DE3942599A1 - Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde - Google Patents

Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde

Info

Publication number
DE3942599A1
DE3942599A1 DE19893942599 DE3942599A DE3942599A1 DE 3942599 A1 DE3942599 A1 DE 3942599A1 DE 19893942599 DE19893942599 DE 19893942599 DE 3942599 A DE3942599 A DE 3942599A DE 3942599 A1 DE3942599 A1 DE 3942599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plants
conveyor
container
arrangement according
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893942599
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Stueber
Detlev Mehrtens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG, Koerber AG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19893942599 priority Critical patent/DE3942599A1/de
Publication of DE3942599A1 publication Critical patent/DE3942599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings
    • A01C11/025Transplanting machines using seedling trays; Devices for removing the seedlings from the trays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einpflanzen von sich auf einem Fahrzeug in einem Behälter befindenden Pflan­ zen in die Erde.
Es sind bereits Pflanzmaschinen unterschiedlichster Konstruk­ tionen bekanntgeworden, die zum halb- oder vollautomatischen Einpflanzen von vorgezogenen Pflanzen in die Erde dienen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer weiteren derartigen Anordnung, bei der die Pflanzen in Behältern zugeführt und aus diesen automatisch in die Erde verbracht werden sollen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Anordnung ist gekenn­ zeichnet durch eine Haltevorrichtung für die Behälter, der eine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit arbei­ tende Entnahmevorrichtung für die Pflanzen zugeordnet ist, die die entnommenen Pflanzen an eine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Erde fördernde Fördervorrich­ tung übergibt.
Wenn der Antrieb der Entnahmevorrichtung taktweise arbeitet und zum Beispiel Reihen oder Teilreihen von Pflanzen gleich­ zeitig aus Aufnahmen des Behälters ausschiebt, während der Antrieb der Fördervorrichtung diese kontinuierlich antreibt, dann müssen die z. B. in Richtung ihrer Längsachsen entnom­ menen Pflanzen nach dem Entnehmen auf die kontinuierlich be­ wegte Fördervorrichtung überführt werden. Eine hierzu sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfaßt einen Über­ führungsförderer, der während der Überführung von Pflanzen relativ zu dem Behälter stillsteht und mit einem Antrieb zum Beschleunigen und Bewegen synchron zu der Fördervorrichtung versehen ist, wobei die Pflanzen während des Synchronlaufs an die Fördervorrichtung übergeben werden. Nach einem Übergabevorgang von Pflanzen auf die Fördervorrichtung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Antrieb vorgesehen sein, der den Überführungsförderer zurück zu dem Behälter bewegt, wo eine weitere Reihe oder Teilreihe von Pflanzen übergeben werden kann. Das Übergeben von Pflanzen, insbesondere das gleichzeitige Übergeben einer ganzen Reihe von Pflanzen, kann erleichtert werden durch einen gemäß der Erfindung vorgesehenen Antrieb zum Schwenken des Überfüh­ rungsförderers vor dem Übergeben von Pflanzen an die Förder­ vorrichtung. Zusätzlich kann ein Abstreifer vorgesehen sein mit einem Antrieb zum Ausführen einer Bewegung relativ zum Überführungsförderer, so daß ein sicheres Überführen der Pflanzen auf die Fördervorrichtung ermöglicht wird.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung weist gegenüber den vorhandenen Pflanzmaschi­ nen bedeutende Vorteile auf.
Ein Vorteil besteht darin, daß trotz des taktweisen Überfüh­ rens von Pflanzen, Reihen von Pflanzen oder Teilreihen von Pflanzen und der damit verbundenen Stillstandszeiten das Problem gelöst wird, die empfindlichen Pflanzen auf einen kon­ tinuierlich angetriebenen Förderer zu überführen, der die Pflanzen zu der eigentlichen Pflanzeinheit in unmittelbarer Nachbarschaft der Erde fördert. Die sichere Funktion der Über­ führung der Pflanzen auf die kontinuierlich angetriebene För­ dervorrichtung kann durch einen Schwenkmechanismus des Überfüh­ rungsförderers sowie durch mechanische Abstreifer noch verbes­ sert werden.
Infolge der Verwendung eines Absenkantriebs für die Behälter um jeweils eine Aufnahmenhöhe können Entnahmemittel vorgese­ hen sein, die Reihen oder noch vorteilhafter, weil pflanzen­ schonender, Teilreihen gleichzeitig entnehmen können, was die Leistungsfähigkeit der Anordnung erheblich erhöht. Trotz der Entnahme ganzer Reihen kann der Überführungsförde­ rer diese gleichzeitig auf die kontinuierlich angetriebene Fördervorrichtung verbringen, die die Pflanzen zur Erde fördert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einem Fahrzeug befindliche Pflanzmaschine mit einer Haltevorrichtung für Pflanzenbehälter, einer Entnahmevorrichtung für Pflanzenreihen, einem Überführungsförderer, einer Pflanzenförderkette und einer Pflanzeinheit in einer perspektivischen Gesamtübersicht,
Fig. 2 Einzelheiten der Haltevorrichtung für die Pflanz­ behälter einschließlich einer Absenkvorrichtung in perspektivischer Darstellung und vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 Einzelheiten der Vorrichtung zum Entnehmen der Pflanzen in Reihen aus einem Pflanzenbehälter und zum Überführen auf den Überführungsförderer in perspektivischer Darstellung und vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 aus Fig. 3 nicht erkennbare Details der Entnahme­ vorrichtung,
Fig. 5 Einzelheiten des Antriebs des Überführungsförderers in Abhängigkeit von der Bewegung der Pflanzenförder­ kette in einer Seitenansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 Einzelheiten einer Schwenkeinheit für den Über­ führungsförderer in einer Seitenansicht und vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Pflanzmaschine 1 zum selbsttätigen Einpflan­ zen von vorgezogenen Pflanzen in die Erde dargestellt. Die auf Rädern 2 rollende Pflanzmaschine 1 wird dabei von einer nicht dargestellten Zugmaschine gezogen. Sie weist einen auf einer die Räder 2 verbindenden Achse gelagerten Rahmen 3 auf, der mit einer Haltevorrichtung 4 für volle Behälter 6 versehen ist. Die Behälter 6, die in der Haltevorrichtung 4 im Abstand vonein­ ander flachliegen, haben Reihen 7 von Aufnahmen 8. Sowohl die Reihen 7 als auch die Aufnahmen 8 haben jeweils gleiche Abstände voneinander, d. h. sie haben gleiche Teilung. In den Aufnahmen 8 befinden sich die vorgezogenen Pflanzen 9. Die Pflanzen können in Pflanzstumpen wurzeln, deren Herstellung die US-PS 47 80 988 zeigt und die gemäß GB-PS 21 37 583 B in die Behälter eingefüllt werden. Das Einbringen von Samen kann bereits bei der Herstel­ lung erfolgen, es kann aber auch gemäß US-PS 47 03 704 vorge­ nommen werden.
Die eigentliche Pflanzmaschine 1′ ist auf einem Rahmen 3′ befestigt, der an einer Achse 11 des Rahmens 3 schwenkbar gela­ gert ist. Die Pflanzmaschine 1′ weist folgende Hauptaggregate auf: Eine Haltevorrichtung 12 für die Behälter 6 mit einer schritt­ weise angetriebenen Absenkvorrichtung 13 (vergl. auch Fig. 2) zum Absenken der Behälter um einen Reihenabstand, eine schrittweise angetriebene Entnahmevorrichtung 16 (vergl. auch Fig. 3 und 4) zum gleichzeitigen Entnehmen von Reihen von Pflanzen aus dem Behälter 6, einen Überführungsförderer 17 (vergl. Fig. 5 und 6) zum Übernehmen, Beschleunigen und Abgeben einer Pflanzenreihe in die Aufnahmen 18 einer kontinuierlich angetriebenen Förderkette 19 für die Pflanzen, eine Pflanzeinheit 21 zum fortlaufenden Entnehmen von Pflanzen aus den Aufnahmen 18 der Förderkette 19 und zum Überführen der entnommenen Pflanzen in die Erde.
Die Haltevorrichtung 12 für die Behälter 6, von der Fig. 2 Einzelheiten zeigt, weist eine Leiste 26 auf, auf der die Behäl­ ter 6 (nicht dargestellt) stehen. Die Leiste 26 ist an Ketten 27 und 28 befestigt, die über Kettenräder (sichtbar sind 29, 31, 32) geführt sind. Zum elastischen Festhalten der Behälter 6 auf der Leiste 26 dienen Winkelbleche 30. Die Ketten 27 und 28 sind von einem Antrieb 33 schrittweise absenkbar. Der Antrieb 33 weist hierzu eine von einer Kette 34 über ein Kettenrad 36 an­ getriebene Welle 37 auf, die über eine Nockenscheibe 38 sowie eine über Kettenräder 39 und 41 geführte Kette 42 eine Antriebs­ rolle 43 antreibt. Die Antriebsrolle 43 ist an einem Hebel 44 befestigt, der von der Nockenscheibe 38 um eine Achse 46 in Richtung des Pfeils 45 schwenkbar ist. Eine nicht dargestellte Feder zieht den Hebel 44 nach einer Auslenkung wieder zurück. Zur Begrenzung der Absenkschritte des auf der Leiste 26 stehen­ den Behälters 6 dient ein Klinkenrad 47, an das die Antriebs­ rolle 43 andrückbar ist und in dessen Außenverzahnung 50 eine das Ende eines Hebels 48 bildende Klinke 49 eingreift. Der Hebel 48, der um eine Achse 51 schwenkbar ist, steht im unteren Bereich 52 etwas vom Klinkenrad 47 ab. Ein auf der Welle 37 befestigter Hebel 53 drückt zum richtigen Zeitpunkt auf den unteren Arm des Hebels 48 im Bereich einer Fase, so daß der Hebel 48 entsprechend dem Pfeil 55 verschwenkt wird und seine Klinke 49 das Klinkenrad 47 freigibt. Zur gleichen Zeit hat die Nockenscheibe 38 die Antriebsrolle 43 in Richtung des Pfeils 45 geschwenkt, so daß sie an dem Klinkenrad 47 anliegt und auf dieses in Richtung des Pfeils 54 drückt. Das Klinkenrad 47 bewegt sich um einen Schritt, der über die Ketten 27 und 28 die Leiste 26 mit dem darauf befindlichen Behälter 6 um einen Schritt senkt. Inzwischen hat der drehende Hebel 53 den Hebel 48 freigegeben, der, z. B. durch eine nicht dargestellte Feder, in seine Sperrstellung gerückt wird und das Klinkenrad 47 an seiner Verzahnung 50 festhält. Auf diese Weise wird der Behälter 6 auf der Leiste 26 schrittweise abgesenkt, wobei die Absenkschritte von dem Antrieb 33 beschleunigt und zeitlich exakt gesteuert werden. Auf diese Weise werden die Reihen 7 der Aufnahmen 8 des Behälters 6 aufeinanderfolgend an der Entnahme­ vorrichtung 16 vorbeibewegt.
Die Kette 34 wird von einem nicht dargestellten auf einer Welle 61 befestigten Kettenrad angetrieben. Die Welle 61 wird ihrer­ seits über ein Kettenrad 60 von einer Kette 62 angetrieben, die über ein auf einer Welle 63 sitzendes nicht dargestelltes Ket­ tenrad angetrieben ist. Die Welle 63 ist durch die Förderkette 19 mit den Aufnahmen 18 in Richtung des Pfeils 65 angetrieben. Zum Antrieb der Förderkette 19 dient eine Welle 64 (Achswelle, von der Zugmaschine angetrieben), deren Bewegung über ein Ket­ tenrad 66, eine Kette 67 und ein weiteres Kettenrad 68 auf die Antriebswelle 69 der Förderkette 19 übertragen wird. Die Förder­ kette 19 ist über Kettenräder geführt, von denen die Räder 57 . . . 59 sichtbar sind.
Die Entnahmevorrichtung 16, von der Einzelheiten in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, weist eine Nockenscheibe 71 auf, die von der Kette 62 und dem Kettenrad 60 angetrieben ist. Ein Nocken 72 der Nockenscheibe 71 wirkt über eine Rolle 73 auf einen Hebel 74, der um eine Achse 76 schwenkt und dabei eine Stößelleiste 77 mit Stößeln 78 in Richtung des Pfeils 79 ver­ schiebt. Hierbei wird die Stößelleiste 77 mittels der Rollen 81 an den feststehenden Führungen 82 geführt. Eine Feder 75 zieht die Stößelleiste 77 zurück, wenn die Rolle 73 von dem Nocken 72 freikommt.
Bei einem Entnahmehub in Richtung des Pfeils 79 schieben die Stößel 78 gemeinsam die in den Aufnahmen 8b, 8d, 8f einer Reihe 7 im Behälter 6 befindlichen Pflanzen 9b, 9d, 9f aus. Von dem Behälter 6 ist in Fig. 3 nur ein unterer Rest belassen, da die wesentlichen Entnahmemittel andernfalls verdeckt wären. Aus wesentlichen Entnahmemittel andernfalls verdeckt wären. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß von den Pflanzen 9 einer Reihe 7 nicht alle Pflanzen gleichzeitig ausgeschoben werden, sondern nur die zweite, vierte, sechste usw. Pflanze 9b, 9d, 9f usw. Die restlichen Pflanzen 9a, 9c, 9e usw. werden von Stößeln 83 zeit­ lich versetzt ausgeschoben, die an einer gemeinsamen Stößel­ leiste 84 befestigt sind und die sich zwischen den Stößeln 78 befinden. Die Verschiebung der Stößelleiste 84 bewirkt ein Hebel 86, der von dem Nocken 72 der Nockenscheibe 71 wie die Stößelleiste 77 angetrieben wird, nur zeitlich versetzt. Zur Führung dienen Rollen 87 und stationäre Führungen 88. Zur Zurückführung des Hebels 86 nach Freikommen von dem Nocken 72 dient wieder eine nicht dargestellte Feder.
Mit 89 sind stationäre Trennwände bezeichnet. Sie dienen zur besseren Trennung der Blätter der einzelnen Pflanzen 9. Die Aufteilung der Reihen 7 in eine die erste, dritte, fünfte usw. Pflanze 9 enthaltende Teilreihe sowie eine weitere die zweite, vierte, sechste usw. Pflanze 9 enthaltende Teilreihe beim Aus­ schieben dient zur schonenderen Behandlung der Blätter der Pflanzen. Zunächst werden nämlich die Pflanzen der ersten Teil­ reihe der Gesamtreihe 7 des Behälters 6 von den Stößeln 83 aus­ geschoben, sodann, nach Abtransport durch den später beschriebe­ nen Überführungsförderer 17, die Pflanzen der zweiten Teilreihe durch die Stößel 78. Sodann macht der Behälter 6 auf die vorbe­ schriebene Weise einen Absenkschritt, wonach wieder eine erste und zeitlich versetzt eine zweite Teilreihe entnommen werden, worauf ein weiterer Absenkschritt des Behälters 6 folgt usw.
Wenn die Pflanzen 9 einer Teilreihe gemeinsam aus den zugehöri­ gen Aufnahmen 8 des stationären Behälters 6 von der ebenfalls stationären Entnahmevorrichtung 16 entnommen worden sind, müssen sie in die Aufnahmen 18 der Förderkette 19 überführt werden, die sie kontinuierlich zur Pflanzeinheit 21 fördert, denn das Einpflanzen in die Erde soll kontinuierlich erfolgen, um die Pflanzen schonend und mit hoher Leistung in die Erde verbringen zu können. Zum Überführen der Pflanzen 9 von dem stationären Behälter 6 in die kontinuierlich bewegten Aufnahmen 18 dient der Überführungsförderer 17, von dem Fig. 5 und 6 Einzelhei­ ten zeigen. Der Überführungsförderer 17 weist eine Muldenplatte 91 mit Mulden 92 zum Aufnehmen der aus dem Behälter 6 ausge­ schobenen Pflanzen 9 auf. Dabei dient die erste Mulde 92a zum Aufnehmen der aus der Aufnahme 8a ausgeschobenen Pflanzen 9a, die zweite Mulde 92b zum Aufnehmen der aus der Aufnahme 8b des Behälters 6 ausgeschobenen Pflanze 9b usw. Dies bedeutet, daß die Teilung der Mulden 92, d. h. deren Abstände voneinander, so groß ist wie die Teilung der Aufnahmen 8 des Behälters 6. Die Muldenplatte 91 wird von einem Antrieb zunächst beschleu­ nigt, bis sie sich synchron zu der Förderkette 19 bewegt; die Pflanzen 9 einer Teilreihe in den Mulden 92 werden sodann während der Synchronbewegung in die Aufnahmen 18 des Ketten­ förderers 19 überführt, wozu die Muldenplatte 91 in eine Schräg­ lage geschwenkt und das Überführen durch relativ zu den Mulden 92 bewegbare Abstreifer 111 erleichtert wird; nach dem Überfüh­ ren wird die Muldenplatte 91 in die horizontale Lage zurückge­ schwenkt und zu der Entnahmevorrichtung 16 zurückbewegt, wo sie eine neue Teilreihe übernimmt.
Der Antrieb zum Beschleunigen der Muldenplatte 91 in Richtung des Pfeils 90 bis zum Erreichen des Synchronlaufs zu der Förder­ kette 19 wird durch letztere selbst gebildet. An den Ketten­ gliedern 95 der Förderkette 19 sind in vorbestimmten Abständen Mitnehmer 93 befestigt, die an einem Schlepphebel 94 angreifen, der an der Muldenplatte 91 befestigt ist. Ein Mitnehmer 93 beschleunigt die Muldenplatte 91 solange in Richtung des Pfeils 90, bis er durch die Ablenkung der Förderkette nach unten (Fig. 5) von dem Schlepphebel 94 freikommt. Der Schlepp­ hebel 94 ist an einer Lagerbuchse 96 befestigt, die fest mit der Muldenplatte 91 und über eine Feder 97 mit einer weiteren Lagerbuchse 98 verbunden ist. 99 ist eine weitere an der Muldenplatte 91 befestigte Lagerbuchse. Alle drei Lagerbuchsen sind auf der festen Führungsstange 101 hin- und herverschiebbar (Doppelpfeil 102). An der Lagerbuchse 98 ist eine Kurbel 103 befestigt, die von der Welle 63 antreibbar ist und nach Über­ führen der in den Mulden 92 befindlichen Pflanzen 9 in die Aufnahmen 18 zum Zurückbewegen der Muldenplatte 91 in Richtung des Pfeils 104 zur Entnahmevorrichtung 16 dient.
Zum Schwenken der Muldenplatte in eine Schräglage, die aus Fig. 6 ersichtlich ist, dient ein Bügel 106, der gelenkig an der Muldenplatte 91 befestigt ist und mittels einer Rolle 107 in einer geneigten Führung 108 läuft. Während der Bewegung der Muldenplatte 91 in Richtung des Pfeils 90 läuft der Bügel 106 mit der Rolle 107 in der Führung 108 nach unten, so daß die Muldenplatte um die Führungsstange 101 schwenkt. Die Pflanzen 9 einer Teilreihe in den Mulden 92 können nun - mit der Wurzel voran - gleichzeitig in die trichterförmigen Aufnahmen 18 der synchronlaufenden Förderkette 19 rutschen. Zur Unterstützung der Überführung der Pflanzen in die Aufnahmen 18 dienen Abstrei­ fer 111 (Fig. 6), die den Mulden 92 zugeordnet sind und in Aus­ nahmen 112 relativ zu den Mulden 92 in deren Längsrichtung ver­ schiebbar sind. Die Abstreifer 111 ragen einige Millimeter aus den Mulden 92 hervor. Ihr Überstand über den Muldengrund ist so bemessen, daß sie das Einschieben von Pflanzen in die Mulden 92 einerseits nicht behindern, andererseits die Pflanzen zum Über­ führen in die Aufnahmen 18 sicher mitnehmen. Zum gleichzeitigen Bewegen der Abstreifer 111 sind diese an einem Winkel 113 befe­ stigt, der mit Rollen 114 versehen ist. Diese Rollen laufen an einer schrägen Führung 116, die von Streben 117 und 118 abge­ stützt wird. Die Führung 116 drückt die Rollen 114, den Winkel 113 und damit alle an diesem befestigten Abstreifer 111 in den Aufnahmen 112 der Mulden 92 nach außen, wobei die Pflanzen in den Mulden 92 mitgenommen und in die Aufnahmen 18 der Förder­ kette 19 überführt werden. Auf diese Weise ist ein sehr siche­ res Überführen der Pflanzen in die Förderkette möglich, da die Pflanzen aktiv bewegt werden und unterschiedliche Reibungsver­ hältnisse in den Mulden 92 somit keine störenden Auswirkungen haben.
Anschließend wird die Muldenplatte 91 von der Kurbel 103 zu der Entnahmevorrichtung 16 in Richtung des Pfeils 104 zurückbewegt, wobei die Rolle 107 des Bügels 106 in der Führung 108 nach oben läuft und die Muldenplatte wieder in ihre aus Fig. 1 ersicht­ liche horizontale Lage schwenkt. Dabei werden die Rollen 114 mit dem Winkel 113 und den Abstreifern 111 in ihre in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Ausgangslage zurückbewegt. Nachdem die Muldenplatte 91 ihre Endposition erreicht hat, wird von der Entnahmevorrichtung 16 eine neue Teilreihe von Pflanzen 9 gleichzeitig aus den Aufnahmen 8 des Behälters 6 in die Mulden 92 übergeben, wonach der folgende Mitnehmer 93 an der Förder­ kette 19, der um den halben Abstand zwischen zwei Aufnahmen 18 versetzt ist, die Muldenplatte 91 wieder in Richtung des Pfeils 90 beschleunigt. Infolge des Versatzes der Mitnehmer 93 um eine halbe Teilung der Förderkette 19 wird die folgende Teilreihe von Pflanzen in die an die letzte gefüllte Aufnahme 18 anschließen­ den Aufnahmen überführt. Die in die Mulden 92 neu übergebene Teilreihe von Pflanzen wird beschleunigt und im Synchronismus in die an die bereits gefüllten Aufnahmen 18 der Förderkette 19 anschließenden Aufnahmen 18 übergeben, worauf die Muldenplatte 91 von der Kurbel 103 wieder zu der Entnahmevorrichtung 16 zurückbewegt wird.
Auf die beschriebene Weise werden Pflanzenreihen schnell und sicher von dem stationären Behälter, der nach Entnehmen einer Gesamtreihe schrittweise abgesenkt wird, in die kontinuierlich bewegten Aufnahmen 18 der Förderkette 19 übergeben, die die Pflanzen in einem ununterbrochenem Strom zu der eigentlichen Pflanzeinheit 21 fördert. Dort werden die Pflanzen 9 fortlau­ fend von zwei konvergierenden federnden Scheiben 121, 122 an den Blättern gefaßt, aus den Aufnahmen 18 herausgezogen und nach unten bewegt, wo eine vorlaufende Schar 123 eine Furche gezogen hat. In dieser Furche werden die Pflanzen von den Scheiben 121, 122 freigegeben, worauf von den Andrückscheiben 124, 125 die Furche durch Andrücken der Erde von beiden Seiten geschlossen wird. Danach ist der Pflanzvorgang beendet.
Die einzelnen Behälter 6 mit ihren Pflanzen sind auf der Haltevorrichtung 4 übereinander gestapelt derart, daß zwischen den Behältern ausreichend Raum für die aus den Behältern 6 herausragenden Blätter der Pflanzen ist. Die vollen Behälter können von Hand oder eine zusätzliche Vorrichtung auf die Leiste 26 überführt werden, wenn ein Behälter vollständig an der Entnahmevorrichtung 16 vorbeigeführt und dabei entleert worden ist.

Claims (13)

1. Anordnung zum Einpflanzen von, sich auf einem Fahrzeug in einem Behälter befindenden Pflanzen in die Erde, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (5) für die Behälter (6), der eine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit arbeitende Entnahme­ vorrichtung (16) für die Pflanzen (9) zugeordnet ist, die die entnommenen Pflanzen an eine in Abhängigkeit von der Fahrzeug­ geschwindigkeit zu der Erde fördernde Fördervorrichtung (19) übergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Über­ führungsförderer (17) zwischen der von einem Antrieb (71) takt­ weise angetriebenen Entnahmevorrichtung (16) und der von einem Antrieb (64) kontinuierlich angetriebenen Fördervorrichtung (19).
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Überführungsförderer (17), der während der Überführung von Pflanzen relativ zu dem Behälter (6) stillsteht und mit einem Antrieb (93, 94) zum Beschleunigen und Bewegen synchron zu der Fördervorrichtung versehen ist, wobei die Pflanzen während des Synchronlaufs an die Fördervorrichtung übergeben werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (103) nach einem Übergabevorgang auf die Fördervor­ richtung den Überführungsförderer zurück zu dem Behälter bewegt.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Antrieb (106 . . . 108) zum Schwenken des Überführungsförderers vor dem Übergeben von Pflanzen an die Fördervorrichtung.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (111) mit einem Antrieb (114, 116) zum Ausführen einer Bewegung relativ zum Überfüh­ rungsförderer zum sicheren Überführen der Pflanzen auf die För­ dervorrichtung.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter (6) mit regelmäßig, vorzugsweise in Reihen (7), angeordneten Aufnahmen (8) für die Pflanzen (9) .
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch statio­ näre Trennwände (89) zwischen den Aufnahmen des Behälters zum Trennen der Blätter der Pflanzen.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und/oder 8, gekennzeichnet durch eine Entnahmevorrichtung (16) zum gleichzeitigen Ent­ nehmen von mehreren Pflanzen, vorzugsweise in einer Reihe (7), durch einen Überführungsförderer (17) zum gemeinsamen Auf­ nehmen der Pflanzen einer Reihe und zum gemeinsamen Überfüh­ ren der Pflanzen einer Reihe auf die Fördervorrichtung (19).
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Entnahmevorrichtung (16) zum Entnehmen von Reihen von Pflan­ zen, wobei eine entnommene Reihe die erste, dritte, fünfte usw. Pflanze einer Behälterreihe, eine zweite entnommene Reihe die zweite, vierte, sechste usw. Pflanze derselben Be­ hälterreihe enthält.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als mit Aufnahmen (18) versehene Kette (19) ausgebildet ist.
12. Anordnund nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Übernahmevor­ richtung (121, 122) zum Übernehmen der Pflanzen aus der Förder­ vorrichtung im Bereich von zum Einpflanzen gebildeten Erdver­ tiefungen vorgesehen ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (33) zum Absenken eines Behälters (6) um die Höhe einer Aufnahmenreihe (7) nach vollständigem Entfernen der Pflanzen aus deren Auf­ nahmen (8) vorgesehen ist.
DE19893942599 1989-12-22 1989-12-22 Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde Withdrawn DE3942599A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942599 DE3942599A1 (de) 1989-12-22 1989-12-22 Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942599 DE3942599A1 (de) 1989-12-22 1989-12-22 Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3942599A1 true DE3942599A1 (de) 1991-06-27

Family

ID=6396222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893942599 Withdrawn DE3942599A1 (de) 1989-12-22 1989-12-22 Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3942599A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612466A1 (de) * 1993-02-26 1994-08-31 REGERO, Société Anonyme dite: Module um Pflanzensetzlinge aus einen Behälter mit Aufnahmen zu Pflanzen
EP0653907A1 (de) * 1992-08-10 1995-05-24 Williames Hi-Tech International Pty. Limited Automatische pflanzmaschine topfballen aus einer saatkiste nehmend
EP0660996A2 (de) * 1993-12-30 1995-07-05 YANMAR AGRICULTURAL EQUIPMENT Co., Ltd. Pflanzmaschine mit Plattform für Bedienung
EP0712271A1 (de) * 1993-08-04 1996-05-22 Speedling, Inc. Pflanzmaschine für topfballen
DE4423939B4 (de) * 1993-07-09 2007-09-06 Mazda Motor Corp. Abgassystem für eine Maschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023702A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-11 Bud Antle, Inc. Fallrohrpflanzmaschine für Pflänzlinge mit Erdballen
DE3048312A1 (de) * 1979-12-18 1981-09-17 Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. Geraet zur ueberfuehrung von pflanzen an vorgegebene stellen
EP0043427A2 (de) * 1980-07-09 1982-01-13 Bud Antle, Inc. Automatische Heranführvorrichtung für Pflanzpropfen in einer Pflanzmaschine
GB2166634A (en) * 1984-10-22 1986-05-14 Richard Anthony Chamberlain Plant transfer apparatus
US4869637A (en) * 1986-08-27 1989-09-26 Bud Antle, Inc. Plant transfer mechanism

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023702A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-11 Bud Antle, Inc. Fallrohrpflanzmaschine für Pflänzlinge mit Erdballen
DE3048312A1 (de) * 1979-12-18 1981-09-17 Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. Geraet zur ueberfuehrung von pflanzen an vorgegebene stellen
EP0043427A2 (de) * 1980-07-09 1982-01-13 Bud Antle, Inc. Automatische Heranführvorrichtung für Pflanzpropfen in einer Pflanzmaschine
GB2166634A (en) * 1984-10-22 1986-05-14 Richard Anthony Chamberlain Plant transfer apparatus
US4869637A (en) * 1986-08-27 1989-09-26 Bud Antle, Inc. Plant transfer mechanism

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653907A1 (de) * 1992-08-10 1995-05-24 Williames Hi-Tech International Pty. Limited Automatische pflanzmaschine topfballen aus einer saatkiste nehmend
EP0653907A4 (de) * 1992-08-10 1995-07-19 Williames Hi Tech Int Automatische pflanzmaschine topfballen aus einer saatkiste nehmend.
EP0612466A1 (de) * 1993-02-26 1994-08-31 REGERO, Société Anonyme dite: Module um Pflanzensetzlinge aus einen Behälter mit Aufnahmen zu Pflanzen
FR2701804A1 (fr) * 1993-02-26 1994-09-02 Regero Sa Module pour planteuse de mini-mottes cultivées dans des plateaux alvéoles.
DE4423939B4 (de) * 1993-07-09 2007-09-06 Mazda Motor Corp. Abgassystem für eine Maschine
EP0712271A1 (de) * 1993-08-04 1996-05-22 Speedling, Inc. Pflanzmaschine für topfballen
EP0712271A4 (de) * 1993-08-04 1996-10-23 Speedling Inc Pflanzmaschine für topfballen
US5644999A (en) * 1993-08-04 1997-07-08 Speedling, Inc. Apparatus and method for transferring seedlings from plant trays
US5868086A (en) * 1993-08-04 1999-02-09 Speedling, Inc. Apparatus for transferring seedlings from plant trays
EP0660996A2 (de) * 1993-12-30 1995-07-05 YANMAR AGRICULTURAL EQUIPMENT Co., Ltd. Pflanzmaschine mit Plattform für Bedienung
EP0660996A3 (de) * 1993-12-30 1997-05-07 Yanmar Agricult Equip Pflanzmaschine mit Plattform für Bedienung.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1163716B (de) Vorrichtung zum Sammeln von Zigaretten
DE2709103A1 (de) Stapelgeraet fuer kunststoffbeutel und dergleichen
DE2826658A1 (de) Saemaschine fuer getreide und andere saatgutarten
DE2212516A1 (de) Schrittweise arbeitende Karussell-Beschickungsvorrichtung fuer Dosendeckel
DE1757013A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten
DE602005001032T2 (de) Apparate für die Plazierung der Produkte in Blisters einer Blisterpackung
DE69707193T2 (de) Topfballenhandlung für Pflanzmaschine
DE3307675A1 (de) Vorrichtung zur zufuhr von verpackungszuschnitten
DE3942599A1 (de) Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde
DE3642589A1 (de) Produktionsanlage mit einer schrittweise angetriebenen foerdervorrichtung
CH466126A (de) Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen
DE2510394C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen zu einer Verpackungsmaschine
DE2136053C3 (de) Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen
DE69008323T2 (de) Pflanzensetzmaschine.
DE2450934A1 (de) Uebertragungsvorrichtung
DE3726603A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von zigarettenschlangen
DE3408273A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von im wesentlichen zylindrischen pflanzlingen in einen behaelter
DE3103836C2 (de)
DE2716904A1 (de) Uebertragungsmechanismus
DE69130073T2 (de) Vereinzelungsvorrichtung für setzlinge
DE503338C (de) Maschine zum Fuellen von Glastuben u. dgl.
CH432366A (de) Speicheranordnung
DE2024976C3 (de) Tragbare Vorkeimkisten mitfuhrende Kartoffellegemaschine
DE891635C (de) Kartoffellegemaschine
DE1958756C3 (de) Aufladeeinrichtung für auf dem Boden liegendes Halmgut

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee