DE2754147A1 - Vorrichtung zum ofenfertigmachen von teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum ofenfertigmachen von teigstuecken

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DE2754147A1 DE19772754147 DE2754147A DE2754147A1 DE 2754147 A1 DE2754147 A1 DE 2754147A1 DE 19772754147 DE19772754147 DE 19772754147 DE 2754147 A DE2754147 A DE 2754147A DE 2754147 A1 DE2754147 A1 DE 2754147A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ofenfertigmachen von für Brot bestimmten Teigstücken, versehen mit einem jeweils ein aufgegangenes Teigstück zu einer länglichen Platte verformenden Organ, einem an dasselbe anschlies- -> senden Faltmechanismus zum Umlegen des vorderen und hinteren Endteils auf den Mittelteil, und einem Förderabschnitt zum Abführen des zusammengelegten Teigstückes quer zur Faltrichtung.
Vorrichtungen der eingangserwähnten Art sind bekannt zum Verarbeiten von Teigstücken, geeignet fUc Blätterteig. Bei denselben wird wiederholt das Teigstück zusammengeschlagen. Diese bekannten Vorrichtungen sind nicht geeignet zum Herstellen von für Brot bestimmten Teigstücken.
Andererseits ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das für Brot bestimmte Teigstück wohl zusammengeschlagen, jedoch nicht nachbearbeitet wird, so dass das zusammengeschlagene Teigstück noch nicht ofenfertig ist. 20
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine derartige Vorrichtung derart zu verbessern und zu erweitern, dass das aufgegangene Teigstück völlig automatisch ohne Handbearbeitung zu einem ofenfertigen Teigstück für qualitativ hochwertiges Brot verarbeitet wird.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck eine Vorrichtung, die sich dadurch unterscheidet, dass der Faltmechanismus aus zwei längs einer gemeinsamen Bahn hin und her beweglichen, aneinander anschliessenden Trägern besteht, wobei die Bewegung des jeweils hinteren auf die des vorderen nacheilt, so dass durch den zwischen den Trägern entstandenen
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Raum hindurch erst der Mittelteil auf den untenliegenden Förderabschnitt fällt und anschliessend die vorderen und hinteren Endteile auf den Mittelteil zusammengelegt werden.
In diesem Stadium der Bearbeitung ist die Teigmasse des Teigstückes ungleichmässig verteilt. Durch die nicht exakt rechteckige Form der ausgerollten Teigplatte, von derselben weisen die Endteile einen rundverlaufenden Rand auf, wird mehr Teigmasse im zusammengelegten Teigstück zu der Mitte gebracht sein. Bei der hiernach folgenden Bearbeitung, die aus dem erneut Ausrollen in Querrichtung und anschliessend Aufrollen des erzielten Teigstreifens besteht, wird dieser Teigstreifen eine sehr unregelmässige Form erhalten, was beim fertigen Teigstück dem "Schloss" des Teigstückes eine besonders unregelmässige Form gibt. Dies ist nachher im gebackenen Produkt zurückzufinden.
Zur Erzielung eines geraden Schlosses im fertigen Teigstücke schlägt die Erfindung vor, den Förderabschnitt nach dem Faltmechanismus mit Verformungsiuitteln zum erneuten Formen einer Teigplatte mit einem geraden Seitenrand auszubilden.
In den bevorzugten Ausführungsformen bestehen diese Verformungsmittel aus einem Walzenpaar und einer zu
demselben führenden Fördervorrichtung, versehen mit mindestens drei endlosen parallelen Bänder, von denen das mittlere Band oder Bänder eine höhere Geschwindigkeit besitzt als der äussere.
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Diese Bauart bietet den Vorteil, dass durch die höhere Geschwindigkeit der mittleren Bänder das zuviel an Teig in der Mitte des Teigstückes seitlich verlagert werden kann, bevor das Teigstück das Walzenpaar erreicht. Beim Ausrollen entsteht an der erzielten Teigplatte ein gerader Seitenrand, der beim Aufrollen dieser Teigplatte ein gerades
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Schloss herbeiführt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Aus-. führungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptelemente der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schema der Reihenfolge der Bewegung des Faltinechanismus,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Faltmechanismus mit dem zugehörigen Antrieb,
15
Fig. 4 das Teigstück vor und nach der Verformung im Förderabschnitt.
Fig. 1 zeigt, dass die betreffende Vorrichtung im wesentlichen aus einem Aufnähmeteil 1 besteht, versehen mit einer an eine Zufuhrrinne 2 anschliessenden Fördervorrichtung 3. Hinter dieser Fördervorrichtung ist ein Walzenpaar 4 angeordnet, das das auf der Fördervorrichtung 3 geführte Teigstück D zu einer länglichen Platte ausrollt, die auf der Rollenbahn 5 hinter den Walzen 4 dargestellt ist.
Diese Platte wird auf einen Faltmechanismus 6 überführt, der erfindungsgemäss aus zv/ei längs einer gemeinsamen Bahn hin und her beweglichen Trägern 62 und 63 besteht, die in Fig. 1 deutlichkeitshalber nicht dargestellt sind, jedoch in Fig. 3 als ein längs der durch Profile 61 gebildeten Bahn verrollbarer Wagen 62 bzw. 6 3 erkennbar sind. Jeder Wagen ist mit einem endlosen Bandeleraent 64 bzw. 65 versehen, das je om zwei vom zugehörigen Wagen getragenen Rollen geführt sind.
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In Fig. 3 ist der Antrieb 66 der Wagen 62 und 6 schematisch dargestellt. Derselbe besteht aus eine durch eine Treibwelle 67 in eine hin und her gehende Rotation zu versetzende Zwischenwelle 68, versehen mit drei Kettenrädern. Das obere wirkt mit einem Kettenrad der Treibwelle 67 zusammen/ während die zwei unteren je nit einer Kette, versehen mit einem nockenformigen Vorsprung 69 bzw. 70, zusarunenwirkt. Die Nocken fallen in eine Aussparung eines an jüem Wagen befestigten Anschlags 71 bzw. 72. Hit diesen1 einfachen, jedoch effektiven Antrieb ist es möglich, die hin und her gehende Bewegung der Wagen 62, 63 aufeinander nacheilen zu lassen, was nachstehend näher erläutert wird.
An der der Antriebsvorrichtung 67 abgekehrten Seite der Wagen 62, 63 ist ein Mechanismus zum Antrieb der Bänder 64, 65 angeordnet. Zu diesem Zweck ist eine Spindel einer Umkehrrolle des Bandes seitlich bis über das Tragrad des Wagens hinaus verlängert. Auf diesen Spindelteilen 74, 76 sind Kettenräder 75, 79 montiert, die mit einer endlosen Kette 77 zusammenwirken, die um Kettenräder 78, von denen eines angetrieben ist, geführt ist. Diese Räder sind so montiert, dass das Kettenrad 76 des Trägers 64 mit dem Obertrumm der endlosen Kette 77 und das Kettenrad 79 des Trägers 63 mit dem Untertrumm der endlosen Kette 77 zusammenwirkt. Wenn nun die endlose Kette 77 über eines der Räder 78 angetrieben wird, werden mittels der Räder 75 und 79 die Achsen 74 und 76 in Bewegung gesetzt, und mit denselben die endlosen Bänder 64 und 65.
Das Zusammenlegen einer ausgerollten Teigplatte, wie in Fig. 1 dargestellt, ist in Fig. 2 näher angegeben. Ausgehend von der aneinander angeschlossenen Stellung der Bandorgane 64, 65, siehe Fig. 2a, wird ' erst das Band 64 nach links bewegt, wobei die Räder des Wagens 62 auf den Schienen 61 geführt werden. Diese nach links gehende Bewegung wird herbeigeführt, dadurch dass der Nocken 70 in Richtung
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des Pfeiles Pl angetrieben wird, wobei der Anschlag 72 mitgenommen wird. Der Mittelteil des Teigstückes sinkt auf eine unterhalb der endlosen Bandorgane liegende Fläche ab, welche Stellung in Fig. 2b dargestellt ist. 5
Anschliessend ist der Nocken 69 um das Rad 68 zu dem anderen Umkehrrad zurüdgekehrt und gelangt mit der Aussparung des Anschlages 71 in Angriff, wodurch beim Weiterfördern des Nock 69 der Wagen 63 nach links mitgenommen wird, siehe Fig. 2c. Inzwischen hat der Nocken 70 sich vom Anschlag 72 freigemacht und bleibt der Wagen 62 stehen.
Jetzt wird die Drehrichtung der Antriebswelle 67 umgekehrt, wodurch der Wagen 63 zuerst nach rechts geführt wird, siehe den gestrichelten Pfeil in Fig. 2c, bis der Nocken 69 sich vom Anschlag 71 freimacht und der Nocken 70 wieder in die Aussparung des Anschlages 72 fällt und den Wagen 62 zurückführt, siehe Fig. 2d.
Während dieser hin und her gehenden Bewegung sind die Bandorgane 64 und 65 derart gesteuert, dass dieselben gegenüber den Wagen 62 und 6 3 ebenfalls in eine synchronisierte hin und her gehende Bewegung durch das Antriebssystem mit der Kette 77 versetzt wird.
Beim Zuführen einer Teigplatte auf die Bänder wird die Treibwelle des Kettenrads 78 mit einer derartigen Geschwindigkeit angetrieben, dass die Platte unverformt auf die Bandorgane 64 und 65 gestreckt wird. Sobald das vordere Ende der Platte sich ein Beobachtungsorgan 80 nähert, wird der Antrieb der Kette 77 gestoppt. Anschliessend wird die Treibwelle 67 auf die vorstehend beschriebene Weise in Tätigkeit gesetzt. Beim Nachlinksbewegen des Wagens 62 läuft das Rad 75 auf das Obertrumm der Kette 77 ab, so dass bei einem geeigneten Uebertragungsverhaltnis dafür gesorgt werden kann, dass die obere Fläche des Bandes 64 scheinbar
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stillsteht. Ohne Verformung fällt somit die Teigplatte auf die darunter liegende Tragfläche. Bein Bewegen des Wagens 63 nach links dagegen, ist durch die Zusammenwirkung mit dem gegenüberliegenden Truiran der Kette 77 des Rads 79 in einen anderen Drehsinn gebracht worden, derart, dass das Band 65 in der Bewegungsrichtung des Wagens 63 zugibt. Durch diese zugebende Bewegung wird der vordere Endteil der Teigplatte nach der Stellung in Fig. 2c umgelegt.
Beim Zurückführen des Wagens 63 wird der Wagen 62 einige Zeit danach sich nach rechts bewegen, in welchem Moment die Kette 77 gestartet wird. Die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle 78 ist dabei derart gegenüber der Antriebswelle 67 gewählt, dass das Band 64 ebenfalls in eine in der Bewegungsrichtung des Wagens 62 zugebende Bewegung versetzt wird. Durch diese zugebende Bewegung wird somit der hintere Endteil der Platte umgelegt und auf den schon eher umgeschlagenen Teil gebracht, siehe Fig. 2d. Beim Stoppen des Antriebs 67 stehen die beiden Bänder sofort bereit eine nächstfolgende Teigplatte aufzunehmen," weil der Antrieb von 78 beibehalten wird. Der Zyklus des Zusammenschlagens kann somit sofort erneut anfangen.
Zurückkehrend nach Fig. 1 ist unterhalb des FaIt- mechanismus 6 ein Förderabschnitt 9 angeordnet, der quer zur Faltrichtung steht. Die unterhalb der Bandorgane 64 und 65 liegende Aufnahmefläche ist in der dargestellten Ausführungsform ein rotierendes Forderband, das das zusammengeschlagene Teigstück den in diesem Abschnitt angeordneten Verformungsmitteln abgibt. Diese Verformungsmittel bestehen aus einem unterhalb des Förderbandes 91 liegenden Fördervorrichtung 92, bei der der Anfang unterhalb des Endes des Bandes 91 liegt. An dieser Stelle wird dafür gesorgt, dass das von dem Band 91 kommende Teigstück um 130° gedreht auf die wirksame Fläche der Fördervorrichtung 92 gelangt. In einigem Abstand oberhalb der wirksamen Fläche der Fördervorrichtung 92 ist
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eine gegenüber der Förderrichtung ortsfeste, jedoch senkrecht zu derselben nachgiebige Wand 9 3 angeordnet. Am Ende der Fördervorrichtung 92 ist ein zweites Walzenpaar 94 angeordnet, so dass das Teigstück in Querrichtung erneut zu einer Teigplatte verformt wird. Unterhalb der Walzen 94 ist eine diese Teigplatte erneut aufrollende Vorrichtung geschaltet, die aus eine schräg nach oben verlaufenden Fördervorrichtung 95 besteht, deren Obertrumm nach unten läuft und deren Untertrumm im Abstand gegenüber einer ortsfesten, jedoch federden Wand 96 liegt. Das Aufrollen beginnt bei einer umgebogenen Kante einer ortsfesten Platte, die im Abstand oberhalb des Obertrumms des Bandes 95 angeordnet ist. Durch das Rotieren des Bandes 95 wird die Platte automatisch aufgerollt und in eine Abfuhrrinne 97 abgegeben. Es ist einleuchtend, dass für ein einwandfrei gerolltes Teigprodukt der hintere Rand, der in Wirklichkeit der Seitenrand des zusammengeschlagenen Teigstückes ist, gerade sein soll, damit das Schloss des gerollten Stückes sich lediglich in achsialem Sinne erstreckt.
-1O Um ein gerades Schloss zu erzielen, ist die Fördervorrichtung 92 mit drei Förderbändern ausgebildet, von denen das mittlere schneller läuft als die zwei äusseren. Beim Umkehren des Teigstückes vom Band 91 her kommen die zwei zusammengeschlagenen Teile des Teigstückes auf die Fördervorrichtung 92 zu liegen, wobei eine Verformung des Teigstückes auftritt, das in Fig. 4 dargestellt ist. Liegen die Endteile anfänglich in Fig. 4a gerade aufeinander, nach dem Passieren der Fördervorrichtung 92 sind diese Endteile verschoben nach Fig. 2b. Die Verschiebung erfolgt in Richtung der Walzen 94, so dass die meiste iienge Teig zuerst durch die Rollen 94 angegriffen wird. Beim Ausrollen behält mann eine gerade Seite des Teigstückes.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen möglich.
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Claims (11)

  1. 275AU7
    B.V. Haagse Bakkerijmachinefabriek Arnold Kalmeijer, Den Haag, Niederlande.
    "Vorrichtung zum Ofenfertigmachen von Teigstücken"
    PATENT/S.NSPRUECHE
    fll Vorrichtung zum Ofenfertigmachen von für Brot bestimmten aufgegangenen Teigstücken, versehen mit einem jeweils ein aufgegangenes Teigstück zu einer länglichen Platte verformenden Organ, einem an dasselbe anschliessenden Faltmechanismus zum Umlegen des vorderen und hinteren Endteils, und einem Förderabschnitt zum Abführen des zusammengelegten Teigstückes quer zur Faltrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltmechanismus aus zwei längs einer gemeinsamen Bahn hin und her beweglichen, aneinander anschliessenden Trägern besteht, wobei die Bewegung der jeweils hinteren auf die der vorderen nacheilt, so dass durch den zv/ischen den Trägern entstandenen Raum hindurch zuerst der Mittelteil auf den untenliegenden Förderabschnitt fällt und anschliessend die vorderen und hinteren Endteile auf den Mittelteil umgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger je mit einem gegenüber diesem Träger beweglichen, endlosen Bandorgan versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein gemeinsames, um mindestens zwei Kehrrollen geführtes endloses Element, wobei ein Trumm desselben über ein mit demselben zusammenwirkendes Rollorgan das eine Bandorgan gegenüber dem Träger und das gegenüberliegende
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    Trumm über ein entsprechendes Rollorgan das andere Bandorgan des Faltmechanismus bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Element als eine Kette oder ein Zahnriemen und das Rollorgan als ein schlupffrei zusammenwirkendes Rad ausgebildet ist, das an einem vorstehenden Ende der Antriebswelle des Bandorgans getragen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1- 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nacheilende Bewegung der Träga: durch einen längs der Bahn hin und her beweglich angetriebenen Nocken für jeden Träger herbeigeführt ist, der mit einem an diesem Träger angeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nockei an einem zugehörigen endlosen Antriebselament befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt mit Verformungsmitteln zum erneut Formen eines Teigstreifens mit einem geraden Seitenrand ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dass die Verformungsmittel als ein Walzenpaar und eine vor denselben geschaltete, zu den Walzen hin wirksame Fördervorrichtung mit mindestens drei endlosen parallelen Bändern, deren mittleres Band oder Bänder eine höhere Geschwindigkeit als die äusseren besitzen, ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt mit einem von dem Faltmechanismus zu den parallelen Formbändern führenden Förderelement versehen ist.
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    275ΑΗ7
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement sich oberhalb der parallelen Formbänder erstreckt und oberhalb des Anfangs derselben endet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand oberhalb der parallelen Formbänder eine in Förderrichtung ortsfeste, jedoch senkrecht zu derselben flexibele Wand angeordnet ist.
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