DE4332426C2 - Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE4332426C2 DE4332426C2 DE4332426A DE4332426A DE4332426C2 DE 4332426 C2 DE4332426 C2 DE 4332426C2 DE 4332426 A DE4332426 A DE 4332426A DE 4332426 A DE4332426 A DE 4332426A DE 4332426 C2 DE4332426 C2 DE 4332426C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- bottles
- lying
- conveyor
- damaged
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3404—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
- B07C5/3408—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/02—Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/68—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
- B65G47/71—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
- B65G47/715—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane to a broader conveyor lane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
gemäß Oberbegriff des Vorrichtungsanspruchs 11.
Bei bekannten Verfahren oder Vorrichtungen wird der
Flaschenstrom über einen sogenannten "Scherbenaustrag"
geleitet. Dieser Scherbenaustrag ist üblicherweise ein
Übergangsbereich zwischen zwei Förderbändern, der so gestaltet
ist, daß beschädigte und/oder liegende Flaschen nach unten
durchfallen. Die Flaschen werden in diesem Bereich im
wesentlichen nur auf dünnen Stegen transportiert. Zwischen den
Stegen ist ein genügend großer Freiraum, daß liegende Flaschen
oder Scherben von beschädigten Flaschen nach unten durchfallen
können.
Der "Scherbenaustrag" soll verhindern, daß Scherben bzw.
liegende und/oder beschädigte Flaschen in die einzelnen Gassen
gelangen.
Nachteilig bei den bekannten Systemen ist die geringe
Standfläche, welche die Stege den Flaschen bieten, wodurch die
Standfestigkeit der einzelnen Flaschen im Flaschenstrom
beeinträchtigt wird. Besonders bei hohen Leistungen und der
dadurch bedingten hohen Geschwindigkeit der Flaschen im
Flaschenstrom kann das dazu führen, daß auf dem
"Scherbenaustrag" Flaschen umfallen. Weiters werden beim Stand
der Technik in nachteiliger Weise Flaschen, welche zwar
beschädigt sind, aber noch aufrecht stehen nicht ausgesondert.
Der Stand der Technik erfordert zudem eine Trennung der
Antriebe bzw. Transportbänder in zwei separate Einheiten vor und
nach dem Scherbenaustrag.
Aus der DE-OS 29 36 988 ist nun eine Vorrichtung bekannt,
welche ein Aussortieren von beschädigten und/oder liegenden
Flaschen auf einem durchgehenden Transportband ermöglicht,
indem die auszusortierenden Flaschen senkrecht zur
Transportrichtung auf eine Nebenspur verschoben werden.
Nachteilig hierbei ist, daß dies nur bei einem einspurigen
Flaschenstrom funktioniert. Bei einem mehrspurigen
Flaschenstrom können allenfalls beschädigte und/oder liegende
Flaschen, die sich in einer der beiden Außenspuren befinden,
ausgeschleust werden.
Aus der DE-OS 36 11 926 ist nun eine Vorrichtung zum Sortieren
eines mehrspurigen Artikelstromes bekannt, bei welcher ein
mehrspuriger Artikelstrom nach vorgegebenen Kriterien sortiert
werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß jeder Spur im
angeförderten Artikelstrom zwei Spuren nach der Sortierung
zugeordnet sind. Nach der Sortierung von fehlerfreien und
fehlerhaften Flaschen durch eine solche Maschine würden sich
mehrfach parallel nebeneinander jeweils eine Gasse mit
fehlerfreien Flaschen und eine Gasse mit liegenden und /oder
beschädigten Flaschen befinden. Um die fehlerfreien Flaschen in
direkt nebeneinander angeordneten Gassen weiterverarbeiten zu
können, müßte in aufwendiger Weise eine "Entflechtung" der
abwechselnd mit fehlerhaften und fehlerfreien Flaschen
gefüllten Gassen durchgeführt werden. Gänzlich ungeeignet ist
diese Vorrichtung, wenn eine quer über mehrere Spuren des
zugeführten Artikelstromes liegende Flasche aussortiert werden
soll, denn diese quer liegende Flasche würde den
Eingangsbereich von mehreren Gassen blockieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zu beschreiben und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zu schaffen, welche
liegende und/oder beschädigte Flaschen aus
einem mehrspurigen Flaschenstrom unabhängig von deren Position
oder Lage im zugeführten Flaschenstrom aussondert, ohne die
Standfestigkeit der übrigen Flaschen im Flaschenstrom zu
beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist angegeben durch die
Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 und des
Vorrichtungsanspruchs 11.
Die jeweiligen Unteransprüche 2 bis 10 und 12 bis 18 betreffen
Weiterbildungen oder besonders vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung.
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu eigen, daß man
mit normalen Förderbändern und ohne sogenannten Scherbenaustrag
liegende und/oder beschädigte Flaschen aus dem Flaschenstrom
entfernen kann, wenn man den Bereich des Flaschenstroms in
welchem sich die liegende und/oder beschädigte Flasche befindet
von seiner ursprünglich vorgesehenen Bahn ablenkt. Eine
besondere Ausgestaltung der Flaschenbahnoberfläche oder ein
speziell gestalteter Bereich in der Flaschenbahn womit ein
Aussondern der beschädigten und/oder liegenden Flaschen möglich
ist, kann unterbleiben. Auf diese Weise wird vorteilhaft eine
Förderstrecke mit wenig Übergängen erreicht und gleichzeitig
vermieden, daß alle Flaschen über einen Bereich der
Flaschenbahn transportiert werden müssen, der den Flaschen eine
verringerte Standfläche bietet.
Nachfolgend wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand von 7 Figuren und der Bezugszeichenliste näher
erläutert. Es zeigen jeweils in Draufsicht:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Normalbetrieb ohne
liegende und/oder beschädigte Flasche im Flaschenstrom.
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer liegenden
Flasche im Flaschenstrom.
Fig. 3 die Phase der Lückenbildung im Flaschenstrom.
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit aktivierten
Mitteln zum Ausschleusen des die liegende Flasche
beinhaltenden Bereichs des Flaschenstroms.
Fig. 5 das Ausschleusen des die liegende Flasche beinhaltenden
Bereichs des Flaschenstroms.
Fig. 6 die liegende Flasche im Zwischenspeicher und die
erfindungsgemäße Vorrichtung bei wieder deaktivierten
Mitteln zum Ausschleusen.
Fig. 7 die liegende Flasche ausgesondert in einem eigenen
Behälter.
Bei den Darstellungen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit
auf alle für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt
notwendigen Teile verzichtet.
Die Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei welcher der Flaschenstrom 1 mit einem ersten
Förderer 2 in Richtung des Pfeiles a transportiert wird. Die
einzelnen Flaschen in dem Flaschenstrom 1 sind zueinander in
der sogenannten Kugelpackung angeordnet. Unter Kugelpackung
versteht man eine Formation, in der die Flaschen so zueinander
stehen, daß die Verbindungslinien der Mittelpunkte dreier
benachbarter Flaschen ein gleichseitiges Dreieck ergeben. Die
Flaschen stehen somit in einem Winkel von 60 Grad zueinander.
Daraus ergibt sich im Flaschenstrom 1 eine reihenweise
Anordnung von nebeneinanderstehenden Flaschen, wobei die
Verbindungslinie der Mittelpunkte dieser reihenweise
nebeneinander angeordneten Flaschen im Winkel von 60 Grad
bezogen auf die Transportrichtung a verläuft. Eine dieser
Flaschenreihen ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Die
anderen Flaschenreihen verlaufen parallel zu dieser mit dem
Bezugszeichen 3 versehenen Flaschenreihe, erhielten aus Gründen
der Übersichtlichkeit jedoch kein eigenes Bezugszeichen.
Der Flaschenstrom 1 wird auf einen zweiten Förderer 4 geleitet
und von diesem in Richtung des Pfeiles b weitertransportiert.
Die Transportrichtung b des zweiten Förderers 4 ist gegenüber
der Transportrichtung a des ersten Förderers 2 um 30 Grad
geneigt.
Der Übergang auf der Transportstrecke zwischen erstem Förderer
2 und dem zweiten Förderer 4 wird durch ein sogenanntes
Überschubblech 5 bewerkstelligt. Dieses Überschubblech 5 ist in
der gewählten Ansicht nur schwer zu erkennen, da es sich unter
dem Flaschenstrom 1 befindet. Das Überschubblech hat eine erste
Kante, die senkrecht zur Transportrichtung a des ersten
Förderers 2 verläuft und eine zweite Kante, die senkrecht zur
Förderrichtung b des zweiten Förderers 4 verläuft.
Der Winkel zwischen der Flaschenreihe 3 und der
Transportrichtung a beträgt 60 Grad, der Winkel zwischen der
Transportrichtung a und der Transportrichtung b beträgt
nochmals 30 Grad. Hieraus ergibt sich ein Winkel von 90 Grad
zwischen der Flaschenreihe 3 und der Transportrichtung b des
zweiten Förderers 4. Aufgrund dieser Konstellation ergibt sich
folgendes: Die Flaschen der Flaschenreihe 3 sind auf dem
Überschubblech 5 noch Bestandteil einer Kugelpackungsformation
und stehen etwa auf der zweiten Kante des Überschubbleches 5
beim Übergang auf den zweiten Förderer 4 automatisch unabhängig
nebeneinander und können geradewegs in die einzelnen Gassen 6
einfahren.
Die Fig. 2 zeigt in Abweichung zu der aus Fig. 1 bekannten
Anordnung eine liegende Flasche 7 im Flaschenstrom 1. Eine
Prüfeinrichtung 8 überprüft den Flaschenstrom 1 auf liegende
und/oder fehlerhafte Flaschen und erkennt die liegende Flasche
7 sobald diese in den Erfassungsbereich des Sensors gerät.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie auf die liegende Flasche 7
reagiert wird. Sobald eine liegende und/oder beschädigte
Flasche erkannt wird, stoppt der erste Förderer 2, der zweite
Förderer 4 transportiert die auf ihm stehenden Flaschen weiter,
wodurch eine Lücke im Flaschenstrom 1 entsteht. Die
Flaschenreihe 3a ist die letzte Flaschenreihe auf dem zweiten
Förderer 4.
Nachdem die Flaschenreihe 3a gänzlich in die Gassen 6
eingelaufen ist, wird - wie in Fig. 4 dargestellt - vor dem
Eingang einer jeden Gasse 6 eine Klappe 9 betätigt, die den
Eingang verschließt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 wird der erste Förderer 2
wieder in Gang gesetzt, dadurch wird der Bereich des
Flaschenstrom 1 in dem sich die liegende Flasche 7 befindet
durch den Druck der nachfolgenden Flaschen über das
Überschubblech 5 geschoben und vom zweiten Förderer
weitertransportiert, bis er an die Klappen 9 stößt. Der gesamte
Bereich des Flaschenstroms und die liegende Flasche 7 wandert
entlang der Klappen 9 in den Zwischenspeicher 10.
Die in den Gassen 6 befindlichen Flaschen werden während des
Ausschleusens der liegenden Flasche durch den zweiten Förderer
4 weitertransportiert. Da die Klappen 9 die Eingänge der Gassen
6 verschließen und keine Flaschen in die Gassen 6 gelangen
können verringert sind der Befüllungsgrad der Gassen 6. Die
Lücke im Flaschenstrom 1 vergrößert sich.
Nachdem - wie in Fig. 6 gezeigt - die liegende Flasche 7 im
Zwischenspeicher 10 angekommen ist, können auch die Klappen 9
wieder in die Ruheposition geschwenkt werden und es können
wieder Flaschen in die Gassen 6 einlaufen.
Fig. 7 zeigt die liegende Flasche 7 in einem Auffangbehälter
11. Eine einfache Methode um die liegende Flasche 7 aus dem
Zwischenspeicher 10 in den Auffangbehälter 11 zu überführen ist
es, den Zwischenspeicher 10 leicht geneigt auszuführen und die
seitlichen Geländer 12 des Zwischenspeichers 10 so hoch
anzubringen, daß die liegende Flasche 7 unter dem Geländer 12
hindurch in den Behälter 11 rollt. Der Zwischenspeicher 10 kann
zusätzlich noch mit entgegengesetzter Geschwindigkeit laufende
Förderbänder umfassen.
Im gezeigten Beispiel wirken im Zwischenspeicher 10 sowohl die
Förderbänder des zweiten Förderers 4 als auch die Förderbänder
eines dritten Förderers 13 auf die im Zwischenspeicher 10
befindlichen Flaschen. Die Transportrichtung des dritten
Förderers 13 ist durch den Pfeil c angegeben und verläuft
entgegengesetzt der Förderrichtung des zweiten Förderers 4
(Pfeil b). Die ausgeschleusten Flaschen bzw. die Flaschenteile
von beschädigten Flaschen werden zunächst in Richtung des
zweiten Förderers 4 (Pfeil b) transportiert und stoßen dann an
den abgerundeten Teil des Geländers 12 an. Aufrecht stehende
Flaschen werden nun der Rundung des Geländers 12 folgen und auf
das Förderband des dritten Förderers 13 gelangen. Scherben und
Teile von beschädigten Flaschen z. B. abgebrochene
Flaschenböden, also alle Teile, die nicht wie eine liegende
Flasche in den Behälter 11 gerollt sind werden unterhalb des
Geländers 12 hindurch den Zwischenspeicher 10 verlassen und in
einem weiteren Behälter 14 bis zur weiteren Entsorgung
gesammelt.
Um die zusammen mit der liegenden Flasche 7 ausgeschleusten,
fehlerfreien Flaschen wieder dem Flaschenstrom 1 zuzuführen ist
ein dritter Förderer 13 vorgesehen. Der dritte Förderer 13
transportiert diese Flaschen zurück in den Flaschenstrom. Um
den Prozeß der Kugelpackungsbildung möglichst wenig durch die
wieder rückgeführten Flaschen zu stören ist es vorgesehen,
diese Flaschen dem Flaschenstrom 1 möglichst an seinem Beginn
zu übergeben. Diese Übergabe könnte aber auch an jeder
beliebigen Stelle des Flaschenstroms 1 erfolgen.
Die durch das Ausschleusen entstandene Lücke im Flaschenstrom 1
kann durch zeitweiliges Ändern der Geschwindigkeiten des ersten
Förderers 2 und des zweiten Förderers 4 zueinander wieder
geschlossen werden. Im gezeigten Beispiel ist dem zweiten
Förderer 4 ein sogenannter Eintakter 15 nachgeordnet. Dieser
Eintakter 15 hält die Flaschen im Flaschenstrom 1 zeitweilig
an, etwa um ein Greifen eines Flaschenpakets Flaschen durch
eine nachfolgende hier aber nicht gezeichnete Packmaschine zu
ermöglichen. Nach dem Greifen des Flaschenpaketes läßt der
Eintakter 15 die Flaschen wieder weiterlaufen.
Dies ist möglich, weil das Förderband des zweiten Förderers 4
sich mit den auf ihm stehenden Flaschen in Reibschluß befindet
und sich daher unterhalb der Flaschen kontinuierlich bewegen
kann.
Je höher die Geschwindigkeit der Förderbänder, desto mehr
Flaschen können angefördert werden. Liegt die Anzahl der dem
Eintakter 15 zugeförderten Flaschen über der Menge, welche
durch die Packmaschine dem Eintakter 15 entnommen wird, so
stauen sich die Flaschen in den Gassen 6.
Dies erlaubt eine Veränderung des Befüllungsgrades der Gassen 6
durch Verändern der Geschwindigkeit des ersten Förderers 2 und
des zweiten Förderers 4 bezogen auf die Geschwindigkeit des
Eintakters 15: Wenn der erste Förderer 2 und der zweite
Förderer 4 eine größere Menge Flaschen anfördern, als der
Eintakter 15 der nachfolgenden Packmaschine zum entnehmen
bereitstellt, steigt der Befüllungsgrad. Wenn sich der Förderer
4 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Eintakter 15
bewegt, verringert sich der Befüllungsgrad.
Durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit von erstem Förderer 2
und zweitem Förderer 4 läßt sich die durch das Ausschleusen
entstandene Lücke im Flaschenstrom wieder schließen.
Die Größe der Lücke ist auch von konstruktiven Gegebenheiten
und der Anzahl der ausgeschleusten Flaschen abhängig.
Je näher der Sensor 8 an der zweiten Kante des
Überschubbleches 5 angeordnet ist, desto weniger aufrecht
stehende Flaschen befinden sich in dem Bereich des
Flaschenstroms 1 der ausgeschleust wird.
Je kürzer die Strecke auf dem zweiten Förderer 4 ist, auf
welcher die Flaschen nach Betätigen der Klappen 9 seitlich in
den Zwischenspeicher 10 geschoben werden, eine desto geringere
Lücke entsteht, bis die Flaschenreihe 3a (siehe Fig. 4)
komplett in die Gassen 6 eingefahren ist.
Bezugszeichenliste
1 Flaschenstrom
2 erster Förderer
3 Flaschenreihe
4 zweiter Förderer
5 Überschubblech
6 Gassen
7 liegende Flaschen
8 Sensor
9 Klappen
10 Zwischenspeicher
11 Behälter
12 Geländer
13 dritter Förderer
14 Behälter
15 Eintakter
2 erster Förderer
3 Flaschenreihe
4 zweiter Förderer
5 Überschubblech
6 Gassen
7 liegende Flaschen
8 Sensor
9 Klappen
10 Zwischenspeicher
11 Behälter
12 Geländer
13 dritter Förderer
14 Behälter
15 Eintakter
Claims (20)
1. Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder
liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom wobei
- - ein mehrspuriger Flaschenstrom durch einen ersten Förderer angefördert wird,
- - der Flaschenstrom auf einen zweiten Förderer überführt wird,
- - jede Spur des Flaschenstroms auf dem zweiten Förderer in eine eigene Gasse eingeleitet und dort weitergefördert wird und
- - Maßnahmen getroffen werden, um liegende und/oder beschädigte Flaschen aus dem Flaschenstrom zu entfernen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Maßnahme zum Entfernen von liegenden und/oder beschädigten Flaschen der Flaschenstrom (1) vor dem Einleiten in die einzelnen Gassen (6) auf beschädigte und/oder liegende Flaschen (7) untersucht wird und
- - beim Erkennen einer liegenden und/oder beschädigten Flasche (7) Klappen (9) aktiviert werden, welche das Einleiten der beschädigten und/oder liegenden Flaschen in die Gassen (6) verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Aktivierung der Elemente (9) der Bereich des
Flaschenstromes (1), in welchem eine beschädigte und/oder
liegende Flasche (7) festgestellt wurde, in einen
Zwischenspeicher (10) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Zwischenspeicher (10) die fehlerhaften und/oder liegenden
Flaschen (7) von den fehlerfreien Flaschen getrennt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenspeicher (10) einen dritten Förderer (13) umfaßt,
durch welchen die fehlerfreien Flaschen dem Flaschenstrom (1)
in einem Bereich vor dem ersten Förderer (2) oder in einem
Bereich auf dem ersten Förderer (2) wieder zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Klappen (9) ein Verschließen der Eingänge einer oder
mehrerer Gassen (6) während des Entfernens des die fehlerhaften
und/oder liegenden Flaschen (7) enthaltenden Bereichs des
Flaschenstroms (1) bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Untersuchung des Flaschenstroms (1) auf beschädigte
und/oder liegende Flaschen (7) im Bereich des Überganges (5)
vom ersten Förderer (2) auf den zweiten Förderer (4)
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Spur des Flaschenstroms (1) einzeln aufliegende und/oder
beschädigte Flaschen (7) untersucht wird.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maßnahmen zum Entfernen von liegenden und/oder beschädigten
Flaschen (7) die Bildung von Lücken im Flaschenstrom (1)
umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Flaschenstrom (1) jeweils eine Lücke vor und/oder nach dem
fehlerhaften Bereich des Flaschenstroms (1) gebildet wird.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lücke im Flaschenstrom (1) durch unterschiedliche
Geschwindigkeiten des ersten Förderers (2) und des zweiten
Förderers (4) erzeugt oder geschlossen wird.
11. Vorrichtung zum Ausschleusen von beschädigten und/oder
liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom mit
- - einem ersten Förderer, auf dem ein mehrspuriger Flaschenstrom angefördert wird,
- - einer Vorrichtung zum Überführen des Flaschenstroms auf einen zweiten Förderer und
- - einer Vorrichtung zum Einleiten der einzelnen Spuren des Flaschenstroms in jeweils eine eigene Gasse,
- - einer Vorrichtung zum Entfernen von liegenden und/oder fehlerhaften Flaschen aus dem Flaschenstrom,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zum Entfernen von liegenden und/oder fehlerhaften Flaschen (7) aus dem Flaschenstrom (1) eine Prüfeinrichtung (8) umfaßt, durch welche der Flaschenstrom (1) aufliegende und/oder beschädigte Flaschen (7) prüfbar ist, und
- - Mittel vorgesehen sind, welche den Bereich des Flaschenstroms (1), in dem liegende und/oder beschädigte Flaschen (7) enthalten sind, am Einlaufen in die Gassen (6) hindern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zum Entfernen von liegenden und/oder fehlerhaften Flaschen (7) Klappen (9) umfassen, die eine erste und eine zweite Position einnehmen können,
- - die Klappen (9) in ihrer ersten Position den Flaschenstrom (1) unbeeinflußt lassen und in ihrer zweiten Position den Flaschenstrom vom zweiten Förderer (4) ableiten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappen (9) zum Ausschleusen des Flaschenstroms
schräg zur Transportrichtung des zweiten Förderers angeordnet
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Entfernen von liegenden und/oder
fehlerhaften Flaschen Mittel umfaßt, durch welche der Eingang
der Gassen (6) blockierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfeinrichtung Sensoren (8) umfaßt, welche die einzelnen
Spuren des mehrspurigen Flaschenstroms (1) aufliegende
und/oder beschädigte Flaschen untersuchen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Klappen (9) den Bereich des Flaschenstroms (1), in dem eine liegende und/oder beschädigte Flasche (7) enthalten ist, in einen Zwischenspeicher (10) umleiten und
- - der Zwischenspeicher (10) eine Vorrichtung zum Aussortieren der liegenden und/oder beschädigten Flasche (7) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenspeicher (12) einen dritten Förderer (13) umfaßt,
der die fehlerfreien Flaschen (7) des zuvor ausgeschleusten
Bereichs des Flaschenstroms (1) dem Flaschenstrom (1) vor dem
ersten Förderer (2) wieder zuführt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
Mittel zum Regeln der Geschwindigkeiten des ersten Förderers
(2) und des zweiten Förderers (4) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332426A DE4332426C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304113 | 1993-02-11 | ||
DE4332426A DE4332426C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332426A1 DE4332426A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4332426C2 true DE4332426C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6480235
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332461A Ceased DE4332461A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Erkennen von liegenden oder beschädigten Flaschen in einer Gruppe von aufrechtstehenden Flaschen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4332454A Expired - Fee Related DE4332454C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Erzeugen einer gleichmäßigen Befüllung von Gassen mit Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4332426A Expired - Fee Related DE4332426C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332461A Ceased DE4332461A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Erkennen von liegenden oder beschädigten Flaschen in einer Gruppe von aufrechtstehenden Flaschen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4332454A Expired - Fee Related DE4332454C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-09-23 | Verfahren zum Erzeugen einer gleichmäßigen Befüllung von Gassen mit Artikeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE4332461A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20110686U1 (de) | 2001-06-27 | 2002-08-01 | KRONES AG, 93073 Neutraubling | Vorrichtung zum Erkennen liegender Gefäße |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359781B4 (de) * | 2003-12-19 | 2006-01-05 | Krones Ag | Vorrichtung zur Inspektion von Leergut-Gebinden |
DE102009043976B4 (de) * | 2009-09-10 | 2021-07-29 | Krones Aktiengesellschaft | Fördereinrichtung und Verfahren zu deren Steuerung |
DE102011106832A1 (de) | 2011-07-06 | 2013-01-10 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bestimmen der Unversehrtheit und Dichtigkeit von Behältern bei Abfüllanlagen |
WO2015185957A1 (fr) * | 2014-06-06 | 2015-12-10 | Gebo Cermex Canada Inc. | Dispositif et procede d'intervention sur ligne de convoyage |
NL2016146B1 (nl) | 2016-01-25 | 2017-07-31 | De Greef's Wagen- Carrosserie- En Machb B V | Eliminator voor het detecteren en verwijderen van producten, zoals groenten en fruit, verenkelaar en sorteersysteem voorzien daarvan, en werkwijze daarvoor. |
DE102018212267A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung eines Behältermassenstroms auf wenigstens eine Gasse |
DE102018222194A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-18 | Krones Ag | Behälterbehandlungsanlage und -verfahren für Behälter |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756553A (en) * | 1951-04-16 | 1956-07-31 | Jl Ferguson Co | Apparatus for handling packages |
DE2727277A1 (de) * | 1977-06-16 | 1979-01-04 | Wolfgang Dipl Phys Probst | Verteilung von flaschen u.dgl. in einem transportsystem |
DE2936988C2 (de) * | 1979-09-13 | 1982-10-28 | Rexing, Günter, 4300 Essen | Vorrichtung zum Aussortieren von Flaschen |
US4494656A (en) * | 1983-04-01 | 1985-01-22 | Powers Manufacturing, Inc. | Down and stuck ware inspection method and apparatus |
DE3418736A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Flaschenzufuehr- und verteilertisch |
DE3611926A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-22 | Farkas Ingbuero | Verfahren zur trockenen sortierung miteinander vermischter produkte sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3613724A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Kettner Verpackungsmaschf | Vorrichtung zum linieren von behaeltern |
DE4114875A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Seitz Enzinger Noll Masch | Anordnung zum umformen eines angefoerderten mehrspurigen und dicht gepackten behaelterstroms in mehrere parallele, jeweils durch einteilelemente voneinander getrennte behaelterreihen |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE4332461A patent/DE4332461A1/de not_active Ceased
- 1993-09-23 DE DE4332454A patent/DE4332454C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-09-23 DE DE4332426A patent/DE4332426C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20110686U1 (de) | 2001-06-27 | 2002-08-01 | KRONES AG, 93073 Neutraubling | Vorrichtung zum Erkennen liegender Gefäße |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332454C2 (de) | 1998-07-16 |
DE4332426A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4332454A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4332461A1 (de) | 1994-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2541813C2 (de) | Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet herangeführter Behälter zu einer einzigen sich fortbewegenden Reihe | |
EP1390281B1 (de) | Zwischenspeichervorrichtung und ein verfahren zum transport von gegenständen | |
DE69613727T2 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Gegenständen, welche parallel neben anderen Gegenständen gefördert werden | |
EP0638369B1 (de) | Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl. | |
EP0862504B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren von behältern vorbei an einer einrichtung zum inspizieren des bodens der behälter | |
DE102011009181A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Artikeln | |
DE9311046U1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Gefäßen aus Transportbehältern | |
DE102018219082A1 (de) | Vorrichtung zum Gruppieren von Behältern | |
DE202019005396U1 (de) | Verpackungsanlage und Vorrichtung zum Zuführen von Produkten von einem ersten Prozess zu einem zweiten Prozess in einer Verpackungsanlage | |
WO2022022879A1 (de) | Transportvorrichtung und verfahren zur verteilung einer vielzahl gleichartig geformter und dimensionierter artikel | |
DE4332426C2 (de) | Verfahren zum Ausschleusen von beschädigten und/oder liegenden Flaschen aus einem Flaschenstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102021102385A1 (de) | Einlege-Zufuhreinheit sowie Verfahren für ihren Betrieb | |
EP0680883B1 (de) | Zuführ- und Verteilsystem für Gegenstände | |
EP0558035A1 (de) | Vorrichtung zum Abstapeln von Schalen oder dergleichen, insbesondere Geschirrschalen | |
EP1655227B1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Gefässen aus Transportbehälter | |
DE2926792A1 (de) | Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke fuer den transport von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere von filterstaeben | |
EP2247392B1 (de) | Anlage zum sortieren von leergut | |
DE4109924A1 (de) | Vorrichtung fuer die zufuhr von produkten | |
EP2808275A1 (de) | Transportvorrichtung und Verfahren zum Umlenken von Behältern aus einer ersten in eine zweite Transportrichtung | |
DE4024331C2 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von einreihig auf einem horizontalen Hauptförderband stehend geförderten Verpackungseinheiten, insbesondere Kunststoffflaschen | |
DE2436716A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren | |
EP3678792B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ausschleusen von in einer direktdruckmaschine fehlerhaft bedruckten behältern | |
DE10353109B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Behältern | |
EP3896014B1 (de) | Transportvorrichtung für artikel und verfahren zum transportieren von artikeln | |
DE4331244C2 (de) | Verteilvorrichtung für adressierte Stückgüter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZOISSL, PETER, 83109 GROSSKAROLINENFELD, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAX KETTNER GMBH & CO. KG, 81737 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAX KETTNER ABFUELL- UND VERPACKUNGSANLAGEN GMBH I |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KETTNER GMBH, 83026 ROSENHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 |