DE4127612B4 - Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe (10) aus einer Mehrzahl von in Packungsreihen (18) nebeneinander und übereinander angeordneten quaderförmigen oder kubischen Packungen (11), insbesondere Weichpackungen, wie Papiertaschentuch-Packungen, die auf einem Zuführförderer (12) einer Sammelstation (17) mit mehreren Packungsaufnahmen (49) zuführbar und unter Bildung einer Packungsreihe (18) in eine auf einer Sammelebene positionierte Packungsaufnahme (49) der Sammelstation (17) einführbar sind, wobei die Packungsaufnahmen (49) der Sammelstation (17) gemeinsam anhebbar sind, so dass eine aus mehreren in oberhalb der Sammelebene positionierten, übereinanderliegenden Packungsaufnahmen (49) befindlichen Packungsreihen (18) bestehende Packungsgruppe (10) gebildet und komplett in horizontaler Ebene aus der Sammelstation (17) abförderbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) jede Packungsaufnahme (49) besteht aus mindestens zwei Tragorganen (50), insbesondere Winkelprofilen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so dass die Packungen (11) lediglich im Bereich von gegenüberliegenden Packungsenden auf den Tragorganen (50) der Packungsaufnahme (49) liegen,
b) die Tragorgane (50) sind an einander...
a) jede Packungsaufnahme (49) besteht aus mindestens zwei Tragorganen (50), insbesondere Winkelprofilen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so dass die Packungen (11) lediglich im Bereich von gegenüberliegenden Packungsenden auf den Tragorganen (50) der Packungsaufnahme (49) liegen,
b) die Tragorgane (50) sind an einander...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe aus einer Mehrzahl von in Packungsreihen nebeneinander und übereinander angeordneten quaderförmigen oder kubischen Packungen, insbesondere Weichpackungen, wie Papiertaschentuch-Packungen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Für die Bildung von Großpackungen – sogenannten Gebinden – werden einzelne Kleinpackungen gesammelt, geordnet und als Packungsgruppe sodann mit einer Außenumhüllung zur Bildung des Gebindes versehen. Solche Gebinde sind vor allem bei Weichpackungen für Papiertaschentuch-Packungen üblich.
- Die Erfindung befasst sich mit der Bildung der geordneten Packungsgruppe aus übereinander angeordneten Packungsreihen. Jede Packungsreihe besteht aus einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Packungen. Gegebenenfalls können auch mehrere Packungsreihen nebeneinander innerhalb einer Packungsgruppe liegen. Bekannt ist eine Vorrichtung zur Bildung von Gruppen aus quaderförmigen Gegenständen. Die Gruppe wird durch einen Sammelförderer gebildet, der aus einer endlosen Kette mit einseitig abstehenden bzw. auskragenden Tragarmen gebildet wird. Jeweils eine Reihe von Gegenständen wird auf einen Tragarm aufgeschoben. Der Förderer wird danach aufwärts bewegt bis eine Anzahl von Tragarmen belegt ist. Von diesen werden in Querrichtung die Packungen durch einen Schieber abgeschoben unter Übergabe an einen Verpackungsbehälter. Die Abschubrichtung ist demnach quer zur Zuführungsrichtung der Gegenstände weisend (
US 3 954 165 ). - Eine ähnliche Vorrichtung zur Bildung von Gruppen aus Gegenständen, nämlich Windeln, ist bekannt durch die
US 4 399 905 . Auch diese Vorrichtung weist einen endlosen Sammelförderer auf mit einseitig abstehenden bzw. auskragenden parallelen Tragarmen. Auf diese wird jeweils ein einzelner Gegenstand aufgelegt. Die im Bereich einer Zuführstation eingegebenen Gegenstände werden durch den Sammelförderer über eine obere Umlenkrolle unter Wenden einer Ausschubstation gegenüberliegend zur Einschubstation zugeführt. In diesem Bereich erfolgt ein Ausschub durch einen Schieber, der in den Bereich zwischen den Tragarmen eintritt. Bei diesem Sammelförderer ist demnach ein Transport von einer Einschubstation zu einer Ausschubstation über eine obere Umlenkrolle erforderlich. - Eine weitere Vorrichtung zum Stapeln und Verpacken von flachen Gegenständen, insbesondere von Flachbeutelpackungen, ist aus der
EP 0 059 840 B1 bekannt. Die Vorrichtung besteht aus zwei im Abstand angeordneten, aus je einem Kettenpaar bestehenden Endlosförderern, die eine vertikale Förderstrecke bilden. An den Kettenpaaren sind Winkelstücke angelenkt, die einzelne Zellen zur Aufnahme der flachen Gegenstände bilden. Die flachen Gegenstände werden von oben in eine oberste Zelle der vertikal verlaufenden Förderstrecke abgelegt. Dies erfolgt unter Bildung von Gruppen aus aufeinander liegenden Gegenständen. Im unteren Bereich der Förderstrecke werden die in den Zellen befindlichen Gegenstände durch einen Schieber in einen Sammelbehälter ausgefördert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine Beeinträchtigung der Produktionsgeschwindigkeit des Packungsfertigers ausgeschlossen ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1.
- Die Packungen laufen nicht gegen einen feststehenden Anschlag, um so zu einer Packungsreihe gesammelt zu werden. Vielmehr wird jede Packung gesondert der Sammelstation zugefördert. Dadurch ist eine Bildung der Packungsgruppen unabhängig vom Prozess des Zuförderns möglich.
- Die Vorrichtung ist mit einem Vertikalförderer im Bereich der Sammelstation ausgerüstet. Dieser nimmt jeweils eine Packungsreihe auf und fördert diese taktweise unter Bildung der Packungsgruppe in Aufwärtsrichtung. Im Bereich der Sammelstation bleiben die Packungsreihen im Abstand voneinander auf Tragorganen des Vertikalförderers. Erst beim Abschub der komplettierten Packungsgruppe aus der Sammelstation erfolgt das Zusammenführen der Packungsreihen zur Anlage aneinander.
- Die Packungen werden durch einen in besonderer Weise ausgebildeten Packungsheber vom Zuführförderer schonend abgenommen und auf die Ebene der unteren Packungs reihe (Sammelebene) der Sammelstation transportiert. Der Packungsheber wird bei Übernahme einer Packung vom Zuführförderer in Förderrichtung der Packung bewegt, so dass die Packung besonders schonend erfasst und weitertransportiert wird.
- Beim Abschub aus der Sammelstation wird die Packungsgruppe durch ein trichterartiges Zusammendrückorgan hindurchtransportiert, wodurch die Packungsgruppe sanft zusammengedrückt und so für die Umhüllung durch einen Gebindezuschnitt vorbereitet wird.
- Weitere Merkmale beziehen sich auf Einzelheiten des Packungshebers sowie der Sammelstation und nachfolgender Förderorgane für die Packungsgruppe.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Vorrichtung zur Bildung von Packungsgruppen in schematischer Seitenansicht, -
2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 , nämlich die Übergabe der einzelnen Packungen an eine Sammelstation, in vergrößertem Maßstab, und -
3 die Einzelheit gemäß2 in Queransicht bzw. im Querschnitt entsprechend Schnittebene III-III. - Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung dient zur Bildung von Packungsgruppen
10 aus einer Mehrzahl von quaderförmigen Packungen11 . Bei diesen handelt es sich um Weichpackungen, nämlich Papiertaschentuch-Packungen. Die Packungsgruppe10 soll in einen Zuschnitt unter Bildung eines Gebindes eingehüllt werden. - Die Packungen
11 werden durch einen Zuführförderer12 angeliefert. Der Zuführförderer12 ist als Bandförderer ausgebildet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden zwei im Abstand voneinander angeordnete Förderbänder13 und14 gemeinsam den Zuführförderer12 . Auf diesem liegen die quaderförmigen Packungen11 mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung. Kleinere Stirnflächen15 der Packungen11 sind demnach seitwärts gerichtet. An den Förderbändern13 ,14 sind Mitnehmer16 angeordnet, so dass die Packungen11 an der Rückseite (hier eine langgestreckte Seitenfläche) erfasst und in gleichen Abständen voneinander transportiert werden können. - Die Packungen
11 werden nacheinander vom Zuführförderer12 abgenommen und einer Sammelstation17 zugeführt. In dieser wird die Packungsgruppe10 durch Ansammeln der Packungen11 gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine Packungsgruppe10 aus mehreren, nämlich fünf, übereinander angeordneten Packungsreihen18 . Jede dieser Packungsreihen18 besteht aus sechs nebeneinanderliegenden Packungen11 . Diese sind in gleicher Weise orientiert wie im Bereich des Zuführförderers12 , also mit den Stirnflächen15 seitwärtsgerichtet und mit großflächigen Vorderseiten19 sowie Rückseiten20 nach oben und unten weisend. - Die von dem Zuführförderer
12 abgehobenen Packungen11 werden auf einer höhenliegenden Ebene (Sammelebene) abgelegt und unter Bildung einer Packungsreihe18 taktweise in Förderrichtung gemäß Pfeil21 verschoben. Wenn eine einer Packungsreihe18 entsprechende Anzahl von Packungen11 in die Sammelebene eingeführt ist, wird die Packungsreihe18 angehoben. Dadurch wird in der Sammelebene Platz für die nachfolgenden Packungen11 bzw. für eine nachfolgende Packungsreihe18 geschaffen. Wenn die Packungsgruppe10 komplettiert ist, wird sie in Förderrichtung gemäß Pfeil21 , also in der entsprechend dem Zuführförderer12 fortgesetzten Förderrichtung, abtransportiert und einer Einschlagstation zum Anbringen der äußeren Umhüllung zugeführt. - Zur Übergabe der Packungen
11 vom Zuführförderer12 an die Sammelstation17 dient ein in besonderer Weise ausgebildeter Packungsheber22 . Dieser arbeitet bei der Aufnahme einer Packung11 im Bereich zwischen den beiden Förderbändern13 ,14 des Zuführförderers12 . Der Packungsheber22 weist eine Plattform23 auf, die jeweils eine Packung11 erfasst, von den Förderbändern13 ,14 abhebt und auf einer Tragplatte24 im Bereich der Sammelstation17 ablegt. Die Plattform23 ist rückseitig mit einem aufrechten Schenkel25 als Mitnehmer für die transportierte Packung11 versehen. Die Plattform23 bewirkt mit dem Schenkel25 eine Verschiebung der abgelegten Packung11 in Förderrichtung unter Mitnahme der bereits abgelegten Packungen11 im Bereich der Sammelebene. Die Packungen11 werden dabei taktweise auf der Tragplatte24 verschoben, bis eine komplette Packungsreihe18 gebildet ist. - Die Plattform
23 führt eine besondere Bewegung aus, und zwar entlang einer Kurvenbahn26 . Die Bewegung ist translatorisch, die Plattform23 bleibt demnach stets in der horizontal ausgerichteten Relativstellung. Die Kurvenbahn26 ist so geartet, dass die Plattform23 mit dem Schenkel25 vor Übernahme einer Packung11 bis unter die Bewegungsbahn derselben auf dem Zuführförderer12 abtaucht. Danach beginnt ein aufwärts und in Förderrichtung der Packungen11 gerichteter Bewegungsabschnitt27 der Kurvenbahn26 . Während dieser Phase wird die Packung11 durch die Plattform23 unter Beibehaltung der Förderrichtung erfasst und von dem Zuführförderer12 abgehoben. Wenn das Niveau der Sammelebene entsprechend der Tragplatte24 erreicht ist, wird die Plattform23 in horizontaler Richtung entlang einem entsprechenden Bewegungsabschnitt28 verfahren, wobei die Packung11 bis zur Ablage auf der Tragplatte24 gefördert wird unter Verschiebung der bereits abgelegten Packungen11 . Danach folgt eine Abwärts- und Rückkehrbewegung der Plattform23 in die Ausgangsstellung. - Diese besondere Bewegung wird durch ein komplexes Getriebe
29 bewirkt. Dessen Antriebsbewegung wird auf einen geschlossenen Rahmen30 als Tragorgan für die Plattform23 übertragen. Der Rahmen30 ist zu diesem Zweck mit einem ersten Lenker31 und einem zweiten Lenker32 verbunden. Die Lenker31 und32 sind jeweils mit einem Drehlager33 ,34 an Eckpunkten des Rahmens30 drehbar befestigt. - Die beiden Lenker
31 ,32 werden durch einen Kurbeltrieb35 bewegt. Dieser wird durch eine ortsfeste Hauptwelle36 angetrieben, die in einem Lager am Maschinengestell, nämlich an einer Wange37 desselben, gelagert ist. Am Ende der Hauptwelle36 ist ein erster Kurbelarm38 angebracht, der über ein starres Achsstück39 mit einem zweiten Kurbelarm40 verbunden ist. Der (erste) Lenker31 ist mit dem freien Ende drehbar auf dem Achsstück39 gelagert. Das freie Ende des Kurbelarms40 ist über ein Drehlager41 mit dem freien Ende des (zweiten) Lenkers32 verbunden. Der erste Lenker31 ist über einen Schwenkarm42 mit dem Maschinengestell bzw. der Wange37 verbunden, jeweils über Drehlager43 und44 . - An den Wangen
37 des Maschinengestells sind auch Umlenkwalzen der Förderbänder13 ,14 frei fliegend gelagert. - In besonderer Weise ist die Sammelstation
17 ausgebildet. Die Tragplatte24 zur Aufnahme der zugeführten Packungen11 ist im Aufnahmebereich mit einer mittigen Ausnehmung versehen, also zungenförmig ausgebildet. Dadurch kann die Plattform23 mit dem Schenkel25 teilweise in den Bereich der Tragplatte24 eintreten und die Packung11 bei nachfolgender Abwärtsbewegung auf dieser ablegen. - Die in Förderrichtung verschobenen Packungen
11 gelangen auf Tragorgane eines Aufwärtsförderers für die einzelnen Packungsreihen18 . Der Aufwärtsförderer besteht bei dem vorliegenden Beispiel aus zwei Vertikalförderern45 ,46 . Diese wiederum bestehen je aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, aufrechten Bandförderern47 ,48 . An der freien Seite derselben sind Tragorgane für die Packungen11 angeordnet, nämlich Winkelprofile49 , jeweils mit einem in der Förderposition horizontal gerichteten Tragschenkel50 . Die Bandförderer47 ,48 sind mit den Winkelprofilen49 so aufeinander ausgerichtet, dass im Bereich der einander zugekehrten Fördertrume die Tragschenkel50 der einander gegenüberliegenden Vertikalförderer45 ,46 in derselben Horizontalebene verlaufen. Die Packungen11 können so mit den stirnseitigen Endbereichen auf den Tragschenkeln50 von jeweils einander paarweise gegenüberliegenden Winkelprofilen49 aufliegen. Die Bandförderer47 ,48 werden so angetrieben, dass die Tragschenkel50 paarweise gleichzeitig auf den einander zugekehrten Seiten in Aufwärtsrichtung taktweise bewegt werden. - Die jeweils unteren einander zugekehrten Winkelprofile
49 dienen zur Aufnahme der Packungen11 unter Bildung einer unteren Packungsreihe18 . Sobald diese komplettiert ist, werden die Vertikalförderer45 ,46 gleichzeitig um einen Takt aufwärts bewegt, so dass das nächste Paar von Winkelprofilen49 in die (untere) Aufnahmeposition bewegt wird. - Wenn eine der zusammenzustellenden Packungsgruppe
10 entsprechende Anzahl von Packungsreihen18 durch die Vertikalförderer45 ,46 aufgenommen ist, wird die Packungsgruppe10 aus dem Bereich der Sammelstation17 ausgeschoben. Zu diesem Zweck tritt ein Schieber51 mit aufrechter Schieberplatte52 in den Bereich zwischen den Vertikalförderern45 ,46 ein und schiebt die gesamte Packungsgruppe10 mit den im Abstand übereinander angeordneten Packungsreihen18 aus der Sammelstation17 aus. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die untere Packungsreihe18 bzw. die Packungen11 im Bereich der unteren Winkelprofile49 nicht erfasst werden. Dadurch können während des Abschiebens der Packungsgruppe10 fortlaufend Packungen11 in den Bereich der Sammelstation17 in der beschriebenen Weise eingefördert werden. - Der Schieber
51 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Endlosförderer53 angebracht. Die Schieberplatte52 ist an der nach außen weisenden Seite des als Förderband oder dergleichen ausgebildeten Endlosförderers53 gelenkig angebracht und mit einer Stützlasche54 abgestützt. Das Ausführungsbeispiel zeigt drei Schieber51 in gleichen Abständen voneinander an dem gemeinsamen Endlosförderer53 . Dieser wird zum Abschub einer Packungsgruppe10 jeweils um einen dem Abstand zum nächsten Schieber51 entsprechenden Schritt geschaltet. Dadurch ist stets ein Schieber51 in der Abschubposition entsprechend2 . - Während der ersten Phase des Abschubs der Packungsreihen
18 sind diese durch die Abstände der Winkelprofile49 im vertikalen Abstand voneinander. Nach Verlassen der Winkelprofile49 werden die Packungsreihen18 bis zur Anlage aneinander zusammengeführt. Im Anschluss an den Bereich der Vertikalförderer45 ,46 ist ein trichterförmiges Führungsorgan55 angeordnet. Durch dieses werden die Packungsreihen18 bzw. die Packungsgruppe10 hindurchgeschoben. Der Abstand einer Oberwand56 und einer Unterwand57 voneinander ist derart, dass die Packungsgruppe10 bzw. deren Packungen11 leicht zusammengedrückt werden. Das Führungsorgan55 ist durch entsprechende Ausbildung von Oberwand56 und Unterwand57 eintrittsseitig trichterförmig ausgebildet. - An die Sammelstation
17 bzw. an das Führungsorgan55 schließt in Förderrichtung ein Abförderer58 für die Packungsgruppe10 an. Der Abförderer58 besteht aus einem Unterförderer59 und einem Oberförderer60 . Es handelt sich dabei um Förderbänder. Deren einander zugekehrte Fördertrume sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass die Packungsgruppe10 unter Aufrechterhaltung der leicht zusammengedrückten Formation – entsprechend der Vorgabe durch das Führungsorgan55 – weitergefördert wird bis zu einer an den Abförderer58 anschließenden Verpackungsstation. In dieser wird die Packungsgruppe10 unter Bildung eines Gebindes in einen Zuschnitt eingehüllt. - Die Vorrichtung ist an unterschiedliche Formate der Gebinde bzw. an unterschiedliche Größen der zusammenzustellenden Packungsgruppen
10 anpassbar. Zu diesem Zweck sind Oberwand56 und Unterwand57 des Führungsorgans55 zueinander verschiebbar, und zwar durch Auf- oder Abwärtsbewegen der Oberwand56 zur Anpassung an die Höhe der Packungsgruppe10 . Analog hierzu ist auch der Oberförderer60 der Höhe nach verstellbar gelagert. Dies kann zum Beispiel durch einen Spindeltrieb erfolgen. Umlenkwalzen des Förderbandes des Oberförderers60 sind an aufrechten Spindeln gelagert, die über eine Welle zur Verstellung angetrieben werden. Dieses Getriebe ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. - Die geschilderten Vorgänge laufen selbsttätig ab. Dies gilt auch für die taktweise Bewegung der Vertikalförderer
45 ,46 sowie für den Schieber51 . Die Steuerung von Bewegungsvorgängen erfolgt durch Überwachungsorgane, nämlich durch fotoelektrische Sensoren61 , die jeder Packungsreihe18 im Bereich der Vertikalförderer45 ,46 zugeordnet sind. -
- 10
- Packungsgruppe
- 11
- Packung
- 12
- Zuführförderer
- 13
- Förderband
- 14
- Förderband
- 15
- Stirnfläche
- 16
- Mitnehmer
- 17
- Sammelstation
- 18
- Packungsreihe
- 19
- Vorderseite
- 20
- Rückseite
- 21
- Pfeil
- 22
- Packungsheber
- 23
- Plattform
- 24
- Tragplatte
- 25
- Schenkel
- 26
- Kurvenbahn
- 27
- Bewegungsabschnitt
- 28
- Bewegungsabschnitt
- 29
- Getriebe
- 30
- Rahmen
- 31
- erster Lenker
- 32
- zweiter Lenker
- 33
- Drehlager
- 34
- Drehlager
- 35
- Kurbeltrieb
- 36
- Hauptwelle
- 37
- Wange
- 38
- Kurbelarm
- 39
- Achsstück
- 40
- Kurbelarm
- 41
- Drehlager
- 42
- Schwenkarm
- 43
- Drehlager
- 44
- Drehlager
- 45
- Vertikalförderer
- 46
- Vertikalförderer
- 47
- Bandförderer
- 48
- Bandförderer
- 49
- Winkelprofile
- 50
- Tragschenkel
- 51
- Schieber
- 52
- Schieberplatte
- 53
- Endlosförderer
- 54
- Stützlasche
- 55
- Führungsorgan
- 56
- Oberwand
- 57
- Unterwand
- 58
- Abförderer
- 59
- Unterförderer
- 60
- Oberförderer
- 61
- Sensor
Claims (8)
- Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe (
10 ) aus einer Mehrzahl von in Packungsreihen (18 ) nebeneinander und übereinander angeordneten quaderförmigen oder kubischen Packungen (11 ), insbesondere Weichpackungen, wie Papiertaschentuch-Packungen, die auf einem Zuführförderer (12 ) einer Sammelstation (17 ) mit mehreren Packungsaufnahmen (49 ) zuführbar und unter Bildung einer Packungsreihe (18 ) in eine auf einer Sammelebene positionierte Packungsaufnahme (49 ) der Sammelstation (17 ) einführbar sind, wobei die Packungsaufnahmen (49 ) der Sammelstation (17 ) gemeinsam anhebbar sind, so dass eine aus mehreren in oberhalb der Sammelebene positionierten, übereinanderliegenden Packungsaufnahmen (49 ) befindlichen Packungsreihen (18 ) bestehende Packungsgruppe (10 ) gebildet und komplett in horizontaler Ebene aus der Sammelstation (17 ) abförderbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) jede Packungsaufnahme (49 ) besteht aus mindestens zwei Tragorganen (50 ), insbesondere Winkelprofilen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so dass die Packungen (11 ) lediglich im Bereich von gegenüberliegenden Packungsenden auf den Tragorganen (50 ) der Packungsaufnahme (49 ) liegen, b) die Tragorgane (50 ) sind an einander gegenüberliegenden Vertikalförderern (45 ) angebracht, derart, dass jeweils zwei in derselben Ebene ein ander gegenüberliegende Tragorgane (50 ) eine Packungsaufnahme (49 ) bilden, c) die auf dem Zuförderer (12 ) ankommenden Packungen (11 ) sind einzeln durch ein Übergabeorgan, insbesondere durch einen Packungsheber (22 ), erfassbar und der sich in der Sammelebene befindenden Packungsaufnahme (49 ) zuführbar, wobei sich in dieser Packungsaufnahme (49 ) befindende Packungen (11 ) durch die vom Übergabeorgan jeweils zugeführte Packung (11 ) in der Packungsaufnahme (49 ) unter Bildung der Packungsreihe (18 ) verschiebbar sind, d) die Tragorgane (50 ) der Packungsaufnahmen (49 ) sind durch die synchron betriebenen Vertikalförderer (45 ,46 ) bei Vervollständigung einer Packungsreihe (18 ) um eine Packungsaufnahme (49 ) aufwärts bewegbar, so dass die nächstfolgende Packungsaufnahme (49 ) in die Sammelebene gelangt, e) die gebildete Packungsgruppe (10 ) ist in Förderrichtung des Zuförderers (12 ) durch einen Schieber (51 ) aus der Sammelstation ausschiebbar, wobei der Schieber (51 ) die Packungsgruppe (10 ) in einem Bereich zwischen den Tragorganen (50 ) der Packungsaufnahmen (49 ) erfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
51 ) die Packungen (10 ) nur der oberhalb von einer jeweils unteren Packungsaufnahme (49 ) gelegenen Packungsaufnahmen (49 ) erfasst, so das während des Ausschubs der Packungsgruppe (10 ) aus der Sammelstation (17 ) einzelne Packungen (11 ) in die untere Packungsaufnahme (49 ) zur Bildung einer Packungsreihe (18 ) einschiebbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelebene der Sammelstation (
17 ) oberhalb des Zuförderers (12 ) gelegen ist und dass die Packungen (11 ) durch den Packungsheber (22 ) von dem Zuförderer (12 ) auf die Sammelebene der Sammelstation (17 ) anhebbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sammelebene der Sammelstation (
17 ) eine feststehende Tragplatte (24 ) angeordnet ist, auf der die einzelnen Packungen (11 ) durch den Packungsheber (22 ) absetzbar sind, wobei auf der Tragplatte (24 ) bereits befindliche Packungen (11 ) durch die vom Packungsheber (22 ) jeweils zugeführte Packung (11 ) in die im Niveau der Sammelebene positionierte Packungsaufnahme (49 ) einschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsheber (
22 ) eine Plattform (23 ) zur Aufnahme der Packung (11 ) aufweist, wobei der Packungsheber (22 ) durch ein Getriebe (29 ) derart bewegbar ist, dass die Packung (11 ) durch die Plattform (23 ) von unten her unter Fortsetzung der Förderrichtung des Zuführförderers (12 ) von diesem abgehoben und auf der Tragplatte (24 ) abgelegt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (
23 ) entlang einer geschlossenen, abgeflachten Rundkurve (26 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Sammelstation (
17 ) ausgeschobene Packungsgruppe (10 ) durch ein anschließendes Führungsorgan (55 ) mit Oberwand (56 ) und Unterwand (57 ) in Vertikalrichtung leicht zusammendrückbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Sammelstation (
17 ) bzw. dem Führungsorgan (55 ) austretende Packungsgruppe (10 ) durch einen Abförderer (58 ) mit Unterförderer (59 ) und Oberförderer (60 ) abtransportierbar bzw. einer Umhüllungsstation zuförderbar ist, vorzugsweise unter Aufrechterhaltung der zusammengedrückten Formation der Packungsgruppe (10 ).
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DE4127612A DE4127612B8 (de) | 1991-08-21 | 1991-08-21 | Vorrichtung zur Bildung einer geordneten Packungsgruppe |
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