CH154366A - Maschine zum Einstapeln von kurzen, stabartigen Warenstücken, insbesondere Zigaretten, in einen Behälter. - Google Patents
Maschine zum Einstapeln von kurzen, stabartigen Warenstücken, insbesondere Zigaretten, in einen Behälter.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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Description
1VZasehine zum Einstapeln von kurzen, stabartigen Warenstücken, insbesondere Zigaretten, in einen Behälter. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zum Einstapeln von kurzen, stabarti- gen Warenstücken, insbesondere Zigaretten, in einen Behälter. Diese Maschine besitzt gemäss der Erfin dung eine Vorrichtung zum Sammeln einer Anzahl genannter Stücke Seite an Seite in einer Reihe direkt vor einer Ablieferungs stelle an einem Behälter eine Vorrichtung zum seitlichen Überführen der gesammelten Stückreihen als Ganzes in der Längsrichtung der Stücke aus der Sammelvorrichtung direkt in den Behälter, sowie einen Bewegungs mechanismus für den Behälter, der diesen so bewegt, dassi er aufeinanderfolgende Stück reihen aufzunehmen vermag. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung als Zigaretteneinstapelma- schine beispielsweise veranschaulicht; es sind: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 bis 6 Einzelschnitte zur Darstel lung der aufeinanderfolgenden Schritte, durch die eine Zigarettengruppe von einem Stapelbande in einen Behälter überführt wird, Fig. 7 eine Endansicht in der Richtung der Pfeile 7-7 der Fig. 2 zur Darstellung des Getriebes zum Einlegen der Zigaretten in die Behälter, und Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7. Die Zigaretten C (Fig. 1 und 2), die in einer Reihe vom Fangband 10 der Maschine kommen, werden von Leitschienen 11, 12 auf einem Querband 13 geführt, das sie in der Querrichtung weiterbringt, und zwar nach zwei schrägen, parallelen Schienen 14, von solchem Abstande zueinander, dass kurze oder beschädigte Zigaretten dazwischen in einen zu diesem Zweck vorgesehenen Behälter 15 fallen. Die guten Zigaretten werden auf Tragbändern 16 gesammelt, die Abstand von- einander besitzen und in stetiger Bewegung die Zigaretten unter eine umlaufende Bürste 17 liefern, durch die sie gehörig ausgerichtet und über eine Brückenplatte 1.8 nach dem endlosen Stapelband 19 getrieben werden; das Band 19 ist vorzugsweise aus Stahl, da mit es seine Form besser wahrt. Obere Füh rungen 20 und 21 liegen über den Tragbän dern und dem Stapelband, um die Ausrich tung der Zigaretten zu begünstigen und sie daran zu verhindern, beim Vorrücken aufein ander zu steigen. Ist eine für eine Schicht im Behälter ausreichende Anzahl von Ziga retten auf dem Stapelband 19 angekommen, so geht ein Finger 212 nieder und hält die nachfolgenden Zigaretten auf den Tragbän dern 1,6 fest, so dass die Schicht auf den Bän dern verdichtet ist, wenn später der Finger 22 wieder emporgeht und der nächsten Ziga rettengruppe das Vorrücken gestattet. Der Finger 22, sitzt auf einer Welle 23, die ihrer seits eine Kurbel 2,4 trägt, mittelst deren sie von einer nockenbedienten Stange 25 aus an getrieben wird. Während die Zigaretten auf den Trag bändern 16 festgehalten werden, stösst ein durch noch zu beschreibende Vorrichtungen bewegter Kolben 26 die auf dem Band 19 liegenden Zigaretten quer vom Band herun ter in den Behälter T; das Band 19 ruht auf einer ortsfesten Platte 27. Die Vorderkante des Kolbens 261 ist mit einer überhängenden Lippe versehen, die sich auf die Hinterenden der Zigaretten legt, um deren Aufrichten beim Zuführen nach dem Behälter zu ver hindern. Die aufeinanderfolgenden Schritte der Überführung sind in Fig. 3 bis 6, dargestellt. Ist eine Schicht Zigaretten C auf dem Band 19 angekommen (Fig. 3), so rückt der Kol ben<B>26</B> vor (Fig. 4 und 5), streift dadurch die Zigaretten vom; Band 19 ab und liefert sie in den Behälter. Der Kolben 2@6 geht dann zurück in seine Ausgangslage (Fig. 6) und steht für die nächste Zigarettengruppe bereit, die auf dem Band 19 ankommt, während sich der Behälter T um die Dicke einer Zigaret- tenschicht senkt, und zwar vermöge von noch zu beschreibenden Einrichtungen. Die Behälter T (Fig. 7 und 8), erfahren ihre Querverschiebung auf einem besonderen Ständer, mit Endrahmen 28, die durch eine Stange 29 und eine Platte 30 den richtigen Abstand voneinander erhalten. Auf den Wellen 31 und 32, die in den Rahmen 28 ge lagert sind, sitzen je zwei Kettenräder 33, mit in senkrechter Ebene schräggestellten Ketten 3,4 und 35. Die Ketten weisen in glei chen Abständen Glieder 3,6 auf, die als Un terlage für die Behälter T dienen. Durch ein Kettenrad 37 auf der Welle 32 werden die Ketten 34 und 35 stetig angetrieben; das Rad 37 erhält seine Bewegung über eine Kette 38. ein Kettenrad 39 auf einer Gegenwelle 40 und ein auf dieser Welle sitzendes Zahnrad 41, das mit dem Rad 42 auf einer weiteren Welle 4-3 kämmt. Die Welle 43 ihrerseits wird durch ein Kettengetriebe 44, 45 und 46 von einem Motor 47 aus angetrieben. Die Geschwindigkeit der Welle 32 ist derart ge regelt, dass während jedes Hubes des Kolbens 26 die Ketten 3'4 und 3,5 genau um die Dicke einer Zigarettenschicht im Behälter T bewegt werden. Ist ein Behälter gefüllt, so muss der nächste in Stellung gekommen sein, bevor die nachfolgende Zigarettengruppe abgegeben wird. Die Ketten; 34 und 35 müssen daher jetzt während eines Hubes des Kolbens<B>26</B> um ein Stück vorrücken, das dem Abstand zwischen der obersten Schicht in dem einen Behälter und der Bodenschicht des nächsten Behälters gleichkommt. Zu diesem Zweck tragen die Behälterstützen 3,6 an der Kette 34 einen verstellbaren Anschlag 48, der sich im richtigen Augenblick gegen einen Hebel 49 legt und an diesen stösst. Der Hebel 49 ist an einer Stütze des Endrahmens 28 angelenkt und wird durch eine Feder 51 in Berührung mit einem an derselben Stütze drehbaren wei teren Schubhebel 50 gehalten. Wird der Hebel 49 angestossen, so dreht eine Feder 52 den Hebel 50, der infolgedessen eine Kupp lung 53 in Eingriff mit einem gewöhnlich leerlaufenden Zahnrad 54 auf der Welle 43 bringt. Das Rad 54 kämmt mit einem kleinen Stirnrad 55 auf der Welle 40 und treibt so mit über das Kettengetriebe 39, 38 und 37 die Welle 32 nebst ihren Kettengetrieben mit hoher Geschwindigkeit an, bis eine Hub scheibe 56, die verstellbar an einen Kupp lungsvorsprung 57 des Zahnrades 54 gelagert ist, einen Arm 58 am Schubhebel 50 erfasst und ihn dadurch in seine Normallage zurück stellt, in der er durch den Klinkhebel 49 wieder festgehalten wird. In der Normalstel lung des Hebels 50 befindet sich das Kuppel stück 59, das gleich dem Kuppelstück 53 an dem unter Führung durch einen Federkeil 61 auf Welle 43 gleitenden Schaltstück 60 be festigt ist oder aus einem Stück damit be steht, in Eingriff mit einem Kuppelstück 62 des Zahnrades 42, so dass, die Welle 32 mit ihrer normalen, geringen Geschwindigkeit über das Zahnrad 41, die Kette 38 und das Kettenrad 3,7 angetrieben wird. Ein Kettenrad 63 auf der Welle 43 treibt über eine Kette 64 und das Rad 65 eine wei tere in den Rahmen 218 gelagerte, eine Hub scheibe @67 tragende Welle 66. In die Kurve der Hubscheibe greift ein auf einer Welle 72 befestigter Schubhebel 68 ein, der dadurch einen Zahnbogen 70 auf der Welle 72 in Be wegung setzt. Der Zahnbogen 70 kämmt mit dem Rad 74 auf der Welle 75, an deren En den Zahnräder 76 sitzen; die Räder 76 grei fen in am Kolben 26 befestigte Zahnstangen 7 7 ein. Stützen 81 am Rahmen halten die Platte 2.7 in ihrer Stellung unterhalb des obern Trums des Bandes 19, damit es nicht durchhängt. Am Fusse eines der Rahmen 28 ist eine Welle 82' mit einer Scheibe 83 gelagert, zum Führen des Querförderers 84, auf den der ge füllte Behälter zu liegen kommt, wenn ein leerer Behälter in Füllstellung gelangt. Der vorzugsweise vom Trieb der bedienten Ma schine aus angetriebene Förderer 84 über führt die gefüllten Behälter Tragschienen 85 entlang nach dem Vorratsraum der Zigaretten- packmaschine; dies bildet den letzten Schritt bei der Lieferung der gestapelten Zigaretten aus der Zigarettenmaschine nach der Pack maschine. Im Hinblick auf die vorausgehenden Dar legungen dürfte sich eine ausführliche Be schreibung der Wirkungsweise erübrigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Maschine zum Einstapeln von kurzen. stabartigen Warenstücken, insbesondere Ziga retten, in einen Behälter, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Sammeln einer Anzahl genannter Stücke Seite an Seite in einer Reihe direkt vor einer Ablieferungs stelle an einem Behälter, durch eine Vorrich tung zum seitlichen Überführen der gesam melten Stückreihen als Ganzes in der Längs richtung der Stücke aus der Sammelvorrich- tung direkt in den Behälter, sowie durch einen Bewegungsmechanismus für den Be hälter, der diesen so bewegt, dass er aufein anderfolgende Stückreihen aufzunehmen ver mag. UNTERANSPRüCHEE 1.Maschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Be hälters voneinander abstehende Ketten vorgesehen sind, die stetig angetrieben werden und derart angeordnet sind, dass sie den Behälter auf einer nach unten ge richteten Bahn an der Sammelvorrichtung vorbeiführen. 2.Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten eine An zahl von Behältern aufnehmen können und durch ein Kuppelgetriebe bewegt wer den, das- die Behälter normalerweise mit einer Geschwindigkeit an der Sammelvor- richtung vorbeiführt, die zur Übernahme der aufeinanderfolgenden Stückreihen aus dieser Vorrichtung geeignet ist, das aber durch mit den Ketten wandernde Vorrich tungen überwacht wird, um die Ketten periodisch mit erhöhter Geschwindigkeit zu bewegen, zum Zwecke, einen gefüllten Behälter aus der Füllstellung heraus- und den nachfolgenden Behälter in die Füll stellung hineinzubringen. 3.Maschine nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelvorrich- tung ein stetig laufendes Stapelband um fasst, dem die Stücke quer zu ihrer Längs achse zugeführt werden und das direkt vor der Ablieferungsstelle angeordnet ist, um die Stückreihe direkt vor dem Behälter zu bilden. 4. Maschine nach Unteranspruch ss, gekenn zeichnet durch einen mittelst Nocken be- tätigbaren Finger zum zeitweiligen An halten der Abgabe der Stücke an das Stapelband, sobald eine vorbestimmte An zahl von Stücken auf das Band geliefert ist. 5.Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke durch mit Abstand voneinander angeordnete Trag bänder nach dem Stapelband gefördert werden, und dass mit den Vorderenden der Tragbänder eine umlaufende Bürste zu sammenwirkt, um die Stücke von den Tragbändern nach dem Stapelband zu überführen. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke den Trag bändern durch ein Fangband zugeführt werden, das die Stücke von der Maschine her aufnimmt und sie längsweise nach einem Querband fördert, das sie Seite an Seite nach den Tragbändern liefert. 7.Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die Überführungsvorrichtung einen hin- und herbeweglichen Kolben zum Einwirken auf die Enden der Stücke in der Reihe aufweist, um die Stücke gleichzeitig der Länge nach von dem Stapelband in den Behälter zu überführen. B. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben an der Vorderkante mit einer überhängenden Lippe versehen ist, die sich auf die Hin terenden der Stücke zu legen vermag, um sie beim Hineinstossen in den Behälter am Kippen zu hindern. 9. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten die gefüll ten Behälter auf einen Förderer bringen, der sie einer Packmaschine zuführt.
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