DE1432688A1 - Zufuehrvorrichtung von stopfen zu einer verarbeitungsstelle einer selbsttaetigen maschine - Google Patents
Zufuehrvorrichtung von stopfen zu einer verarbeitungsstelle einer selbsttaetigen maschineInfo
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- DE1432688A1 DE1432688A1 DE1960M0044848 DEM0044848A DE1432688A1 DE 1432688 A1 DE1432688 A1 DE 1432688A1 DE 1960M0044848 DE1960M0044848 DE 1960M0044848 DE M0044848 A DEM0044848 A DE M0044848A DE 1432688 A1 DE1432688 A1 DE 1432688A1
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/323—Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
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Description
Zuführvorrichtung von Stopfen zu einer Verarbeitungestelle
einer selbsttätigen Maschine
Die Erfindung betrifft eine Stopfenzuführvorrichtung zu
einer Verarbeitungsstelle einer selbsttätigen Maschine oder zu mehreren solchen Verarbeitungsstellen· Die automatische
Maschine kann z.B, eine Maschine zum Verbinden von Zigaretten mit Stopfen sein·
Das Wort "Stopfen" soll jede Art von Uundstückteilen für
eine Zigarette einschilessen, z.B. ein Stück Filtermaterial
oder ein Rohr oder irgend ein anderes Materialstück einschliesslich Tabak, der von dem Tabak in dem übrigen Teil der Zigarette
verschieden ist, auch kann eine Kombination solcher Stoffe verwendet werden, wobei die Länge des Stopfens entweder der für eine
fertige Zigarette benötigten oder einem Vielfachen einer solchen Länge ents rieht.
Bei der Herstellung von Zigaretten auf Zigarettenstrangmaschinen ist es üblich, den ununterbrochenen Z%arettenstrang
in Teile von Zigarettenlänge zu zerschneiden, die abgeschnit-
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tenen Teile voneinander zu trennen und in jeden zweiten Zwischenraum einen doppelt langen Stopfen einzusetzen, der dann an seinen beiden Enden mit dem Zigarettenteil verbunden und in seiner Mitte durchschnitten wird· Zum Einführen der Stopfen in den
durchschnittenen Zigarettenstrang ist die Maschine mit einer Vorrichtung, die Vereinigungsstelle genannt wird, und mit einem
Vorratsbehälter versehen, der einen Vorrat von Stopfen zum Zuführen nach der Vereinigungsstelle aufweist· Solche Stopfenvorratsbehälter sind unhandlich ent nAnmnn viel Platz au der zigarettenmaschine ein, und da sie ständig aufgefüllt werden müssen,
müssen sie gut zugänglich sein, so dass di^ Maschinen in einem
grösseren Abstand voneinander aufgestellt werden müssen, als es sonst notwendig wäre.
Gemäss der Erfindung ist nun der Stopfenvorratsbehälter mit
einer Entnahmevorrichtung zum Entnehmen der Stopfen aus dem Vorratsbehälter versehen, die Stopfen mit einer GeschTrirrilrkeit
entnimmt, die mindestens so gross ist wie der Verbrauch an der
Verarbeitungsstelle, wobei zwischen dem Vorratsbehälter der Verarbeitungsstelle ..ntriebsmittel und Führungsmittel vorgesehen
sind, die die entnommenen Stopfen aufnehmen und nach der Arbeitsstelle führen·
Die Stopfenzuführvorrichtung gemäss der Erfindung kann auch zum Zuführen von Stopfen nach mehreren Verarbeitungsstellen an
je einer automatischen faschine dienen, wobei dann der Stopfenvorrat sbehälter mit einer Entnahmevorrichtung für die Stopfen
versehen wird, deren Arbeitsgeschwindigkeit mindestens so gross ist wie die Summe der Verbrauchsgeschwindigkeiten an den Verar-
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beitungBsteilen, und zwischen jeder Ibtxiah&evorrichtung und
Verarbeituncsstelle Antrlebssiittel und eine gleich grosso azuhl von Führungen vorgesehen sind·
Der St cpf«!vorratsbehälter kann In einer beliebigen Entfernung von der automatischen Kaschino angeordnet sein, und die
Antriebsvorrichtung für die Entnahmevorrichtung kann unbahanglg
von dem ntrieb der automatischen faschine sein·
Die Stopfenzufnhrvorrichtung kann eine Steuerung enthalten,
die den Antrieb der Zunahmevorrichtung ^g regelt, dass die Zuführung der Stopfen entsprechend der VerbrauchsgeschTvlndlgkeit
erfolgt·
Die Führung kann innen seitlich der Zuführrichtung so bemessen sein, dass die Stopfen in einer Lage gehalten «erden, in der
sie Ende an 5i*Je liegen und durch einen Luftstrom entlang der
Führung bewegt werden·
Ia Inneren kunn die Führung mindestens drei Fuhrungsflachen
haben, die in einem gleichen ..betand voneinander rund am den Umfang der Stopfenführung angeordnet sind und eine Bahn für den
Stopfen bilden, wobei eich in der Längsrichtung der Führung erstreckende Kanäle zwischen den Führungsflächen vorhanden sind,
durch die Luft an den Stopfen vorbei und in Berührung mit diesen hindurchstromt·
Der Innenraum der Fahrung kann im allgemeinen kreuzförmig sein,
wobei die Kanäle durch die ..rme des Kreuzes und die F3hrungsflachen durch die Verbindungsteile zwischen den Armen gebildet werden, oder er kann im Querschnitt ein fcegelm&saiges Vieleck sein,
ζ·Β· ein Quadrat oder ein gleichseitiges Dreieck, wobei die Kanüle durch die Ecken zwischen den Seiten and die IHhiungsflächen
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durch die mittleren Teile gebildet werden, oder er kann auch etwa eine Kleeblattform haben, wobei die Kanäle durch die Blättchen
und die Führungen durch die Teile zwischen den Blättchen gebildet werden.
Gewöhnlich bestehen die Führungen aus biegsamem Rohr und werden
z.B. durch Spritzen aus einem durchsichtigen Material wie Polythen gefertigt.
in den Enden der Führungen neben der Verarbeitungsstelle
sind Einrichtuagen zum queraxialen Verschieben der Stopfen vorgesehen, durch die die einzelnen Stopfen gegenüber dem folgenden
so verschoben werden, dass damit seine hintere Fläche durch einen Stösser erfasst werden kanu« Di© Einriebtusg©η zum queraxialen
Verschieben körnen geneigtes 'eiea in d@r Läagsrichtung der Führung
erstreckende Teile sein» die su eisern Kami führen, den entlang
der Stösser d@n Stopfen schiebt ·
Die Entnahmevorrichtung kann ein© Fördarforrichtung mit seitlich
heben@inaM@rli©genden Kanälen atafweis©^ die die Stopfen aufnehmen
ußd si© zn einer. Zuführvcrrlchtuag führen, die sie Bade an
Ende in dl© benachbarte Mündung der Führung gelangen lässt·
Die Führung kann hinten mit einem Abaefelusstück verbunden sein.
In das die Stopfen eingeführt wesuea and in dem sie leicht gleiten
können« und β© kam an dem Ead® de? Führung neben den Abschluss-Stück
Druckluft zugeführt werden, die die @lra©lnen Stopfen gegen
den jeweils vorhergehendes la der FütaMg anf schüesst, wenn er
sich aus dem Absehlusstück fortbewegt·
Die Luft zum antrieb der Stopfen an der Führung entlang kann
mit Hilfe einer Muffe in die Führung eingeführt werden, die ein Führungsrohr umgibt, in dessen eines Ende die Stopfen eingeführt
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werden, wobei die Muffe an diesem Ende der Führung dicht en ihr
anliegt und on den anderen Ende einen Auslass für die Stopfen und die Luft hat, der mit der Führung verbunden ist· Das Führungsrohr
mündet kurz vor dem Auslass , so dass Luft, die von der Uuffe in die Fuhrung eintritt, das Bestreben hat, den vordersten Stopfen, der aus dem Führungsrohr herausragt, in die Führung hineinzuziehen«
Zum seitlichen Einstellen des Auslassee des Führungsrohres x
gegenüber dem .uslass der Muffe und dem Tflngnng der Führung können Einstellvorrichtungen vorhanden sein, z.B. kann das Führungs—
rohrneben seinem Auslassende durch Schrauben gehalten werden, die durch die Wand der Muffe hindurchgeschraubt sind·
Die Steuerung 1st so einstellbar, dass der Antrieb die &itnahmevorricht ung absatzweise und mit einer höheren augenblicklichen
geschwindigkeit an der, Verarbeitungsstelle oder den Verarbeitungs- j
stellen beträgt·
Die Entnahmevorrichtung kann die gleiche Anzahl von Förder- und
Zuführvorrichtungen enthalten wie Führungen vorhanden sind, oder es kann eine einzige Fördervorrichtung und eine einzige Zuführvorrichtung vorgesehen stin, die die Stopfen st einem Wähler führt,
der wahlweise mehrere Führungen beschickt· Solch ein Wähler kann aus einem ortsfesten Verteiler mit einer Hehrzahl von Offnungen
bestehen, die zu je einer Führung führen, und aus einem beweglichen Teil, der mit dem Verteiler zusammenarbeitet und eine einzige Öffnung hat, welcher die Stopfen zugeführt werden und die gegenüber de:a Verteiler so einstellbar 1st, dass sie mit einer Cff-
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nuns in dem Verteiler zur Deckung gebracht werden kann und da»
durch einen Übergang der Stopfen aus der Fordervorrichtung in
die zugehörige Führung herstellt· Der bewegliche Teil hat blinde Stellen, die solche öffnungen in dem. Verteiler, die sich
nicht mit der Öffnung in dem beweglichen Teil decken, absperren·
Wenn die Hntnahmevorrlchtung die gleiche Anzahl von FÖrder-
und Zuführ einrichtungen aufweist vie die Führung, kann eine Prüfvorrichtung vorgesehen sein, die den Stopfen in der Fjhrung
auf zwei bestimmte Mengen prüft und beim Vorhandensein der
grösseren der beiden Mengen eine Steuervorrichtung in Tätigkeit
setzt, die die Entnahmevorrichtung stillsetzt und beim Feststel·
len der kleineren Menge von Stopfen das Umgekehrte tut·
Wenn die Entnahmevorrichtung eine einzige Forder- und eine .
einzige Zuführvorrichtung aufweist, die die Stopfen einem Wähler, zur wahlweisen Weitergabe an mehrere Fahrungen zuführt, kann eine
Prüfvorrichtung vorgesehen sein, die auf ζκ-ei bestimmte Mengen von
Stopfen in den einzelnen Führungen anspricht und beim Feststellen der grösseren der beiden Mengen von Stopfen in einer Führung und
der kleineren der beiden Mengen von Stopfen in einer zweiten Führung, die Steuerung so betätigt, dass die Wählvorrichtung die Zuführung von Stopfen in die erstgenannte Führung abstellt und die
Zuführung in die zweite in Gang setzt und die Prüfvorrichtung welter beim Feststellen der grösseren Stopfenmenge in einer Führ—
rung und dem Nichtfeststellen der geringeren Ifenge von Stopfen
in der anderen Führung die Steuerung so betätigt, dass die Znt-r
nahmevorrichtung stillgesetzt, dagegen, wenn die geringere der
beiden Mengen von Stopfen in dieser Führung festgestellt wird, , die Steuervorrichtung die Entnahmevorrichtung wieder in Gang setzt
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und die Wähler so bedientprerden, dass Stopfen In eine Führung
geleitet werden.
Die Prüfvorrichtung kann aus zwei fotoelektrischen Zellen bestehen, su denen Je eine Lichtquelle gehört, wobei jede Zelle
und die zugehörige Lichtquelle an gegenüberliegenden Seiten der Fjhrung liegen und die beiden fotoelektrischen Zellen TDn
der Verarbeitungsstelle und voneinander in einem solchen abstand liegen, dass die Führungslängen von der Verarbeiteungsstelle nach der ersten und zweiten fotoelektrischen Zelle so
dimensioniert sind, dass sie die kleinere bzw. grössere Veng β
von Stopfen enthalten·
von der zugehörlRen Lichtquelle
von Stopfen in die Führung stillgesetzt vird, wenn der Lichtweg /
nach d· r zweiten fotoelektrischen Zelle durch einen feststehenden :
Stopfen unterbrochen wird, und die Stopfenzuführung in die Finning wieder angestellt wird, wenn der Lichtweg nach der ersten
fotoelektrischen Zelle von der zugehörigen Lichtquelle nicht
durch einen zwischen ihnen feststehenden Stopfen unterbrochen ist.
Die Zeichnung zeigt als /usführungsbeispiele vier Stopfenzuführvorrichtungen gemäss der Erfindung, und zwar ist
Flg. 1 ein Grundriss der ersten /usführungsfora,
Flg. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig· 1,
Flg. J ist eine schaubildliche Darstellung eines Teiles,
einer zweiten Ausführungsform·
Fig. 4 ist ein Grundriss eines Teiles einer dritten Ausführungsfora,
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Pig, 5 ist eine Seitenansichtfeines Teiles einer vierten ^
führung der Vorrichtung,
Fig. 6 ist ein Grundriss entsprechend Fig· 5 t
Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Führungsvorrichtung in Richtung der Linie 7-7 von Fig. 5t
Fig. 8 ist ein Grundriss und zeigt die Kittel, durch die Stopfen von der Führung zu einer Vorrichtung zur Vereinigung von Stop-
fen und Zigaretten übertragen werden, j
9 - 9 und
der Führung. I
In Fig. 1 1st bei 10 eine selbsttätige Maschine zum Zusammenbringen
von Zigaretten und Stopfen dargestellt· Die Verarbeitungsstelle der Stopfen ist mit 11 bezeichnet sand die Vorrichtung zum
Zuführen der Stopfen nach der Vorarbeituogsstelle 11 besteht aus
einem Stopfentricfeter 12 mit einem Vorratsbehälter 12a, der in
Fig. 1 nicht gegeigt ist« Er ist mit einer Entnahmevorrichtung
13 versehen, die einen Stopfenträger in Form einer genuteten Trommel 14 und Fördermittel 15 aufweist, die dl® Stopfen nach dem
einen Side einer Fihruag 16 leiten, die sich nach der Verarbeitungsstelle
11 hin erstreckt. Der Trichter 12 enthält sechsfach lange Stopfen, die in die Nuten der genuteten Trommel 14 gelangen
und queraxial an s-ei umlaufenden Messern 17 vorbeibewegt
werden, die in die Nuten 18 der Trommel 14 einfassen und die einzelnen sechsfach langen Stopfen in drei hintereinanderliegende
doppelt lange Stopfen, teilen.
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BÄD
Unter der Trommel Ή ist eine Fördervorrichtung angeordnetf
die aus einer endlosen, über 2 Kettenrädern 20 laufenden und in der durch einen IPfeil angedeuteten Richtung angetriebenen
Kette 19 besteht. Die Kette 19 trägt an einer Seite aufwärts
gerichtete Finger 21, die um die Lange von drei doppelt langen Stopfen voneinander entfernt sind· Die Finger 21 gehen durch
die unterste Nute der Trommel 14· hindurch und entfernen die
Stopfen aus dieser« Die Kette 19 liegt unter einem solchen Winkel zu der untersten Nute, dass der Betrag, um den die Trommel
sich während der Zeit des Durchgangs eines Fingers durch eine Nute dreht, gleich dem Betrag ist, um den sich der Finger 21
in der Querrichtung bewegt· Die Finger 21 ragen durch einen oben offenen Kanal 22 hindurch, durch den die Stopfen geschoben werden
und der zu einem Abschlussteil 23 führt, in das die Stopfen einge-Behoben werden und in dem sie leicht gleiten können· Kurz vor
dem Eingang in das AbschlusstUck ist eine sich nur nach einer
Seite öffnende Klappe 22a bei 22b gelenkig angebracht, deren Arbeitswelse später behandelt wird·
Das ..bschlusstnck 23 führt zu der Führung 16, die ein durchsichtiges, biegsames Hythenrohr ist, dessen Innerer Durchmesser ι
grosser ist als der Durchmesser aber geringer als die Länge eines Stopfens, so dass die Stopfen in ihrer Lage Stirnseite gegen Stirnseite verbleiben müssen· An der Verbindungsstelle der
Fahrung 16 mit dem ..bachlusstück 23 ist eine Uuffe 24 vorgesehen,
der durch ein Rthr 25 Druckluft zugeführt wird·
Der Trichter 12 liegt an einem beliebigen von der Verarbeitungsstelle 11 entfernten Orte der Anlage, und die Länge der Führung
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ist so gewählt, dass ein glatter fi frei von scharfen Biegungen ver-
• laufender Weg vorhanden ist· Es können mehrere solcher Trichter
12 dlsht aneinender angeordnet werden, um das Wiederauffüllen
mit Stopfen zu erleichtern, während dl© Verarbeitungsstelle 11 die su versorgen 1st, dlch.t. daneben oder auch welter entfernt
sein kann, wie es jeweils zweckmäesig ist·
Wie vorhin erwähnt, liegt die Verarbeitungsstelle 11, der die Stopfen zugeführt werden, an einer Vorrichtung sum Zusammenführen
von Stopfen und Zigaretten. Letztere arbeitet in der Weise, dass ein doppelt langer Stopfen 26 in jede zweite Lücke einer Reihe
von voneinander getrennten Zigarettenteilen 2? eingesetzt wird·
Das Durchschneiden des Slgarettecstranges in Zigarettenteile 27
und das Trennen dieser Tail© erfolgt in beliebiger bekannter Weise* wad dl® voneinander getrennten Teile 27 werden auf einem
Förderband 28 dureh die genannte Vorrichtung 10 zum Zusammenführen
von Stopfen uM Zigaretten in Sichtimg des Pfeiles geführt·
Letzterwähnte Vorrichtung 10 besteht aus einer umlaufenden Scheibe 29 zait einer senkrechten Spindel und swei an ihrem Umfang an
la Durchmesser einander gegenüberliegend!en Stellen befindliche
StöBser 31« Während der ArIialt treten di© Stdsser 31 abwechselnd
In einen gekrümmten Kanal 32 eines Teiles 33 ein, legen sich gegen das hinter® Bade des vordersten Stopfens 26 und drängen diesen
in den Kanal 32 entlang in die Lücke zwischen zwei Zigarettenteilen 2?· Die Zigarettenteile und der dazwischenliegende
Stopfen werden später gegeneinander aufgeschlossen und vereinigt, und der Stopfen wird durchschnitten, ua zwei Mundstückzigaretten
herzustellen·
Die Führung 16 endet an dem Eingang eines geraden Kanal es 34
* in dem Teil 33 und an der Stelle, an der Kanal 34» in den gekriimni-
• · 509812/0380 oaKSäivU. !νγ.?εοτεΒ
ten Kanal 32 übergeht, ist eine /bschrägung 35 vorgesehen
(bb.2). :berhalb des geraden Kanals JA- liegt eine leichte Feder
die die vorbeigehenden Stopfen steuert, und kurz hinter der Schrägfläche 35 ist eine stärkere Feder 37 angebracht, die den
Stopfen, nachdem er über die Schrägfläche 35 gelangt 1st, dreht, indem er durch den folgenden Stopfen, der unter der wirkung der
leichten Feder steht, vorgeschoben wird· Hierdurch wird die hintere Fläche des vordersten Stopfens in die Bahn eines Stössers
31 gebracht, und der folgende Stopfen wird durch die Feder 36
ausserhalb der Bahn dieses Stössers gehalten·
Zum Feststellen zweier bestimmter Mengen von Stopfen in der
Führung 16 ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen, die aus zwei fo~
toelektriechen Zellen 38 und 39 und den dazugehörigen Lichtquellen
40, 41 besteht. Die beiden fotoelektrischen Zellen 38, 39 liegen ,
an der einen Seite der durchsichtigen Führung 16 und die zugehörigen Lichtquellen 40, 41 auf der anderen Seite. Die Zelle 38
und die zugehörige Lichtquelle 4") liegen In einer gewissen Entfernung von der Verarbeitungsstelle 11, und die Zelle 39 und
die zugehörige Lichtquelle 41 haben einen weiteren Abstand von der Verarbeitungestelle 11. Die beiden Zellen 38 und 39 bedienen
nicht dargestellte Steuerungen in einer noch später zu beschreibenden Weise.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weiset Wenn die gehütete Trommel 14 umläuft, nimmt jede"ihrer Nuten einen sechsfach
langen Stopfen auf, die einzelnen Stopfen gehen unter dem umlaufenden !lessor 17 hindurch und werden in 3 doppelt lange Stopfen
geteilt, wenn die betreffende Nute sich abwärts bewegt· Wenn die
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einzelnen Nuten ihre unterste Stellung erreicht haben, tritt ein Finger 21 an der rechten Seite in sie ein und etosst die
drei darin enthaltenen Stopfen in den oben offenen Kanal 22 und von hier in des bSchlussstück 23· Oa die einzelnen Finger
sich um das linke Kettenrad 20 herum abwärts und von dem Stopfen fortbewegen, wird die vorher durch die Finger eingenommene Lücke
zwischen den Stopfen geschlossen und die Stopfen werden weiter durch die drei folgenden noch durch einen Finger weitergeschobe»
nen Stopfen vorgeschoben, T7enn die einzelnen Stopfen aus dem
Abschlußäöck 23 in das Pclythenrchr 16 übergehen, kommen sie unter
den Slnfluss des Luftstrcmes von der Muffe 24^ind werden durch
das Bohr geblasen, bis sie gegen den vorhergehenden Stopfen treffen, da die Luft nicht durch das Abschlusstück 23 hindurchflies—
sen kann, weil letzteres ständig durch ©inea Stopfen der gut hineinpasst,
blockiert wird und die Stopf©n werden also zwangsweise
durch einen Finger 21 vorwärtsgedrfickt»
Die Geschwindigkeit, mit der die Stopfen in das Hphr 16 gefördert werden, ist grosser als di© Yerteauefesgeschwindigkeit
der Stopfen an 4@a der fererbeitunggstell© 11,so dass sich in
dem Rohr 16 an des der ¥©rarb@itun@sst@ll@ 11 benachbarten 2cd©
eine Reihe von Stopfen aufbaut, bis der hinterste Stopfen den Lichtdurehtrit^ von der Xdehtquell© 41 nach der fotoelektrischen
Zelle 39 abschlisset· Infolge des AufhSrens ©ines Stromes von der
fotoelektrischen Zeil® 39 tritt ein© bekannte Einrichtung zum
Stillsetzen der genuteten Trommel 40 und dar Kette 19 in Tätigkeit.
Wenn genügend Stopfen an der ¥erarb©Ituagsstelle 11 verbraucht
eind, so dass der letzte Stopfen der Stopfenreihe in dem Rohre 16 an der fotoelektrischen Zelle 38 vorbeigegangen
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und der Lichtdurchgang von der Lichtquelle 40 nach der Zelle nicht verdeckt ist, dann betätigt der von dieser Zelle ausgehende Strom die Steuervorrichtung zum Wiederbeginn der Stopfenzuführung in das Pohr 16* in dem die Trommel 14 wieder in Gang
gesetzt und die Bewegung der Kette 19 wieder auf genommen wird· Diese Folge von Geschehnissen wird solange die Torrichtung in
Tätigkeit ist stündig v/iederhclt· Der Luftdurchfluss durch das Rohr 16 sichert, dass die Stcpfenreihe, die nach der Arbeitsstelle 11 geht, aufgeschlossen ist und sich verbewegt, wenn der jeweils vorderste Stopfen von einem Stösser 31 erfasst und in den ge«
begenen Kanal 32 vorgeschoben wird. Der nächste Stopfen wird dann
durch den Luftstrom um die Stopfen herum in dem Bohr 16 an der SchrSgflache 35 hochgeschoben, aber kann sich erst dann in dem
gebogenen Kanal weiterbewegen, wenn er durch den zweiten Stös-
Stopfen
8er erfasst ist, da dieser/durch die Feder 36 am Fuss der
SchregflSche 35 gehalten wird. Wenn der Vorrat an Stopfen in dem
Trichter 12 erschöpft ist, fällt die Klappe 22a hinter dem letzten Stopfen nieder, wenn dieser in das /bschlusstick 23 eintritt
und verhindert auf diese Weise, dass dieser letzte Stopfen durch den von der Muffe 24 kommenden Luftstrom zur! ckgeblasen wird·
Bei der zvreiten&usführungsfcrm der Stopfenzuführungeverrichtung
gemäs8 Fig. 3 sind für solche Teile, die Teilen der Fig· 1 und
2 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen verwendet·
Bei dieser Ausführung ist der Trichter 50 im wesentlichen
gleich gebaut wie &r Trichter 12 in Fig. 1 und 2, nur dass zwei
Bitnahmevcrrichtungen vorgesehen sind, die ie eine Förderer- jrichtung in Form einer genuteten Trommel 14 aufweisen. Zu beiden
Seiten der Durchlassöffnungen in dem Boden des Trichters ist
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eine Bürstrolle ^^orgesehen, die gegenüber der benachbarten
Trommel 14· In umgekehrter Richtung umläuft und den überschuss
an Stopfen abbürstet. Eine in eine scharfe Kante auslaufende Brücke 52 liegt oberhalb der Trommel 14 und führt die Stopfen
sanft in die Nuten hinein· Für jede der. trommeln 14- ist je ein
Paar von umlaufenden Messern 17 und ein gekrümmtes Fuhrungsstück
53 vorgesehen» das um einen Teil der Trommel herumläuft» um ein
Herausfallen der Stopfen asu verhindern. Unter den Trcmmeln 14
liegt je eine Fördervorrichtung, wie sie in Verbindung mit
Fig, 1 und 2 beschrieben wurde, und beide Zuführvorrichtungen führen zu je einem Abschlusstück 23, das seinerseits zu je einer
Fuhrung 16 in Form eines biegsamen Polythenrchres füljrt· Die
Abschlusstücke 23 weisen je eine Kuffe 24 zum Zuführen von Luft
auf· Es sind auch ähnliche Prüfvorrichtung en in Fora von je zwei fotoelektrischen Zellen und zugehörigen Lichtquellen vorgesehen»
von denen aber nur die Zellen 39 und die Lichtquellen 41 gezeigt sind· Der ..ntrieb der beiden Trommeln 14- und der Ketten 19 sind
unabhängig voneinander und von dem Antrieb für die automatischen Maschinen, die mit Stopfen versorgt werden· Es führt also jede
Führung 16 zu einer Verarbeitungsstelle an einer automatischen Maschine, z.B. zu einer Vorrichtung zum Zusammenführen von Stopfen und Zigaretten, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, die
aber unabhängig voneinander arbeiten·
Da die Verbrauchsgeschwindigkeiten der Stopfen an den beiden automatischen Maschinen verschieden sein können, und ebenso auch
die Geschwindigkeitenjnit denen die beiden Entnahmevorrichtungen
Stopfen von der zugehörigen Fördervorrichtung abnehmen, bewirken die Prüfvorrichtung en das Stillsetzen und Anlassen der zugehörigen
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Entnahmevorrichtungen zu ganz verschiedenen, voneinander unabhängigen Zeiten·
Diese Anordnung hat natürlich den Vorteil, dass nur ein Trichter anstelle von zweien beobachtet und gefüllt werden
muss, ggf. können auch mehr als zwei Verarbeitungsstellen von automatischen Maschinen von einem Trichter gespeist werden. 3s können also mehr als zwei genutete Trommeln 14- mit
je einer Zunahmevorrichtung verbunden sein, die aus einer
Fördorvorrichtung, z.B. einer genuteten Trommel 14-, besteht, die zu einer Fördervorrichtung in einer Führung 16
führt.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsfcrm der Erfindung
gezeigt.
Bei dieser Ausführung dient eine einzige Entnahmevorrichtung zum Zuführen von Stopfen zu mehreren Fahrungen mit Hilfe
einer Wählvorrichtung. Der Trichter, die Entnahmevorrichtung und das . bschlusstrick sind nicht dargestellt, sie sind aber
so wie in Fig, 1 und 2 angeordnet und das rechte aide von Fig.
4- beginnt zwischen dem Abschlusstück 23 und der Muffe 24-, gemäss
Fig. 1 und 2, und von den rechten iSnde von Fig. 4- an ist die
Vorrichtung so ausgeführt wie die rechte Seite von Fig. 1 und 2. Wiederum sind für Teile, die beiden Anordnungen gemeinsam
sind, die gleichen Bezugsziffern verwendet.
^pS -
eis-
die in je eine Führung 16 münden, und einem beweglichen Teil
63 besteht, der um den Zapfen 64- schwenkbar ist und nur eine einzige Öffnung 65 hat. Der bewegliche Teil 63 kann so einge-
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stellt werden, dass seine öffnung 65 wanlwel8e zur Deckung mit
einer der öffnungen 62 gebracht wfcrden kann, und er hat Sperren
66, die die anderen öffnungen 62, die sich Jeweils nicht mit der öffnung 65 decken, abdecken.
Die Führung 16 führt zu der öffnung 65 und ist durch eine
Deckplatte 67 en dem beweglichen Teil 63 des Wählers 60 befestigt.
Durch die öffnungen in der Deckplatte 6? und der Führung 16 ragen zwei Hollen 68 und zwei endlose Bänder 69 hindurch, die
um je ein Rollenpaar 70 laufen und durch dieses angetrieben werden· Die Bollen 68 und die Bänder 69 liegen so weit auseinender,
dass sie einen Stopfen erfassen können· Das Bollenpaar 68 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwa gleich der
Zuführung8geschvdndigkelt der Stopfen entlang der einzelnen Fuhrung
16 iet, so dass, wenn die Entnahmevorrichtung arbeitet, eine Stopfenreihe nach den endlosen Bändern 69 gest essen wird· Die
einander zugekehrten Trume der Bänder 69 bewegen sich in der Förderrichtung der Stopfen mit einer höheren Geschwindigkeit als diejenige, mit der die Stopfenreihe durch die Rollen 68 nach den
Bändern hin geschoben wird· Wenn also das vordere finde des vorderen Stopfens einer Stopfenreihe zwischen die Bänder 69 gelangt,
wird der Stopfen von dem nächsten Stopfen der Reihe mit einer
grösseren Geschwindigkeit fortgezogen, als sich der nächste Stopfen
nach den Bändern 69 hin vorbewegt· Dieser nächste Stopfen wird nun der erste Stopfen und sein vorderes Ende wird zwischen den
Bändern 69 erfasst, und der Vorgang wiederholt sich. Die Stopfen
laufen also mit Abständen zwischen den Bändern 69, so dass Lücken zwischen ihnen vorhanden sind, und ein Verschlussteil 71 in eine
Lücke zwischen zwei Stopfen hineinbewegt werden kann, um einen
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Durchgang yon Stopfen durch die Öffnung 65 zu sperren» venn der
bewegliche Teil 63 so bewegt werden muss, dass die Öffnung 65 mit einer anderen Öffnung 62 zur Deckung gelangt, worauf der
Verschluss ψ\ zurückgezogen wird· Der Reibungseingriff zwischen
den Bändern 69 und dem Stopfen zwischen Ihnen erlaubt einen
Schlupf, wenn der Durchgang von Stopfen durch den Verschluss 71 verhindert wird,'ohne dass dadurch die Stopfen beschädigt werden·
Die drei Führungen 16, die zu einer Öffnung 62 in dem feststehenden Teil 61 des Verteilers führen, sind von Je einer der liuffe 24
ähnlichen Kuffe 72 umgeben, die durch Rohre 73 mit Druckluft versorgt werden, auch sind die drei Führungen 16 mit je einer Prüfvorrichtung mit zwei f otoelektrischen Zellen und zwei Lichtquellen >
versehen, wie bei Fig· 1 und 2, und die irüfvorrichtungen betätigen nicht dargestellte Steuervorrichtungen für die Entnahmevorrichtungen. Die Führungen 16 führen zu Je einer Verarbeitungsstelle an einer automatischen Maschine, z.B. einer Einrichtung
zum Vereinigen von Zigaretten und Stopfen, ähnlich der Vereinigungsstelle 10 in Fig· 1 und 2.
Wenn die Entnahmevorrichtung arbeitet, führt sie die Stopfen nach
dem Verschlusstück 25· Die Stopfen werden durch den ■ Luftstrom
durch die Muffe 24 in der Führung 16 entlangbewegt und gehen zwischen den Hollen 68 hindurch, die eine Stopfenreihe zwischen
die Bänder 69 fördert. Die Bänder 69 trennen, wie oben beschrieben, ;
die Stopfen voneinander und treiben sie vorwärts durch die Öffnung ;
65 hindurch· Die Stopfen gehen dann durch die die Öffnung 65
deckende Öffnung 62· Soweit wie bisher beschrieben,wird die
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Bewegung der Stopfen durch den Luftstrom von der Muffe 24- unterstützt. Wenn ein Stopfen durch die Muffe 72 hindurchgeht, wird
er so lange entlang der Führung geblasen, bis er gegen den letzten Stopfen der Stopfenreihe in der nach der Verarbeitungstelle gerichteten Führung stösst. v,'enn diese Stopfenreihe bis zur Fotoselle 39 reicht und den Lichtdurchgang von der Lichtquelle 41
nach der Zelle hin sperrt, wird durch das Aufhören des Stromes die Steuerung zum Einfügen des Verschlusses 71 in Tätigkeit gesetzt und so der Durchgang von Stopfen durch die Öffnung 65 und
die z'^h mit ihr deckende Öffnung 62 gesperrt. Wenn sich in einer
der anderen Führungen 16 keine Stopfenreihe befindet, die nach der zugehörigen Verarbeitungsstelle führt, und die hinreichend
lang ist, um den Lichtdurchgang von der Lichtquelle 4-0 zur Fotozelle 38 zu sperren, dann steuert der Strom von dieser Zelle den
bewegbaren Teil des Wählers in der Weise, dass die Öffnung 65 mit
der zugehörigen Öffnung 62 zur Deckung kommt, worauf der Verschluss
71 durch die Steuerung zurückgezogen wird und die Stopfen in diese Führung geleitet werden, bis das hintere Ende der Stopfenreihe in
dieser Führung das Licht von der Quelle 4-1 nach der Zelle 39 abdeckt und alsdann der Verschluss 71 wieder eingefügt wird· Wenn
die Stopfenreihe in einer der beiden Führungen nicht ausreicht, um das Licht von der Quelle 4-0 nach der Zelle 33 abzuschirmen,
wird die Folge der Ereignisse, wie sie eben beschrieben wurde, wiederholt, trenn dies jedoch nicht der Fall ist, d.h. wenn in
allen drei Führungen je eine Reihe von Stopfen vorhanden 1st,
die nach der dazugehörigen Verarbeitungsstelle führen und die auereicht, um das Licht von der Quelle 4O nach der Zelle 38 abzuschirmen, dann setzt die Steuervorrichtung den Antrieb für die
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genutete Trommel 14 und die Kette 19 der Entnahmevorrichtung
still bis in einer der Führungen die Stopfenreihe weit genug nach der zugehörigen Verarbeitungsstelle vorgegangen istf um
Licht von der Lichtquelle 40 nach der Zelle 38 durchzulassen, "enn dies eintritt, beginnt die Steuerung wieder die Entnahmevorrichtung
in Gang zu setzen, und der bewegbare Teil 63 des Wählers 6.: wird so eingestellt, dass die öffnung 65 zur Deckung
mit der öffnung 62 gelangt, die nach derjenigen Führung führt, die eine Zufuhr von Stopfen erfordert. Der Verschluss 71 wird
zurückgezogen, und die Förderung von Stopfen durch die sich
deckenden öffnungen 62 und 65 beginnt.
Die Vorrichtung nach Fig. 5-8 1st grundsätzlich
der in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen ähnlich, und
es werden auch, soweit wie möglich, die gleichen Bezugsziffern benutzt.
In Fig. 8 und 9 ist iro ein Teil einer selbsttätigen
Vaschlne zum Aneinanderfügen von Zigaretten und Stopfen, und
101 ist eine Verarbeitungsstelle· und in Fig. 5 und 6 sind Einrichtungen
zum Zuführen der Stopfen nach der Verarbeitungsstelle 101 gezeigt, die aus einem Stopfentrichter 12, wie in Fig. 1
und 2, besteht, wobei der eigentliche Behälter für die Stopfen nicht dargestellt ist. Der Trichter weist eine Entnahmevorrichtung 13 alt einem Förderer in Form einer umlaufenden mit
Nuten versehenen Troramel 14 und einer Zufuhrvorrichtung 15 zum
Fördern zum Stopfen nach dem einen Ende einer Führung 116 auf,
die sich nach der Verarbeitungsstelle 1.^1 hinerstreckt· Der
Trichter 12 und die Entnahmevorrichtung 13 sind die gleichen
wie Fig. 1 und 2.
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Die Finger 21 gehen durch, einen oben offenen Kanal 122
hindurch und st ο ssen die Stopfen durch diesen. Der Kanal mündet
in ein Rohr 120» in dem die Stopfen einen Spielraum haben und
der sie zu einem Rohr 121 führt, in dem die Stopfen nur einen kleinen Spielraum haben· Die Wand der Führungsrohre 121 ist
an der rechten Seite abgeschrägt» um den Eintritt fiir die Stopfen zu erleichtern, und an dem Austrittsende an der linken
Seite endet das Führungsrohr kurz vor der Führung 116« ungefähr in einer Entfernung, die der Länge eines Stopfens entspricht·
Bei 122b ist eine die Rückbewegung verhindernde Feder 122a befestigt, die sich hinter dem letzten Stopfen federnd abwärts
bewegt, wenn der Speicher 12 leer sein sollte, und verhindert auf die se weise, dass dieser Stopfen zurückgeblasen wird·
Die Führung 116 besteht aus zwei Teilen 116a und 116b von durchsichtigem, plastischem Material und hat einen Hohlraum
von etwa kreuzförmigem Querschnitt, wie in Fig· 7 «u. sehen·
In Fig. 5 und 7 liegt ein Stopfen in der Führung 116, Die vier
Kanäle 117t die durch die Arme des Kreuzes gebildet werden,
liegen um den Stopfen herum und erstrecken eich in der Längs·
richtung der Führung, und zwischen den Kanälen 117 sind vier Führungsflächen 118, die ebenfalls in der Längsrichtung verlaufen und eine Bahn für den Stopfen bestimmen. Sie liegen in
einem solchen Abstand voneinander, dass der Stopfen leicht zwischen ihnen gleiten kann·
Das Führungsrohr 121 wird von einer Muffe 124- umgeben und dieser gegenüber an der rechten Seite abgedichtet. Die
Muffe ist an dem Rohr 120 befestigt. An der linken Seite ist
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die I'uff ο 124 an dem Einlassende der Pührung befestigt. Der
Muffe wird durch ein Rohr 25 Druckluft zugeführt · Das Führungsrohr 121 wird nahe seinem linken Ende von vier Schrauben 121a
gehalten, die durch die Wandung der Muffe hindurchgeschraubt sind und ein genaues Ausrichten des Führungsrohres 121 gegenüber der Pührung 116 ermöglichen·
Der Trichter kann an einer beliebigen von der Verarbeitungsstelle 101 entfernten Stelle an der Vereinigungsvorrich- 4
tuns von Stopfen und Zigaretten untergebracht werden·
Die Vereinigungsvorrichtung wird in der TeIsβ tätig,
dass sie einen doppelt langen Stopfen in eine Lücke zwischen zwei Zigaretten einfügt. In Fig. 9 ist ein Teil einer genuteten
Trommel 1C2 gezeigt, die Zigarettenteile C in jeder zweiten
Nute enthält· An der Verarbeitungsstelle 101 wird ein von der
Führung 116 kommender Stopfen in die einzelnen Nuten zwischen den die Stopfen C enthaltenden Nuten eingefügt·
Die Führung 116 endet (Fig· 8 und 9) an einer Hatte 103, die eine Öffnung 104- besitzt, die etwas welter 1st als
der Durchmesser der Stopfen· Ein vierflügeliger Rotor 1-5 1st
in der Platte 105 gelagert und hat eine Antriebswelle 106.
^enn ein Kanal 10? in dem Rotor 15 gegenüber einer Öffnung 10t.
zu liegen kommt« wird der vorderste Stopfen, der durch die von der Führung 116 durch die öffnung 1CA strömende Luft gegen die
Seitenfläche des Flügels gehalten wird, sich in den *·»η«τ 1:?
hlneinbewegai und in eine Nute der Trommel 102 übertragen werden·
Zur Sicherung dafür, dass der Stopfen nicht an der Nute vorbeigeht, ist ein Abstreifer 1"8 vorgesehen·
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Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise» Der Trichter 12 und die Entnahme-vorrichtung 13
arbeiten wie in Fig. 1 und 2. ^enn die genutete Trommel 14
umläuft, nehmen alle Nuten einen sechsfach langen Stopfen aus dem Trichter auf, und dieser Stopfen wird bei der Abwärtsbewegung der Nute unter den umlaufenden Messern 17
in drei doppelt langen Stopfen unterteilt· Wenn eine Nute ihre
unterste Stellung erreicht, bewegt sich ein Finger 21 durch sie von rechts nach links und stösst die drei darin befindlichen
Stopfen in den oben offenen Kanal 122, dann in das Rohr 120 und schliesslich in das Führungsrohr 121. Da sich
die einzelnen Finger um das linke Kettenrad 20 herum abwärts und von den Stopfen wegbewegen, wird die zwischen den Stopfen
vorher von dem Finger eingenommen© Lücke geschlossen, wenn N
die folgenden drei Stopfen durch den folgenden Finger 21 vorgeschoben werden· Wenn die einzelnen Stopfen aus dem Ende
des Führungsrohres 121 herauskommen, hilft der von der Muffe aus in die Kanäle 117 gehende Luftstrom den Stopfen aus dem
Führungsrohr 121 nach Art dines Injektors herauszuziehen, und wenn der Stopfen sich in der Führung 116 befindet, wird
er durch die durch die Kanäle 117 an dem Stopfen vorbeifliessende
Luft entlangbewegt· Solange also Stopfen in das Führungsrohr 121 gefördert werden, werden sie in der Führung
116 entlang nach der Öffnung 104- gebracht, und es wird eine
Reihe von gegeneinander aufgeschlossenen Stopfen an dem anderen Ende der Führung 116 gebildet.
Der vorderste Stopfen bewegt sich in den ersten leeren Kanal 1C7 in dem Rotor 105 vor* wenn der Rotor umläuft,
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und wird dann rundherum mitgenommen und in die erste freie? Nute
in der Trommel 102 befördert·
Die Geschwindigkeit, mit der die Stopfen aus der genuteten
Trommel 14- entnommen «erden, kann grosser sein alls diejenige, mit
der sie in die genutete Trommel 102 überführt «erden, und es können Prüfvorrichtungen, wie sie in Verbindung mit Fig. 1. und 2 be-Bchrieben wurden, verwendet werden, um die Trommel 14 und die
Kette 19 anzuhalten, wenn eine gewisse Anzahl von Stopfen an dem Auslass der Führung 116 vorhanden ist, und die Trommel 14 und
die Kette 19 wieder in Gang zu setzen, wenn eine geringere Zahl von Stopfen an dem /uslass der Führung 116 vorhanden sind·
Gegebenenfalls kann die zuletzt beschriebene ..usfUhrungsfoxm
auch dahin abgeändert werden, dass anordnungen, wie sie in Fig.
3 und 4- gezeigt werden, entstehen·
In Fig. 10 ist eine Führung 216 gezeigt, die anstelle der
Führung 116 verwendet werden kann. Der lichte Querschnitt 1st ein regelmässiges Vieleck, ζ·Β· ein Quadrat, und durch die mittleren Teile der vier Seiten werden Führungsflächen 218 und durch.
217/ die Ecken zwischen den Seiten Kanäle /gebildet.
In Fig. 11 ist eine weitere /usführungsfora einer Führung 316
gezeigt, deren lichter Querschnitt ein regelmäseiges Vieleck, im vorliegenden Falle ein gleichseitiges Dreieck, ist· Auch hier wer»
den Führungeflächen 318 durch die mittleren Teile der Seiten und die Kanäle 317 durch die Ecken zwischen den Seiten gebildet.
Bei der Führung 416 gemäss Flg. 12 hat der lichte Querschnitt
die Form eines Kleeblats, die Kanäle 417 werden durch die Blättchen gebildet und die Führungöflachen durch die Teile 418 zwischen
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den Blättchen.
In ähnlicher Welse hat die Führung 516 nach Flg. 13 den lichten
Querschnitt eines Kleeblattes, aber in diesem Fall sind vier Blättchen vorhanden« die die Kanäle 517 und vier Führungsflächen
518 bilden.
Die Führungen 216, 316, 416 und 516 nach Fig. 10-13 können
aus durchsichtigem Polythen hergestellt und als Rehr gespritz t
werden. Die Führungen 116 können auch besser als ein Rohr geöpritzt
und nicht aus zwei Teilen 116a und 116b zusammengesetzt
werden.
In Fig. 6 und 7 ist die öffnung 104 in der Platte 103
im Querschnitt kleiner als der lichte Querschnitt der Führung 116. Infolgedessen ist die Luftgeschwindigkeit um den vorderen
Stopfen in der Öffnung 104 grosser als die Luftgeschwindigkeit
um die folgenden Stopfen, so dass auch der Zug auf den vorderen Stopfen grosser ist. Wenn ein leerer Kanal 107 in dem Rotor 105
zur Deckung mit dem vorderen Stopfen gelangt, wird dieser Stopfen beschleunigt und von dem folgenden Stopfen ab bewegt, hier,
durch wird es möglich, dass der Stopfen in den Kanal von dem Rotor 105 weit er geführt werden kann, und dabei frei von dem folgenden
Stopfen ist und ein Beiben der hinteren Fläche des Stopfens
In dem Kanal und der vorderen Fläche des folgenden Stopfens vermieden oder mindestens vermindert wird.
Der lichte Querschnitt am Ende der Führung 116 kann neben
der Platte 103 allmählich geändert werden, um ein sanftes Eintauchen
in die öffnung 104 herbeizuführen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1) Zuführvorrichtung von Stopfen zu einer Verarbeitungsstelle einer selbsttätigen Maschine, z.B. zu einer Verarbeitungsstelle e.ner selbsttätigen Maschine zur Vereinigung von Zigaretten und Stopfen, gekennzeichnet durch einen Stopfentrichter (12) (Speichervorrichtung) für die Stopfen, mit einer Entnahmevorrichtung j für die Stopfen, die Stopfen mit einer Geschwindigkeit entnehmen |kann, die mindestens so gross ist wie die Verbrauchsgescharindig-keit an der Verarbeitungsstelle, und mit einem . ntrleb und mit Führungen zwischen dem Trichter und der Verarbeitungsstelle, die die aus dem Trichter entnommenen Stopfen aufnehmen und nach der Verarbeitungsstelle hin führen können.2) Zuführvorrichtung zum Zuführen von Stopfen zu mehreren Verarbeitungsstellen an je einer selbsttätigen Haschine, z.B· einer Maschine zum Zusammenführen von Stopfen und Zigaretten, gekennzeichnet durch einen Stopfentrichter mit einer Entnahmevorrichtung für die Stopfen, die die Stopfen mit einer Geschwindigkeit entnehmen kann, die mindestens so gross ist wie die Summe der Verbrauchsgeschnwindigkeiten an den Verarbeitungsstellen, und mit einem Antrieb und einer gleichen . nzahl von Führungen tischen den einzelnen Entnahmevorrichtungen und einer Verarbeitungsstelle ι die die aus dem Trichter entnommenen Stopfen aufnehmen und sie nach der Verarbeitungsstelle hinführen können·3) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopf entrichter In einer gewissen Ent-509812/0380 ,;H32688femung von der selbsttätigen Maschine angeordnet ist.4>) Stopfenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass der -> nt rieb der Ehtnahnevor^a richtung unabhängig von dem ,.ntrieb der selbsttätigen Maschine , ist. j5) Stopfenzuführvorrichtung nach /nspruch 4-, gekennzeichnet j durch eine Steuerung, durch deren Wirkung der antrieb die Entnahmevorrichtung so betätigt wird, dass di® Stopfen entsprechend der Verbrauchsgeschwindigkeit der selbsttätigen Maschine oder ; der selbsttätigen Maschinen zugeführt werden·6) Stopfenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden. nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung Innen queraxial zu der Förderrichtung so bemessen ist, dass sie die Stopfen in ihrer Lage Ende gegen Ende hält·7) Stopfenzuführvarrichtung nach dinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen durch einen Luftstrom, der durch die Führungen geht, in letzteren entlang bewegt werden·8) Stopfenzuführvorrichtung nach ..nspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, dass die Führung innen so gestaltet ist, dass mindestens drei Führungsflächen (FIg, 10-13) in gleichem Abstand voneinander um den Umfang der Stopfenführung herug so angeordnet sind, dass sie eine Bahn für die Stopfen bilden, und in der Längsrichtung der Führung zwischen den Führungsflächen Kanäle für denBAD 509812/0380U32688Durchgang von Luft an den Stopfen vorbei und in Berührung mit diesen vorgesehen sind.9) Stopfenzuführvorrichtung nach ,.nspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt der Führung im wesentlichen kreuzförmig ist (Fig. 7)» die Kanäle (117) durch die Arme des Kreuzes und die Führungsflachen (118) durch die Verbindunge.. stelle zwischen den ..rmen gebildet werden·1 Λ) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt der Führungen einxe-gelmässiges Vieleck, z.B. ein Quadrat oder ein gleichseitiges Dreieck ist, wobei die Kanäle durch die Ecken zwischen den Seiten und die Fnhrungsflächen durch die mittleren Teile der Seiten gebildet werden.11) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt der Führungen etwa die Form eines Kleeblattes hat (Fig. 12), wobei die Kanäle durch die Blättchen und die Führungsflachen durch die Teile zwischen den Blättchen gebildet werden·12) Sttpfenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden /nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus eines biegsamen Fohr besteht.13) Stopfenzufilhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden /nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung s.B· durch Spritzen aus einem durchsichtigen Material wie Polythen gebildet ist.Stopfenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden 509812/0380 ^--I ■ *♦ J Z D ö Ö - 28 -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende der Führung neben der Verarbeitungsstelle Mittel , z.B. Schrägfläche (35) und Federn (36, 37) zum queraxialen Verschieben der einzelnen Stopfen angeordnet sind, die die Stopfen queraxial gegenüber den jeweils folgenden Stopfen so verschiebt,dasslhre hintere Fläche für das /nfassen eines Stössers (31) freljwird.15) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die queraxiale Verschiebung eine Schrägfläche (35) dient, die sich in der Längsrichtung der Führung erstreckt und zu einem Kanal führt. In dem ein Stösser (31) den Stopfen vorschiebt·16) Stopfenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung eine Fördervorrichtung (Trommel 14) aufweist, die seitlich nebeneinanderliegende Kanäle zur Aufnahme der Stopfen enthält und diese i zu einer Fördervorrichtung (15) führt, in der sie aufgeschlossen in das benachbarte Ende einer Führung (16) eingeführt werden·17) Stopfenzuführverrichtung nach einem der Ansprache 7 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung an ein Verschlusstück (2.3) angeschlossen ist, in das die Stopfen hineingefördert werden und in dem Sie leicht passend gleiten können, und der Führung neben dem Verscnlusstück Druckluft zugeführt wird, die die einzelnen Stopfen gegen die jeweils vorhergehenden Stopfen aufechliesst; renn sie sich von dem Verschlussteilck fortbewegen· 18_ Stopfenzuführvorrichtung nuch einen der Ansprüche 7-16,509812/0380U32688dadurch gekennzeichnetjdass die Luft, die die Stopfen In der Führung entlang führt, mit Hilfe einer Muffe (24) in die PUhrung (16) geleitet wird, die das Führungsrohr (25) umgibt, in dessen eines Ende die Stopfen eingeführt werden, und die Muffe an diesem Ende des Führungerohres diesem gegeniiaer abgedichtet ist und an den anderen Ende einen auslass für die Stopfen und die Luft besitzt, der mit der Führung (16) verbunden ist, wobei das Führungsrohr (25) kurz vor dem Auslass endet, so dass die von der Muffe in die Führung . übergehende Luft den aus dem Führungsrohr vorstehenden vordersten Stopfen in die Führung hineinzusaugen sucht«19) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 18, 4e4tt»elk gekennzeichnet durch Einstellvorrichtungen (Schrauben 121a) sum queraxialen Einstellen der Lage des ..uslasses des Führungsrohres (121) gegenüber dem . ualass der Muffe (124) und den Einlass der Führung (116), z.B. kann das Führungsrohr (121) neben seinem auslassende durch Schrauben (121a) gehalten werden, die durch die Wand der Muffe (124) hindferchgeschifögbt sind.20) Stopfenzufnhrvorrichtung nach einem d er Ansprüche 5 - 19t : dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch die Steuervorrichtung veranlasst wird, die Entnahmevorrichtung absatzweise zu betätigen unJ mit höherer augenblicklicher Zufuhrgeschwindigkeit .· von Stopfen als die Verbrauchs'geechvdndkeit an der Vorarbeitungsstelle oder den Verarbeitungsstellen beträgt* ■''21) Stopfenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung die gleiche Anzahl von Tragvorrichtungen (14) und Zuführvarrichtungen auf- ■5 0 9 812/ 0.3 80 *^weist wie Führungen (16) vorhanden sfend·22) Stopfenzuführverrichtung nach einem der Ansprüche 16-20, gekennzeichnet durch eine einzige Fördervorrichtung (14) und eine einzige Zuführvorrichtung (23), die die Stopfen zu einem Wähler (61) führt» der wahlweise mehrere Führungen (16) beliefert23) Stopfenzuführvorrichtung nach .\nspruch 22k dadurch gekennzeichnet» dass der Wähler aus einem feststehenden Verteiler (61) besteht» mit mehreren Offnungen $60), die je zu einer Führung (16) führen und mit dem Verteiler ein beweglicher Teil (66) zusammenarbeitet, der nurJbine einzige öffnung (65) hat» der die Stopfen durch die Fördervorrichtung zugeführt werden» wobei der bewegliche Teil (66) gegenüber dem Verteiler (61) so bewegbar 1st» dass die in ihm befindliche Öffnung (65) wahlweise mit einer der Offnungen (62) in dem Verteiler zur Deckung gebracht werden kann'»" um den Übergang' von Stopfen aus der Fordervorrichtung in die zugehörige Führung ( 16) zu ermöglichen und der b&egliche Teil Sperren besitzt, die die Offnungen (62) des Verteilers» die sich nicht mit der öffnunge(65) In dem bewegbaren Teil decken, sperren können·24) Stopfenzuffihrvorrichtung nach /nspruch 21» gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung» die zwei bestimmte Mengen von Stopfen in der Führung prüft und bei der Feststellung der grösseren der beiden Mengen die Steuerung so beeinflusst, dass sie eine Entnahmevorrichtung enhält und bei der Feststellung der geringeren Menge von Stopfen umgekehrt arbeitet·25) Stopfenzuführverrichtung nach ,,ns.ruch 22 oder 23» dadurchgekennzeichnet, dass die impfvorrichtung zwei bestimmte Vengen509 812/0380 -;_ ^1von Stopfen in den einzelnen Führungen feststellt und entsprechend der Feststellung der grösseren der beiden Mengen in einer Führung und der kleineren der beiden Mengen in einer anderen Führung die Steuerung veranlasst, den ashler auf Abstellung der Stopfenzufuhr nach der einen Führung und auf Anstellung der Stcpfenzuf uhr nach der anderen Führung einzustellen, und die Prüfverrichtung weiterhin bei Feststellen der grösseren der beiden Biengen in einer Führung ohne gleichzeitige Feststellung der geringeren W eng θ von Stopfen in der anderen Führung die Steuerung veranlasst, die Entnahmevorrichtung stillzusetzen, diese aber wieder ingangzusetzen und die Wählvcrrichtung zu betätigen, um Stopfen in eine Führung zu liefern, wenn die kleinere der beiden !Sengen von Stopfen in dieser Führung festgestellt wird.26) Stopfenzuführverrichtung nach /nspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung aus einer ersten und einer zweiten fotoelektrischen Zelle (58, 39) mit je einer zugehörigen Lichtquelle (4-0,41) besteht und jede fotoelektrisch» Quelle und zugehörige Lichtquelle auf einander gegenüberliegenden Seiten der Führung angeordnet sind, wobei die beiden fotoelektrischen Zellen in einem solchen abstand von der Verarbeitungsstelle und auch voneinender liegen, dass die FührungslSnge von der VorarbeitungseteHe nach der ersten bzw. zweiten fotoelektrischen Zelle hin in der Lage sind, die kleinere bzw· die grossere Menge von Stopfen-zu halten·27·) Stopfenzuführvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung so arbeitet, dass die Zuführung von Stopfen in die Führungen stillgesetzt wird, wenn der Lichtdurchgang von der zugehörigen Lichtquelle nach der zweiten509812/0380 'f'^ Γ ;■■r\h\._32~ U32688 ,fotoelektrischen Zelle durch einen dezwischen befindlichen feststehenden Stopfen unterbrochen wird und die Zufuhr von Stopfen in die Führung inganggesetzt wird, wenn der Lichtdurchtritt nach der ersten fotoelektrischen Zelle von der zucehörigen Lichtquelle nicht durch einen feststehenden Stopfen unterbrochen wird·509812/0380Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |