DE2249381A1 - Automatische waermekammer - Google Patents

Automatische waermekammer

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DE2249381A1
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heating chamber
rod
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dough
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DE19722249381
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Denis Fringand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

YD/HB/UMR/21.261
28.08. 1972
_- - 22 A 9381
Herr Denis FRINGAND
21, rue des Grands Chenes
57 100 - THIONVILLE - VEYMERANGE/FRANKREICH
"Automatische Wärmekammer."
Die vorliegende Erfindung behandelt eine automatische Wärmekammer und hat insbesondere eine Wärmekammer zum Gegenstand, die einem Tunnelofen zugeordnet ist und die Endgärung von Teigen vor deren Backen gewährleistet.
Wärmekammern dieser Art besitzen im allgemeinen eine Eingabestelle, an der nacheinander stapelbare Auflagestellen eingegeben werden, auf die vorher eine Vielzahl von Teigrollen abge- . legt worden ist, und eine Entnahmesteile, zu der die Auflagegestelle nacheinander gelangen, sodass die Teigrollen auf dem Eingabeband eines Backofens gesammelt werden können. Danach kehren die leeren Auflagegestelle oder Träger zur Eingabestelle zurück, nachdem sie einen Tunnel zur Trocknung und/oder Keimfreimachung durchlaufen haben. Wärmekammern der beschriebenen Art werden gegenwärtig zur Herstellung von Brot verwendet und stellen im allgemeinen eines der Elemente einer Anlage zur automatischen Brotherstellung dar, dank dessen die Endgärung vor dem Backen gewährleistet wird.
Auf diese Weise werden die Wärmekammern fortlaufend von
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/NSPECTED
Teigrollen durchlaufen, die am Ende der Erwärmung überwachten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt waren , sodass sie anschliessend direkt in den Backofen befördert werden können. '
Es ist eben der Abnahmevorgang der Teigrollen von jedem Träger auf das Eingabeband des Backofens, der bisher eine Reihe von Problemen stellte. Die automatische Ablage der Teigrollen auf das Eingabeband war bisher nicht rationell und infolgedessen gelegentlich ein wenig vom Zufall bestimmt, sodass die Teigrollen nach dem Backen; d.h. die fertigen Brote in keiner Weise den gewünschten Anblick boten.
Es sind gegenwärtig von Hand betätigbare Systeme in Gebrauch, die aas einer Anzahl von Nadeln aus rundem Draht bestehen, auf die Hülsen aus Leinwand oder Filz aufgezogen sind. Diese Nadeln sind drehbar gelagert und in einem Träger miteinander durch eine Steuerstange verbunden. In einem derartigen System werden die Teigrollen am Eingang zur Wärmekammer auf die Leinwandstrümpfe gelegt, die unter dem Eigengewicht der Teigrollen eine konkave Form einnehmen. Die Teigrollen werden durch Drehen auf'das Eingabeband abgeladen. Dieser Vorgang des Drehens hat zur Folge, dass die Teigrollen gewendet werden, sodass ihre Oberseite nach der Wärme- Feuchtigkeitsbehandlung auf dem Eingabeband ruht. Das Umdrehen der Teigrollen hat den Nachteil, dass die Seite, die mit dem Leinwandstrumpf in Berührung war, gedreht ist, wenn sie sich auf dem Eingabeband befindet, also zur Oberseite wird. Dieser Seite der Teigrolle ist jedoch durch die Leinwand und zahlreiche feine Hehlteilchen, Staub od. dgl., die an der'Leinwand haften, die Feuchtigkeit entzogen worden, wodurch das Aussehen des fertigen Brotes stark beeinträchtigt wird.
Es existiert auch ein automatisches System zum Abladen der Teigrollen auf das Eingabeband. In diesem System wird ein Träger verwendet, in dem eine Reihe von Leinenbändern befestigt sind, die in Längsrichtung miteinander vernäht sind. In der Ruhe-
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stellung verlaufen diese Bänder durch ihre Ringaufhängung an dem Träger und entspannen sich in Längrichtung, sodass eine Art fortlaufende Wiege gebildet wird, in der die Teigrollen eingelegt werden. Nach dem Durchlaufen der Wärmekammer spannt eine mechanische Vorrichtung die Leinwand in jedem Träger, sodass die Teigrollen reihenweise," wie auf einem einzigen Tuch,. angeordnet sind. Danach werden die Oberseiten der Teigrollen eingeschnitten, wonach sich ein Eingabeband mit" sehr dünnen Enden unter die Teigrollen schiebt und diese unter Umkehrung seiner Drehrichtung auf das Band des Backofens ablegt.
Ein derartiges System, obgleich automatisch, weist jedoch eine ganze Anzahl von Nachteilen auf. Das Übernehmen der Teigrollen durch Unterschieben des Eingabebandes unter diese beansprucht eine verhältnismässig lange Zeitdauer, bevor die Teigrollen auf dem Band abgelegt sind, sodass diese viel Gärungsgas verlieren und infolgedessen sich nicht mehr in der gewünschten Weise in dem Ofen entwickeln. Darüber hinaus bildet sich während des verhältnismässig langen Zeitraumes zwischen der Ausgabe aus der Wärmekammer und der Eingabe in den Ofen eine Haut, die das Brot am Ofenausgang matter und farbloser erscheinen lässt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, die beschriebenen Unannehmlichkeiten zu beheben und schlägt eine automatische Wärmekammer vor, mit deren Hilfe die Teigrollen auf dem Band des Ofens sehr sicher und sehr rationell abgelegt werden können, sodass die fertigen Brote am Ende des Backvorganges eine unbestreitbare Güte und ein bemerkenswert gutes Aussehen besitzen,
Genauer gesagt, hat die vorliegende Erfindung eine automatische Wärmekammer zum Gegenstand, die insbesondere der Gärung von Teigrollen vor deren Backen dient und dem Typus angehört, der insbesondere eine Eingabestelle aufweist, durch die nacheinander stapelbare Auflagegestellen,auf die eine. Vielzahl von Teigrollen gelegt ist, eingegeben''werden, und die eine Abnahmestelle aufweist, zu der die genannten Träger nacheinander
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gelangen, sodass die Teigrollen auf dem Eingabeband zu einem Backofen gesammelt werden können, wonach die leeren Träger nach dem Durchlaufen eines Tunnels zur Trocknung und/oder Keimfreimachung zu der genannten Eingabestelle zurückkehren, wobei die genannte Wärmekammer dadurch gekennzeichnet ist, dass die Träger eine Vielzahl von zu öffnenden Wiegen zur Aufnahme der Teigrollen und Mittel zur automatischen Öffnung dieser Wiegen besitzen, sodass die Ablage der Teigrollen auf das genannte Eingabeband am Ende der Wärme- Feuchtigkeitsbehandlung in der Wärmekammer senkrecht und ohne Umdrehen der Teigrollen erfolgt.
Mit Hilfe der so gestalteten Wiegen wird folglich jegliche Schwenk- oder Drehbewegung der Teigrollen vermieden, durch die sie auf dem Eingabeband in umgedrehter Lage abgelegt werden könnten. Das bedeutet, dass die Teigrollen sich auf dem Band in genau der Stellung befinden, die sie vorher in den Wiegen einnahmen.
Einem anderen Merkmal der Erfindung gemäss wird jede dieser Wiegen von zwei zur Längsebene symmetrischen Halbschalen gebildet, die um ihre Enden symmetrisch zwischen zwei Streben des Trägers geschwenkt oder gedreht werden können.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet * dass die Steuermittel zur Öffnung der Wiegen oder Halbschalenpaare eine Stange besitzen, die in der Nähe einer der Streben angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft, wobei die genannte Stange durch Schlagmittel betätigt wird* die in der Nähe der genannten Abnahmesteile angebracht sind.
Es ist weiterhin anzumerken, dass diese Stange mit Klauen, Laschen od. dgl. versehen ist, die an deren beiden Enden befestigt sind, um die Stange im wesentlichen entlang der genannten Strebe des Trägers ausgerichtet zu halten, und weiterhin auf seiner ganzen Länge Einkerbungen besitzt, wobei die Vorsprünge
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zwischen jeweils zwei Einkerbungen auf zwei Rollen ruhen, die sich jeweils in einem Bügel oder in einer Gabel drehen, die drehfest an jeder Halbschale angebracht sind. ·
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge wird die genannte Stange am Träger durch mindestens zwei Winkel-oder Hakenteile festgehalten, die jeweils schwenkbar auf einem Winkel gelagert sind, der fest mit der Strebe des Trägers verbunden ist.
Hinzukommt, dass eine Rückstellfeder zwischen jedem Haken und seinem zugehörigen Winkel vorgesehen ist, um die Stange am Träger in der Normalstellung zu halten.
Ein Stab od.' dgl. vereinigt ferner die beiden genannten hakenförmigen Teile.
Einem weiteren1 Merkmal der Erfindung gemäss besitzen die genannten Schlag mittel, die auf die Stange einwirken, einen Kolbenzylinder, dessen Körper schwenkbar am Rahmen der Wärmekammer angebracht ist und dessen Kolben ein hammerförmiges Teil betätigt, das gleichfalls an dem genannten Rahmen schwenkbar befestigt ist.
Der Kolben des Zylinders ist genauer gesagt, auf dem Kopf des hammerförmigen Teiles schwenkbar. Dieser Kopf besitzt eine Abplattung zur automatischen Entriegelung der Stange,bevor diese durch vorherige Auflage auf dem genannten Stab angeschlagen wird.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss ist eine, Feder zwischen den beiden Halbschalen jeder Wiege vorgesehen, um diese in der geschlossenen Normalstellung zu halten.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darins dass die Streben des Trägers an ihren Enden durch Profile miteinander verbunden werden, die die Form von Holmen haben und mit Rollen versehen sind. . .
Es ist noch zu bemerken, dass das Stapeln der Träger in der Wärmekammer mit Hilfe von Ketten ausgeführt wird, die von Motor-Untersetzungsgetriebegruppen bewegt werden, während die geradlinige Bewegung der Trägerstapel vom Eingang zum Ausgang der Wärmekammer vorteilhafterweise durch Kolbenzylinderschieber bewirkt wird. . . .
Die Erfindung behandelt ausserdem eine Anlage zur automatischen Brotherstellung, die insbesondere einen Tunnelofen verwendet und mit einer Wärmekammer ausgerüstet ist, die den oben aufgeführten Merkmalen entspricht.
Andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden deutlicher in der genauen Beschreibung werden, die folgt und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die lediglich zum Zwecke des Beispieles gegeben sind. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Wärmekammer ;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wärmekammer der Figur 1 entlang der Linie II-II dieser Figur ;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Trägers oder Auflagegestelles, • das mit erfindungsgemässen Wiegen ausgerüstet ist ;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den in der Figur 3 dargestellten Träger;
Fig. 5 und 6 Seitenansichten in grösserem Massstab, die die Art und Weise veranschaulichen, nach der die Öffnung der Wiegen ausgeführt wird ;
Fig. 7 einen Seitenaufriss des Verriegelungssystemes der Stange zur Auslösung der Öffnung der Wiegen, sowie das System zur Betätigung der genannten Stange, wobei diese sich in ihrer Ruhestellung befindet, und
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Fig. 8 eine der Figur 7 entsprechende Ansicht, die aber deutlicher zeigt, wie die genannte Stange entriegelt und betätigt wird, um die Wiegen zu öffnen.
Gemäss den Figuren 1 und 2, die ein Ausf ührungsb.ei spiel zeigen, besitzt eine Wärmekammer zum stetigen'Durchlauf von erfindungsgemässen Trägern 1 im wesentlichen einen von einer Haube 2 geschlossenen Rahmen, der auf Füssen 3 ruht und einen Eingang und einen Ausgang aufweist, die die Eingabestelle 4 der Träger 1 mit den Teigrollen,bzw. die Abnahmestelle 5 dieser Teigrollen auf das schematisch in 6 gezeigte Eingabeband eines Backofens darstellen, der nicht abgebildet ist, da er ausserhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt.
Im Folgenden werden kurz die wesentlichen Bestandteile de Wärmekammer und ihr Arbeitsprinzip beschrieben.
Nach Entnahme eines Trägers 1 an der Ladestelle 4 legt die Bedienungsperson von Hand in den genannten Träger, dessen Aufbau später beschrieben werden wird, eine Vielzahl von Teigrollen, die in vorherigen und gut bekannten Arbeitsschritten gebildet worden sind, die das Kneten der Teige, deren Teilung und Wiegen, Erwärmung zur Vor-Gärung und Formgebung umfassen, um z.B. den Teigrollen die Form von langgestreckten Broten zu geben. Der Träger ist also mit Teigrollen gefüllt, die von der Formgebungssteile kommen und wird in vollbelegtem Zustand von der Bedienungsperson in die Wärmekammer zurückgeschoben, wobei der soeben gefüllte ' Träger sich nach oben bewegt, um dem darunter befindlichen leeren. Träger Platz zu machen« Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Stapel 7 von Trägern 1 gebildet ist. Wie deutlich aus der Figur 2 hervorgeht, wird das Steigen der Träger 1 im Stapel 7 von mit Schaufeln oder Platten 8 versehenen Ketten bewirkt, die von Motor-Untersetzungsgetriebegruppen 9 bewegt werden und um Räder 10 herumlaufen. Wenn ein Stapel aus Trägern 1 gebildet ist, wird er in der Wärmekammer geradlinig von einem Kolbenzylinder 11 nach rechts bewegt, der eine Stösselplatte 12 besitzt. Die Stapel 7 der
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Träger 1 werden auf diese Weise nacheinander in Richtung des Pfeiles 13 der Figur 1 zum Ausgang der Wärmekammer geschoben. Wenn die Wärmekammer gefüllt ist - die Zeitdauer der Füllung entspricht der geeigneten Dauer für die Gärung der Teigrollen - sind die den letzten Stapel 13 bildenden Träger, stets mit Hilfe der mit Platten versehenen "Ketten 8 ,so übereinander angeordnet, dass die Träger 1a, die nacheinander in den oberen Bereich des Stapels 13 gelangen ,nach rechts über einer Kabine 14 zur Einkerbung bewegt werden·, um anschliessend in einem entsprechenden vertikalen Abstand in Richtung zur Abnahmestelle 5 abgesenkt zu werden. Die Querbewegung der Träger 1a und ihr Absenken zur Abnahmestelle 5 hin wird noch automatisch mit Hilfe von Schaufelbändern bewirkt. In der Figur 1 ist schematisch eine Schaufel oder Platte 15 eines Bandes 16 zur Fortbewegung des Trägers 1a dargestellt. Wenn die Träger ungefähr an der Stelle 17 angelangt sind, kerbt eine Bedienungsperson in der Kabine 14 die Teigrollen ein, damit anschliessend die durch den Pfeil 50 schematisch dargestellten Schiebemittel automatisch auf die Träger, gekennzeichnet mit 1b, einwirken können, sodass die Abnahme und Übernahme der Teigrollen auf das Eingabeband 6 erfolgen kann. Dieser Arbeitsschritt wird später genauer beschrieben werden. Die Träger 1b, die folglich in diesem Stadium leer sind, kehren automatisch zur Eingabestelle 4 zurück, nachdem sie einen Tunnel zur Trocknung und Keimfreimachung durch ultra-violette Strahlen 18 durchlaufen haben. In der Figur 1 sind die Träger 1c, die sich nach links bewegen,und eine Rampe sichtbar, die schematisch in 19 dargestellt ist und Lampen mit ultra-violettem Licht trägt. Die Rückkehr der leeren Träger 1c wird noch mit einem Transportband 20 ausgeführt, das von einer Motor - Untersetzungsgetriebegruppe 21 angetrieben wird, Auf den Figuren 1 und 2 erkennt man weiterhin die Kaltluftausmündungen 22 eines Speiseschlauches 23. In 24 ist der Ort einer hydraulischen Gruppe dargestellt und in 25 Ventilatorgitter. Man erkennt weiterhin, dass eine Vielzahl von Gittern 26 unterhalb des Wärmekastens zum Abziehen der Luft vorgesehen ist. In 27 ist schematisch ein Rollenweg für die Bewegung der Träger 1a zur Abnahmestelle der Teigrollen 5 dargestellt.
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Die Fortbewegung der Träger 1 in der soeben in allgemeiner Weise beschriebenen Wärmekammer erfolgt also stetig und automatisch, d.h. ohne fremden Eingriff, abgesehen von dem Eingriff einer Bedienungsperson an der Eingabestelle 4,um die Teigrollen auf den genannten Trägern einzugeben. Es ist noch zu vermerken, dass,wenn die leeren Träger 1c den Stapel 7 von neuem bilden, der Träger 1c, der sich an der Eingabestelle 4 befindet, teilweise und, automatisch aus der Wärmekaramer heraustritt, wodurch die Arbeit der Bedienungsperson beträchtlich vereinfacht wird, die wesentlich darin besteht, die Teigrollen auf den Träger abzulegen. Die verschiedenen Arbeitsschritte, die in dem Wärmekasten aufeinanderfolgen, werden von der Geschwindigkeit des Backofenbandes bestimmt, da die Einführung- der Teigrollen in den Ofen kontinuierlich verlaufen muss, damit die Gleichmässigkeit und Regelmässigkeit des Backvorganges gewährleistet ist.
Im Folgenden werden der Aufbau der Träger 1 zur Aufnahme der Teigrollen und die Mittel 50, die in der Nähe der Abnahmestelle 5 der Wärmekammer angeordnet sind und die automatische Ablage der Teigrollen auf das Band 6 zur Eingabe in den Ofen ausführen, genauer beschrieben.
Es wird dabei auf die Figuren 3 bis 6 Bezug genommen.
Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, dass ein erfindungsgernässer Träger 1 eine Vielzahl von zu öffnenden Wiegen 30 zur Aufnahme der Teigrollen besitzt. Jede dieser Wiegen wird von zwei Halbschalen 31 gebildet. Diese sind symmetrisch zur Längsebene angeordnet und können sich jeweils mit ihren Enden 32 und 33 in den Streben 34 bzw. 35 drehen, die den Rahmen des Trägers 1 bilden. Die Enden 33 der Halbschalen 31 dringen leicht über die Strebe 35, in der sie drehbar sind vor, und besitzen Bügel 36, in denen sich Rollen 37 drehen, mit deren Hilfe die Halbschalen 31 der Wiege 30, wie später beschrieben werden wird, gleichzeitig geöffnet werden können. Jeder Träger 1 ist mit einer Stange 38 versehen, die im wesentlichen parallel zu der Strebe 35 ausge-
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richtet ist und auf die die in der Figur 1 schematisch dargestellten Stossmittel 50 einwirken, um die Öffnung der Wiegen herbeizuführen. Die Stange 38 wird längs der Strebe 35 durch Laschen od. dgl. 39 ausgerichtet gehalten, die Schultern aufweisen, die an ihren beiden Enden befestigt sind, und zeigt über ihrer ganzen Länge Einkerbungen. Die Vorsprünge 40 zwischen diesen Einkerbungen ruhen jeweils auf einem Paar Rollen 37» das dem betreffenden Vorsprung gegenüberliegt.Diese gehören zu den beiden Halbschalen 31 einer Wiege 30. Dieser Sachverhalt geht deutlicher aus den Figuren 5 und 6 und der Figur 3 hervor, auf der ersichtlich ist, dass jeder Vorsprung AO der Stange 38 auf einem Paar von Rollen 37 ruht. Wie später gezeigt werden wird, sind es die Vorsprünge 40 der Stange 38, die die Öffnung der Wiege 30 auslösen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen deutlicher, dass die Stange 38 am Träger 1 durch zwei Teile 41 festgehalten wird, die einen Haken oder Schnabel 42 haben und jeweils drehbar in 43 auf einem Winkel 44 angebracht sind, der fest mit der Strebe 35 verbunden ist, wie in 45 in der Figur 3 dargestellt ist. Eine Rückstellfeder 46 (Figuren 7 und 8) ist zwischen dem Haken-bildenden Teil 41 und seinem zugehörigen Winkel 44 angeordnet, um die Stange am Träger 1 in der Normalstellung festzuhalten. Auf der Figur ist ferner ein Stab 47 sichtbar, der die beiden Teile 41 miteinander verbindet.
Wie deutlicher aus der Figur 4 hervorgeht, sind die Federn 48 zwischen den beiden Halbschalen jeder Wiege 30 vorgesehen, um diese Halbschalen automatisch in ihre Verschlussstellung zurückzubringen. Die Streben 34 und 35 des Trägers 1 werden an ihren Enden durch Profile 49 miteinander verbunden, die Holmen bilden und mit Rollen 49a ausgerüstet sind, sodass jeder Träger 1 in Richtung des Pfeiles A der Figur 4 auf Tragstreben 49b rollen kann, die in der Figur 3 dargestellt sind und als Rollbahn dienen, Der Träger 1 ist ferner mit Bahnendanschlägen 51 an den Profilenden 49 versehen.
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In der Folge wird auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen, die in Einzelheiten die Stossmittel 50 zur Auslösung der Öffnung der Wiegen 30 zeigen. Diese Mittel 50 besitzen, einer Ausführungsart gemäss, einen Kolbenzylinder 52, dessen Körper fest mit einem Bügel 53 verbunden ist, der in 54 in einem Endstück 55 drehbar gelagert ist, das an einem fest mit dem Rahmen der Wärmekammer verbundenen "U-förmigen Eisen 56 aufgeschweisst ist, und dessen Stange 57 ein hammerförmiges Teil 58 steuert, das in 59 auf einem Auflager 60 drehbar gelagert ist, das an einem anderen zum Rahmen der Wärmekammer gehörenden U-förmigen Eisen 61 angeschweisst ist. Das Ende des Kolbens 57 des Zylinders 52 trägt einen Bügel 62, in dem in 63 das Teil 58 drehbar gelagert ist. Der Kolben 57 des Zylinders 52 ist genauer, gesagt auf dem Kopf 64 des hammerförmigen Teiles 58 drehbar gelagert. Dieser Kopf 64 besitzt einen halbflachen Ansatz 65, der dazu dient, die Stange 38 automatisch zu entriegeln, bevor sie an diese anschlägt. In 66 ist eine Strebe der Kabine zur Einkerbung 14 dargestellt.
Es wird nun kurz beschrieben, wie die Entriegelung und das Anschlagen der Stange 38 bewirkt werden, damit die gleichzeitige Öffnung der beiden Halbschalen 31 jeder Wiege 30 erfolgen kann.
In ihrer Normalstellung, d.h. in der Stellung, bei der die Teigrollen in der Wärmekammer weiterbewegt werden, ist die Stange 38, die jedem Träger 1 zugeordnet ist, verriegelt. Die Stange 38 befindet sich folglich in der in den Figuren 5, 5 und 7 dargestellten Stellung. Wenn die Träger 1 in die Nähe des Bandes 6 zur Eingabe in den Ofen gelangen, d.h. sich näherungsweise in der in der Figur 1 dargestellten Stellung 1b befinden, tritt der" KoIbenzylinder 52 in Tätigkeit und die Stange 57 des Zylinders schiebt den Kopf 64 des Hammers 58, der sich daraufhin in Richtung des Pfeiles B bewegt und dessen abgeflachter Ansatz 65 zunächst auf die Stange 47 schlägt, die die Haken 41 miteinander verbindet, Danach entfernen sich die genannten Haken 41 von der Stange 38, um diese so zu entriegeln, und der Hammer 58, der seinen ¥eg fortsetzt, schlägt gegen diese Stange 38, um die
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Öffnung der Wiegen 30 zu bestimmen. Der Schlag gegen die Stange 38 nach deren Entriegelung wird in der Figur 8 deutlich veranschaulicht, während auf der Figur 6 zu sehen ist, wie die Vor Sprünge 40 der Stange 38» einmal angeschlagen, die Öffnung der Halbschalen 31 der Wiege 30 steuert, indem sie sich auf ein Paar von Rollen 37 legen, um. die Halbschalen 31 mit dem Zweck, diese zu öffnen,dazu zu bringen, eine Schwenkbewegung auszuführen. Es ist klar, dass die Teigrollen, die sich auf jedem Träger 1 befinden, senkrecht ohne sich zu drehen auf das Eingabeband des Ofens fallen. Es wird ferner deutlich gezeigt, dass, wenn die Träger 1 nach dem Abladen der Teigrollen zum Eingang der Wärmekammer durch den Tunnel zur Trocknung und Keimfreimachung 18 zurückkehren, die jedem Träger zugeordnete Stange 38 von neuem durch die Rückstellfeder 46 verriegelt wird, wie insbesondere aus der Figur 7 hervorgeht. Die Stange 57 des Zylinders 52 wird in das Innere des Zylinders zurückgezogen und ist bereit, den soeben beschriebenen Vorgang am folgenden Träger zu vollziehen.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine vollkommen automatische Wärmekammer verwirklicht worden, die es ermöglicht, dass die Teigrollen nach der Wärme-Feuchtigkeitsbehandlung in der Wärmekammer automatisch und rationnell auf dem Band eines Backofens abgelegt werden können, wobei jegliches Umdrehen und ungewolltes Fehlanordnen der genannten Teigrollen dank einer besonders sinnvollen Form der Wiegen, in denen diese liegen, und dank besonders wirksamer Auslösemittel zur Öffnung dieser Wiegen vermieden werden.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    T. Automatische Wärmekammer, insbesondere zur Gärung von Teigen vor deren Backen mit einer Eingabestelle, an der nacheinander stapelbare Auflagestellen oder Träger, auf denen eine Mehrzahl von Teigrollen'gelagert ist, eingegeben werden, sowie mit einer Abnahmestelle, zu der die genannten Träger nacheinander gelangen, sodass die Teigrollen auf dem Eingabeband eines Backofens gesammelt werden können, wonach die leeren Träger zu der genannten Eingabestelle nach Durchlauf durch einen Tunnel zur Trocknung und/oder Keimfreimachung zurückkehren, wobei.die genannte Wärmekammer dadurch.gekennzeichnet ist, dass jeder der genannten Träger (1) eine Vielzahl von zu öffnenden Wiegen (30) zur Aufnahme der Teigrollen und Mittel (50) zur automatischen Auslösung der Öffnung dieser Wiegen aufweist, sodass die Ablage der Teigrollen auf dem genannten Eingabebend (6) am Ende der Wärme - Feuchtigkeitsbehahdlung vertikal zu dem genannten Band und ohne Umdrehen der Teigrollen erfolgt.
  2. 2. Wärmekammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Wiegen (30) von zwei Halbschalen (31) gebildet wird, die symmetrisch zur Längsebene liegen und an ihren Enden (32), (33) zwischen zwei Streben (34), (35) des.Trägers (1) drehbar sind.
  3. 3. Wärmekammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die genannten Mittel zur Auslösung der Öffnung der Wiegen (30) oder Paare von Halbschalen (31) eine Stange (38) besitzen, die in der Nähe einer der genannten Streben (34), (35) und im wesentlichen parallel zu dieser Strebe angeordnet ist , wobei die genannte Stange (38) von Stossmitteln (50) betätigt wird, die in der Nähe der genannten Abnahmestelle (5) angebracht sind.
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  4. 4. Wärmekammer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stange (38) Klauen oder Laschen (39) besitzt, damit sie längs der genannten Strebe (35) des Trägers (1) ausgerichtet gehalten werden kann, und weiterhin auf ihrer ganzen Länge Einkerbungen aufweist, wobei die Vorspriinge (40) zwischen den Einkerbungen jeweils auf zwei Rollen (37) aufliegen, die sich jeweils in einem drehfest mit jeder Halbschale (31) verbundenen Bügel (36) drehen.
  5. 5. Wärmekammer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stange (38) von wenigstens zwei Haken (42) -bildenden Teilen (41), die jeweils drehbar auf einem fest mit der genannten Strebe (35) verbundenen Winkel (44) gelagert sind, am Träger (1) gehalten v/ird.
  6. 6. Wärmekammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (46) zwischen jedem Haken (42) und seinem zugeordneten Winkel (44) vorgesehen ist, um die Stange (38) am Träger (1) in ihrer Normalstellung zu halten.
  7. 7. Wärmekammer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (47) die beiden genannten Haken (42)-bildenden Teile (41) miteinander verbindet.
  8. 8. Wärmekammer nach einem der Ansprüche 3 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stossmittel (50), die auf die Stange (38) einwirken, einen Kolbenzylinder (52) besitzen, dessen Körper schwenkbar am Rahmen der Maschine gelagert ist, und dessen Kolben (57) ein Hammer-bildendes Teil (58) betätigt, das gleichfalls drehbar auf dem Rahmen der Maschine gelagert ist.
  9. 9. Wärmekammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben (57) des Kolbenzylinders (52) auf dem Kopf (64) des hammerförmigen Teiles (58) drehbar ist, wobei der genannte Kopf (64) einen abgeflachten Ansatz (65) aufweist, der ge-
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    eignet ist', die genannte Stange (38) > bevor er an diese anschlägt, durch Auflage auf den genannten Stab (4?) automatisch zu entriegeln.
  10. 10.Wärmekammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass' eine Feder (48) zwischen den beiden Halbschalen (31) jeder Wiege (30) vorgesehen ist, um diese in ihrer normalen, geschlossenen Stellung zu halten.
  11. 11.Wärmekammer· nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streben (34, 35) 8^ ihren Enden durch Profile (49) miteinander verbunden werden, die mit Rollen (49a) ausgerüstet sind. ·
  12. 12.Wärmekammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelbildung der Träger (1) mit Hilfe von Schaufel- oder Plattenketten (8) durchgeführt wird, die von Motor- Untersetungsgetriebegruppen (9) betätigt werden, wobei die Querbewegung der Stapel (7) aus Trägern (1) in der Wärmekammer vorteilhafterweise mit Hilfe eines Schiebekolbenzylinders (11),(12) bewirkt wird.
    13«Anlage zur automatischen Herstellung von Brot, die insbesonder einen tunnelförmigen Ofen verwendet und mit einer Wärmekammer ausgerüstet ist, die einem der vorangehenden Patentansprüche entspricht.
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