DE3220196A1 - Vorrichtung zum mehrfachen teilen von kartoffeln oder zumindest in der form aehnlichen naturprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum mehrfachen teilen von kartoffeln oder zumindest in der form aehnlichen naturprodukten

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DE3220196A1
DE3220196A1 DE19823220196 DE3220196A DE3220196A1 DE 3220196 A1 DE3220196 A1 DE 3220196A1 DE 19823220196 DE19823220196 DE 19823220196 DE 3220196 A DE3220196 A DE 3220196A DE 3220196 A1 DE3220196 A1 DE 3220196A1
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mehrfachen
  • Teilen von Kartoffeln oder zumindest in der Form ähnlichen Naturprodukten, mit einer die Naturprodukte (Früchte bzw. Knollen oder dgl., vorzugsweise Kartoffeln) in weitgehend flachliegender Position zu einer Schneidstation fördernden Transporteinrichtung.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 2 432 227 bekannt und besitzt als Transporteinrichtung gabel- oder löffelartige Mitnehmerelemente, die hintereinander geschaltet sind und die zu teilenden Kartoffeln aus einem Sammelbehälter schräg nach oben zur Schnei.dstation fördern. Dabei kommt es für einen störungsfreien Betrieb wesentlich darauf an, daß auf jedem Mitnehmerelement jeweils nur eine Kartoffel liegenbleibt, was durch die ruckartige Bewegung der Transporteinrichtung erreicht wurde; selbstverständlich kann es dabei nachteiligerweise auch geschehen, daß durch die Ruckbewegungen auch die eigentlich auf dem Mitnehmerelement zu verbleibende Kartoffel abgeworfen wird, was natürlich den ohnehin wegen der Einzelbearbeltung nicht besonders hohen Wirkungsgrad noch verringert. Im übrigen bestand bei dieser Vorrichtung ständig die Gefahr des Abwerfens mehr als der gewünschten Anzahl von Kartoffeln durch weiter oben abgeworfene, ganz davon abgesehen, daß derartige Schlagbeanspruchungen nicht nur Kartoffeln sondern auch anderen Früchten oder Knollen oder dgl. insbesondere im Hinblick auf Lagerfähigkeit schaden.
  • Sobald die zu zerteilenden Kartoffeln oben in den Bereich der Schneidstation gelangten, wurden sie geteilt, und zwar im Bereich des Gipfelpunktes der dann um 1860 zurückgeführten Transporteinrichtung. Die Messerbewegung, das Weiterführen der Mitnehmer und damit gleichzeitig der ruckweise Transport sowie das lagegerechte Einschwenken einer speziellen Schneidkammer in die die einzeln zu teilende Kartoffel während des Teilvorgangs zu liegen kommen mußte, wurden über einen Antrieb mit Malteserkreuz erreicht. Abgesehen von den zuvor schon hinsichtlich des Transportes aufgezeigten Nachteilen war dieser bekannte Vorschlag zwar in der Lage, die Teilungsaufgaben zu erfüllen, jedoch in seinen konstruktiven Einzelheiten relativ kompliziert und damit aufwendig und störanfällig bei relativ niedrigem Durchsatz, da bei jeder im Rhythmus der ruckartigen Transportbewegung erfolgenden Schneidphase nur jeweils eine Kartoffel geteilt werden konnte.
  • Des weiteren ist eine handbetriebene Teilmaschine bekannt, bei der die einzeln per Hand aufzugebenden Kartoffeln durch ein schräges Rohr unkontrolliert auf ein Vierteilmesser rutschen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung eines Stempels ausgelöst, der mittels Druckluft nach unten bewegt wird und die Kartoffel durch das Messer drückt. Diese zwar aufgrund ihrer kleinbauenden Konstruktion an jede gewünschten Stelle ohne Schwierigkeiten zu montierende Maschine besitzt jedoch einige Nachteile. Zunächst ist hier die Handbedienung als einzige Aufgabemöglichkeit, um Verstopfungen zu vermeiden, zu nennen. Des weiteren verlaufen die einzelnen Teilvorgänge äußerst ungleichmäßig, zumal der Weg durch das Rohr bis zum Messer unkontrolliert erfolgt und bei den ohnehin nicht gleichgeformten Teilen dann zu unterschiedlichen Lagen auf dem Messer führt, so daß ungleich große und unregelmäßige Teile das Ergebnis sind. Es ist auch hier als besonderer Nachteil darauf hinzuweisen, daß bei jedem Schneidvorgang jeweils nur eine Kartoffel geteilt werden kann, so daß zur Erhöhung des Durchsatzes die einzige Möglichkeit gegeben ist, mehrere derartige Geräte parallel bedienen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile nicht besitzt, sich insbesondere durch wesentlich größeren Durchsatz bei gleichzeitig optimierter, Beschädigungen der zu teilenden Güter weitestgehend vermeidender Bewegung auszeichnet und ein äußerst gleichmäßiges sowie steuerbares Teilungsergebnis gewährleistet.Außerdem soll auf das Erfordernis manuellen Eingreifens bis auf allenfalls kontrollierende Handgriffe gänzlich verzichtet werden können.
  • Ausgehend von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken, daß durch Verzicht auf Höhenunterschiede während des Transports der Güter von der Aufgabeseite zur Schneidstation Beschädigungen der zu teilenden Stücke durch Herabfallen vermieden werden können, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen im wesentlichen horizontalen Transportweg für die Naturprodukte (Früchte bzw.
  • Knollen oder dgl., vorzugsweise Kartoffeln) von der Beschickungsstelle bis zur Schneidstation, der sich in hervorragender Weise durch ein angetriebenes profiliertes Förderband als Transporteinrichtung realisieren läßt, daß das Nebeneinanderliegen mehrerer Früchte bzw. Knollen oder dgl. (nachfolgend wird zur Vereinfachung nur noch von "Kartoffeln" gesprochen) senkrecht zur Transportrichtung bewirkt oder zumindest zuläßt. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird also nicht nur die Gefahr der Beschädigung durch Herabfallen aufgrund schräger Zuführung vermieden bzw. die beim referierten Stand der Technik bewußt vorgesehene schräge Transportart umgangen, sondern im Sinne einer Erhöhung des Durchsatzes eine gleichzeitige Teilung mehrerer Kartoffeln durch Paralleltransport bzw.
  • -zuführung erzielt.
  • Ein mehr oder weniger selbsttätiges Einsortieren in die gewünschte Position auf dem Transportweg läßt sich dadurch erreichen, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Förderband als Endlosband aus mehreren, mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordneten Rollen, Walzen oder Wellen zusammengesetzt ist, die endseitig an je- einer endlosen Kette oder dgl. geführt oder befestigt sind. Durch- diese Ausgestaltung des Förderbandes wird in zuverlässiger und einfacher Weise dafür gesorgt, daß die rund aber unregelmäßig geformten Kartoffeln -dies- gilt auch für andere Knollen, Früchte oder dgl.
  • Naturprodukte - sich mit Sicherheit nur einlagig jedoch zu mehreren nebeneinander auf dem Förderband aUf ihrem Weg von der Beschickungsstelle bis zur. Schneidstation selbsttätig in eine schneidmessergerechte Lage sortieren, da die das Förderband bildenden Rollen, Walzen oder Wellen zwischen sich Taschen oder Mulden bilden, in die derartig geformte, nämlich abgerundete, Güter ohne Zutun von außen zu liegen kommen. Dieser Effekt kann im Sinne gezielter, auf die speziellen, jeweils zu teilenden Naturprodukte abgestellter Einflußnahme noch dadurch verstärkt werden, daß jede Welle oder Walze rotationssymmetrisch profiliert ist und ihren beiden in identischer Weise profilierten Nachbarwellen oder -walzen derart zugeordnet ist, daß die Profilformen spiegelbildlich nebeneinander liegen bzw. einander zugekehrt sind. Dadurch werden nämlich Ausr.ehmungen geschaffen, die den Tascheneffekt noch verstärken und sowohl in Form als auch Größe jeweils dem Gut angepaßt werden können.
  • Für größere Kartoffeln - gemäß der eingangs gegebenen Definition gilt für andere Früchte oder dgl. Naturprodukte dasselbe - kann eine grobere Profilierung und für kleinere Kartoffeln eine feinere Profilierung im Sinne der Bildung größerer bzw. kleinerer Taschen vorgesehen werden. Die Anpassung der Größe der Taschen an das Aufgabegut kann jedoch auch dadurch geschehen, daß für grössere Kartoffeln ein weiterer Achsabstand benachbarter Wellen oder- Walzen gewählt wird, während bei der Verarbeitung von kleineren Kartoffeln ein geringerer Achsabstand benachbarter Wellen oder Walzen bevorzugt wird.
  • Anstelle einer Profilierung der Wellen oder Walzen ist es auch möglich, den erwähnten Tascheneffekt dadurch zu erzielen, daß jede Welle oder Walze aus mehreren, in Wellen- oder Walzenlängsrichtung hintereinanderliegenden, miteinander verbundenen, ggfs. zumindest endseitig sich verjüngenden Rollen zusammengesetzt ist. Mit dieser Maßnahme läßt sich durch entsprechende Wahl der Anzahl der Rollen sowie deren Form ebenfalls beliebig auf die Abmessungen und Form der Ausnehmungen im Transportband Einfluß nehmen, was sich in bestimmten Fällen als gegenüber einer Profilierung vorteilhaft erweisen kann, da dann eine Umstellung durch entsprechendes Auswechseln der Rollen auf unterschiedliche Güter ohne das Erfordernis der Lagerhaltung der profilierten Wellen oder Walzen unterschiedlicher Profilierung möglich ist. Zweckmäßig sind die Rollen einer Walze oder Welle drehfest miteinander verbunden, um im Förderverhalten dem einer einstückigen Walze oder Welle gleichzukommen.
  • Besonders zweckmäßig im Sinne eines optimalen Ausrichtens auf die für die Schneidstation günstigste Lage der Kartoffeln ist ein zusätzlicher Antrieb zur Rotation der Wellen oder Walzen oder Rollen in einem vorgegebenen Bereich zwischen Beschickungsstelle und Sehneidstation. Damit können für eine bestimmte Strecke während des Transportes von der Beschickungsstelle zur Schneidstation durch Drehen der Wellen oder Walzen oder Rollen die Kartoffeln zusätzliche Bewegungsimpulse erhalten,- die nicht nur dafür sorgen, daß pro Tasche jeweils nur eine Kartoffel die Schneidstation erreicht, sondern auch die Lageausrichtung in der Weise garantiert wird, daß sich die Längsachse der Kartoffel mit der Längsachse der Tasche deckt, so daß dann im Bereich der Schneidstation unter Berücksichtigung der Längserstreckung gezielt halbiert, geviertelt oder auch mehrgeteilt wird mit dem Ergebnis in ihrer Form möglichst übereinstimmender Teile, was nicht nur im Interesse einer volumensparenden Unterbringung in Behältern, Kesseln, Gläsern und dgl. gewünscht wi-rd. Dabei kann es für bestimmte Verwendungszwecke andererseits auch, ratsam sein, anstelle in den drei Raumkoordinaten möglichst gleichgroßer Teile solche herzustellen, die in einer Koordinate eine relativ große Erstreckung haben.
  • Auch dieses Ergebnis kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zuvor dargelegter Ausgestaltung erreicht werden, da eine gewünschte Ausrichtung der Längsachse der ungeteilten Kartoffel mit diesen Maßnahmen möglich'ist.
  • Der zusätzliche Antrieb kann aus mindestens einem, vorzugsweise endlosen, getriebenen Band, ihsbesondere Keilriemen bestehen, der im vorgegebenen Bereich im Reib schluß it den Wellen oder Walzen oder Rollen steht. Dadurch wird es möglich, durch Wählen unterschiedlicher Geschwindigkeiten für das Förderband einerseits und den zusätzlichen Bandantrieb andererseits diese Relativgeschwindigkeiten zu einem einfachen Rotationsantrieb für die Wellen oder Walzen oder Rollen derart auszunutzen, daß diese dem zusätzlichen Antrieb in Form des Keilriemenbandes anliegen bzw. an dieses gedrückt werden. Da in diesem Fall die Wellen oder dgl. drehfrei an den zum Förderband gehörenden Ketten gelagert sind, bewirkt diese Relativbewegung der Bänder und ihre unterschiedliche Angriffsstelle - vorzugsweise wird der zusätzliche, bandförmige Antrieb innerhalb des endlosen Förderbandes angeordnet, so daß er von unten angreift - eine Rotationsbewegung der Wellen, Walzen oder Rollen um ihre Längsachse.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Endlosband bzw. die Keilriemen, die vorzugsweise als Paar im Endbereich der Wellen oder Walzen angreifen, über einen von einem E-Motor getriebenen Riementrieb angetrieben werden, dann wird vorzugsweise für die Ketten oder dgl.
  • des Förderbandes ein Antrieb über einen E-Motor durch ein Kettenrad und ein Sch.rittwerk mit Malteserkreuz vorgesehen, was die weitere vorteilhafte Möglichkeit eröffnet, den E-Motor auf eine für den Riementrieb und das Schrittwerk gemeinsame Antriebswelle arbeiten zu lassen. Damit wird einerseits durch Einsparung eines gesonderten Motors eine -kompaktere und energiegünstige Anlage geschaffen und zugleich die Möglichkeit eröffnet, in einfacher Weise die schrittweise erfolgende Weiterbewegung der zu zerteilenden Kartoffeln auf den Teilvorgang durch die Werkzeuge der SchneSbstation zu synchronisieren.
  • Wenngleich im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungsformen für die Schneidstation möglich sind, besteht diese nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus mindestens einem oberhalb des Förderbandes angeordneten, vorzugsweise aus mehreren Messern zusammengesetzten Schneidkopf. Die Messer mindestens eines Schneidkopfes sind vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnet, so daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten senkrecht zueinander verlaufen, wodurch eine Viertel-, Sechstel- und Mehrteilung mit senkrecht aufeinanderstehenden Teilungsflächen der Kartoffelstücke erzielt wird. Werden die Messer des bzw. der Schneidköpfe parallel zueinander angeordnet, so daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten parallel zueinander verlaufen, dann kann damit eine gezielte Teilung, beispielsweise Längsteilung der erfindungsgemäßen, parallel zueinander ausgerichteten Kartoffeln erfolgen. Andererseits ist bei entsprechender Einstellung eine Querteilung dann möglich, wenn die Messer des bzw. der Schneidköpfe derart in einer Vertikalebene hintereinander angeordnet sind, daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten auf einer parallel zur Transportrichtung verlaufenden Geraden liegen. Für die Querteilung wäre dann eine Längsausrichtung der einzelnen Kartoffeln quer zur Transportrichtung vorzusehen; mit einem derart gestalteten Messerkopf könnte aber auch eine Längsteilung erfolgen, wenn die Kartoffeln mit ihrer Längsachse in Förderrichtung ausgerichtet transportiert werden würden.
  • Für die vorzugsweise mit Druckluftantrieb versehenen Schneidköpfe gibt es zur Anordnung innerhalb einer Schneidstation die verschiedensten Möglichkeiten der Kombination, wobei es sicherlich besonders praxisgerecht ist, wenn von jeder Sorte der drei zuvor angegebenen Grundausführungen mindestens ein Schneidkopf in der Schneidstation vorgesehen wird, um entweder eine der drei Teilungsarten jeweils durchführen zu können, ohne auf eine schnelle Umstellung auf eine andere Teilungsart verzichten zu müssen, oder aber die Teilungsarten auch kombiniert, d. h. überlagernd stattfinden zu lassen, was eine weitere Breite in der Variationsmöglichkeit des Teilungsergebnisses gibt. Werden zum Beispiel in Transportrichtung gesehen von jedem der drei erwähnten Schneidkopfarten ein Schneidkopf vorgesehen, dann empfiehlt es sich des weiteren mehrere dieser Gruppen quer zur Transportrichtung anzuordnen, wobei die Anzahl sich nach der Breite des Förderbandes richtet, durch die dann wiederum der Durchsatz im wesentlichen bestimmt wird.
  • Durch eine das Förderband und die Schneidköpfe antriebsmäßig intermittierend miteinander verbindende Übertragung wird die komplette Synchronisation sichergestellt, d. h.
  • dem der Malteserkreuzübertragung entsprechenden schrittweisen Vorschub wird der Schneidvorgang angepaßt, so daß die Schneidköpfe nur Vertikalbewegungen durchzuführen haben, da während des Schneidens kein Vorschub erfolgt; dadurch kann für den Schneidkopfantrieb eine äußerst einfache Ausführung vorgesehen werden.
  • Schließlich ist es nicht nur im Interesse möglichst geringer Geräuschbelästigung empfehlenswert, für die Lager der treibenden und getriebenen Wellen, für deren Räder und Ketten, und/oder für die Wellen, Walzen bzw. Rollen als Material Kunststoff vorzusehen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen begrüßenswert, da dann mit Wasser geschmiert werden kann.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Schneidstation; und Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer Draufsicht, wobei je einer der drei in Fig. 1 dargestellten Schneidköpfe der Schneidstation nochmals versetzt nach unten beispielhaft in schematischer Draufsicht während des Teilvorgangs gezeigt wird.
  • In einem in den Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebenen Gestell werden mehrere Wellen 1, 2, 3, 4 und 5, deren Funktion nachfolgend noch erläutert werden wird, in Spezial-Kunststofflagern gelagert, so daß sie mit Wasser geschmiert werden können, was insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise Kartoffeln und andere Früchte verarbeitet werden sollen, aus ernährungshygienischen Gründen besonders vorteilhaft ist. Die Wellen 1 und 2 tragen endseitig je zwei Kunststoffräder 6, 7 bzw. 8, 9, über welche zwei parallel geführte Kunststoffketten 10, 11 laufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Räder 6 und 7 die antriebseitigen, so daß sie -als Zahnräder ausgebildet sind, während.die Räder 8 und 9 keine Zähne aufweisen, jedoch mit seitlichen Führungen zum Verhindern des Abspringens der Ketten versehen sind, wie aus Fig. 2 deutlich wird.
  • Zwischen den Ketten sind zur Bildung eines Förderbandes Profilwellen 12 bzw. 13 montiert, und zwar derart, daß ihre Längsachse sich senkrecht zur Transportrichtung A des Förderbandes erstrecken. In Fig. 2 sind zwei bevorzugte Ausführungsformen dargestellt. Die Profilwellen 12 bestehen dabei aus stirnseitig miteinander, vorzugsweise drehfest verbundenen, endseitig abgerundeten bzw. verjüngten Rollen 12a, so daß insgesamt jeweils eine mit Einschnürungen versehene Welle gebildet wird, von denen eine Vielzahl in bestimmtem Abstand zueinander parallel gelegt und mit den Ketten 10 und 11 am jeweils zugeordneten Ende verbunden das Förderband bilden. Die gegenseitige Ausrichtung der Wellen erfolgt derart, daß die Einschnürungen sich immer gegenüber liegen, so daß taschenartige Ausnehmungen oder Durchbrechungen 12b entstehen, in denen sich die Kartoffeln auf ihrem Weg von der Beschickungsstelle B zur Schneidstation C, an die sich der in einen Behälter oder auf ein Band führende Austrag D anschließt, jeweils einzeln sammeln, und zwar aufgrund spezieller Formgebung der Wellen in gewünschter Weise mit ihrer Längsachse entweder parallel oder senkrecht zur Transportrichtung A. Bei der Version, wie sie durch das weitere in Fig. 2 schematisch dargestellte Ausführungsbeir spiel für die Wellen 13 zum zum'Ausdruck kommt, ergibt sich durch die dort vorgesehene Profilierung 13a bei entsprechender gegenseitiger Ausrichtung, nämlich gegenüberliegend, eine senkrecht zur Transportrichtung verlaufende Ausrichtung für die dann gebildeten Mulden oder Taschen 13b.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß eine Förderbandausführung mit Wellen 12 bei den dargestellten Größen- und Abstandverhältnissen für kleinere Früchte vorzusehen ist als ein aus Wellen 13 zusammengesetztes -Förderband, da die Profilierungen dort relativ größere Taschen bilden. Selbstverständlich kann die Taschengröße auch durch geänderten Abstand der Wellen zueinander variiert werden.
  • Der Antrieb des Förderbandes bzw. der beiden Ketten 10 und 11 erfolgt von einem E-Motor E über das Kettenrad 14 und das durch ein auf der Welle 1 im Bereich des Rades 7 angeordnetes Maltheserkreuz 15 gebildete Schrittwerk auf die Welle 1. Die Welle 1 bzw. das Räderpaar 6, 7 sorgt dann für schrittweisen Vorschub des Förderbandes bzw. der Wellen 12 oder 13, so daß bei jedem Takt im vorliegenden Fall jeweils zwei Reihen Kartoffeln oder andere Früchte in den Wirkungsbereich der Schneidstation C gelangen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die Schneidstation C drei unterschiedliche Schneidkopfarten vorgesehen, wobei zu betonen ist, daß'in Fig. 2 durch die nach unten versetzte Darstellung für jeweils eine Schneidkopfart die zum Zeitpunkt des Teilens vorgesehene Kartoffellage gezeigt wird. Die Schneidköpfe 16, 17 und 18 erfüllen jeweils unterschiedliche Aufgaben mit unterschiedlichem Teilungsergebnis, wie die zuvor angesprochene Darstellung in Fig. 2 zeigt, wobei übereinstimmend für die drei Möglichkeiten eine Ausrichtung der Längsachse der Kartoffeln in Querrichtung zur Transportrichtung vorgesehen ist, wie sie durch die Profilwellen 12 oder 13 erreicht wird. Die Messer 16a, 17a und 18a der Schneidköpfe 16, 17 bzw. 18 sind derart zueinander ausgerichtet, daß das in Fig. 2 dargestellte Teilungsergebnis erzielt wird. Demzufolge kann -mit dem Schneidkopf 16 gevierteilt werden-, während der Schneidkopf 17 für die Teilung jeder Kartoffel in Längsrichtung in zwei Teile und der Schneidkopf 18 für eine Zweiteilung an der schmalsten Stelle der Kartoffel vorgesehen ist. Selbstverständlich sind auch andere Teilmuster, z. B. in fünf oder sechs Teile, möglich. Die Druckbeaufschlagung der Schneidköpfe 16b, 17b und 18b wird durch die schematische Darstellung von Luftzylindern 23, 24 bzw. 25 in Fig. 1 gezeigt.
  • Um die gewünschte Lage der Kartoffeln auf dem Förderband absolut sicherzustellen, ist innerhalb des Bandes ein weiterer Antrieb 19 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei um auf den Wellen 4 und 5 endseitig aufgeflanschte Räder gelegten Keilriemen 20 und 21 (auch Zahnriemen oder andere Riemen kommen in Frage) besteht, die mit dem oberen Trum in Reibberührung mit den Profilwellen 12 und 13 stehen, so daß diese ständig um ihre Längsachse rotieren. Über elnen'weiteren Keilriemen 22 (hier sind auch Zahnriemen oder Ketten verwendbar) wird die Welle 4 von der sich ständig drehenden, vom E-Motor E beaufschlagten Welle 3 angetrieben, so daß zumindest während der Schneidphase zwischen dem Obertrum der Keilriemen 20 und 21 einerseits und dem Förderband andererseits eine Relativgeschwindigkeit entsteht, die die Rotation der Profilwellen 12 und 13 um ihre Längsachse bewirkt.
  • Wie insbesondere aus den beiliegenden Ansprüchen hervorgeht, ist die Schneidstation C keinesfalls auf die dargestellte Ausrüstung beschränkt, vielmehr ist jede gewünschte Kombination sowohl hinsichtlich der Anzahl der Schneidköpfe als auch der Art der Schneidköpfe je nach Erfordernis möglich, wobei durch die dargestellte Kombination der drei Schneidkopftypen in Förderrichtung hintereinander eine große Variationsmöglichkeit im Einsatz und auch überlagernder Betätigung möglich wird. Damit ist eine breite Einsatzpalette für die erfindungsgemäße Vorrichtung gegeben, um eine Vielzahl von Knollen, Früchten und dgl. in jeweils an die Verpackungs- und Weiterbearbeitungserfordernisse angepaßte Teile zu schneiden.

Claims (24)

  1. "Vorrichtung zum mehrfachen Teilen von Kartoffeln oder zumindest in der Form ähnlichen Naturprodukten'§ Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum mehrfachen Teilen von Kartoffeln oder zumindest in der Form ähnlichen Naturprodukten, mit einer die Naturprodukte (Früchte bzw. Knollen od.dgl., vorzugsweise Kartoffeln) in weitgehend flachliegender Position zu einer Schneidstation fördernden Transporteinrichtung, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontalen Transportweg für die Naturprodukte von der Beschickungsstelle bis zur Schneidstation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein angetriebenes, profiliertes Förderband als Transporteinrichtung, das das Nebeneinanderliegen mehrerer Früchte bzw. Knollen od.dgl. senkrecht zur Transportrichtung bewirkt oder zumindest zuläßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als Endlosband aus mehreren, mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordneten Rollen, Walzen oder Wellen (12a, 12. 13), die endseitig an je einer endlosen Kette od.dgl. (10, 11) geführt oder befestigt sind, zusammengesetzt ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle oder Walze (12, 13) rotationssymmetrisch profiliert ist und ihren beiden in identischer Weise profilierten Nachbarwellen oder -walzen derart zugeordnet ist, daß die Profilformen spiegelbildlich nebeneinander liegen bzw. einander zugekehrt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch grobere Profilierung für größere und durch feinere Profilierung für kleinere Früchte oder Knollen od.dgl..
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch weiteren Achsabstand benachbarter Wellen oder Walzen (12, 13) für größere und geringen Achsabstand für kleinere Früchte oder Knollen od.dgl..
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle oder Walze (12) aus mehreren, in Wellen- oder Walzenlängsrichtung hintereinander liegenden, miteinander verbundenen, gegebenenfalls zumindest endseitig sich verjüngenden Rollen (12a) oder losen Einzelrollen zusammengesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12a) jeder Walze oder Welle (12) drehfest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Antrieb für Rotation der Wellen oder Walzen oder Rollen in einem vorgegebenen Bereich zwischen Beschickungsstelle (B) und Schneidstation (C).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Antrieb aus mindestens einem, vorzugsweise endlosem, getriebenen Band, insbesondere Keilriemen (20, 21), Zahnriemen oder anderen Riemen besteht, der im vorgegebenen Bereich im Reibschluß mit den Wellen oder Walzen oder Rollen (13, 13) steht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband bzw. die Keilriemen (20, 21), die vorzugsweise als Paar im Endbereich der Wellen oder Walzen (12j 13) angreifen, über einen von einem E-Motor (E) getriebenen Riementrieb (22) angetrieben werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle loser Einzelrollen der Antrieb für deren Rotation durch Reibschluß einer griffigen Unterlage (z.B. Gummimatte) durch die Förderketten selbst erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (10, 11) od.dgl. des Förderbandes über. einen E-Motor (E) durch ein Kettenrad und ein Schrittwerk mit Malteserkreuz (15) oder einen E-Schrittmotor angetrieben werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Motor (E) auf eine für den Riementrieb und das Schrittwerk gemeinsame Antriebswelle (3) arbeitet.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstation (C) aus mindestens einem oberhalb des Förderbandes angeordneten, vorzugsweise aus mehreren Messern zusammengesetzten Schneidkopf (16, 17, 18) besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (16a) mindestens eines Schneidkopfes (16) senkrecht zueinander angeordnet sind, so daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten senkrecht zueinander verlaufen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (17a) eines Schneidkopfes (17) parallel zueinander angeordnet sind, so daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten parallel zueinander verlaufen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,-daß die Messer (18a) mindestens eines Schneidkopfes (18) derart in einer Vertikalebene hintereinander angeordnet sind, daß deren nach unten gerichtete Schneidkanten auf einer parallel zur Transportrichtung (A) des Förderbandes verlaufenden Geraden liegen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Schneidstation mindestens je einer der Schneidköpfe (16, 17, 18) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15. bis 17, insbesondere je einer der Schneidköpfe (16, 17, 18) gemäß jedem der Ansprüche 15 bis 17, gehört.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidköpfe, insbesondere die gemäß Anspruch 18, in Transportrichtung (A) des Förderbandes hintereinander angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidköpfe, insbesondere mehrere Gruppen von Schneidköpfen gemäß Anspruch 18 oder 19, in Transportrichtung, (A) des Förderbandes nebeneinander angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, gekennzeichnet durch Druckluftantrieb (16b, 17b, -18b) für die Schneidköpfe (16, 17 bzw. 18).
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine die Transporteinrichttung (Förderband) und die Schneidköpfe antriebsmäßig intermittierend miteinander verbindende Ubertragung.
  24. 24. Vorrichtung nach einem -oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23; dadurch gekennzeichnet1 daß die Lager der treibenden und getriebenen Wellen, deren Räder und Ketten, und/oder die Wellen, Walzen bzw. Rollen aus Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4400274C2 (de) * 1993-01-15 1999-12-02 Limas Ab Aahus Maschine zur Teilung von Erd- oder Baumfrüchten, insbesondere Kartoffeln
CN104552371A (zh) * 2015-01-27 2015-04-29 新疆艾美环保科技有限公司 一种中空纤维膜快速切削装置
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