DE2436716A1 - Vorrichtung zum sortieren - Google Patents
Vorrichtung zum sortierenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 26.7.1974 Eg/Ax/134
The Procter % Gamble Company, 3o1 East Sixth Street, Cincinnati, Ohio / USA
Vorrichtung zum Sortieren
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren
oder Unterteilen einer einlaufenden Reihe von Artikeln, z.B. zylindrischen Dosen, nach vorher festgelegten Unterscheidungsmerkmalen.
Der hier gebrauchte Ausdruck "Vorrichtung zum Sortieren oder Unterteilen von Artikeln"
"bezeichnet eine Vorrichtung, die annehmbare Artikel ("gut") von unannehmbaren Artikeln ("schlecht") trennt
sowie eine auf einem Förderer vorbeilaufende Reihe von
Artikeln in Unterreihen oder Bahnen unterteilt, wenn beispielsweise eine Aufgabevorrichtung zwei oder mehr nachgeschaltete
Förderer parallel versorgen kann.
Vorrichtungen, die hindurchtransportierte Artikel nach vorbestimmten Unterscheidungsmerkmalen zu sortieren vermögen,
verwenden im allgemeinen Mittel wie Schläger, Stößer oder Kurvenbahnen, um ausgewählte Artikel aus dem
Weg der hindurchtransportierten Artikel zu beseitigen, indem sie beispielsweise quer von einem Förderband geschoben
werden. Diese Vorrichtungen können mit Mitteln versehen sein, die die ausgewählten und vom Förderband
beseitigten Artikel weiterbefördern. Eine Sortiervorrichtung dieser Art wird in der USA-Patentschrift 3 003 629
beschrieben.
Ein anderer Typ einer Sortiervorrichtung wird in der
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USA-Patentschrift 3 472 506 "beschrieben. Diese Vorrichtung
arbeitet mit einem steuerbaren rotierenden Abweiser, der zwischen auseinanderlaufenden Teilen von zwei Förderern
in Laufrichtung hinter einer Y-förmigen Verbindungsstelle der beiden Förderer angeordnet ist. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß die Anwesenheit eines aktiven steuerbaren Mechanismus, z.B. eines rotierenden Abweisers
zwischen Förderbändern an einer Stelle, an der diese auseinanderlaufen, unerwünscht ist, weil ein solcher in
Laufrichtung unten angeordneter Mechanismus schwierig so zu steuern ist, daß einwandfreies Sortieren von Artikel
zu Artikel erreicht wird. Ein solcher Mechanismus, der
an der Stelle angeordnet ist, an der die Förderer zusammenlaufen, hat ferner eine unerwünschte Verstopfung in
einem bereits komplizierten Bereich einer Fördereinrichtung zur Folge. Spezielle Typen von Förderapparaten
werden in den USA-Patentschriften 3 507 380 und 1 226 592 beschrieben. Hier handelt es sich in beiden Fällen um
Kabelförderer. Keiner der genannten Förderapparate des Standes der Technik löst jedoch die Probleme, die beim
Sortieren oder Unterteilen einer einlaufenden Reihe von Artikeln nach vorher festgelegten Unterscheidungsmerkmalen
auftreten, in der Weise und in dem Maße, wie es gemäß der Erfindung geschieht.
Die Art und das Wesen der Erfindung werden leichter verständlich, wenn ihre Hauptziele und Zwecke erläutert
werden. Die Hauptgegenstände der Erfindung werden in den folgenden Absätzen behandelt, um ein besseres Verständnis
ihrer wichtigen Merkmale zu vermitteln, bevor auf die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform in späteren
Teilen dieser Beschreibung eingegangen wird.
Hauptgegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sortieren von Artikeln, wobei das Sortieren durch Veränderung
der Ausrichtung ausgewählter Artikel erfolgt.
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Die Erfindung stellt sich die weitere Aufgabe, eine Vorrichtung verfügbar zu machen, die eine auf einem Förderer
bewegte Reihe von Artikeln in zwei Unterreihen von Artikeln nach vorher festgelegten Unterscheidungsmerkmalen
unterteilt, indem jedem Artikel eine erste vorbestimmte Ausrichtung und-anschließend ausgewählten Artikeln eine
zweite vorbestimmte Ausrichtung gegeben wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die zylindrische Artikel,
die auf nebeneinanderlaufenden Abschnitten von Kabelförderern transportiert werden, sortiert, indem jedem Artikel
eine solche Ausrichtung gegeben wird, daß er nur von einem Kabelförderer weitertransportiert wird, und anschließend
ausgewählten Artikeln eine zweite Ausrichtung derart gegeben wird, daß die ausgewählten Artikel nur
vom zweiten Kabelförderer weitertransportiert werden·
Die genannten Aufgaben, die die Erfindung sich stellt, werden durch eine zum Sortieren von Artikeln bestimmte
Vorrichtung gelöst, die einen ersten Förderer, der die Artikel längs eines ersten Weges transportiert, und einen
mit dem ersten Förderer gleichlaufenden oder synchronisierten Förderer, der Artikel längs eines zweiten Weges
transportiert, wobei ein Abschnitt des zweiten Weges neben einem Abschnitt des ersten Weges verläuft, und
erste und zweite Seitenführungen aufweist, die neben den nebeneinanderverlaufenden Abschnitten der Förderer auf
ihren gegenüberliegenden Seiten verlaufen. Die Vorrichtung ist ferner mit einem Mechanismus, der eine Reihe von
zu sortierenden Artikeln aufnimmt und sie auf die·nebeneinanderverlauf
enden Abschnitte der Förderer aufgibt, und mit einem Mechanismus versehen, der jeden der transportierten
Artikel so neigt oder kantet, daß jeder Artikel sich gegen die erste Seitenführung lehnt und längs dieser
Seitenführung gleitet, während er nur mit dem ersten Förderer und nicht mit dem zweiten Förderer in Berührung
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ist. ferner ist die Vorrichtung mit einem steuerbaren Mechanismus versehen, der ausgewählte Artikel von der
ersten Seitenführung so hinwegkippt, daß die ausgewählten Artikel sich gegen die zweite Seitenführung lehnen und
längs dieser Seitenführung gleiten, während sie mit dem zweiten Förderer, aber nicht mit dem ersten Förderer in
Berührung sind. Die Vorrichtung umfaßt ferner Teile, die die gekippten ausgewählten Artikel so führen, daß sie vom
Augenblick des Kippens an vom zweiten Förderer längs des zweiten Weges geführt werden, sowie Teile, die die gekanteten
Artikel, die nicht selektiv gekippt worden sind, so führen, daß sie anschließend vom ersten Förderer läncs
des ersten Aeges transportiert werden«
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben.
Fig.1 zeigt in Draufsicht eine Teilansicht einer zum
Sortieren von Artikeln dienenden Vorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Figo2 und Fig.3 zeilen im Querschnitt Teilansichten der
in Fig.1 dargestellten sortiervorrichtung längs der
Linien 2-2 und 3-3.
4 zeigt im vergrößerten Maßstab als Stirnansicht den
Hebeblock der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung.
Fig.5 ist eine Seitenansicht des in Fig.4 dargestellten
Hebeblocks längs der Linie 4-4 von Fig„4.
Fig.6 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt
durch die in Fig.2 und Fig.3 dargestellte Kabelführungsbahn
mit nebeneinanderlaufenden Teilen von zwei Transportkabeln, die in einer nach oben offenen Spurrille
laufen»
Insbesondere Fig. 1 bis Fig.3 zeigen eine be'vorzugte Ausführun/sform
der erfindungsgemäßen Sortier- oder Unter-
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teilungsvorrichtung 2O0 Fig.1 zeigt die Sortiervorrichtung
20 mit einem ersten Transportkabel 21, einem zweiten Transρortkabel 22, einer ersten Seitenführung aus einem
oberen Stab 23 und einem unteren Stab 24, einer zweiten
Seitenführung aus einem oberen 'Stab 25 und einem unteren Stab 26, einem Aufgabemechanismus 27 mit Sternrad 28 und
Plattform 29, Teilen 30 zum Kanten der Artikel, einem steuerbaren Mechanismus 31 zum Kippen von Artikeln, einer
Führung 32,- die die gekippten Artikel längs des zweiten Förderers 22 und die gekanteten Artikel längs des ersten
Förderers 21 führt, und einem Rahmen 33, 33a, 33b und 33c (Fig.2 und Fig.3).
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Sortiervorrichtung 20 wird eine Reihe von Artikeln, ZoB0 zylindrischen Posen
35 (Dosen 35a bis 35m und die folgenden Dosen) auf nebeneinanderlegenden
Abschnitten der beiden Kabelförderer und 22 aufgenommen. In geeigneter- Weise gekrümmte Seitenführungen
oder Stäbe bewirken, daß jede transportierte Dose so gekantet werden kann, daß sie sich gegen den
oberen Führungsstab 23 legt und an diesem Stab entlanggleitet und nur vom Kabel 40 des ersten Transportapparats
weitertransportiert wird. Dann werden ausgewählte Dosen, während sie noch transportiert werden, so gekippt, daß
sie sich gegen den oberen Führungsstab 25 lehnen und an diesem Führungsstab entlanggleiten und nur vom Kabel 41
des zweiten Transportapparats 22 weitertransportiert werden. Wenn die transportierten Dosen 35 einen Punkt
erreichen, an dem die Transportapparate 21 und 22 auseinanderlaufen, stellen Führungen 32, die aus benachbarten
verlängerten Teilen der Stäbe 23 bis 26 bestehen, sicher, daß die in die gekantete Stellung gebrachten Dosen längs
des Weges des ersten Förderäpparats 21 und die ausgewählten
Dosen, die in die Kippstellung gebraoht worden sind, längs des Weges des zweiten Förderapparats 22
weitertransportiert werden.
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Der erste Förderapparat 21 (^ig.i) und der zweite Förderapparat
22 sind Kabelförderer und weisen ein erstes endloses Kabel 40 bzw. ein zweites endloses Kabel 41 auf.
Zu den Förderapparaten 21 und 22 gehören ferner die in Fig.2 und Fig.3 dargestellten Kabelführungsbahnen 42 und
43 und geeignete (nicht dargestellte) Rillenscheiben und ein (nicht dargestellter) Antrieb, der die beiden endlosen
Kabel 40 und 41 mit praktisch gleicher Geschwindigkeit synchron antreiben. Die Rillenscheiben und der Antrieb
für die endlosen Kabel 40 und 41 sind in den Abbildungen nicht dargestellt, um die Einzelheiten der Erfindung
deutlicher und übersichtlicher zu zeigen, und weil diese Antriebe und Rillenscheiben und ihre Anwendung dem
Durchschnittsfachmann bekannt sind.
Die Förderapparate 21 und 22 sind so ausgebildet, daß der Förderapparat 21 einen ersten Weg für den Transport der
Artikel und der zweite Förderapparat einen zweiten Weg für den Transport der Artikel bildet, wobei die beiden
Wege nebeneinanderlaufende Abschnitte unmittelbar vor den
auseinanderlaufenden Abschnitten aufweisen.
Die obere Kabelführungsbahn 42 (Fig.2, 3 und 6) weist
eine nach oben offene Rille 43 auf, in der die Kabel 40
und 41 über die gesamte Länge der nebeneinanüerlaufenden
Abschnitte der Förderapparate 21 und 22 locker nebeneinander untergebracht sind. Die Tiefe der Rille 45 (Fir.6)
ist geringer als der Durchmesser der Kabel 40 und 41, so daß die Kabel um einen Abstand H über die Oberseite der
Kabelführungsbahn 42 nach oben ragen» Die Kabelführungsbahn
42 ist mit abgeschrägten Seiten 46, 47 versehen, so daß nach oben und außen ragende Teile der Kabel 40 und 41
die darauf gestellten Behälter weitertransportieren können, gleichgültig, ob die 3ehälter aufrechtstehen oder
sich in einem Winkel bis zu A0 zur senkrechten aufrechten Stellung nach beiden Seiten legen,, Jie Kabelführun^sbahnen
42 und 43 der bevorzugten Ausführungsform bestehen
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aus hochmolekularem Polyäthylen, und die Kabel 40 und 41 sind Flugzeugkabel, die mit WyIon umhüllt sind, damit der
Reibungskoeffizient zwischen den Führungsbahnen und den
Kabeln 40 und 41 so niedrig ist, daß sie mit mäßigen Geschwindigkeiten, d.h. mit wenigstens 46 m/Minute, ohne
Schmierung bewegt werden können. Außer hochmolekularem Polyäthylen können auch andere Werkstoffe, z.B. PoIytetrafluoräthylen
und Polypropylen, zur Herstellung der Kabelführungsbahnen 42 und 43 verwendet werden, und die
Kabel 40 und 41 können außer mit Nylon auch mit anderen Werkstoffen wie Polypropylen und Polyäthylen umhüllt sein,
bei denen der Reibungskoeffizient zwischen den Kabeln und den Kabelführungsbahnen genügend niedrig ist, um ebenfalls
Betrieb ohne Schmierung zu ermöglichen. Es ist auch möglich, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, geschmierte
Kabelführungen zu verwenden. Eine solche geschmierte Kabelführung wird beispielsweise in der bereits genannten
USA-Patentschrift 3-507 380 beschrieben.
An der Stelle 50, an der die Förderapparate 21 und 22 auseinanderlaufen, verengt sich die Rille 45 in der Kabelführungsbahn
auf eine Breite, die genügt, um nur eines der endlosen Kabel in jedem Zweig der Führungsbahn locker
aufzunehmen. Ferner kann die radial einwärtsliegende Seitenwand jedes Zweiges der Rille 45 konkav sein, um die
Kabel sicher festzuhalten und durch die Krümmungen zu führen, so daß die Kabel nicht aus ihren zugehörigen
Rillen springen. ■
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Sortiervorrichtung 20 ist mit angetriebenen Förderapparaten
versehen, jedoch sind auch andere Arten von Förderapparaten, Z0B. geneigte Rollenförderer, für andere
Ausführungsformen der Erfindung zum Sortieren von beispielsweise
Artikeln mit der Form eines Parallelpipedons geeignet.
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Der Zuführungsmechaniamus 27 der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Sternrad 28 auf, das auf
einer senkrechten Welle 55 angetrieben werden kann oder frei drehbar ist, so daß es durch den Stoß von Dosen auf
einem vorgeschalteten Transportband angetrieben wird. Das Sternrad 28 kann auch mit einer (nicht dargestellten)
regelbaren Bremse versehen sein, um die Aufgabe von Dosen zu Zeiten, zu denen die Aufgabe unerwünscht sein kann,
zu verhindern. Solche Zeiten sind beispielsweise Perioden, in denen die nachgeschalteten Förderer verstopft oder
blockiert sind. Da Zuführungsvorrichtungen, die den Transport regeln, und ihnen vorgeschaltete Apparaturen
keinen Teil der Erfindung bilden, ist die Zuführungsvorrichtung 27 in Fig.1 nur teilweise und die ihr vorgeschaltete
Apparatur nicht dargestellt. Die zu sortierenden oder zu unterteilenden Artikel 35 werden der Aufgabevorrichtung
27 zugeführt und dann einzeln von den Ausbuchtungen oder Nischen 56, die um den Umfang des Sternrades
28 angeordnet sind, während der Drehung des Sternrades im Uhrzeigersinn (wie durch den Pfeil 57 angedeutet)
weitertransportiert. Während die Artikel um den Umfang des Sternrades 28 laufen, werden sie durch verlängerte
Teile der Führungsstäbe 23 und 25 geführt, während sie längs der Plattform 29 geschoben werden, und mit Abstand
zueinander auf die nach oben ragenden Oberflächen der nebeneinanderlaufenden Abschnitte der angetriebenen Kabel
40 und 41 gestellt. Sie werden dann mit Abstand zueinander der Stelle 50 zugeführt, wo die Förderapparate 21
und 22 auseinanderlaufen. Der Abstand zwischen den Arti- · kein ist nicht zwingend für die Erfindung, jedoch ermöglicht
er es der Sortiervorrichtung 20, die Artikel einzeln zuverlässiger und sicherer zu sortieren, als wenn
die Artikel gegeneinanderstoßen würden.
Die in Fig.2 dargestellten Führungsstäbe 23 bis 26 sind
so angeordnet» daß die Artikel, z.B. zylindrische Dosen 35a
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"bis 35m, die dem Aufgabeende der nebeneinanderlaufenden
Abschnitte der Kabel 40 und 41 !augeführt werden, aufrecht stehen und ihre waagerechten Böden auf den nach oben
zeigenden Oberflächen der Kabel 40 und 41 ruhen. Wie Fig.1 zeigt, sind die Führungsstäbe 23 bis 26 so geformt,
daß sie jede Dose während des Transports so weit kanten können, wie durch die Dose 35f angedeutet, daß sie sich
gegen den oberen Führungsstab 23 lehnt und an diesem Stab entlanggleitet, wobei sie nur vom ersten endlosen Kabel 40
weitertransportiert wird und die Berührung mit dem zweiten endlosen Kabel 41 verliert. Der Artikel 35g (Fig.1)
ist teilweise gekantet dargestellt, während die Artikel 35f und 35e so weit gekantet sind, daß ihre Lage stabil
ist, d.h. ihre Schwerpunkte liegen so, daß die Dosen nicht mehr ihre aufrechte Stellung annehmen, es sei denn.,
daß eine äußere Kraft' auf sie zur Einwirkung gebracht
wird. Während die Führungsstäbe 23 bis 26 der dargestellten und .vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Sortiervorrichtung 20 feststehende, unbewegte
Teile der Sortiervorrichtung 20 sind, können auch bewegliche Führungsteile, z.B. Rollen oder in geeigneter Weise
angeordnete und ausgebildete endlose Bänder und Kabel verwendet werden, um Artikel zu sortieren, die sich nicht
ohne weiteres an einem feststehenden Stab gleitend transportieren
lassen.
In Fig.3 ist die in gestrichelten Linien dargestellte
Dose in der stabilen gekanteten Stellung dargestellt, während die Dose 35d so weit gekippt ist, daß sie sich
gegen den oberen Führungsstab 25 legt und an diesem Führungsstab entlanggleitet und nur mit dem zweiten
Kabel 41 in Berührung ist. Als Mittel zur Änderung der Ausrichtung der Dosen 35 aus der gekanteten Stellung zur
gekippten Stellung dient der steuerbare Kippmechanismus 31, der aus dem Hebeblock 60, dem Betätigungsorgan 61 und
dem Magnetventil 62 sowie geeigneten Bauteilen, die
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Steuersignale, die das Ausfahren und Einziehen des Hebeblocks bewirken, in das Magnetventil 62 eingeben.
Der Hebeblock 60 ist in Fig.4 in vergrößertem Maßstab
in Stirnansicht und in Pig.5 in Seitenansicht dargestellt und- so ausgebildet, daß seine nach oben zeigende Oberfläche
64 eine rollende geneigte Ebene ist, die, wenn der Hebeblbclc 60 eingezogen ist, vollständig unter dem Weg
der Dosen liegt, die eine gleichmäßige gekantete Ausrichtung aufweisen und längs der nebeneinanderlaufenden Abschnitte
der Forderapparate 21 und 22 transportiert werden.
Wenn der Hebeblock 60 in der oberen Stellung ist, ist er so angeordnet, daß er eine über ihn transportierte
Dose 35 in eine zweite Lage kippt, die in Fig.3 durch die Dose 35d angedeutet ist.
Der Hebeblock 60 (Fig.3) iat zwischen einer oberen Stellung
(ausgezogene Linien) und einer unteren Stellung (gestrichelte Linien) beweglich. Die Höhenlage des Hebeblocks
60 kann mit verschiedenen Mitteln eingestellt werden. Drei solcher Mittel sind in Fig.1 dargestellt.
Strom kann über den Schalter 71 oder über die Seriensohaltung von Schalter 72 und Zeitglied 73 zugeführt
werden, um das Magnetventil 62 zu erregen, oder ein synchronisiertes Steuersignal kann über die Leitung 66
durch Verwendung eines Prüfgliedes 74, z.B. einer Kontrollwaage und eines Signalsynchronisiergliedes 75» an
das Magnetventil 62 gelegt werden. Durch Betätigung des Schalters 71 kann somit die Lage des Hebeblocks 60 von
einem Bedienungsmann nach Belieben so eingestellt werden, daß die Dosen selektiv auf die Förderer 21 und 22 aufgeteilt
werden. Es ist auch möglich, die Dosen auf die Förderer 21 und 22 auf einer Zeitteilerbasis durch Verwendung
des Schalters 72 und eines Verhältniszeitgliedes 73 aufzuteilen, oder die Dosen können automatisch nach
Gewicht, Höhe oder anderen meßbaren vorbestimmten Parametern durch Verwendung eines Kontrollmechanismus 74, der
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vor dem Hebeblock 60 angeordnet ist, durch Verwendung des Synchronisiergliedes 75 sortiert werden. Als Synchronisierglied
eignet sich ein photoelektrisch ausgelöstes Schieberegister.
Durch Verwendung von automatischen Vorrichtungen zur
Steuerung der Höhenlage des Hebeblocks 60 kann eine ankommende Reihe von Artikeln in Unterreihen von "guten"
und "schlechten" Artikeln auf Basis vorher festgelegter Unterscheidungsmerkmale wie Gewicht, Größe, zu starke
Füllung oder zu geringe Füllung, Farbe und nach anderen Kriterien dieser Art unterteilt werden.
Als weitere, in den Abbildungen nicht dargestellte Mittel zur Steuerung der Höhenlage des Hebeblocks 60 eignen
sich in Laufrichtung der Förderer unten angeordnete photoelektrische Sensoren und Hilfssteuerglieder zur Aufteilung
der Dosen auf die Förderer 21 und 22 auf der gewünschten Basis. Diese photoelektrischen Sensoren können
auch in Verbindung mit den anderen Mitteln zur Steuerung von Hebeblöcken 60 verwendet werden, um mit geeigneten
Mitteln das Sternrad 28 nach Bedarf anzuhalten, um eine Verstopfung auf den Förderern 21 und 22 zu verhindern.
Wenn eine solche Verstopfung stattfindet, werden die Zwischenräume zwischen den Dosen auf den nebeneinanderlaufenden
Abschnitten der Förderer auf Null verkleinert, wodurch wiederum das Aufteilen und Aussondern von Artikel
zu Artikel schwieriger würde. , .
Die Führungen 32 (Fig.1), die aus verlängerten Teilen der
Führungsstäbe 23 bis 26 bestehen, sind in der in Fig.1 angedeuteten Weise so ausgebildet und angeordnet, daß
gewährleistet ist, daß gekantete Artikel, die geneigt ausgerichtet sind und vom Kabel 40 des ersten Förderers
21 weitertransportiert werden und sich gegen den Führungsstab 23 lehnen und an ihm entlanggleiten, dem oberen
Zweig des Förderers von der Stelle 50, an der die Förderer auseinanderlaufen, und damit dem Weg des ersten Förderers
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21 folgen. Die Führungen 32 sind ferner so ausgebildet und angeordnet, daß Artikel, die die durch den Artikel 35d
angedeutete gekippte Lage haben und vom Kabel 41 des zweiten Förderers 22 weitertransportiert werden und sich
gegen den oberen Führungsstab 25 lehnen und an ihm entlanggleiten, von der Stelle 50, an der die Förderer auseinanderlaufen,
dem unteren Zweig des Förderers und damit dem Weg des zweiten Förderers 22 folgen.
Vorstehend wurden besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch sind natürlich im Rahmen der
Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich. Beispielsweise können zwei oder mehr Sortiervorrichtungen
gemäß der Erfindung hintereinander angeordnet werden, um eine weitere Unterteilung zu ermöglichen, die
unter bestimmten Umständen erforderlich sein kann.
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Claims (5)
- Pate ntansprüoheν \)JVorrichtung zum Sortieren, Aussondern und Unterteilen von Artikeln, gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (21), der die Artikel (35) längs eines ersten Weges transportiert, einen zweiten Förderer (22), der die Artikel längs eines zweiten Weges transportiert, wobei ein Teil des zweiten Förderers (22) mit einem Teil des ersten Förderers (21) nebeneinander verläuft, so daß ein Teil des ersten Weges sich mit einem Teil des zweiten Weges in gleicher Richtung erstreckt, eine erste Seitenführung (23*24) und eine zweite Seitenführung (25,26), die sich neben den gegenüberliegenden Seiten der nebeneinander verlaufenden Teile der Förderer (21,22) erstrecken, wobei die erste Seitenführung (23,24) an der Außenseite des genannten Teils des ersten Förderers (21) mit Abstand dazu und die zweite Seitenführung (25,26) an der Außenseite des genannten Teils des zweiten Förderers (22) angeordnet ist, Bauteile (27), die eine Reihe von zu sortierenden Artikeln (35) aufnehmen und auf die nebeneinanderlaufenden Teile des ersten Weges und des zweiten Weges aufgeben, einen Bauteil (30), der jeden Artikel (35) in eine stabile erste Lage so kantet, daß jeder Artikel (35) sich gegen die erste Seitenführung (23»24) lehnt, während er auf dem ersten Förderer (21) weitertransportiert wird und die in die gekantete Stellung gebrachten Artikel (35) nicht mit dem zweiten Förderer (22) in Berührung sind, steuerbare Bauteile (31)» die neben den nebeneinander verlaufenden Abschnitten der Förderer (21,22) angeordnet sind und ausgewählte Artikel (35) von der ersten Seitenführung (23,24) hinweg in eine zweite stabile Kippstellung derart führen, daß die ausgewählten Artikel (35, sich gegen die zweite Seitenführung (25,509807/D376-H-26) lehnen, während sie auf dem zweiten Förderer (22) weitertransportiert werden, wobei die gekippten Artikel (35) nicht mit dem ersten Förderer (21) in Berührung sind, Bauteile (32), die die ausgewählten Artikel (35), die in die Kippstellung gebracht worden sind, so führen, daß sie vom zweiten Förderer (22) längs des zweiten Weges weitertransportiert werden, und Bauteile (32), die die in die gekantete Stellung gebrachten Artikel (35), die nicht selektiv gekippt worden sind, so führen, daß sie von dort an vom ersten Förderer(21) längs des ersten Weges weitertransportiert werden.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (21) und der zweite Förderer(22) Kabelförderer sind, die mit je einem endlosen Kabel (40,4-1) versehen sind, die Vorrichtung mit einem Mechanismus zum gleichlaufenden Antrieb der Kabel versehen ist, das Bauteil (30), das alle Artikel (35) in die gekantete Stellung bringt, einen feststehenden Führungsstab (23) aufweist, der einen Abschnitt enthält, der eine geneigte Stellung zu den nebeneinander verlaufenden Wegen hat und jeden an ihm vorbeigeführten Artikel (35) in die stabile gekantete Lage bringt, wodurch die gekanteten Artikel (35) sich gegen den Führungsstab (23) lehnen, während sie vom ersten Förderer (21) weitertransportiert werden.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Kontrollmechanismus, der jeden Artikel in der einlaufenden Reihe nach vorher festgelegten Unterscheidungsmerkmalen prüft, und Bauteile (31), die auf den Kontrollmechanismus ansprechen und die Artikel (35) in zwei Unterreihen nach den vorher festgelegten Unterscheidungsmerkmalen unterteilen, wobei eine Unterreihe durch Artikel in der gekanteten Lage und die andere Unterreihe durch Artikel in der Kippstellung gebildet wird.509807/0376
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß als steuerbares Bauteil zum Kippen ausgewählter Artikel (35) ein Hebeblock (6o) mit einer geneigten Oberseite (64) vorhanden ist, der durch ein Bauteil (62) zwischen einer ersten Stellung, die sich vollständig außerhalb des Weges .der Artikel (35) mit der gekippten Lage befindet, und einer zweiten Stellung geführt wird, in der die Oberseite (64) des Hebeglocks (6o) die. daran vorbei transportierten gekanteten Artikel (35) in die Kippstellung führt.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeblock (60) durch das Betätigungsglied (62) im wesentlichen senkrecht bewegt wird, wobei die erste Stellung niedriger ist als die zweite Stellung, der Hebeblock (60) eine gekrümmte geneigte Oberseite (64) aufweist, die die Artikel (35) aus der gekanteten Stellung in die gekippte Stellung führt, wenn sie am Hebeblock (60) vorbeitransport.lert werden, während der Hebeblock sich in der zweiten Stellung befindet.509807/0 376Leerseite
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Free format text: KURZFRISTIGE WIEDEREINSETZUNG WEGEN FALSCH VEROEFFENTLICHTEM ERLEDIGUNGSGRUND. DIE VEROEFFFENTLICHUNG DES ZUTREFFENDEN ERLEDIGUNGSGRUNDES ERFOLGT IM NAECHSTEN PATENTBLATT. |
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