DE2136053A1 - Maschine zum Herstellen von Schichtplätzchen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schichtplätzchen

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DE2136053A1
DE2136053A1 DE19712136053 DE2136053A DE2136053A1 DE 2136053 A1 DE2136053 A1 DE 2136053A1 DE 19712136053 DE19712136053 DE 19712136053 DE 2136053 A DE2136053 A DE 2136053A DE 2136053 A1 DE2136053 A1 DE 2136053A1
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DE19712136053
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Charles Glasgow; Staples John Arthur Stanground Peterborough Northamptonshire; Glackin (Großbritannien). M
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United Biscuits Ltd., Isleworth, Middlesex (Großbritannien)
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8MUNCHENl M JUÜ 1971
UNSER ZEICHEN: 1 3 200
UNITED BISCUITS LIMITED
Maschine zum Herstellen von Schichtplätzchen
jJie Erfindung "bezieht sich auf kaschinen zum Vereinigen von Einzelteilen zu geschichteten verbänden, und sie betrifft insbesondere LL schinen zum Herstellen sogenannter" ochichtplätzchen.
sind bereits Maschinen zum Herstellen solcher geschichteter Verbände bekannt, bei denen 'i'cile, die jeweils einen .bestandteil eines geschichteten Verbandes bilden sollen, von einem ersten Stapel aus &uf eine i'öräervorrichtung überführt werden, die dazu dient, diese l'eile zuerst unter eine Vorrichtung zum Aufbringen eines "Überzugs und dann unter einen zweiten stapel aus ähnlichen feilen zu bringen, aus dem Jeweils ein weiteres 'foil entnommen wird, um auf ein mit einem Überzug versehenes teil aufgelegt zu v/erden.
In der Pat ent schläft ,- ' · ' " (Patentanmeldung B 77 $78 il/81e vom 2?. Ouni 1964) ist eine iu&.schine zum Herstellen geschichteter "Verbände beschrieben, bei der einzelne ■xxile in iorm einer einzigen ..eihe mit hilfe einer endlosen i'öidervorrichtung transportiert werden, auf der jedes zweite 'foil mit einem überzug versehen wird, woraufhin die dazwischen liegenden, keinen überzug tragenden l'uile von einer
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mit Unterdruck arbeitenden VorricLtung aufgenommen und auf einem nachfolgenden, mit einem Überzug versehenen Teil angeordnet werden.
Wenn es sich z.B. beim Herstellen von Schichtplätzchen um Teile handelt, die sich bezüglich ihrer Oberfläche unterscheiden, ist es erforderlich, die beiden Stapel auf verschiedene Weise anzuordnen, und zu diesem Zweck müssen besondere Arbeitsschritte zwischen dem Entnehmen der Teile aus dem ~ßr ckofen und dem Vereinigen der Teile zu Stapeln durchgeführt werden. Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, die es ermöglichen, die Anwendung dieser besonderen Arbeitsschritte zu vermeiden, so daß die Teile von der Fördervorrichtung des Ofens aus direkt einer kt.schine, insbesondere einer Maschine zum herstellen von Schichtplätzchen zugeführt werden können.
Genauer gesagt schlägt die Erfindung mechanische Handhabungsmittel vor, die es bei einer Laschine der genannten Art ermöglichen, die mit einem Überzug versehene innere Fläche eines Teils mit der keinen überzug tragenden Fläche eines zweiten Teils so zusammenzubrxngen, daß ein geschichteter Verband entsteht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungebeispielen näher erläutert.
Fig. 1A und 1B bilden zusammen eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kaschine zum Herstellen von -in chi c htpl ätz ehe η mit einer Kremfüllung.
Fig. 2 zeigt in einem verkürzten vergrößerten Querschnitt eine Vorrichtung zum überziehen von Teilen mit &rem.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch aufeinander folgende Stadien der Tätigkeit eines Fingers zum Umwenden eines Teils eines herzustellenden ochichtplatzehens.
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Pig. 4- bis 13 veranschaulichen den falschen bzw. den richtigen Ablauf des Zuführens von !'eilen bzw. einzelnen iLeksen zu einer Führungsschiene oder Unterstützung einer Fördervorrichtung unter benutzung von Litnehmern.
Pig. 14 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine Formtrommel und einen Ju?embehälter.
Pig. 15 zeigt einerseits in einer Stirnansicht und andererseits in einem Teil einer Seitenansicht die Anordnung der iormtrommel$ der Auswerfer für Kremportionen und der docken auf dem Gestell der iuaschine.
Pig. 16 zeigt eine Stirnwand oder Abdeckung für die Trommel der Vorrichtung zum Abgeben von Krem in ihrem oberen Teil in einer Stirnansicht und in ihrem unteren Teil in einer Seitenansicht.
Pig. 17 zeigt in einer Stirnansicht unter Fortlassung der stirnseitigen Abdt-ckung die Trommel zum Abgeben von Krem und den Auswerfer für liremportionen.
Fig. 18 zeigt in einer Seitenansicht sowie im Grundriß eine Platte zum Durchschneiden von kreinportionen.
Fig. 19 bis 21 zeilen Vorrichtungen zum Abschneiden und Ablegen von ilremportianen in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 22 ist eine scheinatische Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsGemäßen Maschine zum Herstellen von Schichtplätzchen.
Fig. 25 bis 27 zeigen verschiedene aufeinander folgende Stationen der u schine nach Fig. 22.
Fig. 2ö zeigt in einem größeren L'Iaßstab in einer Seitenansicht weitere Einzelheiten der in Fig. 25 "bis 27 dargestellten Ttile.
Fig. 29 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 28, der zwei nebeneinander angeordnete Arbeits-K.anäle zeigt.
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Fig. 30 zeigt die Anordnung nach l'ig. 29 im Grundriß.
l'ig. 51 und 32 zeigen zwoi Schnitte längs der Linien B-B und C-C in Fig. 28.
Bei der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kaschine spielen sich, naclieinander mehrere Arbeitsgänge ab, die in i'ig. 1 bis 5 dargestellt sind. Hierbei wird eine keine von einzelnen Keksteilen längs eines Zuführungskanals zugeführt} dann wird auf dem zweiten keks jedes Paars von Keksen eine Kremschicht angeordnet; danach wird das erste ^oks jedes der aufeinander folgenden Paare nach hinten geschoben, bis es mit dem zweiten Keks Ende an inde in berührung steht, so daß es durch das zweite Keks weitergeschoben wird} nunmehr wird das erste Keks jedes der1 aufeinander folgenden Paare so nach hinten umgewendet, daß es zur Auflage auf der Oberseite des mit Krem überzogenen Kekses kommt; denn wird die obere Keksschicht jedes Paars von Keksen in die richtige Lage auf der mit Krem überzogenen unteren Schicht gebracht, und schließlich wird jeder so hergestellte geschichtete "Verband einem ausreichenden Druck ausgesetzt, um den Verband zu verdichten.
Die bei den iSchichtplätzchen verwendete Kremfüllung kenn eine unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
Der als !Füllmaterial verwendete Krem wird unter der Wirkung eines kontinuierlich aufgebrachten Drucks extrudiert, um auf das betreffende Keks aufgebracht zu werden, und hierbei ist es möglich, die Größe und Die.e der einzelnen Kremportionen zu regeln.
hs ist schwierig, üreiaschichten mit den gewünschten Abmessungen und in der richtigen Ltge dadurch aufzubringen, daß man intermittierend ein B^nd extrudiert, um den Krem auf aufeinander folgende, dui>ch Abstände getrennte Kekse aufzubringen, während sich eine i^lativbewef.ung zwischen den Keksen und der \orr-ichtung zum Auftragen des Krems abspielt} dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß es schwierig
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ist, die Jüage der ainden des B&ndes gencu zu beherrschen; bei ^lschinen anderer Art zum !Durchführen eines kontinuierlichen Prozesses würde dieses Verfahren eine ideale Lösung darstellen, .us ist z.B. eine iuaschine bekannt, bei der ein extrudierte» Bend in Stücke mit den gewünschten Abmessungen zerschnitten wird, und bei der diese Stücke dann automatisch auf Kekswchichten angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt eine im folgenden näher beschriebene Vorrichtung zum Extrudieren eines Bendes, die es ermöglicht, eine genau bestimmte Länge aufweisende Abschnitte eines aus dem ITüllungskrem hergestellten Bandes mit scharf ausgeprägten Vorder- und Hinterkanten auf durch Abstände getrennte ■k-ekse aufzulegen, die unter ditser Vorrichtung hindurchgeführt werden, wobei jede Berührung zwischen den Keksen und dem trichter des iixtruders vermieden wird. Gemäß JJ1Xg. 1 führt ein Abgabeförderband 24, das mit einer Anlage zum Becken von Keksen in Verbindung steht, einzelne jiekse einem kagazin 15 zu, das einen Stapel aus ώ-eksen aufnehmen kann und den Stapel schrittweise herabfallen läßt, während dem unteren Knde des Stapels auf eine noch zu erläuternde Weise nacheinander einzelne Kekse entnommen werden, die von einem ortsfesten 3?ührungskanal 13 aufgenommen
Der Boden des ^&nals 13 weist einen Längsschlitz auf, längs dessen sich senkrecht nach oben ragende !Finger 26 bewegen, die mit einer endlosen Transportkette 8 verbunden sind, welche unter dem Kanal 13 angeordnet ist, im Uhrzeigersinne über Kettenräder 16 läuft und durch einen mit variabler Drehzahl arbeitenden Elektromotor 17 angetrieben wird.
.Das untere Lnde der loickwand des Kt-gazins 15 ist mit einem Schlitz oder Ausschnitt versehen, damit die Finger 26 in das Lagazin eintreten können, und das untere Lnde der Vorderwand des -^agazins ist über seine ganze Breite weggeschnitten, so daß sich einzelne Kekse in der aus 2Pig. 1
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ersichtlichen V/eise aus dem Magazin heraus zu dem .uanal 13 bewegen können, wenn sie jeweils von einem der Finger 26 mitgenommen werden, die längs der !förderkette 8 in solchen Abständen verteilt sind, daß zwischen benachbarten .ueksen in der -Bewegungsrichtung Abstände entstehen, die jeweils etwa der Länge eines Kekses entsprechen.
Die einzelnen Kekse bewegen sich dann unter einem Kremextruder 1 hindurch, der zeitabhängig so gesteuert wird, daß er jedes zweite Keks, d.h. das zweite Keks jedes Paars, mit einem Kremüberzug versieht. Die Vi/irkungsweise des Extruders 1 wird im folgenden an Hand von i'ig. 2 beschrieben.
Die drei nächsten ..jrbeitsschritte tragen jeweils dazu bei, das erste Keks jedes der aufeinander folgenden Paare auf die Oberseite der Kremschicht auf dem zugehörigen zweiten ■o-oks aufzulegen. Insgesamt umfaßt das hierbei angewendete Verfahren Maßnahmen, um das nicht mit einer ia?emschicht versehene Keks nach hinten zu bewegen, bis es in Berührung mit dem den Kremüberzug tragenden zweiten keks kommt, und um dann die Anlagekante des zweiten Kekses als !Drehachse zu benutzen, so daß das erste Keks nach hinten umgewendet wird, um es auf das zweite Keks aufzulegen, Da sich dieser foendevorgang nicht mit der erforderlichen Genauigkeit abspielt, wird die .ueihe von Arbeitsschritten durch einen Arbeitsschritt abgeschlossen, der dazu dient, die Lage des oberen Kekses zu korrigieren.
Der erste der drei genannten Arbeitsschritte wird durch eine Keksanschlagschine 9 durchgeführt, die in den Boden des Kanals 15 eingelassen und gemäß 3?ig. 1 an ihrem hinteren Hand 27 drehbar gelagert ist, so daß sie um einen Winkel von etwa 20 nach oben geschwenkt und wieder gesenkt werden kann.
Der Längsschlitz zum Aufnehmen der Iüitnehmerfinger 26 muß sich über die ganze Länge des Kanals 15 erstrecken, und daher muß die Schiene 9 in zwei unabhängig voneinander drehbar gelagerte Hälften unterteilt sein.
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Die Schiene 9 wird durch einen drehbaren Locken 26 betätigt, •"er i\locken 28 und eine Welle 29, die Liocken 14 zum betätigen des Kremextruders 1 trägt, werden von einem der die !förderkette 6 antreibenden Kettenräder 16 aus in der gewünschten zeitabhängigen ^eise angetrieben. Der Hocken 28 arbeitet mit einem senkrecht bewegbaren jö<.,wegungs abnähme glied 10 zum heben und Senken der Schiene 9 zusammen.
Die Schiene 9 beginnt, sich zu heben, sobald sich ein mit einem Lberzug versehenes -"-eks über sie hinweg bewegt hat, und während sich das nachfolgende, keinen tiberzug tragende i^.ks auf ihr befindet. Hierbei bewegt sich die Schiene nach oben über den Uitnehnierfinger 26 hinaus, der das keinen überzug tragende j-^eks längs des ^enals 13 vorschiebt, so daß dieses Jieks euf der Schiene 9 in xOihe bleibt, bis sich der betreifende Finger 26 weiterbewegt hat, woraufhin die Schiene 9 rechtzeitig gesenkt wird, damit sie das nächst mit einem überzug versehene keks weiterleiten kann, das längs des Lanals vorgeschoben wird. Dieses zweite mit einem Lberzug versehene i>-cks des Paars steht gegen das davorliegende sich nicht bewegende, keinen Lberzug tragende erste ^eks des Paars und schiebt dieses -t-eks vor sich her.
Die beiden -u-ekse befinden sich jetzt in einer solchen jj.-ge, daß der zweite Arbeitsschritt durchgeführt worden kann, der darin besteht, daß an der nächsten Stetion aus den x-eksen ein geschichteter Verband bzw. ein Schichtplützchen hergestellt" wirdj die hierzu dienende einfache "Vorrichtung umfaßt eine unterstützung 2, von der ein frei arehbarer Finger JO herabhängt, der die Form eines rechteckigen x-uhmens hat, dessen .breite etwa der breite eines Leicses entspricht; der untere 'x'oil des lingers hat eine erhebliche Lreite und ist gemäß I)'ig. 3 in Üchtung auf die eintre. f enden Paare von ueksen gekrümmt. Di s vordere xvnde des keinen Lberzug tragenden .ut-kses jedes Pears bewegt sich über den unteren Kand des i'ingers JO hinweg nach oben, wie es in Fig. 3 bei I dargestellt
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ist. Der Finger 30 ist so schwer, daß er das Keks schwenkt, sich mit seinem vorderen E&.nd iängs des lingers nach oben zu bewegen, wie es in IiIg. 3 bei II gezeigt ist, bis der vordere itand des -^ekses zur Anlage an einem anschlag des Fingex^s kommt, woraufhin der Finger gezwungen wird, eine Schwenkbewegung nach hinten in der Bewegungsrichtung der Förderkette 8 auszuführen. Die Beziehung zwischen der Länge des Fingers 30 und der Länge des Kekses ist so gewählt, daß das Kt,ks um seinen hinteren J*snd, der in Berührung mit dem den Überzug tragenden -Keks des Ptars steht, nach oben geschwenkt wird, bis es durch den Finger in der in Fig. 3 "bei III dargestellten Weise umgekippt wird, um dann auf das den Überzu tragende -^.ks zu fallen, wie es in Fig. 3 "bei IV gezeigt ist. Hierauf führt der Finger 30 in seine in Fig. 3 bei I gezeigte Stellung zurück, in der er bereite ist, das nächste Keks aufzunehmen.
Die beiden Kekse bilden jetzt einen lockeren geschichteten Verband, der sich vor einem der Llitnehmerfinger 26 längs des Kanals 13 zur nächsten Station bewegt, wo der dritte der genannten Arbeitsschritte durch eine Lagekor: ekturvorrichtung 11 durchgeführt wird.
An dieser Station kommt der vordere Rand des oberen Kekses des Schichtplätzchens in Berührung mit einem drehbar gelagerten Arm 11, der der Vorwärtsbewegung des oberen Kekses einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß dieses ^eks in die richtige Lage gebracht und erforderlichenfalls in der Längsrichtung bewegt wird, bis es zur Anlage an dem betreffenden ivlitnehmerfinger 26 kommt, woraufhin der Arm 11 aus der Bahn des Schichtplätzchens herausgeschwenkt wird, das sich dann weiter längs des Kanals 13 bewegt.
Die nächste Station umfaßt einen Tunnel 25» dessen Boden durch den Boden des Kanals 13 gebildet wird, und dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt eines fertigen Schichtplätzchens entspricht. Das üntrittsende des '.Tunnels
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ist etwas höher als die in den I'unnel eintretenden Schichtplätzchen, und dieser l'eil des l'unnels führt zu einem l'unnelabschnitt, dessen Decke durch eine Druckstange 12 gebildet wird, die auf ihrer Lintrittsseite nach unten abgeschrägt ist, so daß sie das obere Keks eines eintretenden ßchichtplätzchens allmählich gegen die Kremschicht drückt, bevor das ochichtplätzchen den iuuptteil der Druckstange 12 erreicht, deren Länge mindestens der Länge eines bchichtplätzchens entspricht. Die riöhe des Tunnels unter der Druckstange 12 bestimmt die richtige Form des bchichtplätzchens, so daß alle S'chichtplätzchen den ri'unnel in ihrer endgültigen richtigen Form verlassen.
Mon dem i'unnel aus werden die ochichtplätzchen an ein Förderband 25 abgegeben, auf dem sie sich abkühlen können.
Die üjatriebsvorrichtungen für die Eocken 28 und 14 sind mit handbetätigten Kupplungen versehen.
"wie erwähnt, werden die vorbereitend gestapelten Kekse unmittelbar von dem sich an die Backanlage anschließenden Förderband 24 an das Magazin 15 abgegeben, wo jeder der Mitnehmerfinger 26 der Förderkette 8 jeweils ein einzelnes Keks dem Magazin entnimmt. Währendsich die Kekse längs des -Kanals bzw. der liihrungsschiene 13 bewegen, laufen sie unter der Vorrichtung 1 hindurch, mittels welcher jedes zweite Keks mit einer Kremschicht versehen wird. Jedes nicht mit Krem überzogene i>.eks wird dann durch die Anschlagschiene 9 über den betreffenden Mitnehmerfinger 26 hinweggehoben und unmittelbar vor dem nächsten mit !Crem überzogenen ^eks angeordnet. Beide -^ekse werden jetzt durch den gleichen liitnehmerfinger 26 vorgeschoben, so daß sie sich längs eines geneigten Bahnabschnitts 22 zu dem Wendefinger 30 bewegen, von dem das vordere, nicht mit Krem überzogene Keks jedes Paars erfaßt, umgewendet und zur Anlage an der Oberseite des mit Krem überzogenen Kekses gebracht wird, so daß ein Schichtplätzchen
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entsteht. Hierauf läuft das Schichtplätzchen unter der Li gekorxekturvorrichtung 11 hindurch, die beide -t-ekse in !Richtung nach hinten zur Anlage an der Stirnfläche des zugehörigen Lit-» nehmerfingers 26 bringt. Dos Schichtplätzchen mit den ausgerichteten Keksen läuft dann unter der Druckstange 12 hindurch, die gewährleistet, daß alle Schichtplätzchen eine gleichmäßige Dicke erhalten, woraufhin sich das Schichtplätzchen längs eines nach oben.geneigten Abschnitts des Tunnels 23 bewegt, wobei dieses Schichtplätzchen die vorangehenden Schichtplätzchen vor sich herschiebt, bis das Schichtplätzchen von dem zugeLörigen kitnehmerfinger 26 freigegeben wird. Somit werden die Schichtplätzchen einzeln nacheinander auf das zum Abkühlen dienende Förderband 25 geschoben. Ls ist somit ersichtlich, daß bei diesem Verfahren jede Handhabung der Kekse durch Isedienungspersonen vermieden ist, und daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Laschine der Produktionsleistung der .Βί-.ckanlage anpassen läßt. Das beschriebene erfindungs^emäße Verxahren zum Aufbringen der Kremschichten gewährleistet, daß die Schichtplätzchen genau das richtige Gewicht und ein gleichmäßiges Aussehen erhalten.
Die gesamte Einrichtung zum Erzeugen der Kremschichten
&
ist in Pig. 1 schematisch uargestellt.
Der Krem befindet sich in einem Behälter 19» in dem eine Rührvorrichtung 20 angeordnet ist, durch die der Krem auf der gewünschten Konsistenz gehalten wird. Die Rührvorrichtung 20 wird durch eine elektromechanische Antriebsvorrichtung 21 angetrieben. An das konische untere Ende des Behälters 19 schließt sich eine Verbindung zu einem Kremzuführungsrohr 6 an, das zu einer Kapselpumpe 18 führt, welche den Kremextruder 1 über eine Leitung 4 und ein Ventil 3 zum Abgleichen des Drucks des Krems speist.
Von der Verteilerleitung 4 aus können zwei oder mehr Extruder 1 gespeist werden.
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Ein überlaufrohr 51 erstreckt sich, von dem Extruder 1 aus über eine beL.jnelleitung; 5 zu einer idickleitung 7, die mit dem Behälter 19 verbunden ist.
Die soeben beschriebene Anordnung arbeitet derart, daß ein konstanter Strom des Krems eine 'Ventilkammer in dem .Extruder 1 passiert, solange sich die Vorrichtung in x-^trieb befindet, und daß der ürem abwechselnd einer iixtrusionsdüse 32 oder dem iiberlaufrohr 31 zugeführt wird, so daß der vorher ein gestellte Druck des j.u?ems konsta.nt bleibt.
Gemäß iJ'ig. 2 umfaßt der i-xtruder 1 eine "Ventilkammer 55, die mmt dem Krem über einen Einlaß 54- gespeist wird und einen oberen Auslaß 35 sowie einen unteren Auslaß 56 aufweist j die Auslässe führen zu der i-ückleitung 5 biw. zu der üxtrusionsdüse 32. D&s Gehäuse 58 des Extruders ist oben und unten mit Schlitzen versehen, die iühxungsbahnen für ein Mickumwälzungs-S'chieberventil 39 und ein Kremabgabe-Schieberventil 40 bilden, durch welche die beiden Auslässe 55 und 56 der 'Ventilkammer 55 mit hilfe von in den Schiebern ausgebildeten Öffnungen 57 und 58 gesteuert werden.
Die "Ventilschieber 59 und 40 sind durch einen T-förmigen 'rräger 41 unterstützt, ^o daß sie gleichzeitig betätigt werden können; hierbei öffnen die Ventilöffnungen 57 und 58 jeweils abwechselnd einen der Auslässe 35 und 36 der Ventil kammer 53. Somit ist stets einer der Auslässe der "Ventilkam» mer bzw. des Gehäuses offen, so daß der jvrem kontinuierlich durch die Vtntilkammer 53 strömen und unter einem konstanten gehalten werden kann.
Der Vcntilträger 41 unterstützt eine mit Hilfe eines inadellagers gelagerte lMOckenrolle 42, die mit keilförmigen iMOcken 45 zusammenarbeitet, welche in tangentialer Richtung auf äußeren seitlichen Abschnitten von llockenscheiben 44 angeordnet sind, die gemäß Fig. 1 und 2 auf der Welle 29 sitzen. Die welle 29 wird über nicht dargestellte Kupplungsmittel
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durch ein mit ihr drehfest verbundenes Kettenrad angetrieben, das seinerseits von der den Kock^n 28 tragenden Welle aus über eine Kette angetrieben wird. Die Hocken 43 sind in Umfang sabständeη verteilt, so daß sie die Hockenrolle 42 abwechselnd betätigen. Wenn die Bockt-n 43 nacheinander an der Hockenrolle 42 vorbeilaufen, bewegen sie die Hocke rolle gemäß i'ig. 2 zuerst nach links und dann nach rechts, so daß sie die Ventilfeder 39 und 40 betätigen, um die Auslässe 35 und abwechselnd zu öffnen, so daß entweder Krem über die Düse 32 abgegeben'wird, wenn jedes zweite ^eks unter der Düse hindurchläuft bzw. daß der Krem in den Piusen zwischen den Abgabeperioden ea?neut umgewälzt wird.
Eine seitliche Öffnung 45, die mit dem engsten Teil 46 des Kanals der Düse 32 in Verbindung steht, enthält einen ixolben 47, dessen Unterstützung 48 waagerecht hin-und herbewegt werden kann, und zwar gemäß iig. 2 durch zwei keilförmige Hocken 49 auf Hockenscheiben 50, die den Hocken 43 auf den Hockenscheiben 44 ähneln, wobei die Nockenscheiben 50 ebenfalls drehfest mit der "welle 29 verbunden sind, damit sie den Kolben 47 betätigen können*
Der jxolben 47 und die Öffnung 45 kommen gegenüber dem Durchlaß 46 der Düse 42.nach Art einer Vakuumpumpe zur Wirkung. Die Bewegungen des Kolbens 47 werden zeitabhängig so gesteuert, daß Kolben gemäß I'ig. 2 nach rechts zurückgezogen wird, sobald die Öffnung 36 geschlossen worden ist, so daß in dem Düsenkanal 45 am Ende eines .cxtrusionshubes ein Unterdruck erzeugt wird, um den noch in der Düse enthaltenen Krem zurückzusaugen, damit der Kremvorrat scharf von der auf einem x^eks angeordneten Portion getrennt wird. Der wölben 47 wird beim Offnen des -^anals 36 sofort wieder vorgeschoben, um aazu beizutragen, daß der Krem schnell durch die;Düse 32 strömt.
Das Zurückleiten des Krems aus dem intruder 1 ermöglicht es somit, den Krem ständig unter einem konstanten Druck
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strömen zu lassen, so daß jederzeit Krem über die Düse 32 abgegeben werden kann, und daß verhindert wird, daß das Unterbrechen des Extrusionsvorgangs durch i'rägheitskräfte verlangsamt wird, wie es bei den bis jetzt gebräuchlichen Extrudern der i'&ll ist, da es bei ihnen erforderlich ist, die Strömung sbe we gung des Krems vollständig zu unterbrechen. Gleichzeitig trägt die Saug- und Pumpwirkung des IColbens 4-7 am Ende bzw. am Beginn jedes Extrusionsvorgangs in hohem Maße dazu bei, daß Gewähr dafür besteht, daß die Länge des Krembandes, das auf jedes zweite Keks aufgebracht wird, mit hoher Genauigkeit konstant gehalten wird.
Um dazu beizutragen, daß der Kanal 4-5 abgedichtet wird, um während des Betriebs des Extruders das Entweichen von krem und das Eintreten von Luft zu verhindern, ist am vorderen Ende des Kolbens 47 eine nicht dargestellte Dichtungsanordnung angebracht, die sich aus zwei kegelstumpfförmigen . Kappen aus Neopren zusammensetzt, ν eiche Kücken an Rücken auf dem Ende des Kolbens angeordnet sind, so daß ihre voneinander abgewandten äußeren Itänder bei der Bewegung des Kolbens in der einen oder anderen kichtung jeweils eine Abdichtung zu bewirken.
Somit erzeugt der Extruder 1 Krembänder, die jeweils auf jedem zweiten Keks angeordnet werden, und während der Pausen zwischen den Ectrusionsvorgängen wird der dem Earbruder durch die Pumpe 18 kontinuierlich zugeführte Krem zu dem Behälter zurückgeleitet»
Die in 3?ig. 4 bis 21 dargestellten Abwandlungen beziehen sich auf das Einführen der Kekse in die Maschine zum Herstellen von Schichtplätzehen, auf die Vorrichtung zum Abgeben des Krems sowie auf die Verwendung einer großen Zehl von eng nebeneinander liegenden parallelen Kanälen zum Erzeugen geschichteter Vorbände, wobei s diese große Zthl von Kanälen ermöglicht, die von einem mehrkanaligen I'unnelbackofen abgegebenen Kekse zu verarbeiten} bei einer bestimmten Ausführungs-
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- 14- form sind 17 solche Kanäle vorgesehen.
Bei der eingangs beschriebenen feschine werden die •^ekse einem Stapel entnommen, wobei jeweils das untersteKeks in waagerechter Lichtung bewegt und auf die fördervorrichtung aufgelegt wird, woraufhin es jeweils durch einen von mehreren aufeinander folgenden Mitnehmern erfaßt wird, die mit einer Förderkette verbunden sind.
Gemäß der Erfindung wird die faschine nunmehr so ausgebildet, daß sie einen kontinuierlichen Strom von Keksen aufnehmen kann, welche dem Ofen direkt entnommen werdenj zu diesem Zweck sieht die .Erfindung eine kontinuierlich arbeitende iL'rausportvorriautung vor.
Da die Vorrichtung zum [transportieren von Keksen ununterbrochen in Betrieb gehalten wird, muß dafür gesorgt sein, daß eine möglichst kleine Zthl von Keksen beschädigt wird, da sich anderenfalls Betriebsstörungen ergeben wurden.
Bei Keksen die besonders spröde oder besonders weich sind, hat es sich als unzweckmäßig erwiesen, die Kekse einem •!magazin mit Hilfe von Mitnehmerfingern zu entnehmen, denn da die Kekse in dem Magazin einen Stapel bilden, wird jeweils das unterste Keks stark beansprucht, so daß die untersten •ü&kse zu häufig beschädigt werden. In der Praxis wird dem Entnehmen des untersten Kekses aus dem keigazin häufig ein so hoher Widerstand entgegengesetzt, daß die sich bewegenden Mitnehmerfinger in manchen !'allen das betreffende Keks vollständig durchschneiden.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß es möglich ist, die Kekse im flachliegenden Zustand hintereinander zu transportieren, wobei die Innenfläche jedes Kekses nach oben weist, daß Jedoch der Winkel, unter dem die -k-ekse in Berührung mit der Führungsschiene der Fördervorrichtung kommen, äußerst kriteisch ist, und daß die Gefahr besteht, daß sich die Kekse
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- 15 an der Zufühxungsstation überlappen.
Um bezüglich dieser beiden Faktoren Abhilfe zu schaffen, wird {~emäß Fig. 6 ein kurzes !förderband 5 vorgesehen, das über unö vor der Zuführungsstation der Laschine angeordnet ist und dazu dient, die Kekse so zu bewegen, daß sie dort, wo sie von dem Förderband herebfallen, eine hinreichend gleichinllßige Geschwindigkeit aufweisen. Jenseits des kurzen Förderbandes 5 sind gemäß Fig. δ und 9 mehrere Stangen 6 vorgesehen, die sich quer zur Längsachse der maschine erstrecken und eine geneigte j?ührungsanordnung bilden, durch welche die Ist igung der Ikwegungsbahn der ^ekse bestimmt wird, und die iührungsschiencn der Fördervorrichtung der w schine sind an der betreffenden Stelle durch j^infräsungöA- oder auf andere Weise so aufgerauht, daß die gleitende bewegung der kekse in der gewünschten Weise gesteuert wird. Wie im folgenden näher erläutert, sind .anschlagplatten 3 (Fig. 5) vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die aufeinander folgenden Kekse überlappen.
Me Kekse, welche dem Förderband des Backofens in Porm von 17 parallelen keinen entnommen werden, werden einem ^wischenförderband zugeführt, dessen Lrufgeschwindigkeit der maximalen Abgabegeschwindigkeit des B_vkofens ist, so daß die einzelnen Ilelcse von dem Zv.isc^cnförderband 5 aus der Lt schine zum Herstellen von Schichtplätzchen in variablen Abständen zugeführt werden können.
Die in i'if:. 1 bis 9 dargestellte Fördervorrichtung 8 bzw. 2, dieniedriger angeordnet ist als das Zwischenförderband 5 umfaßt k"~inäß der eingangs genannten iratentschriit eine mit einem LLingsschlitz versehene ortsfeste Unterstützung, längs welcher sich die -^-.kse gleitend bewegen, wobei diese unterstützung über einer endlosen Förderkette 8 angeordnet ist, die i,dtnehmerfinger 26 bzw. 1a trägt, welche nach oben durch den Länr-sschlitz ra£;en undals Litnehmer für die i^ekse zur g kommen.
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Das Aufnehmende der Förderkette 8 ist in einem solchen Abstand vom Aufnahmeende der geschlitzten Unterstützung 13 angeordnet, daß ein kurzer Unterstützungsabschnitt vor dem !tunkt vorhanden ist, an welchem sich die kitnehmer 26 der Förderkette nach oben in den bchlitz hinein bewegen. Auf beiden Reiten eines ersten kurzen Abschnitts der geschlitzten U terstützung sind Halterungen angeordnet, diesich euer zur Längsachse der maschine erstreckende waagerechte Stengen 6 tragen, welche so angeordnet, sind, daß sie eine führung für die J^ekse bilden, dievon dem äwischenförderband 5 herabfallen, um zu bewirken, daß die vorderen .unden der Kekse so auf die geschlitzte Unterstützung fallen, daß eine Beschädigung der ^ekse vermieden wird.
Die geschlitzte Unterstützung 2a ist poliert, damit sich die Kekse leichter längs der Unterstützung bewegen können, doch ist gemäß Fig. 8 und9 ein Abschnitt 4a, innerhalb dessen die Kekse mit der Unterstützung in berührung kommen, durch eine i.if feiung oder auf andere V/eise εο aufgerauht, daß die einzelnen Iv^ kse in einer vorbestimmten Lage zum Stillstand gebracht werden, in der sie bereit sind, von den kitnehmerη 1a der Förderkette erlaßt zu werden, die sich in dem Längsschlitz der Unterstützung nach o.oen bewegen.
wenn zwei oder mehr Kekse das ^.bgabeende der £v;ischenfördervorrichtung 5& schnell nacheinander erreichen, um d&nn nacheinander herabzufallen, bevor aas erste Keks von der Fördervorrichtung mit, enommen wird, zeigt es sich, daß die Anordnung derart ist, daß sich die vorderen x-nden der später eintreffenden Kekse jeweils auf dem hinteren Ende des vorangehenden Kekses abstützen, so daß die aufeinander folgenden · .h'-kse weiter in Kichtung auf die krfassungsstellung herabfallen, wenn jeweils ein vorangehendes ^eks durch einen Litnfchmer der Förderkette erfaßt und weiterbewegt wird. Somit arbeitet die beschriebene Anordnung in einem gewissen Ausmaß auf Pufferspeicher, der Unterschiede bezüglich der Geschv/in-
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digkeit ausgleicht, mit der kekse von dem Backofen abgegeben werden; hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Die einzige Bedingung bezüglich der zeitabhängigen Abstimmung der Zufuhr, von Keksen besteht darin, daß die Laufgeschwindigkeit der !Förderketten der ^,schine, d.h. die Zahl der den Längsschlitz in jeder Minute durchlaufenden Mitnehmer, mindestens ebenso hoch ist wie die Laufgeschwindigkeit der ■k-ekszuschneidemaschine (Anzahl der in jeder Minute zugeschnittenen K kse) zwischen dem Backofen und der kcschine zum Herstellen von üchichtplätzchenj jedoch kann die Laufgeschwindigkeit der IPörderketten die letztere Geschwindigkeit überschreiten, ohne daß nie zu .Betriebsstörungen führt.
Der Winkel, unter dem die l^ekse der fördervorrichtung zugeführt werden, muß so gewählt sein, daß Betriebsunterbrechungen verhindert weraen, und daß die Jxekse der betreifenden Fördervorrichtung ohne Schwierigkeiten in Jona einer einzigen Itfcihe zugeführt werden können, wobei die auf ein vorderes ■u-eks herabfallenden nachfolgenden xiekse so herabfallen, daß sie ein gleichmäßiges lauster bilden und sich so überlappen, daß sie nacheinander von den aufeinander folgenden Mitnehmern erfaßt werden können. Hierdurch ist eine· kontinuierliche Zufuhr von Keksen gewährleistet, und es brauchen keine besonderen L{.ßnahmen £;etroffen zu werden, um zu gewährleisten, daß die -".„kse nacheinander in der richtigen 'noise von den Litnehmern erfaßt werd» n. vie der ~r.schine anfänglich zugeführten J-M-kse können gegenüber den kitnehmern eine beliebige Lage einnehmen. Im folgenden wird auf den zeitabhängigen Ablauf der Lewe^ung der ^ekse näher eingegangen.
wenn ein ^eks auf das obere ünde eines Mitnehmers 1a fällt, muß dieses -ß-eks so bewegt werden, daß es hinter dem betreifenden Litnehmer auf der !fördervorrichtung t;irie flache ijci§;e einriimrut. Zu diesem aoek muß ηΐί,η einen AnrcLlag vorcehen, dtr jedoch nicht in υ rühi-unt; mit den i.ätnehmern 1a
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kommen darf, üin geeigneter Anschlag in Form einer Platte Ja ist in Fig. 4 bis 1J dargestellt.
Die Λ-ekse müssen gegenüber den Litnehmern 1a so angeordnet werden, daß sie von dem betreffenden Llitnehmer #ör ihrem Schwerpunkt erfaßt werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Wird ein Keks hinter seinem Schwerpunkt erfaßt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird das ^eks mitgenommen und unter die Platte Ja gebracht, so daß es sich festklemmt und »erbrochen wird. Vard das ^eks dagegen vor seinem Schwerpunkt erfaßt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, stoßt das vordere ^nde des Kekses gegen die Platte Ja, wie es in Fig. 7 gezeigt ißt, so daß die Platte das "eks gegenüber dem Mitnehmer 1a nach hinten bewegt, während sich dec Mitnehmer weiter, in der Vorwärtsrichtung bewegt.
Fig. 8 zeigt die relative Anordnung des Abgabeendes des Zwischenförderbandes 5a» der querliegenden Führungsstangen 6a und der (Tragplatte 2a der Fördervorrichtung, wobei diese anordnung derart ist, daß ein vorderes ±>.eks die Tragplatte 2a unter dem Kinkel erreicht, der auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Wenn dieses Keks B1 in !berührung mit einerpolierten Fläche komiim würde, würde sein vorderer hend nach vorn gleiten, so daß sein hinteres I^nde von einem sich nähernden mitnehmer erfaßt würde, εο daß sich die in Fig. 5 dargestellte Situation ergeben würde. Jedoch ist gemäß Fig. 8 der Abschnitt 4a der Unterstützung 2a der fördervorrichtung, auf den die Kekse auftreffen, mit Uinfräsungen versehen, so daß das betreffende *-■ ks nicht nach vorn gleitet, sondern die Lage beibehält, die in Fig. & bei B1 gezeigt ist, bis das Keks von dem kitnehmer 1X erfaßt wird. Dieses vordere Keks würde dann durch die Platte Ja zurückgehalten, und es würde dann von dem nächsten ι itmohr 1Y er aßt werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wobei das nächste Keks B2 auf dem ^eks b1 und dem ^itnehiner 1Ϊ ruht und seinerseits durch die Platte Ja zurückgehalten wird, um dann durch den nächsten Lit "nehmt: r erfaßt zu werden, us*. '
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Fig. 10 bis 15 veranschaulichen einen anderen F.-11, bei dem der vordere ixand eines -^ekses B1 zur Anlage an der Oberseite eines Litnehmtrs 1X gekommen ist, so daß das ^eks B1 hinter dem Litnehmer 1X liefen bleibt, ohne daß sie Platte Ja zur \iiikung kommt, woraufhin das Iv-eks B1 von dem Mitnehmer 1Y erfaßt wird (i'ig. 12) usw., wobei dann der nächste Mitnehmer 1E das nächste iu ks B2 erfaßt.
iig. X'j zeigt mit gestrichelten Linit-n die iiurven, längs welcher sich das vordere und das hintere jinde eines Kekses bewegen, das sich infolge seiner .Lassentragheit und der bchwerkraft über die iiilixungsstengen 6 hmnweg bewegt.
Der zweidimensional en Zuordnung des Abgcxbeendes des Zv-ischenförderbandes 5a» cLer Quti'stangen 6a und des Abschnitts 4a der unterstützung 2a kommt eine zienlich kritische Bedeutung zu.
Die "Vorrichtung zum Abgeben des xvrems umfaßt gemäß Fig. 14 im wesentlichen einen Krembehälter Ba, der eine erhebliche Lohe in der Größenordnung von 250 mm hat, und dessen öeitemrände in iiichtung auf eine rechteckige Bodenöffnung konvergieren, in die ein sich über tinen winkelbereich von 90° erstreckender oberer Abschnitt einer waage; echten zylindrischen trommel 7a aus metall hineinragt, die einen Bestandteil einer mehi-teiligen JS'orm zum Aufnehmen von Krem bildet. "
Der Behälter 8a zum Zuführen von iCrem ähnelt einem Iv&.sten, der an seiner Oberseite offen ist und im wesentlichen aus einem Plttchmaterial besteht, das unter der gesetzlich geschützten !uez.ichnung "lufnol" erhältlich ist. Der B-hälter ist zentral auf der Oberseite der lorni- und Auswerfertrommel 7ä angeordnet und erstreckt sich über die genze Länge dieser :xromciel.i,Die otirnwände des uehälters 8a haben ihre größte Brtite am obei^en ^,nde, und sie verjüngen sich nach unten in Lichtung auf die 'x'rommel 7a, so daß sie längs Kreisbögen in ^ mit der 'xromnel stehen, deren Umfrngsfläche den
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- 20 Boden des Behälters bildet.
Der gerade untere Hand der Seitenwand des Behälters 8a, gegenüber dem sich die Umfangsflache der umlaufenden Trommel 7a nach außen bewegt, trägt auf seiner Innenseite einen Abstreifer 15 aus Stahl, der die Umfangsflache der Trommel berührt. Zwischen dem unteren Rena der anderen Seitenwand des Behälters, an dem sich die umfangsf lache der Trommel in den Behälter hinein bewegt, und der Umfangsflache der Trommel ist eine kleine Kremrückgewinnungswalze 12a angeordnet, die sich enttegengesetzt zu der Trommel 7& dreht. Zwischen den Um- v: >· fangsflachen der Trommel und der toalze ist ein enger Spalt; vorgesehen. Längs der Innenseite des unteren iundes der der 'walze 12a benachbarten Seitenwand des Behälters öa ist eine Gummileiste 13a angeordnet, die mit der Seitenwand durch eine Schiene 14a verspannt ist, und deren unterer ü..nd in Berührung mit dem oberen Teil der Umfangsfläche der Walze 12a steht, um das entweichen von Krem aus eiern Behälter zu verhindern. In öffnungen in den Stirnwänden des Behälters 8a ist eine antreibbare welle 9a drehbar gelagert, und diese Welle trägt zwei aus Stahl gefertigte Hührschlegel 10a-11a, die sich in der gleichen Itichtung drehen wie die Trommel 7a. Die gesamte Behälterbaugruppe wird durch nicht dargestellte seitliche Tr&gplatten unterstützt.
Der Kremzufühiungsbehälter 8a kommt in der Weise zur Vdrkung, daß dann, wenn er mit Krem gefüllt wird, die auf die Kremmasse wirkende Schwerkraft, die noch durch die Bewegung des Krems durch die xtührvorrichtung und den aufgebrachten Unterdruck unterstützt wird, bewirkt, daß die auf der Trommel 7a angeordneten i'ormen mit ürom gefüllt werden. Wenn die Umfangsfläche der Trommel 7a unter dem Abstreifer 15a hindurchläuft, wird sie gesäubert, und die überfläche des in einer i'orm enthaltenen Krems wird so abgestrichen, daß sie sich in i'luchtung mit der Umfangsfläche der Trommel befindet. Wenn der geformte Krem nach dem Auswer. en nicht weggeschnitten wird, wird er durch die Umfangsfläche der Trommel zu dem Behälter
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zurückgeführt, wo die durch die Trommel 7 a und die kleine Walze 12a hervorgerufene .Reibung bewirkt, daß der Krem weder in den Behälter zurückgefördert wird. Die Abdichtung 15a verhindert, daß Krem durch die Walze 12a aus dem Behälter 8a herausgefördert wird.
Alle Antriebe für die Trommel 7a und die dem Behälter 8a zugeordneten Vorrichtungen sind miteinander gekuppelt.
Die Trommel 7a ist drehfest mit einer waagerechten Welle verbunden, die durch einen nicht dargestellten Motor überein Getriebe angetrieben wird. Die Windstärke der Trommel 7a "bestimmt die maximale Dicke der zu formenden Kremportionen· Die J Form der Kremportionen wird durch die !Form der in den Mantel der Trommel eingeschnittenen Öffnungen 21a bestimmt. Im vorliegenden P 11 haben die Öffnungen eine rechteckige Form, und längs einer sich über die ganze Länge der Trommel erstreckenden Linie sind 17 solche Öffnungen in Abständen verteilt und so angeordnet, daß ihre längeren Seiten parallel zur dieser Linie verlaufen.
Je nach dem zeitlichen Ablauf des Arbeitsspiels der Maschine kenn die Trommel 7a mit mehreren keinen von Formen bildenden Offnungen versehen sein; Fig. 17 zeigt im Schnitt eine Trommel mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Heihen von Öffnungen 21a. (
In der Trommel 7a ist gemäß Fig. 17 radial innerhalb jeder Heihe von Formöffnungen 21a eine Matrizentragstange 20a angeordnet, die in radialer Richtung in von der Trommel getragenen Unterstützungen bewegbar ist und sich zusammen mit der Trommel dreht j Gt-mäß Fig. 15 ragen die ^nden der Stange 20a in axialer Hichtung über die Trommel hinaus und tragen ftockenrollen, die mit ähnlichen locken JOa zusammenarbeiten, welche durch die Unterstützungen 26a für die ünden der Trommel unterstützt sind. Gemäß Fi^. 17 sind die Stangen 20a radial nach innen durch Federn 24a vorgespannt, und die radialen
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Bewegungen der »Stangen gegenüber der '-trommel werden durch die locken 30a so gesteuert, daß die Matrizen oder Auswerferstücke 25a, die mit einer Stange 20a verbunden sind, in die Öffnungen 21a der Trommel eingetreten sind und die öffnungen ausfüllen, während die !Formen in den Kaum unter der Unterseite des Behälters 8a eintreten, daß die Auswerferstücke zurückgezogen werden, während sich die Formen gegenüber der Öffnung am unteren Ende des Behälters bewegen, damit Krem angesaugt wird und in die Formen hineingedrückt wird, und daß die Auswerferstücke danach während der nächsten Vierteldrehung der Trommel allmählich wieder in die Formen eingeführt werden, woraufhin die Krempörtionen, die an den Außenflächen der Auswerferstücke haften, gegenüber der Umfangsflache der Trommel 7a vorspringen, so daß sie bereit sind, abgelöst und fallen gelassen zu werden, sobald sie sich unmittelbar über einem zu bedeckenden Keks befinden. Die Nocken 30a sind verstellbar, damit man die radiale Bewegung der matrizen 25a und daher auch die Dicke der entstehenden Kremportionen variieren kannj hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Das Gewicht der ^ekse und das spezifische G-uwieht des Krems variieren von Zeit zu Zeit in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen. Deiner soll das Volumen der Kremportion, die auf eine bestimmte Fläche aufgebracht werden soll, variabel sein, um etwaige Abweichungen auszugleicher., ΰι.s 1/erfahren zum Erzeugen der Kremportionen muß derart sein, daß relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden können, ohne daß der einwandfreie Betiieb der mechanischen Teile beeinträchtigt wird, und eine Kremportion soll nur dann abgegeben werden, wenn ein Keks vorhanden ist, das eine Kremportion aufnehmen kann.
Die Form- und Auswerfertrommel 7a umfaßt als Mantel ein Stahlrohr mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Heihen von rechteckigen Öffnungen 21a, die zwei Kremabgabezonen bilden, wobei die Öffnungen in der Wand des Kohrs durch geste Abstände längs der !».ohrachse getrennt sind, und wobei
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diese Abstände den vorgesehenen Abständen zwischen den erwähnten parallelen Leihen von Keksen entsprechen.
An den Enden des Hohrs sind aus btahl gefertigte Abdeckungen 16a befestigt, von denen jede in der Litte einen Ansatz 17a trägt, welcher mit einer Bohrung und einer Keilnut versehen ist. Jede Abdeckung ist mit zwei rechteckigen ' Schlitzen 18a versehen, die einander diametral gegenüber liegen und auf einer Ac se angeordnet sind, welche die beiden Iteihen von Öffnungen 21a verbindet.
Gemäß i'ig. 15 ragt eine Welle 19a mit einer V- rlängerung zum Aufnehmen eines Antriebsrades durch die zentralen Bohrungen 17a der Abdeckungen 16a, zwei Auswerferstangen 20a | von quadratischem Querschnitt sind in die in der Längsrichtung miteinander fluchtenden oberen und unteren Schlitze 18a eingeführt, so daß sich jeweils eine Auswerferstange unterhalb der zugehörigen Leihe von öffnungen 21a parallel zur Achse der ΐΐ-ommel 7a erstreckt. Die Stangen 20a sind in den Schlitzen 16a der Abdeckungen 16a gleitend geführt, und ihre iJnden sind so bearbeitet, daß sie einen runden Querschnitt haben, um kleine auf Hollenlagern gelagerte Nockenrollen 52a aufnehmen zu können. Pernersind zwei Unterstützungen 22a in i"Orm flacher Stäbe vorgesehen, von denen jeder zwei Lagebestiramungszapfen 25a trägt, die sich im rechten Winkel zu beiden iinden der betreffenden Stange 20a erstrecken, mit ihr | verschweißt sind und durch einen kleinen Abstand "von der Innenseite der zugehörigen Abdeckung 16a getrennt sind.
Ferner sind in der Tromiael 7a vier als Druckfedern ausgebildete Auswerferfedern 24a angeordnet, die auf sie zwei einander zugeordnete Lcgebestimmungszapfen 25a aufgeschoben sind und Äazu dienen, eine nach außen gerichtete Druckkraft auf die einander diametral gegenüber liegenden Auswerferstaune η 22a aufzubringen.
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In jede der Öffnungen 21a des rohrförmigen Ltntels ?a ist ein Auswerferstück 25a aus dem erwähnten Tatnol-L ι terial so eingebaut, daß auf allen Seiten des AuswerferStücks nur ein minimaler Spielraum vorhanden ist. Me nach außen weisenden Flächen der Auswerferstücke 25a sind so bearbeitet, daß sie Fortsetzungen der äußeren Ümfe-ngsflache des rohrförmigen Luitels 7a bilden» wenn die Auswerfersteiigen 20a in den Schlitzen 16a der Abdeckungen 16ε ihre äußerste stellung einnehmen.
Die 'iirommel 7 a ist so angeordnet, daß sich ihre quer längs zur Längsachse der üf.schine erstreckt, und daß sie in einem kleinen Abstand oberhalb der ^eksführungsschienen angeordnet ist.
Die Welle 19a ist in Pendellage im gelagert, die an seitlichen Stützpletten 26a befestigt sind.
Die Stützplatten 26a weisen Schlitze 2?a auf und sind mittels durch diese Schlitze ragenden Schrauben am Gestell 26a der Maschine befestigt. An der Basis der Stützplatten sind Stellschrauben 29a vorgesehen, die es ermöglichen, die Höhenlage der die Irommel tragenden Stützplatten einzustellen.
Verstellbare Nocken und Kurvenstücke JOa sind mit Hilfe von Achsen 51a auf den Innenflächen der Stützplatten 26a so gelagert, daß sie die Auswerferstücke betätigen können. Die Lnden 52a der Auswerferstangen 20a tragen !«ockenrollen 55a, die mit den Innenflächen der Locken 50a zusammenarbeiten, so daß die nocken 50a auf die i.ockenrollen 55a eine radial nach innen wirkende Kraft aufbringen können, um die betreffende Auswerferstange 20a längs der zugehörigen Schlitze 18a der Abdeckungen 16a raaial nach innen zu drücken, so daß die Auswerferstücke 25a gegenüber der Umfrngsfläche der i'rommel 7& zurückgezogen weraen, und daß rechteckige üfinungenoder !..remformen entstehen, deren r±liefe sich nach der raaielen bewegung richtet, die den iiockenrollcn 55a durch die i^ocgen ^Ca erteilt wira, welche um ihre jjc^erachsen 51a herum verstellt
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werden können, um die iiiefe der Formen zu variieren. Sobald die Auswerferstücke nach innen zurückgezogen worden sind, kann der Ivrem unter der Wirkung des Drucks und des Unterdrucks in die Formen eintreten, woraufhin der Krem in Fluchtung mit der Umfangsflache der 'i'rommel abgestrichen wird, wenn sich die formen unter dem Abstreifer 15a hindurch bewegen.
Gemäß Fig. 14 beginnt das Zurückziehen der Auswerferstücke 25a. dann, wenn eine L.eihe von Formen zusammen mit der zugehörigen, die Auswerferstücke tragenden Stange den !Punkt ΟΪ1 entgegen dem Uhrzeigersinne passiert, und die Auswerferstücke sind vollständig eingefehren, bevor die Formen den Punkt CY2 erreichen, an welchem gemäß Fig. 15 der Hocken 50a endet, woraufhin die Auswerfen edern 24a beginnen, zur Wirkung zu kommen. Während der in Fig. 14 mit N5 bezeichneten halben Umdrehung dreht sich soι it die Auswerfervorrichtung ungehindert, wob. i die Auswerferstücke 25a vollständig nach -außen vorgeschoben sind, foähremd der mit K1 bezeichneten Vierteldrehung werden die Auswerferstücke gemäß Fig. 15 durch die Nocken 50a allmählich zurückgezogen, und während der mit B 2 bezeichneten Vierteldrehung können die x-edern 24a gemäß Fig. 1? die Auswerferstückfc unter dem steuernden Einfluß der Nocken 50a allmählich wiedei- nach auß.n. bewegen.
Die nach außen gerichtete Kraft der Auserferfedern bewirket, daß die Auswerferstücke wieder eine Stellung in iluchtung mit der ümfmgsfläche der 'rrommel einnehmen, so daß geformte rechteckige ivremportionen auf den ioiswtri er stücken bis zur Umfangsfläche der l'iommel r/& vorgeschoben werden. Diese i>.rempörtionen sina jetzt bereit, auf -licksen angeordnet zu wordene Dieser Vorgang kann nur in Form tines bchntidevor- £;an£s durchgeführt werden, wobei z.B. ein schneidedraht benutzt v/ird, denn der zo?t;m ist eine halbfeste, sehr zähe Lasso, die nox mal erweise fest an der Ϊ'. ommel bzw. den Aushaftet.
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Oberhalb der ^Fördervorrichtung erstx'eckt sich quer zu ihrer Längsachse vor der Station zum Abgeben der Kxemportionen gemäß Pig. 19 eine Achse 44, auf der für jede der vexsehie- , denen parallelen fördervorrichtungen eine Abstreifplatte 34a frei drehbar gelagert ist, Jede Abstreifplatte $4a weist einen hinteren Abschnitt 49 auf, der sich bezöge., auf die Laufrichtung der i'öx'dervorrichtung nach hinten erstreckt und durch einen zugehörigen hocken 46 betätigt werden kann, der auf einer querliegenden Nockenwelle sitzt, die gegenüberder Achse 44 nach oben und gemäß Fig. 19 nach rechts versetzt ist. Die Abstreifplatte 34a, die sich nach vorn in der Laufrichtung der fördervorrichtung erstreckt, ist gemäß JB'ig. 18 als rechteckiger Nahmen 39 ausgebildet, dessen seitliche i'eile den Schlitz der Fördervorrichtung überbrücken, und dessen vorderer Abschnitt 40 durch ein dünnes besser oder einen Dreht gebildet ist, dessen innerer Iu.nd zugeschärft und so angeordnet ist, daß das besser bzw. der Draht dann, wenn die Abstreifplatte um ihre Lagerachse $6 geschwenkt und nach oben bewegt wird, in Jierührung mit der Uinfangsfläche der TxOmiael r/a gebracht wird, wobei sich die schneide unter einem kleinen *»inkel zu einen Tcngente der Trommel erstreckt. Gemäß Jig·. 19 ist jeder Abstreifer 34-a durch eine I'eder 47 in x.ichtung auf die £ eschlitzte Unterstützung der !fördervorrichtung vorgespannt.
Wie erwähnt, werd η Lremportionen gemäß der Erfindung nux" dann abgegeben, wenn ein x»-eks eine solche iuege einnimmt, daß es eine üremportxon aufnehmen kann. Zu diesem Zv.eck ist der Abstreifer 34a so ausgebildet, daß das sich bewegende mit einer üremportion zu versehende x».tks selbst dem Abstreifer die Bewegung erteilt, die erfoxxlerlich ist, um eine .uremportion von der 'xx-omEiel bzv/. einem Auswerf er stück zu trennen. Oeder der verschiedenen pai'allelen Leihen von neksen ist ein gesonderter Abstreifer zugeordnet.
Der Abstreifer 34-a nach i'ig. 16 ist aus einem i' streifen hergestellt und trägt einen ü-förmigen ij^ mittels dessen er auf einer Achse 36 drehbar gcl&gext ist, die
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über den jcührungs schienen 37 gemäß I'lf,. 15 durch verstellbare Halterungen 38 auf den Ötützplatten 26a unterstützt wird. Der abstreifer ist gemäß £'ig. 18 so mit einem Ausschnitt 39 versehen, daß sein freies .onde praktisch einen kurzen zähen Draht 4-0 bildet« Der Abstreifer ist so geformt und eingestellt, daß sich dieser 1/rahtabschnitt quer zur Längsachse der Maschine unter dem unteren teil der iL'rommel 7a erstreckt, etwas nach hinten versetzt ist und sich normalerweise über den iäihrungsschienen 37 in einer Höhe befindet, die geringer ist als die Dicke eines Kekses, so daß sich eine Kremportion in der aus iig. 20 ersichtlichen "weise pberhalb des Drahtes bewegen kann, ohne mit dem Draht in -uerühi'ung zu kommen, so daß in diesem Fall keine Kremportion abgegeben wird, .bewegt sich jedoch ein " Keks unter dem Abstreifer 34a hindurch, bewirkt es, daß der Draht nach oben bewegt wird, bis er die Dmf £.ngsflache der iiommel 7a berührt, so daß die betrexfende Kremportion von der iL'xOmiael getrennt wird. An dieser Stelle ist die Höhe des .uekses auf die Lage der irrommel so abgestimmt, daß eine abgestreifte Kremportion in berührung mit einem Keks gebracht und mit dem Keks verklebt wird, so daß es in Fig. 19 dargestellt ist.
Da daß drahtförmige iin^e 40 des Abstreifers 34a normalerweise tiefer liegt,als es der Dicke eines Kekses entspricht, würden die Litnehmer 41 der Fördervorrichtung gegen den Draht 40 stißen. Infolgedessen muß der Drtht angehoben werden, bevor Lin Litnehmer den Lraht erreicht, und der Draht muß sofort wieaer gesenkt werden, nachdem sich der lätnehmer unter dem Draht hindurch bewegt hat.
Auf beiden beiten der i.-c schine sind nahe der Kekszuführuntisvorxichtung zwei gleichachsige Achsen 44 vorgesehen, von denen jede einen drehbar gelagerten Arm 43 trägt j zwischen den freien maiden der beiden .nriae 43 erstreckt sich eine i^uerstange 42, die mehrexe Jxtätigungsstifte 48 trägt, wobei r"e einer dieser btifte über den ihm benachbarten L'nde des
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Abstreifers 34a, d.h. über dem von dem krallt 4-0 abgewandten iinde, angeordnet ist.
Die Arme 43 tragen Mockenrollen 45, die durch Ivocken betätigt werden, so daß die Abstreifer 34a entgegen der Kraft der zugehörigen l-tdern 47 um ihre Achsen 36 geschwenkt werden.
werden die verstellbaren Stifte 48 nach unten bewegt, schwenken sie die Abstreifer 34a, so daß die drahtförmigen ijnden 40 der Abstreifer nach oben geschwenkt und aus ^ er .bfhn der Mitnehmer 41 entfernt werden. Sobald die Wirkung der Ebcken 46 aufhört, wird die Querstange 42 durch die Druckfedern 47 wieder nach oben geschwenkt, foenn dies geschieht, bewegen sich die drahtförmigen Enden 40 der Abstreifer 34a hiäter den betreffenden Mitnehmern 41 nach unten, bis sie sich an den lührungsschienen 37 abstützen.
Jedes Keks, das durch die I'ördervorrichtung transportiert wird, kommt somit zuerst mit den seitlichen Abschnitten eines Abstreifers 34a in Berührung, so daß es den Abstreifer um seine Achse 36 nach oben schwenkt; dann bewegt sich das •"•"■eks unter dem Abstreifer hindurch, während der Abstreifer an der Umfangsflache der iürorjüel 7a anliegt. Bei dem ersten Keks jedes der aufeinander folgenden Paare bleibt der Abstreifer bei seiner betätigung wirkungslos; bei jedem zweiten Keks trift der Abstreifer jedoch auf eine Kremportion au£ der Trommel, so daß er die Kremportion von dem betreffenden Auswerferstück abstreift, damit die Kremportion auf das betreffende keks fällt.
Wenn auf der Fördervorrichtung eine Station zum Aufnehmen eines Kekses leer bleibt, wird der Abstreifer nicht gehoben, und wenn s sich bei dieser Station um eine Station für das erwähnte zweite xveks handelt, wird die bereit^ehaltene Kremportion nicht abgestreift, sondern sie haftet weiter an dem zugehörigen Auswerferstück.
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erwähnt, dienen die l-itnehmer 41 der iöz-derkette dr-zu, die ^t-kse zwangsläufig längs der ortsfesten geschlitzten üntt-i·Stützung vorzuschieben, und die kitnehmer ragen zu diesem ^weck über eine erhebliche strecke nach oben ■ über die Unterstützung hinaus. Um zu gewährleisten, daß die mitnehmer nicht gegen die Schneiden der Abstreifer stoßen, bewirken die ilocken 46, daß die hinteren ^nden 49 der Abstreifer niedergedrückt werden, um die Schneiden 40 in ihrer oberen stellung zu halten, währendein bestimmter mitnehmer 41 die Abstreifstation durchläuft.
wenn man die konstruktion entsprechend abändert, kann man dafür sorgen, daß die abstreifer normalerweise eine ütel- | lung oberluib der Llitnehmer einnehmen, so daß man die hinteren Abschnitte 49 der Abstreifer und die iiockenwelle mit den ihr zugeordneten sy uteilen fortwerfen kann, ^as gleiche gilt dann, wenn man für die i-ekse ein !förderband vorsieht, bei dem nur die auftretende -.<. ibung bewirkt, daß die Lekse transportiert v/erden«,
Um nicht verbrauchte i-remportionen wieder von den Ausweif erstücken 2^a zu entfernen, ist gemäß Fig. 14 die schon erwähnte kleine, zwangsläufig angetriebene '»uc-lze 12a vorgesehen, die in den unteren Ecnd der Vorderwand des ii.rembehälters &a so eingebaut ist, daß sie sich parallel zu dem in den .^halter eintretenden '±'eil der Umfangsfläche der trommel " 7a und in einem kleinen Abstand von der 'l'ioüimol erstr-ecxct. Die walze 12a dreht sich entgegengesetzt zu der 'i'rommel 7a» so daß die toölze und die iiommel ähnlich zusammenarbeiten wie walzen zum walzen von Blech, so daß der an der Umfangsfläche der 'iiommel haftende n.rem, der zu der Walze 12a pjelangt, in i'orm eines dünnen otroms wieder in den ^-halter 8a überführt wird, v/o der nrem weiter mit dem Inhalt des bchältex's gemischt wird j auf diese Vvcise wird die Umf angsfläche der QJroüjnel sauber gehalten. Diese 'wirkungsweise führt zu einer Verringerung des kremverbrauchs, sie verhindert ein Verschmutzen
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der käs chine, und sie trügt dazu b;i, daß in dem behälter 8a ein gleichmäßiges befuge des ia?ems aufrcchterholtfcn wird.
Die beschriebene h< schine kann mit einem B ckofen zusammenarbeiten, der eine konstante Produktionsleistung hat, wie ist betriebsfähig, wenn die Zufuhr von ^eksen zu einer Leihe, zu mehreren ^eihen oder sogar zu allen .Leihen unterbrochen v/ird, und ihre !betriebsfähigkeit wird bei normalen Abweichungen bezüglich der Abmessungen der J^ekse nicht beeinträchtigt. Die zugeführten und automatisch verarbeiteten Kekse werden schonend behandelt, so daß Bruch nur in einem geringen Ausmaß anfällt.
Die Maschine bringt den ^rem sauber und gleichmäßig auf die j-^ekse auf, und sie gibt keinen krem ab, wenn kein Leks zum Aufnehmen einer L.remportion vorhanden ist.
Das Gewicht der Hr empört ionen und ihre j-<age lassen sich leicht einstellen, ohne daß die Lsschine angehalten werden muß.
Die Keksschichten jedes dchichtplätzchens werden sowohl in der Längsrichtung als euch in der Querrichtung genau aufeinander ausgerichtet, \iu.u die Dicke der ociaichtplätzchen läßt sich ohne Anhalten der A.c. schine einstellen.
Das Abstreifen der iirerrvportionen von der x-Oiiatromiael wird nur dann bewirkt, wenn sich unter der 'ir-oiamel ein i-eks zum Aufnehmen einer Eremportion befindet.
Jeder .ueihe von -^eksen ist eine gesonderte Abstreifvorrichtung zugeordnet, so daß Jede rucihe von -^eksen unabhängig von allen anderen Iteihen verarbeitet wex'den kann. Wenn sich z.B. bei einer oder zwei leihen die Aekse verklemmen, werd- η immer noch weitaus die meisten iitihen von Ecksen verarbeitet, so daß der -bedienungsperson genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Hemmung zu beseitigen, ohne daß die
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Maschine stillgesetzt zu werden braucht. Auf diese Weise wird der prozentuale Produktionsausfall, der sich bei Störungen innerhalb bestimmter -L.eihen ergibt, auf ein r.-inimum ver:.innert. Die nicht an Kekse abgegebenen Kremportionen werden zu dem Behälter 8a zurückgefordert. Wie erwähnt, ist innerhalb jeder Leine von zu verarbeitenden Keksen ein einfacher Abstreifer 34a vorgesehen, der durch die zugehörigen ^-ekse selbst betätigt wird, und der daher nicht zur wirkung kommt, wenn kein x»-eks zum Aufnehmen einer Kremportion vorhanden ist.
erwähnt, wird der nicht abgegebene Krem zu dem Behälter über der Formtrommel 7a zurückgefördert, wo mit der Jj'oriatromDiel die kleine angetriebene Hilfswalze 12a zusammen- j arbeitet, um den Krem wieder in den Behälter einzuführen.
B^i der vorstehend insbesondere an Hand von i'ig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Drehachse für die hinterkante des nicht mit Krem versehenen dieses durch die Vorderkante des nachfolgenden, eine Kremschicht tragenden Kekses gebildet. In Pig. 22 bis 32 ist dagegen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher Litnehmerfinger 2b vorgesehen sind, von denen jeder eine Schulter aufweist, mit der ein keinen Überzug tragendes •"-eks in Berührung kommt, wobei die Schulter eine Drehachse bestimmt, um die herum das Keks umgewendet wird. Gemäß 3?ig. werden die einzelnen Kekse längs eines ortsfesten Führungs- f kanals 1b durch in Längsabständen verteilte Mtnehmerfinger 2b und 3b bewegt, die mit einer endlosen Förderkette 4b verbunden sind und sich im .oereich des oberen Strangs dieser Förderkette durch einen axialen Längsschlitz im Boden des Kanals 1b nach oben erstrecken.
Au£h bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschine sind gewöhnlich mehrere parallele Fördervorrichtungen mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen vorgesehen.
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Die aufeinander folgenden luitnehmerfinger 2b und 3b, die . sich vom unteren ütrang 5b der endlosen liörderkette 4-b aus nach oben bewegen, bewirken, daß nacheinander einzelne Aekse dem unteren inde eines ixoksstapels in einem Ltgazin 6b entnommen werden, dem die frisch gebackenen Kekse so zugeführt werden, daß ihre später nach außen v/eisende IPläche jeweils nach unten gerichtet ist.
Die maschine umfaßt eine auf bekannte weise ausgebildete Vorrichtung 7b, die dazu dient, Kremportionen jeweils auf Jedem zweiten J^eks anzuordnen, wobei diese zweiten -k-ekse durch die kitnehmerfinger 3b transportiert werden, während die dazwischen liegenden, keinen überzug tragenden -^ekse von den Fingern 2b mitgenommen weraen, um nach hinten um ihre Hinterkanten herum umgewendet zu werden.
.ahnlich wie bei dem ersten Ausfühiungebeispiel nimmt gomäß i'ig. 25 bis 27 ein seitlicher l'regflansch 6b am unteren Ende eines schwenkbaren Bauteils 9b (Pig-r 22), das frei drehbar an einer waagerechten Achse 10b aufgehängt und im übrigen ortsfest angeordnet ist, das vordere jynde des betreffenden ■^ekses auf viig. 25), woraufhin das i^uteil 9b infolge der Bewegung des -uekses nach oben geschwenkt wird (Pig. 26), so daß das vordere -,nde des sich bewegenden -Kekses nach oben gezogen und dann nach hinten bewegt wird, bis das Jieks eine senkrechte jibene durchläuft und dann nach hinten umfällt, wie es in E1Xg. 27 gezeigt ist.
Gemäß Pig. 22 ist über dem mit der lörderkette £«s? 4b zusammenarbeitenden IZ&nal 1b ein oberer waagerechterLanal 11b angeordnet, der die umgewendeten --ekse aufnimmt. i»as umgewendete, keinen tberzug tragende xieks befindet sich jetzt gemäß Pig. 25 hinter dem zugehörigen tiitnehmerfinger 2b und wird von einem i.iitnehmerfinger 3b erfaßt, der das nachfolgende, mit einem jxremüberzug ve_sehene ncks vor sich her schiebt, wie es in lic· 26 gezeigt ist, so daß sich beide -uekse innerh£.lb des x^xials 11b übereinander in der'j-zäriLsz^cI-tung bewegen,
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bis sie das ^nde des oberen Kernels erreichen, woraufhin das nicht mit einem überzug versehene Keks auf das eine Kremschicht tragende untere Keks herabfällt, um zus.-minen mit diesem ein Schichtjlätzchen zu bilden, wie es in 3?ig. 27 gezeigt ist.
Die vorstehend beschriebenen Arbe its schritte können auf verschiedene liVcise gesteuert werden; im folgenden wird anhand der Zeichnungen das bevorzugte Verfahren näher erläutert.
Aus i'ig. 23 ist ersichtlich, daß die Kekse zunächst in dem Magazin 6b einen Stapel bilden, innerhalb dessen sie so angeordnet sind, daß ihre ebenen tflächtn, die später die Innen- , flächen bilden, nach oben gerichtet sindj gemäß 3?Ϊ£. 25 werd η " die Kekse dem unteren !bnde des Stapels jeweils durch i^itnehmerfinger entnommen, von denen zwei verschiedene Ausführungsformen miteinander abwechseln, so daß jeweils ein Mitnehmerfinger 2b zur Wirkung kommt, woraufhin dann einer der Mitnehmerfinger 5b zur Wirkung gebracht wird.
Die Kitnehiuerfinger 2b haben eine Stützfläche, die normalerweise in i'luchtung mit dem Boden des Kanals 1b steht, und sie weisen jeweils eine Liitnehmerschulter auf, die so hoch ist, daß sie jeweils ein einziges -"-cks mitnimmt; die Mitnehmerfinger 3b sind unter em >oden des K&nals 1b angeordnet, und ihre Mitnehmerschulter sind so hoch, daß sie gemäß £'ig. 27 i mit zwei zu einem Stapel vereinigten Keksen zusammenarbeiten können, sobald dies erforderlich ist; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Mitnehmerfinger 2b haben jeweils eine solche Länge, daß sie die einzelnen Kekse unabhängig von dem Kanal 1b unterstützen können, der auf eine noch zu erläuternde Weise gegenüber dem oberen Kanal 11b nach Fig. 22 nach unten geneigt ist.
24- zeigt ein Keks, das sich gerade unter der bekannten Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs hindurchbewegt, wobti diese Vorrichtung eine hohle 'l'rommel 12b umfaßt, die mit vier in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilten zylin-
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drischen üfinungen versehen ist, von denen jede einen 1>b enthält, der von einer zentralen »v-dle aus mit Hilfe von Jixzentern gesteuert wird, die so eingerichtet sind, daß jeder. Kolben 13b nach innen zurückgezogen wird, während er sich gegenüber dem unteren jinde eines Imllungsbehälters 14b bewegt, so daß der ^olben eine Saugwirkung ausübt, um eine Kremportion in die zugehörige Öffnung einzuführen.
Wenn sich der betreffende wölben allmählich wieder nach außen bewegt, drückt er die auf ihm befindliche Kremportion aus der 'irommel heraus, so daß dann, wenn sich der betreffende Kolben über einem Keks befindet, wie es in Fig. 24- gezeigt ist, die Kremportion durch einen Abstreifer T5t> von dem Kolben abgestreift wird und zu^ Anlage an dem ^eks kommt. Die TJmfangsabstände zwischen den Kolben 13b entsprechen jeweils dem Abstand zwischen zwei liekses, zwischen denen in der kitte ein drittes Keks angeordnet ist.
Jenseits der Vorrichtung 7b (j?ig. 22 und 24) zum Aufbringen der ICremschichten ist die Vorrichtung zum Umwenden von j^oksen angeordnet,welche die L·; uteile 8b bis 1Gb umfaßt. Gemäß J?ig. 22 und 25 ist der Kanal 1b, wie erwähnt, längs seines zu den Bauteilen Lb bis 10b führenden ^schnitt leicht nach unten geneigt, während sich der obere ICanal 11"b waagerecht und parallel mit dem vorangehenden l'eil des K.nals 1b erstreckt.
Die iViitnehmerfinger 2b, die sich längs einer waagerechten itehn bewegen und jeweils ein -^eks aufnehmen können, transportieren die keinen überzug aufweisenden Kekse von der tragenden ü'läche des Kanals 1b aus zu der tragenden Hache des Canals 11b oberhalb des Kanals 1b, längs dessen die eine Kremschicht tragenden Kekse immer noch durch die Schultern der Mitnehmerfinger 3b bewegt werden, da die Kitnehmerfinger 3b eine solche Lohe haben, daß sie sich nach oben durch beide Kanäle 1b und 11b erstrecken.
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In der -oahn der lüitneluaei'finger 2b lic^t der seitliche ίτε.[ flansch Eb der .u-füxiiiigen Schwinge 9b, so daß das vordere i,nde jedes keinen Ut tr zug tragenden i~ekses jeweils auf den flansch 8b gleitet, wie es vorstehend beschrieben wurde j dies v/ird adurch ermöglicht, daß die Schwinge sich wieder um ihre Achse ICb nach unten dreht, sobald das vorangegangene xi-eks nach hinten umgewendet worden ist.
Die verschiedenen B^we^uncsphasen eines keine iirecischicht tragenden Kekses sindin S'ig. 25 bis 27 dargestellt.
"Vergleicht man Ii^. 2G mit iig. 27, erkennt man, daß dann, wenn ein Keks eine senkrechte iibene passiert, nachdem es soeben die in i'ig. 26 gezeigte Stellung durchlaufen &at, der i^iitnehmerfinger 2b fortfahrt, das hintere x-nde dieses Kekses nach vorn zu bewegen, bis sich das Lnde, \.elches vorher das vorfiere Lnde bildete, über dem Lanal 11b angeordnet ist, woraufhin der Ldtnehmerfinger 2b das hintere i^nde des ^ekses freigibt, so daß das nicht mit einem tberzug versehene keks so auf dem .uanal 11b aufliegt, daß es von dem oberen 'l'eil der hohen Schulter des nächsten Ldtnehmerfingers 3b erfaßt werden kann, der jettt nach oben durch den Boden des -"-anels 1b und wegen der .neigung des ^anals 1b auch in den ^anal 11b hineinragt .
Gemäß iig. 26 schiebt der nächste kitnehmerfinger 3b die bt-iden -^ekse, die übereinander angeordnet sind, vor sich her, bis das nicht überzogene obere L.eks das hintere Lnde des canals 11b erreicht, woraufhin es genau in der richtigen auf das darunter befindliche, tine uremschicht tragende fällt. i»£.s genaue Zusammendrücken des so entstandenen bchichtplätzchens wird durch eine ortsfeste obere iührung 16b unterstützt, die verhindert, daß sich das obere i-^cks nach unten neigt, während es vom hinteren J^nde des ^anals 11b herui_tei\.eschoben wird.
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ücs fortige bchichtplätzchen läuft dann gemäß üb· 28 unter einer ^ruckplette 17b hindurch, die dazu dient, das obere -^eks fest ger-en die !ur em schicht oder Füllung zu drücken, so daß das kchichtplätzclien genau die rieh tige Dicke erhält.
Wie erwähnt, müssen sich die kitnehmerfinger durch Schlitze in den beiden kanälen 1b und 11b hindurch bewegen. Querschnitte der diese Bewegungen ermöglichenden Anordnung sind in i'is· 29 bis 32 in einem größeren Iuaßstab dargestellt, wobei weitere Einzelheiten des die ochichtplätzchen erzeugenden i'cils der kaschine zu erkennen sind, welcher in lig. 26 in einer Seitenansicht gezeigt ist.
Die Kanäle 1b umfassen durch Querabstände getrennte Längsschienen 21b aus Blech, von denen jede eine Längswand 22b trägt; die zwei einander benachbarte Schienen und Längswände begrenzen einen ivanalib, längs dessen die Kekse geführt werden, wie es in Fig. 29 für ein x>.eks 23b angedeutet ist; normalerweise ruhen die -tu-kse auf den Längsschienen 21b, doch ist das in-Fig. 29 gezeigte üeks 23b von einem Mitnehmerfinger 2b aufgenommen worden, da die Längsschien^n 21b des Kanals 1b gemäß Fig. 28 jenseits der Schnittebene A-A nach unten geneigt sind. Die llitnehmerfinger 2b und 3b mehrerer paralleler Kanäle werden jeweils durch eine Querstange 18b der Förderkette 4b oder dergleichen unterstützt. Die schwenkbaren Bauteile 8b, 9b sind an Winkelstücken 24b befestigt, die auf einer Achse 10b drehbar gelagert sind. Die Winkelstücke 24b sind gemäß Fig. 29 und 30 geschlitzt und werden durch impfen 20b in ihrer Lage gehalten, die waagerecht auä einem drehbaren xtahiaenteil 19b herausragen. Die Batteile 8b, 9b sind mit Schlitzen 26b versehen, damit ein freier ii-aum für die Schultern der kitnehmerfinger 3b vorhanden ist.
Fig. 31 zeigt die beiden übereinander angeordneten Ktnäle 1b und 11b, längs welcher sich die überzogenen bzw. die nicht überzogenen Xekse bewegen, und die zwischen gemeinsamen kanalförmigen trennwänden 27b angeordnet sind, welche sich von
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- 57 -einem Portal 28b nach unten erstrecken»
lig. 52 zeigt ein vollständiges fertiges ßchichtplätzchen, as zwischen dem noden des Kanals 1b und der Druckplatte 17b zusammengedrückt v/ird, während es durch einen kitnehmerfinger Jb transportiert wird.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. - ob -
    ANbP K Xj CEE
    rl J I.irs chine zum -Qex-stfellen von behichtplätzchen, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne -a-ekse längs einer ortsfesten Stützfläche (13 j 1b) durch in Abständen verteilte Litnehmerfinger (26 j 2b, $b) transportiert werden, die an einem endlosen, kontinuierlich umlaufenden ira^glied (6; 4b) befestigt sind und nach oben durch einen zentralen Längsschlitz der ortsfesten Stützfläche ragen, wobei die Jiekse von einer einzigen -tieiiszniuhrungs st ation (15; 6b) aus in ij'orin einer einzigen i-.eihe transportiert werden, d;ß die i.-c,schine eine Vorrichtung umfaßt, mittels welcher ochichtplätzchen jeweils aus zwei aufeinander folgenden xi.e,ksen hergestellt werden, wobei diese Vorrichtung eine einrichtung (1; 7b) zum Aufbringen einer Füllungsschicht auf je .ein -».eks jedes der aufeinander folgenden Paare umfaßt, und daß die tiaschine eine "wendevorrichtung (50} 8b, 9b) umfaßt, die dazu dient, automatisch jeweils ein Äeks jedes Pö.ars so umzuwenden, daß es das obere -u-eks eines £chichtpl?:tzehens bildet, wobei dies dadurch geschieht, daß das vordere Ende des betreffenden üekses aufgefangen wird, daß dieses jx*t,ks um sein an dem zugehörigen Litnehmerfinger anliegendes hinteres ±inde geschwenkt wird, während sich das i^eks kontinuierlich bewegt, bis das -"-eks eine senkrechte Ebene passiert und nach hinten fällt, und daß dieses -keks hierbei außer -berührung mit der V/ende vorrichtung kommt und unter der Wirkung der Schwerkraft umkippt, um den V/endevorgang zu beenden, der einen Arbeitsschritt eines Verfahrens zum herstellen von Schichtplätzchen bildet.
    2. ii.ischine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch zwei sich in der Längsrichtung erstreckende, geweils mit einem Längsschlitz versehene ortsfeste Stützflächen (1b,11b),
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    von denen die zv.eite üb--r der ersten &.ng ordnet ist, dcß diese Stützflächen unmittelbar oenseits d-er *<tnde vorrichtung (ob, 9b) angeordnet sind, daß auf die untere Stützfläche mit einer i'üllungsschicht versehene i-ekse aufgebracht werden, daß &uf der oberen Stützfläche keinen Überzug tragende i^ekse angeordnet weraen, wobei dies durch die zugehörigen Ivätnehmerfinger (2b, Jb) nach der Beendigung des 'ivendevorgangs bewirkt wird, und daß längs der Stützflächen ein keinen Überzug auf-Y/eisendes -^eks und das zugeiiörige, mit einem lib er zug versehene x-eks übereinander durch einen einzigen kitnehmerfinger (5b) bewegt werden, um die beiden -"--.kse schließlich zu einem Schichtplätzchen zu vereinigen. ^
    5. Lias chine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Stützflächen die ho.uptstützfläche (1b) bildet, daß diese Krup υStützfläche vor der Wendestation nach unten geneigt ist, daß die zweite Stützflache (11b) in der gleichen^-bene angeordnet ist wie der nicht geneigte 'l'eil der Hcuptstützflache vor der Sendest? tion, daß die Litnehmerfinger (2b) für die umzuwendenden J-tkse eine ■ä-eksauflagefläche aufweisen, und daß diese kitnehmerfinger die nicht mit einem "überzug versehenen ik-ekse von dem vor der Wende station liegenden Qjeil uer -^ upt Stützfläche aus zu der zweiten Stützfläche transportieren, während sich der Wtndevorgang abspielt, wobei die i.-itnehiuerfinger (5b) für die einen i überzug aufweisenden J^ekse eine solche senkrechte Höhe haben, daß sie sich von einem Punkt unterhalb der unteren Stützfläche (1b) aus nach oben bis über die obere Stützfläche (11b) hinaus erstrecken.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Wendevorrichtung eine Schwinge (5Oj 8b, 9b) ist, die frei drehbar auf einer U terstützung (28b) gelagert ist und einen unteren Abschnitt (8b) aufweist, der so geformt ist, daß er das vordere Ende eines ■"-ekses erfaßt, um dieses vordere Lnde anzuheben, während sich
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    das -"-eks weiter in der VorwärtsricLtung bewegt, und um das ^eks freizugeben, sobald die !/»ende vorrichtung so weit nach oben geschwenkt worden ist, daß das i^eks eine senkrechte Ebene passiert.
    5· Ϊ.« schine nach Anspruch 2 oder ^, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Stützfläche (11b) relativ kurz ist, und daß ein ortsfestes Führungsteil (16b) über dem Abgabeende der oberen Stützfläche so angeordnet ist, daß es ein die obere Stützfläche verlassendes -"-cks in einer zu ihr im wesentlichen parallelen Lage hält, bis es die obere btützflache vollständig verlassen hat.
    6. Mtschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ortsfeste Stützfläche, welche die mit einem "überzug versehenen kekse trägt, während auf ihnen die nicht mit einem überzug versehenen i^ekse angeordnet werdi n, einen .bestandteil eines Jührungskanals (15} 1b) bildet, und daß die endgültigen Abmessungen der fertigen Schichtplätzchen durch die Abmessungen des iriihrungskanals und ein ortsfestes Lruckstück (17b) bestimmt werden, das über dem lührungskanel angeordnet ist und die liicke der Schichtplätzchen bestimmt.
    7. Μεschine zum Herstellen von Schichtplätzchen aus gebackenen ieigstücken bzw. Keksen mit sich kontinuierlich bewegenden Fördermitteln zum Aufnehmen einer lieihe von x-eksen von einer einzigen äuführung'svorrichtung aus, mit einer automatischen Vorrichtung, mittels welcher bestimmte i^ekse innerhalb der Leihe mit einentiberzug versehen werden, sowie mit einer automatischen Vorrichtung zum Herstellen von Schichtplätzchen aus Je einem mit einem überzug versehenen keks und einem kei-rnen Überzug tragenden i«.e-ks, gekennzeichnet durch eine mechanische Vorrecht ng, die dazu dient, innerhalb der erwähnten Keihe jeweils ein keinen Überzug tragendes ^eks mit einem einen überzug tragenden iieks zusammenzubringen und
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    so bchiclitplätzchen herzustellen.
    δ. Llas chine nach Anspruch 7 zum Herstellen von üchichtplätzchtn aus unsymmetrischen ^ksen und einer Innenfläche und einer Außenfläche, die den i'örderinitteln so zugeführt werden, daß gleichartige ilächen der """ekse nach oben gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Innenflächen eines einen bberzu tragenden üekses und nicht mit einem Überzug versehenen Kekses zusammenbringt, um jeweils ein Schichtplätzchen zu erzeugen.
    9. Ivii schine nach Anspruch 7» bei welcher die Abstände f zwischen den einzelnen Keksen längs der Fördermittel und die •laufgeschwindigkeit der !fördermittel und der Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen so gewählt sind, daß jedes zweite ■^eks mit inem überzug versehen wird, dadurch gekennzeichnet , dt.ß die mechanische Vorrichtung eine Wendevorrichtung (330j Ob, 9"b) umfaßt, die jeweils ein ^eks automatisch umwendet, so daß tin ächichtplätzchen entsteht.
    10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (5Oj 8b, 9"b) so ausgebildet ist, daß sie dan tetre fende jLeks jeweils um sein hinteres hnde in der Bewegungsrichtung der Fördermittel ; (b; 4b) umwendet.
    11. ία. s chine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß jedes zweite ^eks innerhalb einer iveihe mit einem tberzug versehen wird, daß eine Wendevorrichtung vorgesehen ist, um automatisch die zwischen den genannten ■"■ekseja angeordneten Kekse, welche die oberen ^eksschichten von üchichtplUtzchen bilden sollen, umzuwenden, und daß diese V^ndevorrichtung ao ausgebildet i t, daß sie in iicrühxung mit dem vorderen L'nde des betreffenden -"-ekses kommt und dieses Xl-eks um sein hinteres Lnde nach oben schwenkt, so daß das ■"•eks nach hinten fällt, sobald es eine senkrechte Ebene passiert.
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    12. ke.s chine nach. Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die WurdeVorrichtung als L-füriiiiges tchwenkbixres -bauteil ausgebildet ist, daß dieses bauteil einen waagerechten Ar;ία (8b) umfaßt, der sich in einem kleinen Abstand von der Oberseite der Fördermittel (4-b) für die Kekse nach hinten erstreckt, so daß das vordere inde eines umzuwendenden Kekses auf den waagerechten Arm des schwenkbaren Bauteils gleitet, daß dieses bauteil in der i>ewer ungsrichtung des Kekses nach oben geschwenkt wird, daß das 1^kS hierbei nach oben geschwenkt wird, bis es eine senkrechte iiibene passiert und nach hinten umfäillt und daß das schwenkbare !ueuteil dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, so daß das vordere iinde eines weiteren "^ekses von dem waagerechten Arn aufgenommen wird.
    13· ivk schine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die "ekse einer i.eihe so anzuordnen, daß sie Paare ftilden, wobei jedes Paar ein nicht mit einem überzug versehenes Keks umfaßt, auf das ein einen lib er zug tragendes ^eks in !berührung mit dem zuerst genannten Keks folgt, so daß das keinen Überzug tragende vordere Keks dann, wenn es durch as L-förmige schwenkbare .bauteil erfaßt wird, eine Drehbewegung um sein hinteres linde ausführen kann, das in berührung mit dem vorderen inde des einen überzug tragenden Kekses steht.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Stützfläche (1$) vorgesehen ist, daß kitnehmerfinger (26) auf einer endlosen Kette (8) angeordnet sind und nach oben durch einen zentralen Längsschlitz der ortsfesten Stützfläche ragen, wobei ein 'i'eil (9) der btützfläche um seine Idnterkaifee drehbar gelagert ist, und daß ein lipcken (28) vorgesehen ist, der dazu dient, den genannten Tuil der Stützfläche in bestimmten Zeitabständen zu heben und zu senken, damit jedes zweite -ueks angehoben wird, um nicht von einem kitnehmerfinger erfaßt zu werden, woraufhin dieses Keks wieder nach unten bewegt und in der -Bahn des nächsten
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    Kekses angeordnet wird, so daß die i^ihe von ^eksen in Paare von -L-eiisen unterteilt wird.
    15. I" schine nach einem der Ansprüche 7 "bis 14, gekennzeichnet durch eine automatische Vorrichtung (12) zum Zusammendrücken der öchichtplätzchen.
    16. faschine nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine automatische Vorrichtung, ci.it,- mit einem Überzug versehene -^ekse und keinen t-berzug tragende -"-.kse übereinander anordnet, eine automatische Vorrichtung zum korrigieren der relativen Ltge der übereinander angeordneten ivekse sowie eine automatische Vorx-ichtung zum Zusammendrücken der her- M gestellten kchichtplätzchen.
    17« lili schine nach einem der Ansprüche 7 "bis 16, de.durch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (1; 7h) zum iierstellen der überzüge aus einem Vorrat des 'Überzugsmaterials Portionen herstellt und jede Portion automatisch abgibt, und daß ditse Vorrichtung einen Extruder (1) zum Herstellen eines Landes aus dem ÜberzugEmatez^ial umfaßt, wobei dieser ±k:truder mit einer Kinrichtunt (47) zum Beschleunigen bzw. zum schnellen Unterbrechen des Abgebens von übtrzut.snif.ttrial vorsehen ist, damit die abgegebenen Portionen des überziugsmaterials scharf ausgeprägte vordere und hintere xtänder erhalten. f
    18. IäLschine zum rierstellen von ßchichtplätzclien nach Anspruch 7» dadurch gekenn zeichnet, daß eine Sufühi-ungsvorrichtung (5a) vorgesehen ist, die die WKSe in iorrn einer einzigen .ucihe zufühi't, daß sich an diese Zuführungsvorrichtung konvexe geneigte ortsfeste Führungsmitx·el (6a) ansahließen, daß die ZuführungsvorrichtunL geeignet ist, zu bewirken, daß sich die von ihr abgegebenen J^ckse schnell über die oxitsfesten Führungsmittel hinweg bewegen, daß eine sich kontinuierlich bewegende Hauptfördervorrichtung (8) vorgesehen ist, um die ^ekee durch mehrere aufeinander folgende
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    Stationen hindurch zu transportieren, daß das Aufnahmeende der ■t^-uptfÖrdervorrichtung unter dem Abgabeende der ortsfesten !führungsmittel angeordnet ist, so daß das vordere ünde eines Kekses, dessen Bewegung nicht behindert wird, zuerst auf die Hauptfördervorrichtung auftrifft, daß ein S tz von durch Längsabstände getrennten luitnehoerfingern (26) vorgesehen ist,die sich ob'-rhalb einer ortsfesten Unto. Stützung (13) bewegen, um die aufeinander folgenden Xekse längs der ortsfesten Unterstützung vorzuschieben, und deß eine ortsfeste jjf..gebestimmungsvorrichtung (3a.) vor dem Abgabeende der ortsfesten führungsmittel und über der ^ewegungsbahn der Litnehmerfinger angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie eine rückwärtsbewegung oder eine Korrektur der Lage von -«-eksen bewirkt, die bei ihrem eintreffen an der LarebeStimmungsvorrichtung nicht die richtige Lage gegenüber den luitnehmtrfingern einnehmen.
    19· Maschine nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1; 7b) zum erzeugen einer xrotion aus dem überzugsmateriai auf einer nach unten gerichteten !''lache (25a) sowie bchneidemittel (34a; 15b)» die in Abhängigkeit davon zur wirkung kommen, daß sich ein x^eks in x;ichtung auf die zuerst genannte Vorrichtungbewegt, um die Sehneidemittel anzuheben, so daß sie eiuc Portion aus dem t/berzugsmaterial von der ermähnten lläche trennen, damit sie auf dem betreffenden ^eks angeordnet wird.
    2ü. Maschine zum Wrstellen von ochichtplätzchen nach Anspruch 7 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufübungsvorrichtung (5a) vorgesehen ist, um -^-ekse in iorm einer einzigen Reihe zuzuführen, daß eine sich kontinuierlich bewegende Houptfö'rdervorrichtung (8) vorgesehen ist, die einen ßt tz von durch Längsabstände getrennten kitnehmerfingern (26) umfaßt, welche sich oberhalb einer ortsfesten Stützfläche (13) und lämgs dieser Stützfläche bewegen, um aufeinander folgende ^-ekse längs der Stützfläche durch mehrere Arbeitsstationen hindurch zu bewegen, daß das Aufnahmeende der
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    Bauptfördervorrichtung unter dem Abgabeen&e der Zufuhrungsvorrichtung angeordnet ist, daß die Zuführungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie den von ihr abgegebenen Keksen eine schnelle Bewegung in Dichtung auf aie K£.uiJi;fördervorrichtung erteilt, so daß der erste teil eines sich ungehindert bewegenden Kekses, der auf die Hs.uptfördervorrichtung auftrifft, durch das vordere Ünde des -^ekses gebildet wird.
    21. Laschine nach Anspruch 7 oder 19» dadurch g e -
    ke η nz e i c h η e t , daß ein Behälter (8a) für aas tiberzu£,smaterial vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung (7a) vorhanden ist, die automatisch überzugsmaterial aus dem Behälter entnimmt, um auf einer nach unten weisenden Fläche (25a) | eine Protion aus dem "Überzugabeterial zu bilden, und daß eine Vorrichtung (12a) vorgesehen ist, die dazu dient, zu dem Behälter jede Portion aus dem 'überzug-smaterial zurückzuführen, die auf der erwähnten Fläche zurückgeblieben ist, da auf der Hauptfördervorrichtung kein Keks zum Aufnehmen der betreffenden Portion vorhanden war.
    22. Maschine nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Fläche durch einen kolben (25a j 15b) gebildet wird, der in einem eine kleine Länge aufweisenden Zylinder in einer endlosen drehbaren Fläche (7aj 12b) arbeitet, welche mit Kolbenbetätigung sinitt ein versehen ist und sich gegenüber dem offenen f unteren Ende eines Behälters (8a) für das tjberzugsmaterial dreht, daß der ivolhen zurückgezogen wird, während er sich gegenüber dem unteren Jinde des Behälters bwwegt, daß der .Kolben so vorgeschoben wird, daß er mit der Außenfläche des drehbaren Bauteils fluohtet, während er die Schneidestation durchläuft, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um eine nicht verbrauchte Portion des t/berzugsmaterials von dem vorgeschobenen Kolben abzustreifen, wenn dex Kolben wieder zu dem Behälter gelangt, und daß eine Vorrichtung (15a) vorgesehen ist, die eine in den Zylinder eingebrachte Portion des tJberzugsmaterials glättet, während sie a s dem Behälter austritt.
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    23. ines chine nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η zeichnet, daß mehrere in gleichmäßigen winkelebständen, verteilte Zylinder (21a) vorgesehen sind, daß die zugehörigen' Kolben (25a) in der richtigen zeitlichen Abstimmung zurückgezogen und vorgeschoben werdan, um Portionen des liberzugsma-* terials an die dazu bestimmten Kekse abzugeben, und daß die Koleben durch einen Winkelabstand von 180° getrennt sind.
    24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch g e k e nn zeichnet}, daß die drehbare iläche durch einen drehbaren Zylinder bzw. eine Trommel (7a) gebildet ist, der ortsfeste Locken (30a) an jedem iünde der Trommel zugeordnet sind, und daß.die Wand der Trommel mit öffnungen versehen ist, welche die li'ormöffnungen (-1a) bilden, in die vom Inneren der Trommel aus zylindrische Kolben oder Werkzeuge (25a) eintreten, die auf einer sich durch die Trommel erstreckenden Stange (20a) angeordnet sind und durch i'edern (24a) gegen die Hocken vorgespannt werden.
    25. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ü-ekse längs einer ortsfesten Stützfläche (13} 1b) durch in Längsabständen verteilte Mitnehmerfinger (26 j 2b, 3b) transportiert werden, daß die Mitnehmerfinger an einem endlosen, sich kontinuierlich bewegenden Träger (8j4b) befestigt sind, daß die i&itnehmerfinger von unten nach, oben durch einen zentralen Längsschlitz der ortsfesten Stützfläche ragen, daß die Kbkse der ktschine durch eine Zuführungsvorrichtung in i'orm einer einzigen Eeihe zugeführt werden, daß die Maschine eine Einrichtung umfaßt, die dazu dient, aus je zwei aufeinander folg nden Keksen Schichtplätzchen herzustellen, daß diese einrichtung eine Vorrichtung (7aj 7b) umfaßt, die dazu dient, auf ein Keks jedes Paars einen Überzug aufzubringen, und daß eine Wendevorrichtung (30; 8b, 9b) vorgesehen ist, die dazu dient, automatisch jeweils dasjenige Keks jedes Paars umzuwenden, welches das obere Keks eines Schichtplätzchens bilden soll, wobei dies dadurch gescheifeht, daß das vordere Ende des betreffenden -^ekses erfaßt wird, und daß dieses ~eks
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    .angehoben wird, wobei es eine Schwenkbewegung um seine ünterkante ausführt, die in Berührung mit dem betreffenden Litnehnierfinger (26; 2b) steht, während sich das ^eks weiter •bewegt, bis es eine senkrechte i/bene passiert und nach hinten umfällt und außer Berührung mit der Wendevorrichtung kommt, so daß es unter der Wirkung der Schwerkraft herabfällt, wodurch der w^ndevörgang beendet wird, der einen der Arbeitt-schxitte zum herstellen eines Schichtplätzchens bildet.
    26. Laschine nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet , daß zwei mit Längsschlitzen versehene ortsfeste Stützflächen (1b, 11b) übereinander und unmittelbar jenseits der Wendevorrichtung (8b, 9b) angeordnet sind, daß der J unteren Stützfläche die mit einem Überzug versehenen J&.ekse nacheinander zugeführt werden, daß der oberen Stützfläche die keinen überzug tragenden Kekse nacheinander zugeführt werden, wobei die -u-t-kse am Ende des wendevor^angs jeweils hinter den zugehörigen Litnehmei'fingern liegen, und daß ein keinen "Überzug tragendes -"-eks zusammen mit dem nachfolgenden, einen überzug aufweisenden -^eks übereinander durch einen einzigen i«.itnehmerfinger (5b) bewegt werden, während die beiden 1^ekse zu einem Schichtplatzchen vereinigt werden.
    27. i'u.schine nach Anspruch 26, de durch gekennzeichnet , daß eine der beiden otützflächen die iie.uptstützfläche (1b) ist, die vor der Wendestation nach unten ge- | neigt ist, daß aie zweite Stützfläche (11b) in der gleichen -Jbene liegt wie der nicht gent-igte üxil der Haupt Stützfläche vor der ttei.destation, dcß die kit nehmer linger (2b) für die umzuwendenden Kekse jeweils eine Stützfläche aufweisen und die nicht mit einem Überzug versehenen Kekse von einem Punkt der Ixauptstutzflache vor der \<endestation aus zu er zweiten Stützfläche transportieren, während sich der Wendevorgang abspielt, und dc£ die Llitnehmerfinger (3b) für die mit einem Überzug zu versehenden -^ekse eine solche senkrechte Hohe haben, deß sie sich von der Unterseite der unteren Stützfläche aus nach oben
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    - 46 "bis oberhalb der oberen Stützfläche erstrecken.
    28. litschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27) dadurch gekennzeichnet , de ß die !wendevorrichtung in Io rm . eines schv/enkbaren b uteils (Sb, 9^) ausgebildet ist, die frei drehbar an einer Unterstützung aufgehängt ist, und daß das untere ^,nde der Wendevorrichtung so ausgebildet ist, daß es das vordere ainde eines Kekses erfassen kann, damit das vordere Lnde des -"-ekses gehoben wird, während sich das Keks weiter bewegt, und damit das -^eks freigegeben wird, nachdem da's teil so weit nach oben geschwenkt worden ist, daß das eine senkrechte Lbene passiert.
    29. M; schine nach Anspruch 26 oder 27» dadurch gekennzeichnet , daß die obere Stützfläche (11b) relativ kurz ist, und daß über dem Abg&beende der oberen Stützflache ein ortsfestes Führungsteil (16b) angeordnet ist, um das die obere Stützfläche verlassende ^ks in einer im wesentlichen parallelen Lege zu der oberen Stützfläche zu halten, bis es diese Stützfläche vollständig verlassen hat.
    30. Iuaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die untere ortsfeste Stützfläche (1b), welche die fertigen Schichtplätzchen trügt, einen Bestandteil eines !Führungskanals bildet, und daß die Abmessungen der Schichtplätzchen durch diesen Führungskanal sowie durch ein über ihm angeordnetes ortsfestes iiruckstück (17b) bestimmt werden, welch letzreres die Dicke der Schichtplätzchen bestimmt.
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