DE862263C - Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen

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DE862263C
DE862263C DEZ1090A DEZ0001090A DE862263C DE 862263 C DE862263 C DE 862263C DE Z1090 A DEZ1090 A DE Z1090A DE Z0001090 A DEZ0001090 A DE Z0001090A DE 862263 C DE862263 C DE 862263C
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DE
Germany
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cans
jug
transport element
tilting device
tilting
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Expired
Application number
DEZ1090A
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English (en)
Inventor
Jakob Zirn
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0839Cleaning milk churns
    • B08B9/0848Devices for inverting or emptying milk churns, applying or unseating covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0252Cans
    • B65G2201/0255Milkcans

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen Vorrichtungen, bei denen von Hand am Ende einer Fördervorrichtung umgekippte Milchkannen in ihrer Entleerungsstellung gehalten werden können, sind bereits bekannt. Es sind ferner maschinelle Vorrichtungen zum Entleeren von Milchkannen bekannt, bei welchen Ketten bildende Kippgestelle vorgesehen sind, welche die Milchkannen aufnehmen, die nacheinander gekippt und anschließend gewaschen werden. Die Bedienung der Vorrichtungen der erstgenannten Art verursacht beträchtliche Anstrengungen, da der Bedienungsmann das Kippen der aufeinanderfolgenden Milchkannen von Hand vornehmen muß. Die bisher bekannten maschinellen Einrichtungen der letztgenannten Art sind außerordentlich kompliziert, beanspruchen übermäßig viel Raum und sind sehr kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine maschinelle Einrichtung zum Entleeren von Milchkannen zu schaffen, die eine einfache Aufbauform hat und das Kippen der Milchkannen ohne besondere Anstrengung von seiten des Bedienungsmannes oder selbsttätig gestaltet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung hauptsächlich aus einem Kipper, der oben und an zwei aneinanderliegenden Seiten offen und mit einer Haltestange versehen ist, durch die die Kanne in ihrer gekippten Stellung gehalten werden kann, wobei der. Kipper nur an einer seiner Seiten eine Kipplagerung hat, so daß die aufeinanderfolgenden Milchkannen in dem Kipper senkrecht zur Schwenkachse eingebracht und nach dem Kippen im Winkel von go0 zur Zuführungsrichtung und e'ntgegengesetzt der Schwenkrichtung herausgeführt werden können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Grundriß; Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht im AufriB; Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende teilweise Ansicht, welche das Ende der Zuführungsbahn für die Kannen und die Einzelheiten des Kippmechanismus zeigt; Fig. 4 und 5 sind zwei- schematische Darstellungen, welche den Mechanismus zum Umkippen darstellen, und zwar in seinen beiden äußersten Lagen; Fig. 6 ist eine seitliche Ansicht einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte- Vorrichtung enthält zwei in einem Winkel von go0 zueinander stehende Transportelemente und eine am Scheitel dieses- Winkels - angebrachte- Umkippvor.richtung.
  • Das erste Transportelement sichert die Zuführung der Kanne zu der Kippvorrichtung, von welcher diese auf das zweite Transport'element gestoßen wird. Dieses führt sie der Waschvörrichtung- zu.
  • Das erste Transportelement besteht aus einem leicht abfallenden Gestell I, auf. welchem eine Reihe von -Eisenstangen vorgesehen sind, welche parallel zueinander in Längsrichtung liegen, um eine Gleitbahn für die Kannen zu bilden. Diese Bahn wird von seitlichen Rampen umgeben und diese verhindern jedes unvorhersehbare Herausfallen der Kannen nach den Seiten. Am freien Ende dieses Transportelementes (Fig. 2), welches sich an - der gezeichneten Stelle in der tiefsten Lage befindet, ist eine Platte 3 vorgesehen, welche dazu bestimmt ist, die zu handhabenden Kannen 2 aufzunehmen. In der -Län;gsachse dieses T'ranspoçrtel,ementes befindet sich eine Kette 4, welche mit einer Reihe von Daumen 5 versehen ist, welche die Kannen weiterziehen und sie längs des Elementes hochbringen, wie in Fig. 2 gezeigt. In der Platte 3 befindet sich ein Fenster 3a (Fig. I), welches den Durchtritt der genannten -Daumen gestattet. Die Kette 4 ist zwischen zwei auf. waagerechten Achsen 6 und 7 montierten Zahnrädern gespannt. Eine dieser Achsen wird mit einer geeigneten Geschwindigkeit durch einen nicht Weiter dargestellten Motor angetrieben. Beispielsweise wird die Fortbewegung durch die Achse 7 vollzogen; auf der Verlängerung dieser befindet sich eine Antriebsverbindung 8. Die in der Nähe des höchsten Endes des ersten vorbeschriebenen Transportelementes gelegene Kippvorrichtung besteht aus einem den Hauptträger bildenden Boden 9. Dieser trägt eine waagerechte Muffe 10. II ist eine an der Kippvorrichtung befestigte Achse mit Arm, welche den Kipper in Tätigkeit setzt. Die wachse ist auf zwei anliegenden Seiten geöffnet, jeweils gegenüber einem der Transportelemente. Auf dem Kipper 12 befindet. sich eine waagerechte Haltestange I3. -Ihre dem oben beschriebenen Transportzuführungselement entgegengesetzte -Seite besitzt eine erhebliche Verstärkung t2a; welche dazu bestimmt ist, den Deckel der gerade gekippten Kanne aufzunehmen, wie weiter unten erläutert wird. Die Achse II ist fest mit einem Arm 14 (Fig. I) verbunden, mit welchem weiterhin eine Stange 15 verbunden ist.
  • Letztere ist mit einer Achse bei I6a am Boden g verbunden. Das Stück I6 besitzt eine ellipsenförmige -t)ffnung und darin bewegt sich ein von einer drehbaren Platte I8 getragener Bolzen I7 (Fig. 4 und 5).
  • Die Platte I8 ist auf einer durch den Boden g getragenen Achse 19 montiert. Die Achse enthält ihrerseits ein Kettenrad 20 (Fig. 2), welches durch eine Kette 2I mit einem anderen auf der Verlängerung der .oben beschriebenen Achse 7 befestigten Kettenrad 22 verbunden ist. Die Achse 7 trägt ferner ein schraubenförmiges Zahnräderwerk 23 zusammen mit einem anderen ähnlichen schraubenförmigen Zahnräderwerk 24, das auf einer senkrechten Achse 25 montiert ist, welche von Armen getragen wird, welche mit dem Boden 9 verbunden sind. Die Achse 25 trägt an ihrem unteren Ende einen Dreharm 26, auf welchem ein Bolzen 27 sitzt, der in eine Kulisse 28 länglicher Form eingreift. Diese Kulisse ist mit einem schraubenförmigen Stiel verbunden, welcher seinerseits mit dem Boden g und dem Rahmenwerk I in Verbindung steht. Der Stiel 29 trägt am Ende einen 2krm 30, er..mi.t ßeiner ~ am~unteren Ende des Hebels 3I -angebrachten Gabel gekuppelt ist. Der Knebel 3I ist bei 31C an einem mit dem Boden 9 fest verbundenen Arm derart drehbar gelagert (Fig. 3), daß er sich in einer zu der Ebene des Bodens senkrechten Ebene bewegt. Der obere Teil des Hebels 3I ist fest mit einer Gabel 3Ib verbunden, welche einen Stiel 32 umfaßt, der sich im Innern der Muffe 10 bewegt. Geeignete Anschläge ermöglichen es der Gabel 3 1a, die axiale Bewegung der Stange 32 zu steuern. Das Ende dieser außerhalb der Wandung der Kippvorrichtung 12 angebrachten Stange besitzt eine abgerundete Platte 33 (Fig. I).
  • Das zweite Transportelement der Vorrichtung besteht aus einem Rahmenwerk 34 (Fig. I und 2), welches aus Längsstangen 34a besteht. Diese sind derart eingerichtet, daß sie eine Art Wiege bilden, um, die auf dem Kopf stehenden Kannen auf-'zunehmen. Eine ?weitere Stange 34b bildet einen Eckpfeiler, um die Kannendeclrel zu hindern, seitlich zu fallen. Unter den Stangen 34a befindet sich eine geneigte Ebene 35, die dazu dient, das fort-'laufende Aufsteigen der Kannendeckel zu sichern, während dieselben auf den Stangen vorangebracht werden und sich von - der Kippvorrichtung entfernen.
  • Das Gestell des zweiten Transportelementes enthält noch ein Längsstück 36 (Fig. I), mit welchem zwei-Hebel 37 verbunden sind. Diese Hebel sind durch' Stifte 38 auf der oben beschriebenen Stange 29 beféstigt. Die - Stifte 38 gehen durch das Fenster' 37a hindurch. Diese Hebel tragen an ihren freien äußeren Enden angelenkte Schaufeln. Diese Gelenke enthalten einen Eckpfeiler und eine Druckfeder, welche die Schaufel gegen den Eckpfeiler zurückführt. Jeder Eckpfeiler ist so eingerichtet, daß die Schaufel 39 dahin wirkt, die Kannen mitzuführen, dagegen bei der Rückl)ewegung des Hebels 37 zurücktritt. Am äußersten Ende des vorbeschriebenen Transportelementes befindet sich der Anfang der Kette 40 der Waschmaschine.
  • Der Vorgang ist folgender: Die von dem Kraftwagen abgeladenen Kannen werden auf die Platte 3 gestellt. Ihre Deckel werden abgenommen und bleiben an den üblichen Haltekettchen hängen. Die Kanne ist derartig gestellt, daß dieser Deckel sich gegenüber der Rampe des Zuführungselementes befindet. Die erste herankommende Klampe nimmt die Kanne mit und führt sie der Kippvorrichtung I2 zu, welche sich in diesem Augenblick in der senkrechten Stellung befindet. Die Stange 32 wird soweit wie möglich nach unten gezogen (Fig. I), derart, daß der Eckpfeiler 33 vollständig gegen die Wand der Kippvorrichtung zurücktritt. Das Transportelement ist zu diesemZweck verhältnismäßig lang und abfallend ausgeführt, damit auf diese Weise die Vorrichtung die Kanne z. B. in die Milchwaage aus beträchtlicher Höhe ausleeren und gleichzeitig die Einführungsplatte in geringer Höhe vom Boden halten kann.
  • Die Platte I8 (Fig. 4 und 5) bewerksteiligt mit Hilfe ihres Bolzens I7 das Umkippen der Kippvorrichtung, wie sich aus dem Vergleich der Fig. 4 und 5 ergibt. Die durch die Stange I3 zurückgehaltene Kanne 2 kann nicht fallen. Ihr Deckel 2a, welcher sich in der Verstärkung 12a der Kippvorrichtung I2 befindet, wird ebenfalls festgehalten und kann die Milchkannenleerung nicht stören.
  • Die letztere vollzieht sich von selbst, und zwar vollständig in einen geeigneten vorgesehenen Behälter. Da die Bewegung der Platte I8 weitergeht, bewirkt der Bolzen I7 die Rückkehr der Kippvorrichtung I2 in ihre senkrechte Lage. Zu gleicher Zeit wird die Stange 32 durch das Spiel der Stange 29 nach oben (Fig. I) geführt. Die Kanne wird daher seitlich auf die Stange.34a ,bew,egt, wobei ihr Deckel auf der abfallenden Ebene 35 hängt. Die Wechselbewegung der Scheiben 38 läßt die Kanne 2 allmählich bis zur Kette 40 wandern, von wo sie der Waschvorrichtung zugeführt wird. Der Deckel wurde in der Zwischenzeit aufgehoben, damit er nicht in die Kette 40 gelangen kann. Während der ganzen Bewegung tropft die Kanne vollständig ab.
  • Wenn die Hebel 37 zurückgehen, treten die Schei-I,en 39 zurück, und es besteht daher nicht die Gefahr, daß die Kanne rückwärts geführt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine äußerst vereinfachte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser liegt das Gestell waagerecht. Es enthält keine Transportkette mehr, und die Kannen 2 werden von Hand aus bewegt. Der Kipper wird gleichfalls von Hand aus mittels eines Steuerungshebels bedient.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen, gekennzeichnet durch einen Kipper (12), der oben und an zwei aneinanderliegenden Seiten offen und mit einer Haltestange (I3) versehen ist, durch die die Kanne in ihrer gekippten Stellung gehalten werden kann, wobei der Kipper nur an einer seiner Seiten eine Kipplagerung (Io, II) hat, so daß die aufeinanderfolgenden Milchkannen in dem Kipper senkrecht zur Schwenkachse eingebracht und nach dem Kippen im Winkel von go0 zur Zuführungsrichtung und entgegengesetzt der Schwenkrichtung herausgeführt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kipper mit einer kleinen Erweiterung zur Aufnahme des Deckels während des Kippvorgangs ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn für die Kannen eine mechanisch angetriebene Klanlpenkette darstellt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung durch einen mit der Zuführungsbahn - gemäß Anspruch 3 synchronisierten Hebeldaumen betätigt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kippvorrichtung enthaltende Achse hohl ist und daß sich in ihr eine Welle befindet, welche durch einen geeigneten Mechanismus angetrieben wird, um die umgekippten Kannen auszustoßen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Transportelement enthält, auf welches die aus der Kippvorrichtung ausgestoßene Kanne fällt, und daß dieses Transportelement, welches die Kanne einer Waschmaschine zuführt, so eingerichtet ist, daß es das Austropfen der Kanne ermöglicht.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement gemäß Anspruch 6 aus einer einfachen Gleitbahn besteht, welche mit beweglichen Scheiben verbunden ist, welche sich gelenkig zurückziehen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kippvorrichtung eine Platte vorgesehen ist, welche die Kannen aufnehmen kann, bevor sie auf die Gleitbahn gestoßen werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 442 69I; österreichische Patentschrift Nr. I64 635; USA.-Patentschrift Nr. 2 509 393.
DEZ1090A 1950-03-03 1950-08-02 Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen Expired DE862263C (de)

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DEZ1090A Expired DE862263C (de) 1950-03-03 1950-08-02 Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442691C (de) * 1927-04-06 Clemens Keller Kippvorrichtung fuer Korbflaschen, schwere Kannen
AT164635B (de) * 1947-12-04 1949-10-25 Milchindustrie Ag Milchkannen-Kippvorrichtung
US2509393A (en) * 1949-02-08 1950-05-30 Harold M Kendall Dumping device for milk cans

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442691C (de) * 1927-04-06 Clemens Keller Kippvorrichtung fuer Korbflaschen, schwere Kannen
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