DE2136053C3 - Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen

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DE2136053C3
DE2136053C3 DE19712136053 DE2136053A DE2136053C3 DE 2136053 C3 DE2136053 C3 DE 2136053C3 DE 19712136053 DE19712136053 DE 19712136053 DE 2136053 A DE2136053 A DE 2136053A DE 2136053 C3 DE2136053 C3 DE 2136053C3
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DE19712136053
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DE2136053A1 (de
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Charles Glasgow Glackin
John Arthur Stanground Peterborough Northamptonshire Staples
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UNITED BISCUITS Ltd EDINBURGH SCHOTTLAND (GROSSBRITANNIEN)
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UNITED BISCUITS Ltd EDINBURGH SCHOTTLAND (GROSSBRITANNIEN)
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen, bei der einzelne Kekse von einer Kekszuführstation in Form einer Reihe unter Verwendung von in Abständen an einem endlosen kontinuierlich umlaufenden Tragglied verteilten, nach oben ragenden Mitnehmerfingern auf einer ortsfesten Stützfläche transportiert werden und bei der auf jeweils jedes zweites Keks eine Füllschicht aufgebracht und mittels einer Auflegevorrichtung ein Keks ohne Füllschicht auf ein mit einer Füllschicht versehenes Keks aufgebracht wird. \
Eine solche Maschine ist aus der DE-PS 11 19 098 bereits bekannt Die bekannte Maschine dient zur Herstellung mehrlagiger gefüllter Waffeln. Die Waffeln werden hierbei mit Cremeschichten versehen und in der Lage, in der sie aus dem Ofen kommen, übereinander geschichtet.
Aus der DE-AS 12 97 972 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Schichtkeksen bekannt Der Transport der Kekse erfolgt hier auf einem perforierten Transportband, auf dem sie durch Evakuierung des Raums unter dem Transportband festgehalten werden. Zur Herstellung von Schichtkeksen werden die nicht mit Füllmasse versehenen Kekse von der Saugvorrichtung einer drehbaren Trommel ergriffen und nach einer Drehung um 360° auf die mit Füllmasse bedeckten Kekse aufgelegt. Die Kekse werden also hierbei nicht gewendet. Auch eignet sich die Saugvorrichtung nur zur Aufnahme von runden Keksen.
Aus dem DE-GM 19 97 178 ist eine aus einer Rutsche und einer Gegenrutsche bestehende Vorrichtung zum Wenden von Keksen bekannt. Durch den Rutschvorgang verändern sich die Abstände aufeinanderfolgender Kekse, so daß die unmittelbare Weiterverarbeitung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen anzugeben, die auf jedes zweite Keks aus einer Reihe auf einem Tragglied transportierter Kekse eine Füllschicht aufbringt und die Kekse ohne Füllschicht wendet und in der gewendeten Lage auf die Kekse mit Füllschicht aufsetzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art, dadurch daß erfindungsgemäß die ortsfeste Stützfläche einen zentralen Längsschlitz aufweist, durch den die Mitnehmerfinger ragen, und daß die Auflagevorrichtung als Wendevorrichtung ausgebildet ist, die die Kekse ohne Füllschicht an ihrem in Transportrichtung vorderen Ende ergreift und um das an dem zugehörigen Mitnehmerfinger anliegende hintere Ende um 180° wendet und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer weiteren Vorrichtung auf einen mit Füllschicht versehenen Keks aufbringt.
Durch das Wenden der Kekse ohne Füllschicht erreicht man, daß die Außenseiten der ein Schichtkeks bildenden Kekse gleich sind und gleich aussehen. Die Maschine zeichnet sich ferner durch ihre Einfachheit
und ferner dadurch aus, daß auch rechteckig oder quadratisch geformte Kekse damit verarbeitet werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert
F i g. 1A und F i g. 1B bilden zusammen eine schematische Seiteuansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen mit einer Cremefüllung,
Fig.2 veranschaulicht schematisch aufeinanderfolgende Stadien der Tätigkeit eines Mitnehmerfingers zum Umwenden eines Kekses eines herzustellenden Schichtkekses,
Fig.3 ist eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemä-Ben Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen,
F i g. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten der Maschine nach F ig. 3,
Fig.7 zeigt in einem größeren Maßstab in einer Seitenansicht weitere Einzelheiten der in F i g. 5 und 6 dargestellten Teile,
F i g. 8 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie A-A in Fig.7, der zwei nebeneinander angeordnete Arbeitskanäle zeigt,
F i g. 9 zeigt die Anordnung nach F i g. 8 im Gnmdriß,
Fig. 10 und U zeigen zwei Schnitte längs der Linien ß-ßundC-CinFig. 7.
Gemäß F i g. 1 führt ein Abgabeförderband 24, das mit einer Anlage zum Backen von Keksen in Verbindung steht, einzelne Kekse einem Magazin 15 zu, das einen Stapel aus Keksen aufnehmen kann und den Stapel schrittweise herabfallen läßt, während dem unteren Ende des Stapels auf eine noch zu erläuternde Weise nacheinander einzelne Kekse entnommen werden, die von einer ortsfesten Stützfläche 13 aufgenommen werden.
Der Boden der Stützfläche 13 weist einen Längsschlitz auf, längs dessen sich senkrecht nach oben ragende Mitnehrnerfinger 26 bewegen, die mit einer endlosen Transportkette 8 verbunden sind, welche unter der Stützfläche 13 angeordnet ist, im Uhrzeigersinn über Kettenräder 16 läuft und durch einen mit variabler Drehzahl arbeitenden Elektromotor 17 angetrieben wird.
Das untere Ende der Rückwand des Magazins 15 ist <·■; mit einem Schlitz oder Ausschnitt versehen, damit die Mitnehmerfinger 26 in das Magazin eintreten können, und das untere Ende der Vorderwand des Magazins ist über seine ganze Breite weggeschnitten, so daß sich einzelne Kekse in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise aus dem Magazin heraus zu der Stützfläche 13 bewegen können, wenn sie jeweils von einem der Mitnehmerfinger 26 mitgenommen werden, die längs der Förderkette 8 in solchen Abständen verteilt sind, daß zwischen benachbarten Keksen in der Bewegungsrichtung Abstände entstehen, die jeweils etwa der Länge eines Kekses entsprechen.
Die einzelnen Kekse bewegen sich dann unter einem Kremextruder 1 hindurch, der zeitabhängig so gesteuert wird, daß er jedes zweite Keks, d. h. das zweite Keks wi jedes Paars, mit einer Füllschicht versieht.
Die drei nächsten Arbeitsschritte tragen jeweils dazu bei, das erste Keks jedes der aufeinanderfolgenden Paare auf die Oberseite der Füllschicht auf dem zugehörigen zweiten Keks aufzulegen. Insgesami « umfaßt das hierbei angewendete Verfahren Maßnahmen, um das nicht mit einer Füilschicht versehene Keks nach hinten zu bewegen, bis es in Berührung mit dem der Füllschicht tragenden zweiten Keks kommt, und um dann die Anlagekante des zweiten Kekses ais Drehachse zu benutzen, so daß das erste Keks nach hinten umgewendet wird, um es zaf das zweite Keks aufzulegen. Da sich dieser Wendevorgang nicht mit der erforderlichen Genauigkeit abspielt, wird die Reihe von Arbeitsschritten durch einen Arbeitsschritt abgeschlossen, der dazu dient, die Lage des oberen Kekses zu korrigieren.
Der erste der drei genannten Arbeitsschritte wird durch ein schwenkbares Teil 9 durchgeführt, das in den Boden der Stützfläche 13 eingelassen und gr;mäß F i g. 1 an der Hinterkante 27 drehbar gelagert ist, so daß sie um einen Winkel von etwa 20° nach oben geschwenkt und wieder gesenkt werden kana
Der Längsschlitz zum Aufnehmen der Mitnehmerfinger 26 muß sich über die ganze Länge der Stützfläche 13 erstrecken und daher muß das Teil 9 in zwei unabhängige voneinander drehbar gelagerte Hälften unterteilt sein.
Der Arm 9b wird durch einen drehbaren Nocken 28 betätigt Der Nocken 28 und eine Welle 29, die Nocken 14 zum Betätigen des Kremextruders 1 trägt, werden von einem der die Förderkette 8 antreibenden Kettenräder 16 aus in der gewünschten zeitabhängigen Weise angetrieben. Der Nocken 28 arbeitet mit einem senkrecht bewegbaren Bewegungsabnahmeglied 10 zum Heben und Senken des Teils 9 zusammen.
Das Teil 9 beginnt sich zu heben, sobald sich ein mit einer Füllschicht versehenes Keks über die hinwegbewegt hat und während sich das nachfolgende keine Füllschicht tragende Keks auf ihr befindet. Hierbei bewegt sich das Teil 9 nach oben über den Mitnehmerfinger 26 hinaus, der das keine Füllschicht tragende Keks längs der Stützfläche 13 vorschiebt, so daß dieses Keks auf dem Teil 9 in Ruhe bleibt, bis sich der betreffende Mitnehmerfinger 26 weiterbewegt hat, woraufhin das Teil 9 rechtzeitig gesenkt wird, damit es das nächste mit einem Überzug versehene Keks weiterleiten kann, das längs der Stützfläche vorgeschoben wird. Dieses zweite mit einer Füllschicht versehene Keks des Paars steht gegen das davorliegende sich nicht bewegende, keine Füllschicht tragende erste Keks des Paars und schiebt dieses Keks vor sich her.
Die beiden Kekse befinden sich jetzt in einer solchen Lage, daß der zweite Arbeitsschritt durchgeführt werden kann, der darin besteht, daß an der nächsten Station aus den Keksen ein geschichteter Verband bzw. ein Schichtkeks hergestellt wird; die hierzu dienende einfache Wendevorrichtung 30 umfaßt eine Unterstützung 2, von der ein frei drehbarer Finger herabhängt, der die Form eines rechteckigen Rahmens hat, dessen Breite etwa der Breite eines Kekses entspricht; der untere Teil des Fingers 30 hat eine erhebliche Breite und ist gemäß F i g. 2 in Richtung auf die eintreffenden Paare von Keksen gekrümmt. Das vordere Ende des keinen Überzug tragenden Kekses jedes Paars bewegt sich über den unteren Rand des Fingers 30 hinweg nach oben, wie es in F i g. 2 bei I dargestellt ist. Der Finger 30 ist so schwer, daß er das Keks zwingt, sich mit seinem vorderen Rand längs des Fingers nach oben zu bewegen, wie es in Fig. 2 bei Il gezeigt ist, bis der vordere Rand des Kekses zurAnlage an t^nem Anschlag des F.ngers kommt, woraufhin der Kinrer gezwungen wird, eine Schwenkbewegung nach hinten in der Bewegungsrichtung der Förderkette 8 auszuführen. Die Beziehung zwischen der Länge des Fingers 30 und der Länge des Kekses ist so gewählt, dab das Keks um
seinen hintsren Rand, der in Berührung mit dem die Füllschicht tragenden Keks des Paars steht, nach oben geschwenkt wird, bis es durch den Finger in der in Fig. 2 bei III dargestellten Weise umgekippt wird, um dann auf das die Füllschicht tragende Keks zu fallen, wie es in F ι g. 2 bei IV gezeigt ist. Hierauf kehrt der Finger 30 in seine in F ι g. 2 bei 1 gezeigte Stellung zurück, in der er bereit ist, das nächste Keks aufzunehmen.
Die beiden Kekse bilden jetzt einen lockeren geschichteten Verband, der sich vor einem der Mitnehmerfinger 26 längs der Stützfläche 13 zur nächsten Station bewegt, wo der dritte der genannten Arbeitsschritte durch eine Lagekorrekiurvorrichtung durchgeführt wird.
An dieser Station kommt dsr vordere Rand des oberen Kekses des Schichtkekses in Berührung mit einem drehbar gelagerten Arm 11, der der Vorwärtsbewegung des oberen Kekses einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß dieses Keks in die richtige Lage gebracht und erforderlichenfalls in der Längsrichtung bewegt wird, bis es zur Anlage an dem betreffenden Mitnehmerfinger 26 kommt, woraufhin der Arm 11 aus der Bahn des Schichtplätzchens herausgeschwenkt wird, das sich dann weiter längs der Stützfläche 13 bewegt
Die nächste Station umfaßt einen Tunnel 23, dessen Boden durch den Boden der Stützfläche 13 gebildet wird und dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt eines fertigen Schichtkekses entspricht Das Eintrittsende des Tunnels 23 ist etwas höher als die in den Tunnel eintretenden Schichtkekse und dieser Teil des Tunnels führt zu einem Tunnelabschnitt, dessen Decke durch eine Druckstange 12 gebildet wird, die auf ihrer Eintrittsseite nach unten abgeschrägt ist, so daß sie das obere Keks eines eintretenden Schichtkekses allmählich gegen die Füllschicht drückt, bevor das Schichtkeks den Hauptteil der Druckstange 12 erreicht, deren Länge mindestens der Länge eines Schichtkekses entspricht. Die Höhe des Tunnels unter der Druckstange 12 bestimmt die richtige Form des Schichtkekses, so daß alle Schichtkekse den Tunnel in ihrer endgültigen richtigen Form verlassen.
Von dem Tunnel aus werden die Schichtkekse an ein Förderband 25 abgegeben, auf dem sie sich abkühlen können.
Die Antriebsvorrichtungen für die Nocken 28 und 14 sind mit handbetätigten Kupplungen versehen.
Wie erwähnt werden die vorbereitend gestapelten Kekse unmittelbar von dem sich an die Backanlage anschließenden Förderband 24 an das Magazin 15 abgegeben, wo jeder der Mitnehmerfinger 26 der Förderkette 8 jeweils ein einzelnes Keks dem Magazin entnimmt Während sich die Kekse längs des Kanals bzw. der Stützfläche 13 bewegen, laufen sie unter dem Kremextruder 1 hindurch, mittels welcher jedes zweite Keks mit einer Füllschicht versehen wird. Jedes nicht mit einer Füllschicht überzogene Keks wird dann durch das Teil 9 über den betreffenden Mitnehmerfinger 26 hinweggeschoben und unmittelbar vor dem nächsten mit einer Füllschicht überzogenen Keks angeordnet Beide Kekse werden jetzt durch den gleichen Mitnehmerfinger 26 vorgeschoben, so daß sie sich längs eines geneigten Bahnabschnitts 22 zu dem Finger der Wendestation 30 bewegen, von dem das vordere, nicht mit einer Füllschicht überzogene Keks jedes Paars erfaßt umgewendet und zur Anlage an der Oberseite des mit einer Füllschicht überzogenen Kekses gebracht wird, so daß ein Schichtkeks entsteht Hierauf läuft das Schichtkeks unter der Lagerkorrekturvorrichtung 11 hindurch, die beide Kekse in Kioh<ur!g "ach hinten zui Aniage an der Stirnfläche des zugehörigen Mitnehmer finge a 26 bringt. Das Suiichtkeks mit den ausgerichic ten Keksen läuft dann jnter der Druckstange Ii hindurch, die gewährleistet, daß alle Schichtkekse eine gleichmäßige Dicke erhalten, woraufhin sich das Schichtkeks längs eines nach oben geneigten Abschnitt! des Tunnels 23 bewegt, wobei dieses Schichtkeks die vorangehenden Schichtkekse vor sich herschiebt, bi> das Schichtkeks voii dem zugehörigen Mitnehmerfingei 26 fr'!gegeben wird. Somit werden die Schichtkeksc einzeln nacheinander auf das zum Abkühlen dienend* Förderband 25 geschoben. Es ist somit ersichtlich, dat bei dieser Vorrichtung jede Handhabung der Kekse
is durch Bedienungspersonen vermieden ist und daß siel die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine der Produk tioiisieistung der Backanlage anpassen läßt Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auf bringen der Füllschichten gewährleistet, daß die Schichtkekse genau das richtige Gewicht und eir gleichmäßiges Aussehen erhalten.
Die gesamte Einrichtung zum Erzeugen der Füll schichten ist in F i g.! schematisch dargestellt
Der Krem befindet sich in einem Behälter 19, in derr eine Rührvorrichtung 20 angeordnet ist, durch die dei Krem auf der gewünschten Konsistenz gehalten wird Die Rührvorrichtung 20 wird durch eine elektromechanische Antriebsvorrichtung 21 angetrieben. An das koniiche untere Ende des Behälters 19 schließt sich eine Verbindung zu einem Kremzuführungsrohr 6 an, das zu einer Kapselpumpe 18 führt, welche den Kremextrudei 1 über eine Leitung 4 und ein Ventil 3 zum Abgleicher des Drucks des Krems speist.
Vc η der Verteilerleitung 4 aus können zwei odei mehr Extruder 1 gespeist werden.
Ein Überlauf rohr 31 erstreckt sich von dem Extruder 1 aus über eine Sammelleitung 5 zu einer Rückleitung 7 die rr it dem Behälter 19 verbunden ist.
Die soeben beschriebene Anordnung arbeitet derart daß <:in konstanter Strom der Kreme eine Ventilkammer in dem Extruder 1 passiert solange sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, und daß der Krem abwechselnd einer Extrusionsdüse 32 oder dem Überlaufrohr 31 zugeführt wird, so daß der vorher eingestellte Druck der Kreme konstant bleibt
Bei der vorstehend insbesondere anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Drehachse für die Hinterkante des nicht mit einer Füllschicht versehenen Kekses durch die Vorderkante des nachfolgenden, eine Füllschicht tragenden Kekses gebildet. In Fig.3 bis 7 ist dagegen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt bei welcher Miinehmerfinger 2b vorgesehen sind, von denen jeder eine Schulter aufweist, mit der ein keine Füllschichi tragendes Keks in Berührung kommt, wobei die Schulter eine Drehachse bestimmt, um die herum das Keks umgewendet wird. Gemäß Fig.3 werden die einze'nen Kekse längs einer ortsfesten Stützfläche Ii durch in Längsabständen verteilte Mitnehmerfinger 2£ und 3 b bewegt, die mit einer endlosen Förderkette 4£ verbunden sind und sich im Bereich des oberen Strangs dieser Förderkette durch einen axialen Längsschlitz im Boden des Kanals 1 b nach oben erstrecken.
Auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind gewöhnlich mehrere parallele Fördervorrichtungen mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen vorgesehen.
Die: aufeinanderfolgenden Mitnehmer 2b und 3b, die
sich vom unteren Sirang 56 der endlosen Förderkette 4fr aus nach oben Dewegen, bewirken, daß nacheinander einzelne Kekse dem unteren Ende eines Keksstapels in einem Magazin 6fr entnommen werden, dem die frisch gebackenen Kekse so zugeführt werden, daß ihre später nach außen weisende Fläche jeweils nach unten gerichtet ist.
Die Maschine umfaßt eine auf bekannte Weise ausgebildete Vorrichtung 7b, die dazu dient, Krempor tionen jeweils auf jedem zweiten Keks anzuordnen, ι ο wobei diese zweiten Kekse durch die Mitnehmerfinger 3b transportiert werden, während die dazwischenliegenden, keinen Überzug tragenden Kekse von den Fingern 2b mitgenommen werden, um nach hinten um ihre Hinterkanten herum umgewendet zu werden.
Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiei nimmt ein seitlicher Tragflansch Sb am unteren Ende eines schwenkbaren Arms 9b, das frei drehbar an einer waagerechten Halterung 10fr aufgehängt und im übrigen ortsfest angeordnet ist, das vordere Ende des betreffenden Kekses auf (Fig. 4), woraufhin der Arm 9b infolge der Bewegung des Kekses nach oben geschwenkt wird (F i g. 5), so daß das vordere Ende des sich bewegenden Kekses nach oben gezogen und dann nach hinten bewegt wird, bis das Keks eine senkrechte Ebene durchläuft und dann nach hinten umfällt, wie es in F i g. 6 gezeigt ist.
Gemäß F i g. 3 ist über dem mit der Förderkette 4fr zusammenarbeitenden Kanal 1 b eine obere waagrechte Stützfläche 11fr angeordnet, der die umgewendeten w Kekse aufnimmt Das umgewendete, keine Füllschicht tragende Keks befindet sich jetzt gemäß F i g. 4 hinter dem zugehörigen Mitnehmerfinger 2fr und wird von einem Mitnehmerfinger 3fr erfaßt, der das nachfolgende, mit einer Füllschicht versehene Keks vor sich her 3r, schiebt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so daß sich beide Kekse übereinander in der Längsrichtung bewegen, bis sie das Ende der oberen Stützfläche erreichen, woraufhin das nicht mit einer Füllschicht versehene Keks auf das eine Füllschicht tragende untere Keks to herabfällt, um zusammen mit diesem ein Schichtkeks zu bilden, wie es in F i g. 6 gezeigt ist
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte können auf verschiedene Weise gesteuert werden.
Die Mitnehmerfinger 2fr haben eine Stützfläche lfr *5 und sie weisen jeweils eine Mitnehmerschulter auf, die so hoch ist, daß sie jeweils ein einziges Keks mitnimmt; die Mitnehmerfinger 3fr sind unter dem Boden der Stützfläche lfr angeordnet, und ihre Mitnehmerschultern sind so hoch, daß sie gemäß Fig.6 mit zwei zu einem Stapel vereinigten Keksen zusammenarbeiten können, sobald dieses erforderlich isl; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Mitnehmerfinger 2fr haben jeweils eine solche Länge, daß sie die einzelnen Kekse unabhängig von der Stützfläche Xb unterstützen π können, der auf eine noch zu erläuternde Weise gegenüber der oberen Stützfläche 11fr nach F i g. 3 nach unten geneigt ist
Jenseits der Vorrichtung 7fr (F i g. 3) zum Aufbringen der Kremschichten ist die Vorrichtung zum Umwenden von Keksen angeordnet, welche die Bauteile 86 bis 10fr umfaßt Gemäß Fi g. 3 und 4 ist die Stützfläche 16, wie erwähnt, längs seines zu den Bauteilen 86 bis 106 führenden Abschnitts leicht nach unten geneigt, während sich die oberen Stützflächen lift waagrecht und parallel mit dem vorangehenden Teil der Stützfläche 16 erstreckt.
Die Mitnehmerfinger 26, die sich längs einer waagrechten Bahn bewegen und jeweils ein Keks aufnehmen können, transportieren die keinen Überzug aufweisenden Kekse von der tragenden Fläche der Stützfläche 16 aus zu der tragenden Stützfläche 11fr oberhalb der Stützfläche 16, längs der die eine Füllschicht tragenden Kekse immer noch durch die Schultern der Mitnehmerfinger 36 bewegt werden, da die Mitnehmerfinger 36eine solche Höhe haben, daß sie sich nach oben durch beide Stützflächen 16 und 116 erstrecken.
In der Bahn der Mitnehmerfinger 2fr liegt die Lippe 8fr des L-förmigen Arms 96, so daß das vordere Ende jedes keinen Überzug tragenden Kekses jeweils auf der Lippe 86 gleitet, wie es vorstehend beschrieben wurde; dies wird dadurch ermöglicht, daß die Schwinge sich wieder um ihre Achse nach unten dreht, sobald das vorangegangene Keks nach hinten umgewendet worden ist
Die verschiedenen Bewegungsphasen eines keine Kremschicht tragenden Kekses sind in Fig.4 bis 6 dargestellt
Vergleicht man Fig.5 mit Fig.6, erkennt man, daß dar?n, wenn ein Keks eine senkrechte Ebene passiert, nachdem es soeben die in Fig.5 gezeigte Stellung durchlaufen hat, der Mitnehmerfinger 26 fortfährt, das hintere Ende dieses Kekses nach vorn zu bewegen, bis sich das Ende, welches vorher das vordere Ende bildete, über der Stützfläche 116 angeordnet ist, woraufhin der Mitnehmerfinger 26 das hintere Ende des Kekses freigibt, so daß das nicht mit einem Überzug versehene Keks so auf dem Kanal 116 aufliegt daß es von dem oberen Teil der hohen Schulter des nächsten Mitnehmerfingers 36 erfaßt werden kann, der jetzt nach oben durch den Boden der Stützfläche 16 und wegen der Neigung der Stützfläche 16 auch in die Stützfläche 116 hineinragt
Gemäß F i g. 5 schiebt der nächste Mitnehmerfinger 3fr die beiden Kekse, die übereinander angeordnet sind, vor sich her, bis das nicht überzogene obere Keks das hintere Ende der Stützfläche 116 erreicht, woraufhin es genau in der richtigen Lage auf das darunter befindliche, eine Füllschicht tragende Keks fällt Das genaue Zusammendrücken des so entstandenen Schichtkekses wird durch eine ortsfeste obere Führung 166 unterstützt, die verhindert, daß sich das obere Keks nach unten neigt während es vom hinteren Ende der Stützfläche 11 fr heruntergeschoben wird.
Das fertige Schichtkeks läuft dann gemäß Fig.7 unter einer Druckplatte 176 hindurch, die dazu dient das obere Keks fest gegen die Füllschicht zu drücken, so daß das Schichtkeks genau die richtige Dicke erhält
Wie erwähnt, müssen sich die Mitnehmerfinger durch Schlitze in den beiden Stützflächen 16 und 116 hindurch bewegen. Querschnittsansichten der diese Bewegungen ermöglichenden Anordnung sind in Fig.8 bis 11 in einem größeren Maßstab dargestellt, wobei weitere Einzelheiten des die Schichtkekse erzeugenden Teils der Maschine zu erkennen sind, welcher in Fig.7 in einer Seitenansicht gezeigt ist
Die Stützflächen 16 umfassen durch Querabstände getrennte Längsschienen 216 aus Blech, von denen jede eine Längswand 226 trägt; die beiden jeweils einander benachbarten Schienen und Längswände begrenzen einen Kanal, längs dessen die Kekse geführt werden, wie es in Fig.8 für ein Keks 236 angedeutet ist; normalerweise ruhen die Kekse auf den Längsschienen 216, doch ist das in F i g. 8 gezeigte Keks 236 von einem Mitnehmerfinger 26 aufgenommen worden, da die
Längsschienen 21 6 der Stützfläche 16 gemäß Fig. 7 jenseits der Schnittebene A-A nach unten geneigt sind. Die Mitnehmerfinger 26 und 3b mehrerer paralleler Stützflächen werden jeweils von einer gemeinsamen Querstange 186 der Förderkette 46 od. dgl. getragen. Die schwenkbaren Bauteile 86,96 sind an Winkelstükken 246 befestigt, die auf einer Achse 106 drehbar gelagert sind. Die Winkelstücke 246 sind gemäß F i g. 8 und 9 geschlitzt und werden durch Zapfen 20a in ihrer Lage gehalten, die waagrecht aus einem drehbaren Rahmenteil 196 herausragen. Die Bauteile 86, 96 sind mit Schlitzen 266 versehen, damit ein freier Raum für
die Schultern der Mitnehmerfinger 36 vorhanden ist.
Fig. 10 zeigt die beiden übereinander angeordneten Stützflächen 16 und 116, längs welcher sich die überzogenen bzw. die nicht überzogenen Kekse bewegen, und die zwischen gemeinsamen kanalförmigen Trennwänden 276 angeordnet sind, welche sich von einem Portal 286 nach unten erstrecken.
F i g. 11 zeigt ein vollständiges fertiges Schichtkeks, das zwischen Stützfläche 16 und der Druckplatte 176 zusammengedrückt wird, während es durch einen Mitnehmerfinger 36 transportiert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen, bei der einzelne Kekse von einer Kekszuführstation in Form einer Reihe unter Verwendung von in Abständen an einem endlosen kontinuierlichen umlaufenden Tragglied verteilten, nach oben ragenden Mitnehmerfingern auf einer ortsfesten Stützfläche transportiert werden und bei der auf jeweils jedes zweite Keks eine Füllschicht aufgebracht und mittels einer Auflegevorrichtung ein Keks ohne Füllschicht auf ein mit einer Füllschicht versehenes Keks aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stützfläche (13, Xb) einen zentralen Längsschlitz aufweist, durch den die Mitnehmerfinger (26, 2b, 3b) ragen, und daß die Auflegevorrichtung als Wendevorrichtung (30) ausgebildet ist, die die Kekse ohne Füllschicht an ihrem in Transportrichtung vorderen Ende ergreift und um das an dem zugehörigen Mitnehmerfinger anliegende hintere Ende um 180° wendet und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer weiteren Vorrichtung (Ub) auf einen mit Füllschicht versehenen Keks aufbringt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung eine um eine zur Ebene der Stützfläche (13, Xb) parallele, quer angeordnete Achse schwenkbar über der Stützfläche angeordnete Schwinge (30) aufweist, die einen sich von ihrer Halterung (XQb) nach unten erstrekkenden Arm (9b) und einen als Lippe (Sb) ausgebildeten waagrechten Ansatz aufweist, der in den Weg der Kekse reicht und sich entgegen ihrer Bewegungsrichtung erstreckt, 30 daß das Vorderende jedes Kekses ohne Füllschicht auf dieser Lippe aufliegt, während des Transportes die Kekse bis über die aufrechte Stellung hinaus anhebt und mit ihrer Rückseite auf das nachfolgende mit einer Füllschicht versehene Keks kippt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (13) ein um eine Hinterkante (27) schwenkbares Teil (9) aufweist, das mittels eines Nockens (28) betätigt wird und jedes zweite Keks außer Eingriff von den Mitnehmerfinger (26,2Z>,3tybringt.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der ortsfesten Stützfläche (\b) eine zweite obere sich in der Längsrichtung parallel zur unteren Stützfläche erstreckende mit einem Längsschlitz versehene ortsfeste Stützfläche (XXb) vorgesehen ist, die zur Aufnahme von Keksen ohne Füllschicht dient und in Transportrichtung unmittelbar nach der Wendevorrichtung (30) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere ortsfeste Stützfläche (Xb) vor der Wendevorrichtung (30) nach unten geneigt ist, daß die obere Stützfläche (XXb) in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der waagerechte Teii der unteren Stützfläche vor der Wendevorrichtung, daß die Mitnehmerfinger (2b) für die umzuwendenden Kekse eine etwa horizontale Keksauflagefläche aufweisen und die Mitnehmerfinger (Zb) für die eine Füllschicht aufweisenden Kekse sich durch die untere Stützfläche nach oben bis über die obere μ Stützfläche hinaus erstrecken.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die obere Stützfläche {\\bi kurzer als die untere Stützfläche (Xb) ist und daß ein ortsfestes Führungsteil (X6b) über dem Abgabeende der oberen Stützfläche angeordnet ist
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zum selbsttätigen Korrigieren der relativen Lage der übereinander angeordneten Kekse.
DE19712136053 1971-04-08 1971-07-19 Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen Expired DE2136053C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB911771A GB1287534A (en) 1971-04-08 1971-04-08 Sandwich biscuit making machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2136053A1 DE2136053A1 (de) 1972-11-09
DE2136053B2 DE2136053B2 (de) 1978-06-22
DE2136053C3 true DE2136053C3 (de) 1979-02-22

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