DE2148299A1 - Vorrichtung zum reinigen von mit gut belegten foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von mit gut belegten foerderbaendern

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DE2148299A1
DE2148299A1 DE19712148299 DE2148299A DE2148299A1 DE 2148299 A1 DE2148299 A1 DE 2148299A1 DE 19712148299 DE19712148299 DE 19712148299 DE 2148299 A DE2148299 A DE 2148299A DE 2148299 A1 DE2148299 A1 DE 2148299A1
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DE
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brush roller
conveyor belt
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brush
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DE19712148299
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Inventor
Alfons Schrader
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Buettner Schilde Haas AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/18Cleaning devices comprising brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von mit Gut belegten Förderbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von mit Gut belegten Förderbändern, vorzugsweise von Stahlbändern bei Trocknern, wobei jedes Förderband endles und um Umlenkrolles geführt ausgebildet ist und wobei am Gutabgabeende des Förderbandes mindestens eine mit dem Förderband in Berührung stehende angetriebene Bürstenwalze vorgesehen ist.
  • Vorrichtungen der vorerläuterten Art sind in der Praxis bereits in verschiedenen Konstruktionen bekanntgewerden, bei welchen in der Regel hinter dem Abwurfende des betreffenden Förderbandes eine Bürstenwalze vorgesehen ist, welche mit dem Bandantrieb verbunden ist und das betreffende Band kontinuierlich bestreicht, um dieses von anhaftenden Gutzteilchen zu befreien und damit zu reinigen. Die bekannten Bürstenwalzen sind auf dem gesamten Umfang gleichmäßig mit Borsten besetzt, wobei zämliche Bersten radial zur Drehachse der Bürstenwalze verlaufen. Jede Borste berührt infolgedessen das betreffende zu reinigende Förderband zur auf einem kleinen geradlinigen Wegstück, welches in Bewegungsrichtung des Förderbandes liegt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Reinigungswirkung verhältnismäßig gering ist, zumal man die Bürstenwalze nicht stark an das betreffende Förderband heranpressen kann, weil sich dann die Borsten zu stark während des Borbeigehens an dem Förderband verbiegen müßten und bleibende Verformungen der Borsten eintreten würden, die die Reinigungswirkung noch weiter vermindern würden. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß sich bei den bekannten Bürstenwalzen mit der Zeit kleinere Gutzteilchen zwischen den Borsten festsetzen bzw. ablagern können, und es besteht dann keine Möglichkeit, die Bürstenwalze ihrerseits auf einfache Weise zu reinigen. Schließlich ist im Laufe des Betriebes vielfach ein ungleichmäßiges Abnützen der Bürstenwalze zu vermerken, das darauf zurückzuführen ist, daß die betreffenden Förderb-änder nicht immer gleichmäßig mit Fördergut belegt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Augabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile in einfacher Weise wirkungsvell zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine wesentliche Steigerung der Reinigungswirkung mit sich bringt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten der Bürstenwalze in mit Abstand voneinander angeordneten Borstenkränzen geordnet sind, und daß die Borstenkränze unter einem Winkel zu den zugehörigen, senkrefcht zur Drehachse der Bürstenwalze verlaufenden Querschnittsebenen angeordnet sind.
  • Eine verteilhaft Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß jeder Borstenkranz auf dem Umfang einer Ringscheibe verankert ist.
  • In diesen Zusammenhang ergibt sich eine konstruktive Verbesserung dadurch, daß die Ringscheibe seitluch an einem Haltering befestigt ist, und daß dieser Haltering auf der Drehachse der Bürstenwalze fest, vorzugsweise durch Schweißen, angebracht ist.
  • Hierauf aufbauend wird ferner vorgeschlagen, daß die den Borstenkranz tragende Ringscheibe lösbar, vorzugsweise durch Schrauben mit dem Haltering verbunden ist.
  • Um zum Beispiel bei ungleichmäßiger Abnutzung der Bürstenwalze im Laufe des Betriebes in erleichterter Weise auch nur einzelne Borstenkränze austauschen zu könne, ohne daß es wesentlicher Montagearbeiten bedarf, wird weiterhin Vorgeschlagen, daß die den Borstenkranz tragende Ringscheibe über seinen Umfang gesehen geteilt, vorzugsweise halbiert, ausgebildet ist.
  • Im Rahmen des weiter oben erläuterten Grundgedankens der Erfindung werden die Borstenkränze unter einem Winkel, das heißt schräg zur Drehachse der Bürstenwalze angerodnet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Borsten der Borstenkränze nicht radial sur Drehachse stehen, sondern eine entsprechende Schrägstellung einnehmen und infolgedessen während der Drehung der Bürstenwalze und des Vorbeigleitens der Borsten an dem betreffenden Förderband in wesentlichen eine Querbewegung zur Bewegungsrichtung des Förderbandes ausführen, die sich gewissermaßen einer Längsbewegung in bzw. entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Förderbandes überlagert.
  • Dieser gesamte Bewegungsweg der Borsten ist verhältnismäßig groß und vor allen wird durch die vorerläuterte Querbewegung eine sehr intensive Scheuerwirkung auf das Förderband ausg-Ubt, die Ursache einer wesentlich verbesserten Reinigung ist.
  • Die Praxis hat nun erwiesen, daß eine optimale Scheuerwirkung in einem bestimmten Winkelbereich erzielt werden kann, so daß erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen wird, daß der Winkel zu etwa 12° bis 20°, vorzugsweise 16° 30', gewählt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsge Konstruktion läßt sich dadurch erreichen, daß der Abstand der Borstenkränze voneinander so gewählt ist, daß das Förderband über seine gesamte Breite lUckenIos von Borsten bestrichen wird.
  • Hierdurch ergibt sich gleichseitig der Vorteil, da zwischen den Borstenkränzen jeweils ein so breiter Ringraum verbleibt, der ein leichtes Reinigen der Bürstenwalze von evtl.
  • anhaftenden Gutsteilchen gestattet.
  • ine stabile, wenig bauaufwendige und leichte Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Drechachse der Bürstenwalze aus einem zylindrischen Rohr und zwei im Bereich der Rohrenden angebrachten Achsstümpfen besteht.
  • In diese. Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß jeder Achsstumpf zu einem Teil in das Innere des Rohres eingeführt und unter Zwischenschaltung von Abstandsringen vorzugsweise unter Einschrumpfen und Schweißen befestigt ist.
  • Kino weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Bürstenwalze mit einem zeparaten, von dem Bandantrieb unabhängigen Motorantrieb verbunden ist.
  • Kino bessere Anpassung an die gegebenen Betriebsverhältnisse kann dadurch erreicht werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalze größer als die Bandgeschwindigkeit gewählt ist.
  • Eine weiterhin bevorzugte Ausführung ergibt sich dadurch, daß die Drehrichtung der Bürstenwalze entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des mit der Bürstenwalze in BerUhrung stehenden Teiles des Förderbandes gewählt ist.
  • Bei Förderbändern für stark schmutzendes bzw. klebendes bzw. anhaftendes Gut, wie es vielfach bei Bandtrocknern vorkommt, kann eine noch verstärkte Reinigungswirkung dadurch geschaffen werden, daß zwei Bürstenwalzen mit Abstand und parallel zueinander quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes an dessen Untertrum nahe der abwurfseitigen Umlenkrolle angreifend angeordnet sind.
  • Hierauf auftsuend wird vorgeschlagen, daß die Drehrichtungen der beiden Bürstenwalzen und die Winkel stellungen der Borstenkränze einander entgegengesetzt sind.
  • Schließlich kann im Rahmen der Erfindung noch eine bezzers Anpassung dadurch erreicht werden, daß die Bürstenwalzen in bezug auf das Förderband verstellbar, vorzugsweise höhenverstellbar, gelagert sind. Auf die Weise ist auch die Möglichkeit gegeben, die betreffenden Bürstenwalzen einzeln oder paarweise nach Wahl kontinuierlich arbeiten zu lassen oder zeitweise außer Betrieb zu setzen und dabei von dem betreffenden Förderband abzuheben. Es empfichlt sich, die Bürstenwalzen mit ihren Lagern und einschließlich des Antriebes gewizzermaßen aufzuhängen bzw. in vertikalen Führungen zu halten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus des Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Sig. 1 eine Seitenansicht auf des Abgabeende eines Bandtrockners, Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Bandtrockner gemäß Pfeilrichtung II in Fig. i, teils im Vertikalschnitt und Fig. 3 eine Ansicht einer Bürstenwalze, teils im Vertikalschnitt in vergrößerter Darstellung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung angewendet ist, handelt es ich um das Abwurfende eines Bandtrockners mit einem Gehäuse 1, welches zwei seitlich angeordnete Kastenträger 1b, 1c sowie nicht gezeichnete Dach-, Boden- und Stirnwandteile aufweist, wobei sich an das linke Stirnende is gemäß Fig. 1 dieses Bauabschnittes der eigentliche Trockner anschließt. Der Einfachheit halber sind auch nicht gezeichnet die Aufnahmevorrichtungen fUr das vom nachfolgend erläuterten rdrderband und von den Bürstenwalzen abgeworfene Fördergut, meist Schüttgut. Diese Aufnahmevorrichtungen können aus einem weiteren Förderband oder Aufnahmebehältern und dergleichen bestehen. Das endlose Förderband 4 mit Obertrum 4a und Untertrum 4b, beispielsweise in Gestalt eines ebenflächigen Stahlbandes, wird um eine Umlenkrolle 3 geführt, die ihrerseits mittels Drehachse 2 in seitlichen Lagern gehalten ist. Die Drehrichtung der Umlenkrolle 3 und die Förderrichtung des Förderbandes 4 verdeutlichen die eingezeichneten Pfeile. Das eine Ende 2a der Drehachse 2 ist gemäß Fig. 2 mit einem Kettenrad 5 und dieses über Kette 6 mit einem Kettenrad 7 eines Getriebsmotors 8 verbunden.
  • Unterhalb der Umlenkrolle 3 bzw. am Untertrum 4b angreifend sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Bürstenwalzen 9, 10 mittels Drehachsen 17, 17a und seitlichen Lagern, zum Beispiel Lager 16 (Fig. 2) angeordnet. Jede Drehachse 17 trägt an einem Ende ein Zahnrad 11, 12, die ineinander greifen.
  • Außerdem greift in das Zahnrad 12 ein weiteres Zahnrad 13 ein, welches mit einem Getriebsmotor 14 verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Antrieb der Bürstenwalzen in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Der Getriebemotor 14 ist zweckmäßigerweise mittels einer Halteplatte 15 mit dem Lager 16 verbunden. An den beiderseitigen Lagern der Drehachsen der Bürstenwalzen 9, 10 greifen zweckmäßigerweise vertikal nach oben geführte nicht gezeichnete Gestänge an, diese gestaltet und gehaöten sind, daß eine vertikale Verstellung der Bürstenwalzen einschließlich des Getriebsmotors und der Lager in bezug auf das Förderband 4 möglich ist. Es können außerdem auch nicht gezeichnete Vorrichtungen zur waagerechten Verstellung der Bürstenwalzen in bezug auf das Förderband vorgesehen werden.
  • Die Bürstenwalze 9 drückt gemäß Fig. 1 unterhalb der Umlenkrolle 3 gegen das Förderband. Damit das Untertrum 4b des Förderbandes nicht von der weiteren Bürstenwalze 10 nach oben hin ausweichen kann, ist vorteilhafterweise uaf der Innenseite dieses Untertrums der Bürstenwalze 10 gegenüberliegend eine Halteplatte 18 oder ein anderes geeignetes Organ, zum Beispiel eine kleine Gegendruckrolle, angeordnet.
  • Die Gestaltungsweise einer Bürstenwalze veranschaulicht Fig. 3.
  • Die Drehachse der Bürstenwalze 10 besteht aus einem zylindrischen Rohr 21 und zwei im Bereich der Rohrenden angebrachten Achsstümpfen 17, 17a, wobei jeder Achsstumpf zu einem Teil 17b in das Innere des Rohres 21 eingeführt und unter Zwischenschaltung von Abstandsringen 19, 20 befestigt ist. Die Abstandsringe sind auf dem Teil 17b des Achsstumpfes aufgeschweißt. Die Befestigung der Abstandsringe innerhalb des Rohrendes erfolgt zweckmäßigerweise unter Einschrumpfen und zusätzlichen Anschweißen des Abstandsringes 20. Mit Abstand voneinander sind auf dem Rohr 21 mehrere Halteringe 22 verzugsweise durch Schweißen befestigt. Auf jedem dieser Halteringe 22 ist seitlich eine Ringscheibe 23 angebracht, und zwar vorteilhafterweise durch Schrauben 24 befestigt. Auf dem Umfang jeder Ringscheibe 23 ist ein Borstenkranz 25 fest verankert.
  • Wie Fig. 3 deutlich zeigt, ist jeder Haltering 22 und damit auch die betreffende Ringscheibe 23 und der zugehörige Borstenkrans 25 unter einem Winkel 26 zu der zugehörigen, senkrecht zur Drehachse der Bürstenwalze verlaufenden Querschnittsebene 26 angeordnet. Vorteilhafterweise ist dieser Winkel 2S zwischen der vorgenannten Querschnittsebene 26 und der schrägen Stirnfläche 27 der Ringscheibe 23 zu etwa 12° bis 20°, vorzugsweise zu 16° 30', gewählt. Ferner ist der Abstand der Borstenkränze 25 voneinander so gewählt, daß das Förderband 4 über seine gesamte Breite lUckenlos von Borsten bestrichen wird.
  • Dies veranschaulicht die strichpunktiert eingezeichnete Linie 29.
  • Zur Erleichterung der Montage sowie zum Auswechseln einzelner Borstenkränze können die Ringscheiben 23 vorteilhafterweise über ihren Umfang gesehen gesteilt, vorzugsweise halbiert ausgebildet werden.
  • Die Erfindung boschrinkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionen umfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Reinigen von mit Gut belegten
Förderbändern, vorzugsweise von Stahlbändern bei Trocknern, wobei jedes Förderband endlos und um Umlenkrollen geführt ausgebildet ist und wobei an Gutabgabeende des Förderbandes mindestens ein. mit dem Förderband in Berührung stehende angetriebene Bürstenwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürstenwalze (9, 10) in mit Abstand voneinander angeordneten Borstenkränzen (25) geordnet sind, und daß die Borstenkränze unter einen Winkel (28) zu den zugehörigen, senkrecht zur Drechachse der Bürstenwalze verlaufenden Querschnittsebenen (26) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Borstenkrans (25) auf dem Umfang einer Ringscheibe (23) verankert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (23) seitlich an einem Haltering (22) befestigt tat, und daß dieser Haltering auf der Drehachse (17, 21) der Bürstenwalze (9, 10) fest, vorzugsweise durch Schweißen, angebracht ist.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Borstenkrans (25) tragende Ringscheibe (23) lösbar, vorzugsweise durch Schrauben (24) mit dem Haltering (22) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Borstenkrans (25) tragende Ringscheibe (23) über seinen Umfang gesehen geteilt, vorzugsweise Halbiert, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (28) su etwa 110 bis 20°, vorzugsweise 16° 30', gewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Borstenkränse (25) veneinander so gewählt ist, daß das Förderband (4) über seine gesamte Bereite lückenles von Bersten bestrichten wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Bürstenwalze (9, 10) aus einem zylindrischen Rohr (21) und zwei im Bereich der Rohrenden angebrachten Achsstümpfen (17, 17a) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsstumpf (17, 17a) zu einem Teil (17b) in das Inners des Rohres (21) eingeführt und unter Zwischenschaltung von Abstandsringen (19, 20) verzugsweise unter Kinschrumpfen und Schweißen befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (9, 10) mit einem separaten, von dem Bandantrieb (5 bis 8) unabhängigen Motorantrieb (12, 13, 14) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalze (9, 10) größer als die Bandgaschwindigkeit gewählt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Bürstenwaöze (9) entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des mit der Bürstenwalze in Berührung stehenden Teiles (4d) des Förderbandes (4) gewählt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürstenwalzen (9, 10) mit Abstand und parallel zueinander quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (4) an dessen Untertrum (4b) nahe der abwurfseitigen Umlenkrolle (3) angreifend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen der beiden Bürstenwalzen (9, t0) und die Winkelstellungen der Borstenkränze (25) einander entgegengesetzt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (9, 10) in bezug auf das Förderband (4, 4b) verstellbar, vorzugsweise höhenverstellbar, gelagert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416367A (en) * 1981-08-28 1983-11-22 Lubecon Maintenance Systems, Inc. Trolley and chain cleaner
US6644463B2 (en) * 2002-02-21 2003-11-11 Asgco Manufacturing, Inc. Cleated conveyor belt and cleaning assembly
DE10146180B4 (de) * 2001-09-19 2008-10-30 Maschinenbau Krumscheid Gmbh Vorrichtung zur mechanischen Reinigung eines Förderbandes

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