DE2321638A1 - Verfahren und vorrichtung zur entformung von suesswaren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entformung von suesswarenInfo
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- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0284—Removing articles from the mould; Associated manipulation
Description
HID FFY LIMITED 18 Stoic· Avenue
Alexandria / New South Wales» Australien
Verfahren und Vorrichtung nur Entfernung
von Süßwaren
Diese Erfindung bezieht sieh auf das Formen von Südwaren
und insbesondere auf das Formen solcher Gegenstände« die in Tabletts alt einen eßbaren Pulver wie z.B. Stärkepulver liegen.
Ie besonderen besieht sich die Erfindung auf das Entfernen
der geformten Gegenstände und des Pulvers aus den Tablett sowie auf die nachfolgende Entfernung von nooh an den Gegenständen
anhaftenden Bestäubungspulver·
Sin solches SÜSwarenherstellungsverfahren ist zumeist ein
vollautomatisches Verfahren« das durch eine Formmaschine durch«
geführt wird» die eine Reihe von je eine der Arbeitsstufe durchführenden Einrichtungen« eine Fördereinrichtung, alt der
naehelnanderfolgende Tabletts von der einen Einrichtung zur nächsten« zur turnusmäßigen Bearbeitung transportiert werden«
und eine Antriebsvorrichtung uafaft« die mit «Ilen Vorrichtungen und der Fördereinrichtung zu deren synchronen Betätigung
verbunden 1st.
Die Entformungseiarlohtung der bekannten Maschine umfaJt
vielfach einen drehbaren Tabletthalter« die ein volles Tablett aufnimmt und zu dessen Entleerung sich dreht« um dessen Inhalt
auf einen Förderer fallen zu lassen« der den Inhalt einer
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Trenneinrichtung zuführt« wo da· Fompulver von den geformten
Gegenständen durch Abbürsten oder durch Ihre Bewegung durch
eine Luftströmung entfernt wird.
Bekannte Ent foriiungs vor richtungen waren im Zusammenhang
alt vollen, haltbaren Süßwaren zufriedenstellend, bei leicht
zerbrechlichen Südwaren, wie z.B. Krusten-Weinbrand-KernteiIeη
für Pralinen, liegt aber die Ausschußquote zu hoch, so daß es üblich 1st, die sonst automatische Arbelt der Mogulmaaohine zu
unterbrechen und die geformten Gegenstände mit der Hand zu entfernen.
. Die vorliegende Erfindung soll diese Mängel der Entformungsvorrichtung der bekannten Maeohinen überwinden.
Die Arbeitsweise der Entfernung der geformten Gegenstände von den Tabletts geaäfl der Erfindung weicht von den bekannten
Arbeitsweisen dadurch ab, dafl «in la wesentlichen flache·
VerschluBelement in Eingriff Mit dem Rand des Tabletts vor und
während der Umkehr des Tabletts gebracht wird, um ein Abfallen
des Inhalts von dem Tablett zu verhindern, wonach das Tablett von dem Inhalt weg angehoben wird, ehe es in die senkrechte '
Lage zurückgebracht wird, so daß der Inhalt von dem Tablett entfernt wird, ohne daß er stürzen kann.
Oenäß einem Aspekt umfaßt dl· Erfindung ein Verfahren xur
Sntformung geformter Süßwaren, bei dem ein gefüllt·· Formtablett,
ohne Verlust und ohne Störung des Inhalt« an Süßwaren und
pulverförmig·« Formmaterial umgekehrt wird, das Tablett von
seine« Inhalt entfernt wird, da» Pulvermaterial durch auf ··
gerichtet· Düsen in die Schweb« gebracht wird und da· la der
Luft schwebende bzw. aufgewirbelte Pulvermaterial durch einen
Luftstrom mitgenommen wird.
Oeaäß einem weiteren Aspekt umf&öt dl· Erfindung eine
£ntfurmungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeaäSen
Verfahrens, die gekennzeichnet 1st durch einen umkehrbaren
•Tabletthalter, der ein Tablett von einem TablettsufOrderer
aufnimmt, durch eine Betätigungseinrichtung» die ein im wesentlichen flache» Verschlüge lement umfaßt* um den Rand eines Tablette
in ie« Halter in Eingriff zu bringen und diesen Singriff bei
der Umkehr des Tabletthaltere aufrechtzuerhalten, einen Antrieb
zur y*£*hr und oaehf olgend·» Wiederaufreahtstellung des T&bletthalters, «ine neben des Y^rgeiiluBe lessens aei der Uoteehrbewegung
des Table" halters stehende sSli3w*renAiifrmhi»a«inrich!;ung, «ine
3ohiebe»inj .{ihtung, iie 4ag f*bletv 'mn See Tabletthalter auf
die AufnahJMtälJirlöhfcung lehiebt« ®ine Tabl®ttaufhebeitinriohtung,
iie das Tablett ψ®η. der Äufn&h»eelJirie&tung weghebt, und eine
Pulverentfernuiigeeiiii'ichtiyiaSi Sie niadeatens eine Dralldüse
alt gegen die Äufnftnaeeinrioiifcöog gerichtete AualaSöffnungen,
eine Leitung für di« Safuhr von Bruüklui'v an die Dralldüse,
dad die Luft als I»itatrahlea äureh 41® Düse austritt und eine
Einrichtung zur SaiKSlnag des ?on den Südararen durch die Luftetrahlen weggetragenen ^terial* BSfaSts
Die Umkehr des Ttfal9tt*$ mm ύ&Β mein. Inhalt gestört
b£w. durcheinanderge^S'asht :*i;rdi., liommt sMoh mr Erfindung sustande, indem ein in weeeatlielteii fl&oti<§g TeraehlmSeleaent
ait den Tablettrand in Eingriff gebracht ifii^d soiiach das
Tablett ohne Unterbrechung seines Eingriffs ait des VerschluB
und das Tablett von seinem Inhalt weggehoben wird» ohne daß
der Inhalt gestört wird.
Bei der erfinäungsgealflen 7orri oiitung ^ann ein Deckel auf
das Tablett vor dessen 4fticunft ?2ei aem Tabletthalter aufge-
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O (A Q&
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setzt werden, wobei der Inhalt des Tabletts auf dem Deckel liegen bleibt, nachdem die Unikehrbewegung des Tabletts sich
vollsogen hat. Dabei kann der Deckel als Träger für den weiteren Transport jenes Inhalts an die Pulverentfernungseinrichtung
dienen. GeasäS einer weiteren bevorzugten Ausführung
ist das. Verschluß«lement am Tabletthalter angeordnet, so daß
der Tablettinhalt auf die SüBwarenaufnahmeeinriahtung unmittelbar
gelegt wird, wenn das Tablett vom TAblettinhalt geschoben
wird.
Vorzugsweise ist die SUSwarenaufnahmeeinriGhtung als ein
endloses Förderband ausgebildet, durch das der Tablettinhalt der Pulverentfernungaeinriehtung alt einem Trum des Förderbandes
zugeführt werden kann, der neben der einen Kante des VerschluSeleaentes (d.fi. der Kante, worüber das Tablett gelegt
wird) angeordnet ist, und sieh entgegengesetzt zur gleitenden Bewegung des Tabletts bewegt.
Die durch die Dralldüsen saäsgestoSenen Luftstrahlen"sind
vorzugsweise "gaeelstrahlen"« ä.ii. ^tz»aiil«n salt einem kleinen
Durchmesser und einer großen LuftgeschwiMigkeit? die iiafoigedessen
die Pulveraasse durchdringen ussä zvr Ausdehnung und
Auflockerung bringen kennen, bo daß atm Masse aachher durch
aus der Behandlungszone nach deren Freigab* durch die In Strahlen
fließende Luft entfernt werden kann.
Die Luftdüeen bewegen sich ständig* ui£di »war alt <tiner
Geschwindigkeit, daß Jeder Strahl direkt auf «ineia einseinen
SUfiwarenforKteil während einer so kurzen Zeit gerichtet ist,
das der Formteil keinerlei duroh den luftstrahl induslerten
Ortsveränderung erführt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind ia der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in Fig· 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgeaaSen
Entformungseinrichtung,
Fi«£. 2 eine Draufsicht eines Teiles der Entfernungseinriehtung gemäß Fig. 1,
Fi«£. 2 eine Draufsicht eines Teiles der Entfernungseinriehtung gemäß Fig. 1,
Fig. j5 eine Seitenansicht entlang der Linie 3-5 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt und eine Seitenansicht entlang der
Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 «inen Querschnitt und eine Draufsicht gemäß der Linie 5-5
Fig. 5 «inen Querschnitt und eine Draufsicht gemäß der Linie 5-5
der Fig. 4 auf einen größeren Maßstab, Fig. 6 eine Endansicht gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5»
Fig. 7 «ine Schnittansicht gemäß der Linie 7-7 der Fig. 2 auf einen größeren Maßstab«
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß der Linie 8-3 der Fig. 7*
Fig. 9 eine Seitenansicht und einen Querschnitt gemäß der
Linie 9-9 der Fig. 7,
Fig. 10 ein Diagramm der Betätigung der Einrichtung gemäß Fig. 2 bis 9, die einen Aspekt des erfindungsgemäßen
Fig. 10 ein Diagramm der Betätigung der Einrichtung gemäß Fig. 2 bis 9, die einen Aspekt des erfindungsgemäßen
Verfahrene verkörpert,
Fig.1t eine Draufsicht ein«r Dralldüse gemäß der Linie 11-11
Fig.1t eine Draufsicht ein«r Dralldüse gemäß der Linie 11-11
der Fig. 1,
Fig.12 einen teilweise» Schnitt gemäß der Linie 12-12 der Fig. 11
Fig.12 einen teilweise» Schnitt gemäß der Linie 12-12 der Fig. 11
In allen Zeichnungen sind die Tabletts während der Behandlung
durch 10 mit den Zusätaen a bis d aggegeben, die die verschiedenen
Stellungen der Tabletts auf dem Weg durch die
Vorrichtung andeuten. In der nun folgenden Beschreibung stellt
eine 10 ohne Zusatz eine allgemeine Bezeichnung der Tabletts dar.
Fig. 10 umfaßt 11 Einzelfiguren "a" bis "m", während die
Figuren 1 bis 9 dem in der Einzelfigur 10 wiedergegebenen Zustand entsprechen.
Die gezeigte Vorrichtung umfaßt einen umkehrbaren Tablett·»
halter 11, einen Tablett&ntrieb 12, ein Oetriebe 13 und einen
Schiebeförderer U für die Tabletts.
Das Getriebe 13 umfaßt einen Kurbelarm 14, der mittels einer
Pleuelstange 15 mit einer nicht abgebildeten Hauptkurbelwelle
oder einem sonatigen Teil d«ss Antriebs fUw &t® Formmaschine als
Ganzes verbunden ist, um eine hin«· und hergehende Drahbewegimg
ua 90° des Kurfcel&rmss sustandesubringen.
Die hin- und hergehende Drehbewegung des Kurbelaras wird
den Tabletthalter 11 und der Tablet tauf nahmevorrichtung 12 ünreh
Teile übertragen, die ζ·Β· eine eich um ein auf den Kurbclara 1%
befestigtes Kettenrad 17, Uml&nkrollexi 18 uM 19 uM getriebene
Kettenräder 20 bzw. 21 der Aufnahjsavorrislitung unä dee Tabletthalter
umfaßt.
Der DurchtMseer des Asttri^bk^tte-nradeg 17 1st sweis»! rae
groi wie der der Jeweilige« setriefe®ß«a iEetteaß'iidor-ÄO unsl 2ie
BQ daß die hin«? und hergeteaiä® Dretobswegung um 9®e d«e treifesm«=
ύ*ΐί K«tt*nrad«s Υξ eins· telB* usä te-fgelissiä® Bi*©li&sw®giii^ mn
ß if» ι4
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180° der zwei getriebenen Kettenräder aur Folgehat·
Durch später au erläuternd© Einrichtungen haben die hin-
und hergehenden Drehbewegungen der getriebenen Kettenräder 20 und 21 ui 18O° eine hin- und hergehende Bewegung der Aufnahmeeinrichtung und eine unterbrochene gleichsinnige Drehbewegung des
Tabietthalters in Stufen von 180° zur Folge«
Der synchrone Bewegungsablauf der bis Jetzt erwähnten
Maschinenteile ist in den nacheinanderfolgenden Einzelfiguren
der Fig. 10 wiedergegeben.
BIe EinzelfiguB 10a zeigt eine Stellung zu Beginn des
Arbeitaabx&ufs mit auf dem Zufuhrförderer 14 liegenden Tablette 10,
wobai d&s vorne liegende Tablett 10a gerade in den Tabletthalter 11 gfti'Ohrt wird«
Während dar ersten nach rechts gerichteten Schwenkbewegung
des Korbelaraea 14 (vgl. die Einzelfiguren 10a und 10c) bleibt
der Tabletthalter 11 bewegungslos« Dabei verschiebt der Zufuhrförderer das Tablett 10a auf den Tabletthalter 11·
Während der folgenden nach links gerichteten Schwenkbewegung
des Kurbelarmes 14 (vgl· die linzelfiguren 1Od und 1Oe) dreht
■loh der Tabletthalter 11 un 16O° nach HaMe, um das Tablett 10a
umzukehren und dem Tablett 10b Fiats zu machen·
Während der nächstfolgenden Schwenkbewegung nach rechts des Kurbelarmes 14 (vgl. Einte!figuren 1Of und 10g) bleibt der
Tabletthalter 11 ohne Bewegung, das Tablett 10b wird auf ihn
geschoben und das Tablett 10a wird von Ihm auf die später zu erläuternde Süöwarenabstütseinrichtung geschoben« Gleichzeitig
dreht «loh die Tabletteinriahtung um 18O° nach rechts» üb sit
dem nunmehr umgekehrten Tablett 10a in Eingriff KU kommen.
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Während der nächsten Drehbewegung nach links des Kurbelarmes 14 (vgl. Einzelfiguren 1Qh und 1Oj) dreht sich der Tabletthalter 11 ua 180° nach links, um das Tablett 10b umzukehren und
dem Tablett 10c Platz zu machen· Gleichzeitig dreht sich die
Tablettaufnahmeeinrichtung 12 um 180° nach links, um das Tablett 10a der SUSwarenaufnahmeeinrichtung zu entnehmen« und daa Tablett
wieder aufzustellen» d.h. die* in seine normale« nicht umgekehrte
Qebrauchastelleng zu bringen· Zum Schluß dieser Bewegung gibt
die Aufhebevorrichtung 12 das Tablett 10a frei und legt es auf
einen Förderer 22 (vgl. FIg* 4) zwecks weiterer Verarbeitung..
Danach wird der Bewegungsablauf gemäß den Einzelfiguren 10k
und 10m fortgesetzt, die im wesentlichen Wiederholungen der Einzelfiguren 10h und 10g darstellen.
Der Tablettzufuhrförderer 14 umfaßt eine Querstange, an
diese befestigte Längsglieder 24 und 25, schwenkbar angeordnete
Schiebeklauen 26 und 27« die an die Längsglieder 24 bzw« 25
befestigt sind, an geeignete Stellen des Maschinenrahmen» angebrachte Stutzrollen, um die Längsglieder 24 und 23 zu tragen
sowie Schienen auf denen die Tabletts gleiten können.
Die Querstauge 23 1st durch eine Pleuelstange 20 mit einem
entsprechenden, nicht gezeigten Teil des Antriebes der Formmaschine als Ganzes, um eine hin« und hergehende Längsbewegung
der Querstange 23« der LHggsglieder 24 und 25 sowie der Klauen
26 und 27 xustandezubringen.
Die Klauen schwenken wegen der »ehwerkraf twirkung und
kommen legen nicht gezeigte Anschlage der Längsglieder zu liegen, so daß bei einem Vorwartsbewegungahub des Zufuhrförderers die
Klauen mit den Tabletts 10c und 10d aia Förderer in Eingriff
kommen, um die Tabletts zu bewegen. Bei der Rückwärtsbewegung
gleiten die Klauen 26 unter die dem Tablett aufliegenden Tabletts·
Die Klauen 27 kommen in gleicher Weise mit dem Tablett 10b in Eingriff« um beim Hub nach vorne des Zufuhrförderers es von
dem Tabletthalter 11 wegzuschieben. Jede der Klauen 27 besitzt
einen Anschlagarm 3I, der in der ausgestreckten Stellung, in
der er mit den Tabletts in Eingriff kommt, (vgl. Fig. 2) durch
eine Belastungsfeder 33 gehalten wird, deren Wirkungslinie etwas zur Seite der Achse 34 der Klauen liegt.
Zum Schluß der Vorwärtsbewegung des Zufuhrförderers kommen
die Anschlagarme 31 mit Anschlägen 35 an den Rahmen der Vorrich-?
tung in £ingrlfff wodurch die Klauen 27 sich gegen die Wirkung
ihrer Belastungefedern 33 solange drehen, bis die Wirkungslinien
der Federn 33 zu den anderen Seiten der Schwenkachsen 34 gelangen.
Dabei werden die Klauen 27 in eine zurückgezogene Stellung
schnellen, in der sie von dem Tabletthalter 11 für die Rückwärtsbewegung des Zufuhrförderers entfernt sind. Zum Schluß der
Rückwärtsbewegung kommen die Anschlagarme 31 mit weiteren
Anschlägen 36 in Eingriff, um die Klauen wiederum in ihre ausgestreckte Stellung zu bringen«
Der Tabletthalter 11 umfaßt eine teilweise rohrförmlge
Querwelle 37, die mit Bezug auf die Vorrichtung quer liegt und die in an sich bekannten Lagervorrichtungen 38, in zwei im
wesentlichen "eiförmigen Rahmengliedern 39 aus ü-Profil
und in zwei si oh Über die Breite von dem einen Rahmenglied bis
zum anderen erstreckenden Abachlußplatten 40 abgestützt ist·
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ORIGINAL INSPECTED
Eine Kante Jeder Absohlußplatten-4o erstreckt sich bis
zur anderen Seite der Rahaenglieder 39, an die sie beiestigt
ist. Dabei ist sie mit einer elastischen, z.B. aus Gummi bestehenden Lippe 41 ausgestattet.
Der Tabletthalter 11 trägt eine Betätigungseinrichtung«
wodurch die Abschlußplatten in und später aufler Singriff mit
de» Tablettrand TOb gebracht werden kann. Diese Betätigungseinrichtung
umfaßt durch Stege 4} lose gegen die Rahmenglieder
20 gehaltene Führungen 42 rait einem Ui-Querschnitt. Die Stege 43
erstrecken eich von den Führungen 42 zu einer Seite dee Tabletthalters
bis zu den gleich ausgebildeten Führungen zu der anderen
Seite des Halters.
Beia Verschieben des Tabletts 10b auf den Tabletthalter 11 .
liegt fs auf den im wesentlichen horizontalen Flanschen der zwei
Füätoungen 42, die den obersten zwei Tablett&uf Etahtae ate Ilen zugeordnet
sind, die durch den Tabletthalter 11 gebildet sind·
Der senkrechte Flansch Jeder Führung 42 bestitst zwei vor·»
«stehende Laschen 44 und bei beiden Führungen erstreckt sich eine
Blattfeder von der einen Lasche 44 ssur anderen«
Jede Blattfeder 45 liegt gegen eine stillstehende* um die
welle angeordnete Steuerkurve 46, die mit Auanahese zweier* sich
diaaetral gegenüberliegenden Abflaehungen am Umfang kreisrund
ist.' ~ ν-- ν -,,.-. :_ .. . -■-■.._.,.. . ... _ _
Liegt der Tabletthalter in seisser Ruhelage» so liegen
Biattfedera 4i? -mit den Abf laehangen* Beim Drehen des £
ters koaeen die Federn aber* gegen die runden Flächen der Steuerkurve, so daft der Mittelpunkt der Blattfeder 45 radial n&zh
^ 11
ait Bezug auf die Welle JJ verschoben wird, die- infolgedessen
die Führungen 42 nach außen verschiebt und das Tablett gegen
eine entsprechende Abschlußplatte 40 klemmt.
Die hin- und hergehenden Drehbewegungen des angetriebenen Kettenrades 21 werden durch Kupplungen 47 in eine gleichsinnige
Drehbewegung des Tabletthalters 11 umgewandelt. Jede Kupplung umfaßt ein an Kettenrad 21 befestigtes Antriebselement 48 und
ein an der Welle yj befestigtes getriebenesElernent 49·
MIe schon erläutert» schwenkt das Antriebseleaent 48
un 180° hin uzKt zurück* Gemäß Flg. 8 liegt es in seiner äußersten 3te lung nach einer Bewegung nach links· Das angetrieben«
Element 49 wird danach durch zwei federbelastete Klauen gegen
Drehung blockiert.
Das An. <ebaAtment 48 besitzt «Ine schwenkbar angeordnet·
Klaue 52, die auf ihm angeordnet 1st.
Bei einer Reohtsdrehung ua 180 aus der abgebildeten
Stellung heraus hebt dl· Mas· der Klaue 52 die Klaue 51 in die
Höhe, ua das angetriebene Eleaent freizugeben und dl« Links- -drehung zu ermöglichen. Qleiehseitlg greift «In Zahn 53 alt der
Klau· 52 Im «ta· Bafangausnehaung de» angetriebenen Elementes
49« so daß die nächst· Bewegung des Antriebselemente», d.h.
ua 180 nach rechts* dem angetriebenen Xleaent ebenfalls über«
tragen wird. Zua Sohlufl der Drehung koaasn die Klauen 50 und
alt dem angetriebenen Sleaent einaal wieder In Eingriff, ua
dieses während der nüohstkoaaenden Rechtsdrehbevegung des Antriebselemente» anzuhalten·
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Bei Verschieben des umgekehrten Tabletts 10b von dem
Tabletthalter 11 rutecht es auf den oberen Trum eines zum
Transport des Tablettinhalts an den Pulverentfernungeiaechaniasie angelegten Bandförderers 54.
Vorzugsweise läuft der Förderer 5.4 alt gleichbleibender
Geschwindigkeit in die Richtung der Fortbewegung des Tablett«
und «it der gleichen Geschwindigkeit wie diese« ua für eine
sanfte, In wesentlichen stoßfrei« Entladung des Tabiettinhalt*
auf den Förderer eu sorgen·
Ist das umgekehrte Tablett 10a einmal auf den Trua des
Förderers 54 gelangt« so wird es durch eint Abhebevorrichtung
aufgehoben» die aus einer an das Kettenrad 20 befestigten, la
an sich bekannten Lager 56 und 37 getragener Querwelle 55 und
zwei sich radial von der Well« erstreckenden Aufhebearaen 58
besteht. Die Arne sind je aus gewalztes! U-Stahlprofil gefertigt.
Die Sohwenkaohsen 59 und 60 erstrecken sich von dea einen Sehenkel des Profils eum anderen und tragen echwenlcbar· vrinkelhebel
6O4 61. Ein Ära des Winkelhebels 60 endet alt einer öffnung, dl«
eine Achse 63 trägt. Letzter« erstreckt sieh »wiechea iwei «it >
eine« Zwisohenabstaad angeordneten fleitenplatten 64 und 65·
Die Seitenplatte 64 stUtst sich gegen eine Xaate des Tablett* 10a und unter Zusaaasinriricung «it ύ·ν entsprechenden
Seitenplatte an der anderen Seit« dea Tfcblett« h*lt das Tablett.
Per Winkelhebel 61 besitit eins Mhnliohe, eine «loh swisehen
ύ·& fleitenplatten erstreckende Aehse 66 aufneheeade öffnung.
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Durch «inen ineinandergeschachtelten, aus zwei durch eine
Innere Druckfeder stets nach auäen belasteten Teilen bestehenden
Streb wird des Winkelhebel 61 die Schwenkbewegung des Winkelhebels 60 Übertragen.
Der Streb 67 und der Arm des Winkelhebele 60» in de« er
schwenkbar gelagert ist« bilden einen Kniehebel. Schwenkt die Aufhebevorrichtung in die in Fig. 2 und 5 gizeigte Tablet tr
aufnahnestellung, so stöfit eine Folgerolle 69 des anderen Arne
des Winkelhebels 60 gegen einen Anschlag 70* wodurch die Kniehebe !anordnung über ihre Mittellage hinaus bewegt wird» Infolge-?
dessen könnt die Seitenplatte 64 fest gegen das Tablett zu
liegen und hält es solange, bis an anderen Ende der Bewegungsstrecke der Aufhebevorrichtung "die Rolle einen anderen nicht
gezeigten Anschlag anstuft, un den Mechanismus in seine frühere
Lage su versetzen und das Tablett freizugeben.
Der nunnehr an Förderer 54 liegende Tablettinhalt unfafit
eine Hinge Stärkepulver oder dergleichen und die aufgesammelten Südwaren· Der Inhalt wird auf einen sich über eine Pulverentfernungshaube 30 erstreckenden Bandförderer 84 hinübergetragen» der
aus Drahtgewebe besteht, dessen Haschen klein genug sind, un die süßwaren abzustützen aber groB genug sind, un den Durchgang
des Pulvers und der Luft durch das BaBi nicht zu beeinträchtigen·
In der Haube 80 sind eine oder nehrere Dralldüsen 82
unterhalb und oberhalb des Bandes angeordnet·
Jede Dralldüse unfafit zwei sich entgegengesetzt gerichtete
Rohrstüoke 85, die durch eine an sieh bekannte Dichtung 84 an
das eine finde e#ner feststehenden Luftzufuhrleitung 85 drehbar
befestigt sind.
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Die DrallrohrstÜcke 8? besitzen mehrere symmetrisch angeordnete Auslassöffnungen 86* aus denen Luftstrahlen entweichen
können. Vorzugsweise sind die DrallrohrstUcke innerhalb der
^Anschlußstelle 87 drehbar angeordnet» so daß die winkeloäßige
Anordnung der Düsen 86 justiert werden kann.
Die Strahlen prallen an die Pulvermasse auf und erzeugen
gleichzeitig wegen ihrer Rückstoßwirkung eine Drehung des
Drallrohres.
Der Hauptteil des Pulvermediums wird durch die ersten
Dralldüsen aufgelockert und fällt in einen Trichter 87« der
Aufsaomelhaube 80. Der Trichter 1st mit Auslaßöffnungen und
Leitungen versehen, durch die das Pulvermedium an die Formmaschine zurückgebracht wird. Pulverreste werden durch die
Strahlen und in Strahlen fließende luft von den Süßwaren weggefegt und in einen Hantel 88 getragen, aus dem luft atets abgesaugt wird. Das Pulvereedium wird mit der ausfließenden Luft
■itgenoooen und in einen Zyklonahscheider oder dergl· gesammelt.
Das gesaaaelt· Pulver kann unmittelbar oder nach einer Trocknung in Trockenvorrichtungen zurückgeführt werden.
Der Radius der Bewegungsbahn der Dralldüsen (bis zur äußersten Düsenöffnung) betragt 8 Zoll, wobei eine Drehgeschwindigkeit von 1000 bis 2000 U.p.n. zufriedenstellend ist.
Der Zufuhrdruck der Dralldttsen kann 80 Pfund/Zoll betragen,
wobei ein Verdichten von z.B. 25 P. S; benötigt wird, ua die
Luftzufuhr aufrechtzuerhalten.
-15
§09684/0424
Qealfl «in·« weiteren AusfUhrungsbelspiei werden Deckel
«us Drahtgewebe den Tablette aufgelegt, ehe diese In den 'Tabletthalter gelangen· Die AbschluSplatten des Tabletthalter·
können durch relativ schattiere, flache Flanschen eraetst
werden. Nach der Uafcehr wird ein Tablett saat Deckel aus de»
Halter geschoben, so das der Inhalt as Deokel getragen wird.
Auf diese Welse dient der Deokel als Trager für den Inhalt
nach dessen Transport an den Pulverentf ernungsatohanissus«
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Claims (1)
- - Io -Patent ansprüoheVerfahren zur Entionsung geforfcfcer Süßwaren dadurch gekennzeichnet, daß ein gefülltes Fornstablett, ohne Verlust und ohne Störung des Inhalts an Süßwaren und pulverförmig gem Formmaterial umgekehrt wird, das Tablett von seinem Inhalt entfernt wird, das Pulvermaterial durch auf dieses gerichtete Düsen in die Schwebe gebracht wird und das in der Luft schwebende bzw. aufgewirbelte. Pulvermaterial durch einen Luftstrom mitgenommen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das umgekehrte Tablett von dem Abachluflelement auf ein» la wesentlichen in derselben Höhe liegende Süßwarenaufnähmevorrichtung geschoben wird, ehe das Tablett von dem Inhalt durch Anheben entfernt wird,'7j, Entforaungevcsrrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen umkehrbaren Tabletthalter (11), der ein Tablett (10) von elnesa Tablett* zufUrderer (14) aufnimmt, durch eine Betätigungseinrichtung, die ein im wesentlichen flaches Verschlußelement und den Hand eines Tabletts in des Halter in Eingriff bringt und diesen Eingriff bei der Umkehr des Tabletthalters aufrechterhält, einen Antrieb (12) zur Umkehr und nachfolgender Wiederaufrechtstellung des Tabletthalters (11), eine neben dem Verschlußeleaent bei der Umkehrbewegung des Tablett* halters stehende Süßwarenaufnahateinriohtung, eine Schiebe* einrichtung, die das Tablett von den Tabletthalt·*· auf die Aufnahaeelnriehtung schiebt, eine Tablettaufhebeelnrlohtung,3 O 9 8 8 k J O A 2 k■ - 17 - υ.*»* Τdie das Tablett von der Aufnahraeelnrichtung weghebt« und eine Pulverentfernungseinrichtung, die mindestens eine Dralldüse BdLt gegen die Aufnahmeeinrichtung gerichtete Auslassöffnungen» eine Leitung für die-Zufuhr von Druckluft an die Dralldüse, so daß die Luft als Luftstrahler duroh die Düse austritt und eine Einrichtung zur Sammlung des von den Süßwaren durch die Luftstrahlen weggetragenen Materials uaf «St»4. Entformungevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS das Abachlufie lenient aa Tabletthalter angeordnet ist.5· Entforaungsvorriohtung nach Anspruch j$» dadurch gekennzeichnet, daS die Schiebeeinrichtung eine Verlängerung des Tablett«* zufttrderers bildet·6. Entformungsvorriehtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß dl· Betätigungseinrichtung zwei ein Tablett aufnehmende bewegliche Führungen (42), eine ein Tablett anhebende Steuerkurv· und eine zwischen den Führungen und der Steuer·* kurve angeordnete Feder urafaft, wobei die Steuerkurve während der Tablettumkehr die Führungen in Richtung auf das Abschluöelement verschiebt.7. . Entforaungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Südwarenaufnahmeelnrichtung, die einen Förderer (22) uefaflt, auf dessen Bandtru« ein um? gekehrtes Tablett geschoben wird.8. Entforaungsvorrlchtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeich·? net, daS der Bandförderer (22) ein Band umfaßt, der für Luft frei durchlässig 1st.• 18 -9. Entformungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein endloses Band aus Drahtgewebe 1st.10« Entformungselnrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dad die Tablettaufhebevorrichtung eine sich quer zum Mechanismus erstreckende MeIIe9 zwei sich radial von der Wille erstreckende Arme sowie kniehebel« ähnliche Klemmeinrichtungen an den Armen umfaßt.11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 9* dadurch gekenn* zeichnet, daß die Dralldüsen je oberhalb und je unterhalb dee oberen Trumes angeordnet sind.I2r Entformungseirrichtung nach eine» der Ansprüche 3 bis 11gekennzeichnet durch eine Absaugeinriohtung, die der Haube Luft entfernt und in der Luft mitgenommenes Material sammelt.13. Eiitformungselnrlchtung nach einem der Ansprüche j5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafi die Anordnung der Düsen einstellbar ist.309884/0424
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