DE1163716B - Vorrichtung zum Sammeln von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von ZigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 79 b-13/01
1 163 716
M 35642 III/79 b
17. Oktober 1957
20. Februar 1964
M 35642 III/79 b
17. Oktober 1957
20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Zigaretten, bei der die Zigaretten von einem
Vorratsbehälter, dessen Auslaß, wie bei beweglichen Sammelbehältern bekannt, zeitweise verschlossen ist,
entnommen werden.
Gewöhnlich werden die aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten auf Auffangbändern gesammelt,
von denen sie von Hand entnommen und in Sammelbehälter gebracht werden. Es ist indessen
auch schon bekannt, Zigaretten selbsttätig zu sam- ίο mein, etwa durch ihre Förderung von dem Auffangband
der Zigarettenmaschine in eine Reihe von Sammelbehältern, die sich langsam der Reihe nach
unter der Abgabestelle der Auffangbänder entlangbewegen, so daß sie nacheinander mit Zigaretten gefüllt
werden (deutsche Patentschrift 907157).
Es ist ferner (deutsche Patentschrift 554 542) bekanntgeworden, Zigaretten auf ein Förderband zu
leiten und periodisch eine Reihe von Zigaretten in Richtung ihrer Achsen in einen Behälter zu stoßen,
der an der Längsseite des Förderbandes aufgestellt ist, wobei der Behälter jedesmal, wenn eine Zigarettenschicht
in ihn hineingeschoben ist, sich absatzweise senkt, um Platz für die nächste Schicht zu schaffen.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum ^5
Sammeln von Zigaretten aus, bei der die Zigaretten aus einem Vorratsbehälter auf eine Plattform gelangen, die sie in einen zweiten Behälter oder Schragen
niedersenkt, der während des Füllvorganges ortsfest ist, wobei der Auslaß des Vorratsbehälters zeitweise
durch ein bewegbares Element schließbar ist, das fortgezogen werden kann, um ein Niederfallen
der Zigaretten aus dem Vorratsbehälter auf die Plattform zu ermöglichen.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist es erforderlich, ein Abdeckblech, das oberhalb des
nächsten zu füllenden Behälters liegt, mit diesem gegen die in den Vorratsbehälter und dem darunter
befindlichen soeben gefüllten Behälter vorhandene einheitliche Zigarettenmasse zu schieben, um diese zu
teilen, und den nächsten Behälter unter den Vorratsbehälter zu bringen, wobei eine nicht wünschenswerte
Reibung zwischen der Oberseite des Abdeckbleches und dem darüber befindlichen Stapel die
Möglichkeit einer Beschädigung der Zigaretten ergeben kann. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung
dadurch, daß bei Verwendung eines Schragens die Endflächen der Zigaretten in der erforderlichen
Höhenlage durch eine Vorrichtung, etwa mindestens eine Reihe von Nadeln od. dgl., so erfaßbar sind,
daß sowohl die erfaßten als auch die darüber befindlichen Zigaretten gegen eine Abwärtsbewegung geVorrichtung
zum Sammeln von Zigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin 31, Ballenstedter Str. 17
Als Erfinder benannt:
lames George Edward Hillman, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Oktober 1956
(Nr. 31 706)
Großbritannien vom 18. Oktober 1956
(Nr. 31 706)
sichert, dagegen die darunter befindlichen Zigaretten durch die Plattform abwärts bewegbar sind und dadurch
der Stapel auf der Plattform von den über ihm befindlichen Zigaretten abtrennbar ist.
Es ist hierdurch möglich, die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden und dabei die Sammelvorrichtung
in einem vergleichsweise kleinen Raum unterzubringen, da es nicht notwendig ist, eine Reihe von
Behältern mit gesteuerter Geschwindigkeit an der Sammelstelle vorbeizufahren, wie dies bei den früheren
Ausführungen der Fall war.
Die Anwendung von in Tabakwaren, insbesondere Zigarren, in deren Längsrichtung einzustechenden
Nadeln ist bekannt, wobei jedoch diese Anwendung nicht zum Ruhigstellen, sondern zum Bewegen, genauer
zum Übertragen von Zigarren von einem Fördermittel auf ein anderes dient.
Es ist auch schon bekannt, einen Schragen für Zigaretten an seinem unteren Ende mit schwenkbaren
Klappen zu versehen, die gewöhnlich die Zigaretten in dem Schragen stützen und die nach außen
geschwenkt werden können, um ein Herausfallen der Zigaretten aus dem Schragen in den Trichter einer
Packmaschine zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zweite Behälter auch zwei Abteilungen aufweisen, die
abwechselnd unter die Sammelstelle einstellbar und füllbar sind, wobei die Zigaretten aus beiden Abteilungen
alsdann gemeinsam in einen einzigen auswechselbaren Schragen von doppelter Länge ausstoßbar sind.
Die zum Sperren der Abwärtsbewegung der Zigaretten dienende Nadelreihe dringt in einer gewünsch-
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ten Höhe in die Endflächen der Zigaretten ein und hält sie in dieser Höhe; sie ist später zur Freigabe
der Zigaretten wieder herausbewegbar. Es kann zu beiden Seiten der sich durch die Sammelstelle bewegenden
Zigaretten je eine Reihe solcher Nadeln vorgesehen sein.
Die Zigaretten werden so zugeführt, daß sie sich an der Sammelstelle in dem Vorratsbehälter so stapeln,
daß die Längsachsen aller Zigaretten parallel sind und ihre Endflächen die Seiten des Stapels bilden,
in die die Nadeln eindringen.
Unterhalb der durch die Nadeln gehaltenen Zigaretten ist eine an sich bekannte Plattform für die
Zigaretten vorgesehen, die innerhalb des Schragens abwärts bewegbar ist, um den Zigarettenstapel niederzubewegen,
und die alsdann zur Aufnahme weiterer Zigaretten wieder aufwärts bewegbar ist.
Zum Sperren der Abwärtsbewegung der Zigaretten können auch an sich bekannte Elemente, etwa eine
Anzahl paralleler genuteter Rollen vorgesehen sein, die so gegeneinander drehbar sind, daß die Zigaretten
zwischen ihnen durchfallen können, die aber, wenn sie stillstehen, ein Niederfallen der Zigaretten verhindern.
Die Zigaretten können in schon vorgeschlagener Weise der Sammelstelle in zwei Strömen zugeführt
werden, die gegeneinander gerichtet sind, etwa können sie durch Auffangbänder von zwei seitlich nebeneinanderstehenden
Zigarettenmaschinen kommen, deren Auffangbänder sich in entgegengesetzten Richtungen
nach der Sammelstelle hin bewegen.
Zur Feststellung der Zigarettenmenge an der Sammelstelle kann die Vorrichtung einen Detektor und
eine Einrichtung (Kupplung) aufweisen, die auf den Detektor anspricht und die Plattform stillsetzt, wenn
der Zigarettenspiegel an der Sammelstelle unter eine bestimmte Höhe sinkt.
Das Wort »Schragen« umfaßt sowohl einen einzelnen Bauteil als auch, soweit die Beschreibung dies
zuläßt, einen oder mehrere Abteilungen in einem Bauteil, und eine ähnliche Bedeutung soll auch das
Wort »Behälter« haben. Es kann also ein einzelner Bauteil zur Aufnahme von Zigaretten durch eine
mittlere Teilwand in zwei Abteilungen geteilt werden, wie dies auch schon anderweitig vorgeschlagen worden
ist, wobei jede Abteilung einen Aufnahmekasten oder einen Behälter in dem Sinne bildet, in dem
diese Worte oben gebraucht wurden.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen als Beispiel beschrieben
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, die
F i g. 2 und 3 je eine Ansicht eines Teiles nach F i g. 1 im Schnitt bei verschiedenen Stellungen, die
F i g. 4, 5 und 6 abgeänderte Ausführungen von Teilen der Vorrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer gegenüber der F i g. 1 abgeänderten Anordnung, die
F i g. 8 und 9 Endansichten der Vorrichtung nach F i g. 7 im Schnitt, die
Fig. 10 bis 14 schematische Grundrisse, die die
Arbeitsfolge der Vorrichtung gemäß den F i g. 7, 8 und 9 veranschaulichen,
Fig. 15 einen schematischen Grundriß einer abgeänderten
Ausführungsform nach den F i g. 7, 8 und 9,
Fig. 16 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, aber
mit gewissen Abänderungen und Einzelheiten des Antriebs,
Fig. 17 eine teilweise Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 16 mit weiteren Antriebsteilen,
Fig. 18 eine schematische Darstellung des Antriebs und
Fig. 19 schematisch die Vorrichtung zum Senken der Plattform.
Nach F i g. 1 sind zwei Auffangbänder 1 gezeigt, die zu zwei nebeneinanderstehenden, nicht dargestellten
Zigarettenmaschinen gehören. Die Bänder 1
ίο bewegen sich, wie durch Pfeile angedeutet, gegeneinander,
also in entgegengesetzten Richtungen. Zur Aufnähme der Zigaretten von den Rampen 3 α dienen
Schaufelräder 3, die in der durch Pfeile angedeuteten Richtung umlaufen und die durch Abstreifer
4 von den Schaufeln heruntergeschobene Zigaretten abwärts in den Sammelkasten 2 führen.
Eine in einer Führung5a (Fig. 2) in ihrer Längsrichtung
gleitende Schiene 5 ist mit Zinken oder Stiften 6 versehen, die einen Rost bilden. Die Stifte 6
können lose um ihre Achsen drehbar sein und aufgerauhte Oberflächen haben. Die Schiene 5 wird
durch eine Platte 7 hin und her bewegt, die an einem Schwenkarm 8 angebracht ist, der selbst durch eine
mit einer Rolle 10 an dem Arm in Anlage befindliehe Kurve 9 geschwenkt wird. Eine Feder 11 drückt
die Schiene 5 gegen die Platte 7.
Unterhalb der Schiene 5 befinden sich zwei einander entgegengerichtete Reihen von Nadeln 12, die
in Klemmen an den Enden der federnden Arme 13 befestigt sind. Diese sind bestrebt, die Nadeln gegeneinander
aus der in F i g. 3 gezeigten Lage nach innen zu bewegen, wie F i g. 2 zeigt, wobei sie die
Nadeln durch öffnungen in den Wänden 14 hindurchschieben, und es sind nicht dargestellte Kurventriebe
vorgesehen, um die Nadeln nach außen zu drücken. Einstellbare Schrauben 14a (Fig. 2 und 3)
bilden Anschläge zur Begrenzung der Einwirkbewegung der federnden Arme. Wenn die Nadeln nach
innen geschoben sind, kann eine Tragplatte 12 a (Fig. 2) in die in vollen Linien gezeigte Stellung
gebracht und alsdann in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage zurückgezogen werden.
Der Raum zwischen den Seitenwänden 14 bis zu der Ebene der Nadeln 12 kann als Sammelstelle oder
Trichter für die durch die Auffangbänder 1 zugeführten Zigaretten betrachtet werden.
In den beiden F i g. 1 und 2 ist eine Plattform 15 gezeigt, die einen Träger für die Zigaretten bildet,
der aus einer oberen Lage, die in den F i g. 1 und 2 in vollen Linien gezeigt ist, in eine untere, in diesen
Figuren in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung bewegt werden kann.
Die Plattform kann aus der unteren Stellung gemäß F i g. 2 auch seitlich in die in F i g. 3 gezeigte Stellung
bewegt, dann aus der letzterwähnten Stellung aufwärts in die obere, in F i g. 3 in strichpunktierten
Linien gezeichnete Lage und schließlich wieder seitlich in die in den F i g. 2 und 3 in vollen Linien gezeigte
Lage geschoben werden. Diese Bewegungsfolge ist in den F i g. 2 und 3 durch Pfeile angedeutet
und anderweitig bereits vorgeschlagen.
Unterhalb der Sammelstelle befindet sich ein Bett 16 zur Aufnahme einer Anzahl von Zigarettenschrägen
T. Jeder Schragen stellt einen Bauteil dar, der Zigaretten aufnehmen kann, und besteht aus
einer unteren Wand 17, zwei Stirnwänden 18 und einer mittleren Teilwand 19 (F i g. 1). Der Schragen
ist an der einen Seite durch eine Seitenwand 20 ab-
geschlossen, aber an der anderen Seite offen. Die Teilwand 19 teilt den Schragen in zwei Abteilungen,
die abwechselnd, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, unter die Sammelstelle zur Aufnahme von Zigaretten gebracht
werden. Es ist auch aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, daß die Plattform 15, wenn sie sich
unterhalb der Sammelstelle befindet, in den Schragen hineinragen und durch seitliche Bewegung gemäß
F i g. 3 aus dem Schragen hinausgeführt werden
kann.
Für die absatzweise Bewegung der Schragen T in der Längsrichtung in gewissen zeitlichen Abständen,
um sie der Reihe nach an die Sammelstelle zu bringen, ist eine weitere Vorrichtung vorgesehen, die
seitliche Bewegung der Zigaretten durch die Plattform zu verhindern. Sobald die Plattform zurückgezogen
ist, wird sie rasch in die obere, in strichpunktierten Linien in F i g. 3 gezeigte Stellung angehoben,
Die in eine Zigarettenschicht einfassenden Nadeln 12 und die Platte 12 a halten diese Schicht in Höhe
der Nadeln, und diese hält wiederum die über ihr liegenden Zigaretten, so daß keine weiteren Zigaretten
in den Schragen niedergleiten, bis die Nadeln ίο und die Platte zurückgezogen sind. Wenn dann die
Nadeln wieder einwärts geschoben sind, bewegen sich alle Zigaretten unterhalb der Nadelschicht und der
Platte als ein Stapel abwärts in den Schragen, so daß die Oberfläche des Stapels unter der Ebene des Sam-
vorzugsweise in zeitlicher Übereinstimmung mit der 15 melkastens 2 und der Oberkante der Wände des
Vorrichtung für die Zufuhr der Zigaretten in die Schragens liegt. Auf diese Weise ist es möglich, den
Sammelkasten arbeitet. Schragen T, sobald die Plattform 15 zurückgezogen
Die Arbeitsweise der Einrichtung, soweit sie bis- ist, so zu bewegen, daß er den gefüllten Schragen
her beschrieben wurde, ist folgende: oder die betreffende Abteilung von der Sammelstelle
Es wird ein Schragen auf das Bett 16 gesetzt, so 20 frei macht, und diesen durch einen anderen Schragen
daß dieser oder bei einem Schragen mit zwei Ab- oder Schragenabteilung zu ersetzen,
teilungen einer davon unterhalb der Sammelstelle Sobald der Schragen diese Bewegung ausgeführt
liegt. Die Plattform 15 befindet sich in ihrer oberen hat, wird die Plattform 15 aus ihrer oberen strich-Stellung,
die in vollen Linien in den F i g. 2 und 3 punktierten Lage nach F i g. 3 seitlich in die obere,
gezeigt ist, und liegt innerhalb des Schnagens. Die 25 in vollen Linien dargestellte Lage geschoben.
Nadelreihen 12 sind in die in F i g. 3 gezeigte Lage Die Nadeln 12 werden dann aus den Zigaretten
zurückgezogen. Es sei angenommen, daß die Platt- herausgezogen, die dann von der Platte 12 a gehalten
form 15 bereits einen Zigarettenstapel trägt, dessen werden, und diese wird dann von den Zigaretten seit-Spiegel
oberhalb der Stifte 6 liegt. lieh weg in die in strichpunktierten Linien in F i g. 2
Die Zigaretten werden durch die Schaufelräder von 30 gezeigte Stellung bewegt, so daß die Zigaretten auf
den Auffangbändern 1 nach der Sammelstelle ge- die Plattform 15 fallen, und der beschriebene Kreisfördert.
Sie liegen dabei auf den Auffangbändern mit lauf wiederholt sich. Wenn der zweite Schragen gefüllt
ihren Achsen quer zur Vorschubrichtung und sind ist, wird er durch die erste Abteilung des nächsten
in üblicher Weise auf den Bändern in einer Reihe Schragens T ersetzt, und der gefüllte Schragen kann
angeordnet. Die an die Sammelstelle gelangenden 35 in beliebiger Weise entfernt werden,
und durch diese hindurchgehenden Zigaretten liegen F i g. 4 zeigt schematisch eine abgeänderte Aus-
also etwa parallel zu den Stiften 6 und fallen auf den führung, die verwendet wird, wenn mit Mundstück
von der Plattform 15 gehaltenen Stapel, die sich lang- versehene Zigaretten gesammelt werden. Mit Korksam
abwärts bewegt und die Zigaretten allmählich in mundstück oder einem sonstigen Band versehene
den Schragen absenkt. Die Plattform bewegt sich 40 Zigaretten sind an dem Mundstückende etwas dicker
mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der Spiegel und härter als an dem anderen Ende. Dieser Unterdes
Zigarettenstapels oberhalb der sich hin und her schied in der Dicke und der Härte kann beim Zubewegenden
Stifte 6 bleibt, die infolge ihrer Hinund- führen solcher Zigaretten in einen Schragen Schwieherbewegung
das Bestreben haben, etwa falsch lie- rigkeiten verursachen, da solche Zigaretten das Begende
Zigaretten auszurichten. Diese Geschwindig- 45 streben haben, gegenüber den darunter befindlichen
keit steht natürlich in Beziehung zu der Geschwindig- zu kippen. Natürlich ist es für die Zigaretten wünkeit,
mit der die Zigaretten an die Sammelstelle ge- sehenswert, daß sie so in den Schragen gefördert
bracht werden. Wenn also mehr Zigaretten nach dem werden, daß ihre mit Mundstück versehenen Enden
Stapel geführt werden, wird letzterer innerhalb des nach derselben Richtung zeigen. Aus diesem Grunde
Schragens ständig niedergesenkt. Kurz bevor die 50 ist bei der Anordnung gemäß F i g. 4 die Plattform
Plattform 15 ihre untere Lage erreicht, die in strich- 15 mit einer Zigarettenunterlage 21 versehen, deren
punktierten Linien in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, obere Fläche gewöhnlich nach der Oberfläche der
werden die Nadelreihen 12 nach innen bewegt und Plattform hin geneigt ist. Die nicht mit Mundstück
dringen in die Endflächen derjenigen Zigaretten ein, versehenen Enden der Zigaretten liegen auf dem
die in Höhe der Nadel liegen. Die Plattform 15 setzt 55 höheren Teil der Unterlage 21, während die mit
dann ihre Abwärtsbewegung bis in ihre unterste Mundstück versehenen Enden auf der Plattform
Lage fort, und die Platte 12 a wird in die in vollen selbst liegen. Auf diese Weise kann das infolge der
Linien in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt, d. h. un- zusätzlichen Stärke der mit Mundstück versehenen
mittelbar unter die mit den Nadeln im Eingriff ste- Enden verursachte Kippen der Zigaretten in dem
hende Zigarettenschicht, und hilft, die Zigaretten zu 60 Stapel als Ganzes in gewissem Maße ausgeglichen
stützen. Alsdann bewegt sich die Plattform nach der werden.
Seite und zieht sich aus dem Schragen in die strich- Die Unterlage 21 ist schwenkbar, so daß sie beim
punktierte Stellung zurück, die im unteren Teil der Zurückziehen der Plattform so bewegt werden kann,
F i g. 3 gezeigt ist, und der Zigarettenstapel, der dar- daß ihre obere Fläche und demgemäß die unterste
auf ruht, fällt auf die Bodenwand 17 des Schragens. 65 Schicht der Zigaretten in eine waagerechte Lage ge-Gegebenenfalls
kann zeitweise eine Platte od. dgl. langen und eine Keilwirkung vermieden wird. Auch
während des Zurückziehens der Plattform gegen die das Fortziehen von Zigaretten mit der Plattform, das
Seite des Zigarettenstapels gelegt werden, um eine sonst eintreten könnte, fällt fort. Die Unterlage 21
kann ζ. B. als schwenkbare Klappe ausgebildet sein, die in beliebiger Weise gehoben werden kann.
Wenn mit Mundstück versehene Zigaretten gesammelt werden, kann auch eine Nadelreihe 12 höher
als die zweite angeordnet werden, so daß die Zigaretten in einem Winkel liegend von den Nadeln erfaßt
werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der
nur eine Reihe von Nadeln verwendet wird. Diese
Eine an der Stoßstange 33, die in F i g. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, befestigte bekannte
Stoßplatte 32 kann durch Verschieben aus der Lage, in der sie in F i g. 8 gezeigt ist, in die Lage nach
5 F i g. 9 und zurück in den Behälter hinein bewegt und wieder aus ihm herausgezogen werden.
Bei der Arbeit werden so lange Zigaretten in den Behälter 24 gefördert, bis die Plattform 15 ihre
unterste Lage nach F i g. 9 erreicht hat. Alsdann wird
Die Plattform wird dann wieder in die oberste Lage bewegt, ohne daß es notwendig ist, sie aus dem
Behälter herauszuziehen.
Während die Zigaretten in den ortsfesten Behälter 24 niederbewegt werden, kann die Platte 26 zwischen
Behälter und Schragen stehen, um die Bildung des Zigarettenstapels zu unterstützen. Es können auch
Mittel vorgesehen sein, um von Zeit zu Zeit schwach
Nadeln stechen an einem Ende in die Zigaretten ein io die Stoßplatte 32 durch den Behälter 24 hindurch-
und hindern sofort eine Abwärtsbewegung der Ziga- bewegt, um den Zigarettenstapel aus ihm in einen
retten. Zusätzlich ist eine der Platte 12a in Fig. 2 Schragen oder eine Abteilung des Schragens27 hinentsprechende
Platte 22 vorgesehen, die unter die einzustoßen, der seitlich von dem Behälter 24 so andurch
die Nadeln erfaßten Zigaretten gleitet und sie geordnet ist, daß er in gleicher Richtung mit dem
zusätzlich trägt. Die Arbeitslage dieser Platte 22 ist 15 betreffenden Schragen oder der betreffenden Abteiin
F i g. 5 in vollen Linien gezeigt. Wenn die Nadeln lung des Schragens liegt,
zurückgezogen sind, wird auch die Platte 22 zurückgezogen, so daß sich die Zigaretten abwärts bewegen
können.
können.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden die 20
Nadeln 12 durch eine Anzahl von mit Nuten versehenen Rollen ersetzt, die sich quer zur Sammelstelle erstrecken und sämtliche von dieser zugeführten
Zigaretten auffangen. Eine Gruppe solcher Rollen
ist in Fig. 6 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten 25 gegen die Zigaretten zu schlagen, um sie gegenüber Maßstab gezeigt. Die einzelnen Rollen haben je vier der Platte 26 auszurichten. Wenn die Plattform den Nuten 23, von denen jede eine Zigarette aufnehmen Boden des Behälters erreicht, wird die Platte 26 kann. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, sind die Nuten der natürlich zurückgezogen, damit die Zigaretten durch einzelnen Rollen jeweils um 45° gegenüber denjeni- die Platte 32 in den Schragen hineingestoßen werden gen der benachbarten Rollen versetzt. Wenn alle 30 können.
Nadeln 12 durch eine Anzahl von mit Nuten versehenen Rollen ersetzt, die sich quer zur Sammelstelle erstrecken und sämtliche von dieser zugeführten
Zigaretten auffangen. Eine Gruppe solcher Rollen
ist in Fig. 6 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten 25 gegen die Zigaretten zu schlagen, um sie gegenüber Maßstab gezeigt. Die einzelnen Rollen haben je vier der Platte 26 auszurichten. Wenn die Plattform den Nuten 23, von denen jede eine Zigarette aufnehmen Boden des Behälters erreicht, wird die Platte 26 kann. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, sind die Nuten der natürlich zurückgezogen, damit die Zigaretten durch einzelnen Rollen jeweils um 45° gegenüber denjeni- die Platte 32 in den Schragen hineingestoßen werden gen der benachbarten Rollen versetzt. Wenn alle 30 können.
Rollen mit der gleichen Geschwindigkeit und in der Der Schragen 27 wird dann so verschoben, daß die
gleichen Richtung umlaufen, können die Zigaretten zweite Abteilung oder ein weiterer Schragen dem Bezwischen
benachbarten Rollen einzeln hindurch- hälter 24 gegenübersteht, worauf der beschriebene
gehen. Wenn die Rollen jedoch stillstehen, kann keine Kreislauf wiederholt wird. Der gefüllte Schragen 27
Zigarette hindurch. Man wird demnach die Rollen 35 wird dann in beliebiger Weise entfernt und durch
so lange umlaufen lassen, bis genügend Zigaretten einen anderen ersetzt.
von dem Sammelkasten in einen Schragen geführt sind, Die Arbeitsfolge ist in Fig. 10 bis 14 erläutert. In
und sie anhalten, wenn genügend Zigaretten auf der F i g. 10 wird der Behälter 24 gefüllt, und die Platte
Plattform 15 vorhanden sind. Die Rollen können in 26 schließt die eine Seite des Kastens ab. In Fig. 11
zwei gleiche Gruppen geteilt werden, wobei die Rollen 40 hat die Stoßplatte 32 die Zigaretten in eine Abteider
einen Gruppe in der einen und die Rollen der lung des Schragens 27 gestoßen, nachdem die Platte
anderen Gruppe in der anderen Richtung umlaufen. 26 zurückgezogen war. Fig. 12 und 13 zeigen die
Eine weitere Ausführung ist in den Fig. 7 bis 9 Wiederholung dieses Kreislaufs. Fig. 14 zeigt den
gezeigt. Hier ist die Einrichtung der Sammelstelle und gefüllten Schragen 27, der in seine Anfangslage zuder
Mittel zum Fördern der Zigaretten nach ihr und 45 rückgekehrt ist, aus der er nun, etwa durch Anheben
von ihr die gleiche, wie mit Bezug auf die Fig. 1, 2 von Hand, entfernt und durch einen anderen ersetzt
und 3 beschrieben. Es ist aber nur eine einzige Reihe werden kann.
von Nadeln 12 vorgesehen. Bei dieser Bauart ist ein Bei allen beschriebenen Anordnungen sollen die
Behälter 24, in den die Zigaretten von der Sammel- Schragen, die bewegt werden sollen, wenn sie mit
stelle 2 gefördert werden, ortsfest auf dem Bett 16 50 Zigaretten gefüllt sind, mit einer Seitenwand versehen
angebracht; er besteht aus einem einzigen Bauteil, der sein. Dies ist wünschenswert, um zu ermöglichen,
Stirnwände 24 und eine Bodenwand 25 aufweist, aber daß die Schragen seitlich gekippt werden können,
an beiden Seiten offen ist. Es kann zeitweise durch eine ohne daß die Gefahr besteht, daß Zigaretten während
bewegliche Platte 26 (Fig. 8 und 10 bis 14) eine Seiten- des Transportes herausfallen. Bei der beschriebenen
wand gebildet werden, indem die Platte so vorgescho- 55 Anordnung ist es erwünscht, daß der Schragen 27,
ben wird, daß sie eine Seite des Behälters abschließt. bevor er aus der in Fig. 14 gezeigten Lage ange-Seitlich
von dem Behälter wird ein Schragen 27 hoben wird, gekippt wird, so daß die Zigaretten sich
aufgestellt, der die Zigaretten aus dem Behälter 24 teilweise gegen die Seitenwand 29 legen,
aufnimmt. Der Schragen weist Stirnwände 28 auf, Eine Abänderung der Ausführung gemäß den
eine Seitenwand29 und einen Boden 30, dessen 60 Fig. 7 bis 14 ist in Fig. 15 gezeigt. Hier hat der
obere Fläche höher liegt als die Bodenwand 25 des Schragen 27 a keine mittlere Teilwand, sondern er
festen Sammelkastens und ein wenig niedriger als bildet einen einzigen Aufnahmeraum für Zigaretten,
diejenige der Plattform 15, wenn diese sich in ihrer Zwei Behälter, nämlich die Abteilungen A und B
unteren Lage befindet. Der Schragen ist durch eine eines bewegbaren Behälters 35 mit einer Teilwand 36,
mittlere Teilwand 31 in zwei Abteilungen unterteilt, 65 werden zum Füllen der Reihe nach unter die Sammeldie
beide die gleiche Länge wie der ortsfeste Be- stelle gebracht. Ferner sind zwei seitlich nebeneinhälter
24 haben und je einen Schragen zur Aufnahme anderiegende Stoßplatten 32 a und 32 b sowie zwei
von Zigaretten bilden. abnehmbare Platten 26 a und 26 b vorgesehen.
Zuerst wird die Abteilung A unter die Sammelstelle gebracht und in der bereits beschriebenen
Weise mit Zigaretten gefüllt, wobei sich beide Platten 26« und 26 b in der dargestellten Lage befinden.
Dann wird die zweite Abteilung B unter die Sammelstelle gebracht und gefüllt. In diesem Zeitpunkt steht
der Behälter 35 in gleicher Richtung mit dem Schragen 27 a. Die Platten 26a und 26b werden nun entfernt,
und die Stößer 32 a und 32 b bewegen sich gleichzeitig durch die beiden Abteilungen hindurch
und stoßen sämtliche Zigaretten in den Schragen 27 a, der dann entfernt werden kann. Der Behälter
35 wird dann in die in F i g. 15 gezeigte Lage zurückbewegt und ein leerer Schragen 27 a eingesetzt,
worauf der Kreislauf wiederholt wird.
In der vorstehenden Beschreibung ist das Wort »Schragen« zur Vermeidung von Verwechslungen in
den Bezeichnungen nur in Verbindung mit denjenigen Teilen verwendet worden, in denen Zigaretten
fortgeschafft werden, zum Unterschied von denjenigen Teilen, die als zeitweise Aufnahmebehälter
dienen und aus denen die Zigaretten in die Schragen befördert werden.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine abgeänderte, bevorzugte Anordnung, die im allgemeinen der in den
Fig. 7, 8 und 9 dargestellten ähnlich ist, und die Fig. 16 bis 19 zeigen eine Vorrichtung, bei der die
Plattform 15, die Nadeln 12, die Tragplatte 12« und die Stoßplatte 32 selbsttätig in der richtigen Reihenfolge
betätigt werden.
Aus Fig. 16 ist zu ersehen, daß bei dieser Ausführung
die Stifte 6 in geringerer Anzahl vorhanden sind und daß zwei zusätzliche Stifte 46 in einer
höheren Ebene angeordnet sind. Die Stifte 46 sind an Schwingannen 47 befestigt, die durch Lenker 48
und 49 mit dem Schwingarm 8 verbunden sind, so daß sie an der Sammelstelle seitlich quer zu den
oberen Zigaretten bewegt werden und bei der gleichmäßigen Verteilung helfen.
Die Plattform 15, die in den F i g. 7, 8 und 9 etwas
schematisch dargestellt ist, ist an einem Rahmen 50 befestigt (Fig. 16 und 17), der einstellbar an einem
Träger 51 befestigt ist. Der Träger 51 ist in senkrechten Führungen 53 auf und ab bewegbar, wobei
Räder 54 an dem Träger in Nuten in den Führungen 53 entlanglaufen.
Der Träger 51 und mit ihm die Plattform 15 wird durch Federn 55 aufwärts gezogen, die um Spulen
56 an dem Träger gewickelt sind und deren freie Enden bei 57 an dem Maschinenrahmen befestigt
sind. Eine mit dem einen Ende bei 59 an dem Träger befestigte Kette 58 (Fig. 16) läuft von dem Träger
51 nach abwärts und über ein Kettenrad 60, während das zweite Ende der Kette an einem Hebel 61
(Fig. 19) befestigt ist. Der Hebel 61 ist bei 62 gelenkig
gelagert und kann durch einen kürzeren Hebel 63 geschwenkt werden, der mit einer an einer Kurve
65 in Anlage befindlichen Rolle 64 versehen ist. Die Kurve 65 schwenkt bei ihrer Drehung den Hebel 61
allmählich so, daß er einen Zug auf die Kette 59 ausübt und dadurch die Plattform 15 senkt, worauf die
Kurve den Hebel wieder zurückschwingen läßt, so daß die Plattform durch die Federn 55 gehoben wird.
Die Kurve 65 macht bei jedem vollständigen Arbeitskreislauf eine Umdrehung.
Die Nadeln 12, die Tragplatte 12 a und der Stößer 32 werden sämtlich durch drei Kurven in und außer
Tätigkeit gesetzt, die gemeinsam in zeitlicher Übereinstimmung mit der Kurve 65 laufen. Die Kurve 65
dreht sich langsam, um die Plattform 15 langsam zu senken, es ist aber zweckmäßig, daß die Nadeln, die
Tragplatte und der Stößer verhältnismäßig rasch arbeiten. Dementsprechend laufen die Kurven, die
die Nadeln, die Tragplatte und den Stößer steuern, sechsmal so schnell um wie die Kurve 65. Es sind
aber noch zu beschreibende Mittel vorgesehen, durch die diese drei Kurven nur bei jeder sechsten Umdrehung
wirksam werden können, so daß die Nadeln, die Tragplatte und der Stößer während jeder Umdrehung
der Kurve 65 nur einmal arbeiten.
Die Nadeln 12 sitzen an einer Stange 66, die durch Lenker 67 mit um 69 schwenkbaren Hebeln 68 verbunden
sind (F i g. 17). Ein Arm an einem der Hebel 68 ist durch einen Lenker 71 mit einem um 72 a
schwenkbaren Hebel 72 verbunden. Der Hebel 72 ist doppelarmig (F i g. 17) und trägt eine Rolle 73, die
auf einer auf der Welle 75 angebrachten Kurve 74 läuft.
Die Anordnung der Tragplatte 12 a ist sehr ähnlich. Sie ist an einem Lenker 76 angebracht, der
durch Lenker 77 an um 79 schwenkbaren Hebeln angelenkt ist, wobei ein Arm 80 eines der Hebel 78
durch einen Lenker 81 mit einem doppelarmigen Hebel 82 verbunden ist, der um 83 schwenkbar ist
und eine auf einer Kurve 85 laufende Rolle trägt.
Die Stößerplatte 32 wird nicht von einer Stoßstange getragen, wie in den F i g. 7, 8 und 9 gezeigt,
sondern ist an einem gegabelten Teil 86 befestigt, an dem zwei Laufräder 87 angeordnet sind, die in
waagerechten Führungen 88 laufen.
Von der einen Seite des gegabelten Teiles 86 nach der anderen hin erstreckt sich eine Stange 89, an der
ein Block 90 befestigt ist. Dieser Block gleitet in einem an dem einen Ende eines Hebels 91 gebildeten
Schlitz. Der Hebel 91 ist bei 92 gelenkig gelagert und hat einen Arm 93, der eine auf einer Kurve 95 laufende
Rolle 94 trägt.
Die drei Kurven 74, 85 und 95 sind sämtlich auf der Welle 75 angeordnet und laufen, wie oben erwähnt,
mit der sechsfachen Geschwindigkeit der Kurve65 um (Fig. 18 und 19). Die die Nadeln 12
bzw. die Platte 12 a tragenden Stangen 66 und 76 und der die Stoßplatte 32 tragende Teil 86 werden
sämtlich durch nicht dargestellte Mittel nachgiebig vorgedrückt, so daß sich die Rollen 73, 84 und 94
nachgiebig gegen die betreffenden Kurven legen. Damit sich die Nadeln, die Tragplatte und der Stößer
während jedes Arbeitskreislaufs nur einmal vorbewegen, ist eine Schwingwelle96 (Fig. 17 und 18)
vorgesehen, deren Arm 97 eine Falle 98 aufweist, die mit einer ähnlichen Falle 99 an einem der Laufräder
87 in Eingriff kommen kann. Die Welle trägt auch noch einen Arm 100 mit zwei Fallen 101, die mit
ähnlichen Fallen 102 an Ansätzen 172,182 der Hebel 72 und 82 in Eingriff kommen können. Wenn sich
die Welle 96 in der in F i g. 17 gezeigten Winkellage befindet und die obenerwähnten Fallen im Eingriff
sind, kann sich der Stößer 32 nicht vorbewegen, und die Kurvenrollen 73 und 84 werden in der dargestellten
Lage gehalten, so daß sie eine Einwärtsbewegung der Nadeln 12 und der Tragplatte 12 a verhindern.
Die Welle 96 trägt ferner einen Arm 103 (F i g. 18), der eine Rolle trägt, die auf einer auf einer Welle 105
angebrachten Kurvenscheibe 104 läuft. Die Kurve 65 ist ebenfalls auf der Welle 105 befestigt, so daß die
409 509/76
beiden Kurven 65 und 104 synchron laufen. Die Kurve 104 hat eine Erhöhung 106, die den Ann 103
bei jeder Umdrehung der Kurve einmal schwenkt und dadurch die Welle 96 und die Fallen 98 und 101 so
bewegt, daß die Nadeln 12, die Platte 12 a und der Stößer 32 sich, gesteuert durch die Kurven 74, 85
und 95, vorbewegen können.
Auf der Welle 75, auf der die Kurven 74, 85 und 95 angebracht sind, ist ein Kegelrad 107 (Fig. 18)
befestigt, das mit einem weiteren Kegelrad 108 auf der Welle 108 a kämmt. Die Welle 108 a trägt ferner
ein Zahnrad 109, das über einen Satz von Zahnrädern 110, HOa und 111 die Welle 105 mit einer
Winkelgeschwindigkeit von einem Sechstel derjenigen der Welle 75 treibt. Die Welle 108 a wird durch einen
Kettenantrieb von der Welle 112 aus angetrieben, die ihrerseits durch einen Elektromotor 113 über ein in
einem Getriebekasten 114 enthaltenes Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung 115 angetrieben wird.
Es ist wichtig, daß an der Sammelstelle oberhalb der Ebene der Nadeln 12 eine ausreichende Zigarettenmenge
gehalten wird, und um dies sicher zu erreichen, sind eine fotoelektrische Zelle 116 und
eine elektrische Lampe 117, die schematisch in F i g. 17 und 18 gezeigt sind, in einer entsprechenden Höhe
an den beiden Seiten des Raumes vorgesehen, in den die Zigaretten von dem Auffangband 1 gefördert
werden. In Fig. 17 zeigt die strichpunktierte Linie 118 eine etwa erforderliche Höhe für die Zigarettenmenge.
Die fotoelektrische Zelle ist mit einer Kupplung 115 so verbunden, daß sie die Kupplung löst,
wenn die Zelle durch den Lichtstrahl von der Lampe 117 erregt ist. Solange der Lichtstrahl durch die Zigaretten
verdunkelt wird, ist die Kupplung eingerückt, und der oben beschriebene Arbeitskreislauf
vollzieht sich regelmäßig. Wenn aus irgendeinem Grunde der Zigarettenspiegel so weit fällt, daß das
Licht von der Lampe die Zelle 116 erreicht, wird die Kupplung gelöst, und die Kurven 65, 74, 85 und 95
stehen still. Dementsprechend hört die gesamte Tätigkeit der Vorrichtung auf, bis der gewünschte
Zigarettenspiegel wieder erreicht ist, worauf die Kupplung 115 wieder eingeschaltet wird und der
Kreislauf sich wie in der vorher angegebenen Weise fortsetzt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Zigaretten, bei der die Zigaretten von einem Vorratsbehälter
auf eine Plattform gelangen, die sie in einen zweiten Behälter oder Schragen niedersenkt, der während
des Füllvorganges ortsfest ist, wobei der Auslaß des Vorratsbehälters zeitweise durch ein
bewegbares Element schließbar ist, das fortgezogen werden kann, um ein Niederfallen der
Zigaretten aus dem Vorratsbehälter auf die Plattform zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Schragens die Endflächen der Zigaretten in der erforderlichen
Höhenlage durch eine Vorrichtung, etwa mindestens eine Reihe von Nadeln od. dgl.,
so erfaßbar sind, daß sowohl die erfaßten als auch die darüber befindlichen Zigaretten gegen
eine Abwärtsbewegung gesichert, dagegen die darunter befindlichen Zigaretten durch die Plattform
(15) abwärts bewegbar sind und dadurch der Stapel auf der Plattform von den über ihm
befindlichen Zigaretten abtrennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Durchganges
weiterer Zigaretten bis zur Entfernung des fertigen Zigarettenstapels aus dem Schragen aufrechterhaltbar
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines weiteren ortsfesten Behälters (24), in den die Zigaretten von oben hineinbewegbar
sind, eine Einrichtung, etwa eine bekannte Stoßplatte (32), zur Übertragung der Zigaretten in
der Achsrichtung aus dem Behälter in einen danebenstehenden, auswechselbaren Schragen (27)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Behälter (35) zwei
Abteilungen (A, B) aufweist, die abwechselnd unter den Vorratsbehälter einstellbar und füllbar
sind, und die Zigaretten aus beiden Abteilungen alsdann gemeinsam in einen einzigen auswechselbaren
Schragen (27 a) von doppelter Länge ausstoßbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (15) seitlich aus
dem Sammelkasten herausbewegbar ist, wenn sie sich in ihrer unteren Lage befindet, um
eine Längsbewegung des Schragen zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der sich
durch die Sammelstelle hindurchbewegenden Zigaretten je eine Reihe von Nadeln (12) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (12 a), die
unter die von den Nadeln (12) gehaltenen Zigaretten eingeschoben werden kann, nachdem sich
die Zigaretten unterhalb der Nadelebene so weit in den Sammelkasten niederbewegt haben, daß
genügend Platz zum Einfügen der Platte vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit der Abänderung, daß zum Sperren der Abwärtsbewegung
der Zigaretten an sich bekannte Elemente, etwa eine Anzahl paralleler genuteter Rollen (23) vorgesehen
sind, die so gegeneinander drehbar sind, daß die Zigaretten zwischen ihnen durchfallen
können, sie aber, wenn sie stillstehen, ein Niederfallen der Zigaretten verhindern.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Detektor
zur Feststellung der Zigarettenmenge an der Sammelvorrichtung und eine Einrichtung (Kupplung),
die auf den Detektor anspricht und die Plattform stillsetzt, wenn der Zigarettenspiegel an der
Sammelstelle unter eine bestimmte Höhe sinkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 564, 554 542,
601878, 684 851, 907157, 950445; britische Patentschrift Nr. 215 708.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 066 118.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 509/76 2.64 © Bundesdruclcerei Berlin
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