DE3942599A1 - Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde - Google Patents
Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erdeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einpflanzen von
sich auf einem Fahrzeug in einem Behälter befindenden Pflan
zen in die Erde.
Es sind bereits Pflanzmaschinen unterschiedlichster Konstruk
tionen bekanntgeworden, die zum halb- oder vollautomatischen
Einpflanzen von vorgezogenen Pflanzen in die Erde dienen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der
Schaffung einer weiteren derartigen Anordnung, bei der die
Pflanzen in Behältern zugeführt und aus diesen automatisch
in die Erde verbracht werden sollen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Anordnung ist gekenn
zeichnet durch eine Haltevorrichtung für die Behälter, der
eine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit arbei
tende Entnahmevorrichtung für die Pflanzen zugeordnet ist,
die die entnommenen Pflanzen an eine in Abhängigkeit von der
Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Erde fördernde Fördervorrich
tung übergibt.
Wenn der Antrieb der Entnahmevorrichtung taktweise arbeitet
und zum Beispiel Reihen oder Teilreihen von Pflanzen gleich
zeitig aus Aufnahmen des Behälters ausschiebt, während der
Antrieb der Fördervorrichtung diese kontinuierlich antreibt,
dann müssen die z. B. in Richtung ihrer Längsachsen entnom
menen Pflanzen nach dem Entnehmen auf die kontinuierlich be
wegte Fördervorrichtung überführt werden. Eine hierzu sehr
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfaßt einen Über
führungsförderer, der während der Überführung von Pflanzen
relativ zu dem Behälter stillsteht und mit einem Antrieb zum
Beschleunigen und Bewegen synchron zu der Fördervorrichtung
versehen ist, wobei die Pflanzen während des Synchronlaufs
an die Fördervorrichtung übergeben werden. Nach einem
Übergabevorgang von Pflanzen auf die Fördervorrichtung kann
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Antrieb
vorgesehen sein, der den Überführungsförderer zurück zu dem
Behälter bewegt, wo eine weitere Reihe oder Teilreihe von
Pflanzen übergeben werden kann. Das Übergeben von Pflanzen,
insbesondere das gleichzeitige Übergeben einer ganzen Reihe
von Pflanzen, kann erleichtert werden durch einen gemäß der
Erfindung vorgesehenen Antrieb zum Schwenken des Überfüh
rungsförderers vor dem Übergeben von Pflanzen an die Förder
vorrichtung. Zusätzlich kann ein Abstreifer vorgesehen sein
mit einem Antrieb zum Ausführen einer Bewegung relativ zum
Überführungsförderer, so daß ein sicheres Überführen der
Pflanzen auf die Fördervorrichtung ermöglicht wird.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung weist gegenüber den vorhandenen Pflanzmaschi
nen bedeutende Vorteile auf.
Ein Vorteil besteht darin, daß trotz des taktweisen Überfüh
rens von Pflanzen, Reihen von Pflanzen oder Teilreihen von
Pflanzen und der damit verbundenen Stillstandszeiten das
Problem gelöst wird, die empfindlichen Pflanzen auf einen kon
tinuierlich angetriebenen Förderer zu überführen, der die
Pflanzen zu der eigentlichen Pflanzeinheit in unmittelbarer
Nachbarschaft der Erde fördert. Die sichere Funktion der Über
führung der Pflanzen auf die kontinuierlich angetriebene För
dervorrichtung kann durch einen Schwenkmechanismus des Überfüh
rungsförderers sowie durch mechanische Abstreifer noch verbes
sert werden.
Infolge der Verwendung eines Absenkantriebs für die Behälter
um jeweils eine Aufnahmenhöhe können Entnahmemittel vorgese
hen sein, die Reihen oder noch vorteilhafter, weil pflanzen
schonender, Teilreihen gleichzeitig entnehmen können, was
die Leistungsfähigkeit der Anordnung erheblich erhöht.
Trotz der Entnahme ganzer Reihen kann der Überführungsförde
rer diese gleichzeitig auf die kontinuierlich angetriebene
Fördervorrichtung verbringen, die die Pflanzen zur Erde
fördert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einem Fahrzeug befindliche Pflanzmaschine
mit einer Haltevorrichtung für Pflanzenbehälter,
einer Entnahmevorrichtung für Pflanzenreihen, einem
Überführungsförderer, einer Pflanzenförderkette und
einer Pflanzeinheit in einer perspektivischen
Gesamtübersicht,
Fig. 2 Einzelheiten der Haltevorrichtung für die Pflanz
behälter einschließlich einer Absenkvorrichtung
in perspektivischer Darstellung und vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 Einzelheiten der Vorrichtung zum Entnehmen der
Pflanzen in Reihen aus einem Pflanzenbehälter und
zum Überführen auf den Überführungsförderer
in perspektivischer Darstellung und vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 aus Fig. 3 nicht erkennbare Details der Entnahme
vorrichtung,
Fig. 5 Einzelheiten des Antriebs des Überführungsförderers
in Abhängigkeit von der Bewegung der Pflanzenförder
kette in einer Seitenansicht und vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 Einzelheiten einer Schwenkeinheit für den Über
führungsförderer in einer Seitenansicht und
vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Pflanzmaschine 1 zum selbsttätigen Einpflan
zen von vorgezogenen Pflanzen in die Erde dargestellt. Die auf
Rädern 2 rollende Pflanzmaschine 1 wird dabei von einer nicht
dargestellten Zugmaschine gezogen. Sie weist einen auf einer
die Räder 2 verbindenden Achse gelagerten Rahmen 3 auf, der mit
einer Haltevorrichtung 4 für volle Behälter 6 versehen ist. Die
Behälter 6, die in der Haltevorrichtung 4 im Abstand vonein
ander flachliegen, haben Reihen 7 von Aufnahmen 8. Sowohl die
Reihen 7 als auch die Aufnahmen 8 haben jeweils gleiche Abstände
voneinander, d. h. sie haben gleiche Teilung. In den Aufnahmen 8
befinden sich die vorgezogenen Pflanzen 9. Die Pflanzen können
in Pflanzstumpen wurzeln, deren Herstellung die US-PS 47 80 988
zeigt und die gemäß GB-PS 21 37 583 B in die Behälter eingefüllt
werden. Das Einbringen von Samen kann bereits bei der Herstel
lung erfolgen, es kann aber auch gemäß US-PS 47 03 704 vorge
nommen werden.
Die eigentliche Pflanzmaschine 1′ ist auf einem Rahmen 3′
befestigt, der an einer Achse 11 des Rahmens 3 schwenkbar gela
gert ist. Die Pflanzmaschine 1′ weist folgende Hauptaggregate
auf:
Eine Haltevorrichtung 12 für die Behälter 6 mit einer schritt
weise angetriebenen Absenkvorrichtung 13 (vergl. auch Fig. 2)
zum Absenken der Behälter um einen Reihenabstand,
eine schrittweise angetriebene Entnahmevorrichtung 16 (vergl.
auch Fig. 3 und 4) zum gleichzeitigen Entnehmen von Reihen
von Pflanzen aus dem Behälter 6,
einen Überführungsförderer 17 (vergl. Fig. 5 und 6) zum
Übernehmen, Beschleunigen und Abgeben einer Pflanzenreihe in
die Aufnahmen 18 einer kontinuierlich angetriebenen Förderkette
19 für die Pflanzen,
eine Pflanzeinheit 21 zum fortlaufenden Entnehmen von Pflanzen
aus den Aufnahmen 18 der Förderkette 19 und zum Überführen der
entnommenen Pflanzen in die Erde.
Die Haltevorrichtung 12 für die Behälter 6, von der Fig. 2
Einzelheiten zeigt, weist eine Leiste 26 auf, auf der die Behäl
ter 6 (nicht dargestellt) stehen. Die Leiste 26 ist an Ketten
27 und 28 befestigt, die über Kettenräder (sichtbar sind 29, 31,
32) geführt sind. Zum elastischen Festhalten der Behälter 6 auf
der Leiste 26 dienen Winkelbleche 30. Die Ketten 27 und 28 sind
von einem Antrieb 33 schrittweise absenkbar. Der Antrieb 33
weist hierzu eine von einer Kette 34 über ein Kettenrad 36 an
getriebene Welle 37 auf, die über eine Nockenscheibe 38 sowie
eine über Kettenräder 39 und 41 geführte Kette 42 eine Antriebs
rolle 43 antreibt. Die Antriebsrolle 43 ist an einem Hebel 44
befestigt, der von der Nockenscheibe 38 um eine Achse 46 in
Richtung des Pfeils 45 schwenkbar ist. Eine nicht dargestellte
Feder zieht den Hebel 44 nach einer Auslenkung wieder zurück.
Zur Begrenzung der Absenkschritte des auf der Leiste 26 stehen
den Behälters 6 dient ein Klinkenrad 47, an das die Antriebs
rolle 43 andrückbar ist und in dessen Außenverzahnung 50 eine
das Ende eines Hebels 48 bildende Klinke 49 eingreift. Der
Hebel 48, der um eine Achse 51 schwenkbar ist, steht im unteren
Bereich 52 etwas vom Klinkenrad 47 ab. Ein auf der Welle 37
befestigter Hebel 53 drückt zum richtigen Zeitpunkt auf den
unteren Arm des Hebels 48 im Bereich einer Fase, so daß der
Hebel 48 entsprechend dem Pfeil 55 verschwenkt wird und seine
Klinke 49 das Klinkenrad 47 freigibt. Zur gleichen Zeit hat die
Nockenscheibe 38 die Antriebsrolle 43 in Richtung des Pfeils 45
geschwenkt, so daß sie an dem Klinkenrad 47 anliegt und auf
dieses in Richtung des Pfeils 54 drückt. Das Klinkenrad 47
bewegt sich um einen Schritt, der über die Ketten 27 und 28 die
Leiste 26 mit dem darauf befindlichen Behälter 6 um einen
Schritt senkt. Inzwischen hat der drehende Hebel 53 den Hebel
48 freigegeben, der, z. B. durch eine nicht dargestellte Feder,
in seine Sperrstellung gerückt wird und das Klinkenrad 47 an
seiner Verzahnung 50 festhält. Auf diese Weise wird der
Behälter 6 auf der Leiste 26 schrittweise abgesenkt, wobei die
Absenkschritte von dem Antrieb 33 beschleunigt und zeitlich
exakt gesteuert werden. Auf diese Weise werden die Reihen 7 der
Aufnahmen 8 des Behälters 6 aufeinanderfolgend an der Entnahme
vorrichtung 16 vorbeibewegt.
Die Kette 34 wird von einem nicht dargestellten auf einer Welle
61 befestigten Kettenrad angetrieben. Die Welle 61 wird ihrer
seits über ein Kettenrad 60 von einer Kette 62 angetrieben, die
über ein auf einer Welle 63 sitzendes nicht dargestelltes Ket
tenrad angetrieben ist. Die Welle 63 ist durch die Förderkette
19 mit den Aufnahmen 18 in Richtung des Pfeils 65 angetrieben.
Zum Antrieb der Förderkette 19 dient eine Welle 64 (Achswelle,
von der Zugmaschine angetrieben), deren Bewegung über ein Ket
tenrad 66, eine Kette 67 und ein weiteres Kettenrad 68 auf die
Antriebswelle 69 der Förderkette 19 übertragen wird. Die Förder
kette 19 ist über Kettenräder geführt, von denen die Räder
57 . . . 59 sichtbar sind.
Die Entnahmevorrichtung 16, von der Einzelheiten in den Fig. 3
und 4 dargestellt sind, weist eine Nockenscheibe 71 auf, die
von der Kette 62 und dem Kettenrad 60 angetrieben ist. Ein
Nocken 72 der Nockenscheibe 71 wirkt über eine Rolle 73 auf
einen Hebel 74, der um eine Achse 76 schwenkt und dabei eine
Stößelleiste 77 mit Stößeln 78 in Richtung des Pfeils 79 ver
schiebt. Hierbei wird die Stößelleiste 77 mittels der Rollen 81
an den feststehenden Führungen 82 geführt. Eine Feder 75 zieht
die Stößelleiste 77 zurück, wenn die Rolle 73 von dem Nocken 72
freikommt.
Bei einem Entnahmehub in Richtung des Pfeils 79 schieben die
Stößel 78 gemeinsam die in den Aufnahmen 8b, 8d, 8f einer Reihe
7 im Behälter 6 befindlichen Pflanzen 9b, 9d, 9f aus. Von dem
Behälter 6 ist in Fig. 3 nur ein unterer Rest belassen, da die
wesentlichen Entnahmemittel andernfalls verdeckt wären. Aus
wesentlichen Entnahmemittel andernfalls verdeckt wären. Aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß von den Pflanzen 9 einer Reihe 7
nicht alle Pflanzen gleichzeitig ausgeschoben werden, sondern
nur die zweite, vierte, sechste usw. Pflanze 9b, 9d, 9f usw. Die
restlichen Pflanzen 9a, 9c, 9e usw. werden von Stößeln 83 zeit
lich versetzt ausgeschoben, die an einer gemeinsamen Stößel
leiste 84 befestigt sind und die sich zwischen den Stößeln 78
befinden. Die Verschiebung der Stößelleiste 84 bewirkt ein
Hebel 86, der von dem Nocken 72 der Nockenscheibe 71 wie die
Stößelleiste 77 angetrieben wird, nur zeitlich versetzt. Zur
Führung dienen Rollen 87 und stationäre Führungen 88. Zur
Zurückführung des Hebels 86 nach Freikommen von dem Nocken 72
dient wieder eine nicht dargestellte Feder.
Mit 89 sind stationäre Trennwände bezeichnet. Sie dienen zur
besseren Trennung der Blätter der einzelnen Pflanzen 9. Die
Aufteilung der Reihen 7 in eine die erste, dritte, fünfte usw.
Pflanze 9 enthaltende Teilreihe sowie eine weitere die zweite,
vierte, sechste usw. Pflanze 9 enthaltende Teilreihe beim Aus
schieben dient zur schonenderen Behandlung der Blätter der
Pflanzen. Zunächst werden nämlich die Pflanzen der ersten Teil
reihe der Gesamtreihe 7 des Behälters 6 von den Stößeln 83 aus
geschoben, sodann, nach Abtransport durch den später beschriebe
nen Überführungsförderer 17, die Pflanzen der zweiten Teilreihe
durch die Stößel 78. Sodann macht der Behälter 6 auf die vorbe
schriebene Weise einen Absenkschritt, wonach wieder eine erste
und zeitlich versetzt eine zweite Teilreihe entnommen werden,
worauf ein weiterer Absenkschritt des Behälters 6 folgt usw.
Wenn die Pflanzen 9 einer Teilreihe gemeinsam aus den zugehöri
gen Aufnahmen 8 des stationären Behälters 6 von der ebenfalls
stationären Entnahmevorrichtung 16 entnommen worden sind, müssen
sie in die Aufnahmen 18 der Förderkette 19 überführt werden, die
sie kontinuierlich zur Pflanzeinheit 21 fördert, denn das
Einpflanzen in die Erde soll kontinuierlich erfolgen, um die
Pflanzen schonend und mit hoher Leistung in die Erde verbringen
zu können. Zum Überführen der Pflanzen 9 von dem stationären
Behälter 6 in die kontinuierlich bewegten Aufnahmen 18 dient
der Überführungsförderer 17, von dem Fig. 5 und 6 Einzelhei
ten zeigen. Der Überführungsförderer 17 weist eine Muldenplatte
91 mit Mulden 92 zum Aufnehmen der aus dem Behälter 6 ausge
schobenen Pflanzen 9 auf. Dabei dient die erste Mulde 92a zum
Aufnehmen der aus der Aufnahme 8a ausgeschobenen Pflanzen 9a,
die zweite Mulde 92b zum Aufnehmen der aus der Aufnahme 8b des
Behälters 6 ausgeschobenen Pflanze 9b usw. Dies bedeutet, daß
die Teilung der Mulden 92, d. h. deren Abstände voneinander, so
groß ist wie die Teilung der Aufnahmen 8 des Behälters 6.
Die Muldenplatte 91 wird von einem Antrieb zunächst beschleu
nigt, bis sie sich synchron zu der Förderkette 19 bewegt; die
Pflanzen 9 einer Teilreihe in den Mulden 92 werden sodann
während der Synchronbewegung in die Aufnahmen 18 des Ketten
förderers 19 überführt, wozu die Muldenplatte 91 in eine Schräg
lage geschwenkt und das Überführen durch relativ zu den Mulden
92 bewegbare Abstreifer 111 erleichtert wird; nach dem Überfüh
ren wird die Muldenplatte 91 in die horizontale Lage zurückge
schwenkt und zu der Entnahmevorrichtung 16 zurückbewegt, wo sie
eine neue Teilreihe übernimmt.
Der Antrieb zum Beschleunigen der Muldenplatte 91 in Richtung
des Pfeils 90 bis zum Erreichen des Synchronlaufs zu der Förder
kette 19 wird durch letztere selbst gebildet. An den Ketten
gliedern 95 der Förderkette 19 sind in vorbestimmten Abständen
Mitnehmer 93 befestigt, die an einem Schlepphebel 94 angreifen,
der an der Muldenplatte 91 befestigt ist. Ein Mitnehmer 93
beschleunigt die Muldenplatte 91 solange in Richtung des
Pfeils 90, bis er durch die Ablenkung der Förderkette nach
unten (Fig. 5) von dem Schlepphebel 94 freikommt. Der Schlepp
hebel 94 ist an einer Lagerbuchse 96 befestigt, die fest mit
der Muldenplatte 91 und über eine Feder 97 mit einer weiteren
Lagerbuchse 98 verbunden ist. 99 ist eine weitere an der
Muldenplatte 91 befestigte Lagerbuchse. Alle drei Lagerbuchsen
sind auf der festen Führungsstange 101 hin- und herverschiebbar
(Doppelpfeil 102). An der Lagerbuchse 98 ist eine Kurbel 103
befestigt, die von der Welle 63 antreibbar ist und nach Über
führen der in den Mulden 92 befindlichen Pflanzen 9 in die
Aufnahmen 18 zum Zurückbewegen der Muldenplatte 91 in Richtung
des Pfeils 104 zur Entnahmevorrichtung 16 dient.
Zum Schwenken der Muldenplatte in eine Schräglage, die aus Fig. 6
ersichtlich ist, dient ein Bügel 106, der gelenkig an der
Muldenplatte 91 befestigt ist und mittels einer Rolle 107 in
einer geneigten Führung 108 läuft. Während der Bewegung der
Muldenplatte 91 in Richtung des Pfeils 90 läuft der Bügel 106
mit der Rolle 107 in der Führung 108 nach unten, so daß die
Muldenplatte um die Führungsstange 101 schwenkt. Die Pflanzen 9
einer Teilreihe in den Mulden 92 können nun - mit der Wurzel
voran - gleichzeitig in die trichterförmigen Aufnahmen 18 der
synchronlaufenden Förderkette 19 rutschen. Zur Unterstützung
der Überführung der Pflanzen in die Aufnahmen 18 dienen Abstrei
fer 111 (Fig. 6), die den Mulden 92 zugeordnet sind und in Aus
nahmen 112 relativ zu den Mulden 92 in deren Längsrichtung ver
schiebbar sind. Die Abstreifer 111 ragen einige Millimeter aus
den Mulden 92 hervor. Ihr Überstand über den Muldengrund ist so
bemessen, daß sie das Einschieben von Pflanzen in die Mulden 92
einerseits nicht behindern, andererseits die Pflanzen zum Über
führen in die Aufnahmen 18 sicher mitnehmen. Zum gleichzeitigen
Bewegen der Abstreifer 111 sind diese an einem Winkel 113 befe
stigt, der mit Rollen 114 versehen ist. Diese Rollen laufen an
einer schrägen Führung 116, die von Streben 117 und 118 abge
stützt wird. Die Führung 116 drückt die Rollen 114, den Winkel
113 und damit alle an diesem befestigten Abstreifer 111 in den
Aufnahmen 112 der Mulden 92 nach außen, wobei die Pflanzen in
den Mulden 92 mitgenommen und in die Aufnahmen 18 der Förder
kette 19 überführt werden. Auf diese Weise ist ein sehr siche
res Überführen der Pflanzen in die Förderkette möglich, da die
Pflanzen aktiv bewegt werden und unterschiedliche Reibungsver
hältnisse in den Mulden 92 somit keine störenden Auswirkungen
haben.
Anschließend wird die Muldenplatte 91 von der Kurbel 103 zu der
Entnahmevorrichtung 16 in Richtung des Pfeils 104 zurückbewegt,
wobei die Rolle 107 des Bügels 106 in der Führung 108 nach oben
läuft und die Muldenplatte wieder in ihre aus Fig. 1 ersicht
liche horizontale Lage schwenkt. Dabei werden die Rollen 114
mit dem Winkel 113 und den Abstreifern 111 in ihre in Fig. 6
gestrichelt dargestellte Ausgangslage zurückbewegt. Nachdem die
Muldenplatte 91 ihre Endposition erreicht hat, wird von der
Entnahmevorrichtung 16 eine neue Teilreihe von Pflanzen 9
gleichzeitig aus den Aufnahmen 8 des Behälters 6 in die Mulden
92 übergeben, wonach der folgende Mitnehmer 93 an der Förder
kette 19, der um den halben Abstand zwischen zwei Aufnahmen 18
versetzt ist, die Muldenplatte 91 wieder in Richtung des Pfeils
90 beschleunigt. Infolge des Versatzes der Mitnehmer 93 um eine
halbe Teilung der Förderkette 19 wird die folgende Teilreihe
von Pflanzen in die an die letzte gefüllte Aufnahme 18 anschließen
den Aufnahmen überführt. Die in die Mulden 92 neu übergebene
Teilreihe von Pflanzen wird beschleunigt und im Synchronismus
in die an die bereits gefüllten Aufnahmen 18 der Förderkette 19
anschließenden Aufnahmen 18 übergeben, worauf die Muldenplatte
91 von der Kurbel 103 wieder zu der Entnahmevorrichtung 16
zurückbewegt wird.
Auf die beschriebene Weise werden Pflanzenreihen schnell und
sicher von dem stationären Behälter, der nach Entnehmen einer
Gesamtreihe schrittweise abgesenkt wird, in die kontinuierlich
bewegten Aufnahmen 18 der Förderkette 19 übergeben, die die
Pflanzen in einem ununterbrochenem Strom zu der eigentlichen
Pflanzeinheit 21 fördert. Dort werden die Pflanzen 9 fortlau
fend von zwei konvergierenden federnden Scheiben 121, 122 an
den Blättern gefaßt, aus den Aufnahmen 18 herausgezogen und
nach unten bewegt, wo eine vorlaufende Schar 123 eine Furche
gezogen hat. In dieser Furche werden die Pflanzen von den
Scheiben 121, 122 freigegeben, worauf von den Andrückscheiben
124, 125 die Furche durch Andrücken der Erde von beiden Seiten
geschlossen wird. Danach ist der Pflanzvorgang beendet.
Die einzelnen Behälter 6 mit ihren Pflanzen sind auf der
Haltevorrichtung 4 übereinander gestapelt derart, daß zwischen
den Behältern ausreichend Raum für die aus den Behältern 6
herausragenden Blätter der Pflanzen ist. Die vollen Behälter
können von Hand oder eine zusätzliche Vorrichtung auf die
Leiste 26 überführt werden, wenn ein Behälter vollständig an
der Entnahmevorrichtung 16 vorbeigeführt und dabei entleert
worden ist.
Claims (13)
1. Anordnung zum Einpflanzen von, sich auf einem Fahrzeug in
einem Behälter befindenden Pflanzen in die Erde, gekennzeichnet
durch eine Haltevorrichtung (5) für die Behälter (6), der eine in
Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit arbeitende Entnahme
vorrichtung (16) für die Pflanzen (9) zugeordnet ist, die die
entnommenen Pflanzen an eine in Abhängigkeit von der Fahrzeug
geschwindigkeit zu der Erde fördernde Fördervorrichtung (19)
übergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Über
führungsförderer (17) zwischen der von einem Antrieb (71) takt
weise angetriebenen Entnahmevorrichtung (16) und der von einem
Antrieb (64) kontinuierlich angetriebenen Fördervorrichtung (19).
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
Überführungsförderer (17), der während der Überführung von
Pflanzen relativ zu dem Behälter (6) stillsteht und mit einem
Antrieb (93, 94) zum Beschleunigen und Bewegen synchron zu der
Fördervorrichtung versehen ist, wobei die Pflanzen während des
Synchronlaufs an die Fördervorrichtung übergeben werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Antrieb (103) nach einem Übergabevorgang auf die Fördervor
richtung den Überführungsförderer zurück zu dem Behälter bewegt.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Antrieb (106 . . . 108) zum Schwenken
des Überführungsförderers vor dem Übergeben von Pflanzen an die
Fördervorrichtung.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Abstreifer (111) mit einem Antrieb
(114, 116) zum Ausführen einer Bewegung relativ zum Überfüh
rungsförderer zum sicheren Überführen der Pflanzen auf die För
dervorrichtung.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter (6) mit
regelmäßig, vorzugsweise in Reihen (7), angeordneten Aufnahmen
(8) für die Pflanzen (9) .
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch statio
näre Trennwände (89) zwischen den Aufnahmen des Behälters
zum Trennen der Blätter der Pflanzen.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und/oder 8, gekennzeichnet
durch eine Entnahmevorrichtung (16) zum gleichzeitigen Ent
nehmen von mehreren Pflanzen, vorzugsweise in einer Reihe
(7), durch einen Überführungsförderer (17) zum gemeinsamen Auf
nehmen der Pflanzen einer Reihe und zum gemeinsamen Überfüh
ren der Pflanzen einer Reihe auf die Fördervorrichtung (19).
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
Entnahmevorrichtung (16) zum Entnehmen von Reihen von Pflan
zen, wobei eine entnommene Reihe die erste, dritte, fünfte
usw. Pflanze einer Behälterreihe, eine zweite entnommene
Reihe die zweite, vierte, sechste usw. Pflanze derselben Be
hälterreihe enthält.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung
als mit Aufnahmen (18) versehene Kette (19) ausgebildet ist.
12. Anordnund nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Übernahmevor
richtung (121, 122) zum Übernehmen der Pflanzen aus der Förder
vorrichtung im Bereich von zum Einpflanzen gebildeten Erdver
tiefungen vorgesehen ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (33) zum
Absenken eines Behälters (6) um die Höhe einer Aufnahmenreihe
(7) nach vollständigem Entfernen der Pflanzen aus deren Auf
nahmen (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942599 DE3942599A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942599 DE3942599A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942599A1 true DE3942599A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942599 Withdrawn DE3942599A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Anordnung zum einpflanzen von vorgezogenen pflanzen in die erde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942599A1 (de) |
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