DE853670C - Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfruechten

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Publication number
DE853670C
DE853670C DEE3794A DEE0003794A DE853670C DE 853670 C DE853670 C DE 853670C DE E3794 A DEE3794 A DE E3794A DE E0003794 A DEE0003794 A DE E0003794A DE 853670 C DE853670 C DE 853670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
strips
rubber
movable
rollers
Prior art date
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Expired
Application number
DEE3794A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Cornelius Van Eck
Aart Willem Knops
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfrüchten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfrüchten.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln. Tomaten. Zwiebeln u. dgl. bekannt, die aus in Förderrichtung des zu sortierenden Guts divergierenden festen Leitschienen und beweglichen Sortierleisten besteht, deren Abstände sich in der Förderrichtung verringern.
  • Diese bekannte \-orrichtung weist mehrere praktische Nachteile auf, deren wesentlichster darin besteht, daß das zu sortierende Gut während des ganzen Vorganges erheblich beschädigt wird, so daß die Vorrichtung für ihren Verwendungszweck nicht geeignet ist.
  • Bei der bekannten Vorrichtung fällt nämlich das zu sortierende Gut zuerst auf die beweglichen Leisten auf, die eine Drehbewegung ausführen, so dali es durch die umlaufenden Metallflächen in grober Weise nach unten gerollt wird und dann auf den festen divergierenden Leitschienen anlangt, wobei es infolge dieser Behandlung erheblich beschädigt wird, mit allen sich daraus ergebenden Folgen.
  • Die Erfindung baut auf einem grundsätzlich anderen .Prinzip auf, indem das Gut gleichzeitig über einen oberen Sortierrost, der aus in der Transportrichtung des Guts divergierenden Leitschienen besteht, und über einen unteren Sortierrost aus einer Anzahl beweglicher Sortierleisten läuft, die also unterhalb der Leitschienen liegen.
  • Ferner können gemäß der Erfindung die beweglichen Sortierleisten zwischen den Öffnungen im oberen Sortierrost elastische, verdickte Stellen aufweisen, die aus auf die Stangen aufgeschobenen Kautschukrollen bestehen. Hierdurch werden Beschädigungen des Guts vermieden.
  • Gemäß der Erfindung können die beweglichen Sortierleisten über Rollen auf Führungsschienen laufen, wobei ihre Enden in endlosen Ketten befestigt sind. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steigung der Schraubengewinde, in welche die Enden der Sortierleisten eingreifen, allmählich zunimmt, wodurch die Breite der Sortiermaschen automatisch fortlaufend zunimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Steigung der erwähnten Schraubengänge und dementsprechend auch die Breite -der Sortiermarschen stufenweise vergrößert.
  • Somit kann, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei welcher eine Sortierung nur in drei Größen möglich ist, jeder Sortiervorgang nach dem Durchmesser oder der Größe des Guts genau ausgeführt werden, so daß an bestimmten Punkten vorgesehene Scheidewände mit Abführungsrutschen genügen, um jede gewünschte Sortierung zu erzielen.
  • Der von den Leitschienen gebildete obere Sortierrost kann in der Längsrichtung unterteilt sein. Auf diese Weise können verschiedene Qualitäten der Früchte gleichzeitig sortiert werden, wenn die Abschnitte mit Früchten verschiedener Qualität beschickt werden, die dann gleichzeitig nach ihrer Größe sortiert werden. Demzufolge verläuft in diesem Fall der Sortiervorgang nicht in aufeinarnderfolgen:den Abschnitten, sondern als ein Ganzes, so daß jede gewünschte Größe der Früchte aussortiert werden kann, beispielsweise 40 bis 45 mm, 45 1>ie 5o mm oder 5o bis 6o mm usw.
  • Auf diese Art werden erhebliche Vorteile gegenüber Vorrichtungen erzielt, bei denen der Sortierrost in Abschnitte unterteilt ist.
  • In den Abbildungen ist schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Von diesen zeigt Abb. i ehre teilweise Draufsicht, bei welcher gewisse Einzelheiten aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden sind, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb.3 einen Schnitt gemäß Linie 111-III der Abb. --; Abb. 4 zeigt einen Teil derVorrichtung inDraufsicht und Abb. 5 den gleichen Teil am Schnitt; Abb.6 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung und zeigt eine Einzelheit; Abb. 7 zeigt diese Einzelheit im Schnitt gemäß Linie VII-VII der Abb. 6; Abb. 8 stellt eine andere Einzelheit der Vorrichtung in Seitenansicht und Abb.9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Abb. 8 dar.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Rahmen i, der mit Längs- und Querverbindungen versehen iet und auf welchem ein oberer Sortierrost angeordrxt ist, der aus in der Längsrichtung der Vorrichtung angeordneten Leitschienen 2, 3, 4, 5 besteht, die nach innen abgekantet sind. Diese Stangen sind zu zwei und zwei in solcher Weise angeordnet, da$ sie je eine keilförmig gestaltete Öffnung 6 bilden.
  • Die äußeren Leitschienen 2 und 5" sind mit Stegen 7 versehen; Stege 8 dieser Art sind auch zwischen den einzelnen Leitschienenpaaren 5 und 2' (Abb. 3) angeordnet. Hierdurch ist der Sortierrost in drei Längsschnitte zum Zweck des Sortiereis nach Qualität unterteilt.
  • Der untere Sortierrost besteht aus Sortierleisten io, die mittels Rollen iii auf Schienen 12 (Ab'b. 3) fahrbar sind. Die Enden der Leisten sind in einer Kette 13 beispielsweise in Bronzelagern gelagert. Diese Kette bildet ein :doppeltes endloses Band, welches über Paare von Zahnrädern 15 und 16 (Abb.2 links) und Zahnrädern 17 und ;i8 (Abb. 2 rechts) läuft.
  • Die äußeren Enden der Leisten io greifen in Gewindegänge i9 einer Spindel 20 (Abb. i) ein. Diese Gewindegänge i9 können beispielsweise aus je zwei parallelen Metallstreifen bestehen, die in einem gewissen Abstand von der Spindel liegen und deren Steigung allmählich vom Anfang zum Ende zunimmt. Beide Spindeln 2o sind in nicht bezeichneten Lagern gelagert und tragen Kegelräder 2i, die mit Kegelrädern 23 auf einer Welle 22 zusammenwirken. Die Welle 22 wird über eine Riemenscheibe 24 (Abb. i) oder, falls erforderlich, unmittelbar durch einen Elektromotor angetrieben.
  • Auf die Sortierleisten io sind Rollen 25 aus Kautschuk oder ähnlichem elastischem Material derart aufgeschoben,:daß sie zwischen den keilförmigen Öffnungen 6, die durch die abgekanteten Schienen 2, 3, 4, 5 gebildet werden, liegen.
  • Diese Rollen können frei auf den Leisten drehbar sein.
  • Ferner sind unterhalb des unteren Sortierrostes eine Anzahl abnehmbarer Auslaßschurren 26 mit geneigtem Boden 27 angeordnet und durch Scheildewände 28 unterteilt. Sie bilden drei Reihen, die den drei Sortierräumen der Vorrichtung entsprechen, wie dies aus der Abbildung ersichtlich ist.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist wie folgt: Die Hauptwelle 22 wird von Hand oder durch einen Elektromotor in Drehung versetzt. Infolgedessen laufen die Spindeln 2o, entsprechend ihrem Antrieb über ,die Kegelräder 23 und 21, in gegenläufiger Richtung.
  • ,Der von den Leisten io gebildete untere Sortierrost wird durch die Gewindegänge i9 an den Spindeln 2o vorwärts bewegt, so daß bei jeder Drehung der Welle 2ri.sämtliche Maschen aus den Leisten io und Iden Schienen 2, 3, 4, 5 gleichzeitig erweitert werden. Die Förderkette 13 wird durch die Zahnräder 18 auf der Hauptwelle 22 angehoben, so daß bei jeder Umdrehung sowohl eine Leiste io in die Gewindegänge i9 eingeführt als auch eine Leiste aus. der Sortierebene herausbewegt wird.
  • Es ist klar, daß bei Beginn des Betriebes die Kette 13 durchhängt und während ihres Durchlaufs allmählich gespannt wird und schließlich völlig gespannt ist, wenn sie die Rollen der Vorrichtung verläßt.
  • Das .zu sortierende Gut wird der Vorrichtung mittels eines hiermit kombinierten Förderers aufgegeben, der, ebenso wie der obere Sortierrost der Vorrichtung, in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt ist, in denen das Gut nach Qualität sortiert
    wird. Dann gelangt das Gut auf die Leitschienen 2,
    3, 4, 5 und fällt gleichzeitig auf die Kautschuk-
    rollen 25 der Sortierleisten io, die ,den unteren
    Sortierrost bilden. wo es zwischen zwei benach-
    barten Rollen verbleibend. weiter transportiert wird,
    bis die Maschen hinreichend weit sind, um sein
    Herunterfallen zu ermöglichen. Es gelangt dann in-
    eine der .\tislaßschurren 26, und zwar nach der ge-
    wünschten Größe unterteilt, worauf es heraus-
    genommen und seiner endgültigen Bestimmung zu-
    geführt werden kann.
    Da das Gut auf den Kautschukrollen 25, die
    außerdem noch mit Querrippen, versehen sein
    können, sich praktisch in Ruhe befindet, ist es
    unmöglich, daß es eingeklemmt oder beschädigt
    wird, d. lt. durch die Anordnung und Arbeitsweise
    der neuen Vorrichtung wird einer Forderung Rech-
    nun(., getragen, die von größter Wichtigkeit für das
    einwandfreie Sortieren von Früchten ist. Ferner
    können. um jede Gefahr einer Beschädigung völlig
    auszuschließen. die die keilförmigen öffnungen bil-
    denden Leitschierten mit Kautschuk oder ähnlichem
    elastiscliein Werkstoff umkleidet werden.
    Die äußeren Schienen 2 und 5' mit den Stegen 7,
    die aus :\1l>.3 ersichtlich sind, können im ganzen
    hergestellt und napfförmig profiliert sowie mit
    Kautschuk oder ähnlichem elastischem Material
    iil)crzogeit w-erclett oder auch nicht.
    Ferner können die Austragschurren, um jede Be-
    schädigung des Guts zu vermeiden, mit elastischen
    Platten aus Kautschuk oder ähnlichem Werkstoff
    ausgekleidet werden.
    Uni noch weiterhin jede Gefahr einer Beschä-
    digung des zu sortierenden Guts auszuschalten,
    kann die Anordnung so getroffen werden, daß, wie
    aus Abb. 4 und 5 ersichtlich ist, an den Längsseiten
    der abgekanteten Schienen 2, 3, 4 usw. Gummiseile
    30 von vorzugsweise rundem Querschnitt angeord-
    net werden, welche über Rollen, wie die Rollen 31
    auf der @iitriebsrolle 22, laufen. Diese Kautschuk-
    hä nder oder -seile laufen daher mit der der Kau-
    tschtikrollen 25 entsprechenden Geschwindigkeit.
    Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform
    der obere Sortierrost zum Zweck des Sortierens
    nach Qualität in drei Längsabschnitte unterteilt ist,
    ist es @natiirlich nicht notwendig, eine bestimmte
    feste :\nzahl von gerade drei Abschnitten vorzu-
    sehen: es können selbstverständlich eine kleinere
    oder größere Zahl solcher .-\l>schnitte je nach der
    Breite der Vorrichtung und der Art des durchzu-
    führenden Sortiervorganges vorgesehen werden.
    Uni eiit Drehen von Früchten mit etwas unregel-
    i n ' ä 1.iiger I Gestalt auf den Stangen 2, 3, 4, 5 zu er-
    nii)glichen, sind an diesen Quervorsprünge, vor-
    ztigsw-eise aus elastischem Werkstoff, wie Kau-
    tschuk, vorgesehen. Diese können auch aus Gummi-
    gurten 33, die durch A bstarndhalter 32 an den
    Stangen gespannt gehalten werden, bestehen.
    [)ein gleichen Zweck können auch endlose Bän-
    der 3.1 dienen, die sich parallel und in Längsrich-
    tititg1 jedoch entgegengesetzt der Bewegungsrich-
    tung der Leisten io, bewegen, an ihren Kanten mit zapfenartigen Vorsprüngen 35 ausgerüstet sind und von auf Wellen 37 angeordneten Rollen 36 an getrieben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Svstem fester, in der Transportrchtung des Sortierguts divergierender Leitschienen ein aus Sortierleisten bestehender Rost mit in Transportrichtung wachsendem Abstand der 1-eisten voneinander endlos umlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Sortierleisten mit elastischen Verdickungen, beispielsweise auf sie aufgeschobenen Kautschukrollen, versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Sortierleisten mittels Rollen auf Schienen geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beweglichen S-)rtiei-leisten in endlosen Ketten gelagert sind. j.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sortierleisten in Gewindegängen geführt sind, die auf sich drehenden Längsspindeln angeordnet sind, wolrei die Steigung der Gewindegänge in der För-(lerrichtung allmählich zunimmt. t>.
  6. Ausführungsform der Vorrichtung nach .\ttspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Gewindegänge, in denen die 1?i:@len der Sortierleisten geführt sind, stufenweisc zunimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurcii gekennzeichnet, daß längs Gier abgekanteter Leitschienen Kautschukbänder von vorzugsweise rundem Querschnitt angeordnet sind, die von der Antriebswelle längs der Seiten der Leitschienen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kautschukrollen angetrieben werden. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukrollen auf den Sortierleisten frei drehbar sind. c). Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Auflagerung des Guts auf den beweglichen Sortierleisten zu verbessern. io. \"orrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen mit im Abstand voneinander angeordneten seitlichen Vorsprüngen aus elastischem Material, beispielsweise Kautschuk, versehen sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB über die Sortierleisten ein endloses Band läuft, welches an seinen Seiten zapfenartige Vorsprünge aus elastischem Werkstoff aufweist und sich entgegengesetzt der Förderrichtung der Sortierleisten bewegt.
DEE3794A 1951-05-31 1951-05-31 Vorrichtung zum Sortieren von Erd- und Baumfruechten Expired DE853670C (de)

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DE (1) DE853670C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723749A (en) * 1954-05-25 1955-11-15 I A Osmundson Lifting and timing wheel and a varied pitch auger for a roller gauge sorting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723749A (en) * 1954-05-25 1955-11-15 I A Osmundson Lifting and timing wheel and a varied pitch auger for a roller gauge sorting machine

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