DE370176C - Maschine zum Raufen von Flachs, Hanf und Unkraut - Google Patents

Maschine zum Raufen von Flachs, Hanf und Unkraut

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DE370176C
DE370176C DEZ12096D DEZ0012096D DE370176C DE 370176 C DE370176 C DE 370176C DE Z12096 D DEZ12096 D DE Z12096D DE Z0012096 D DEZ0012096 D DE Z0012096D DE 370176 C DE370176 C DE 370176C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/06Harvesting of standing crops of flax or similar fibrous plants

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 3. MÄRZ 1923
REl CH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 c GRUPPE
(Z 12
Ottomar Zeis in Cejkovitz b. Göding, Mähren. Maschine zum Raufen von Flachs, Hanf und Unkraut.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Februar 1921 ab.
Es sind Maschinen zum Raufen von Flachs, Hanf o. dgl. bekannt, bei welchen das Ausreißen der Halme durch rotierende Zangen erfolgt.
In den meisten Fällen ist jedoch bei diesen Maschinen nicht darauf Rücksicht genommen, daß ein Beschädigen der Fasern der auszureißenden Halme unter allen Umständen, insbesondere bei Flachsraufmaschinen, vermieden werden soll. Es sind zwar nachgiebige
Steuerzüge für die Zangenbewegung bekannt, in die eine Schraubenfeder eingeschaltet ist, jedoch entsprechen diese Einrichtungen nicht den Anforderungen. Außerdem sind die Zangenbacken bei den bisher bestehenden Maschinen nicht derart ausgebildet, daß ebenfalls ein Zerquetschen oder Beschädigen der Fasern vermieden wird.
Durch vorliegende Erfindung werden diese ίο Nachteile dadurch behoben, daß die mittels Walzen gegen Nockenräder sich stützenden Stangen mit einem in bekannter Weise ausgebildeten Stangenschloß o. dgl. derart versehen sind, daß z. B. bei dicht gesätem Feld die Steuerstange für die Bewegung der Backen so verkürzt werden kann, daß eine vollkommene Schließung der Backen verhindert wird. Durch die Anordnung von schwenkbar angelenkten Polstern aus Filz o. dgl. an den ao Innenflächen der Backen wird ebenfalls ein Zerquetschen der Fasern vermieden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand' beispielsweise dargestellt: Abb. ι zeigt die Maschine in Draufsicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Abb. ι, Abb. 3 die Klemm- und Ausreißvorrichtungen teilweise im Schnitt, Abb. 4 ein teilweises Schaubild der Trommel, Abb. 5 ein Detail hierzu, Abb. 6 den Antrieb teilweise im Schnitt. Die Maschine besteht aus einem hölzernen und durch Flacheiseu armierten Untergestell i, das an seiner Vorderseite Lager 2 für die drehbare Klemm- bzw. Ausreißvorrichtung trägt. Diese befindet sich auf einer Trommel 3, die in Abb. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Trommel 3 besteht aus Stirn- bzw. Mittelringen 4, 5, die mit der Trommelachse 6 durch Speichen 7 fest verbunden sind. Die Ringe 4 bzw. 5 sind durch eine Anzahl je zwei zusammengehörigen Bandeisen 8, 9 verbunden. Zwischen diesen Bandeisen 8, 9 sind die eigentlichen Klemm- und Ausreißvorrichtungen befestigt. Diese bestdien, wie in Abb. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt, aus Zangen 10, deren Drehachsen 11 mit dem Bandeisen 8, 9 verbunden sind, so daß sich immer je eine Reihe von Zangen 10 bildet, die durch die Bandeisen 8, 9 zusammengehalten wird. An den Zangenbacken 12 ist unter Da-Zwischenschaltung eines Blechstreifens 13 eine : elastische Einlage 14 aus Filz, Gummi u. dgl. mittels eines Scharniers 15 angelenkt. Eine i Bandfeder 16 preßt die elastische Einlage 14 gegen das Innere der Zange und erhöht die Elastizität der Klemmvorrichtung. Auch : kann, wie der rechte Zangenbacken der Abb. 3 zeigt, das Scharnier mit einer Schraubenfeder 17 umgeben sein, deren eines freies Ende gegen den Streifen 13 und deren anderes freies Ende gegen den inneren Teil des Zangenbackens 12 gepreßt wird. Die Elastizität der Klemmbacken 12 ist deshalb erforderlich, um ein Zerquetschen der Fasern der auszureißenden Pflanzen zu verhindern.
Die entsprechenden Zangengriite 18, iy einer Zangenreihe sind weiter durch Stangen 20, 21 gelenkig verbunden, die an einem ihrer freien Enden durch Schraubengewinde 22 verstellbare Walzen 23 (Abb. 5) tragen. Diese Walzen 23, werden durch im Inneren der Trommel angeordnete Federn 24 an ein feststehendes bzw. an dem Trommellager 2 befestigtes Nockenrad 25 gepreßt, so daß bei Drehung der Trommel sich die Walzen 23 an dem Nockenrad 25 abwälzen und nach Zusammenpressung· der Federn 24 eine hin und her gehende Bewegung der Stangen 20,21 verursachen.
Hierdurch werden die Zangen 10 geschlossen und geöffnet, j e nachdem die Walzen 23 sich auf einer Erhöhung oder Vertiefung des Nockenrades 25 befinden. Eine Regulierung der Schließung der Backen 12 kann durch das Schraubschloß 22, das in die Stangen 20 bzw. 21 (Abb. 5) eingeschaltet ist, bewirkt werden.
LTm ein gründliches Ausreißen der Pflanzen zu sichern, sind die Zangen 10 je zweier aufeinanderfolgenden Zangenreihen gegeneinander wenig versetzt.
Oberhalb der Trommel 3 ist ein Flügelrad 26 angeordnet, das einerseits durch die an der Trommelwelle 6 angelenkte Stange 27, anderseits durch die Stange 28 in seiner Lage gehalten wird und vermittels des Handhebels 29 und der Einstellvorrichtung 30, 31, in bezug auf die Trommel 3 bzw. den Erdboden verstellbar ist und in diesen verschiedenen Lagen festgehalten werden kann. Die Nabe 94 des Flügelrades 26 ist als Vierkant ausgebildet und in einer mit dem Antrieb sich drehenden Hülse 95 eingeschoben, in welcher sie durch eine Feder festgehalten wird, die durch eine Nase 96 zum Ein- oder Ausschalten betätigt werden kann. Das Flügelrad 26 dreht sich während des Ganges der Maschine der Trommel entgegen und hat den Zweck, die auszureißenden Pflanzen den Klemmvorrichtungen 10 zu nähern und die durch Regen und Wind gegen den Erdboden gesenkten Pflanzen aufzurichten.
An den Längsseiten des Untergestelles sind zweckmäßig aus U-Eisen hergestellte Bogen 32,33 befestigt, die die in der Zeichnung dargestellte Form haben und als Lager f är nach der Breite der Maschine verlaufende Walzen 34, 35, 36 und 37 dienen. Weiter ist im vorderen Teil der Maschine, beiläufig in der Höhe der Trommel 3 eine mit Hülse 96 12c teilweise gedeckte Walze gelagert, während sich am rückwärtigen Ende der Maschine
zwei Walzen 40, 41 übereinander befinden, auf deren Achsen ineinandergreifende Zahnräder 42,43 angeordnet sind und somit die Walzen 40, 41 sich in entgegengesetzter Richtung drehen.
An der Hülse 96 (in der sich die Walze 38 dreht) sind an Stahlfedern in die Bahn der Zangen- 10 reichende Reisstroh- oder Drahtbürsten 95 vorgesehen, welche die an den Wurzeln der herausgerissenen Pflanzen haftende Erde beim Durchgehen der Zangen 10 durch diese Bürsten abstreifen.
Über die Walzen 38,40, sowie über die Walzen 34, 35 und 41 läuft je ein endloses, zweckmäßig mit Querleisten versehenes Band 44 bzw. 45, das die durch die Zangen 10 ausgerissenen Pflanzen aufnimmt und dieselben am rückwärtigen Teile der Maschine ablagert.
Die Lager der Walzen 34, 35, 36, 37 sind im Längsschlitz 47, 47', der Bogen 32, 33 und die Walzen 40, 41 in Gabeln 39 eingesetzt, um den Raum zwischen je zwei übereinander befindlichen Walzen je nach dem auszureißenden Material verändern zu können.-Die Lager der oberen vorderen Walze 34, die in dem kreisförmigen Schlitz 47, der Bogen 32, 33 eingesetzt sind, befinden sich während der Arbeit der Maschine in der in der Abb. 2 dargestellten Stellung, so daß zwischen dem unteren und dem oberen endlosen Band 44,45 ein keilförmiger Raum gebildet wird, in dem die ; ausgerissenen Pflanzen von den Zangen ab- j gelagert und durch die Bänder 44,45 weiter- [ geführt werden. ■
Die Verbindung des Fahrgestelles 48 mit : der Maschine erfolgt beispielsweise auf folgende Art: An dem feststehenden Lager 50 des Fahrgestellrades 49 ist beiderseits ein Träger, z.B. aus Winkeleisen 51 normal zur Achse 52 des Fahrgestelles befestigt. Nahe : der freien Enden dieser^ Träger 51 sind vertikal zu diesem verlaufende Schraubenspin- ■■ dein 53, 54 eingesetzt. Unterhalb des festste- ] henden Trägers 51 verläuft parallel zu diesem ein weiterer Träger 55 ebenfalls z. B. aus Winkeleisen, in welchem die Spindeln 53, 54 eingeschraubt sind und an welchen das Untergestell ι der Maschine durch Scharniere 56 verbunden ist. Werden nun die Spindeln 53, 54 mit Hilfe der Schnecken 57, 58 und der Schneckenräder 59, 60 durch das Handrad 61 in Bewegung gesetzt, so wird der mit dem Untergestell 1 verbundene Träger 55 nach oben oder unten verschoben, so daß hiermit . die ganze Maschine in eine gewünschte Höhe ' vom Erdboden aus eingestellt werden kann, : weshalb auch die Lager der das Unter- i gestell ι tragende Rädchen 62, 63, wie in Ϊ Abb. 2 dargestellt, in Längsschlitzen 64, 65 ! verlaufen müssen.
An der Unterseite des Fahrgestellagers 50 . ist weiter ein Führungsbolzen 66 angeordnet, der in den mit dem Untergestell gelenkig verbundenen Träger 55 eingreift und so eine sichere Verbindung zwischen dem Fahrgestell und der Maschine bewirkt.
An den Bogen 32,33 der Maschine sind Scharniere 67 angebracht, die eine Umklappung dieser Bogen 32, 33 gegeneinander bzw. gegen das Innere der Maschine gestatten und eine Drehung bzw. Umklappung der ganzen Maschine ermöglichen, so daß diese mit ihrer schmalen Höhenseite nach unten gekehrt werden kann, um sie auch auf schmalen Feldwegen, auf Eisenbahnen o. dgl. fortschaffen und in engen Schuppen aufbewahren zu können. Zu diesem Zweck muß vorerst' die im vorderen Teil der Maschine befindliche Walze 34, längs der in den Bogen 32, 33 befindlichen kreisförmigen Nut 47 nach abwärts gegen die Walze 38 verschoben werden, so daß die in der Abb. 2 in der Höhenstellung gezeichnete Walze 34 unterhalb der Scharniere 67 der Bogen 32, 33 zu liegen kommt und ein Umklappen dieser letzteren gestattet.
Der Antrieb der Maschine erfolgt, wie in der Zeichnung dargestellt, von dem Fahrgestell 48 aus. Die Nabe des Fahrgestellrades 68 ist auf einer auf der Radachse 52 lose drehbaren Hülse 69 mittels Feder und Nut aufgeschoben, so daß diese bei der Drehung des Rades mitgenommen wird. Auf der der Maschine zugekehrten Seite ist die Hülse 69 zu einer Scheibe ausgebildet, die in eine mit dem Zahnrad 70 starr verbundene weitere Scheibe vermittels Klauen eingreift und derart eine Klauenkupplung 71 bildet, während das andere Ende der Hülse mit einem einarmigen Hebel 72 gelenkig verbunden ist, der zum Ein- bzw. Ausschalten der Kupplung dient und in seinen beiden Endstellungen durch an einem Kreissegment 73 angeordnete Nasen 74 festgehalten wird. Das Zahnrad 70 greift in ein sich oberhalb diesem befindlichen weiteren Zahnrad 75 ein, das auf seiner Achse 76 ein Kettenrädchen 77 trägt. Von diesem Kettenrädchen 77 läuft eine Kette 78 zu dem an der Trommelachse 6 befestigten Kettenrädchen 79.
An der Trommelachse 6 ist ein weiteres Kettenrad 80 befestigt, das vermittels der Kette 8 r und des Kettenrades 82 die Walze 38 in Drehung versetzt und somit das untere endlose Band 44 in der in der Abb. 2 angedeuteten Pfeilrichtung bewegt. Eine Schnur 83, die von einer, ebenfalls auf der Trommelachse 6 befestigten Schnurrolle 84 auf die Schnurrolle 85 der Flügelradnabe 86 übergeht, versetzt schließlich das Flügelrad 26 in Drehung.
Um ein seitliches Herausfallen der ausgerissenen Pflanzen zu verhindern, ist zu beiden
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun
Seiten der Trommel 6 je ein in der Abb. 2 dargestelltes Schutzblech 87 angeordnet, das mit seinem vorderen Ende nach innen abgebogen ist und hierdurch verhindert, daß die ausgerissenen bzw. auszureißenden Pflanzen auf die Trommelachse 6 bzw. auf die Xockenläder 25 fallen und sich während der Drehung derselben daselbst verwickeln. Um weiter ein seitliches Herausfallen der bereits ausgerissen en und in dem durch die Bänder 44, 45 gebildeten keilförmigen Raum abgelagerten Pflanzen zu verhindern, sind die Bogen längs ihrer Seitenfläche mit einem Geflecht, z. B. mit einer Leinwand o. dgl. überzogen (88). 15
folgende:
Bei der Fortbewegung des Fahrgestelles wird die Maschine durch Vermittlung der in den Winkelträgern 51, 55 angeordneten Schraubenspindeln 53, 54 und des Führungs-1-olzens 66 mitgenommen. Gleichzeitig werden, wenn die Kupplung 71 geschlossen ist, die Zahnräder 70, 75 sowie das Kettenrädchen yy in Bewegung gesetzt, wodurch sich auch ?-5 die Trommel 3. das mit Hilfe der Hebel 29. 30 in eine bestimmte Lage eingestellte Flügelrad 26 und die endlosen Bänder 44, 45 bewegen. Durch die Drehung der Trommel 3 rollen sich die Walzen 23 auf den Erhöhungen 89 (ler feststehenden Xockenräder 25 ab, so daß nach Zusammenpressung der Federn 24 die mit den Zangengriffen 18, 19 gelenkig verbundenen Stangen 20, 21 parallel zur Trommelachse 6 verschoben werden und hierdurch ein Schließen der Zangenbacken 12 bewirken. Gleichzeitig bringt das gegen die Trommel 3 sich drehende Flügelrad 26 die auszureißenden Pflanzen in die Nähe der Zangen 10, die die Pflanzen erfassen und bei weiterer Drehung der Trommel aus dem Erdboden herausreißen. Durch fortgesetzte Drehung der Trommel kommen die Walzen 23 auf die Vertiefungen 90, der Xockenräder 25, so daß durch die Ausdehnung der Federn 24 die Stangen 20, 2.1 ein öffnen der Zangen 10 bewirken, die das ausgerissene Material nun freigeben und in dem durch die endlosen Bänder 44, 45 gebildeten Raum ablagern. Da sich nun die Bänder 44, 45 in den in der Abb. 2 dargestellten Pfeilrichtungen bewegen, werden die Pflanzen gegen das rückwärtige Ende der Maschine befördert und von hier behufs Trocknung auf den Erdboden des Feldes gleichmäßig abgelagert.
Soll nun die Maschine auf schmalen Wegen oder mit der Eisenbahn u. dgl. befördert oder in schmalen Schuppen aufbewahrt werden, werden nach Entfernung der Stangen 91, 92 die Versteifungsbogen 32, 33 nach innen umgeklappt, worauf die ganze Maschine vermittels der Scharniere 67 gegen das Fahrgestell in die Höhe verschwenkt werden kann, so daß die Maschine einen genügend schmalen Raum einnimmt. Vorher muß die das Flügelrad 26 mit dem Handhebel 29 verbindende Stange 28 ausgeschaltet werden, worauf das Flügelrad 26 nach Herausziehen der Nabe 94 aus der Hülse 95 von der Maschine abgenommen werden kann. Durch eine Stange, die mit einem ihrer Enden in dem Auge 93 (Abb. 1) eingehakt und mit dem anderen Ende an dem Fahrgestell befestigt werden kann, wird die ganze Maschine in ihrer aufgeklappten Stellung festgehalten.
Diese Maschine kann nicht nur durch tierische Kräfte, sondern auch durch Motoren, z. B. Benzin-Petroleummotoren o. dgl., fortbewegt werden, man kann dann den Motor samt Führersitz nicht seitlich, sondern im Innern, z. B. in der Mitte der Maschine anordnen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Raufen von Flachs. Hanf und Unkraut mit Greifzangen, deren Steuerstangen in ihrer Länge veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Walzen (23) gegen Nockenräder (25) sich stützenden Stangen (20, 21) mit einem in bekannter YVeise ausgebildeten Spannschloß (22) ο. dgl. \-ersehen sind, so daß ζ. B. bei dicht gesätem Feld die Stangen so \-erkürzt werden können, daß eine vollkommene Schließung der Backen verhindert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Zangenbacken mit einem weichen Stoff ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Polster (Filz ο. dgl.) (14) durch ein federndes Scharnier (15") an den Innenseiten der Backen schwenkbar angelenkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Wurzeln der ausgerissenen Pflanzen durch Bürsten gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die knapp oberhalb der die Ausreißbacken aufnehmenden Trommel vorgesehenen Bürsten (95) entsprechend der Anzahl der Backen paarweise an einem festen Rahmen angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEZ12096D 1921-02-20 1921-02-20 Maschine zum Raufen von Flachs, Hanf und Unkraut Expired DE370176C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715552C1 (de) * 1997-04-15 1998-10-15 Heinrich Noelke Schneid- und Entschäbungssystem für ein Ernten und zum Behandeln geernteter Hanfpflanzen
RU2785114C1 (ru) * 2021-12-23 2022-12-02 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Костромская государственная сельскохозяйственная академия" Устройство для плющения стеблей льна

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19715552C1 (de) * 1997-04-15 1998-10-15 Heinrich Noelke Schneid- und Entschäbungssystem für ein Ernten und zum Behandeln geernteter Hanfpflanzen
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