DE914771C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/32—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. JULI 1954
H5815X/34c
Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf handgezogene Staubsauger mit einem sich drehenden Klopfer in
der Saugdüse und ist im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, auf Staubsauger anwendbar,
welche eine Einrichtung haben, um sowohl zur Aufdem-Boden-Reinigung als auch zur Über-dem-Boden-Reinigung
mittels eines Leitstutzens, eines Saugschlauches und eines oder mehrerer Reinigungswerkzeuge
verwendbar zu sein. Bei diesen Staubsaugern ist es erwünscht, den Antrieb des Klopfers während des Über-dem-Fußboden-Reinigens
aufzuheben, da ja dann der Staubsauger auf einer Stelle steht. Wenn aber der Klopfer an einer
Stelle auf den Teppich während einer beträchtlichen Zeit einwirkt, kann dieser beschädigt werden.
Zusätzlich und gleichgültig, ob der Staubsauger eine Vorkehrung für das Über-dem-Boden-Reinigen
besitzt oder nicht, kann es zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, um den Klopfer leicht unwirksam
zu machen, so daß, wenn der Benutzer abgerufen wird, den Motor aber weiterlaufen läßt,
keine Beschädigung des Teppichs entstehen kann.
Gemäß der Erfindung besitzt der handgezogene Staubsauger eine Saugdüse mit einem beweglich
darin angeordneten, sich drehenden und mittels Riemens von einer Antriebsscheibe angetriebenen
Klopfer und Mittel, um den Klopfer relativ zur Düse in eine so gelegene unwirksame Stellung anzuheben,
daß der Klopfer nicht mit einem Fußbodenbelag in Berührung kommt und der Riemen ausreichend schlaff gemacht wird, um den Antrieb
unwirksam zu machen.
Zweckmäßigerweise sind die Achsen der Antriebsscheibe und des Klopfers waagerecht und parallel,
so daß, wenn der Riemen schlaff gemacht wird, keine Gefahr besteht, von den Scheiben ab-
zulaufen. Zum Beispiel kann der Staubsauger eine Motorgebläseeinheit besitzen, deren Achse waagerecht
und quer zur Bewegungsrichtung verläuft und die mit der Handstange um diese Achse drehbar ist.
Die Bewegung des Klopfers in seine unwirksame Stellung und aus dieser heraus kann in verschiedener
Weise gesteuert werden. Zweckmäßigerweise wird sie durch Bewegung der schwenkbaren Handstange
des Staubsaugers gesteuert; z.B.kann durch ίο die Bewegung der Handstange in eine senkrechte
Aufbewahrungslage der Klopfer in seine unwirksame Stellung bewegt werden.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine Ausführungsform wird beispielsweise
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche darstellen:
Fig. ι die Ansicht eines Staubsaugers von unten
mit einigen weggebrochenen Teilen, um Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1 mit dem Klopfer in seiner wirksamen Stellung und
Fig. 3 den Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1
mit dem Klopfer in seiner unwirksamen Stellung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Staubsauger besitzt eine Motorgebläseeinheit, welche mit ihrer
Achse waagerecht und quer zur Bewegungsrichtung angeordnet und mit der Handstange um diese Achse
drehbar ist. Er enthält ein Hauptgehäuse to, welches beweglich über dem Fußboden auf fest angeordneten
Vorderrädern 11 und einstellbaren Hinterrädern 12 angebracht ist. Das Gehäuse 10
besitzt eine Saugdüse 13 mit einem vorderen und einem hinteren Ansatz 14 und 15 und einem Paar
voneinander getrennter paralleler Schutzplatten 16 und 17, die sich nach hinten von der Düse 13, wie
in Fig. ι gezeigt, auf jeder Seite des Motorgebläsegehäuses 20 erstrecken. Das letztere ist mittels
Lagern, von welchen eines bei 21 gezeigt ist, drehbar
um seine Achse ausgebildet, welche waagerecht und quer zur Bewegungsrichtung verläuft.
Auf der einen Seite des Motorgebläsegehäuses ragt die Motorwelle 22 über das Lager 21 vor und
endet in einer Riemenscheibe 23. Diese letztere ist in einem Kanal 24 untergebracht, welcher von
einem aus einem Stück mit der Schutzplatte 16 bestehenden Gehäuse 25 gebildet ist.
Das Sauggebläse (nicht gezeigt) befindet sich an dem der Riemenscheibe 23 entgegengesetzten Ende
des Motorgebläsegehäuses 20, und seine Saugseite steht mit einem von einem Gehäuse 26 gebildeten
Saugkanal in Verbindung. Das Gehäuse 26 besteht aus einem Stück mit der Schutzplatte 17 und steht
in offener Verbindung mit der Saugdüse 13.
Drehbar angeordnet innerhalb der Düse 13 berindet
sich ein Klopfer 28, welcher eine rotierende Bürste sein kann. Vorzugsweise ist er mit Schlagstäben
29 und Bürsten 30 versehen. Der Klopfer 28 ist mit einer zu der Riemenscheibe 23 ausgerichteten
Riemenscheibe 31 versehen und wird von der ersteren über den Riemen 32 angetrieben.
Der Klopfer 28 ist in einem Paar Kurbelarmen 35 an gegenüberliegenden Enden der Düse 13 gelagert.
Die Arme 35 sind starr mit gegenüberliegenden Enden einer Welle 36 verbunden, welche
drehbar in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Die Welle 36 ist von einer Torsionsfeder 37 umgeben, welche
die Arme 35 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gezeigt, beeinflußt, bis die
Schenkel an den freien Enden der Arme 35 in Berührung mit Anschlägen 65 in der Düse 13 gelangen.
Der Klopfer wird mittels innerer Lager (nicht gezeigt) auf der Achse 38 getragen, welche
in Ausschnitten 40 in den freien Enden der Arme 35 liegt, in denen sie in geschlossener Lage mittels
durch Federn 42 beeinflußter Klinken 41 gehalten wird.
Ebenfalls starr an der Welle 36 befestigt, einen Stützpunkt für ein Ende der Torsionsfeder 37 bildend,
ist ein Arm 45, welcher sich nach oben und hinten längs der einen Seite des Motorgebläsegehäuses
20 erstreckt. Diese Seite des Motorgebläsegehäuses trägt ein Widerlager in Form eines Stiftes oder einer Rolle 46, so daß durch Bewegung
der Motorgebläseeinheit um ihre Achse die Welle 36 mit den Armen 35 sich dreht und der
Klopfer zum Heben oder Senken um die Welle 36 geschwenkt wird.
Die Hinterräder 12 sind drehbar auf einer Achse 50 angebracht, welche von einem U-förmigen Ansatz
51 getragen wird, dessen freie Enden an einer
weiteren Achse 52 angelenkt sind, die an den unteren Seiten der Schutzplatten 16 und 17 befestigt
ist. Ein Ende der Achse 50 ist gebogen und erstreckt sich nach oben durch die Schutzplatte 17,
wie bei 53 gezeigt ist. Ihr oberes Ende trägt eine Einstellmutter 54, durch welche die Hinterräder
nach oben oder unten eingestellt werden können, um die Höhe der Düsenränder 14 und 15 oberhalb
der von den Rädern befahrenen Fußbodenebene festzustellen.
Ebenfalls an der Achse 52 angelenkt und von einer Feder 55 in einer Richtung entgegen der des
Uhrzeigers, wie in Fig. 2 gezeigt, beeinflußt befindet sich ein Rollensperrarm 56, welcher eine
Rolle 57 trägt. Die Rolle 57 wird gegen den Rand
eines Sektors 60 angedrückt, welcher am Umfang des Motorgebläsegehäuses 20 befestigt ist, um einen
elastischen Widerstand gegen die Bewegungen des Motorgebläsegehäuses um seine Achse aus gewissen
Stellungen oder Bereichen der Bewegung zu geben. Die Handstange 61 des Staubsaugers ist
starr an dem Motorgebläsegehäuse befestigt, so daß es sich mit ihr dreht, und die Rollensperre ist so
eingerichtet, daß sie die Handstange in einer senkrechten Aufbewahrungslage mit der Rolle in einer
Aussparung 59 oder in einer waagerechten Stellung mit der Rolle in einer Aussparung 58 oder in einem
dazwischenliegenden Arbeitsbereich festhält.
Das Motorgebläsegehäuse besitzt eine Auslaßdüse 62, welche sich parallel zu der Handstange er- iao
streckt und in einen Filterbeutel 63 mündet. Ein mit Gummi versehenes Schutzblech 64 erstreckt
sich quer über die Vorderseite der Düse und entlang ihrer Seiten.
Die Arbeitsweise ist folgende: Während des normalen Staubsaugens wird der Klopfer 28 durch die
Feder 37 in seiner unteren Arbeitslage gehalten, in welcher der Riemen 32 gespannt ist und der
Klopfer mit dem Teppich in Berührung kommt. Wenn der Riemen von richtiger Länge ist, wird
diese Stellung durch Berührung der Arme 35 mit den Anschlägen 65 bestimmt.
Wenn der Staubsauger zum Über-dem-Fußboden-Reinigen mittels Umleitstutzens benutzt
werden soll oder wenn er unbenutzt stehengelassen wird, wird die Handstange, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, in ihre senkrechte Stellung bewegt. Die Rolle oder der Stift 46 am Ende des Motorgebläsegehäuses
kommt in Eingriff mit dem Arm 45 und schwenkt ihn im Uhrzeigersinn, um den Klopfer in
seine unwirksame Stellung anzuheben, wie in Fig. 3 gezeigt, wodurch er außer Berührung mit dem
Teppich kommt. Gleichzeitig wird die Spannung des Riemens so gelockert, daß der Motor von der
Klopferbelastung befreit wird. Es hat sich gezeigt,
ao daß unter diesen Bedingungen der Riemen 32 langsam über die zwei Riemenscheiben 23 und 31
gleitet, so daß die Bewegung der Riemenscheibe 23 keine Stelle auf dem Riemen mehr als eine andere
abnutzen wird.
Das Anheben des Klopfers braucht nicht notwendigerweise durch die Bewegung der Handstange
in ihre senkrechte Lage bewirkt zu werden, sondern könnte auch durch eine andere Bewegung
der Handstange oder anderer Teile bewirkt werden, welche beim Umstellen des Staubsaugers in den
Zustand für das Über-dem-Fußboden-Reinigen durch Entstaubungswerkzeuge und einen Umleitstutzen
verursacht oder benötigt wird. Beispielsweise könnte es bewirkt werden durch Bewegen der
Handstange in eine für das Bewegen des Staubsaugers nicht geeignete Stellung, z. B. in die
waagerechte, in Fig. 2 gezeigte, oder durch Veränderung des Gelenksystems zwischen den den
Klopfer tragenden Mitteln und der angelenkten Handstange.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Handgezogener Staubsauger mit Saugdüse und in dieser sich drehendem, beweglich angeordnetem und mittels Riemens von einer Antriebsscheibe angetriebenem Klopfer, gekennzeichnet durch Mittel zum Anheben des Klopfers (28) relativ zur Düse (13) in eine so gelegene unwirksame Stellung, daß der Klopfer nicht mit dem Fußbodenbelag in Berührung kommt und der Riemen (32) ausreichend schlaff gemacht wird, um den Antrieb unwirksam zu machen.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Antriebsscheibe (23) und des Klopfers (28) waagerecht und parallel sind.
- 3. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Klopfers (28) in seine unwirksame Stellung und aus dieser heraus durch Bewegung der schwenkbaren Handstange (61) des Staubsaugers gesteuert wird.
- 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Handstange (61) in eine senkrechte Aufbewahrungslage den Klopfer (28) in seine unwirksame Stellung bewegt.
- 5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der· Klopfer (28) elastisch nach unten in seine Arbeitsstellung gedrückt wird.
- 6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit einer waagerecht und quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Achse ausgerüstete und mit der Handstange (61) um diese Achse drehbare Motorgebläseeinheit (20) besitzt.
- 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (28) von einem Gestell getragen wird, welches um eine zur Klopferachse (38) parallele Welle (36) schwenkbar ist und ein Paar die Enden der Klopferachse tragende Arme (35) und einen weiteren Arm (45) besitzt, der sich in den Weg eines Widerlagers (46) erstreckt, welches von der Motorgebläseeinheit (20) getragen und von ihr betätigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9526 6.54
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