DE2536411C3 - Spülmaschine zum Reinigen von ringförmigen Gegenständen - Google Patents

Spülmaschine zum Reinigen von ringförmigen Gegenständen

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DE2536411C3 DE19752536411 DE2536411A DE2536411C3 DE 2536411 C3 DE2536411 C3 DE 2536411C3 DE 19752536411 DE19752536411 DE 19752536411 DE 2536411 A DE2536411 A DE 2536411A DE 2536411 C3 DE2536411 C3 DE 2536411C3
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Gerhard 7996 Meckenbeuren Kunze
Wolfgang 7991 Eriskirch Schaffron
Karl 8992 Wasserburg Winterhalter
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    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means

Description

Spülmaschinen zum Reinigen von Ringen sind in der Form bekannt, daß sie innerhalb des Spülraums drehbare Tragwalzen von entlang ihrer Achse abnehmendem Durchmesser aufweisen, deren Mantelflächen mit achsenparallelen Längsrippen versehen sind, mit denen entsprechende Einschnitte am inneren Rande dieser flach gestalteten Ringe bei deren Aufreihung auf die Walzenoberfläche derart in Eingriff gelangen, daß sich die vom Spülwasser beaufschlagten Flachringe, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Tragwalze entspricht zwangläufig zusammen mit der Tragwalze drehen. — Solche Maschinen sind, da bei ihnen das Spülwasser den Raum zwischen den inneren Rändern der Flachringe nicht oder nur schlecht erreichen kann, nur zum Reinigen flacher, ebener Ringe brauchbar, bei denen es nicht notwendig ist insbesondere diese inneren Ränder der Ringe von Schmutzresten zu befreien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spülmaschine zu schaffen, die sich vorwiegend zum Reinigen von solchen Ringen, z. B. Tortenringen, eignet die keine flache Form besitzen, sondern von mehr zylindrischer Gestalt sind, d. h. in Richtung ihrer Achse eine endliche Ausdehnung aufweisen. Bei derartigen Ringen ist es in erster Linie notwendig, deren Innenflächen, die z. B. vielfach noch Backteigreste enthalten, sorgfältig von solchen Verunreinigungen zu befreien.
Zur Lösung dieser Aufgabe bezieht sich die Erfindung auf eine Spülmaschine, die waagerecht angeordnete Tragwalzen enthält, auf die die vom Spülwasser beaufschlagten ringförmigen Gegenstände miteinander aufgereiht werden, und das Neuartige besteht darin, daß zur Bearbeitung ringförmiger Gegenstände mit in deren Achsrichtung endlicher Ausdehnung die Tragwalzen einen gegenüber diesen Gegenständen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen, derai t, daß letztere auf die Tragwalzen lose aufhängbar sind und bei deren in axialem Sinne erfolgender Drehung schleifend mitgenommen werden.
Durch diese bei der bekannten Maschine nicht mögliche schleifende Mitnahme der Ringe auf den Tragwalzen werden die Ring-Innenflächen infolge der zwischen diesen und den Tragwalzen auftretenden Reibung auf wirksamste Art gereinigt, zumal außerdem wegen des im Vergleich zum A.ußendurchmesser der Tragwalze wesentlich größeren Durchmessers der Ringe deren Innenflächen auch unmittelbar von den Spülwasserstrahlen getroffen werden.
Das Prinzip der Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben sind in Beispielsform in der Zeichnung erläutert, in der — teilweise schematisch —
Fig. la und Ib in Seiten- und Vorderansicht eine im oberen Teil aufgeschnitten gezeichnete Spülmaschine, F i g. 2 eine Tragwalze,
F i g. 3a und 3b einen Motorantrieb für die Tragwalze
darstellen.
In Fig. la und Ib ist mit 1 das Maschinengehäuse bezeichnet, das in seinem oberen Teil eine an einer Leiste 2 befestigte Reihe von Sprührohren 3 erkennen IaBt, die an ihrer Unterseite die üblichen, nach unten s wirkenden Spritzdüsen aufweisen. Mit Aa und 46 sind zwei Tragwalzen dargestellt, die mit ihren Enden auf Stützen 5a, 6a reps. 56.66 gelagert sind und aus dieser Lagerung leicht entfernt bzw. wiedereingesetzt werden können. Von den auf die Tragwalzen aufgereihten Ringen, insbesondere Tortenringen, ist je ein Exempiar auf jeder Tragwalze gezeigt, das mit 7a resp. Tb bezeichnet ist
Um die Tragwalzen 4a und Ab in Drehung zu versetzen, ist jede derselben mit einem Schaufelrad 8a '5 resp. 86 versehen, von denen jedes beispielsweise acht Schaufelflächen trägt, deren Ebenen parallel zur Walzenachse liegen und die aus einer besonderen Düse 9a resp. 9b eines der Sprührohre 3 beaufschlagt werden. Bei der dadurch hervorgerufenen Drehung der Walzen 4a resp. Ab werden die Tortenringe 7a resp. 76 schleifend mitgenommen und hierbei eine Reibung erzeugt die Schmutzreste von den Innenflächen dieser Ringe entfernt
Weiterhin sind entlang der Achse der Tragwalzen 4a resp. 46 in Abständen, die etwas größer sind als die Breite der zu reinigenden Ringe, Trennscheiben 10a resp. 106 vorgesehen, die ein gegenseitiges Berühren der Ringe im Betrieb verhindern. Diese Trennscheiben können auf der Walze verschiebbar sein, damit Ringe M verschiedener Breite behandelt werden können. — Fig. Ib läßt schließlich im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 einen Behälter 12 erkennen, der zur Aufnahme weiterer Tortenringe o. dgl. 13 dient, die im Betrieb von der Waschflotte umgeben sind und dort vorgereinigt werden können.
F i g. 2 zeigt die Tragwalze 4 mit den Teilen β und 10 in etwas vergrößertem Maßstab und a.ußerdem Auflagebolzen 14 und 15, die zum Einlegen in die oberen Enden der Stützen 5a, 56 resp. 6a, 66 dienen. Femer läßt F i g. 2 die Lage von die Reibung zwischen Tragwalze und Ringen fördernden Nocken erkennen, die in Reihen angeordnet sind und entweder rechtwinklig wie bei 16 oder in Schraubenlinien wie bei 17 zur Walzenachse verlaufen. — An den beiden Enden jeder der Tragwalzen können schließlich Begrenzungsascheiben angebracht sein, die in F i g. 2 mit 11 bezeichnet sind.
Die F i g. 3a resp. 3b läßt in ähnlicher Darstellung wie bei Fig. la resp. Ib das Maschinengehäuse 1 insbesondere mit den Teilen 2 bis 7 erkennen. Abweichend von dem Antrieb der Tragwalze durch ein strahlgetriebenes Schaufelrad ist in F i g. 3 für die Walzendrehune: ein z. B. außerhalb des Maschinengehäuses 1 angeordneter Elektromotor 18 vorgesehen, der — gegebenenfalls über ein Reduziergetriebe — mit der Tragwalze 4a gekuppelt ist während die andere Tragwalze 46 mit ersterer durch ein Triebseil 19 verbunden ist, das unter dem Einfluß einer Spannfeder 20 steht. Bei dieser Anordnung kann jedes der Sprührohre 3 voll für die Anbringung von Spritzdüsen ausgenutzt werden.
Es kann sich schließlich empfehlen, die Trugwalzen aus mehreren, in Achsenrichtung hintereinanderliegenden Einzelwalzen zusammenzusetzen, zwischen denen die Trennscheiben angeordnet werden können.
Gegebenenfalls können die die Reibung zwischen Tragwalze und Ringen fördernden Nocken durch Borsten ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Zum Reinigen vod ringförmigen Gegenständen bestimmte Spülmaschine, enthaltend eine oder mehrere waagerecht angeordnete Tragwalzen, auf die die ringförmigen Gegenstände nebeneinander aufgereiht und von Wasserstrahlen beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung ringförmiger Gegenstände mit in deren Achsrichtung endlicher Ausdehnung (Ja, Tb) die Tragwalzen (10a, XQb) einen gegenüber diesen Gegenständen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen derart, daß letztere auf die Tragwalzen lose aufhängbar sind und bei deren in axialem Sinne erfolgender Drehung schleifend mitgenommen werden.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Düsen der Spriturohre (3) austretenden Wasserstrahlen etwa rechtwinklig zur Tragwalzenachse gerichtet sind.
3. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (4a, Ab) an ihrer Mantelfläche mit Aufrauhungen versehen ist, die im Betrieb mit den Innenflächen der Tortenringe (7) oder dgl. in Reibungseingriff gelangen.
4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhungen (16, 17) die Form von pyramiden- oder kegelförmigen Nocken haben.
5. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhungen die Form von Borsten haben.
6. Spülmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhungen (17) um die Mantelfläche der Tragwalze in schraubenli- jr> nienförmigen Reihen angeordnet sind.
7. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (4a, Ab) entlang ihrer Achse mit Trennscheiben (10a, Wb) versehen ist deren Ebenen rechtwinklig zur ίο Walzenachse liegen und deren gegenseitige Abstände etwas größer sind als die Breite der Tortenringe (7a.7tyo.dgl.
8. Spülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (10a, lOty auf der Tragwalze verschiebbar angeordnet sind.
9. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragwalze mit Begrenzungsscheiben (11) versehen sind.
10. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze aus mehreren in Achsenrichtung hintereinanderliegenden Einzelwalzen zusammengesetzt ist, zwischen denen Trennscheiben vorgesehen sind.
11. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die drehbaren Tragwalzen (4a, Ab) aus einem oder mehreren auf ihr vorgesehenen Schaufelrädern (8a, Sb) besteht, die durch einen oder mehrere aus dem bo Reinigungsdüsenrohr (3) austretende Wasserstrahlen in Drehung versetzbar sind.
12. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Tragwalze ein innerhalb oder außerhalb des i.> Maschinengehäuses (1) angeordneter Motor (18),
z. B. Elektromotor vorgesehen ist.
13. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (4a, Ab) an ihren Enden auf Stützen 5a, 5b, 6a, 6b) frei gelagert und in die Maschine einsetzbar bzw. aus dieser herausnehmbar ausgebildet ist
14. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengehäuse (1), vorzugsweise an dessen Boden, ein in der Waschflotte liegender Behälter (12) zum Vorspülen weiterer Tortenringe o. dgl. (13) vorgesehen ist
DE19752536411 1975-08-13 1975-08-13 Spülmaschine zum Reinigen von ringförmigen Gegenständen Expired DE2536411C3 (de)

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DK543175A DK139555C (da) 1975-08-13 1975-12-02 Skyllemaskine til rensning af ringformede genstande
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IT1079505B (it) 1985-05-13
DK139555B (da) 1979-03-12
DK139555C (da) 1979-08-27
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DK543175A (da) 1977-02-14

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