DE1757429A1 - Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden in Kaesten - Google Patents

Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden in Kaesten

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DE1757429A1
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DE19641757429
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George Dearseley
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Description

"Vorrichtung zum queraxialen Ablegen'von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabförmige!! Gegenständen in Kästen."
Neue Beschreibung
* ' ,. .. ,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen von Zigaretten-foder anderen stabförmigen Gegenständen in Kästen mit einem periodisch queraxial bewegten Schieber zum Überführen der Zigarettenreihe in den Kasten und einem Förderer für die Kästen» der einen Kasten nach Ablage einer Zigarettenreihe jeweils um die Höhe einer Zigarettenreihe und nach Anfüllen des Kastens' mit mehreren Zigarettenreihen um das Maß des Abstandes zwischen der obersten Zigarettenreihe und dem Boden eines nächstfolgenden Kastens bewegt.
Aus dem deutschen Patent 619 393 ist eine solche Vor-
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Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin LIAt, Dipl.-Wirtich.-lng. Axel Hontmonn, Dipl.-Phyt. Sebcwtian Herrmann ■ MONCHtN 2. THtIiIIf NSTRAiII 11 · TtWwii »IJB · TclaeraawAtfrMMi UpaM/AMMft·· r. Vanimhantc MOndwn, Zwaigit. Otkar^on-Mllkf-Wne, Kto.-Nr. WH/fS · PattadMdi-Kaat·) Utäm Nr. IM »7
richtung bekannt geworden, bei der einzelne Kästen nach-
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einander, nach unten abgesenkt und mittels eines Schiebers mit Zigarettenreihen vollgestapelt werden. Die Förderer für die Kästen werden dabei mittels eines geschwind j gke-j t sumschätbaren Antriebes angetrieben, der die Kästen meistens für jede angesammelte Zigarettenreihe nur um die Höhe einer Zigarettenreihe weiterfördert, nach Vollstapelung eines Kastens mit Zigarettenreihen aber mit größerer Geschwindigkeit um den Abstand zwischen der obersten Zigarettenreihe in einem Kasten und dem Boden des nächsten Kastens weiterfördert. Zu diesem Zweck sind an den als Förderer für die Kästen dienenden Ketten Atechläge vorgesehen, die einen Umschalthebel für die Geschwindigkeit des Antriebes für den Kastenförderer betätigen. Die Betätigung des Schiebers erfolgt mittels einer Kurve, die jeweils zur gewünschten Zeit einen Hebel air Betätigung des Schieberwerkes betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt ^ie Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der inredestehenden Art Vorkehrungen zu treffen, um die Förderung der Kästen genau dem jeweiligen Bedarf anzupassen und von den einer periodischen Betätigung des Antriebs anhaftenden Fehlermöglichkeiten unabhängig zu machen. Es soll also gewährleistet sein, daß die Kästen jeweils immer dann veitergefördert werden, wenn gerade eine Zigarettenreihe übertragen worden ist.
Die Löcung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ausgehend
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von einer Vorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art dadurch, daß eine zum Antrieb des Schiebers dienende Welle einen Nocken zur Auslösung des Antriebes für den Förderer der Kästen trägt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der■ Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Welle für den Antrieb des Schiebers mittels einer Rutschkupplung angetrieben ist und mittels einer periodisch betätigbaren Klinke für die Zeit der Ansammlung einer Zigarettenreihe arretierbar ist.
Eine zuverlässige genaue Begrenzung der Bewegung der Kästen um jeweils die Höhe einer Zigarettenlage läßt sich mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreichen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Welle zum Antrieb des Förderers mittels einer Rutschkupplung und eines Kettenrades antreibbar ist, wobei die Welle zwei. Sperrräder trägt, die jeweils um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind und jedes mittels einer Zahn« tragenden Klinke arretierbar sind, deren jede unter Steuerung durch den Nocken auf der Welle zum Antrieb des Schiebers kurzzeitig zurückziehbar-ist, wobei 4er Zahn der einen Klinke jeweils in einer Zahnlücke des hinzugeordneten Sperrrades ist, während der andere Zahn sich zwischen Zahnlücken auf dem Umfang des anderen Sperrrades befindet.
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Diese Ausführungsform läßt sich zweckmäßigerveise dadurch ausgestalten,daß die Sperrräder glatte Umfangsabschnitte an der Stelle haben, die der Förderung eines Kastens um eine der Höhe mehrerer Zigarettenreihen entsprechende Strecke zugeordnet ist#
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschriebe».
Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer Vorrichtung zum queraxialen +,hingen von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in Kästen.
Fig. 2 ist eine Ansicht der V&rriohtung von hinten, Fig. 3A und 3B zeigen einen lotrechten Schnitt nach
der Linie III-III der Figur 2.
Fig. 4 zeigt eine Schieberanordnung im Grundriß, Fig. 5 zeigt einen Teilaufriß der Schieberanordnung und
der zugehörigen Teile.
Fig. 6 zeigt die Steuerung der Schiebereinrichtung in
einem Aufriß von vergrößertem Maßstab. Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 2 in größerem Maßstab zur Veranschaulichung
eier auf der Vorderseite des Gestells gelegenen
Teile;
Fig. 8 zeigt eine Steuereinrichtung fur die Förderung 109820/063 9
der Verpackungsbehälter, in vergrößertem Maßstab;
Fig.9 zeigt den zur Fig. 8 gehörigen Grundriß, teilweise im Schnitt;
Fig. 10 und 11 zeigen die in Fig. 3A gezeigten Teile in kleinerem Maßstabe in späteren Arbeitsphasen;
Bei der Erfindung handelt es sich darum, auf einem Förderband einzeln ankommende Zigaretten oder aus Filtermaterial bestehende Stangen oder ähnlich gestaltete Werkstücke in % Vorratsbehältern aufzustapeln. In Fig, l sieht man links und in Fig. 2 rechts das Ende dieses waagerechten Ford er bande· 1 ♦■■'■' Die Vorrichtung nun, welche die einzeln auf dem Förderer 1 ankommenden Gegenstände gruppenweise in Vorratsbehältern aufstapelt ,wird mon einem Gestell F getragen, dem die Zigaretten oder dergleichen quer auf dem Band 1 liegend einzeln nacheinander zugeführt werden. Die Vorrichtung hat ein Fördertj^j4dü2, auf das die Zigaretten von dem Band 1 aus überführt werde». Diesem Zweck dient eine Walze 3, die im Gleichlauf mit den 9tkim μ derband 2 angetrieben wird.
Der Förderer 2 besteht aus zwei parallelen endlosen Bändern (Fig. 4), die in waagerechter Richtung eine Abnahmestelle 4 (Fig. 1) durchlaufen. Dort werden die Zigaretten im Betrieb der Vorrichtung gruppenweise von dem Förderband heruntergeschoben und in die Vorratsbehälter eingebracht. Nach Durchlaufen der Abnahmestelle 4 gehen die beiden Bänder
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2 durch eine Spanneinrichtung 5 bekannter Bauart hindurch.
An der Abnahme st eile 4 ist ein Schieberv/erk vorgesehen, das die Zigaretten gruppenweise vom Förderer 2 herunterschiebt. Dieses Schieberwerk kann aus vier Schieberstangen 6 bestehen, die von zwei parallelen endlosen Ketten 7 (Fig. 3B und 4) getragen werden. Der Antrieb dieser Ketten erfolgt durch ein Tellerrad 8 und ein Ritzel 9, (Fig. 1). Jede Schieberstange 6 hat einen Flansch 6a, der an der Abnahmesteile die dort auf dem Förderer 2 liegenden Zigaretten an ihren Enden ergreift und sie quer zum Förderer 2 von diesem herunterschiebt.
Ferner ist an.der Abnahmestelle 4 eine Fühleinrichtung vorgesehen, welche die .auf dem Förderer 2 liegende Zigarettenreihe daraufhin abfühlt, ob sie vollständig ist, d.h. die nötige Stückzahl aufweist. Dazu gehören eine Lichtquelle 10a und ein fotoelektrisches Fühlwerk 1Q. Dieses zählt die unter ihm auf dem Förderer 2 hindurchgehenden Zigai tten ab und läßt für jede Zigarette einem Zählwerk 11 (Fig. 1) einen Stromstoß zukommen. Immer dann, wenn eine bestimmte Anzahl von Zigaretten auf diese Weise gezählt worden ist, bringt das Zählwerk 11 in die Bahn der auf dem Förderer 2 wandernden Zigaretten einen Anschlag in Gestalt von Armen 12 und 13, die zwischen den beiden Bändern des Förderers 2 auf- und abbeweglich angeordnet sind. Hebt der Arm 12 den Arm 13 an, dann bewegt sich dieser Arm in die Bahn de$ Zigaretten hinein und sperrt dadurch die Zigarettenzufuhr ab. Das geschieht m.\zq dann, wenn eine voll-
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ständige Zigarettengruppe in die Entnähmest el Ie -eingelaufen.-ist.
Die Vorratsbehälter, in denen die vom Förderer 2 heruntergeschobenen Zigaretten aufgestapelt werden, haben die Gestalt von Kästen 14, die je eine Stirnwand 15, zwei Seitenwände 1 6 und einen durchlochten Blechboden 17 haben. Diese Kästen sind oben im Gestell F (Fig*. 3A) auf einer geneigten Tragplatte 18 aufgestapelt. Unter Steuerung durch eine entsprechende Einrichtung werden die Kästen dann einzeln einem sie abwärts bewegenden Förderer zugeführt, der aus zwei beiderseits der Vorrichtung vorgesehenen endlosen Ketten 20 besteht, an denen Träger 19 (Fig, 3B) befestigt sind. Auf ihrem Abwärtswege werden die Kästen gefüllt. Kommen sie unten an, dann-«erden sie durch eine Stößelplatte 21 (Fig. 3B) mit Bezug auf Fig. 33 nach links aus dem Gestell F herausgestoßen und gelangen auf eine geneigte Rampe 22, von der man sie dann von Hand abnehmen kann.
Nunmehr sei die Bauart und Wirkungsweise der einzelnen vorstehend aufgeführten Aggregate im einzelnen erläutert.
An der Abnahmestelle 4 (Fig. 1, 3B, 4 und 5) laufen die Bänder des Förderers 2 um eine Rolle 23, die sich neben dem Ende des Förderers 1 befindet. Sie laufen dann weiter durch die Abnahmestelle 4 hindurch, um eine weitere Rolle dann über eine Spannrolle 25, die von einem unter Federspan- ■
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iiung stehenden TJinke !hebel 26 getragen wird, ur>d um eine '.:ol-Ie 27. Dort, wo die beiden Bänder durch die '\bnahmestelle 4 hindurchgehen, werden sie durch Schienen 44 abgestützt, deren· stroinabgelegene Teile schwenkbar gelagert sind.
Die in waagerechter Richtung quer auf dem Förderer 2 liegenden Zigaretten 2 8 gehen an der Abnahmestellc untc? einer schwenkbar angebrachten Platte 2 9 hindurch, die mit: den; Arm 13 zusammenwirkt, um den Zigarettenstrom anzuhalten, wenn dieser Arm 13 in der obenerwähnten Weise durch den Arm 12 angehoben wird. Das von dem Zählwerk 11 ausgesandte Signal führt zrr Erregung eines Elektromagneten 30, der einen Ansatz 31 eines Armes 12 anzieht und diesen dadurch im Uhrzeigersinn υπ den Gelenkpunkt 32 de.--- Armes verschwenkt * Dadurch wird das gebogene Ende 33 des Armes 12 zwischen den Bändern 2 angehoben und schiebt seinerseits den Arm 13 an, so daß dieser in die Bahn der Zigaretten eintritt und verhindert, daß noch mehr zigaretten an die Abnahmestelle wandern, wenn eine !leihe voll ist.
Jede der Stangen 6 ist an ihrem stromab gelegenen Ende mit einem Anschlag versehen, der die auf dem laufenden Förderer 2 liegenden Zigaretten festhält, so daß sich die zigaretten eng aneinanderschmiegen (Fig. 4). Diese Anschläge sind mit 63 vno 64 bezeichnet. Die Anschläge 63 sind dicker als die Anschläge 64, Dadurch ist erreicht, daß die nacheinander vom Förderer 2 durch das Schieberwerk herunterge-
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schobeiien Lagen von Zigaretten um eine halbe Zigarettenciiclce ■gegeneinander versetzt sind und in dem lasten 14 daher so aufgestapelt werden, daß in jeder Lage der Zigaretten über den Lücken der darunter befindlichen Lage zu liegen lcommen. Das ersieht man rechts unten in Fig. 5 deutlich, wo die Zigaretten mit 2 8 bezeichnet sind«,
(folgt unmittelbar Seite 20)
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Sie die Schieberetangen 6 (ΰρΔ^5$ tragenden Ketten ? laufen je um Kettenräder 35 und 36, die auf Wellen 37 und 38 angebracht sind· Gelagert sind dieee Wellen in Geβteilträgern 39 und 40· Die Welle 33 trägt ferner ein Zahnrad 41t das von einem Zahnrad 42 einer Welle 43 angetrieben wird· Diese Welle 43 trägt das bereite erwähnte Ritzel 9t dae rom Planrad θ angetrieben wird·
Die Welle 45 dieses Planradeβ θ, Figur 6 und 7t läuft in Lagernt die am Gestell F befestigt sind· Angetrieben wird die Welle 45 an ihrem hinteren Ende Über eine Schlupfkupplung 46 t Figur 7t mittels eines Kettentriebes 47t tor ■** dem Hauptantriebsmotor 48 der Vorrichtung (Figur 2) verbunden ist· Ferner treibt der Kettentrieb 47 ständig eine Riemenscheibe 49 an, die über einen Riemen 51 eine weitere Riemenscheibe 50 in Drehung versetst· Diese 1st Über Zahnräder 53 und 54 mit einer Welle 52 gekuppelt (Figur 2 und 4)· welche die Förderrolle 24 de· Förderers 2 antreibt. Die beiden Bänder des FOrderere 2 laufen also ständig« während das Schieberwerk mir läuft § solange die Schlupfkupplung 46 nioht sohlttpft.
Die Antriebswelle 45 iss Schieberwerke wird aber für gewOhnlioh durch eine Klinke 55t figur 69 festgehalten. Zu diesem Zweok greift die Klinke 55 an einem sweier Zapfen 56 an9 die auf einer auf der Welle 45 befestigten Scheibe 57 eitlen. Unter der Kraft einer Feder ist die Klinke 55 für gewOhnlioh eingerückt· Bis kann aber duroh Erregung einer Magnetspule 58 ausgerückt werdenv die da« freie Bide
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dor Klinke anheben kann und durch dao Zählwerk 11 gestouert wird* Hat eich an der Abnahmeοteile 4 eine vollständige Zigarettengruppe angeoammolt und hat der Zähler 11 daraufhin die Zigarettonzufuhr durch Steuerung der Arme 12 und 13 unterbrochen» dann erregt der Zähler 11 auch die Magnetspule 53 für einen sehr kurzen Zeitraum» dor gerade zum Anheben der Klinke 55 auereioht und diese nach Anlauf on der Welle 45 wieder einfallen läßt. Dio Welle bleibt daher stehen» wenn sie sioh um 18O° in der Sichtung dee Pfeiles dor Figur 6 gedreht hat· Dann greift die Klinke 55hinter den nächsten Zapfen der Scheibe 57· Dae Sohieberwerk wird dadurch soweit angetrieben» daß es die angesammelte Zigarettengruppe in die Kiste 14 hineinschieben kann· Dabei gelangen dann dl« nächste Schieberstang· 6 und die zugehörige Stange 34 in die Lag·» in der ihre Anschlag· 63 bzw* 64 den Zigarettenstrom dämmen und dadurch das Ansammeln der nächsten Zigarettengruppe bewirken·
Die Scheibe 57 enthält zwei Nocken 65» dl· beim Umlauf der Scheibe einen Mikroschalter 66 umschalten· Dieser bewirkt die Erregung einer Magnetspule 67» Figur 2 und Θ» die in der später zu erläuternden Weise die Weiterschaltung dee Förderers für die Behälter bewirkt, woduroh der an der Abnahme et eile befindliche Behälter um die Dicke einer Zigarettenlage gesenkt wird und dadurch in die Stellung but Aufnahme der nächsten Zigarettenlage gelangt·
Dl· Ketten 20 des Behälterfördererβ, welch· dl« Stutzen 19 für dl· Behälter tragen, laufen über Kettenräder 6Θ, figur 2 und 9·
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PIo die oberen Kettenräder 60 tragenden Wellen 69 und 70 erfahren ihren schrittweisen Antrieb durch Kettenräder 74t 7? und eine Kette 71» die ihrerseits über eine Schlupfkupplung durch ein Kettenrad 72 angetrieben wird· Das Kettenrad 72 eteht in ständiger Triebverbindung mit der Welle 45 über eine Kette 73·
Das vordere Ende der Welle 69 trägt ein Handrad 130f mit dessen Hilfe man den Förderer für die Behälter von Hand vorstellen kann· Das ist Eum Beispiel nötig» wenn die Vorrichtung wegen irgendwelcher Störungen neu eingestellt werden muß·
Der Kettenförderer für die Behälter 14 darf eioh nicht abwarte bewegen« während jeweils an der Abnahme stelle der Zigaretten strom gedämmt wird» um eine Zigare ft anlage ansusammeln· Zum Stillsetzen der Förderketten 20 wird die Welle 69 jeweils duroh eine sweier Klinken 78 und 79 festgehalten, die je in ein Sperrad 76» bzw. 77 eingreifen können« das auf der Welle 69 befestigt 1st· Dabei sind diese beiden Sperräder« die dicht aneinander liegen« um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt« Figur 8· Die Klinken 78 und 79 tragen Zähne 80 und 81« Figur 9» und sind oberhalb der Sperräder 76 und 77 angeordnet« Sie werden von Blattfedern 82 getragen und duroh diese abwärts gedrückt. Die Zähne 80 und 81 sind in der Längsrichtung der Arme 78 und 79 iueInander ausgerichtet· Oreift einer der Zähne« sum Beispiel der Zahn 81« in sine Zahnlttoke des Sperrades 77 ein« dann liegt der andere Zahn 80 oben auf einem Zahn des anderen Sperrades 76 auf· Wird die Magnetspule 67 erregt« dann hebt sie eine Stange 83 mit einem Ausschnitt 84 an« in den Zapfen 85 der Sperrklinken 78 und 79 hineinragen· Wird die Magnetspule 67 duroh den erwähnten Mikroaohalter 66 erregt» dann
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wird dadurch diejenige Klinke 73 oder 79 angehoben und ausgerückt» deren Zahn in das zugehörige Sperrad 76 oder 77 βIngofallen war· Infolgedessen kann sioh dann die Welle 69 solange drehen» bis die andere Klinke in ihr Sperrad 76 oder 77 einfällt und dadurch die Welle 69 des Behälterfördererβ wieder festhält· Die andere Klinke bleibt dann in angehobener Lage stehen» in der eioh ihr Zahn auf einen Zahn des Sperrades legt* Bei der nächsten Weiterschaltung des Förderers fällt dann dieser Zahn ein*
Wenn es sioh herausstellt9 daß der Förderer der Behälter bei jeder Weiterschaltung mittels des in den Figuren 8 und 9 gezeigten Sohaltwerks nicht weit genug abwärts läuft oder wenn man die Zahl der in jedem Behälter aufzustapelnden Zigarettenlagen verringern will» dann kann man au diesem Zweck «inen oder mehrer· Ansahläge 86» Figur 8» in die Zahnlücken der Sperräder 76 und 77 einsetzen und dadurch diese Zahnlücken verschließen. Dann kann der betreffende Zahn 80 oder 81 der Sperrklinke in die Verzahnung degöperradee nicht einfallen» was but Folge hat» daß das Sperrad sich solange weiterdreht» bis ein· offene Zahnlücke unter die Sperrklinke gelangt« Auf diese Weis· läßt sich erreichen» daß jede Drehung der Zahnräder 76 und 77 einen Drehwinkel von zwei oder mehreren Zahntellungen umfaßt·
Während der an der AbnahmeuteUe 4 befindliche Behälter schrittweise abwärts wandert und dabei die Zigarettonr#ge für Lage aufnimmt» &rehen eioh dl· Sohalträd«r eohrittwvis·· Ist der Behälter gefüllt» dann gelangt «In glatter Abeohnitt 87 des Umfang··
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der Sperräder 76» 77 unter die Sperrklinken, eo dftfl eich die Sperräder um einen verhältnlomäOlg großen Winkel drehen können. Daduroh wird der Förderer aoweit angetrieben» daß dor volle Behälter an der Abnahmeatelle 4 durch einen leeren ereetst wird· DIo Geeamt-Bohl der Zahntellungen der beiden Sperräder 76 und 77 nuß aleo der Ansahl der Zlgarettenlagen entsprechen, die jeder Behälter aufnimmt· .
Die besohriebene Anordnung der aneinanderllegenden Sperräder 76 und 77 und der beiden BUgehOrlgen Sperrklinken 78 und 79 bietet den erheblichen Vorteilt AaQ eich die Welle 69 um eine große An-BOhI kleiner Schritte drehen kann und Bwisohenduroh im schnellen Lauf einen verhältnismäßig großen Drehwinkel zurüoklegt. Die dleeem Zweck dienende Steuerung Belohnet eich duroh einfache und gedrängte Bauart aue· Würde man eur Steuerung ein einalgee Sperrad und eine elnsige Sperrklinke verwenden, dann würde dieaes Sperrad aehr viel grtißw auefallen.
Der gefüllte Kaeten 14t der durch den Förderer 19# 20 Im Geetell F bis unten hin gefordert wird, wird dann duroh eine Stößelplatte 21 auBgeatoBen und gelangt auf die Rampe 22· Die Platte 2t let duroh eine neue Btange 88 mit einer Kugel 89 verbunden, die auf einer ortsfesten gelagerten Kurbelwelle 90 befestigt ist· Ihren Antrieb erfährt diese duroh einen Hilfsmotor 91·
Dieser Hilfsmotor wird In gegebenem Zeitpunkt des Arbeitsvorganges duroh einen unter dem Kettenrad 74 gelegenen Mlkroschslter 92 eingeschaltet, wenn ein an dem Kettenrad eltsender Ansäte 93 auf diesen Mikroeohalter trifft. WIs Mg· 8 selgt, geschieht dies, wenn der an der Abnahmeetelle 4 beflndliohe Kasten, der dem bereite
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gefüllten Kasten folgt, otwa Breiviertel seiner Füllung aufgenommen hat· Der Hilfsmotor 91 droht dann die Kurbelwolle 90, wodurch die atößelplatto 21 bis in die Fig. 3B gestrichelt gozeigto Logo vorgeschoben wird. Der gefüllte Kaaton wird dann durch Federfinger 94 festgehaltendie hinter dem Kanten elnaohnappen. Dann wird die HtOfielplatte 21 durch weiteren Umlauf dor Welle 90 in die Ausgangalage eurUckgeaogen. Ist diese erreicht» dann wfclitein Ansatz der Kurbel 89 auf einen illkroBChalter 96, Pig· 2, und setat den Motor 91 still.
Die Stöflelplatte 21 wird von einer Winkelechleno 97 getragen und durch Anno 98 abgesttttetf die auf Schlemm 99 und 100, Fig. 1| der Rampe laufen·
Die Fördereinrichtung für die leeren Kästen 14 let in den Figuren 3Af 10 und 11 dargestellt· 31« sorgt dafür, dall die auf der geneigten Platte 18 wartenden Kästen 14 einzeln nacheinander auf die Stüteen 19 dea Förderers 19t 20 herabfallen und daß die folgenden Kästen so lange auf der Platte 18 zurückgehalten werden, bis sie abgerufen werden» /
Diesem Zweok dienen zwei nebel 101 mit Rollen 102, die unten an Boden 17 des vordersten Kastens an/7 elfen, und zwar dicht an dessen «Stirnwand 15· Die Hebel 101 sind auf einer Welle 103 befestigt, die außerdem einen an ihr befestigten abwärtsra^enden Hebel 104 trägt« Dieser trägt eine Nockenroll· 105, die auf einem vorn an der Vorrichtung angebrachten umlaufenden Hocken 106 entlanglauft· Ferner trägt dl· Wolle •in« an ihrem An 101 befestigt· flache Platte 150, die an ihrem unteren Bad· einen aufwärt**«rioht«ten Haken 151 trägt·
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An Maschinengestell Bind beiderseits dee Hakens 151 zwei gekrümmte Platten 152 angebracht. Seinen Antrieb erfährt die Nockentrorarael 106 dadurch, daß Ihre Tragwelle 107durol^ Zahnräder 108 und 109, Fig· 3A1 Bit der Welle 70 gekuppelt eind« die ihrerseits absatzweise durch die Kette 71 angetrieben wird· Im entsprechenden Zeltpunkt des Arbeltoepiele gibt dor Nocken 106 den durch eine Feder 110 an Ihn angedruckten Rookonhebel 104 frei, so dafl dieser Hebel eich «it Bessug auf Fig. 3A im Oegenuhrzelgerslnn drehen kann und seine Trag· welle 103 mitdreht· Daduroh werden die Hebel 101 in der Ffellrlohtung, Pig. 3A9 verechwenkt und geben daher den in Wartestellung befindlichen Kasten 14 frei» so daß diener auf der geneigten Platte 18 herabgleltot·
Am Traggestell F ist eine Welle f13 gelagert« die e\no Aneohlagplatte 111 mit einem abwertegebogenen Ende 112 trägt· Dieses greift oben on den in Wartestellung befindlichen Kasten 14 an und stützt ihn an seiner oberen Kante ab« bis er abgerufen wird· Wenn das geschieht, wird die Anschlagplatte 111 durch eine entsprechende Drehung der Welle 113 in Einrichtung aufwärtsgesohwenkt· Diese Drehung erfolgt durch einen auf jder Welle 113 befestigten Nockenhebel 114 Bit einer ftookenrolle 115, die an einem Nooken 116 anliegt, Dieser eitat auf der Welle 70 hinten an der Vorrichtung·
Die beiden Nooken 106 und 116 sind so ttufelnanderabgestlmmt« dat beim Absenken der Hebel 101 und beim Anheben des Hakens 151 «uoh dl· Anschlagplatte 111 angehoben wird· Daraufhin £el ten 41· auf der Tragplatte 18 wartenden Käst·» 14 un-
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tor ihrem Gewicht eo weit herab« bis sie durch den Haken 151 aufgefangen werden· Wenn daa geschieht« trifft die obere Kante des vorderen Kaatons auf die Rückwand 153 dee Gestelle« Daa ist in Fig. 10 dargeotellt· Dann wird die Platte 111 abwärts bewegt und logt eich mit ihrem gebogenen Ende 112 vor den nächsten auf der Platte 18 wartenden Kasten 14 und drückt diesen ein Stück zurück« so daO der vorderste Kasten vom Gewicht der ihm folgenden freikommt und nach freigäbe herabfallen kann·
Wenn die Ansohlagplatte 111 herabgeht« werden gleichzeitig die Hebel 101 angehoben und der Haken 151 soweit gesenkt« daß er von der Kante des vordersten Kastens abgezogen wird· Dieser fällt dann frei herab und kommt dabei von den Rollen 102 frei und gleitet an der Platte 150 herab und über die beiden gekrümmten Platten 152 hinweg, die verhindern« dafl der Kasten etwa wieder an dem Haken 151 hängenbleibt« Auf diese Weise gelangt der herabfallende Kasten auf die beiden ihm nächst gelegenen Stützen 19 des Bebälter-FOrderers 19» 20« Wenn sich die Hebel 101 aif*&rts bewegen« um den vordersten Kasten freizugeben« dann gelangen dadurch die Rollen 102 in eine Lage« In der sie die unter· Kante des näohsten Kastens abstützen« der an seiner Oberkant· durch dl· Platte 111« 112 abgestütit wird« so dafi nunmehr dl· Vorrichtung bereitsteht« dem Förderer 19« 20 bei Abruf den nächsten Kasten 14 buzufUhren·
Di· Aneohlagplatte 111 steht unter der Kraft einer Feder 117» 71«. 2» dl· einen Hebel 116 der Welle 113 alt dem Oe-
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η.
■tell 7 verbindet· Diese Welle trägt einon weiteren auf ihr befestiffton Hebel 119, der an das Oeetell anstoßen kann und daduroh den Sohwenkwlnkol der Platte 111 unabhängig vom Nocken 116 begrenzt.
Der leere Kasten, der auf dl· Ihm nächst gelegenen Stutzen 19 herabgefallen lot, und in Fig· 3A strichpunktiert gezeigt lot, wandert nun auf dem Förderer 19t20 schrittweise abwärts, wie boroits beschrieben· Bei dieser Abwärtβwanderung wird er mit Bezug auf Fig· 3A auf den Stützen 19 nach rechts verschoben· Biesen Zweok dient sine geneigte Führungsplatte 12O9 s die an dem Oeetell F !»«festigt ist· An dieser schrägen Platts gleitet der Kasten Mit der unteren Kants seiner Stirnwand 15 entlang« Durch die Verschiebung das Koatene wird vorhindert« daß etwa dl« Schieberstanken 6, 34 an die Stirnwand 15 des Kastens anstoßen, wenn sie mit Bozug auf Fig. 3D nach rechts wandern, um den an der Abnohmestelle befindlichen Kasten zu füllen· Ist dieser Kasten voll« so dafl der Förderer 19« 20
um eine längere Strecke abwärts läuft« dann bringt sr den leeren Kasten an die Abnahmeatelle. Dort rfird dar Kasten durch zwei Stttßel 121 nach vorn« d.h* alt Bezug auf Fig· 3B nach links,geschoben. Die Stößel 121 werden Js von einem Arm 122 getragen· Diese beiden Arms sind an den 3elton des Gestelle F schwenkbar angebracht. Sin Xragzapfen 123a ist in Fig· 3B au ersehen.) Der sins Arn 122 trägt sine Rolle 123« die am anderen Arm anliegt« wobei sine Feder 124a dsm Zweok disnt« diesen anderen Arm gleitend an die Rolls 123 ansudrUoksn· Sie Arms 122 werden nachgiebig durch «ins Feder 124 nach vorn
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gezogen, wobei ihre Vorlaufbewegung durch einen Winkelhebel 125 gesteuert wird, der auf einer Achoο 126 gelagert ist und eine Hockenrolle 1?7 trägt» die auf einem umlaufenden Nocken 1i?8 läuft, Fig« 2 und 3A9 wobei dieser Nocken von der Welle 70 getragen wird· Die Nockenacheibe 128 hat einen βteilen An-Btieg 129ι fig· 2t und vereohwenkt bei seiner Drohung im Gegonuhrzeigersinn mit Bezug auf FIg9 2 den Hebel 125 zunächst derart, daß dieser die 3tö0elarme 122 entgegen der Kraft der Feder 124 zurücksieht· Bann aber läßt die Kurvenscheibe den Hebel 125 plötzlich einschnappen« woduroh der leere Kasten in die Aufnahmeatoll'Ang neon vorn geschnellt wird« Es geschieht dies kur« bevor der Förderer 19# 20 seine längere Wegstrecke in stetigem Lauf zurücklegt, also während die Sperrklinke^78 und 79 über den glatten Umfangsabschnitt 87 der Sptrcttder 76 und 77 gleiten· Das ist der Fall, sobald der gefüllte Kasten mit seinem oberen Ende bis unter die Höhenlage des Förderers 2 algesenkt ist» in der die Zigaretten in den Kasten hineingeschoben werden· Der leere Kasten befindet sich daher nach seinem Vorschnellen in der richtigen Aufnahmestellung· So reigt Fig· 2, daO die Nockenrolle 127 hinter dem steilen Anstieg 129 der Nockenscheibe 128 einschnappt und die 3to.3einrichtung 122, 121 In Gang setst, während die glatten Umfangsabsehnitte87 der Sperräder-76 und 77 an den Sperrklinken 78 und 79 entlanggleiten·
Die beschriebene Vorrichtung Belohnet eich also dadurch aus, dafl sie In ununterbrochenem Betritb selbsttätig leere Kästen «Inseln in dl« Abnoheestelle fördert und dort die Zi garetten Lage für Lagt ton dem Förderer 2 herunter- und In
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die Kästen hineinschiebt· Ferner ersetzt die Vorrichtung jeden Kasten, sobald er gefüllt lot« durch einen leeren. .^ Bas geschieht in der Pnunβ, während welcher sich jeweils eine Zigarottonlage auf dom Band sammelt» wobei dloae Pause unmittelbar nach dem Einachleben einer Zigarettenlage in den Kasten beginnt und mit dem Einschieben der nächsten Zigarettenlage ■' endet« Ferner überführt die Vorrichtung jeweils den gefüllten Kasten in eine Lage, an der man ihn leicht abnehmen kann· Der ununterbrochene Betrieb der Vorrichtung erfordert natürlioh die Verwendung eines stetig laufenden Hauptmotors 48 sum Antrieb der !Feile» mit Ausnahme der Stuhlplatte 21» die in der beschriebenen Weise duroh einen Hilfsmotor angetrieben wird· Diejenigen Aggregate der Vorrichtung» die einen abeatzweieon Antrieb erfordern, erfahren ihren Antrieb über Schlupfkupplungen, die ihrerseits durch Magnetwioklungen gesteuert werden· Biese werden durch Hikrosoh&lter ein- und ausgesohaltet» die ihrer« seit« ron Aen Teilen der Vorrichtung geschaltet werden.
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Claims (15)

  1. "Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen ναι Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in Kästen." ·
    Patentansprüche
    (D-OO PO O
    1, Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in Kästen mit einem periodisch queraxial bewegten Schieber zum Überfuhren der Zigarettenreihe in den Kasten und einem Förderer für die Kästen, der einen Kasten nach. Ablage einer Zigarettenreihe jeweils um die Höhe einer Zigarettenreihe und nach Anfüllen des Kastens mit mehreren Zigarettenreihen um das Maß des Abstandes zwischen der obersten Zigarettenreihe und eiern Boden eines nächstfolgenden Kastens bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Antrieb des Schiebers (6) dienende Welle (45) einen Nocken (65) zur Auslösung
    Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-Ing. Αχ·Ι Hanimann, Dipl.-Phyi. Stbattian Herrmann
    • MÖNCHEN 2, THEKESIENSTRAtIE 3f · Τ·Ι·(βηΐΧ1ΖΘ2 · T*l*eramm-Adr«iifiU|Mtll/Men*wi Baytr. Vtr.inibank Möndi.n, Zwcigil. Oikar-von-Mlllcr-Rlne, Kto.-Nr. H2495 · Poiftehick-Konto: MBnchin Nr. 1<H»7
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    des Antriebes für den Förderer (20) der Kästen (14) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45) für den Antrieb des Schiebers mittels einer Rutschkupplung (46) angetrieben ist und mittels einer periodisch betätigbaren Klinke (55) für die Zeit der Ansammlung einer Zigarettenreihe arretierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:, daß die Klinke (55) mittels einer Magnetspule (58) kurzzeitig aus dem Eingriff mit dem Zapfen (56) zurückziehbar ist, um diesen für eine für die Hubbewegung des Schiebers ausreichende· Drehung der Welle (45) freizugeben,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (69) zum Antrieb des Förderers. (20) mittels einer Rutschkupplung und eines ICettenrad.es (74) antreibbar ist, wobei die Welle zwei Sperrj ader (76) und (77) trägt, die jeweils um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind und jedes mittels einer Zähne (80 bzw. 31) tragenden Klinke(78 bzw. 79) arretierbar sind, deren jede unter Steuerung durch den Nocken (65) auf der Welle (45) zum Antrieb des Schiebers kurzzeitig zurückziehbar ist, wobei der Zahn (z.B. 80) der einen Klinke jeweils in einer Zahnlücke den ihm zugeordneten Sperrrades (z.B. 76) ist, während der andere Zahn sich zwischen Zahnlücken auf dem
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    Umfang des. anderen Sperrrades befindet, '
  5. 5. _-; Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrräder glatte Umfangsabschnitte (87) an der Steile haben, die der Förderung eines Kastens (.14) "um eine der Höhe mehrerer Zigarettenreihen entsprechende Strecke zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung'nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückziehen der federbelasteten Klinken (7S, IS) eine mittels des Nockens (65) auf der Welle (45) zum Antrieb des Schiebers betätigte Magnetspule (6?) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (69) zum Antrieb des Förderers (20) für die lasten einen Ansatz (93) zur Betätigung eines Mikro-Schalters (92) antreibt, mittels dessen der Antrieb einer am unteren Ende des Förderers angeordneten StöSelplatte (21) zun Herausführen der Kästen (14) aus dem Bereich des Förderers (.20) antreibbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, rrekenn zeichner durch rederfinger (94), die hinter einem mittels der Ctoßeltlatte (LI ) aus el en. 1-ere lc/ dc·?, Fcrderers (20) verlanerten Kastei: (14) eim;η]f.- ir^-i^n,
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    - f-
  9. 9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Förderers (20) angeordnete, geneigte Plattform (1 8) für eine Reihe von leeren Kästen (14), wobei am oberen Ende des letzten Kastens eine aus dem Bereich des Kastens fortschwenkbare
    's
    Anschlagplatte (111 ) und am unteren Ende des Kastens ein ebenfalls aus dem Bereich des Kastens ¥ortschwenkbarer Hebel (ΙΟΙ ) angeordnet sind., die das Nachrutschenlassen eines Kastens (14) von der geneigten Plattform (18) zu dem Förderer (20) gestatten.
  10. 1O4, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen eines durch den Hebel (101 ) und die Anschlägplatte (111) freigegebenen Kastens (14) eine Rückwand (153) des Gestells der Vorrichtung und ein mit dem Hebel (101) zu gemeinsamer Bewegung verbundener Haken (151) vorgesehen sind, der beim Herausschwenken des Hebels (1O1) aus dem Bereich des unteren Endes eines Kastens (14) den nachrutschenden Kasten (14) auffängt und dann seinerseits au?, dem 7ί ere ich des unteren Endes des Kastens lierausgesdiwenkt wird, wenn der Hebel (101 ) nach oben in den Bereich d-es nächsten nachrut sehend en Xastenr- geschwenkt wird.
  11. 11. Voirichtung nach Anspruch 10, dadurch gekeiinaeic^net, d.ap r/um Antrieb des Hebels (101 ) um"! res damit verbundene ·ι "Taken.1: (1 J1 ) ei:oe 'fockentrornmel (106) und aim Antrieb 11^T
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    ■ ■■;- *r-
    Anschlagplatte (111) ein Nocken (116) vorgesehen sind, die auf einer absatzweise angetriebenen Welle (70) sitzen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine geneigte Führungsplatte (i 20) , die einen durch den Förderer (20) herabgeförderten Kasten (14) zunächst aus dem Bereich des Schiebers (6) herausdrängt ,und durch eine Stößelanordnuno (.121) zum Verlagern eines Kastens (14) in die Betriebsstellung gegenüber dem Schieber (6).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch-.gekennzeichnet', ci.aC svum Antrieb der Stößelanordnung eine IJoclcenscheibe (128) auf der Uelle (70) dient, die auch den Hocken (Ho) und den ;Toc\ken (io6) für die Anschlagplatte (111) und den Hebel (.1 01) träft, ·
  14. 14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-1-3, dadurch gelcennzeichnet, daß der die Weiterschaltung der Uelle (69) -für den Antrieb des Förderers (20) für die Kästen (.14)' bewirkende Impuls von einem Zähler (11) abgeleitet ist.
    :-.
  15. 15, Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-14, V ' dadurch gekenrj/.c--.lehnet, daß mehrere Schieber (6) für die quer axiale AM ecje bewegung der Gegenstände in die Kästen
    * ■ ■ ■ ■ "
    ( ' (14) Anschläge; (63, 64) zur Ansammlung einer Zigaretten- } reihe unter dom jewlii; wir kr, arr- werdenden Schieber (6)
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    haben, die um eine halbe Gegenstandsbreite versetzt sJnci, um die einzelnen Gegenstandsreihen in den Kästen (14) Lücke auf Lücke anzuordnen.
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    Leersei te
DE19641757429 1963-02-25 1964-02-25 Vorrichtung zum queraxialen Ablegen von angesammelten Reihen von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden in Kaesten Pending DE1757429A1 (de)

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