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Die
Erfindung betrifft ein Entleermagazin für einen Schragenentleerer
zum Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten
Schragen, umfassend ein Anschlussmittel zum Adaptieren der zu entleerenden
Schragen an das Entleermagazin, einen mindestens teilweise umschlossenen
Aufnahmeraum für die aus den Schragen strömenden
Produkte, wobei der Aufnahmeraum in einem Eingabebereich für
die Produkte nach oben offen und in einem Ausgabebereich für
die Produkte nach unten begrenzt ist. Des Weiteren betrifft die
Erfindung auch eine Übergabeeinrichtung, mittels der mit
Produkten gefüllte Schragen von einer Zuführeinrichtung
in den Bereich eines Entleermagazins und die entleerten Schragen
vom Entleermagazin in den Bereich einer Abtransporteinrichtung transportierbar
sind, umfassend eine Aufnahme für mindestens einen Schragen sowie
ein Schließelement, das die Produkte beim Adaptieren des
Schragens an das Entleermagazin in dem Schragen hält, wobei
die Übergabeeinrichtung zur Ausübung linearer
Bewegungen und/oder Schwenkbewegungen ausgebildet und eingerichtet ist.
Weiterhin ist ein Schragenentleerer zum Entleeren von mit stabförmigen
Produkten gefüllten Schragen, umfassend eine Zuführeinrichtung
zum Zuführen mit Produkten gefüllter Schragen,
ein Entleermagazin, eine oberhalb oder unterhalb der Zuführeinrichtung
angeordnete Abtransporteinrichtung zum Abtransportieren geleerter
Schragen, sowie eine Übergabeeinrichtung, mittels der mit
Produkten gefüllte Schragen von der Zuführeinrichtung
in den Bereich des Entleermagazins und die entleerten Schragen vom
Entleermagazin in den Bereich der Abtransporteinrichtung transportierbar
sind, Bestandteil der Erfindung. Schließlich befasst sich
die Erfindung auch mit einem Verfahren zum Entleeren von mit stabförmigen
Produkten gefüllten Schragen und Weiterleiten der Produkte
an nachgeordnete Vorrichtungen.
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Solche
Einrichtungen bzw. Vorrichtungen und entsprechende Verfahren kommen
insbesondere in der Tabak verarbeitenden Industrie zum Einsatz. Zigaretten
und insbesondere auch Filterstäbe oder dergleichen werden
aus unterschiedlichen Gründen in Behältern, den
so genannten Schragen aufbewahrt. Bevorzugt sind die Schragen als
Schachtschragen ausgebildet, in denen die Produkte in mehreren voneinander
getrennten Schächten liegen. Zur Weiterverarbeitung der
Produkte müssen diese wieder in den Produktionsprozess
eingeschleust bzw. an weiter verarbeitende Vorrichtungen bzw. Maschinen gesendet
werden.
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Aus
dem Stand der Technik sind unterschiedliche und vor allem separate
Vorrichtungen und Maschinen zum Entleeren der Schragen einerseits
und zum Senden der Produkte andererseits bekannt. So genannte Schragenentleerer
dienen üblicherweise dazu, dass die aus den Schragen strömenden
Produkte in einen Massenstrom eingeschleust werden. Hierzu ist der
Aufnahmeraum nach unten z. B. durch ein Förderband oder
dergleichen begrenzt, das die Produkte aus dem Schragenentleerer
transportiert. Die ausschließlich zum Entleeren der Schragen
ausgebildeten Schragenentleerer weisen eine Übergabeeinrichtung
auf, mittels der die mit Produkten gefüllten Schragen von
einer Zuführeinrichtung in den Bereich eines Entleermagazins
und die entleerten Schragen vom Entleermagazin in den Bereich einer
AbTransporteinrichtung transportierbar sind, wobei die Übergabeeinrichtung üblicherweise als
Schwenkeinrichtung ausgebildet ist und ein Schließelement
umfasst, das die Produkte während des Koppelns der Schragen
an das Entleermagazin bei der über Kopf Bewegung in dem
Schragen hält. Das einteilige Schließelement wird
dann zum öffnen der Schragen weggeschwenkt oder zu einer
Seite bewegt, so dass die Produkte ungeordnet und ungleichmäßig
aus dem Schragen fallen.
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Aus
der
DE 2 025 657 ist
eine Anordnung mit einer Befüllstation und einer Entleerstation
bekannt. Die in der Befüllstation mit Produkten gefüllten
Schragen werden über eine Umsetzstation, in der die Schragen
quer (in Richtung ihrer Schmalseite) zur Entleerstation gefördert
werden, einer versetzt zur eigentlichen Schragenstation angeordneten
Sendestation zugeführt. Die in dem Schragen befindlichen
Produkte werden dann zum Entleeren in die Sendestation frei gegeben.
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Weiterhin
gibt es so genannte Sendestationen, mittels der Produkte an nachgeordnete
Vorrichtungen bzw. Maschinen zur Weiterverarbeitung der Produkte
gesendet werden. Eine solche Vorrichtung ist z. B. der
EP 0 241 789 B1 zu entnehmen.
Bei dieser ausschließlich zum Senden geeigneten Sendevorrichtung
werden einzelne Schragen manuell auf eine Schwenkeinrichtung aufgesetzt.
Mittels der Schwenkeinrichtung werden die Schragen über
Kopf in ein trichterförmiges Magazin der Sendevorrichtung entleert
und durch am Ausgang des Magazins angeordnete Sendeelemente abgeführt
bzw. einer nachgeordneten Vorrichtung zugeführt.
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Die
bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf dass sie
zum einen einen großen Platzbedarf aufweisen, und insbesondere
dann, wenn solche Vorrichtungen zum Entleeren und Senden kombiniert
werden, zu einem ungünstigen Layout und einem komplexen
Verfahren führen. Zum anderen sind bei der Kombination
der beiden genannten Vorrichtungen notwendigerweise Schnittstellen gebildet,
die die Prozesssicherheit negativ beeinflussen. Anders ausgedrückt
steigt mit jeder Schnittstelle im Prozess das Risiko von Fehlern.
Weiterhin weisen die bekannten Vorrichtungen den Nachteil auf, dass sie
zu so genannten Querfliegern neigen. Mit anderen Worten sind die
gängigen Entleermagazine und Sendestationen derart ausgebildet,
insbesondere im Bereich des Aufnahmeraumes bzw. des Magazins, dass
sich die stabförmigen Produkte beim Entleeren quer stellen
können, wodurch der gesamte Prozess zum Stillstand kommt.
Die Problematik der erwähnten Querflieger wird noch dadurch
verstärkt, dass bekannte Schließelemente für
die zu entleerenden Schragen derart ausgebildet ist, dass die Produkte ungleichmäßig,
also insbesondere nicht horizontal ausgerichtet, aus den Schragen
fallen können.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes Entleermagazin
bzw. einen kompakten Schragenentleerer zu schaffen, die eine geordnete Übergabe
und Weiterleitung stabförmiger Produkte von Schragen an
nachgeordnete Einheiten sicher und zuverlässig gewährleisten.
Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Übergabeeinrichtung
zu schaffen, die die geordnete Übergabe und Weiterleitung
der Produkte unterstützt. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Entleermagazin mit den eingangs genannten
Merkmalen dadurch gelöst, dass dem Aufnahmeraum im Ausgabebereich eine
den Aufnahmeraum nach unten begrenzende Sendestation zur direkten
Weiterleitung der Produkte an nachgeordnete Vorrichtungen zugeordnet
ist, so dass die Sendestation integraler Bestandteil des Entleermagazins
ist, und dass innerhalb des Aufnahmeraums mehrere Schachtwände
zur Unterteilung des Aufnahmeraums in einzelne Schächte
ausgebildet und angeordnet sind. Dadurch, dass die Sendestation
innerhalb des Entleermagazins angeordnet und damit Bestandteil des
Entleermagazins ist, kann eine besonders kompakte Einheit zum gleichzeitigen
Entleeren und Senden der Produkte bereitgestellt werden. Durch die
Integration der Sendestation in das Entleermagazin kann die Anzahl
der Schnittstellen reduziert werden, wodurch die Zuverlässigkeit
erhöht wird. Die Schaffung bzw. Bildung von Schächten
innerhalb des Aufnahmeraumes des Entleermagazins führt
dazu, dass die zuvor beschriebenen Querflieger vermieden werden,
da eine geordnete und gleichmäßige Entleerung
der Schragen sicher gestellt wird. Dadurch, dass ein Schachtwandabschnitt
jeder Schachtwand im Eingabebereich des Aufnahmeraums angeordnet
ist, werden die Produkte beim Übergang vom Schragen zum
Entleermagazin gesteuert bzw. geführt. Der Schachtwandabschnitt
jeder Schachtwand im Ausgabebereich stellt sicher, dass die Produkte
sicher und gleichmäßig zur Sendestation geleitet
werden.
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Eine
zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass die
Sendestation mehrere Sendeelemente aufweist, wobei jedes Sendeelement
zur Aufnahme und Vereinzelung der aus dem Aufnahmeraum strömenden
stabförmigen Artikel ausgebildet ist. Diese erfindungsgemäße
Ausbildung ermöglicht die direkte und automatische Beschickung
von Vorrichtungen zur Weiterverarbeitung der bevorrateten Produkte
aus dem Schragen. Anders ausgedrückt kann das Entleeren
der Schragen und das Weiterleiten der Produkte an nachgeordnete
Vorrichtungen in einem einzigen Arbeitsgang bzw. Prozessschritt
automatisch durchgeführt werden.
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Vorteilhafterweise
weist jedes Sendeelement ein Anschlusselement zum Anschließen
von die Produkte weiterleitenden Rohren, Leitungen oder dergleichen
auf. Damit lassen sich die Rohre, Leitungen oder dergleichen direkt
und unmittelbar an das Entleermagazin anschließen, was
den Entleerungs- und Weiterleitungsprozess vereinfacht und verkürzt.
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Vorzugsweise
ist jede Schachtwand innerhalb des Aufnahmeraums aus zwei beabstandet
zueinander angeordneten Schachtwandabschnitten gebildet und ein
Schachtwandabschnitt ist im Eingabebereich und der andere Schachtwandabschnitt
ist im Ausgabebereich angeordnet. Durch die Unterbrechung der Schachtwand
ist ein Ausgleich der Produkte zur Vergleichmäßigung
derselben innerhalb des Aufnahmraums ermöglicht.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schachtwandabschnitt im Eingabebereich des Aufnahmeraums
in diesen in Richtung des Ausgabebereichs hineinragt, derart, dass
die Fallhöhe der Produkte bei einem Wechsel des Schragens überdeckt
ist. Das bedeutet, dass die Schachtwandabschnitte in den innerhalb
des Aufnahmeraums befindlichen Produktvorrat hineinreichen. Dadurch
wird sicher verhindert, dass einzelne aus dem Schragen fallenden
Produkte zu Querfliegern werden.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, dass jeder Schachtwandabschnitt im Ausgabebereich des Aufnahmeraums
in diesen in Richtung des Eingabebereichs hineinragt, derart, dass
die Sendeelemente benachbarter Schächte vollständig
voneinander getrennt sind. Damit werden die Produkte zuverlässig
und gleichmäßig zu den einzelnen Sendeelementen
geleitet.
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Die
Aufgabe wird auch durch eine Übergabeeinrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, dass das Schließelement
zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei linear aufeinander zu und
von einander weg bewegbaren Verschlusselementen besteht. Der Vorteil
liegt zum einen darin, dass zum Öffnen des Schragens gegenüber
den herkömmlichen einteiligen Schließelementen
nur die halbe Öffnungs- bzw. Schließzeit erforderlich
ist. Zum anderen wird insbesondere bei langen Produkten die Prozesssicherheit
erhöht, da die Produkte bis unmittelbar vor dem eigentlichen
Fallen aus dem Schragen an zwei einander gegenüber liegenden
Enden gehalten wird und damit horizontal ausgerichtet bleibt. Querfliegern wird
damit also vorgebeugt. Diese Einheit, die auch selbständig
und unabhängig von dem Entleermagazin ausgebildet und in
anderen Vorrichtungen eingesetzt sein kann, ist auch zur Lösung
der Aufgabe einer verbesserten und beschleunigten Ausgabe der Produkte
aus einem Schragen geeignet.
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Vorzugsweise
sind die Verschlusselemente entgegengesetzt in einer gemeinsamen
und Produkt haltenden Ebene bewegbar. Dadurch wird die Prozesssicherheit
insbesondere bei langen Produkten weiter erhöht.
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Eine
zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlusselemente auf beweglichen
Läufern einer Lineareinheit gelagert sind. Dadurch ist
die Schließ- und Öffnungsbewegung des Schließelementes
zuverlässig und einfach realisierbar.
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Die
Aufgabe wird auch durch einen Schragenentleerer mit den eingangs
erwähnten Merkmalen dadurch gelöst, dass das Entleermagazin
nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist. Bevorzugt
ist eine Ausbildung der Übergabeeinrichtung nach einem
der Ansprüche 12 bis 17.
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Ein
Verfahren der eingangs genannten Art löst ebenfalls die
Aufgabe, indem folgende Schritte durchgeführt werden: im
Wesentlichen horizontales Zuführen eines mit Produkten
gefüllten Schragens in Richtung seiner breiten Seite in
den Bereich eines Entleermagazins mittels einer Zuführeinrichtung, Aufnehmen
des mit Produkten gefüllten Schragens von der Zuführeinrichtung
mittels einer Übergabeeinrichtung, Schwenken des Schragens
mittels der Übergabeeinrichtung in eine über Kopf-Position
des Schragens oberhalb des Entleermagazins, Öffnen eines
Schließelementes der Übergabeeinrichtung zum Entleeren
des Schragens, Strömen der Produkte durch einen Aufnahmeraum
des Entleermagazins direkt in eine innerhalb des Entleermagazins
angeordneten Sendestation, und Senden der Produkte über direkt
an das Entleermagazin angeschlossene Rohre oder dergleichen an nachgeordnete
Vorrichtungen, und im Wesentlichen horizontales Abtransportieren des
geleerten Schragens in Richtung seiner breiten Seite aus dem Bereich
des Entleermagazins mittels einer oberhalb oder unterhalb der Zuführeinrichtung angeordneten
Abtransporteinrichtung, wobei sämtliche Verfahrensschritte
automatisch erfolgen.
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Die
sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Schragenentleerers und der erfindungsgemäßen Schrittfolge
des Verfahrens ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang
mit dem Entleermagazin und der Übergabeeinrichtung ausführlich
erörtert. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die
entsprechenden Abschnitte verwiesen.
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Weitere
zweckmäßige oder vorteilhafte Merkmale und Verfahrensschritte
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sowie das Verfahrensprinzip
werden anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Schragenentleerers mit angeschlossenen
Rohren/Leitungen zur Weiterleitung der Produkte,
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Entleermagazins mit integrierter
Sendestation,
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3 eine
perspektivische Darstellung einer Übergabeeinrichtung mit
geteiltem Schließelement in Schließstellung von
schräg oben,
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4 die Übergabeeinrichtung
gemäß 3 mit dem Schließelement
in geöffneter Stellung von schräg unten,
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5 ein
Detail der Übergabeeinrichtung gemäß 3,
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6 eine
weitere Ausführungsform eines Entleermagazins mit integrierter
Sendestation,
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7 eine
weitere Ausführungsform eines Entleermagazins mit integrierter
Sendestation, und
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8 eine
weitere Ausführungsform eines Entleermagazins mit integrierter
Sendestation.
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Der
in der Zeichnung dargestellte Schragenentleerer mit dem ebenfalls
dargestellten Entleermagazin dient zum automatischen Entleeren von
mit Filterstäben gefüllten Schragen und automatischen Senden
der Filterstäbe an nachgeordnete Vorrichtungen. Selbstverständlich
kann das Entleermagazin auch in anderen Vorrichtungen oder Maschinen
integriert sein. Auch können andere stabförmige
Produkte entleert und weitergeleitet werden. Die gezeigte Übergabeeinrichtung
dient zum Handling der Schragen innerhalb der Schragenentleerstation,
ist jedoch auch als Einzelvorrichtung oder in anderen Vorrichtungen
oder dergleichen einsetzbar.
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Anhand
der 1 wird der Schragenentleerer 10 beschrieben,
der im Wesentlichen eine Zuführeinrichtung 11 zum
Zuführen mit Produkten gefüllter Schragen 12,
ein Entleermagazin 13, eine Abtransporteinrichtung 14 zum
Abtransportieren geleerter Schragen 12 sowie eine Übergabeeinrichtung 15, mittels
der mit Produkten gefüllte Schragen 12 von der
Zuführeinrichtung 11 in den Bereich des Entleermagazins 13 und
die entleerten Schragen 12 vom Entleermagazin 13 in
den Bereich der Abtransporteinrichtung 14 transportierbar
sind. Die Zuführeinrichtung 11 und die Abtransporteinrichtung 14 sind übereinander
angeordnet. Dabei spielt es keine Rolle, welche der Einrichtungen 11 bzw. 14 oben
oder unten angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform
ist die Zuführeinrichtung 11 unten angeordnet. Direkt
oberhalb und um mindestens eine Schragenhöhe beabstandet
ist die Abtransporteinrichtung 14 angeordnet. Sowohl die
Zuführeinrichtung 11 als auch die Abtransporteinrichtung 14 sind
als Bandförderer ausgebildet und verlaufen im Wesentlichen
horizontal. Die Zuführeinrichtung 11 und die Abtransporteinrichtung 14 können
auch als Kettenförderer oder dergleichen ausgebildet sein
und verlaufen je nach Sichtweise von vorne oder von hinten in den Bereich
des Entleermagazins 13 und sind derart ausgebildet und
eingerichtet, dass eine Übergabe der Schragen 12 an
das Entleermagazin 13 mittels der Übergabeeinrichtung 15 realisierbar
ist. Die Zuführung der vollen Schragen 12 und
die Abtransportieren der leeren Schragen 12 erfolgt in
im Wesentlichen horizontaler und vorzugsweise linearer Richtung.
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Das
Entleermagazin 13, das auch als selbständige Einheit
einsetzbar ist, dient zum Entleeren der mit Produkten gefüllten
Schragen 12 und umfasst ein Anschlussmittel 16 zum
Adaptieren der zu entleerenden Schragen 12 an das Entleermagazin 13,
einen mindestens teilweise umschlossenen Aufnahmeraum 17 für
die aus dem Schragen 12 strömenden Produkte, wobei
der Aufnahmeraum 17 in einem Eingabebereich 18 für
die Produkte nach oben offen und in einem Ausgabebereich 19 für
die Produkte nach unten begrenzt ist. Mindestens teilweise umschlossen
bedeutet, dass der Aufnahmeraum 17 nicht vollständig
geschlossen sein muss. In der gezeigten Ausführungsform
ist der Aufnahmeraum 17 durch zwei Seitenwände 20, 21 und
eine Rückwand 22 sowie eine weiter unten beschriebene
Begrenzung definiert. Optional kann der Aufnahmeraum 17 auch eine
vorzugsweise transparente Vorderwand aufweisen. Die Öffnung
des Aufnahmeraums 17 nach oben entspricht im Querschnitt
etwa der Querschnittsöffnung des Schragens 12 ist
im Bereich des Anschlussmittels 16 ausgebildet. Das Anschlussmittel 16 kann
z. B. ein Adapterrahmen für mindestens einen Schragen 12 sein.
Andere übliche Ausbildungen um Aufnehmen und Halten eines
Schragens 12 sind selbstverständlich möglich.
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Die
oben erwähnte Begrenzung des Aufnahmeraums 17 nach
unten wird durch eine Sendestation 23 gebildet. Im Ausgabebereich 19 des
Aufnahmeraums 17 ist die Sendestation 23 zur direkten
Weiterleitung der aus dem Aufnahmeraum 17 strömenden
Produkte an nachgeordnete Vorrichtungen oder Maschinen angeordnet.
Dadurch, dass die Sendestation 23 quasi innerhalb des Aufnahmeraums 17 bzw.
an dessen Ausgangsbereich 19 angeordnet ist, bildet die
Sendestation 23 einen integralen Bestandteil des Entleermagazins 13.
Das Entleermagazin 13 mit der Sendestation 23 ist
unmittelbar vor der Zuführeinrichtung 11 bzw.
Abtransporteinrichtung 14 stirnseitig angeordnet, so dass
eine Zuführung unmittelbar vor das Entleermagazin 13 bzw.
ein Abtransport unmittelbar vom Entleermagazin 13 weg ermöglicht
ist.
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Der
Aufnahmeraum 17 selbst ist in vertikaler Richtung unterteilt.
Vorzugsweise sind innerhalb des Aufnahmeraums 17 mehrere
Schachtwände 24 zur Unterteilung des Aufnahmeraums 17 in
einzelne Schächte 25 ausgebildet und angeordnet.
Die Schachtwände 24 können durchgängig
ausgebildet sein. Das bedeutet, dass sich die Schachtwände 24 jeweils
vom Eingabebereich 18 bis zur Sendestation 23 im
Ausgabebereich 19 erstrecken. Vorzugsweise ist jedoch jede
Schachtwand 24 aus zwei beabstandet zueinander angeordneten
Schachtwandabschnitten 26, 27 gebildet. Einer
der Schachtwandabschnitte 26 ist im Eingabebereich 18 angeordnet.
Der andere Schachtwandabschnitt ist im Bereich des Ausgabebereichs 19 angeordnet.
Zwischen den beiden fluchtend zueinander ausgerichteten Schachtwandabschnitten 26, 27 ist
ein Abstand vorgesehen. Mit anderen Worten ist jede Schachtwand 24 mittig unterbrochen.
Alternativ müssen aber die Schachtwandabschnitte 26, 27 einer
Schachtwand 24 nicht zueinander fluchtend ausgerichtet
sein. Vielmehr können die Schachtwandabschnitte 26, 27 zueinander
versetzt angeordnet sein.
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Das
Entleermagazin 13 ist grundsätzlich zum Entleeren
sämtlicher Ausführungsformen bekannter Schragen 12 geeignet.
Besonders bevorzugt ist das Entleermagazin 13 jedoch zum
Entleeren von Schachtschragen 12 ausgebildet und eingerichtet. Die
Schachtschragen 12 weisen ebenfalls mehrere durch beabstandet
zueinander angeordnete Schachtwände 28 gebildete
Schächte 29 auf. Die Anzahl der Schächte 25 innerhalb
des Aufnahmeraums 17 des Entleermagazins 13 entspricht
der Anzahl der Schächte 29 des Schragens 12.
Die vorzugsweise zueinander fluchtend angeordneten Schachtwandabschnitte 26, 27 einer
Schachtwand 24 sind des Weiteren auch bevorzugt fluchtend
zu einer korrespondierenden Schachtwand 28 des Schragens 12 ausgerichtet
bzw. angeordnet, so dass die Schachtwandabschnitte 26 im
Eingabebereich 18 quasi eine Verlängerung der
Schachtwände 28 bilden. Aber auch die Schachtwände 24 können
versetzt zu den Schachtwänden 28 angeordnet sein.
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Wie
bereits weiter oben beschrieben, ist jede Schachtwand 24 zweiteilig
ausgebildet. Der im Eingabebereich 18 angeordnete Schachtwandabschnitt 26 ragt
von oben nach unten weisend in den Aufnahmeraum 17 hinein.
Die Länge des Schachtwandabschnitts 26 kann variieren,
sollte jedoch mindestens so gewählt sein, dass der Schachtwandabschnitt 26 die
Fallhöhe der Produkte bei einem Wechsel des Schragens 12 überdeckt. Üblicherweise
ist der Aufnahmeraum 17 des Entleermagazins 13 nach
einer Erstbefüllung mit Produkten gefüllt, wobei
der Produktvorrat einerseits kontinuierlich von der Sendstation 23 abgeführt
wird und andererseits kontinuierlich aus den Schragen nachgefüllt wird.
Die oberen Schachtwandabschnitte 26 reichen dann bis in
den Produktvorrat. Die Länge der Schachtwandabschnitte 27 im
unteren Bereich des Aufnahmeraums 17 ist ebenfalls variabel.
Die Schachtwandabschnitte 27 ragen von unten nach oben
in den Aufnahmeraum 17 hinein, wobei einzelne (weiter unten
beschriebenen) Sendeelemente der Sendestation 23 in benachbarten
Schächten 25 vollständig voneinander
getrennt sind. Die Schachtwandabschnitte 27 dienen quasi
las Leitelemente zu den einzelnen Sendeelementen 31.
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Jedem
Schacht 25 des Aufnahmeraums 17 kann optional
ein Stromregulierungsmittel 30 zugeordnet sein. Jedes Stromregulierungsmittel 30 umfasst
in der beschriebenen Ausführungsform ein beispielsweise
elliptisch geformtes Leitelement, das wahlweise feststehend oder
bewegbar gelagert oder angetrieben sein kann. Die Position der Stromregulierungsmittel 30 kann
variieren. Bevorzugt ist jeweils ein Leitelement zwischen zwei Schachtwandabschnitten 26, 27 einer
Schachtwand 24 angeordnet.
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Die
Sendestation 23 weist wie bereits angedeutet mehrere Sendeelemente 31 auf.
Jedes Sendeelement 31 ist zur Aufnahme und Vereinzelung
der aus dem Aufnahmeraum 17 strömenden Produkte ausgebildet.
Hierzu umfasst jedes Sendeelement 31 eine mit Mulden versehene
Trommel, wobei die Mulden an die entsprechenden Formen der stabförmigen Produkte
angepasst sind. Jeder Trommel ist ein Abstreiferelement zugeordnet.
Die Trommeln sind im bzw. am unteren Bereich jedes Schachtes 25 angeordnet.
Des Weiteren verfügt jedes Sendeelement 31 über
ein (nicht gezeigtes) Anschlusselement zum Anschließen
von die Produkte weiterleitenden Rohre 32, Leitungen oder
dergleichen. Die Rohre 32, Leitungen oder dergleichen erstrecken
sich vorzugsweise in die gleiche Richtung wie die Zuführ-
und Abtransporteinrichtungen 11 bzw. 14.
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Die Übergabeeinrichtung 15 innerhalb
des Schragenentleerers 10 kann auch als selbständige Einheit
verwendet werden. Die Übergabeeinrichtung 15 umfasst
eine Aufnahme 33 für mindestens einen Schragen 12.
Die Aufnahme 33 kann zur Ausübung linearer Bewegungen
und/oder Schwenkbewegungen ausgebildet und eingerichtet sein. Vorzugsweise ist
die Aufnahme 33 eine Schwenkeinrichtung, mittels der die
Schragen 12 von der Zuführeinrichtung 11 abgenommen, über
Kopf zum Entleermagazin 13 geschwenkt und auf die Abtransporteinrichtung 14 abgesetzt
werden. Damit die Produkte bei der über Kopf Schwenkbewegung
in den Schragen 12 gehalten werden, ist der Übergabeeinrichtung 15 ein Schließelement 34 zugeordnet.
Für den Fall, dass die Aufnahme 33 für
zwei oder mehr Schragen 12 ausgebildet ist, sind entsprechend
mehr Schließelemente 34 vorgesehen.
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Jedes
Schließelement 34 ist zweiteilig ausgebildet und
verfügt über zwei Verschlusselemente 35, 36.
Die Verschlusselemente 35, 36 sind bewegbar ausgebildet.
Neben der Ausbildung als Schwenkklappen sind die Verschlusselemente 35, 36 vorzugsweise
als linear aufeinander zu und voneinander weg bewegliche Platten
oder dergleichen ausgebildet. Die entgegengesetzt beweglichen Verschlusselemente 35, 36 sind
parallel zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung angeordnet. Die
Bewegung der Verschlusselemente 35, 36 erfolgt
in einer gemeinsamen die Produkte haltenden Ebene. Diese Ebene ist bevorzugt
horizontal ausgerichtet und wird (siehe 3) durch
die X-Achse und die Z-Achse aufgespannt. Die Bewegung der separat
antreibbaren Verschlusselemente 35, 36 erfolgt
also in X-Richtung bzw. entgegen der X-Richtung. Diese Richtung
entspricht auch der Ausrichtung der Produkte innerhalb des Schragens 12.
Die Produkte liegen in ihrer Längserstreckung ebenfalls
in X-Richtung.
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Die
beiden Verschlusselemente 35, 36 sind in ihrer
(in 3 gezeigten) Schließstellung bevorzugt
beabstandet zueinander angeordnet. Der Zwischenraum bzw. der Abstand
der beiden Verschlusselemente 35, 36 ist jedoch
in jedem Fall geringer als die Länge der Produkte. Diese
liegen üblicherweise mit ihren entgegen gesetzten Enden
jeweils auf einem Verschlusselement 35 bzw. 36 auf.
Aus der Schließstellung sind die Verschlusselemente 35, 36 in
die (in 4 gezeigte) Öffnungsstellung
bringbar. Dazu sind die Verschlusselemente 35, 36 auf
beweglichen Läufern 37 einer Lineareinheit 38 gelagert
und über Antriebseinheiten antreibbar. Die Bewegung der Verschlusselemente 35, 36 kann
selbstverständlich auch in anderer üblicher Weise
realisiert werden. Innerhalb des Schragenentleerers 10 kann
die Übergabeeinrichtung 15 aber auch in herkömmlicher
Weise ausgebildet sein.
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Dem
Schragenentleerer 10 kann des Weiteren eine (nicht explizit
dargestellte) Lifteinrichtung zugeordnet sein. Diese dient in der
vorliegenden Ausführungsform dazu, dass die Höhendifferenz
zwischen der Zuführeinrichtung 11 und der Abtransporteinrichtung 14 ausgeglichen
werden kann. Die Lifteinrichtung kann als separate bzw. eigenständige Einrichtung
ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Übergabeeinrichtung 15 und
die Lifteinrichtung als integrale Einheit ausgebildet. Anders ausgedrückt
ist die Übergabeeinrichtung 15 eine Schwenk-/Hubeinrichtung.
Dabei kann die Aufnahme 33 z. B. mittels geeigneter Antriebsmittel
vertikal auf und ab bewegbar entlang von Führungen oder
dergleichen sein. Andere konstruktive Ausgestaltungen der Lifteinrichtung
sind ebenfalls möglich.
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Bei
den in den 6 bis 8 gezeigten Entleermagazinen 13 wird
im Wesentlichen auf die obigen Ausführungen verwiesen,
da der Aufbau prinzipiell gleich ist, so dass für gleiche
Teile dieselben Bezugsziffern verwendet werden. Die Ausführungsform
gemäß 6 weicht jedoch dadurch von
der in 2 gezeigten Ausführungsform ab, dass
die Anzahl der Sendeelemente 31 größer
ist als die Anzahl der Schächte 25 innerhalb des
Aufnahmeraums 17. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden,
dass die Breite im oberen Bereich des Aufnahmeraums 17 geringer
ist als im unteren Bereich, wobei sich als Seitenwände 20, 21 dienende
Leitbleche, Begrenzungselemente oder dergleichen von oben nach unten trichterförmig
aufweiten. Wie bereits erwähnt, können die Schachtwandabschnitte 26, 27 einerseits und/oder
die Schachtwände 24 zu den Schachtwänden 28 auch
versetzt sein. Eine andere nach dem gerade beschriebenen Prinzip
ausgebildete Ausführungsform ist auch der 7 zu
entnehmen, wobei die unterschiedliche Anzahl von Sendeelementen 31 und
Schächten 25 durch Weglassen einzelner Schachtwände 24 bzw.
Schachtwandabschnitte 26 erreicht wird.
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Die
Ausführungsform gemäß 8 zeichnet sich
dadurch aus, dass die unterschiedliche Anzahl von Sendeelementen 31 und
Schächten 25 dadurch erreicht wird, dass im Bereich
der Sendestation 23 unmittelbar über wenigstens
einem, vorzugsweise jedoch über mehreren Sendeelementen 31 Abdeckungen 41 oder
dergleichen angeordnet sind, so dass die darunter befindlichen Sendeelemente 31 außer Funktion
sind. Die Sendeelemente 31 können auch entfernt
sein. Optional sind die Abdeckungen 41 lösbar
und damit nachrüstbar und insbesondere in der Position
veränderbar. Die Anzahl, Anordnung und Ausbildung der Abdeckungen 41 kann
variieren. Die Abdeckungen 41 sind bevorzugt mindestens
teilweise mit einer nach unten verlaufenden Schräge versehen,
derart, dass die auf die Abdeckungen 41 fallenden Produkte
in den Bereich der in Funktion befindlichen Sendeelemente 31 geleitet
werden. Andere als die gezeigten Ausbildungen sind aber ebenfalls
möglich.
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Im
Folgenden wird das Verfahrensprinzip anhand der 1 näher
erläutert: Mit stabförmigen Produkten gefüllte
Schragen 12 werden mit ihrer breiten Seite voraus in linearer
Richtung mittels der Zuführeinrichtung 11 automatisch
in den Bereich des Entleermagazins 13 bzw. der Übergabeeinrichtung 15 transportiert.
Die Übergabeeinrichtung 15 nimmt einen nach oben
geöffneten Schragen 12 in die Aufnahme 33 auf
und schwenkt diesen über Kopf über das Entleermagazin 13,
so dass der Schragen mit der geöffneten Seite nach unten über
dem Anschlussmittel 16 steht bzw. an dieses adaptiert wird. Dabei
hält das Schließelement 34 die Produkte,
die auf den darunter liegenden Verschlusselementen 35, 36 liegen,
im Schragen 12. Gleichzeitig oder zeitversetzt kann ein
weiterer gefüllter Schragen 12 mittels der Zuführeinrichtung 11 in
den Bereich des Entleermagazins 13 transportiert werden.
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Zum Öffnen
der Verschlusselemente 35, 36 werden diese in
entgegen gesetzter Richtung auseinander gefahren, so das die Produkte über
den gesamten Querschnitt der Öffnung gleichmäßig
und in horizontaler Ausrichtung nach unten in den Aufnahmeraum 17 gelangen.
Dabei stellen die Schachtwandabschnitte 26 im Eingabebereich 18 sicher, dass
die Produkte geordnet und unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen
Ausrichtung in den Aufnahmeraum 17 strömen. Somit
wird der Aufnahmeraum 17 von oben kontinuierlich gefüllt.
Nach unten wird der Aufnahmeraum 17 kontinuierlich durch
die Sendeelemente 31 entleert, indem die Sendeelemente 31 die Produkte
vereinzeln und über die Rohre 32 oder dergleichen
absenden. Sobald der Schragen 12 vollständig entleert
ist, wird das Schließelement 34 geschlossen und
der Schragen 12 mittels der Übergabeeinrichtung 15 abgeholt
und auf der oberen Abtransporteinrichtung 14 abgesetzt.
Diese transportiert die leeren Schragen 12 in linearer
Richtung vom Entleermagazin 13 weg. Zur Überwindung
der Höhendifferenz zwischen der Zuführeinrichtung 11 und der
Abtransporteinrichtung 14 wird die Übergabeeinrichtung 15 wahlweise
beim Abholen der Schragen von der Zuführeinrichtung 11 und/oder
beim Abgeben der Schragen an die Abtransporteinrichtung 14 nach
oben und unten bewegt. Während der leere Schragen 12 abtransportiert
wird, kann die Übergabeeinrichtung 15 den nächsten
vollen Schragen 12 von der Zuführeinrichtung 11 aufnehmen.
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Das
Entleeren und Senden der Produkte wird damit in einem einzigen vollautomatischen
Arbeitsschritt durchgeführt, was zum einen die Fehlerquote
und zum anderen die Kosten senkt. Durch die Ausbildung und Anordnung
des Schragenentleerers 10 sind alle Verfahrensschritte
automatisch durchzuführen. Durch das horizontale Zuführen
und Abtransportieren der Schragen 12 in Richtung ihrer
breiten Seite wird das Umsetzen oder anderweitige Ausrichten der
Schragen 12 zum Entleeren vermieden. Dadurch, dass die
Schragen in der Position, in der sie über Kopf geschwenkt
werden, im Bereich des Entleermagazins 13 bereitgestellt
werden, können die Verfahrwege verkürzt und das
Verfahren insgesamt zeit- und wegoptimiert durchgeführt
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2025657 [0004]
- - EP 0241789 B1 [0005]