DE3712765A1 - Verfahren und vorrichtung fuer den transport von teigwaren und aehnlichem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer den transport von teigwaren und aehnlichem

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DE3712765A1
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Fausto Bertozzi
Giovanni Rossi
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für den Trans­ port von Teigwaren und ähnlichem, insbesondere in einem Trockner.
Bekanntlich werden Teigwaren im allgemeinen nach dem Extrudieren in einem Ofen oder Trockner einem Trocknungsverfahren unterzogen, bevor sie für die Verpackung zwischengelagert werden.
Vor allem in der Großserienfertigung werden die aus den Mund­ stücken der Strangpresse austretenden Teigwaren auf Förderbändern abgelegt, welche die Trockner durchlaufen, wodurch die zwischen den einzelnen Trocknern bewegten Teigwaren einem kontinuierlichen Trocknungsprozess unterliegen.
Bei Trocknern für die Teigwarenherstellung ergab sich insbe­ sondere die Forderung, die Abmessungen dieser Trockner zu be­ grenzen. Diese Notwendigkeit ergibt sich sowohl im Hinblick auf eine Kostenreduzierung als auch aufgrund der Tatsache, daß es äußerst schwierig ist, im Innern von großen Trocknern gleich­ mäßige Umgebungsbedingungen in bezug auf Temperatur und Luft­ feuchtigkeit zu gewährleisten, die jedoch für einen optimalen Trocknungsvorgang unerläßlich sind.
Die verbreitetsten und einfachsten herkömmlichen Transportver­ fahren in Trocknern sehen den Einsatz von rollengelagerten För­ derbändern vor; da sich jedoch keine Anhäufungen von Teigwaren auf dem Förderband bilden dürfen, weil die Teigwaren noch frisch sind und dazu neigen, aneinanderzukleben, müssen die Teigwaren auf den Förderbändern ausgebreitet werden, die folglich bei Großserienfertigungen große Abmessungen aufweisen müssen. Daraus folgt, daß auch die Trockner, entgegen der zuvor genannten Forde­ rung, notwendigerweise groß ausgelegt sein müssen.
Darüber hinaus weisen diese herkömmlichen Verfahren den Nachteil auf, daß die frischen Teigwaren oft am Förderband haften bleiben, was einen hohen Ausschuß aufgrund beschädigter Produkte mit sich bringt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, das Förderband, wie in der italienischen Patentschrift Nr. 10 71 022 beschrieben, vibrieren zu lassen, wodurch zwar verhindert wird, daß die Teigwaren auf dem Förderband haften bleiben und miteinan­ der verkleben, aber die Abmessungen des Förderbandes und folglich auch der entsprechenden Trockner nicht verringert werden konnten.
Als Alternative zu den Verfahren mit Förderbändern gibt es beim Stand der Technik Trockner mit horizontalen, auf Schienen lau­ fenden Gittern, wobei die Schienen so geformt sind, daß sie verschlungene oder spiralförmige Wege beschreiben. Das Trans­ portverfahren mit diesen Gittern ist jedoch kompliziert und kostenintensiv und erfüllt die gestellte Forderung nicht ganz; außerdem wird die aufbaumäßige Komplexität dieses Transport­ vorrichtungstyps noch vergrößert, wie z.B. in der Patentanmeldung GB 21 48 827 beschrieben wird, da verhindert werden muß, daß von den Gittern herabfallende Teigpartikel auf die Schienen oder zwischen die Lager der Antriebsketten für die Gitter gelangen können.
Die Nachteile im Zusammenhang mit der aufbaumäßigen Komplexität und den hohen Kosten zeigen sich auch bei herkömmlichen Trans­ portverfahren mit Körben oder sich drehenden, zylindrischen Behältern mit Löchern, die in Trocknern verwendet werden, und die z.B. im italienischen Patent Nr. 690 174 beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transport­ verfahren, insbesondere in Trocknern, für Teigwaren und ähnliches zu schaffen, durch dessen Merkmale die beim Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren für den Transport von Teigwaren und ähnlichem, insbesondere in Trock­ nern, gekennzeichnet durch folgende Phasen:
  • - Einrichten eines Stetigförderers mit flexiblem Förderband mit einem festen Ende und einem gegenüberliegenden freien Ende;
  • - Versetzen des Förderbandes in eine ständige Wellenbewegung, wobei sich aufeinanderfolgende Schübe von Wellen vom festen Ende zum freien Ende des Förderbandes entwickeln;
  • - Ablegen der Teigwaren auf das Förderband in einer sich im Bereich des festen Endes bildenden Welle;
  • - Befördern der Teigwaren mit der Bewegung dieser Welle entlang dem Förderband;
  • - Sammeln der Teigwaren im Bereich des freien Endes des Förder­ bandes.
Weitere Merkmale und damit verbundene Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 5 die schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren ist mit (1) insgesamt eine Vorrichtung für den Transport von Teigwaren, insbesondere im Innern eines an sich herkömmlichen und deshalb nicht dargestellten Trockners bezeich­ net.
Die Vorrichtung (1) umfaßt ein Metallgestell (2) von im wesent­ lichen parallelepipedischer Form, in dem eine Seite (3) als Zuführung für die Teigwaren, eine entgegengesetzte Seite (4) und längere und parallele Seiten (5) und (6) definiert sind.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung (1) ein flexibles Förder­ band (7), das im wesentlichen glatt im Gestell (2) liegt, dessen festes Ende (7 a) an der Seite (3) befestigt ist und dessen ent­ gegengesetztes, freies Ende (7 b) sich an der Seite (4) befindet, wie im folgenden ausführlicher beschrieben ist.
Das flexible Förderband (7) besteht vorzugsweise aus einem läng­ lichen, engmaschigen Metallnetz, dessen Oberfläche zweckmäßi­ gerweise mit oxydations- und adhäsionshemmenden Materialien behandelt ist.
Das Förderband (7) ist auf mehreren Rollen (8) gelagert, die quer zum Band verlaufen; die Rollen (8) sind parallel zueinander und in gleichem Abstand voneinander und ihre Enden (8 a) und (8 b) sind stiftförmig ausgebildet und drehbar in entsprechenden geschlos­ senen Ketten (9) und (10) montiert. Die Kette (9) ist an der längeren Seite (5), die Kette (10) an der längeren Seite (6) montiert; beide Ketten (9) und (10) sind auf Kettenrollenpaaren (26, 28) bzw. (27, 29) mit gleichem Durchmesser gelagert, die an den Seiten (5) bzw. (6) des Gestells befestigt sind. Die an der entgegengesetzten Seite (4) angebrachten Kettenrollen (26) und (27) sind koaxial und angetrieben, da sie mit herkömmlichen, nicht dargestellten Servomotoren verbunden sind, während die Kettenrollen (28) und (29), die ebenfalls koaxial zueinander sind, frei laufen und an der Seite (3) untergebracht sind. Außerdem sind in den Ketten (9) und (10) obere Stege (9 a) und (10 a) definiert, die sich mit gleichbleibender und auf beiden Seiten gleicher Geschwindigkeit in Richtung von der Seite (3) zur entgegengesetzten Seite (4) bewegen und untere Stege (9 b) und (10 b), die sich in der entgegengesetzten Richtung bewegen.
Die Ketten (9) und (10) und die entsprechenden Kettenrollen (26, 28) und (27, 29) stellen Antriebe für die Rollen (8) dar, um diese von Seite (3) zur entgegengesetzten Seite (4) des Gestells (2) und in entgegengesetzter Richtung zu bewegen.
Jede Rolle (8) ist in der Mitte in Höhe der längsverlaufenden Mittellinie des Förderbandes (7) mit einer drehfest mit der Rolle (8) verbundenen Scheibe (11) versehen.
Vorzugsweise ist der Umfang der Scheibe (11) mit einer Vielzahl von Stiften (12) versehen. Auf jede Rolle (8) sind auf beiden Seiten und mit gleichem Abstand von der Scheibe (11) zwei Stütz­ rollen (13) mit gleichem Durchmesser wie die Scheiben (11) aufgepreßt.
Darüber hinaus ist jede Rolle (8) mit einem am Ende (8 a) aufge­ preßten Zahnrad (14) versehen.
Mit (15) ist eine dritte geschlossene Kette bezeichnet, die auf einer angetriebenen (16) und auf einer freilaufenden (17) Ket­ tenrolle läuft, die an der Seite (5) des Gestells über der Kette (9) drehbar montiert sind, so daß ein unterer Steg (15 a) dieser dritten Kette (15) in die Zahnräder (14) der Rollen (8) der oberen Stege (9 a) und (10 a) eingreift, die sich von der Seite (3) zur entgegengesetzten Seite (4) des Gestells bewegen.
Hervorzuheben ist, daß die dritte Kette (15) erfindungsgemäß stillsteht oder über einen nicht dargestellten, mit der Ketten­ rolle (16) verbundenen Servomotor mit einer festgelegten Ge­ schwindigkeit mit einer Bewegung des unteren Stegs (15 a) von der Seite (4) zur Seite (3) des Gestells (2) gedreht wird.
Die dritte Kette (15) mit den entsprechenden Kettenrollen (16) und (17) und die Zahnräder (14) stellen zusätzliche Antriebe dar, durch welche die Rollen (8) um ihre eigene Achse (α) gedreht werden.
Mit (18) ist eine Querstange bezeichnet, deren Enden an den längeren Seiten (5) und (6) befestigt sind und die am freien Ende (7 b) des Förderbandes (7) angebracht ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Vorrichtung (1) an den gegenüberliegenden Seiten (7 c, 7 d) des Förderbandes (7) seitliche Umrandungen, die auf dem Gestell (2) montiert sind; diese Umrandungen bestehen aus zwei starren Abschlußborden (19) und (20), die auf dem Gestell (2) gelagert sind und jeweils an einer Seite entlang dem Förderband (7) von dessen festem Ende (7 a) zu dessen freiem Ende (7 b) verlaufen.
Im einzelnen sind die Abschlußborde (19) und (20) an den längeren Seiten (5) bzw. (6) unter den Rollen (8) der oberen Stege (9 a) bzw. (10 a) der Ketten (9) bzw. (10) gelagert.
Mit (21) ist ingesamt eine Teigwarenförderstation der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung (1) bezeichnet; diese Station (21) befindet sich an der Seite (3) des Gestells (2) und umfaßt einen Aufbau (22) für die Aufnahme eines Einsatzes (23), der sich oberhalb des festen Endes (7 a) des flexiblen Förderbandes (7) befindet.
An der Seite (3) des Gestells (2) ist der Einsatz (23) mit einer zum Förderband (7) geneigten Rutsche (23 a) versehen; außerdem ist die Förderstation (21) mit einer Bürste (24) ausgerüstet, die die Teigwaren vom Einsatz (23) zum Förderband (7) befördert.
Ein an sich herkömmliches Förderband (25) verläuft zum Teil in dem Gestell (2) an der Seite (4); sein Ende (25 a) ist unter den Rollen (8) der unteren Stege (9 b) und (10 b) der Ketten (9) und (10) am freien Ende (7 b) des Förderbandes (7) im Gestell (2) gelagert.
In Fig. 4 ist in Teilen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Transport von Teigwaren dargestellt; bei dieser, mit (101) bezeichneten Vorrichtung sind die aufbau- oder funktionsmäßigen Komponenten, die denen der in den Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Vorrichtung (1) entsprechen, mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Die seitlichen Umrandungen des Förderbandes (7), die bei der Vorrichtung (1) aus den starren Abschlußborden (19) und (20) bestehen, werden bei der Vorrichtung (101) vorzugsweise durch zwei Stoffbahnen (102, 103) dargestellt, deren Länge der Länge des Förderbandes (7) entspricht; die Stoffbahn (102) ist unten an einer Seite (7 c) des Förderbandes (7) und oben an einer Strebe (104) des Gestells (2) entlang der Seite (7 c) an der längeren Seite (5) befestigt. In analoger Weise ist die Stoffbahn (103) unten an der gegenüberliegenden Seite (7 d) des Förderbandes (7) und oben an einer Strebe (105) des Gestells (2) entlang der Seite (7 d) an der längeren Seite (6) befestigt.
Darüber hinaus sind die Rollen (8) der Vorrichtung (101) an den gegenüberliegenden Seiten (7 c, 7 d) des Förderbandes (7) mit Scheiben (107) versehen, auf denen die Stoffbahnen (102, 103) aufliegen.
Im folgenden wird ein mit Hilfe der zuvor beschriebenen Vorrich­ tungen (1) und (101) durchgeführtes, erfindungsgemäßes Verfahren beschrieben. Diesbezüglich wird nur auf die Vorrichtung (1) Bezug genommen, da die Vorrichtung (101) funktionsmäßig als vollkommen äquivalent zu betrachten ist.
Erfindungsgemäß sieht das Verfahren für den Transport von Teig­ waren, insbesondere in Trocknern, eine erste Phase vor, bei der ein Förderband (7), dessen Band flexibel im Gestell (2) ist, mit einem festen Ende (7 a) und einem gegenüberliegenden freien Ende (7 b) eingerichtet wird.
Das flexible Förderband (7) liegt auf den Rollen (8) der oberen Stege (9 a) und (10 a) der Ketten (9) und (10) auf; d.h., das Förderband (7) berührt die Stützrollen (13) und die Scheiben (11), deren Stifte (12) in das Gitter des Förderbandes (7) ein­ greifen und ein Rutschen zwischen den Rollen (8) und dem Förder­ band (7) selbst verhindern. Das Förderband (7) wird anschließend ständig wellenförmig bewegt, wodurch sich aufeinanderfolgende Wellenschübe vom festen Ende (7 a) zum freien Ende (7 b) bilden. Die genannte ständige Wellenbewegung des Förderbandes (7) erfolgt über die Rollen (8), die von der Seite (3) zur gegenüberliegenden Seite (4) des Gestells (2) bewegt werden und gleichzeitig durch den unteren Steg (15 a) der dritten Kette (15) um sich selbst gedreht werden.
Es muß hervorgehoben werden, daß die Drehung jeder Rolle (8) um ihre Achse (α) in der der Drehung der Ketten (9) und (10) ent­ gegengesetzten Richtung erfolgt, damit am Förderband (7) Wellen, d.h. aufeinanderfolgende parallele Höhen und Tiefen, gebildet werden.
Die am Förderband (7) gebildeten Wellen haben aufgrund der ge­ nannten Bewegungen der Rollen (8) durch den Abstand der Rollen (8) bestimmte Wellentäler mit konstanter Länge und eine vorzugs­ weise in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der dritten Kette (15) variable Tiefe; wenn nämlich diese Geschwindigkeit erhöht wird, nimmt auch die Tiefe der Wellentäler zu und umgekehrt.
Nachdem also am Förderband (7) die aufeinanderfolgenden Wellen­ schübe gebildet sind, sieht das erfindungsgemäße Verfahren eine Phase vor, bei der die Teigwaren in das Wellental einer ersten, am festen Ende (7 a) des Förderbandes (7) gebildeten Welle gelegt werden. Die Teigwaren werden dann mit der genannten Welle längs des Förderbandes (7) vorwärtsbewegt, bis sie am freien Ende (7 b) vom Förderband (7) fallen und vom darunterliegenden Förderband (25) aufgenommen werden, das sie von der Vorrichtung (1) weg­ transportiert.
Erfindungsgemäß werden die Teigwaren vorzugsweise in den Wellen­ tälern des flexiblen Förderbandes gesammelt, wodurch die Abmes­ sungen der Transportvorrichtung und somit auch der entsprechenden Trockner verringert werden können. Außerdem werden die Teigwaren während der Vorwärtsbewegung der Wellen entlang dem Förderband in den Wellentälern ständig durcheinandergemischt, wodurch einer­ seits verhindert wird, daß die Teigwaren am Förderband festkleben und andererseits, daß die Teigwaren aneinanderkleben.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß sich dieses Transportverfahren für verschiedene Formen und Größen von Teigwaren eignet. Diesbezüglich kommt der Anbringung von starren Abschlußborden als seitliche Abgrenzung auf dem Förderband, die bei langen oder jedenfalls großformatigen Teigwaren vorteilhaft sind bzw. der Anbringung der seitlichen Stoffbahnen bei Teigwaren mit eher kleinen Formaten große Bedeutung zu.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß aufgrund der Möglichkeit der beliebigen Veränderung der Tiefe der Wellentäler, also der variablen Aufnahmekapazität dieser Wellen­ täler, automatisch eine Vordosierung der frischen Teigwaren in den Wellentälern durchgeführt werden kann, wodurch die an­ schließende Verpackung der getrockneten Teigwaren vereinfacht wird.
Außerdem sind die ohne Ordnung auf das Förderband fallenden Teigwaren am Ausgang aufgrund der Rollbewegung, die sie auf dem Förderband ausführen, geordnet und ausgerichtet.
Das erfindungsgemäße Transportverfahren kann vorzugsweise mit Hilfe einer in Fig. 5 schematisch dargestellten, mit (201) bezeichneten Vorrichtung realisiert werden. Auch bei der Vor­ richtung (201) sind die Komponenten, die aufbau- und funktions­ mäßig den schon zuvor mit Bezug auf die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtungen (1) und (101) beschriebenen ent­ sprechen, mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Die Vorrichtung (201) umfaßt ein oberes Paar (202) von Ketten (9) und (10), die auf entsprechenden Kettenrollen (26, 28) bzw. (27, 29) laufen und mit Rollen (8) versehen sind; diese Rollen (8) werden entlang den oberen Stegen (9 a) und (10 a) von der Seite (3) zur entgegengesetzten Seite (4) des Gestells (2) und entlang den unteren Stegen (9 b) und (10 b) in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Die Vorrichtung (201) umfaßt außerdem ein erstes flexibles För­ derband (7), das im wesentlichen glatt ist, ein an der Seite (3) befestigtes Ende (7 a) und ein freies Ende (7 b) an der entgegen­ gesetzten Seite (4) besitzt und auf den Rollen (8) der oberen Stege (9 a) und (10 a) gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist ein zweites, dem Förderband (7) entspre­ chendes flexibles Förderband (203) auf den Rollen (8) der unteren Stege (9 b) und (10 b) der Ketten (9) und (10) gelagert, dessen Ende (203 a) an der Seite (4) befestigt und dessen anderes Ende (203 b) an der Seite (3) des Gestells (2) frei ist.
Mit (15) ist eine geschlossene Kette bezeichnet, die auf zwei Kettenrollen (16) und (17) montiert ist und auf die beiden Zahnräder (14) der Rollen (8) der oberen Stege (9 a) und (10 a) wirkt, während mit (204) eine analoge geschlossene Kette be­ zeichnet ist, die auf zwei Kettenrollen (207) und (208) montiert ist und auf die Zahnräder (14) der Rollen (8) der unteren Stege (9 b) und (10 b) einwirkt. Im einzelnen greifen die Zahnräder (14) der Rollen (8) in den unteren Steg (204 a) der Kette (204).
Es muß hervorgehoben werden, daß sich für die Bildung der auf­ einanderfolgenden Wellenschübe auf dem Förderband (203) die Rollen (8) der unteren Stege (9 b) und (10 b) in der gleichen Richtung drehen müssen wie die Ketten (9) und (10).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (201) umfaßt außerdem ein unte­ res Paar (205) von geschlossenen Ketten (9) und (10), das dem oberen Paar (202) vollkommen entspricht und unterhalb dieses Paares im Gestell (2) montiert ist.
Auch auf den Rollen (8) der Ketten (9) und (10) des unteren Paars (205) liegen zwei flexible Förderbänder auf, wobei mit (7) das von den Rollen (8) der oberen Stege (9 a) und (10 a) getragene Förderband bezeichnet ist, während das von den Rollen (8) der unteren Stege (9 b) und (10 b) getragene Förderband mit (203) bezeichnet ist.
In der Vorrichtung (201) sind außerdem eine dritte geschlossene Kette (15) und eine weitere geschlossene Kette (204) vorgesehen, die auf die Zahnräder (14) der Rollen (8) der oberen Stege (9 a, 10 a) bzw. der unteren Stege (9 b, 10 b) des unteren Paars (205) einwirken.
Eine Förderstation (21) legt das Fördergut auf das Förderband (7) des oberen Paars (202) ab. Außerdem ist mit (206) ein herkömm­ liches, zum Teil im Gestell (2) über die Seite (3) laufendes Förderband bezeichnet, das ein am freien Ende (203 b) des Förder­ bandes (203) des unteren Kettenpaars (205) befindliches Ende (206 a) besitzt.
An den Förderbändern (7) und (203) werden auf die vorher be­ schriebene Weise aufeinanderfolgende Wellenschübe gebildet, die sich bei den Förderbändern (7) von der Seite (3) zur entgegen­ gesetzten Seite (4) und bei den flexiblen Förderbändern (203) in entgegengesetzter Richtung bewegen.
Die Teigwaren werden von der Förderstation (21) in ein Wellental des Förderbandes (7) des oberen Kettenpaares (202) abgelegt, bewegen sich entlang dem Förderband (7) vorwärts und fallen dann am freien Ende (7 b) in ein darunterliegendes Wellental des Förderbandes (203) neben dessen festem Ende (203 a). Die Teigwaren laufen daraufhin entlang dem gesamten Förderband (203) und fallen an dessen freiem Ende (203 b) auf das darunterliegende Förderband (7) des unteren Kettenpaares (205).
Die Teigwaren werden solange in der Vorrichtung (201) trans­ portiert, bis sie am Ende (203 b) des Förderbandes (203) des unteren Kettenpaares (205) auf das Förderband (206) fallen und auf diesem Förderband von der Vorrichtung (201) wegtransportiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Möglichkeit einer besseren Ausnutzung des Platzes, der von der Vorrichtung inner­ halb der Trockner eingenommen wird, indem auch die unteren Stege der Ketten für die Lagerung flexibler Förderbänder genutzt wer­ den. Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, zwei oder mehrere Ketten zur Lagerung der Rollen, auf denen die Förderbänder aufliegen, übereinander zu montieren, um dadurch eine turm­ ähnliche Transportvorrichtung zu schaffen, in der die Teigwaren von einem flexiblen Förderband auf ein darunterliegendes Förder­ band fallen.

Claims (12)

1. Verfahren für den Transport von Teigwaren und ähnlichem, insbesondere in Trocknern, gekennzeichnet durch folgende Phasen:
  • - Einrichten eines Stetigförderers mit flexiblem Förderband (7) mit einem festen Ende (7 a) und einem gegenüberliegenden freien Ende (7 b);
  • - Versetzen des Förderbandes (7) in eine ständige Wellen­ bewegung, wobei sich aufeinanderfolgende Schübe von Wellen vom festen Ende (7 a) zum freien Ende (7 b) des Förderbandes (7) entwickeln;
  • - Ablegen der Teigwaren auf das Förderband in einer sich im Bereich des festen Endes (7 a) bildenden Welle;
  • - Befördern der Teigwaren mit der Bewegung dieser Welle entlang dem Förderband (7);
  • - Sammeln der Teigwaren im Bereich des freien Endes (7 b) des Förderbandes (7).
2. Vorrichtung für den Transport von Teigwaren und ähnlichem, insbesondere in Trocknern, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein flexibles Förderband (7) umfaßt, das im wesentlichen glatt in einem Gestell (2) liegt und ein an einer Seite (3) des Gestells (2) befestigtes Ende (7 a) und ein entgegenge­ setztes freies Ende (7 b) besitzt, wobei das Förderband (7) auf mehreren parallelen Rollen (8) in gleichem Abstand von­ einander gelagert ist und sich die Rollen (8) von der Seite (3) zur entgegengesetzten Seite (4) des Gestells (2) unter der Wirkung von ersten Antrieben (9, 10, 26, 27, 28, 29) bewegen und außerdem zweite Antriebe (14, 15, 16, 17) vorgesehen sind, welche die Drehung der Rollen (8) um ihre eigene Achse (α) bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Antriebe ein Paar geschlossener Ketten (9, 10) umfas­ sen, die auf entsprechenden Antriebsrollen (26, 28) und auf freilaufenden Rollen (27, 29) gelagert sind, die drehbar im Gestell (2) montiert sind, wobei die Rollen (8) an ihren Enden (8 a, 8 b) mit den Ketten (9, 10) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rolle (8) entgegen der Drehrichtung des Kettenpaars (9, 10) um ihre Achse (α) dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Förderband (7) aus einem feinmaschigen Netz besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) jeweils mit drehfest verbundenen Scheiben (11) versehen sind, wobei am Umfang der Scheiben (11) eine Vielzahl von Stiften (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Antriebe eine dritte geschlossene Kette (15), die auf drehbar im Gestell montierten Kettenrollen (16, 17) gelagert ist, sowie auf den Rollen (8) montierte Zahnräder (14) umfas­ sen, die in die dritte Kette (15) von Seite (3) bis zur gegenüberliegenden Seite (4) des Gestells (2) eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch seitlich am Gestell (2) angebrachte Abschlußborde (19, 20, 102, 103) an den gegenüberliegenden Seiten (7 c, 7 d) des Förderbandes (7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlußborde steife Schotten (19, 20) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlußborde an den gegenüberliegenden Seiten (7 c, 7 d) des Förderbandes (7) und an den im Gestell (2) mon­ tierten und längs des Förderbandes (7) verlaufenden Streben befestigte Stoffstreifen (102, 103) sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites flexibles Förderband (203) vorhanden ist, das im wesentlichen glatt im Gestell (2) liegt und dessen festes Ende (203 a) an der entgegengesetzten Seite (4) des Gestells (2) in der Nähe des freien Endes (7 b) des Förderbandes (7) befestigt ist und dessen gegenüberliegendes Ende (203 b) in der Nähe des festen Endes (7 a) des Förderbandes (7) frei ist, wobei das zweite Förderband (203) auf Rollen (8) gelagert ist, die an unteren Stegen (9 b, 10 b) der geschlossenen Ketten (9, 10) befestigt sind, die sich von der gegenüberliegenden Seite (4) zur Seite (3) des Gestells (2) bewegen, wobei Antriebe (14, 204, 207, 208) so auf die Rollen (8) der unteren Stege (9 b, 10 b) wirken, daß sich jede Rolle (8) um ihre eigene Achse (α) dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare (202, 205) der geschlossenen Ketten (9, 10) mit entsprechenden Rollen (8) zur Lagerung der flexiblen Förderbänder (7, 203) versehen sind, wobei die Paare (202, 205) der geschlossenen Ketten (9, 10) übereinander im Gestell (2) angeordnet sind.
DE19873712765 1986-07-15 1987-04-15 Verfahren und vorrichtung fuer den transport von teigwaren und aehnlichem Withdrawn DE3712765A1 (de)

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