DE1432688B2 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Filterstopfen o.dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Filterstopfen o.dgl

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DE1432688B2 DE1960M0044848 DEM0044848A DE1432688B2 DE 1432688 B2 DE1432688 B2 DE 1432688B2 DE 1960M0044848 DE1960M0044848 DE 1960M0044848 DE M0044848 A DEM0044848 A DE M0044848A DE 1432688 B2 DE1432688 B2 DE 1432688B2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Filterstopfen oder anderen stabförmigen Gegenständen von einem Stopfenmagazin entlang eines Förderweges zu einer Weiterverarbeitungsstelle.
Bei einem bekannten derartigen Verfahren und einer bekannten Vorrichtung zu dessen Ausführung werden axial ausgerichtete, mit ihren Enden aneinanderliegende Filterstopfen in endloser Folge mittels Druckluft axial durch eine Leitung gefördert bis an einen Anschlag, an dem der jeweils vorderste Stopfen queraxial zu einer Weiterverarbeitungsstelle bewegt wird (vgl. südafrikanische Patentschrift 2586/57).
Um Stauungen zu vermeiden, wird dabei die Zuliefergeschwindigkeit der Stopfen üblicherweise annähernd ebenso groß gewählt wie die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung an der Weiterverarbeitungsstelle arbeitet. Die Arbeitsgeschwindigkeit der weiterverarbeitenden Vorrichtung, etwa eine Einrichtung zum Zusammensetzen von Filterstopfen und Zigarettenstrangstücken, kann jedoch Schwankungen unterliegen, so daß bei gleicher Geschwindigkeit von Stopfenzulieferung und Weiterverarbeitungsvorrichtung dennoch Stauungen mit daraus folgenden Nachteilen oder Unterbrechungen der Stopfenzufuhr auftreten können. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen Schwankungen in der Arbeitsgeschwindigkeit der Weiterverarbeitungsstelle die Stopfenförderung nicht nachteilig beeinflussen und bei denen sich die Zuführung von Stopfen selbsttätig ausgleicht.
Zu diesem Zweck werden daher nach der Erfindung bei dem eingangs beschriebenen Verfahren die Stopfen intermittierend und mit einer höheren Geschwindigkeit als der Weiterverarbeitungsgeschwindigkeit gefördert und im Förderweg wird vor der Weiterverarbeitungsstelle ein Stopfenvorrat aufrechterhalten. _
Vorzugsweise wird das Fördern der Stopfen zur Weiterverarbeitungsstelle in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Stopfenvorrats im Förderweg vor der Weiterverarbeitungsstelle gesteuert.
Zweckmäßig werden die Stopfen von einem gemeinsamen Stopfenmagazin über getrennte Förderwege zu getrennten Weiterverarbeitungsstellen gefördert.
Bei einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung mit einer Leitung und mit Fördermitteln, die die Stopfen von dem Stopfenmagazin durch die Leitung zu einer Weiterverarbeitungseinrichtung fördern, arbeiten gemäß der Erfindung die Fördermittel mit höherer Geschwindigkeit als die Weiterverarbeitungseinrichtung, und Prüfmittel sind vorgesehen, die die Fördermittel in Abhängigkeit von den in der Leitung vorhandenen Stopfen steuern, so daß in der Leitung vor der Weiterverarbeitungseinrichtung ein Stopfenvorrat aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise stellen fotoelektrische Prüfmittel an einer bestimmten Stelle der Leitung das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Stopfen an dieser Stelle fest und Steuermittel steuern in Abhängigkeit von den Prüfmitteln die Fördermittel.
Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß die mit höherer Geschwindigkeit geförderten Stopfen vor der Weiterverarbeitungsstelle einen Ausgleichsvorrat bilden, der Schwankungen in der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Weiterverarbeitungseinrichtung ausgleicht, und daß die Prüfmittel die Bildung des erforderlichen Stopfenvorrats automatisch in Abhängigkeit von der Weiterverarbeitungsgeschwindigkeit steuern. So stehen jederzeit an der Weiterverarbeitungsstelle Stopfen unverzüglich zur Verfügung, d. h. eine Verzögerung des Wiederanlaufens der Stopfenzufuhr kann in Kauf genommen werden, ohne daß die Arbeit der Weiterverarbeitungsstelle beeinträchtigt wird. Andererseits kann keine Verstopfung der Leitung durch eine zu lange Reihe darin zur Ruhe kommender Stopfen eintreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 perspektivisch einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform und
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Teil einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Bei der Vorrichtung 10 nach F i g. 1 zum Zusammenbringen von Zigaretten und Stopfen weist eine Verarbeitungsstelle 11 eine Einrichtung zum Zubringen der Stopfen zur Verarbeitungsstelle 11 auf, bestehend aus einem Stopfenmagazin 12 mit einem Vorratsbehälter 12a, der in F i g. 1 nicht gezeigt ist. Das Magazin ist mit einer Entnahmevorrichtung 13 in Form einer Nuttrommel 14 versehen, die Stopfen an Fördermittel 15 abgibt, die die Stopfen zum einen Ende einer Leitung 16 führen, die sich nach der Verarbeitungsstelle 11 hin erstreckt. Der Trichter 12 enthält sechsfach lange Stopfen, die in die Nuten der Nuttrommel 14 gelangen und queraxial an zwei umlaufenden Messern 17 vorbeibewegt werden, die in die Nuten 18 der Trommel 14 einfassen und die einzelnen sechsfach langen Stopfen in drei axial hintereinanderliegende, doppelt lange Stopfen teilen.
Die Fördermittel 15 bestehen aus einer endlosen, über zwei Kettenräder 20 laufenden und in Pfeilrichtung angetriebenen Kette 19, die an einer Seite aufwärts gerichtete Finger 21 trägt, die um die Länge von drei doppelt langen Stopfen voneinander entfernt sind. Die Finger 21 gehen durch die unterste Nut der Trommel 14 hindurch und entfernen die Stopfen aus dieser. Die Kette 19 liegt unter einem solchen Winkel zu der untersten Nut, daß der Betrag, um den die Trommel sich während der Zeit des Durchgangs eines Fingers durch eine Nut dreht, gleich dem Betrag ist, um den sich der Finger 21 in der Querrichtung bewegt. Die Finger 21 ragen durch einen oben offenen Kanal 22 hindurch, durch den die Stopfen in ein Abschlußstück 23 geschoben werden. Kurz vor dem Eingang am Abschlußstück ist eine sich nur nach einer Seite öffnende Klappe 22a bei 22b gelenkig angebracht, deren Arbeitsweise später behandelt wird.
Das Abschlußstück 23 führt zu der Leitung 16, die ein durchsichtiges, biegsames Polythenrohr ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser aber geringer als die Länge eines Stopfens, so daß die Stopfen in ihrer axial ausgerichteten Lage, sich mit ihren Stirnflächen berührend, verbleiben müssen. An der Verbindungsstelle der Leitung 16 mit dem Abschlußstück 23 ist eine Muffe 24 vorgesehen, der durch ein Rohr 25 Druckluft zugeführt wird.
Das Magazin 12 liegt an einem beliebigen von der Verarbeitungsstelle 11 entfernten Ort, und die Leitung 16 ist so verlegt, daß ein glatter, von scharfen Biegungen freier Weg vorhanden ist.
Die Verarbeitungsstelle 11, der die Stopfen zugeführt werden, liegt an einer Vorrichtung zum Vereinigen von Stopfen und Zigarettenstrangstücken. Letztere arbeitet in der Weise, daß ein doppelt langer Stopfen 26 in jede zweite Lücke einer Reihe voneinander getrennter Zigarettenstrangstücke 27 eingesetzt wird. Das Durchschneiden des Zigarettenstranges in einzelne Stücke 27 und das Trennen dieser Teile erfolgt in beliebiger bekannter Weise, und die voneinander getrennten Stücke 27 werden auf einem Förderband 28 an der Vorrichtung 10 zum Vereinigen von Stopfen und Zigarettenstrangstücken in Pfeilrichtung vorbeigeführt. Die letzterwähnte Vorrichtung 10 besteht aus einer umlaufenden Scheibe 29 mit senkrechter Achse und zwei an ihrem Umfang einander gegenüberliegend befestigten Stößern 31, die abwechselnd in einen gekrümmten Kanal 32 eines Teiles 33 eintreten und sich gegen das hintere Ende des vordersten Stopfens 26 legen und diesen entlang des Kanals 32 in eine Lücke zwischen zwei Zigarettenstrangstücken 27 drücken. Die Zigarettenstrangstücke und der dazwischenliegende Stopfen werden später aneinanderbewegt und vereinigt und der Stopfen wird durchschnitten, um zwei Mundstückzigaretten herzustellen.
Die Leitung 16 endet an dem Eingang eines geraden Kanales 34 in dem Teil 33 und an der Stelle, an der Kanal 34 in den gekrümmten Kanal 32 übergeht, ist eine Abschrägung 35 vorgesehen (F i g. 2). Oberhalb des geraden Kanals 34 liegt eine Feder 36 leicht auf den vorbeigehenden Stopfen auf; kurz hinter der Schrägfläche 35 ist eine stärkere Feder 37 angebracht, die den Stopfen, nachdem er über die Schrägfläche 35 gelangt ist, dreht, indem er durch den folgenden Stopfen, der unter der Wirkung der leichten Feder steht, vorgeschoben wird. Hierdurch wird die hintere Fläche des vordersten Stopfens in die Bahn eines Stößers 31 gebracht, und der folgende Stopfen wird durch die Feder 36 außerhalb der Bahn dieses Stößers gehalten.
Zum Feststellen zweier bestimmter Mengen von Stopfen in der Leitung 16 ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen, die aus zwei fotoelektrischen Zellen 38 und 39 und den dazugehörigen Lichtquellen 40,41 besteht. Die beiden fotoelektrischen Zellen 38, 39 liegen an einer Seite der durchsichtigen Führung 16 und die zugehörigen Lichtquellen 40,41 auf der anderen Seite. Die Zelle 38 und die zugehörige Lichtquelle 40 liegen in einer gewissen Entfernung von der Verarbeitungsstelle 11, die Zelle 39 und die zugehörige Lichtquelle 41 in einem weiteren Abstand von der Verarbeitungsstelle 11. Die beiden Zellen 38 und 39 bedienen nicht dargestellte Steuerungen in einer noch zu beschreibenden Weise.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Nuttrommel 14 umläuft, nimmt jede ihrer Nuten einen sechsfach langen Stopfen auf, die einzelnen Stopfen gehen unter den umlaufenden Messern 17 hindurch und werden in 3 doppelt lange Stopfen geteilt, wenn die betreffende Nut sich abwärts bewegt. Wenn die einzelnen Nuten ihre unterste Stellung erreicht haben, tritt ein Finger 21 an der rechten Seite in sie ein und stößt die drei darin enthaltenen Stopfen in den oben offenen Kanal 22 und von hier in das Abschlußstück 23. Da die einzelnen Finger sich um das linke Kettenrad 20 herum abwärts und von dem Stopfen fortbewegen, wird die vorher durch die Finger eingenommene Lücke zwischen den Stopfen geschlossen und die Stopfen werden weiter durch die drei folgenden ebenfalls durch einen Finger vorgeschobenen Stopfen vorgeschoben. Wenn die einzelnen Stopfen aus dem Abschlußstück 23 in das Polythenrohr 16 übergehen, kommen sie unter den Einfluß des Luftstromes aus der Muffe 24 und werden durch das Rohr geblasen, bis sie gegen den vorhergehenden Stopfen treffen, da die Luft nicht durch das Abschlußstück 23 hindurchfließen kann, weil letzteres ständig durch einen Stopfen blokkiert wird, zwangsläufig von einem Finger 21 vorwärtsgedrückt wird.
Die Geschwindigkeit, mit der die Stopfen in das Rohr 16 gefördert werden, ist größer als die Verbrauchsgeschwindigkeit der Stopfen an der Verarbeitungsstelle 11, so daß sich in dem Rohr 16 an dem der Verarbeitungsstelle 11 benachbarten Ende Stopfenvorrat aufbaut, bis der hinterste Stopfen desselben den Lichtdurchtritt von der Lichtquelle 41 zur fotoelektrischen Zelle 39 abschließt. Infolge des Aufhörens eines Stromes von der fotoelektrischen Zelle 39 tritt eine bekannte Einrichtung zum Stillsetzen der Nuttrommel 40
und der Kette 19 in Tätigkeit. Wenn genügend Stopfen an der Verarbeitungsstelle 11 verbraucht sind, so daß der letzte Stopfen des Stopfenvorrats in dem Rohr 16 an der fotoelektrischen Zelle 38 vorbeigegangen und der Lichtdurchgang von der Lichtquelle 40 nach der Zelle wieder frei ist, betätigt der von dieser Zelle ausgehende Strom die Steuervorrichtung zum Wiederbeginn der Stopfenzufuhr in die Leitung bzw. das Rohr 16, indem die Trommel 14 wieder in Gang gesetzt und die Bewegung der Kette 19 wieder aufgenommen wird. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich automatisch. Der Luftdurchfluß durch das Rohr 16 sichert, daß die Stopfenreihe, die nach der Verarbeitungsstelle 11 geht, aufgeschlossen ist und sich vorbewegt, wenn der jeweils vorderste Stopfen von einem Stößer 31 erfaßt und in den gebogenen Kanal 32 vorgeschoben wird. Der nächste Stopfen wird dann vom Luftstrom, der an den Stopfen in dem Rohr 16 vorbeiströmt, an der Schrägfläche 35 hochgeschoben, aber kann sich erst dann in dem gebogenen Kanal weiterbewegen, wenn er durch den zweiten Stößer erfaßt ist, da dieser Stopfen durch die Feder 36 am Fuß der Schrägfläche 35 gehalten wird. Wenn der Vorrat an Stopfen in dem Magazin 12 erschöpft ist, fällt die Klappe 22a hinter dem letzten Stopfen nieder, wenn dieser in das Abschlußstück 23 eintritt und verhindert auf diese Weise, daß dieser letzte Stopfen durch den von der Muffe 24 kommenden Luftstrom zurückgeblasen wird.
Bei der zweiten Ausführungsform nach F i g. 3 sind für solche Teile, die Teilen nach den F i g. 1 und 2 entsprechen, gleiche Bezugszahlen verwendet.
Bei dieser Ausführung ist das Magazin 50 im wesentlichen gleich gebaut wie das Magazin 12, nur sind zwei Entnahmevorrichtungen vorgesehen, die je eine Nuttrommel 14 aufweisen. Zu beiden Seiten der Durchlaßöffnung in dem Boden des Magazins ist eine Bürstrolle 51 vorgesehen, die gegenüber der benachbarten Trommel 14 in umgekehrter Richtung umläuft und den Überschuß an Stopfen abbürstet. Eine in eine scharfe Kante auslaufende Brücke 52 liegt oberhalb der Trommel 14 und führt die Stopfen sanft in die Nuten hinein. Für jede der Trommeln 14 ist je ein Paar von umlaufenden Messern 17 und ein gekrümmtes Führungsstück 53 vorgesehen, das um einen Teil der Trommel herumläuft, um ein Herausfallen der Stopfen zu verhindern. Unter den Trommeln 14 liegt je eine Fördervorrichtung, wie sie an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben wurde; beide Zuführvorrichtungen führen zu je einem Abschlußstück 23, das seinerseits zu je einer Leitung 16 in Form eines biegsamen Polythenrohres führt. Die Abschlußstücke 23 weisen je eine Muffe 24 zum Zuführen von Luft auf. Es sind auch ähnliche Prüfvorrichtungen in Form von je zwei fotoelektrischen Zellen und zugehörigen Lichtquellen vorgesehen, von denen aber nur die Zellen 39 und die Lichtquellen 41 gezeigt sind. Die Antriebe der beiden Trommeln 14 und der Ketten 19 sind unabhängig voneinander und von dem Antrieb für die Maschinen, die mk Stopfen versorgt werden. Es führt also jede Führung 16 zu einer Verarbeitungsstelle, z. B. zu einer Vorrichtung zum Vereinigen von Stopfen und Zigarettenstrangstücken, wie sie in den F i g. 1 und 2 gezeigt sind, die aber unabhängig voneinander arbeiten.
Da die Verbrauchsgeschwindigkeiten der Stopfen an den beiden zu versorgenden Maschinen verschieden sein können, und ebenso auch die Geschwindigkeit, mit denen die beiden Entnahmevorrichtungen Stopfen von der zugehörigen Fördervorrichtung abnehmen, bewirken die Prüfvorrichtungen das Stillsetzen und Anlassen der zugehörigen Entnahmevorrichtungen zu ganz verschiedenen, voneinander unabhängigen Zeiten.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nur ein Magazin an Stelle von zweien beobachtet und gefüllt werden muß. Es können auch mehr als zwei Verarbeitungsstellen von automatischen Maschinen von einem Magazin gespeist werden. Es können also mehr als zwei Nuttrommeln 14 mit je einer Entnahmevorrichtung verbunden sein, die zu je einer Leitung 16 führt.
Bei der weiteren abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 4 dient eine einzige Entnahmevorrichtung zum Zuführen von Stopfen zu mehreren Leitungen mit Hilfe einer Wählvorrichtung. Das Magazin, die Entnahmevorrichtung und das Abschlußstück sind nicht dargestellt, sie sind aber so wie in den F i g. 1 und 2 angeordnet und das rechte Ende von F i g. 4 beginnt zwischen dem Abschlußstück 23 und der Muffe 24, gemäß F i g. 1 und 2, und von dem rechten Ende von F i g. 4 an ist die Vorrichtung so ausgeführt wie die rechte Seite von F i g. 1 und 2. Wiederum sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 führt die Leitung 16 zu einem Wähler 60, der aus einem ortsfesten Verteiler 61 mit drei öffnungen 62, die in je eine Leitung" 16 münden, und einem beweglichen Teil 63 besieht, der um den Zapfen 64 schwenkbar ist und nur eine einzige öffnung 65 hat. Der bewegliche Teil 63 kann so eingestellt werden, daß seine öffnung 65 wahlweise zur Deckung mit einer der öffnungen 62 gebracht werden kann, und er hat Sperren 66, die die anderen öffnungen 62, die sich jeweils nicht mit der öffnung 65 decken, abdecken.
Die Leitung 16 führt zu der öffnung 65 und ist durch eine Deckplatte 67 an dem beweglichen Teil 63 des Wählers 60 befestigt. Durch die öffnungen in der Deckplatte 67 und der Führung 16 ragen zwei Rollen 68 und zwei endlose Bänder 69 hindurch, die um je ein Rollenpaar 70 laufen und durch dieses angetrieben werden. Die Rollen 68 und die Bänder 69 liegen so weit auseinander, daß sie einen Stopfen erfassen können. Das Rollenpaar 68 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwa gleich der Zuführungsgeschwindigkeit der Stopfen entlang der einzelnen Leitung 16 ist, so daß, wenn die Entnahmevorrichtung arbeitet, eine Stopfenreihe nach den endlosen Bändern 69 gestoßen wird. Die einander zugekehrten Trums der Bänder 69 bewegen sich in der Förderrichtung der Stopfen mit einer höheren Geschwindigkeit als diejenige, mit der die Stopfenreihe durch die Rollen 68 nach den Bändern hin geschoben wird. Wenn also das vordere Ende des vorderen Stopfens einer Stopfenreihe zwischen die Bänder 69 gelangt, wird der Stopfen von dem nächsten Stopfen der Reihe mit einer größeren Geschwindigkeit fortgezogen, als sich der nächste Stopfen nach den Bändern 69 hin vorbewegt. Dieser nächste Stopfen wird nun der erste Stopfen und sein vorderes Ende wird zwischen den Bändern 69 erfaßt, und der Vorgang wiederholt sich. Die Stopfen laufen also mit Abständen zwischen den Bändern 69. so daß Lücken zwischen ihnen vorhanden sind und ein Verschlußteil 71 in eine Lücke zwischen zwei Stopfen hineinbewegt werden kann, um einen Durchgang von Stopfen durch die öffnung 65 zu sperren, wenn der bewegliche Teil 63 so bewegt werden muß, daß die öffnungen 65 mit einer anderen öffnung 62 zur Deckung gelangt, worauf der Verschluß 71 zurückgezogen wird. Der Reibungseingriff zwischen den Bändern 69 und dem Stopfen zwischen ihnen erlaubt einen Schlupf, wenn der Durchgang von Stopfen durch den Verschluß 71 verhindert
wird, ohne daß dadurch die Stopfen beschädigt werden. Die drei Leitungen 16, die zu einer öffnung 62 in dem feststehenden Teil 61 des Verteilers führen, sind von je einer der Muffe 24 ähnlichen Muffe 72 umgeben, die durch Rohre 73 mit Druckluft versorgt werden, auch sind die drei Leitungen 16 mit je einer Prüfvorrichtung mit zwei fotoelektrischen Zellen und zwei Lichtquellen versehen, wie bei F i g. 1 und 2, und die Prüfvorrichtungen betätigen nicht dargestellte Steuervorrichtungen für die Entnahmevorrichtungen. Die Leitungen 16 führen zu je einer Verarbeitungsstelle an, z. B. einer Einrichtung zum Vereinigen von Zigarettenstrangstücken und Stopfen, ähnlich der Verarbeitungsstelle 10 in F i g. 1 und 2.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Entnahmevorrichtung arbeitet, führt sie die Stopfen nach dem Verschlußstück 23. Die Stopfen werden durch den Luftstrom aus der Muffe 24 in der Leitung 16 vorbewegt und gehen zwischen den Rollen 68 hindurch, die eine Stopfenreihe zwischen die Bänder 69 fördert. Die Bänder 69 trennen, wie oben beschrieben, die Stopfen voneinander und treiben sie vorwärts durch die öffnung 65 hindurch. Die Stopfen gehen dann durch die die Öffnung 65 deckende öffnung 62. Soweit wie bisher beschrieben, wird die Bewegung der Stopfen durch den Luftstrom von der Muffe 24 unterstützt. Wenn ein Stopfen durch die Muffe 72 hindurchgeht, wird er so lange entlang der Leitung geblasen, bis er gegen den letzten Stopfen der Stopfenreihe in der nach der Verarbeitungsstelle gerichteten Leitung stößt. Wenn diese Stopfenreihe bis zur Fotozelle 39 reicht und den Lichtdurchgang von der Lichtquelle 41 nach der Zelle hin sperrt, wird durch das Aufhören des Stromes die Steuerung zum Einfügen des Verschlusses 71 in Tätigkeit gesetzt und so der Durchgang von Stopfen durch die öffnung 65 und die sich mit ihr deckende öffnung 62 gesperrt. Wenn sich in einer der anderen Leitungen 16 keine Stopfenreihe befindet, die nach der zugehörigen Verarbeitungsstelle führt, und die hinreichend lang ist, um den Lichtdurchgang von der Lichtquelle 40 zur Fotozelle 38 zu sperren, dann steuert der Strom von dieser Zelle den bewegbaren Teil des Wählers in der Weise, daß die öffnung 65 mit der zugehörigen öffnung 62 zur Deckung kommt, worauf der Verschluß 71 durch die Steuerung zurückgezogen wird und die Stopfen in diese Leitung überführt werden, bis das hintere Ende der Stopfenreihe in dieser Leitung das Licht von der Quelle 41 nach der Zelle 39 abdeckt und alsdann der Verschluß 71 wieder eingefügt wird. Wenn die Stopfenreihe in einer der beiden Leitungen nicht ausreicht, um das Licht von der Quelle 40 nach der Zelle 38 abzuschirmen, wird die Folge der Ereignisse, wie sie eben beschrieben wurde, wiederholt. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, d. h., wenn in allen drei Leitungen je eine Reihe von Stopfen vorhanden ist, die nach der dazugehörigen Verarbeitungsstelle führen und die ausreicht, um das Licht von der Quelle 40 nach der Zelle 38 abzuschirmen, dann setzt die Steuervorrichtung den Antrieb für die genutete Trommel 14 und idie Kette 19 der Entnahmevorrichtung still bis in einer der Leitungen die Stopfenreihe weit genug nacti der zugehörigen Verarbeitungsstelle vorgegangen ist, um Licht von der Lichtquelle 40 nach der Zelle 38 durchzulassen. Wenn dies eintritt, beginnt die Steuerung wieder die Entnahmevorrichtung in Gang zu setzen, und der bewegbare Teil 63 des Wählers 60 wird so eingestellt, daß die Öffnung 65 zur Deckung mit der öffnung 62 gelangt, die nach derjenigen Leitung führt, die eine Zufuhr von Stopfen erfordert. Der Verschluß 71 wird zurückgezogen, und die Förderung von Stopfen durch die sich deckenden öffnungen 62 und 65 beginnt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 535/2

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von Filterstopfen oder anderen stabförmigen Gegenständen von einem Stopfenmagazin entlang eines Förderweges zu einer Weiterverarbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen intermittierend und mit einer höheren Geschwindigkeit als die Weiterverarbeitungsgeschwindigkeit gefördert werden und daß im Förderweg vor der Weiterverarbeitungsstelle ein Stopfenvorrat aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern der Stopfen zur Weiterverarbeitungsstelle in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Stopfenvorrats im Förderweg vor der Weiterverarbeitungsstelle gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen von einem gemeinsamen Stopfenmagazin über getrennte Förderleitungen zu getrennten Weiterverarbeitungsstellen gefördert werden.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Leitung und Fördermitteln, die die Stopfen von dem Stopfenmagazin durch die Leitung zu einer Weiterverarbeitungseinrichtung fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (19, 20, 24, 25) mit höherer Geschwindigkeit arbeiten als die Weiterverarbeitungseinrichtung (11). und daß Prüfmittel (38 bis 41) vorgesehen sind, die die Fördermittel in Abhängigkeit von den in der Leitung (16) vorhandenen Stopfen steuern, so daß in der Leitung vor der Weiterverarbeitungseinrichtung ein Stopfenvorrat aufrechterhalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß fotoelektrische Prüfmittel (38 bis 41) an einer bestimmten Stelle der Leitung (16) die Anwesenheit oder Abwesenheit von Stopfen feststellen und daß die Fördermittel (19, 20, 24, 25) in Abhängigkeit vom Prüfergebnis steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fotoelektrische Prüfmittel (38,40; 39, 41) in Abständen voneinander an der Förderleitung (16) angeordnet sind und über die Steuermittel gemeinsam die Fördermittel (19, 20, 24, 25) steuern, so daß ein Stopfenvorrat.aufrechterhalten wird, der sich bis zu einer Stelle zwischen beiden Prüfmitteln erstreckt.
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