DE509435C - Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen - Google Patents
Bodenspaenmaschine unter Verwendung von StahlspaenenInfo
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- DE509435C DE509435C DEM107535D DEM0107535D DE509435C DE 509435 C DE509435 C DE 509435C DE M107535 D DEM107535 D DE M107535D DE M0107535 D DEM0107535 D DE M0107535D DE 509435 C DE509435 C DE 509435C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/20—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
- A47L11/202—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having separate drive for the cleaning brushes
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4041—Roll shaped surface treating tools
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- A47L11/4052—Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
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Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenspänmaschine unter Verwendung von Stahlspänen,
die auf einer oder mehreren, innerhalb je eines gegen den Boden hin offenen, trommelartigen
Gehäuses sich drehenden Walzen angeordnet sind. Bei den bekannten Maschinen dieser
Art ließen die Stahlspäne nach einiger Zeit des Gebrauches in ihrer Spänwirkung auf den
Boden nach, weil sie sich durch den Gebrauch zusammenballen. Um diesen Nachteil zu
verringern, ist schon bei Spänmaschinen mit durch Stahlspänen gebildeten Spänekissen die
Einrichtung getroffen worden, daß die Spänekissen nach einiger Zeit des Gebrauches gewendet
werden, so daß eine neue Angriffsfläche zur Wirkung kommt. Diese Einrichtung ist jedoch umständlich im Gebrauch und
für Maschinen mit Spänwalzen nicht verwendbar.
Der erwähnte Nachteil wird nun gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch behoben,
daß die Wand des Gehäuses, an welcher die Stahlspäne bei ihrer Drehung vorbeistreifen,
der Walze in deren Drehrichtung sich so nähert, daß die Stahlspäne vor dem Eintritt
in die Öffnung des Gehäuses etwas gepreßt werden, um sich in der Öffnung, d. h. an der
Arbeitsstelle, durch ihre Elastizität und infolge der durch die Drehung der Walzen auf
sie ausgeübten Fliehwirkung wieder auszudehnen. Hierdurch werden die Stahlspäne kurz vor bzw. an der Arbeitsstelle stets gelockert
und dauernd selbsttätig wirkungsfähig erhalten, ohne daß hierzu umständliche Einrichtungen
oder besondere Maßnahmen notwendig sind.
Die Befestigung der Stahlspäne auf den Walzen erfolgte bisher durch Stifte, Bolzen
o. dgl., die bis an oder nahe an die Oberfläche de.r Walze reichten, wodurch leicht eine Be-Schädigung
des Bodens und der Maschine durch Aufschlagen der 'Befestigungsteile auf
den Boden eintreten kann. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung in sicherer und
einfacher Weise dadurch vermieden, daß die Stahlspäne durch Nähte oder durch Heften
zusammengehalten werden. Durch das Nähen oder Heften werden die Stahlspäne, gegebenenfalls
an einer Unterlage, in sicherer Weise gehalten, ohne daß sich irgendwelche Teile, die an dem zu bearbeitenden Boden Beschädigungen
hervorrufen könnten, an dem Stahlspänebelag, insbesondere in der Nähe des Umfanges desselben, befinden. Diese Befestigungsweise
ist auch geeignet, zwischen den Befestigungsstellen genügend freienRaum
für die Oberfläche des Stahlspänebelages zu lassen, in welchem die erwähnte Auflockerung
der Oberfläche erfolgen kann.
An Spänmaschinen mit hin und her gehenden Spänekissen ist es bekannt, den Antrieb
des Spänekissens durch in die Spänekissen von innen eingreifende Mitnehmer zu bewirken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein einfacher und sicher wirkender
Antrieb des durch Nähte oder Heften zusammengehaltenen Stahlspänebelages dadurch
erreicht werden, daß die Mitnehmer an
dem Umfang der den Stahlspänebelag tragenden Walze angeordnet sind.
Bei Maschinen, bei denen der Boden mit sich drehenden Bürsten bearbeitet wird, ist es
bekannt, am Umfang der Bürsten Kämme anzuordnen, die zum Befreien der Bürsten von
an ihnen anhaftenden Teilen dienen. Gemäß der Erfindung wird am Umfang der Spänwalzen
eine Kammanordnung vorgesehen, die das ίο erwähnte Auflockern der Stahlspäne unterstützt,
indem sie die Oberfläche des Stahlspänebelages bei der Drehung der Walzen
dauernd aufreißt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel -der Bodenspänmaschine gemäß
der Erfindung mit zwei Spänwalzen, und zwar ist
Abb. ι ein Schnitt nach der Linie A-A der
Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, Abb. 3 eine Einzelheit.
ι ist das Gehäuse, in welchem parallel zueinander zwei Achsen 2 gelagert sind. Auf jeder dieser Achsen sitzt eine Walze 3, die mit ihrer einen Stirnseite nahe an der einen Seitenwand des Gehäuses 1 liegt und zwischen ihrer anderen Stirnseite und der anderen Seitenwandung des Gehäuses 1 einen freien Raum beläßt. In diesem freien Raum 4 sitzt auf der Achse der Rotor eines Elektromotors, dessen Stator 5 durch Träger 6 im Gehäuse 1 gehalten ist.
ι ist das Gehäuse, in welchem parallel zueinander zwei Achsen 2 gelagert sind. Auf jeder dieser Achsen sitzt eine Walze 3, die mit ihrer einen Stirnseite nahe an der einen Seitenwand des Gehäuses 1 liegt und zwischen ihrer anderen Stirnseite und der anderen Seitenwandung des Gehäuses 1 einen freien Raum beläßt. In diesem freien Raum 4 sitzt auf der Achse der Rotor eines Elektromotors, dessen Stator 5 durch Träger 6 im Gehäuse 1 gehalten ist.
Die beiden Walzen 3 sind zusammen mit den Elektromotoren versetzt zueinander angeordnet,
wie dies die Abb. 2 erkennen läßt.
Das Gehäuse 1 umgibt die Walzen 3 trommelartig,
wobei dasselbe unten breite Öffnungen 7 aufweist.
Zwischen den Walzen 3 ist mit senkrechter Achse ein Windflügel 8 eingebaut, welcher
von einem Elektromotor 9 angetrieben wird. An den Windflügel 8 schließen sich zwei Saugrohre
10 an, deren Mundstücken je am inneren Rand einer der Öffnungen 7 liegen.
Die Rohre 10 gehen an ihrer Vereinigungsstelle in ein Druckrohr 12 über, an das ein auf
der Zeichnung nicht gezeigter Sammelbehälter angeschlossen ist.
Die Walzen 3 sind über ihre ganze Länge mit durch Stifte 13 gebildeten Mitnehmern
besetzt, und um die Walzen 3 sind Gewebe 14 gelegt, deren .Enden aneinanderliegen und
mittels Druckknöpfe 15 (Abb. 3, Schnitt) auf den Walzen 3 befestigt sind. Auf den Geweben
14, die beispielsweise durch Stücke aus Leinwand oder anderem Stoff gebildet sein
können, ist eine Schicht von Stahlspänen 16 durch Nähstiche oder durch Heften 17 befestigt.
18 ist ein feiner Kamm, der auf der Innenseite jedes der trommelartigen Teile des
Gehäuses angeordnet ist.
Die Wand des Gehäuses 1, an welcher die
Stahlspäne 16 bei ihrer Drehung vorbeistreifen, nähert sich der Walze 3 in deren Drehrichtung
(Abb. i, links).
Die Walzen 3 werden durch die Motoren 5 in Richtung der Pfeile 19, also gegenläufig,
gedreht. Hierbei werden die Stahlspäne 16 dort, wo sich der Raum zwischen den Walzen 3
und der Gehäusewandung verengt, also vor der Öffnung 7, etwas zusammengepreßt, um
sich, wenn sie in die Öffnung, d. h. an die Arbeitsstelle, gelangen, durch ihre Elastizität
und durch die auf sie ausgeübte Fliehwirkung wieder auszudehnen. Nachdem die Stahlspäne
an der öffnung 7 den Boden bearbeitet haben, gelangen sie wieder in den trommelartigen
Raum und werden von dem Kamm 18 an ihrer Oberfläche aufgerissen und aufgelockert,
um dann wieder vor der öffnung 7 zusammengepreßt zu werden. Der von den
Stahlspänen vom Boden gelöste Staub wird durch die Rohre 10 vom Windflügel 8 abgesaugt
und durch das Druckrohr 12 in den nicht dargestellten Sammelbehälter gefördert.
Die Anbringung der Stahlspäne mittels eines um die Walzen gelegten Gewebes ermöglicht
ein leichtes Auswechseln des Stahlspänebelages, wobei die auf den Walzen angebrachten
Mitnehmer eine gute Sicherung der Stahlspäne auf den Walzen gewähren.
Zwecks Auswechselns des Stahlspänebelages kann ein Teil der die Walzen trommelartig
umgebenden Wandung des Gehäuses ausschwenkbar sein (auf der Zeichnung nicht besonders
dargestellt).
Anstatt durch einen besonderen Motor 9 angetrieben zu sein, könnte der Windflügel 8
auch durch ein Getriebe von einem oder beiden Motoren 5 angetrieben werden.
Claims (5)
1. Bodenspänmaschine unter Verwendung von Stahlspänen, die auf einer oder
mehreren, innerhalb je eines gegen den Boden hin offenen, trommelartigen Gehäuses
sich drehenden Walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses (1), an welcher die
Stahlspäne (16) bei ihrer Drehung vorbeistreifen, der Walze (3) in deren Drehrichtung
sich so nähert, daß die Stahlspäne (16) vor dem Eintritt in die öffnung (7)
des Gehäuses etwas gepreßt werden, um sich in der Öffnung, d. h. an der Arbeitsstelle,
wieder auszudehnen.
2. Bodenspänmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlspäne
(16) durch Nähte bzw. durch Heften (17) zusammengehalten sind.
3. Bodenspänmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an
sich bei Bodenspänmaschinen mit hin und her gehenden Spänekissen bekannten
Mitnehmer (13) für die Stahlspäne (16) an dem Umfange der Walze (3) angeordnet
sind.
4. Bodenspänmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stahlspänebelag (16) als ein auf einer Gewebeunterlage (14) durch die Nähte bzw.
durch Heften (17) befestigter, um die Walze gelegter und ihren ganzen Umfang
bedeckender Streifen ausgebildet ist.
5. Bodenspänmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innern der Gehäusewand (1) eine an sich bei mit Bürsten versehenen Bodenbearbeitungsmaschinen
und dabei zum Reinigen der Bürsten dienende Kammanordnung (18) angeordnet ist, die hier ein Auflockern
der Stahlspäne (16) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM107535D DE509435C (de) | 1928-11-20 | 1928-11-23 | Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen |
DE1930550784D DE550784C (de) | 1928-11-23 | 1930-11-13 | Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen |
DEM118611D DE558498C (de) | 1928-11-23 | 1930-11-13 | Spaenetragwalze fuer Bodenspaenmaschinen unter Verwendung von Stahlspaenen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH139132T | 1928-11-20 | ||
DEM107535D DE509435C (de) | 1928-11-20 | 1928-11-23 | Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509435C true DE509435C (de) | 1930-10-10 |
Family
ID=25713291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM107535D Expired DE509435C (de) | 1928-11-20 | 1928-11-23 | Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509435C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515568A (en) * | 1994-10-03 | 1996-05-14 | Tennant Company | Scrubbing machine having offset cylindrical brushes |
-
1928
- 1928-11-23 DE DEM107535D patent/DE509435C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515568A (en) * | 1994-10-03 | 1996-05-14 | Tennant Company | Scrubbing machine having offset cylindrical brushes |
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