DE750311C - Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen ErzeugnissenInfo
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- DE750311C DE750311C DET53642D DET0053642D DE750311C DE 750311 C DE750311 C DE 750311C DE T53642 D DET53642 D DE T53642D DE T0053642 D DET0053642 D DE T0053642D DE 750311 C DE750311 C DE 750311C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/10—Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/04—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Haltbarkeit von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, wie Äpfel, Kartoffeln usw., ist
wesentlich davon abhängig, daß gesunde Früchte und möglichst auch solche gleicher
Größe zusammengelagert werden. Ferner ist es erforderlich, insbesondere Äpfel und Birnen
während der Lagerung häufig zu sortieren, damit die weniger haltbaren Früchte stets entfernt werden. Geschieht die Abson-
to derung rechtzeitig, so lassen sich die weniger haltbaren Früchte noch vollwertig verbrauchen.
Bisher hat man sich bei der Bearbeitung von Früchten im wesentlichen auf die Sortierung
nach Größen beschränkt, wobei Rollenbahnen Verwendung finden. Die Rollen sind
beispielsweise konisch ausgestaltet, oder es sind zwei mit Spiralen belegte Rollen so nebeneinandergelagert,
daß der Rollenabstand von
ao einem Ende zum anderen breiter wird. Die Früchte durchlaufen dann je nach ihrer Größe
einen Teil des Rollenspaltes wechselnder Breite und werden hierbei sortiert. Bei einem
anderen Vorschlag verändert sich zwangsläufig der Abstand zwischen den einzelnen
Rollen beim Umlauf des Transportbandes, indem die Rollen fortschreitend scherenartig
auseinandergezogen werden oder ihr Abstand durch gesondert umlaufende Lagerbahnen eingestellt
wird. Soweit bei diesen Vorrichtengen Transportrollen mit Einschnürungen bzw. Ausnehmungen Verwendung finden, werden
gleichsam allseitig umgrenzte S or tier öffnungen geschaffen. Ein allseitiges Drehen und
Wenden der Früchte ist damit jedoch nicht erzielbar.
Die Transportrollen sind meistens in seitlichen Gliederketten gelagert, ohne daß auf
den Antrieb der Rollen besonders Gewicht gelegt wurde. Es wurde auch schon vorgeschla-
gen, zwei feststehende Rollengruppen übereinander anzuordnen und die Durchfallöffnungen
dadurch zu regeln, daß die übereinanderliegenden Walzen im Höhenabstand zueinander
verstellt werden, wobei sich Durchfallschlitze wechselnder Breite ergeben. Derartige
Anordnungen, die ohne Transportbänder arbeiten, sind jedoch insbesondere zum Sortieren
und Aufbereiten von Früchten nicht ίο geignet.
Soweit man bereits über einer Sortierbahn
bürstenartige Anordnungen vorgesehen hat, dienten diese zum Trennen von Schalen und
Kernen, z. B. bei Maschinen zum Aufbrechen von Nüssen.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß das Sortieren der Früchte wesentlich erleichtert
und dadurch verbessert, daß gleichzeitig eine Aufbereitung möglich ist. Hierzu sind zwi^
ao sehen je zwei benachbarten Sortierrollen, die zu Transportbahnen zusammengefaßt sind,
vertieft, vorzugsweise mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Stützrollen
vorgesehen. Statt dieser Sortierrollen können auch Auflagerstäbe Verwendung finden, deren
Oberfläche vorteilhaft flach ausgehöhlt ist.
Die Sortierrollen und ebenso die kleineren Stützrollen tragen an ihren Enden eine Rillung
aufweisende Reibränder, oder die RoI-lenoberfläche selbst ist mit einer Antriebsverzahnung
versehen. Entsprechend sind auf dem Maschinengestell ortsfeste, als Zahnstangen ausgebildete Leitschienen vorgesehen, auf
denen die Sortier- und Stützrollen zwangsläufig geführt sind.
Für eine Sortiervorrichtung sind zweckmäßig mehrere Transportbahnen hintereinandergeschaltet,
und zwar solche, die nur als Sortierbahnen arbeiten, wobei die Früchte durch die zwischen den Rollen verbleibenden
Lücken hindurchfallen. Diese wechseln ab mit Sortierbahnen, die zwischen den Sortierrollen
-Stützen aufweisen. Insbesondere über letzteren können auch Polier- und Reinigungsvorrichtungen
angeordnet sein.
Auf die Vorrichtung aufgegebene, zu bearbeitende Früchte gelangen zwischen den
sich zwangsläufig um ihre eigene Achse drehenden Sortierrollen auf die zwischen diesen vorgesehenen
Stützrollen bzw. Auflagerstäbe. Die fortschreitenden Sortierrollen haben das Bestreben,
die Früchte zu drehen, während die gleichfalls angetriebenen Stützrollen bzw. die
feststehenden Stützleisten die Drehung der Früchte etwas hemmen. Dadurch wird ein
seitliches Wenden bzw. Walzen der Früchte herbeigeführt, was noch insbesondere auch dadurch
begünstigt wird, daß die Früchte meistens unrund sind. Auf diese Weise müssen die Früchte sich von allen Seiten dem Beschauer
darbieten; es können somit alle schadhaften Stellen bemerkt und die schadhaften
Früchte, z. B. durch Abnahme von Hand, entfernt werden. Gleichzeitig wird eine schonende
Behandlung der Früchte gewährleistet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und im wesentlichen
schematisch veranschaulicht, wobei
Abb. ι eine aus mehreren Einzelbahnen bestehende
Sortiervorrichtung in Seitenansicht zeigt.
Abb. 2 ist ein Teilgrundriß. Abb. 3 zeigt den Antrieb der Sortierrollen
in einer Seitenansicht und
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch zwei Rollen mit zwischengeschaltetem Auflagerstab.
Abb. 5 veranschaulicht zwei profilierte Sortierrollen.
Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist in -Abb. 1 in einer Gesamtanordnung
für die Aufgabe, Sortierung und Reinigung von Früchten dargestellt. I bezeichnet die
Aufgabe- bzw. Ausbreitungsvorrichtung. Bei II erfolgt die Trocknung, Reinigung bzw. das
Polieren der Früchte. Bei III und IV erfolgt die Sortierung nach verschiedenen Güteklassen.
Mit ι und 2 sind Walzen, Rollen, Räder o. dgl. bezeichnet, über die die Fördermittel
an endlosen Bändern laufen, wobei für die Vorsortierung bzw. Ausbreitung ein an sich
bekanntes Loch- oder Netzband 3 Verwendung finden kann. 4 bezeichnet die mit einer
Eigenumdrehung in den Förderketten 5 gelagerten Sortierrollen, die eine verschiedene
Ausgestaltung aufweisen können. Die Eigenbewegung der Rollen erfolgt durch aufgesetzte
Zahnräder 6, die auf Zahn- bzw. Reibstangen 7 abrollen, doch können die Sortier- i°°
rollen 4 auch selbst eine geriffelte Oberfläche 8 aufweisen, die gleichzeitig zum Antrieb der
Rollen 4 dient (Abb. 3).
Die Ausgestaltung der Rollen erfolgt unter Berücksichtigung der gewünschten Sortierung
und des zu sortierenden Gutes entweder mit glatter Oberfläche, einem weichen Schwammgummiüberzug, einem Wellpappenbelag
o. dgl. Für rauhere Arbeiten genügt auch eine Aufrauhung der Oberfläche, die ferner
mit Vorsprüngen versehen sein kann, wenn besonders mit Erde \'erkrustetes Gut
sortiert werden soll. Die Erde wird dann durch die Vorsprünge abgestoßen.
Eine besondere Ausgestaltung der Sortierrollen zeigt Abb. 5. Hierna'ch weisen zwei
benachbarte Rollen ein an sich bekanntes Profil auf, das jedoch der gewünschten Größenklasse
entspricht. Die Rollen können auch auf ihrer Länge verschiedene Profile oder solche wechselnder Größe zeigen, damit die
sich beim Fortschreiten stets wendenden
750BiI
Früchte mit der Lang- bzw. Schmalseite aussortiert werden. Dadurch ist es möglich, auch
längliche Früchte zu sortieren. Die Sortieröffnungen können auch zueinander versetzt
liegen.
Die fortschreitende und die Eigenbewegung der Früchte wird gleichzeitig zu deren Reini-
- gung ausgenutzt. Hiernach ist in der Bearbeitungsstufe
II über dem Sortierband4,5 ein endloses Bürstenband 9 vorgesehen. Die Früchte
liegen auf vertieft angeordneten kleineren Rollen 10, bevor sie jeweils beim Fortschreiten
gleichzeitig über eine Sortierrolle 4 laufen. Die Rollen 10 können ebenfalls auf der
Zahn- bzw. Reibstange 7 einen Antrieb erhalten. Sie können auch durch einen an der
Oberfläche flach ausgehöhlten Stab 11 ersetzt sein. Statt eines endlosen Bandes 9 können
auch hin und her gehende Flachbürsten, Polierschwabbel o. dgl. Verwendung finden und
kann sich an diese Bearbeitung auch eine Feinbearbeitung mittels eines schleifenden
Poliertuches 12 anschließen. Der Abstand der den jeweiligen Verhältnissen entsprechend bemessenen
Poliervorrichtung 9 von der Förderbahn 4, 5 ist zweckmäßig verstellbar und so bemessen, daß die Poliervorrichtung das
Fortschreiten der Früchte in der Sortierung unterstützt, hemmt oder verzögert. Nach dieser
Einstellung richtet sich gleichzeitig der Rehiigungsgrad,
Nach Abb. 1 ist in den Sortierstufen III und IV eine Sortierung durch den entsprechend
gewählten Abstand der Sortierwalzen 4 vorgesehen. Die Abnahme des sortierten Gutes
erfolgt beispielsweise durch mit 900 zurw Fördereinrichtung angeordnete Förderbänder.
Erfolgt die Förderung nach Abb. 2 in Richtung des Pfeiles 13, so erfolgt die Abnahme
der hier aussortierten Größenklassen auf dem Förderband 14 in Richtung des Pfeiles 15.
Zur Sortierung nach Güteklassen innerhalb der gleichen Größenklasse sind oberhalb der
Rollenbahnen Scheidebretter 16 vorgesehen.
Es kann z. B. auch nur ein Brett über der Mitte der Fläche der Förderbahnen angeordnet
sein. Die während ihrer Bewegung von allen Seiten sichtbaren Früchte werden von Hand neben die Scheidebretter gelegt und gelangen
dann zu den entsprechenden Sammelbehältern. Hierdurch ist es möglich, je nach dem anfallenden Gut die besten oder die
weniger guten Früchte auf der Hauptförderbahn zu belassen und die jeweils mengenmäßig
einfacher zu entfernenden Anteile abzutrennen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 gelangen die Früchte durch eine oder mehrere
Aufgabevorrichtungen auf das Förder- und Sortierband 3. Bei I werden dann kleine
Früchte sowie auch Blätter oder sonstige Verunreinigungen, Sand u. dgl. abgeschieden, wobei
auch mehrere geneigte Ebenen o. dgl vorgesehen sein können, um eine gewisse Größensortierung
je nach den vorgesehenen Durchbrechungen des Netz- bzw. Siebbandes 3 zu erreichen. Dieses kann auch aus Gummi bestehen
und zwischen den Fördermitteln 1 und 2 verstellbar sein. Die sortierten Früchte gelangen
dann -zu der auch der Reinigung dienenden Vorrichtung II. Die nächste Größebzw.
Güteklasse wird dann bei III abgeschieden. Die Vorrichtung nach IV weist einen
weiteren Rollenabstand auf als III. Schließlich gelangen die endgültig übriggebliebenen
Früchte in die jeweiligen Sammelvorrichtungen.
Der Erfindungsgegenstand kann mit allen Vorteilen der eine Eigendrehung aufweisenden Rollen schon in einem einzigen Förder-
band zur Anwendung kommen, wenn beispielsweise nur noch Sortiergut mit zwei Größen
zur Verfügung steht; andererseits können jedoch auch beliebig viele Sortierrollenbahnen
hintereinandergeschaltet werden, wobei die Sortierung nach Größe und Güteklassen in
bisher nicht erreichter Genauigkeit und Zuverlässigkeit erfolgt, weil jede Frucht mit
Sicherheit nach dem kleinsten Durchmesser sortiert wird und die Stützrollen 10 bzw.
Stäbe 11 die schonende Drehung der Früchte begünstigen. Hierdurch ist die sehr umständliche
Arbeit mit Apfelringen u. dgl. Meßinstrumenten erspart. Die Sortierung erfolgt unter größter Schonung aller Früchte, die
durch den Überzug der Rollen oder deren Form jedem Sortiergut angepaßt werden kann, so daß eine Beschädigung ausgeschlossen
erscheint. Auch läßt sich die Sortierung nach runden Früchten, längliehen Früchten
usw. in beliebigen Abwandlungen durchführen.
Die Sortierrollen sind in den Förderketten 5 fest oder verstellbar gelagert. Bei fester
Lagerung' werden für die einzelnen Größenklassen die Rollenbahnen auf den Förderrädern
i, 2 ausgewechselt.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch Kopplung der einzelnen Förderbänder, wobei
auch mit jeder Geschwindigkeitsabstufung gearbeitet werden kann.
Der Erfindungsgegenstand kann Verwendung finden bei ortsfesten Anlagen mit Handoder
Kraftantrieb. Es ist jedoch auch der Einbau an Arbeitsmaschinen, z. B. Kartoffel- "5
erntemaschinen o. dgl., möglich.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Er-Zeugnissen, insbesondere von Obst, unter Verwendung von umlaufenden, zu Trans-?S03ltportbahnen zusammengeschlossenen Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Sortierrollen (4) vertieft, vorzugsweise mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Stützrollen (10) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Sortierrollen (4) Auflagerstäbe (ii) angeordnet sind, deren Oberseite vorteilhaft flach ausgehöhlt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) und (10) an ihren Enden Reibräder tragen oder die Rollenoberfläche selbst mit einer Antriebsverzahnung versehen ist, die auf ortsfesten, als Zahnstangen ausgebildeten Leitschienen zwangsläufig abrollen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hintereinandergeschalteten Transportbahnen solche mit Stützvorrichtungen (10 bzw. 11) mit reinen Sortierb'ahnen wechseln, wobei über den mit Stützvorrichtungen versehenen Bahnen Polier- bzw. Reinigungsvorrichtungen (9 bzw. 12) angeordnet sein können.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften ... Nr. 121 228, 148818,440464;britische Patentschrift Nr. 423 149;französische - - 750 428,648 206.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBiHI.IN. GEDRUCKT IN MR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET53642D DE750311C (de) | 1940-04-12 | 1940-04-12 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET53642D DE750311C (de) | 1940-04-12 | 1940-04-12 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750311C true DE750311C (de) | 1945-01-05 |
Family
ID=7564205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET53642D Expired DE750311C (de) | 1940-04-12 | 1940-04-12 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750311C (de) |
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-
1940
- 1940-04-12 DE DET53642D patent/DE750311C/de not_active Expired
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