DE593096C - Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen - Google Patents

Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen

Info

Publication number
DE593096C
DE593096C DEU12054D DEU0012054D DE593096C DE 593096 C DE593096 C DE 593096C DE U12054 D DEU12054 D DE U12054D DE U0012054 D DEU0012054 D DE U0012054D DE 593096 C DE593096 C DE 593096C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insertion device
straw
container
gripper
storage container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12054D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNOLD UHLHORN
AUGUST UHLHORN
Original Assignee
ARNOLD UHLHORN
AUGUST UHLHORN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARNOLD UHLHORN, AUGUST UHLHORN filed Critical ARNOLD UHLHORN
Priority to DEU12054D priority Critical patent/DE593096C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE593096C publication Critical patent/DE593096C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/003Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes

Description

  • Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülsen- o. dgl. Nähmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülsen- o. dgl. Nähmaschinen, wie sie in dem Zusatzpatent 514 491 zum Hauptpatent 499 973 beschrieben ist.
  • Nach diesem Zusatzpatent fassen die Greifer in den teilweise offenen Vorratsbehälter von unten ein, so daß sie die Strohhalme schichtweise erfassen und das Stroh zunächst nach unten bewegen und dann unter der Vorderwand in der Längsrichtung herausziehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausbildung des Vorratsbehälters, um das Stroh leichter erfassen zu können sowie um verschiedene Strohschichten dem Greifer zum Angriff zu bieten. Ferner ist die besondere Vorschubvorrichtung für kurzes Stroh neu, so daß auch kurzes Stroh erfaßt wird. Auch die besondere Bauart der Greifervorrichtung ist vorteilhaft.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Vorratsbehälter beweglich gelagert ist und durch geeignete Antriebsmittel in verschiedene Lagen geschwenkt werden kann, in denen bei Stillstand des Behälters eine Entnahme des Strohs durch die Greifervorrichtung erfolgt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in dem Festhalten des Strohs während des Zupackens der Greifervorrichtung. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Strohvorratsbehälters, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 den Vorratsbehälter von oben gesehen nach Abb.2 unter Weglassung der unteren Antriebsteile, Abb.4 das Getriebe zum Antrieb des Vorratsbehälters und. der Vorschubvorrichtung für kurzes Stroh.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen die Vorschubvorrichtung in Vorderansicht, Schnitt und Grundriß. Abb. 8 zeigt die Greifervorrichtungim Schnitt, Abb. 9 die Greifervorrichtung im Grundriß unter Weglassung verschiedener Teile, Abb. io eine Vorderansicht des Greiferkastens mit eingezeichnetem Getriebe, Abb. ii eine Greiferantriebsachse in größerem Maßstäbe, Abb. 12 einen Schnitt nach Linie ii-ii der Abb. 1i, ' Abb. 13 einen Greiferzinken in Ansicht, Abb. 14 den Greiferzinken und seine Befestigung an der Greiferantriebsachse.
  • An dem Gestell i (Abb. i) ist der Vorratsbehälter 2, 5 in den Lagern 3, 4 drehbar gelagert. Der Vorratsbehälter ist korbartig ausgebildet und besteht aus dein horizontalen Schwenkrahmen 2 mit daran angebrachten, nach oben offenen Bügeln 5 sowie je einer vorn und hinten angeordneten Platte 6, 7, von denen die eine nach der Nähmaschine, also nach der Entnahmeseite zu liegende Platte 6 am Gestell i ortsfest angebracht sein kann, während die andere, 7, einen Teil des Behälters 2, 5 bildet und mit diesem schwenkbar ist.
  • Wegen der beweglichen, und zwar drehbaren Lagerung des Vorratsbehälters kann nach Fertigstellung einer Hülse in der nicht gezeichneten Strohhülsennähmaschine der Strohbehälter um einen beliebigen Winkel geschwenkt werden, so daß die Halme nicht immer an derselben Stelle, sondern an verschiedenen Stellen von unten aus dem korbartigen Behälter durch die Greiferzinken, wie in dem früheren Patent angegeben, herausgezogen werden können.
  • Der Antrieb des Vorratsbehälters erfolgt durch geeignete Antriebsmittel, und zwar durch eine mit Spiel gekuppelte Schubstange 8, die an der auf der Antriebswelle g sitzenden Kurbel io angelenkt ist. Die Schubstange 8 faßt mittels Schlitzes i i über einen Zapfen 12 des schwenkbar gelagerten Rahmens 2. Die Welle g wird von der Vorgelegewelle 13 durch ein Kegelradgetriebe 1q., 15 beispielsweise im Verhältnis 2 : 1 angetrieben.
  • Bei Fertigstellung jeder Hülse in der Hülsennähmaschine macht die Welle g nur eine halbe Umdrehung, so daß bei richtiger Einstellung der Behälter beim Herausnehmen der Halme für eine Hülse nach links geschwenkt ist, beim Herausnehmen für die nächste nach der rechten Seite. Der Vorratsbehälter 2 kann unten, wo das Stroh herausgenommen wird, beliebig geformt, beispielsweise rund oder eckig sein. In der Zeichnung ist beispielsweise gezeigt, daß er halbrund ausgeführt ist.
  • Damit das Stroh nach der Entnahmeseite, also der Nähmaschine zu, mit seinen Enden Anlage findet, ist als Begrenzung die feststehende Platte 6 vorgesehen, während die hintere Platte 7 die drehende Bewegung mitmacht und in ihrer Längsrichtung je nach Länge der Halme beispielsweise mittels Stellschraube 7" auf dem oberen Rahmen 2a einstellbar und feststellbar ist.
  • Um zu' erreichen, daß die kurzen Halme immer genau an der Platte 6 anliegen, sind für den Vorschub der kurzen Halme nach der Entnahmeseite Vorschubmittel vorgesehen. Als Vorschub dienen beispielsweise eine odermehrere Förderplatten 16, die eine kreisende Bewegung ausführen und beispielsweise zu diesem Zwecke auf durch Übersetzungsmittel 17 gleichmäßig angetriebenen Kurbeln 18 gelagert sind. Dadurch wird die Vorschubplatte 16 gegen Kippen gesichert. Zum Zwecke des sicheren Erfassens des Strohs durch die Förderplatten können diese mit hochkant stehenden Kämmen icg versehen sein, die Zacken tragen können.
  • Der Antrieb der Kurbeln erfolgt beispielsweise mittels Kettengetriebe 2o von der Getriebewelle 13u.
  • Beim Drehen der Kurbelwellen hebt sich die Förderplatte 16, drückt unter das Stroh im Vorratsbehälter und nimmt die kurzen Halme mit nach vorn, bis sie an der Begrenzungsplatte 6 Anlage finden.
  • Damit das Schwenken des Vorratsbehälters und der Vorschub der kurzen Halme nicht gleichzeitig geschieht und um ferner beim Entnehmen des Strohs einen Stillstand des Behälters zu erzielen, ist, wie oben erläutert, die Schubstange 8 durch den Schlitz ii mit Spiel mit dem Behälterrahmen 2 gekuppelt. Beim Vorschieben der kurzen Halme durch die Förderplatte 16 gleitet der Zapfen 12 in dem Schlitz ii der Schubstange 8, so daß der Vorratsbehälter feststeht. Sobald sich die Kurbelwellen 18 so weit gedreht haben, daß die Förderplatte 16 das Stroh im Vorratsbehälter nicht mehr berührt, nimmt die Schubstange 8 den Zapfen 12 und somit auch den Behälter 2 mit bis zum nächsten Totpunkt des Kurbelarmes io.
  • Die Entnahme erfolgt durch einen die Greifer 21 tragenden Greiferkasten 22, der weiter unten beschrieben ist. Damit der Greiferkasten 22 unter das Stroh geschoben werden kann, ohne daß dieses angehoben wird, wird es durch in das Stroh des Vorratsbehälters einfassende Haltemittel 23, 24. festgehalten und zugleich nach unten zusammengedrückt. Diese Haltemittel 23, 24 sind beweglich, beispielsweise in den Strohbehälter einsch-venkbar, angeordnet und werden nach Erfassen der Strohhalme durch die Greiferzinken wieder aus dem Behälter herausgezogen. Zu diesem Zwecke sind die Haltemittel 23, 24 an Schwenkarmen 25, 26 angebracht, die durch Kurbelantrieb 27 betätigt werden. Die Haltemittel selbst werden durch Platten 23,24 gebildet, die infolge der exzentrischen Lagerung der Schwenkachse 28, 29 zur Behältermitte bei seitlichem Einschwenken das Stroh von oben nach unten zusammendrücken. Die Schwenkarme 25, 26 der Haltemittel z3, 2¢ sind durch Gestänge 30 gekuppelt. Der Antrieb der beiden Antriebswellen 13, 27a erfolgt von der Nähmaschine aus, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Bewegung der Greifer, die an dem Greiferkasten ä2 angebracht sind, erfolgt von der Achse 31 der Stroheinlegevorrichtung aus, wie bei den früheren Patenten. Dabei ist zweckmäßig ein Kardangelenk 31" zwischengeschaltet. Jeder hakenförmig ausgebildete Greiferzinken ist an einer drehbar gelagerten Welle 33 befestigt. Sämtliche Greiferantriebswellen sind durch das Übersetzungsgetriebe 34 untereinander gekuppest. Das Übersetzungsgetriebe erhält-, seinen Antrieb von dem Zahnrad 32 der Kardanwelle 31. Zwischen den Zahnrädern 34 des Getriebes sitzt je ein Zwischenrad 35. Die Antriebswelle 33 jedes Greifers 21 ist mit dein 'zugehörigen Getrieberad 34, wie aus Abb. ii ersichtlich, durch eine Schraubenfeder 36 'elastisch gekuppelt.
  • Das Zurückschnellen bzw. Entspannen der Feder 36 wird durch den Stift 37 vermieden, der in einen Schlitz 88 der Nabe des Getrieberades 34 einfaßt. Durch die Spannung der Feder 36 wird der Stift 37 gegen die Kante des Schlitzes 38 angedrückt. Findet eine Greiferzinke 21 im Stroh einen größeren Widerstand, so wird durch die Feder 36 eine genügende Nachgiebigkeit der Greiferzinke erreicht.- ' Die Greiferzinken 21 sind mittels Stellschraube 39 in der Welle 33 festgehalten. ' Um die Menge der Halme für eine Hülse einstellen zu können, ist vor den Greifern eine einstellbare Platte 4o vorgesehen, die die zu entnehmende Menge Halme regelt. Die Platte 40 ist in senkrechter Richtung verstellbar. Die Einstellung kann beispielsweise durch eine Spindel 41 erfolgen, auf der eine parallel zur Platte 40 liegende Platte 42 sitzt, die schräge Schlitze 43 aufweist, in die Stifte 44 der Platte 4o einfassen. Beim Drehen der Spindel beispielsweise durch Aufsetzen eines Schlüssels auf den Vierkantkopf 45 der Spindel 41 wird die Platte 40 auf und ab bewegt. Ist die Platte 4o hoch eingestellt, so wird das Stroh angehoben und kann nicht in vollem Umfange von den Greifern erfaßt werden. Die Greiferplatten werden so wie bei den früheren Patenten von unten in den Kasten geschwenkt.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülsen- o. dgl. Nähmaschinen nach Zusatzpatent 54 491, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2, 5) schwenkbar gelagert ist und durch geeignete Antriebsmittel in verschiedene Lagen verschwenkbar ist, in denen bei Stillstand des Behälters eine Entnahme des Strohs durch die Greiferzinken erfolgt.
  2. 2. Einlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter korbartig ausgebildet ist und aus einem horizontal liegenden Schwenkrahmen (2) mit daran quer dazu angebrachten, nach oben offenen Bügeln (5) sowie einer vorderen und einer hinteren Begrenzungsplatte (6, 7) besteht, von denen die eine nach der Entnahmeseite liegende Platte ortsfest angebracht sein kann.
  3. 3. Einlegevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des schwenkbaren Strohbehälters (2) durch eine mit Spiel gekuppelte Schubstange (8) von der Antriebswelle (9) aus mittels Kurbel (io) erfolgt.
  4. 4: Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub der kürzeren Halme nach der Entnahmeseite des Vorratsbehälters zu Vorschubmittel, beispielsweise eine oder mehrere Förderplatten (i6), vorgesehen sind, die die kürzen Halme gegen die Stirnwand des Behälters schieben.
  5. 5. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubmittel eine unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage eine kreisende Bewegung ausführende Förderplatte (i6) unterhalb des Vorratsbehälters vorgesehen ist.
  6. 6. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubplatte (i6) an zwei durch Verbindungsmittel (i7) gleichmäßig angetriebenen Kurbeln (i8) gelagert und dadurch gegen Kippen gesichert ist.
  7. 7. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zeitweise in das im Vorratsbehälter liegende Stroh einfassende Haltemittel (23, 24) vorgesehen sind, die zugleich das Stroh nach unten zusammendrücken. B.
  8. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (23, 24) von außen in den Strohbehälter einschwenkbar sind und nach Erfassen der Strohhalme durch die Greiferzinken wieder aus dem Behälter herausgeschwenkt werden. g.
  9. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (23, 24) an Schwenkarmen (25, 26) sitzen, die durch Kurbelantrieb (27) betätigt werden. io.
  10. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch. gekennzeichnet, daß die aus länglichen, an der vorderen Querkante schneidenartig auslaufenden Platten bestehenden Haltemittel (23,24) infolge exzentrischer Lagerung ihrer Schwenkachsen (28, 29) zu der den Schwenkachsen parallelen vertikalen Symmetrieebene des Behälters beim seitlichen Einschwenken das Stroh von oben nach unten zusammendrücken. ii.
  11. Einlegevorrichtung nach Anspruch z bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (25, 26) der Haltemittel (23, 24) durch Gestänge (30) o. dgl. gekuppelt sind. iz.
  12. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Greifer (2i) an einem mit Getriebe versehenen geschlossenen Greiferkasten (22) angebracht sind. i3.
  13. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis- i2,-dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferzinken (21) an einer drehbar gelagerten Welle (33) befestigt ist und sämtliche Greiferantriebswellen durch Getriebe (3q.) untereinander gekuppelt sind.
  14. 14.. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebswelle (33) jedes Greifers (21) mit dem zugehörigen Getrieberad (3q.) beispielsweise durch eine Schraubenfeder (36) elastisch gekuppelt ist.
  15. 15. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daB vor den Greifern (2i) eine einstellbare Latte (4o) vorgesehen ist, die die zu entnehmende Menge der Halme regelt.
  16. 16. Einlegevorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB die Einstellung der verstellbaren Latte durch eine Spindel mit Hilfe von in Schrägschlitzen gleitenden Stiften vorgenommen wird.
DEU12054D 1932-12-30 1932-12-30 Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen Expired DE593096C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU12054D DE593096C (de) 1932-12-30 1932-12-30 Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU12054D DE593096C (de) 1932-12-30 1932-12-30 Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593096C true DE593096C (de) 1934-02-22

Family

ID=7567836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12054D Expired DE593096C (de) 1932-12-30 1932-12-30 Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE593096C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3047878A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE593096C (de) Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen
DE2718586B2 (de) Greifvorrichtung für gefüllte Säcke
DE135878C (de)
DE403019C (de)
DE950248C (de) Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen
DE700168C (de) Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Obst o. dgl.
DE145708C (de)
DE599968C (de) Selbsttaetige Plattenwechselvorrichtung fuer Magazinsprechmaschinen
DE605710C (de) Jaetmaschine mit einer umlaufenden Trommel
DE439772C (de) Verseilmaschine zur Herstellung aussergewoehnlich starker Seile aus Stroh oder trockenen Kraeutern
DE285511C (de)
DE862263C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen
DE464229C (de) Vorrichtung zum Zerlegen eines Quarzstrangs
DE370176C (de) Maschine zum Raufen von Flachs, Hanf und Unkraut
DE902447C (de) Vorrichtung zum Pflanzen von Kartoffeln od. dgl.
DE1108597B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Kannenwechseln bei Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE129080C (de)
DE232931C (de)
DE2153130B2 (de) Vorrichtung zum Schälen von Spargel
DE396383C (de) Druckfilter, bei welchem das Filtergehaeuse aus zwei laengs einer wagerechten Ebene voneinander trennbaren Teilen besteht, von denen der untere drehbar ist
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE470909C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Presslinge auf Rahmen
DE580488C (de) Vorrichtung zum Schaben von gebruehten Schweinskoerpern
DE494635C (de) Vorrichtung zum Entsteinen und Entstielen von Fruechten