DE1654936A1 - Maschine zum Formen einer Nahrungsmittelmasse - Google Patents

Description

Patintanvälte Dipl.-Ing. F. ViiCKMAHN, De. Inc. A. Vi ic km an ν

Dipl.-Ing. H. ViiCKMANN, Dipl-Phts. Dm.K. Fincki Dipl.-Ing. F. A.Viιckmann, D1PL.-CHIM. B. Hum

I MÖNCHEN 27, DIN 1654936 MÖHLSTRAS5E 12, RUFNUMMIR. 411921/22

SABI-I

XMC COBPORATIOIT, 1105 Coleman Avenue, Saa Joe·, Calif., USA

Maschine zum formen einer iTahrungsmittelmasse

Die Erfindung bezieht sieb, auf eine Maschin· zum Pormsn. einer liahrungsmittelmasae. Eine solch« Maschine sum !Formen von Hackfleisch zu Prikadellen (Fleischküohelchen) τοα bsstimmter Form und bestimmtem Gewicht ist in der schwebenden US-Patentanmeldung Nr. 552 009 vom 23. Mai 1966 dss gleichtη Anmelders beschrieben.

Das Abführen der geformten Frikadellen aus einer solchen Ma schine ist bisher ein Problem» weil die Frikadellen dasu neigen, an den zum Ausstoßen dienenden Vorrichtungeteilen haften zu bleiben.

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Bei der erfindungsgemäßen. Maschine zum Formen einer liahrungsmittelmasse sind πehrere Aufnehmer vorgesehen, die mit Hosten in der Weise zusammenarbeiten, daß die geformte Frikadelle durch die Bewegung des Rostes von dem Aufntaer abgestreift und auf einen Förderer oder dergleichen abgeladen wird.

Das Abstreifen geschieht durch eine plötsliche Freigabe des unter Feder druck stehenden Rostes, vorauf der Rost rasch be-* schleunigt wird und. die Frikadelle mitniemt, bis er abrupt gestoppt wird, wobei die Frikadelle infolge des Beharrungsvermögens der Körper ihre Bewegung fortsetzt. !Dieses Beschleunigen und plötzliche Anhalten bewirkt, daß die Frikadelle den Rost sauber zurückläßt, ohne daß kleine Reate auf dem Rost haftenbleiben.

In den Grundzügen weist die Maschine sub Jonen einer Nahrungs- mittelmasee einen Flillkasten sum Einfüllen des Hackfleisches in Mulden eines Drehkopfes auf, in denen die Frikadellen geformt werden. Ferner sind mehrere Aufnehmer vorgesehen, welche die ge formten. Frikadellen aus den Mulden des Drehkopfes auf einen Ausbringförderer überführen. Mit jedem Aufnehmer wirkt ein Rost zu sammen, der die Frikadellen von den Aufnehmer abstreift, wenn sich letzterer in einer vorgesehenen Lage sur Abgabe an einen Förderer oder dergleichen befindet.

Man hat festgestellt, daß die Frikadellen dazu neigen,

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an einem abstreifenden Rost zu haften, und eich deshalb nur unter Schwierigkeiten auf einen Förderer oder dergleichen abladen lassen. Es hat sich dennach ale nicht voll befriedigend erwieset., eine Frikadelle einfach von einem Aufnehmer abzustreifen, um sie auf diese Weise aus der Maschine auszuladen.

i/B wurde gefunden, daß durch »ine rasch· Relativbewegung des abstreifenden Rostes zu dem Aufnehmer dann eine befriedigeude Lösung erzielt wird, wenn Mittel zu« plot·lieh·η Anhaltet; des Rostes vorgesehen sind. SIb solches abruptes Stoppen des Rostes führt zu dem beabsichtigten Effekt, daß die gar.ire Frikadelle den Rost sauber und vollständig verläßt. Bei diesem Vorgang wird das Trägheitsprinaip la der Welse ausgenützt, daß der Rost und die Frikadelle alt hoher Geschwindigkeit nach unten laufen uci dann der Rost angehalten wird, während die Frikadelle ungehindert iiore Bewegung fortsetzen kann.-Dabei haben alle Teilchen des Hackfleisches das Bestreben, sich von Rost su entfernen, so dai dieser sauber und für die nfiohste Frikadelle bereit zurückbleibt.

Der Erfindung liegt die Aufgäbe lugrunde, Frikadellen ate einer !'!aschine zum Formen einer Nahrungsmittelmaeae wirksam und in verbesserter Weise abzuführen. Die Frikadellen sollen von einem abstreifenden Rost sauber entfernt werden. Genäß der Erfindung wird eine verbesserte Auebringvorrichtung vorgesehen, die in zeitlicher Abstimmung mit

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der Maschine zum Formen der Lebensmittelinasse betrieben wird. Gemäß* der Erfindung beruht diese verbesserte Ausbringvorrichtung auf einer raschen Bewegung in einer Richtung, die plötzlich augehalten wird, so daß die Frikadelle eich ungehindert in der vorherigen Richtung weiterbewegen kann und die Ausbringvorriclitung sauber zurückläßt.

Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Be zeigern

Flg. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Maschine zm| For-' nen einer Ilahrungsmittelmaese, geschnitten naoh der Linie 1-1 der Flg. 2;

Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Maschine der Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen sind;

Jig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Flg. 2; iig. 4 eine Detailansicht von oben;

Flg. 5 vier Funktionsskizzen für aufeinanderfolgende Stationen A, B₁ C und 2) der Maschine, die die Funktionsstellung eines herausgegriffenen Aufnehmers an den vier Stationen A-D, siehe Fig. 4# veranschauliehen.

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Gemäß Fig. 1 weist eine Maschine 20 zum Formen einer NaIirungsm^ttelmasee einen Unterbau 22 auf, der einen Füllkasten 24» einen mit Mulden versehenen Drehkopf 26 und einen Transportkopf 28 trägt. Das'Hackfleisch wird in den Füllkasten 24 gebracht und von dort in Mulden 27 des Drehkopfeβ 26 eingefüllt. Während der Drehkopf 26 etwa mittles eines Kettenrades 25 und einer Welle 34 gedreht wird, kommen die gefüllten Mulden 27 nacheinander unter dem fransportkopf 28 in Stellung. An dem Transportkopf 28 sitzen in gleichmäßigen Abständen vierAufnehmer 32, die la Flg. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufen· Wahrend si· kontinuierlich rotieren, speießen die Aufnehmer 32 bei A (Fig. 2) nacheinander eine geformte Frikadelle 30 auf, nehmen sie mit und laden sie in einer Abladezone C in einer etwa vertikalen Bahn auf einen Förderer 31 ab.

Der Drehkopf 26 ist auf einer Antriebswelle 34 zur gemeinsamen Drehung befestigt. Auf ihren oberen Ende trügt dl· Antriebswelle oberhalb eines Bodenteils 36 ein· Kappe 35. Der Drehkopf 26 hat mehrere zylindrische Bohrungen oder Mulden 27» die auf einem Kreisbogen um die Achse Z angeordnet sind. In jeder Mulde 27 gleitet ein zylindrischer Kolben mit einer Verbindungsstange 40, die durch ein lager 41 tritt.

Ein zylindrischer Pfosten 44 ist in einem Sockel 45 in der Achse X angeordnet. Der Pfosten 44 wird von der Antriebswelle 34 durchzogen, die in ihm drehbar 1st. Auf der An-

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triebswelle 34 let eine Gleitbuchse 46 vorgesehen. Die Gleitbucb*ee 46 hat einen radial nach aufen etehenden Flansch 471 der eine Kurvenbahn bildet. Eine Ankerschraube 48 ver-. bindet den Sockel 45 mit einer Kuryenbahn 52 (Fig. 1 und 2). Ein Kopf 49 auf dem Ende jeder Verbindungsstange 40 dient als Kurvenstößel, der auf der von dem Flansch 47 gebildeten Kurvenbahn und auf der Kurvenbahn 52 läuft. Die Terbindungsstange preßt mit ihrem Gewicht den KurvenstuBel 49 gegen die Kurvenbahnen 47' und 52. Die Bohrungen 27 stellen Mulden mit einem beweglichen Boden dar, der von den Kolben 39 gebildet wird. Während sich der Drehkopf 26 dreht, werden die Kolben 39 von den Kurvenbahnen 47 und 52 in den zugehörigen Mulden 27 la verschiedene Lagen gebracht.

An der mit L bezeichneten Ladestatlon wird Hackfleisch in die Mulden 27 eingefüllt, währendjiich der Drehkopf 26 dreht. Jede Mulde nimmt bis zur Höhe der Drehkopfoberseite Hackfleisch auf. Die Dicke der in jeder Huld· geformten Frikadelle hängt von der Stellung des Kolbens 39 «u des Zeitpunkt, ' wo das Fleisch eingefüllt wird, ab.

Zu beachten ist, da0 die Gleitbuchse 46 auf dea Pfosten 44 parallel zur Richtung der Kolbenbewegung versohieblich ist und mit dem Kolben über den Kopf 49 und die Yerblndungsetaagen 40 funktionell gekoppelt ist. Die Höhe des Kolbens 39 wird also durch die Stellung der Gleltbuohse 46 auf der Achse bestimmt.

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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kurvenbahn 52 unter der Aufnahmestation angeordnet ist und dafl wenn der Drehkopf 26 eine Kulde 27 in diese Aufnahmestation dreht, der I.ockcnetößel auf der Ilurvenbahn 52 nach oben läuft, wobei der i'jlcen 39 und mit ihm die Frikadelle angehoben wird, sj daß letztere an der Station A von einem Aufnehmer 32 weggenommen werden kann.

'.ixe aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Transportkopf 2ü mit den Aufnehmern 32 auf einer eu einer Achse 51 koaxialen Buchse 1>Ü für die Drehung gehaltert; die Buchse ist in Lagern 53 abgestützt. Sie wird von einem Kettenrad 34 angetrieben, um welches eine Kette 55 geführt ist, die auch noch ein auf der Welle 34 sitzendes Kettenrad 55» umläuft . Me Welle 34 wird ihrer« ei te το η einer Welle 24a aus über einen Kettentrieb fcedreht. Die Welle 24a wird über ein Kettenrad 24b von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben. Der Iransportkopf 28 hat vier Aufnehmer 32, die eit Hilfe von Kurvenrollen 56 gehoben und gesenkt werden, welche entlang einer Kurvenbahn 57 einer stationären Steuerkurve 58 laufen.

Zur Verbindung jeder Kurvenrolle 56 mit dam zugehörigen Aufnehmer 32 ist ein Parallelogrammgeatänge 59 vorgesehen, dessen Stangen 60 und 61 bei 62, 63, 64 und 65 angelenkt sind. Als Bestandteil der Aufnehmer sind bei 67 und 68 Gabelblätter 66 angefügt, die mit mehreren Zinken ver-

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sehen sind. Wenn sich die Buchse 50 dreht, dreht sich eine Nabe 69 mit, die auf der Buchse 50 festgekeilt ist und die Parallelogranungestätige trägt, so daß die Aufnehmer umlaufen und die Kurvenrollen 56 der Kurvenbahn 57 folgen. Wenn ein Aufnehmer 32 über der Station A ankommt, hebt ein Kolben 39 in dem Drehkopf 26 eine Frikadelle aus der Mulde, in der sie geformt wurde. Die Gabelblätter werden dann gesenkt und atechen in die Frikadelle 30. Die Frikadelle bleibt an den Gabelblättern 66 hängen, während diese von der Kurvenrolle 56 und dem Parallelogrammgestänge 59 gehoben werden. Der "ransportkopf 28 dreht sich und die Aufnehmer überführen die Frikadelle zur Abladestßlle O übendem Förderer 31· Jede der vier Gabelblattanordnungen 66 ist mit einem Rost 70 gekoppelt, der an einem zur Buchse 50 koaxialen Bund 71 befestigt ist. Damit sich der Bund mit der Buchse 50 dreht, sind Stifte 71a vorgesehen, die an dem Bund festgemacht und in Bohrungen der Nabe 69 gleitend verachieblich sind. Sine leder 72, die zwischen dem Bund 71 und der Nabe 69 eingespannt ist, drückt die vier Roste 70 nach unten. Während einer jeden Umdrehung wird jedoch der Bund 71 vienaal ge gen die Kraft der Feder 72 angehoben, in der angehobenen Stellung verriegelt und dann wieder gelöst. Der Bund 71 und die vier Roete 70 werden von einer Klinke 73 (Pig· 5) gegen die nach unten gerichtete Federkraft in der angehobenen Stellung gehalten. Die Klinke 73 1st an dem Bund 71 festgemacht und mit einer Ausnehmung 7# versehen, die mit einem

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Stift 75 zusammenwirkt. Der Stift sitzt an einem Kniehebel 76, der an der Nabe 69 angeletikt ist. Das andere Ende des Kniehebels 76 ist mit einer Rolle 77 versehen, die nacheinander mit vier Rollen 78 in Kontakt tritt, welche an der stationären Steuerkurve 58 angebracht sind. Wenn die Rolle 77 während der Drehung desTransportkopfes 28 mit einer der Rollen 78 "in Kontakt kommt, wird der Kniehebel 76 von dem Stift 75 abgehoben und die Feder 72 drückt dann den Rost 70 rasch nach unten, wobei die Frikadelle an der Abladestelle C! von den Gabelblättern 66 abgestreift wird. Diese rasche Bewegung des Rostes 70 unter ^ederdruck schleudert die Frikadelle buchstäblich nach unten auf den Förderer 31» wenn der Bund 71 auf einen Anschlag 79 stößt und dadurch. derRost 70 abrupt gesteppt wird. Wie nach erklärt wird« ist su diesem Zeitpunkt nur die an der Abladestelle C befindliche Frikadelle so weit angehoben, daS die Abwärtsbewegung des Rostes an ihr wirksam wird und sie von den Gabelblättern abstreift.

Un die Klinke 73 naoh dem Abladen wieder la die Sperrttellvng zurückzuholen, ist eine Feder 80 vorgesehen, dl· die Roll· 77 und den Kniehebel 76 in die Sperreteilung dfcht, so daß der Stift 75 bei der nachfolgenden Aufwärtsbevegung der Klinke 73 in die Ausnehmung 74 einrastet. Der Bund 71 und die daran befestigten Roste 70 werden mit Hilfe eines . Joches 74 bei jeder Umdrehung der Welle 50 viermal angehoben. Das Joch 94 (Fig. 3) hat Arme, die sich zu beiden

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Seiten einer Manschette 93 erstrecken und mit dieser gelenkig 'verbunden sind. Ein auf einer Welle 89 festgekeilter Nocken 90 steht mit einem Nockenfolger 91 im Eingriff, der an einem Verbindungsarm 92 sitzt; dieser ist an einem Hebel 93 angelenkt, der mit dem Joch 94 in einem Stück ausgebildet ist. Auf dem oberen Rand der Manschette 93 ist ein Hylonring 96 vorgesehen, der sich gegen die untere Außenfläcne des rotierenden Bundes 71 anlegt.

Im Betrieb sind die Biegungen des Transportkopfes 28 und der Roste 70 in der Weise auf «bänder abgestellt, daß eine !■Frikadelle an Station A aufgenommen und an der Abladestelle 0 abgestreift wird.

Es sei darauf hingewiesen, daß die Roste 70 jedesmal , wenn die ilolle 77 auf eine der Rollen 78 trifft, durch die Federkraft nach unten gestoßen werden, daß aber nur an Station G eine Frikadelle von dem Aufnehmer 32 abgestreift wird. Aus Fig. 1 1st ersichtlich, daß der Aufnehmer 32 an Station A am weitesten gesenkt 1st, so daß der Rost beim Durchlaufen seines. Bewegungeber ei ehe β naoh unten das Aufpicken der Frikadelle in dieser Station nicht behindert. Sie Kurvenrolle 56 befindet sioh am Station A auf dem unteren Abschnitt der Kurvenbahn 57 undpleibt auf diesem unteren Abschnitt bis über die Station B hinaus. Sann läuft die Kurvenrolle 56 an Station 0 sum oberen Abschnitt der Kurvenbahn und bleibt dort, bis si· die Station D passiert. Auf

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diese Weise wirkt der Rost 70 erst dann auf die von den Gabelblättern 66 aufgespießte Frikadelle ein, wenn sidi der Aufnehmer 32 an der Abladestelle C befindet und die Kurrenrolle in oberen Abschnitt ihrer Kurvenbahn läuft. An dieser station streift der Rost die Frikadelle von dem Aufnehmer ab.

In der Darstellung der Fig. 4 drehen sich die Aufnehmer und die zugehörigen Roste 70 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da der Transportkopf 28 kontinuierlich rotiert, kann nan .lie Fig. 4 als Momentskizze mit je einem Aufnehmer 32 in einer Aufnahme- und einer Abladesituation ansehen. Die Sta- -.ioneu Λ, B, C und D sind willkürlich zur Kennzeichnung soleherütellungen gewählt, in denen gewisse Funktionen stattliudei-. ..'ie aus Fig. 5 hervorgeht, stellt die Station A die Aufnehmestation dar, in der die Gabelblätter 66 durch die auf dem unteren Abschnitt der Kurrenbahn 57 laufend« Kurvenrolle voll auegefahren sind. Die momentane alative Stellung der Gabelblätter 66 su des «betreifenden Roet 70 ist in Station £ die gleiche wie in Station A. Infer dritten Skizze Ton link· iet der Rost 70 auch la seiner untersten Stellung, da er durch den Kontakt der Rollen 77 und nach unten geführt wurde, ta an Station O einePrikadelle 30 abzustreifen. Station C seigt die Gabeblitter 66 la der höchsten Stellung, in die sie durch die auf den oberen Abschnitt der Kurvenbahn 57 gesteuerte Kurrenrolle 56 gehoben wurden; der Rost ist nach unten gestoSen worden und

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hat die Frikadelle von denGa.be Ib latter η 66 abgestreift; dabei ist" der Rost 70 plötzlich gestoppt worden, während die Frikadelle 30 weiter in Pfeilrichtung auf denFörderer 31 fällt und den Rost 70 leer und sauber zurückläßt.

- Patentansprüche -

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Claims (1)

1. - 13 -

   Patentansprüche :

   1. Maschine zum Formen einer Nahrungsmittelmasse mit einem rotierenden Transportkopf, der die geformte Masse (β.B. Fleischfrikadelle) aufnimmt und wieder ablädt» gekennzeiohnet durch mehrere an dem Transportkopf (28) sitzende, umlaufende Aufnehmer (32) mit Gabelblättern (66) sub Aufspießen der Frikadelle (30), denen jeweils ein Rost (70) zugeordnet ist, der gemeinsam mit dem zugehörigen Aufnehmer umläuft und zu den GabeIblätterη derart verechieblich ist, daß er die aufgespießte Frikadelle (30) an einer vorgegebenen Stelle (C) der Umlaufbahn sauber von den Gabelblättern abstreift und ohne haftende Reste auf einen Ausbringförderer (31) ablädt·

   2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (72,79), die den Rost gegenüber den zugehörigen Auf- nehmer (32) rasch beschleunigt und nach Abstreifen der Frikadelle von den Gabelblättern abrupt stofjpt.

   3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, ein· feder, (72) die die Roste (70) aller Aufnehmer (32) gemein·*» nach unten drückt.

   4* Haschine nach Anspruch 3t gekennzeichnet duroh ein

   Klinkengesperre (73,74-,75), das die Roste (70) gegen die

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   Kraft der Feder (72) la einer angehobenen Stellung hält und durch eine Steuerung (77,78) auslösbar ist.

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   5. Maschine nach Anspruch 4_f dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuerung zum Auslösen des Klinkengesperres eine mit dem Klinkengesperre gekoppelte Rolle (77) und Tier in Abständen auf der Umlaufbahn stationär angeordnet· ausklinkende Rollen (78) umfaßt, so daß bei jedem τοIlen Umlauf eines Aufnehmers (32) der zugelirige Rost (70) viermal nach unten bewegt wird.

   6. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer (32) kontinuierlich umlaufen und mittels einer stationären Steuerkurve (58) während ihres Umlaufs gehoben und gesenkt werden.

   7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Steuerkurve (58) für die Bewegung der Aufnehmer auch die ausklinkenden Rallen (78) für die Bewegung der Roste trägt und daß eine solche Kurvenbahn (57) für die Aufnehmer vorgesehen ist, daß die an den Gabelblättern «fgespiÄ-te Frikadelle (30) nur an der Abladestelle (C) der Umlaufbahn innerhalb des Bewegungaspielrauaa der Roste liegt und dort von dem zugehörigen Best weggestoßen wird» während an der Aufnahmestelle (A) und auf den Weg zwischen dieser und der Abladestelle der Aufnehmer so weit gesenkt ist, daß sein Rost bei der Abwärtsbewegung nicht alt der Frikadelle

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   korxnt (Pi^. 5).

   6. Maschine nach Anspruch Z, gekennzeichnet durch einen Anschlag (7¹J)* der die Abwärtsbewegung der Hoste (70) stoppt.

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