DE4200798A1 - Flascheninspektionsmaschine - Google Patents

Flascheninspektionsmaschine

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flascheninspektionsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten und für verschiedene Inspektionsaufgaben, wie Höhen- und Fremdflaschenkontrolle, Wand- Mündungs-, Boden- und Restflüssigkeitskontrolle und Verschluß-, insbesondere Bügelverschlußkontrolle eingerichteten, von einem oder mehreren hintereinander angeordneten, am Umfang Aufnahmeplätze für die Flaschen aufweisenden, drehbaren Flaschenträgern gebildeten Inspektionsstrecken, über die die Flaschen transportiert und dabei inspiziert werden, und mit einer am Ende der Inspektionsstrecken angeordneten Aussortierstation, mit der in Abhängigkeit von den Inspektionsergebnissen die Flaschen auf verschiedene Förderstrecken gegeben werden, wobei aus einem an die Inspektionsstrecken anschließbarem Magazin Testflaschen in die Inspektionsstrecken einschleusbar und insbesondere aus den Inspektionsstrecken wieder in das Magazin ausschleusbar sind und der Anfang und das Ende der Inspektionsstrecken über eine Nebenförderstrecke unter Bildung eines geschlossenen Kreislaufs für die Testflaschen kurzschließbar ist.
Bei in der Praxis eingesetzten modernen Inspektionsmaschinen (Prospekt der Firma Holstein & Kappert GmbH "Vollinspektionsmaschine ALPHATRONIC" AL/684.1. 5d/Howa; Prospekt der Firma Krones GmbH "Inspektionstechnik" (5000 d 04/87) sind die Einrichtungen für die verschiedenen Kontrollen an einer oder mehreren hintereinander angeordneten, von drehbaren Flaschenträgern mit am Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen gebildeten Inspektionsstrecken angeordnet. Um diese Einrichtungen von Zeit zu Zeit auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen, ist vorgesehen, daß verschiedene Testflaschen in den Durchlauf eingeschleust und deren Inspektionsergebnis überprüft wird. Für diesen Systemtest ist es üblich, daß eine große Anzahl von Testflaschen die Maschine durchläuft. Da das Einschleusen von Hand erfolgt und auch die am Ende der Inspektionsstrecken aus sortierten Testflaschen wieder von Hand entnommen werden müssen, ist der von der Bedienungsperson zu erbringende Aufwand erheblich.
Aus der Patentliteratur (DE-A1 33 24 449) ist eine Flascheninspektionsmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Sie zeichnet sich gegenüber den beschriebenen, in der Praxis eingesetzten Inspektionsmaschinen dadurch aus, daß bei ihr nicht die Flaschen von Hand in die Inspektionsstrecke eingeschleust zu werden brauchen. Bei dieser Flascheninspektionsmaschine mit einem einzigen drehbaren Flaschenträger mit am Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen, dem die Flaschen über ein einlaufseitiges Transportband zugefördert und über ein auslaufseitiges Transportband abgefördert werden, zweigt vom auslaufseitigen Transportband ein Transportband ab, das in das einlaufseitige Transportband einmündet. Auf diesem Transportband können Testflaschen für einen Systemtest in Bereitschaftstellung gehalten werden. Damit bildet dieses Transportband ein Magazin für die Testflaschen. Um einen Systemtest durchführen zu können, werden die Testflaschen bei entsprechender Schaltung von Schranken am Transportband gegeben und nach Durchlaufen der Inspektionsmaschine von dem auslaufseitigen Transportband wieder auf dieses Transportband zurückgeführt. Die Testflaschen können dabei mehrmals die Inspektionsmaschine durchlaufen. Eine weitere Rückführung von Testflaschen erfolgt über eine weitere Nebenförderstrecke, die von dem drehbaren Flaschenträger ausgeht und eine Aussortierstation umfaßt und die in die erste Nebenförderstrecke einmündet. Bei einem Systemtest wird also zwischen den fehlerfreien und fehlerbehafteten Flaschen unterschieden und die fehlerbehafteten Flaschen über die Aussortierstation zurück in den Kreislauf eingeschleust. Dabei kommt es dazu, daß bei den fehlerfreien und fehlerbehafteten Flaschen eine ursprünglich festgelegte Reihenfolge von fehlerfreien und fehlerbehafteten Flaschen verloren geht. Bei einem mehrmaligen Durchlauf sind die Testergebnisse dann nicht mehr vergleichbar, d. h., daß es bei dieser Maschine keine Wiederholgenauigkeit gibt. Ein weiterer Nachteil dieser Maschine ist, daß wegen der Art des Rücktransportes und der Einschleusung der Testflaschen in die einlaufseitige Transportstrecke ein Systemtest nicht mit der höchstmöglichen Betriebsleistung der Maschine durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flascheninspektionsmaschine zu schaffen, mit der ein automatischer Systemtest mit Testflaschen unter Betriebsbedingungen mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Flascheninspektionsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Nebenförderstrecke als drehbarer Flaschenträger mit an Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen für die Testflaschen ausgebildet ist und im kurzgeschlossenen Zustand mit dem bzw. den anderen die Inspektionsstrecken bildenden Flaschenträgern eine lückenlose Kette von Aufnahmeplätzen bildet.
Die erfindungsgemäße Flascheninspektionsmaschine setzt sich aus miteinander verketteten gleichartigen Elementen, und zwar drehbaren Flaschenträgern mit am Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen, zusammen, die eine lückenlose Kette von Aufnahmeplätzen bildet. Damit ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Testflaschen auf ihrem gesamten Weg im Kreislauf optimal geführt sind. Auf diese Weise kann der Systemtest bei maximaler Betriebsleistung der Maschine durchgeführt werden. Da die Flaschen in einer lückenlosen Kette transportiert werden, läßt sich auch ihr Weg durch die Maschine exakt verfolgen. Ferner ist von Vorteil, daß man wegen der Verknüpfung des Endes und des Anfangs der Inspektionsstrecken über die als drehbarer Flaschenträger ausgebildete Nebenförderstrecke mit einer vergleichsweise geringen Anzahl von Testflaschen auskommt.
Die Verarbeitung der von den einzelnen Inspektionsorganen der Inspektionsmaschine gelieferten Inspektionsergebnisse erfolgt mittels eines Computers, der für jeden Durchlauf das Inspektionsergebnis der einzelnen Testflasche an den einzelnen Inspektionsorganen festhält, so daß sich nach einem oder mehreren Durchläufen eine Aussage darüber machen läßt, ob die einzelnen Inspektionsorgane alle Fehler oder welche Fehler nicht erkannt haben.
Da bei der Erfindung die Flaschen in dem geschlossenen Kreislauf so geführt werden können, daß die Aussortierstation vorzugsweise nicht in diesem Kreislauf eingebunden ist, ist darüber hinaus gewährleistet, daß die einmal vorgegebene Reihenfolge von fehlerfreien und fehlerbehafteten Testflaschen für alle Durchläufe erhalten bleibt. Dadurch lassen sich die Testergebnisse der einzelnen Durchläufe miteinander vergleichen. Dies ist insbesondere von Bedeutung für eine einwandfreie Überprüfung der verschiedenen Aufnahmeplätze mit den ihnen zugeordneten Behandlungselementen für die Flasche, weil dann bei mehrmaligen Durchläufen jeder Aufnahmeplatz für verschiedene Testflaschen überprüft werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Anzahl der Aufnahmeplätze des Kreislaufs ein Vielfaches der Anzahl der Aufnahmeplätze des die Nebenförderstrecke umfassenden Flaschenträgers beträgt. Übernimmt bei dieser Ausgestaltung der Erfindung der als Nebenförderstrecke ausgebildete Flaschenträger die Funktion des Magazins, dann sind nicht einmal zusätzliche Lagerplätze im Magazin erforderlich, um die in das Magazin zurückgeförderten Testflaschen aufzunehmen.
Um das Einschalten der als drehbarer Flaschenträger mit ortsfester Drehachse ausgebildeten Nebenförderstrecke möglichst einfach zu gestalten, ist am Umfang des Flaschenträgers im Bereich der Aufnahmeplätze mindestens eine Aussparung vorgesehen, die bei stillstehendem Magazin, d. h., im normalen Inspektionsbetrieb, den ungestörten Transport von Flaschen vom Einlauf der Maschine in die Inspektionsstrecken und aus den Inspektionsstrecken zum Auslauf an den Übergabestellen zwischen der Nebenförderstrecke und den Inspektionsstrecken vorbei erlaubt. Es ist allerdings auch möglich, die als drehbarer Flaschenträger ausgebildete Nebenförderstrecke bezüglich ihrer Drehachse verstellbar zu machen, um sie in den Kreislauf ein- und aus dem Kreislauf ausschaltbar zu machen.
Nach einer weiteren Alternative sind die Funktionen von Nebenförderstrecke und Magazin getrennt. In diesem Fall ist an die als drehbarer Flaschenträger mit ortsfester Drehachse ausgebildete Nebenförderstrecke das Magazin anschließbar, dessen Aufnahmeplätze in ihrer Teilung mit der Teilung der Aufnahmeplätze der Inspektionsstrecken korrespondieren und gleichzeitig und synchron mit den Aufnahmeplätzen in der Nebenförderstrecke angetrieben werde. Auf diese Weise kann der Flaschenträger immer mit den anderen Flaschenträgern mitlaufen. Ob der Kurzschluß über ihn gebildet wird, hängt einzig und allein davon ab, wie die an den Übergabestellen vorgesehenen Halte- und Übergabemittel geschaltet sind. Vorzugsweise bildet das Magazin bei dieser Ausgestaltung der Erfindung mit den Aufnahmeplätzen eine Rundlaufstrecke.
Bei Inspektionsmaschinen ist es üblich, daß an jedem der Aufnahmeplätze der eingesetzten, drehbaren Flaschenträger ein gesondertes Halte- und Übergabemittel für die Flasche vorhanden ist. Um die richtige Übergabe zwischen den Flaschenträgern der Inspektionsstrecken und den Nebenförderstrecken und umgekehrt zu gewährleisten, müssen die an dieser Übergabe beteiligten Halte- und Übergabemittel einzeln entriegelbar sein. Dies ist aufwendig und die dazu notwendigen Steuervorgänge beeinflussen den möglichen Durchsatz der Maschine.
Die vorangehend beschriebenen Probleme können auf einfache Weise bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst werden, daß in den Inspektionsstrecken an den Übergängen zu den Nebenförderstrecken in mindestens vier Stellungen umschaltbare Weichen angeordnet sind, wobei in der Schaltstellung der Weichen die Testflaschen aus der Nebenförderstrecke in die Inspektionsstrecken gelangen, in der zweiten Schaltstellung der Weichen, die Inspektionsstrecken kurzgeschlossen sind, in dem die Flaschen auf den Inspektionsstrecken über die Nebenförderstrecke wieder in die Inspektionsstrecken geleitet werden, in der dritten Schaltstellung die Testflaschen aus den Inspektionsstrecken in der Nebenförderstrecke gelangen und in ihr verbleiben und in der vierten Schaltstellung die Flaschen in den Inspektionsstrecken an der Nebenstrecke vorbeigeleitet werden.
Soll eine große Anzahl von Flaschen in dem durch einen Flaschenträger gebildeten Magazin aufgenommen werden, können die Weichen so ausgebildet sein, daß sie in eine fünfte Stellung verschwenkbar sind, in der die Flaschen in der Nebenstrecke gehalten sind. Auf diese Weise können die Flaschen in dem Flaschenträger im Kreislauf gehalten werden, bis alle Testflaschen ihre vorbestimmte Ruhestellung während des normalen Inspektionsbetriebs erreicht haben.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung müssen die Flaschen für ihre Übergabe von den Inspektionsstrecken auf die Nebenförderstrecke nicht mehr einzeln von den Haltevorrichtungen der beteiligten Flaschenträger freigegeben bzw. angenommen werden, stattdessen werden sie in Abhängigkeit der Stellung der Weichen zwangsgeführt. Da es nun nicht mehr erforderlich ist, die Haltevorrichtungen für die Übergabe einzeln anzusteuern, können einfach ausgestaltete Halter in den Flaschenträgern eingesetzt werden. Zudem müssen die Weichen nur zu Beginn und Ende des Wechsels vom normalen Inspektionsbetrieb zu dem kurzgeschlossenen Überprüfungszustand der Maschine geschaltet werden, so daß die Maschinenleistung während der Überprüfung selbst nicht beeinträchtigt ist.
So kann sowohl der für das Umschalten der Inspektionsvorrichtung notwendige steuerungstechnische als auch der bei der Herstellung der Inspektionsvorrichtung erforderliche fertigungstechnische Aufwand auf ein Minimum reduziert werden. Die führt zu verminderten Herstellungs- und Wartungskosten.
Eine praxisgerechte Ausgestaltung der Weichen ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Weiche aus zwei in Förderrichtung der Flaschen hintereinander angeordneten unabhängig voneinander schaltbaren Teilen besteht, die um jeweils einen ortsfesten Drehpunkt verschwenkbar sind. Dabei sollten die der Nebenförderstrecke zugeordneten Führungsflächen der Weichen eine Krümmung aufweisen, die gleich der Krümmung der Nebenförderstrecke ist, und die den Inspektionsstrecken zugeordneten Führungsflächen eine Krümmung aufweisen, die gleich der Krümmung der Inspektionsstrecken ist. Darüber hinaus ist es günstig, wenn vor und/oder hinter den Übergängen von den Inspektionsstrecken auf die Nebenförderstrecke ortsfeste Führungen angeordnet sind, die den Zu- und Ablauf der Flaschen in dem Übergabebereich unterstützen. Auch diese sollten eine Krümmung aufweisen, die der Krümmung der ihnen jeweils zugeordneten Förderstrecke entspricht.
Auf Haltevorrichtungen in den Flaschenträgern kann ganz verzichtet werden, wenn die freien Seiten der Nebenförderstrecke durch Führungsschienen begrenzt sind und es nicht darauf ankommt, daß die Testflaschen in einer bestimmten Drehstellung gehalten werden.
Um während des Betriebes der Inspektionsmaschine einen Systemtest vollautomatisch durchführen zu können, ist die Flascheninspektionsmaschine mit einer Steuerungsautomatik mit Flaschensperre am Einlauf und einer Leistungssteuerung, die nach Aktivierung der Flaschensperre die Leistung der Maschine vermindert, sowie mit einer Durchlaufkontrolle am Auslauf ausgestattet, die bei fehlendem Flaschenstrom an die Steuerungsautomatik ein Signal liefert, durch das die Steuerungsautomatik die Einschleusung der Testflaschen aus dem Magazin und Schließung des Kreislaufs und nach mindestens einem einmaligen Testflaschendurchlauf die Ausschleusung der Testflaschen aus dem Kreislauf in das Magazin auslöst, wonach die Steuerungsautomatik die Flaschensperre öffnet und an die Leistungssteuerung ein Signal zur Leistungserhöhung gibt. Dabei schaltet die Steuerungsautomatik vorzugsweise erst nach Wiederauffüllen des Magazins dieses aus dem Kreislauf aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer drei Ausführungsbeispiele von Flascheninspektionsmaschinen in schematischer Darstellung in Aufsicht darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Flascheninspektionsmaschine bei nicht eingeschalteter Nebenförderstrecke,
Fig. 2 die Flascheninspektionsmaschine gemäß Fig. 1 bei eingeschalteter Nebenförderstrecke,
Fig. 3 eine Flascheninspektionsmaschine bei nicht eingeschalteter Nebenförderstrecke in einer zur Fig. 1 anderen Ausführung,
Fig. 4 die Flascheninspektionsmaschine gemäß Fig. 3 bei eingeschalteter Nebenförderstrecke.
Fig. 5 eine Ausführung der Flascheninspektionsmaschine, bei der an den Übergängen zwischen den Inspektionsstrecken und der Nebenförderstrecke umschaltbare Weichen angeordnet sind,
Fig. 5a-e eine Vergrößerung des Ausschnittes A gemäß Fig. 5 verschiedene Schaltstellung der Weichen zeigend,
Fig. 6 eine Flascheninspektionsmaschine bei eingeschalteter Nebenförderstrecke in einer weiteren Ausführung der Erfindung.
Während die beiden Ausführungsbeispiele der Flascheninspektionsmaschine gemäß den Fig. 1 bis 5 sich nur geringfügig voneinander in ihrer Nebenförderstrecke und ihrem Testflaschenmagazin unterscheiden, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Flascheninspektionsmaschine nach Fig. 6 wesentlich von den beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen. Allen Ausführungsbeispielen ist aber das Prinzip gemeinsam, daß aus einem Testflaschenmagazin Testflaschen in einen geschlossenen Kreislauf einspeisbar sind und aus diesem geschlossenem Kreislauf in das Magazin zurück befördert werden können.
Bei allen Ausführungsbeispielen gelangen die zu inspizierenden Flaschen über einen von einem Transportband 1 gebildeten Einlauf in die Inspektionsmaschine und verlassen sie in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis über Förderbänder 2, 3, 4, 5. Zwischen den einlaufseitigen Förderbändern 2 bis 5 sind mehrere durch Flaschenträger 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 gebildete Inspektionsstrecken hintereinander geschaltet, über die die zu inspizierenden Flaschen transportiert werden. Diese Flaschenträger 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 sind in an sich bekannter Weise nach Art von Drehsternen oder Drehtischen mit am Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen ausgebildet und antriebsmäßig derart miteinander verknüpft, daß über die durch sie gebildete Strecke eine geschlossene Flaschenreihe transportiert werden kann.
Die einzelnen Drehsterne oder Drehtische sind für verschiedene Inspektionsaufgaben und gegebenenfalls zum Ausrichten von Flaschen, beispielsweise Bügelverschlußflaschen, eingerichtet. Solche Einrichtungen sind ebenfalls an sich bekannt. So ist der einlaufseitige Flaschenträger 6 mit Einrichtung für die Kontrolle von Höhenfehlern und Fremdflaschen ausgerüstet. Der Flaschenträger 7 ist als Saugstern ausgebildet. Die den einzelnen Aufnahmeplätzen zugeordneten gesteuerten Sauger werden in Abhängigkeit vom Inspektionsergebnis der Einrichtung zur Fremdflaschen- und Höhenkontrolle des Flaschenträgers 6 derart angesteuert, daß vom Flaschenträger 7 nur Flaschen ohne diese Fehler übernommen werden, während die Fremdflaschen und Flaschen mit Höhenfehlern auf den Förderer 2 gegeben werden.
Der Flaschenträger 8 ist für die Inspektion von Bügelverschlußflaschen eingerichtet. Bei der Inspektion von Bügelverschlußflaschen muß im Vergleich zu anderen Flaschen auch der Bügelverschluß inspiziert werden und der Bügelverschluß in eine Position gebracht werden, die die Inspektion der Wand der Flasche nicht stört. Für diese Ausrichtung und Behandlung der Flasche sowie für die Inspektion wird deshalb eine vergleichsweise lange Strecke benötigt. Dabei werden für die Ausrichtung der Bügelverschlußflasche und ihres Verschlusses sowie für die Inspektion des Bügelverschlusses, der Seitenwand und des Verschlußhalsbereiches am Flaschenträger 8 herkömmliche Inspektionseinrichtungen eingesetzt.
Die insoweit schon inspizierten Flaschen gelangen unter Aufrechterhaltung ihrer Drehstellung über den Flaschenträger 9 auf den Flaschenträger 10, wo Einrichtungen zur Mündungs-, Boden- und Restflüssigkeitskontrolle vorgesehen sind. Nach Durchlauf des Flaschenträgers 10 sind alle Inspektionen durchgeführt.
Die Inspektionsergebnisse werden auf die einzelne Flasche bezogen gespeichert, um anschließend die einzelne Flasche dem passenden Transportband 3, 4, 5 zuzuführen. An den Flaschenträger 10 schließt sich ein als Saugstern ausgebildeter Flaschenträger 11 an, der eine Aussortierstation bildet. Die den einzelnen Aufnahmeplätzen zugeordneten Sauger werden in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis derart gesteuert, daß Flaschen mit Glasfehlern auf das Transportband 3, Flaschen mit Verschlußfehlern und mit Restflüssigkeitsfehlern auf das Transportband 4 und für einwandfrei befundene Flaschen über den als Zwischenstern ausgebildeten Flaschenträger 12 auf das Transportband 5 gegeben werden.
Zwischen dem Flaschenträger 7 und dem Flaschenträger 11 befindet sich ein als Flaschenträger mit am Umlauf angeordneten Aufnahmeplätzen ausgebildetes Magazin 13,14, über dessen Aufnahmeplätze die Inspektionsstrecken der Flaschenträger 7, 8, 9, 10 zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufs und unter Ausklammerung der Aussortierstation des Flaschenträgers 11 kurzschließbar sind. Dabei bildet eine Teilstrecke des Transportweges des das Magazin 13, 14 bildenden Flaschenträgers eine Nebenförderstrecke N. Das Magazin 13 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist zwei Gruppen und das Magazin 14 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 eine Gruppe von Aufnahmeplätzen auf. Die Positionskreise der Aufnahmeplätze der Flaschenträger 7, 11, 13, 14 tangieren einander, so daß an den tangierenden Stellen die Flaschen aus dem das Magazin bildenden Flaschenträger 13, 14 auf den Flaschenträger 7 übergeben bzw. vom Flaschenträger 11 in das Magazin übernommen werden können. Damit bei stillstehendem Flaschenträger 13, 14 trotz der sich tangierenden Positionskreise ein ungestörter Transport von Flaschen durch die Flaschenträger 7, 11 am Flaschenträger 13, 14 vorbei möglich ist, weist der Flaschenträger 13, 14 an seinem Umfang im Bereich der Aufnahmeplätze Aussparungen 13a, 13b, 14a auf, die bei stillstehendem Flaschenträger 13, 14 im Bereich der tangierenden Positionskreise liegen.
Die vorangehend beschriebenen Inspektionsmaschinen arbeiten auf folgende Art und Weise:
Für einen vollautomatischen Ablauf des Systems ist die Maschine mit einer Steuerungsautomatik ausgestattet. Nach Einschalten der Steuerungsautomatik wird zunächst der Zulauf von zu inspizierenden Flaschen am Transportband 1 mittels einer Durchlaufsperre gestoppt. Sobald die letzte noch in der Maschine befindliche Flasche über die Ausläufe 2 bis 5 die Maschine verlassen hat, wird mittels einer Leistungssteuerung die Maschine in der Leistung vermindert. Bei niedriger Maschinenleistung wird das Testflaschenmagazin 13, 14 eingeschaltet, die im Magazin befindlichen, in Fig. 1 und 3 ausgezeichnet dargestellten Testflaschen T werden von dem Flaschenträger 7 übernommen und in die Teststrecken gegeben. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Testflaschen T auf diesen Teststrecken. Der in den Inspektionsmaschinen nach Fig. 1-3 eingesetzte als gesteuerter Saugstern ausgebildete und als Aussortierstation dienende Flaschenträger 11 ist derart gesteuert, daß die ankommenden Testflaschen T wieder in das Magazin 13, 14 zurückgegeben werden. Von dem Magazin 13, 14 können die Testflaschen erneut auf die Teststrecken gegeben werden. Somit ist ein geschlossener Kreislauf gebildet. Die Flaschen können mehrmals diesen Kreislauf durchlaufen. Während des Tests wird durch die Leistungssteuerung die Maschine hochgefahren, so daß die Tests in kürzester Zeit und unter Betriebsbedingungen für hohe Leistung durchgeführt werden können. Am Ende des Tests wird die Maschine in der Leistung wieder vermindert und das Magazin 13, 14 mit den Testflaschen wieder aufgefüllt. Die Flaschensperre am Einlauf der Maschine wird geöffnet und die Maschine in der Leistung wieder hochgefahren.
Bei Einbeziehung der tatsächlichen und fehlenden Aufnahmeplätze des das Magazin bildenden Flaschenträgers 13, 14 zwischen den Übergängen der Flaschenträger 7, 13, 11 ergibt sich eine Anzahl von Aufnahmeplätzen für den Kreislauf, die ein Vielfaches der Zahl der tatsächlichen und im Bereich der Aussparungen 13a, b, 14a fehlenden Aufnahmeplätze des Flaschenträgers 13 ist. Im Ausführungsbeispiel beinhaltet der Kreislauf 72 Aufnahmeplätze. Dabei ist die Anzahl und Anordnung tatsächlichen und fehlenden Aufnahmeplätze der Flaschenträger 13, 14, 24 so gewählt, daß die in dem das Magazin bildenden Flaschenträger 13, 14 vorhandenen Testflaschen nach jedem Durchlauf wieder in dieselben Aufnahmeplätze des Magazins gelangen und es auffüllen. Da der geschlossene Kreislauf unter Ausschluß der Aussortierstation des Flaschenträgers 11 gebildet ist, ist gewährleistet, daß die Reihenfolge der fehlerfreien und fehlerbehafteten Flaschen in der Reihe der Testflaschen T bei allen Durchläufen erhalten bleibt. Auf diese Weise sind die Testergebnisse der einzelnen Durchläufe vergleichbar und es wird eine hohe Wiederholgenauigkeit erzielt. Da bei mehrmaligen Durchlauf auf Grund des Verhältnisses der eingeschleusten Testflaschen und der Aufnahmeplätze des Kreislaufs erreicht werden kann, daß die einzelnen Testflaschen immer wieder in andere Aufnahmeplätze gelangen, läßt sich die Funktion jedes einzelnen Aufnahmeplatzes mit verschiedenen Testflaschen überprüfen.
Im Unterschied zu den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Maschinen wird in der Inspektionsmaschine nach den Fig. 5 und 5a-e der Betriebszustand durch Weichen 15, 16 bestimmt, die im Bereich der jeweiligen Übergabestelle am Ende 17 und Anfang 18 der durch einen Teilbereich des Transportweges des Magazins 13 gebildeten Nebenförderstrecke N angeordnet sind. Die Weichen 15, 16 bestehen jeweils aus zwei unabhängig voneinander in mindestens zwei Stellungen schwenkbaren Teilen 15a, b, 16a, b, die jeweils paarweise in Förderrichtung der Flaschen aneinander gegenüberliegend angeordnet sind. Die der jeweiligen Inspektionsstrecke zugeordnete seitliche Wandung 15c, 16c der Teile 15a, b, 16a, b weist die gleiche Krümmung auf, wie die Inspektionsstrecke an dieser Stelle. Genauso weist ihre der Wandung 15c, 16c gegenüberliegende Wandung 15d, 16d eine Krümmung auf, die der Krümmung der Nebenförderstrecke N an der Übergabestelle entspricht. Hinter der Übergabestelle 17 am Ende der Nebenförderstrecke N ist eine ortsfeste Führung 19 angeordnet, die das störungsfreie Einschleusen der Testflaschen T in den geschlossenen Kreislauf unterstützt. Das Magazin 13 weist eine um die freien Bereiche seines Umfanges umlaufende Führungsschiene 20 auf.
Die Fig. 5a-e zeigen die verschiedenen Betriebsstellungen der Weichen 15, 16. Zu Beginn des Überprüfungsbetriebes (Fig. 5a, b) wird das in Förderrichtung der Flaschen erste Teil 15a der Weiche 15 in Richtung des Flaschenträgers 7 verschwenkt, während das andere Teil 15b in Richtung des Magazins 13 verschwenkt wird. Dadurch ist die Übergabestelle 17 am Ende der Nebenförderstrecke geöffnet und die Testflaschen T werden bei drehendem Magazin 13 in die Aufnahmeplätze des Flaschenträgers 7 entlang der seitlichen Wandungen 15d, c der Teile 15a, b geleitet. Gleichzeitig befindet sich die zweite Weiche 16 in einer derart geschlossenen Stellung, daß die übrigen Testflaschen T an ihr vorbei zu der Übergabestelle 17 gefördert werden. Diese Stellungen der Weichen 15, 16 werden beibehalten, bis alle Testflaschen T aus dem Magazin 13 ausgeschleust sind.
Anschließend (Fig. 5c) wird auch die Weiche 16 geöffnet, indem ihr erster Teil 16a in Richtung des Magazins 13 und ihr anderer Teil 16b in der bisherigen Stellung verbleibt, so daß die Testflaschen T wieder in die Nebenstrecke hineingeleitet werden. Von diesem Moment an sind die Inspektionsstrecken über die Nebenförderstrecken kurzgeschlossen. Diese Stellung der Weichen 15,16 wird beibehalten, bis die Überprüfung der Maschine abgeschlossen ist.
Um das Magazin dann wieder mit den Testflaschen T aufzufüllen (Fig. 5d), wird die Weiche 15 geschlossen, indem auch das Teil 15b in Richtung des Flaschenträgers 7 verschwenkt wird. Auf diese Weise werden die Testflaschen T im Magazin 13 gehalten. Nachdem alle Testflaschen in das Magazin gelangt sind (Fig. 5e), wird auch die Weiche 16 wieder in die erste geschlossene Stellung gebracht. Dieser Zustand wird beibehalten, bis sich das Magazin 13 in der Ruhestellung befindet, in der Ausnehmungen 13a, b den jeweiligen Flaschenträgern 7,11 zugewandt sind. Schließlich werden die Weichen 15, 16 dann aus dem Bereich der Inspektionsstrecken in ihre zweite geschlossene Stellung verschwenkt, indem ihre beiden Teile jeweils in Richtung des Magazins 13 gedreht werden, so daß die zu inspizierenden normalen Flaschen an den Übergabestellen 17, 18 vorbeigeleitet werden.
Abweichend von den vorigen Ausführungsbeispielen ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 der die Nebenförderstrecken N für den Kurzschluß bildende drehbare Flaschenträger 21 an seinem gesamten Umfang mit Aufnahmeplätzen 21a versehen. Dieser Flaschenträger 21 dreht sich kontinuierlich synchron und im Gleichlauf mit den übrigen Flaschenträgern, insbesondere den benachbarten Flaschenträgern 7, 11. Dieser Flaschenträger 21 hat nur die Aufgabe, die Nebenförderstrecke N für den geschlossenen Kreislauf zu bilden. Dem Flaschenträger 21 ist ein Magazin 22 zugeordnet, das aus einer über Umlenkrollen 22a, 22b laufenden Zellenkette 22c mit von den Zellen gebildeten Aufnahmeplätzen 22d für Testflaschen T besteht. Die Teilung (Abstand) der Aufnahmeplätze 22d entspricht der Teilung des Flaschenträgers 21. Die Zellenkette 22c ist synchron und gleichsinnig mit dem Flaschenträger 21 antreibbar. Um Testflaschen aus den Aufnahmeplätzen 22d des Testflaschenmagazins 22 in die Aufnahmeplätze des Flaschenträgers 21 zu übergeben, wird das Testflaschenmagazin 22 in der Richtung des Flaschenträgers 21 verlagert. Die Übernahme der Testflaschen erfolgt in üblicher Weise mittels an den Aufnahmeplätzen des Flaschenträgers 21 angeordneten Greifer oder Sauger. Diese Greifer oder Sauger dienen auch dazu, daß bei einem Testflaschendurchlauf die Testflaschen vom Flaschenträger 11 übernommen und nicht in den Auslauf 3 gelangen.
Der vollautomatische Ablauf der Systeme bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 6 ist im Prinzip gleich den der anderen Maschinen. Unterschiede bestehen aber in der Art, wie die Testflaschen T in den geschlossenen Kreislauf eingespeist und bei der Maschine nach Fig. 6. aus ihm wieder heraus in das Magazin 16 gefördert werden.

Claims (14)

1. Flascheninspektionsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten und für verschiedene Inspektionsaufgaben, wie Höhen- und Fremdflaschenkontrolle, Wand-, Mündungs-, Boden- und Restflüssigkeitskontrolle und Verschluß-, insbesondere Bügelverschlußkontrolle eingerichteten, von einem oder mehreren hintereinander angeordneten, am Umfang Aufnahmeplätze für die Flaschen aufweisenden drehbaren Flaschenträgern gebildeten Inspektionsstrecken (7-12), über die die Flaschen transportiert und dabei inspiziert werden, und mit einer am Ende der Inspektionsstrecken (7-12) angeordneten Aussortierstation (11), mit der in Abhängigkeit von den Inspektionsergebnissen die Flaschen auf verschiedene Förderstrecken (3-5) gegeben werden, wobei aus einem an die Inspektionsstrecken (7-12) anschließbaren Magazin (13, 14, 22) Testflaschen (T) in die Inspektionsstrecken (7-12) einschleusbar und insbesondere aus den Inspektionsstrecken (7-12) wieder in das Magazin (13, 14, 22) ausschleusbar sind und der Anfang und das Ende der Inspektionsstrecken (7-12) über eine Nebenförderstrecke (N) unter Bildung eines geschlossenen Kreislaufs für die Testflaschen (T) kurzschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenförderstrecke (N) als drehbarer Flaschenträger (13, 14) mit am Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen für die Flaschen ausgebildet ist und in dem kurzgeschlossenen Zustand mit dem bzw. den anderen die Inspektionsstrecken (7-12) bildenden Flaschenträgern eine lückenlose Kette von Aufnahmeplätzen bildet.
2. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussortierstation (11) nicht im geschlossenen Kreislauf der Inspektionsstrecken (7-12) und der Nebenförderstrecke (N) liegt.
3. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Aufnahmeplätze des geschlossenen Kreislaufs ein Vielfaches der Anzahl der Aufnahmeplätze des die Nebenförderstrecke (N) umfassenden Flaschenträgers (13, 14) beträgt.
4. Flascheninspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als drehbarer Flaschenträger (13, 14) mit ortsfester Drehachse ausgebildete Nebenförderstrecke (N) das Magazin bildet und am Umfang dieses Flaschenträgers (13, 14) im Bereich der Aufnahmeplätze mindestens eine Aussparung (13a, 13b, 14a) aufweist, die bei stillstehendem Flaschenträger (13, 14) den ungestörten Vorbeitransport von Flaschen vom Einlauf der Maschine in die Inspektionsstrecken (7-12) und aus den Inspektionsstrecken (7-12) zum Auslauf (3-5) der Maschine erlaubt.
5. Flascheninspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die als drehbarer Flaschenträger (21) mit ortsfester Drehachse ausgebildete Nebenförderstrecke (N) das Magazin (22) anschließbar ist, dessen Aufnahmeplätze in ihrer Teilung mit der Teilung der Aufnahmeplätze der Inspektionsstrecken (7-12) korrespondieren und gleichsinnig und synchron mit den Aufnahmeplätzen in der Nebenförderstrecke (N) angetrieben werden.
6. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (22) mit den Aufnahmeplätzen eine Rundlaufstrecke bildet.
7. Flascheninspektionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Inspektionsstrecken (7-12) an den Übergängen zu den Nebenförderstrecken (N) in mindestens vier Stellungen umschaltbare Weichen (15, 16) angeordnet sind, wobei
  • - in der ersten Schaltstellung der Weichen (15, 16) die Testflaschen (T) aus der Nebenförderstrecke (N) in die Inspektionsstrecken (7-12) gelangen,
  • - in der zweiten Schaltstellung der Weichen (15, 16) die Inspektionsstrecken (7-12) kurzgeschlossen sind, indem die Flaschen aus den Inspektionsstrecken (7-12) über die Nebenförderstrecke (N) wieder in die Inspektionsstrecken (7-12) geleitet werden,
  • - in der dritten Schaltstellung der Weichen (15, 16) die Testflaschen (T) aus den Inspektionsstrecken (7-12) in die Nebenförderstrecke (N) gelangen, und in ihr verbleiben und
  • - in der vierten Schaltstellung die Flaschen in den Inspektionsstrecken (7-12) an der Nebenstrecke (N) vorbeigeleitet werden.
8. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Weichen (15, 16) in eine fünfte Stellung verschwenkbar sind, in der die Testflaschen (T) in der Nebenstrecke (N) im Kreislauf gehalten werden.
9. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Weiche (15, 16) aus zwei in Förderrichtung der Flaschen (T) hintereinander angeordneten unabhängig voneinander schaltbaren Teilen (15a, b, 16a, b) besteht, die um jeweils einen ortsfesten Drehpunkt verschwenkbar sind.
10. Flascheninspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nebenförderstrecke (N) zugeordneten Führungsflächen (15d, 16d) der Weichen (15, 16) eine Krümmung aufweisen, die gleich der Krümmung der Nebenförderstrecke (N) ist, und daß die den Inspektionsstrecken (7-11) zugeordneten Führungsflächen (15c, 16c) eine Krümmung aufweisen, die gleich der Krümmung der Inspektionsstrecken (7-11) ist.
11. Flascheninspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter den Übergängen (17, 18) von den Inspektionsstrecken auf die Nebenförderstrecke ortsfeste Führungen (19) angeordnet sind, die den Zu- und Ablauf der Flaschen unterstützen.
12. Flascheninspektionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Seiten der Nebenförderstrecke (N) durch Führungsschienen (20) begrenzt sind.
13. Flascheninspektionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsautomatik mit Flaschensperre am Einlauf und einer Leistungssteuerung, die nach Aktivierung der Flaschensperre die Leistung der Maschine vermindert, sowie mit einer Durchlaufkontrolle am Auslauf, die bei fehlendem Flaschenstrom an die Steuerungsautomatik ein Signal liefert, durch das die Steuerungsautomatik die Einschleusung der Testflaschen (T) aus dem Magazin (13, 14, 22) und Schließung des Kreislaufs und nach mindestens einem einmaligen Testflaschendurchlauf die Ausschleusung der Testflaschen (T) aus dem Kreislauf in das Magazin (13, 14, 22) auslöst, wonach die Steuerungsautomatik die Flaschensperre öffnet und an die Leitungssteuerung ein Signal zur Leistungserhöhung gibt.
14. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsautomatik erst nach Wiederauffüllen des Magazins (13, 14, 22) dieses aus dem Kreislauf ausschaltet.
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