DE1272211B - Vorrichtung zum verpackungsgerechten Gruppieren von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum verpackungsgerechten Gruppieren von Gegenstaenden

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DE1272211B
DE1272211B DEP1272A DE1272211A DE1272211B DE 1272211 B DE1272211 B DE 1272211B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272211 A DE1272211 A DE 1272211A DE 1272211 B DE1272211 B DE 1272211B
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Germany
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DEP1272A
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Inventor
Maurizio Maulini
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65b
Deutsche Kl.: 81 a-14
Nummer: 1272211
Aktenzeichen: P 12 72 211.1-27 (A 49785)
Anmeldetag: 19. Juli 1965
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verpackungsgerechten Gruppieren von Gegenständen, die in mehreren Reihen von einem kontinuierlich arbeitenden Zubringer kommen, in Stapel von vorbestimmter Höhe und zum Vorbereiten dieser Stapel für den Verpackungsvorgang, insbesondere zur Überführung von Keksen von einem kontinuierlich arbeitenden Backofen zu einer automatischen Verpackungsmaschine, wobei die vom Zubringer ausgehenden Reihen von Gegenständen durch eine Vielzahl von seitlich nebeneinander angeordneten Förderbahnen bestimmt sind, an welche vertikale Sammelbehälter angeschlossen sind, in welchen Gegenstände aufgestapelt werden, mit einer durch Nocken gesteuerten Ausstoßeinrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß ihre gleichzeitig und waagerecht wirkenden Stößel den Sammelbehältern jeweils Gegenstände entnehmen und auf absenkbare Unterlagen schieben, wobei die Anzahl der entnommenen Gegenstände von Hub zu Hub automatisch geändert werden kann, und mit einem Aufnahmebehälter für die einzelnen Stapel tragenden und quer zu den nebeneinander angeordneten Förderbahnen verlaufenden Förderer.
Es ist bereits bekannt, zu verpackende Gegenstände, beispielsweise Kekse, auf parallel verlaufenden Bahnen Aufnahmebehältern zuzuführen. Jeder Bahn ist dabei ein Aufnahmebehälter fest zugeordnet.
Es ist weiterhin bekannt, aus ein und demselben Zufuhrschacht einen Stapel von zu verpackenden Gegenständen aufzubauen und hierzu einen nockengesteuerten Stößel und einen absenkbaren Boden zu benutzen. Weiterhin ist bekannt, einen Stapel von Gegenständen zu bilden, die alle aus einem einzigen Sammelbehälter stammen, jedoch unterschiedlich dick sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in mehreren Reihen ankommende Gegenstände, z. B. Kekse, derart behandelt, daß sie einer Vorrichtung zur Endverpackung in Gruppen, welche eine beliebig wählbare Anzahl von Gegenständen enthalten, zugeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Antrieb des Förderers derart ausgebildet ist, daß jeder Aufnahmebehälter während seiner Bewegung nacheinander jedem Sammelbehälter während eines Hubes der Stößel gegenübersteht, wobei die absenkbaren Unterlagen die Böden der Aufnahmebehälter bilden, daß jeder Boden der Sammelbehälter auf und ab beweglich derart angeordnet ist, daß sein Vorrichtung zum verpackungsgerechten
Gruppieren von Gegenständen
Anmelder:
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche
Acma Societä per Azioni, Bologna (Italien)
Vertreter:
E. Lorenz, B. Seidler und M. Seidler,
Rechtsanwälte,
8000 München 22, Widenmayerstr. 23
Als Erfinder benannt:
Maurizio Maulini, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. Juli 1964 (15 882)
unterer Umkehrpunkt von Hub zu Hub automatisch verstellt werden kann, und daß jeder dieser Böden sowie die zugehörigen Stößel gabelförmig ausgebildet und derart geführt sind, daß jeweils der Boden eines Sammelbehälters und der dazugehörige Stößel ineinandergreifen.
Jeder zu verpackende Stapel enthält Gegenstände, die aus unterschiedlichen Förderbahnen stammen. Man kann danach Packungen mit verschiedenen Arten von Gegenständen herstellen, wenn auf den nebeneinander angeordneten Förderbahnen unterschiedliche Gegenstände gefördert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Vorrichtung in einer Seitenansicht mit den wesentlichen Bestandteilen,
F i g. 1 a eine Einzelheit der F i g. 1,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung zum Gruppieren der in Reihen angelieferten Gegenstände (Kekse) und zu ihrer Zuführung zum Eintritt einer Verpackungsmaschine, in größerem Maßstab als in Fig. 1,
F i g. 2 a eine Vorrichtung zum Zuführen des Verpackungsmaterials,
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F i g. 3 in einer Vorderansicht eine Einzelheit der damit der Elektromagnet 411 erregt wird, wenn die Vorrichtung nach F i g. 1 zusammen mit der auf die Stromzuführung zu der Verpackungsmaschine unterautomatische Maschine folgenden Einrichtung, brachen wird.
Fig. 4 und 4a schematisch ein kinematisches Sy- Wie vorstehend erwähnt wurde, fördert das Förstern zur Steuerung des Bodens der Sammelbehälter, 5 derband 5 zu den Sammelbehältern 6. Jeder Sammel-
F i g. 5 und 5 a eine Seiten- und Vorderansicht in behälter ist mit einem beweglichen Boden 13 vergrößerem Maßstab, teilweise geschnitten, Einzelhei- sehen, der gabelförmig oder kammartig (F i g. 1, 5, ten eines Bodens und eines Stößels, die im Inneren 5 a, 6) ausgebildet ist. Quer zu den Zinken ist ein eines dieser Sammelbehälter arbeiten, Stößel 14 angeordnet, der die Gegenstände P (Kekse)
Fig. 6 schematisch eine Arbeitsvorgangsfolge die- io vom unteren Ende der Stapel wegschieben kann, so
ser Teile, daß sie in den zugeordneten Aufnahmebehälter 15
F i g. 7 in einer Vorderansicht eine Ausführungs- des Schrittförderers 16 gelangen, der vor den Stapelform des Schrittförderers, der an die Stelle des in behältern6 angeordnet ist (Fig. 1,2; Draufsicht in F i g. 3 gezeigten treten kann, F i g. 2 a und Vorderansicht in F i g. 3). Die Stößel 14
Fig. 8 und 9 Einzelheiten von abgeänderten Aus- 15 sind ebenfalls kammartig oder gabelförmig ausgebil-
führungsformen. det, so daß sie bei ihrer quer zu dem darunterliegen-
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den- den Boden 13 gerichteten Bewegung auf die Kekse selben Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung be- einwirken können, wie deutlich aus der F i g. 6 hersitzt einen Zubringer (Fig. 1), der aus einem ersten vorgeht. Die Bewegungen der beiden Teile 13,14 Förderband 1, einer Rutsche 2 (F i g. 1, 2) und einem 20 sind kinematisch so gekuppelt, wie in F i g. 1 schezweiten Förderband 3 besteht. Auf diesen wird der matisch angedeutet ist, daß fortschreitend die gezu verpackende Gegenstand aufgegeben, der bei- wünschten Gegenstände übergeführt und auf dem spielsweise aus Keksen besteht, die von einem nicht vorhandenen Stapel abgelegt werden, ehe der Stößel gezeigten, kontinuierlich arbeitenden Ofen abgegeben 14 seinen Rückwärtshub ausführt. Dies geht ohne werden. Am Ende der Rutsche 2 sind elastisch nach- 25 weiteres aus Fig. 6 hervor, die verschiedene Phasen giebige Bremsteile 4 vorgesehen, die die ankommen- der Überführung der Kekse (hier handelt es sich um den Gegenstände bremsen. Die Rutsche 2 besitzt vier Kekse) vom Boden eines Sammelbehälters zeigt, mehrere Rutschbahnen2α (Fig. 2), die in einem be- wobei die Produkte in einen Aufnahmebehälter 15 stimmten Abschnitt fächerartig auseinanderführen, so abgegeben werden, in dem Stapel von vorbestimmter daß die Gesamtbreite der Reihen, die auf dem For- 30 Länge gebildet werden.
derband 1 ankommen, vergrößert wird. Ein weiteres Die mechanische Steuerung des Stößels 14 erfolgt Förderband 5 folgt dem Förderband 1 und beschickt beispielsweise mit Hilfe einer bei 214 geführten mehrere Sammelbehälter 6, die nachstehend beschrie- Stange 114, die gelenkig mit einem Pleuel 314 verben werden. Jedes Förderband ist mit festen Rollen bunden ist. Dieses ist schwenkbar mit einem Hebel 101,301,105 und 205 und mit Spannrollen 201,305 35 414 verbunden, der einen Schlitz 14 c besitzt, in dem versehen. Die genannten Förderbänder sind in sol- ein Pleuel 14 b verstellbar gelenkig gelagert ist. Der chen Abständen voneinander angeordnet, daß ein Pleuel 14 δ ist Teil einer Kurbel 14 α, die von einer Zwischenraum V frei bleibt, der so breit ist, daß nur im Arbeitstakt der Vorrichtung verlaufenden Wellet ganze Kekse von einer vorbestimmten Länge von angetrieben wird. Mit dieser sind mit einem Übereinem Band auf das andere gelangen können, wäh- 40 Setzungsverhältnis von 1:1 die Welle A1 eines rend zerbrochene Kekse durch den Zwischenraum Nockens 17 und die Welle A 2 gekuppelt, auf der fallen können, unter dem eine Rutsche7 (Fig. la) drehfest ein Rad 18 sitzt, das mit einer Klinke 118 mit einstellbarer Orientierung angeordnet ist. Diese versehen ist. Der Nocken 17 steuert den Boden 13 Rutsche dient zur Zuführung der Kekse zu einem für jeden Produktstapel. Alle Böden sind in der darunter angeordneten Sammelbehälter 8. Aus der 45 Querrichtung durch die in F i g. 1 im Schnitt gezeigte Fig. la geht hervor, daß diese Rutsche kinematisch und zweckmäßig geführte Stange 113 miteinander mit dem Kopf la des Förderbandes 1 verbunden und verbunden. Der Steuerimpuls wird von einem dieser Kopf in den Hilfsträgern 9 drehbar gelagert Schwenkglied 13 α abgegeben, das bei 13 b schwenk- und daher zum unteren Teil hin orientierbar ist. Die bar gelagert, von einer Feder 13 c belastet und mit kinematische Verbindung umfaßt den Hebel 10 und 50 einer Rolle 13 d versehen ist und an einem kleinen die Zugstangell, die mit einem Hebel 11a verbun- Pleuel 13 e angreift, das mit der Stange 13/ verbunden ist, der über die Achse 11 δ drehfest mit dem den ist, die den Boden 13 trägt, so daß dieser eben-Träger Ib des vorstehend erwähnten, in seiner falls unter der Wirkung der Rückstellfeder 13c steht. Orientierung einstellbaren Kopfes la verbunden ist. Es ist jetzt verständlich, daß der Aufwärtshub des Diese Anordnung ermöglicht die Überführung des 55 Bodens 13 auf einem festgelegten Niveau endet, das Produktes an einen anderen Behälter 12, wenn aus so gewählt ist, daß der Stößel 14 frei hindurchtreten irgendeinem Grund das Band 5 und/oder die ihm kann, und daß der Abwärtshub durch einen Nocken nachfolgende Verpackungsmaschine stehenbleiben. 19 begrenzt ist, dessen Profil das Ende des Hubes Beide Bänder werden, auf bekannte Weise unab- der Stange 13/ und damit die Gesamthöhe der hängig voneinander angetrieben. Eine elektromecha- 60 Arbeitszone des Stößels 14 in dem zugeordneten Benische. Einrichtung 111 (Fig. la) ist mit einem halter bestimmt. F i g. 2 zeigt beispielsweise die Über-Schwenkglied211 versehen, das eine Klinke 311 hat, führung von zwei Keksen, Fig. 6 die von vier die geeignet ist, normalerweise den Hebel 11a fest- Keksen. Mit Hilfe des kinematischen Systems zur zuhalten und ihn nur unter der Wirkung eines Elek- Steuerung des Nockens 19 kann man nach Belieben tromagneten 411 freizugeben, der mit der Strom- 65 die von dem Profil des Nockens 19 abhängige, untere quelle der nachfolgenden Verpackungsmaschine elek- Grenzstellung der Stange 13/ verändern, irisch verbunden ist. Es sind bekannte Mittel zum Der Nocken 19 ist über das Kettenrad 22 und die Schließen des elektrischen Stromkreises vorgesehen, Kette 21 mit einem Kettenrad 20 verbunden. Dieser
Kettentrieb hat beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 9 : 4. Das Kettenrad 20 ist drehfest mit einem Malteserkreuz 218 verbunden, in das eine Klinke 118 eingreift, die starr mit der Welle A 2 verbunden ist.
An ihrem mit dem Nocken 19 zusammenwirkenden unteren Ende ist die Stange 13/ mit einer Dämpfungseinrichtung versehen, die beispielsweise aus einer teleskopartigen Kupplung zwischen zwei Teilen der Stange besteht. Diese Teile bilden einen Zylinder 13 g und einen Kolben 13 h, zwischen denen eine Feder 13 i eingeschaltet ist. Der Zylinder 13 g ist mit einer kalibrierten Drosselöffnung 13 m versehen, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so daß die in den Zylinder 13 g eintretende und ihn verlassende Luft ein stoßdämpfendes Polster bildet.
Mit diesem System kann man einzelne Gegenstände oder gleichzeitig Gruppen von Gegenständen so überführen, daß in einem vorbestimmten Zeitraum als Summe aller Überführungsvorgänge eine Anzahl von Stapeln gebildet wird, von denen jeder aus einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen besteht. Die Uberführungsvorgänge können im wesentlichen über die ganze Breite der Anordnung der Sammelbehälter durchgeführt werden, wobei das vor ihnen angeordnete Förderband schrittweise fortgeschaltet wird, so daß jeder einzelne Aufnahmebehälter aus mehreren Sammelbehältern gefüllt wird. Beispielsweise sei angenommen, daß pro Aufnahmebehälter Gruppen von sechzehn Keksen gebildet werden sollen, und zwar durch Überführungsvorgänge, die über eine Breite von neun Reihen (neun Sammelbehältern) durchgeführt werden. Jeder schrittweise verschobene Aufnahmebehälter wird insgesamt neunmal angehalten, und zwar an je einem Sammelbehälter. Bei den ersten drei Haltestellungen könnte der Aufnahmebehälter beispielsweise je einen Keks erhalten, bei den folgenden fünf Haltestellungen je zwei Kekse, und bei der letzten Haltestellung drei Kekse. Zusammen erhält jeder Aufnahmebehälter somit 3 + 10+3 = 16 Kekse, wie dies gefordert war.
Da die Anzahl der bei jeder Haltestellung übergeführten Kekse für alle Behälter gleich ist, verteilt jeder dieser Sammelbehälter während der neun Haltestellungen sechzehn Kekse und werden in dem betrachteten Zeitraum neun Aufnahmebehälter mit je sechzehn Keksen gefüllt. Inzwischen füllt das Förderband die Sammelbehälter auf. In den Sammelbehältern kann die Gesamthöhe des Produktes variieren, wobei jedoch zweckmäßig die Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeschalteten Verpackungsmaschine der Geschwindigkeit des Zubringers angepaßt wird, so daß die Verpackungsmaschine das Produkt in der zugeführten Menge aufnimmt.
Beispielsweise kann eine Bedienungsperson die Höhenlage der gestapelten Kekse innerhalb der Behälter optisch kontrollieren und z. B. von Hand einen fehlenden Keks hinzufügen, wenn vorher ein Keks ausgeschieden worden ist, weil er zerbrochen war.
Der Schrittförderer ist auf den Tragrollen 23 α, 23 b montiert. Die Rolle 23 α wird angetrieben, beispielsweise mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 4 über einen Kettenantrieb, der aus zwei Kettenrädern 24, 26 und einer sie verbindenden Kette 25 besteht. Das Kettenrad 24 erhält seinen Antrieb von einem starr mit ihm verbundenen Kettenrad 29, das über eine Kette 28 in dem gewünschten Übersetzungsverhältnis mit einem Kettenrad 27 verbunden ist. Das Kettenrad 27 ist drehfest mit einem Malteserkreuz 30 verbunden, in das Klinken 131 eines Rades 31 eingreifen, das von einem drehfest mit dem Rad 31 verbundenen Zahnrad 33 angetrieben wird. Dieses wird mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 von einem anderen Zahnrad 32 angetrieben, das mit einer im Arbeitstakt der Vorrichtung umlaufenden Welle A3 verbunden ist, die mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 mit den vorgeschalteten, im Arbeitstakt der Vorrichtung umlaufenden Wellen verbunden ist. Die mit der seitlichen Öffnung 23 versehenen Aufnahmebehälter 15 sind an den Gliedern einer Kette angebracht, in welche die Zahnkrause 34 a, 34 b der Rollen 23 a, 23 b eingreifen. Infolge dieser kinematischen Verbindung bewegt sich der Förderer 16 schrittweise nach einem von der Vorrichtung bestimmten Programm, wobei jeder Aufnahmebehälter jeweils vor einem Sammelbehälter hält, aus dem Gegenstände an den Aufnahmebehälter abgegeben werden sollen. Der Förderer führt seine Schaltschritte aus, während die Stößel 14 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Es sei erneut darauf hingewiesen, daß vom ersten zum letzten Sammelbehälter jeder Aufnahmebehälter mit der vorbestimmten Menge gefüllt wird, und zwar nach dem durch das Profil des Nockens 19 bestimmten Programm mit einem Gegenstand, mehr als einem Gegenstand oder keinem Gegenstand. Der Boden 15 a jedes Aufnahmebehälters ist beweglich und greift mit dem durch die öffnung 23 gehenden Schaft und der Rolle 215 an einer fest angeordneten Führungsschiene 35 an, die sich schräg über einem Bereich erstreckt, welcher der Breite der Förderzone entspricht. Infolge dieses Angriffs wird während der Vorwärtsbewegung des Bandes der Produktstapel im Inneren des Aufnahmebehälters allmählich gesenkt, damit bei jeder Haltestellung Platz für ein weiteres zusätzliches Produkt vorhanden ist.
An Stelle des beweglichen Bodens 15 a könnten die Aufnahmebehälter 15 mit einem festen Boden versehen sein und von der Kette 34 getragen werden, die um Kettenräder herumläuft, deren Achsen in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Dabei würde die schrittweise Verschiebung der Aufnahmebehälter von dem höheren zu dem niedrigeren Niveau die gewünschte Senkung des Bodens der Aufnahmebehälter bewirken.
Oberhalb der Aufnahmebehälter und vor ihnen sind zwei Fühler 36,37 angeordnet, welche überschüssige oder fehlende Gegenstände feststellen. Diese Fühler sind mit Mikroschaltern 136,137 verbunden, die elektrisch den Speisekreis einer Vorrichtung 38 steuern, die mit einem Hilfslader versehen ist, der zur Zuführung der fehlenden Gegenstände dient, sowie den Stromkreis einer analogen Vorrichtung 39 zum Entfernen des im Überschuß vorhandenen Produktes.
In der Umlenkzone des Förderbandes sind Glieder angeordnet, die in der Anfangsphase der Umlenkbewegung zur Überführung der Gegenstände zu einem zweiten Förderband 40 dienen, das zu einer automatischen Verpackungsmaschine führt. Der phasengleiche Antrieb des zweiten Förderers geht aus der F i g. 3 hervor, wonach die Antriebswelle A 4 des Hilfsförderbandes von dem Zahnrad 29 gesteuert wird, in welches das entsprechende Malteserkreuz eingreift.
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Im Bereich der Übergangszone von einem Band Arm 61 b ein und bestimmt das Abheben der Stange zum anderen (Fig. 2) ist ein System zum Schneiden 67 von dem Nocken 19'. Der dritte Arm 67c des der Verpackung und zum Einlegen der geschnittenen Hebels 61 ist an dem Schlitz eines gelenkig angeord-Blätter in die Aufnahmeräume des Hilfsbandes vor- neten Hebels 65 verschiebbar geführt. Der Hebel 65 gesehen. Dies geht aus der schematischen Darstellung 5 ist an seinem einen Ende bei 66 mit einem Arm 67 a in F i g. 2 a links von F i g. 2 hervor. eines zweiarmigen Hebels 67 schwenkbar verbunden,
Dieses Zufuhrungssystem besitzt eine Rolle aus der um eine Achse 68 drehbar ist. Der Arm 67 b des Verpackungsmaterial 41, die schrittweise über min- zweiarmigen Hebels 67 besitzt einen Schlitz 67 c, in destens zwei Rollen 42, 43 den Aufnahmeräumen des dem das eine Ende eines Hebels 69 verstellbar ge-Förderers 40 zugeführt wird. Die Rolle 42 ist frei io führt ist. Das andere Ende des Hebels 69 ist bei 70 drehbar in Trägern 44 gelagert, die bei 45 an einem schwenkbar mit dem Arm 71 α eines zweiarmigen festen Punkt der Maschine schwenkbar gelagert sind Hebels 71 verbunden, der um die Achse 72 drehbar und von einer Feder 46 elastisch gegen die Rolle 43 ist und dessen anderer Arm 71 b mit dem Nocken 17' gedrückt werden. Mindestens die Rolle 43 ist eine zusammenwirkt, der dem an Hand der F i g. 1 beAntriebsrolle, die durch eine Kraftübertragung mit 15 schriebenen Nocken 17 entspricht. In der Nähe des einem Pleuel 47 und einer Kurbel 48 über ein Ge- freien Endes des Hebels 65 ist in dem Schlitz 65 α sperre 49 schrittweise betätigt wird. Die F i g. 2 a zeigt das Ende 72 α eines Hebels 72 geführt, dessen anein kolbenartiges Glied 50, dessen Kolbenstange 51 deres Ende bei 73 mit dem Ende des Armes 74 a in Lager 52 frei verschiebbar geführt ist. Dieser KoI- eines zweiarmigen Hebels 74 verbunden ist, der um ben 50 wird durch bekannte, nicht gezeigte Mittel 20 eine Achse 75 drehbar ist. Der Arm 74 b des Hebels synchron mit der Schrittbewegung des Material- 74 ist über ein kleines Pleuel 76 mit der Stange 13/ bandes 41 und der Förderer 40 und 16 angetrieben verbunden, die den Träger 13 trägt. Bei diesem kine- und veranlaßt das Verpackungsmaterial 41, an der matischen System kann man durch Verstellen des Innenfläche des darunter angeordneten Aufnahme- Endes der Stange 69 in dem Schlitz 67 a die Verraumes des Förderbandes 40 zu haften. 25 Schiebungen des Trägers 13 so einstellen, daß dieser
Gleichphasig mit den Bewegungen der Mittel 41,40 zur Aufnahme von Gegenständen von verschiedener und 16 werden von dem endlosen Band 41 die ge- Dicke ohne Veränderung des Überführungsprinzips formten Stücke abgeschnitten, die in dem entspre- geeignet ist.
chenden Aufnahmeraum angeordnet sind. Die F i g. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform
Schneidvorrichtung ist in F i g. 2 a bei 53 beispiels- 30 der Einrichtung zum Überführen von Gegenständen weise dargestellt. In dieser F i g. 2 a sind der Kolben- aus den Sammelbehältern 6 in die Aufnahmebeteil 50 und der Aufnahmeraum des Förderers 40 ge- hälter 15. Die Überführung erfolgt in drei nebeneingenüber der Ebene des Bandes 41 um 90° verdreht ander angeordneten Stapeln, wobei die Anzahl der dargestellt. Gegenstände, die in den einzelnen aufeinander-
In der Anfangsphase der Umlenkung des Förde- 35 folgenden Phasen des Überführungsspiels von einem rers 16 werden die Kekse in den Ladern 15 durch ein Sammelbehälter auf einen Aufnahmebehälter überfest angeordnetes Glied 54 (F i g. 3) gehalten. Die geführt werden, für die einzelnen Kombinationen von Überführung der Stücke von den Ladern 15 auf den Sammelbehältern und Aufnahmebehältern verschie-Förderer 40 erfolgt mittels eines Stößels 55, der die den gewählt werden kann. Die F i g. 7 zeigt ein end-Kekse über eine Ebene 56 bewegt, die zwischen den 40 loses Förderband 77, auf dem mit Wandteilen 78 Förderern 16 und 40 angeordnet ist (F i g. 2). Der mehrere Abteile 79 gebildet sind, deren Breite drei Stößel 55 wird durch einen nicht gezeichneten An- Stapeln von Gegenständen entsprechen. Diese Abtrieb bekannter Art angetrieben, der in Übereinstim- teile 79 entsprechen den Aufnahmebehältern 15 des mung mit der Schrittbewegung der Förderer 16 und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Das 40 von einer elektromagnetischen Steuerung ge- 45 Förderband 77, das mit den Abteilen versehen ist, steuert wird. wird analog zu dem Förderer 16, dem die Aufnahme-
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine abgeänderte Aus- behälter 15 zugeordnet sind, schrittweise bewegt, führungsform der vorstehend an Hand der F i g. 1 Oberhalb der Aufnahmebehälter 79 sind die Sammelbeschriebenen Betätigungseinrichtung für den be- behälter 80 angeordnet, die den Sammelbehältern 6 weglichen Boden 13. Diese Betätigungseinrichtung 50 entsprechen, aber eine solche Breite haben, daß sie dient zur Bestimmung der Anzahl der bei jedem drei Stapel von Gegenständen aufnehmen. Jedem Schritt des Förderers 16 von den Sammelbehältern 6 Sammelbehälter 80 ist ein Boden 81 zugeordnet, der in die Aufnahmebehälter 15 zu überführende Gegen- dem Boden 13 entspricht, sowie ein in F i g. 7 nicht stände. In den F i g. 4 und 4 a sind die Teile, die den gezeigter Stößel, der dem Stößel 14 entspricht. Das an Hand der Fig. 1 beschriebenen gleich sind oder 55 untere Ende des stangenförmigen Teils der Böden 81 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, arbeitet mit einem Nocken 82 zusammen, dessen die jedoch mit einem Strich (') versehen sind. Welle 83 ähnlich wie die Welle des Nockens 19 syn-
Aus diesen Figuren erkennt man, daß mit dem chron mit den Bewegungen des Stößels betätigt wird, Nocken 19' eine Stange 57 zusammenarbeitet, die in beispielsweise mit Hilfe eines kinematischen Systems, dem Lager 58 verschiebbar geführt ist. Diese Stange 60 das vorstehend beschrieben wurde und in Fig. 1 57 ist über ein Verbindungsglied 59 und ein kleines oder 4 und 4 a gezeigt ist. Die Nocken 82 haben ein Pleuel 60 mit dem einen Ende eines Armes 61a eines Profil, das die Stellung des zugeordneten Bodens 81 dreiarmigen Gliedes 61 verbunden, das um eine derart bestimmt, daß gewährleistet ist, daß dem entAchse 62 drehbar ist. Der Arm 61 & des Hebels 61 sprechenden Sammelbehälter 80 kein Gegenstand ist mit dem einen Ende einer Feder 63 verbunden, 65 oder ein Gegenstand oder mehr als ein Gegenstand deren anderes Ende an einem festen Punkt 64 ver- entnommen wird. Die Nocken 82 sind so auf ihrer ankert ist. Ein synchron mit dem Arbeitstakt der Betätigungswelle 83 aufgekeilt, daß die Anzahl der Vorrichtung umlaufender Nocken 64 a wirkt auf den in die Aufnahmebehälter 79 übergeführten Gegen-
stände in jeder Phase des ganzen Überführungsspiels für die einzelnen Kombinationen von Sammelbehältern 80 und Aufnahmebehältern 79 verschieden gewählt werden kann. In dem in der F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nocken 82 in der Zeichnung um 90° gedreht und mit demselben Profil, aber einer anderen Orientierung auf einer gemeinsamen Betätigungswelle 83 gezeigt. In dem angenommenen Fall von vier Sammelbehältern 80 nehmen die Nocken 82, die mit je einem Boden 81 gekuppelt sind, in einer Umdrehung, die einem vollen Ladespiel entspricht, vier verschiedene Stellungen ein, wobei die Nocken ein solches Profil haben, daß in drei Phasen je ein Stück und in der vierten Phase zwei Stücke abgegeben werden.
Infolge der verschiedenen Stellungen, welche diese Nocken in einem ganzen, aus vier Phasen bestehenden Überführungsspiel einnehmen, werden diese Phasen, in denen ein Gegenstand oder zwei Gegenstände übergeführt werden, in einer solchen Reihenfolge durchgeführt, daß in jeder Phase bei drei Kombinationen eines Sammelbehälters und eines Aufnahmebehälters je ein Gegenstand und bei einer Kombination zwei Gegenstände übergeführt werden. Am Ende des aus vier Phasen bestehenden Spiels sind in jeder Kombination eines Sammelbehälters und eines Aufnahmebehälters fünf Gegenstände übergeführt worden, und zwar drei in den drei Phasen, in denen je ein Gegenstand übergeführt worden ist, und zwei in der Phase, in der zwei Gegenstände übergeführt worden sind.
Wenn die Anzahl der Reihen der zu stapelnden Gegenstände kleiner ist als die Anzahl der mit Hilfe der Behälter 80 zu bildenden Stapel, werden Hilfsaufgabebehälter 80a (Fig. 7) verwendet. Wenn die Reihen in einer größeren Anzahl vorhanden sind als die in den Behältern 80 zu bildenden Stapel, werden die überzähligen Reihen aus der Vorrichtung ausgeschieden.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Nockenscheibe 19, die nach einem festen Programm arbeitet. Es ist eine Scheibe 19 a vorgesehen, die eine Reihe von Löchern F besitzt, die längs eines Umfanges der Scheibe angeordnet sind und ZapfenS aufnehmen, die in den Löchern verschiebbar und/oder drehbar sind und so angeordnet werden können, daß sie auf den Stößel 13/ wirken, der die Stellung des unteren Trägers für die Kekse in dem Sammelbehälter bestimmt. Dadurch kann im Betrieb der Maschine ebenfalls die Anzahl der entnommenen Kekse verändert werden. Man kann daher ein Programm wählen, das angesichts der Anordnung, in der die Kekse vom Backofen kommen, am zweckmäßigsten ist.
Eine weitere mögliche Abänderung besteht darin, daß der mit den Ladern für die Keksstapel versehene Kettenförderer keine schrittweise, sondern eine gleichförmige Bewegung ausführt. In dieser Ausführungsform sind die Sammelbehälter pendelnd aufgehängt. Die Einrichtungen zur Überführung der Kekse auf die Aufnahmebehälter der Kette sind hier ebenfalls schwenkbar angeordnet und werden so bewegt, daß sie sich während der Überführung des Produktes zu der Kette hin mit dieser mitbewegen.
Das Organ zur Überführung der in den Aufnahmebehältern der Kette gebildeten Keksstapel an die mit Aufnahmeräumen versehenen Einrichtungen (Bänder), die direkt eine Verpackungsmaschine speisen, kann ebenfalls pendelnd angeordnet werden, so daß es um die Achse des vorderen Kettenrades schwenkbar ist und dabei quer verschoben werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Überführungsorgan, während es sich in der genannten Querrichtung vorwärts bewegt, gleichzeitig mit der umlaufenden Kette mitwandert. Dieser Vorgang wird so geregelt, daß am Ende der Querübergabe die Kekse auf der Tragfläche des zu bedienenden Aufnahmeraumes ankommen, in dem sie direkt einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, wie vorstehend erläutert wurde.
Das Uberführungsorgan wird dann von der Kette abgezogen und um seine eigene Achse in seine Ausgangsstellung zurückgedreht.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung geht aus der Beschreibung und den Zeichnungen ohne weiteres hervor.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verpackungsgerechten Gruppieren von Gegenständen, die in mehreren Reihen von einem kontinuierlich arbeitenden Zubringer kommen, in Stapel von vorbestimmter Höhe und zum Vorbereiten dieser Stapel für den Verpackungsvorgang, insbesondere zur Überführung von Keksen von einem kontinuierlich arbeitenden Backofen zu einer automatischen Verpackungsmaschine, wobei die vom Zubringer ausgehenden Reihen von Gegenständen durch eine Vielzahl von seitlich nebeneinander angeordneten Förderbahnen bestimmt sind, an welche vertikale Sammelbehälter angeschlossen sind, in welchen die Gegenstände aufgestapelt werden, mit einer durch Nocken gesteuerten Ausstoßeinrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß ihre gleichzeitig und waagerecht wirkenden Stößel den Sammelbehältern jeweils Gegenstände entnehmen und auf absenkbare Unterlagen schieben, wobei die Anzahl der entnommenen Gegenstände von Hub zu Hub automatisch geändert werden kann und mit einem Aufnahmebehälter für die einzelnen Stapel tragenden und quer zu den nebeneinander angeordneten Förderbahnen verlaufenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers (16, 77) derart ausgebildet ist, daß jeder Aufnahmebehälter (15, 79) während seiner Bewegung nacheinander jedem Sammelbehälter (6, 80) während eines Hubs der Stößel (14) gegenübersteht, wobei die absenkbaren Unterlagen die Böden (15 a) der Aufnahmebehälter (15, 79) bilden, daß jeder Boden (13, 81) der Sammelbehälter (6, 80) auf und ab beweglich derart angeordnet ist, daß sein unterer Umkehrpunkt von Hub zu Hub automatisch verstellt werden kann, und daß jeder dieser Böden (13, 81) sowie die zugehörigen Stößel (14) gabelförmig ausgebildet und derart geführt sind, daß jeweils der Boden (13, 81) eines Sammelbehälters (6, 80) und der zugehörige Stößel (14) ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (15 a) der Aufnahmebehälter (15) gegenüber den eigenen Aufnahmebehältern relativ der Höhe nach beweglich und durch eine Führung (35) geführt sind, welche die jeweilige Höhenstellung der Böden (15 a) längs ihrer Laufbahn bestimmt.
809 568/359
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wirkende Trum des die Aufnahmebehälter (15) tragenden Förderers, der als Schrittförderer (16) ausgebildet ist, in der Bewegungsrichtung abwärts geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der bewegliche Behälterboden (13) der Sammelbehälter (6) und der Stößel (14) so angeordnet sind, daß während ihrer Bewegungen ständig eine Stützfläche vorhanden ist, welche die in dem Sammelbehälter (6) enthaltenen und durch diese Bewegungen nicht übergeführten Gegenstände (P) trägt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittförderer (16) einen geschlossenen Ring bildet und um Räder herumbewegt wird, deren Achsen in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ao daß die nebeneinanderliegenden Förderbahnen zum Zuführen der Gegenstände aus einer Rutsche (2) und mindestens zwei im Längsabstand voneinander angeordneten Förderbändern (1, 5) bestehen, die kontinuierlich mit verschiedenen Geschwindigkeiten derart betätigt werden, daß Abstände zwischen den geförderten Gegenständen gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Führungsglieder, die in Längsrichtung über den nebeneinanderliegenden Förderbahnen zum Bilden der Reihen von Gegenständen angeordnet sind und sich in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Förderer (1, 2, 5) fächerartig verbreitern, so daß die Querabstände zwischen den Reihen von Gegenständen, die je einem Sammelbehälter zugeführt werden, vergrößert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei aufeinanderfolgende Längsabschnitte (1, 5) der kontinuierlich arbeitenden Förderbänder im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie in der Förderebene einen Spalt (F) bilden, durch den Ausschußgegenstände (P) herunterfallen können, wobei die Breite dieses Spaltes (F) durch Längsverstellung wenigstens eines der den Spalt bildenden Enden der Förderbänder (1, 5) verstellbar ist und unter dem Spalt Mittel (7, 8) zum Sammeln von Ausschußgegenständen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung vor dem Spalt (F) angeordnete und den Spalt begrenzende Teil des Förderbandes (1) derart abwärts orientiert werden kann, daß beim Stehenbleiben der Vorrichtungsteile, die dem Spalt in Förderrichtung folgen, die Gegenstände (P) von dem Förderer abgeladen werden können, wobei dem vor dem Spalt (F) angeordneten Förderband (1) Mittel (la) zugeordnet sind, die abwärts orientierbar und mit einem Abweiser zur Zuführung der abzuladenden Gegenstände zu darunter angeordneten Aufnahmeeinrichtungen verbunden sind, ferner eine elektromagnetische Steuerung, die mit den in Förderrichtung dem Spalt folgenden Teilen der Vorrichtung gekuppelt ist und die Stellung des vor dem Spalt angeordneten Förderbandes (1) steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch Uberführungsmittel zum Überführen der Gegenstände (P) von den Aufnahmebehältern (15) zu beweglichen Aufnahmeräumen (40) für die in den Aufnahmebehältern angeordneten, einzelnen Gegenständen, wenn sich die Aufnahmebehälter (15) auf ihrem schrittweise bewegbaren Träger in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befinden, wobei diese Überführungsmittel einen Schieber (55) und Steuermittel zur Steuerung des Schiebers synchron mit der schrittweisen Bewegung des Trägers für die Aufnahmebehälter umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch Fühler (36, 37) zum Feststellen des Niveaus der Gegenstände, die sich in den einzelnen Aufnahmebehältern (15) zwischen der letzten Beladestelle und der Stelle für die Überführung zu den mit Aufnahmeräumen versehenen, beweglichen Mitteln befinden, einen Hilfsbehälter, der zwischen diesen beiden Stellen angeordnet ist, und Schieber (38, 39), die zur Niveauregelung Gegenstände aus dem Hilfsbehälter den von den Fühlern kontrollierten Aufnahmebehältern zuführen oder Gegenstände aus diesen Aufnahmebehältern entfernen, wobei die Schieber (38, 39) mit einer elektromagnetischen Steuerung gekoppelt sind, die ihrerseits mit den Fühlern (36, 37) gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zuführung von Blattmaterial (41) zum Verpacken der in je einem Aufnahmebehälter enthaltenen Gegenstände in den Aufnahmeräumen (40) eines Aufnahmemittels, Mittel (50), die bewirken, daß das Blattmaterial (41) an der Innenfläche der Aufnahmeräume anhaftet, und Mittel zur synchronen Steuerung der Zuführeinrichtung und einer Formeinrichtung, die an dem Aufnahmeabteil für das zugeführte Blattmaterial vorgesehen ist, derart, daß die Bewegung dieser Einrichtungen synchron mit der schrittweisen Bewegung des Trägers für die Aufnahmebehälter und der mit den Aufnahmeräumen versehenen Mittel erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung das zur Verpackung dienende Blattmaterial (41) in aufeinanderfolgenden Schritten von einer Rolle aus kontinuierlichem Material zuführt und eine Schneideinrichtung zum Abschneiden von Stücken von dem kontinuierlichen Verpackungsmaterial und Mittel zur Steuerung der Schneideinrichtung und der Schrittbewegung der Zuführeinrichtung synchron mit der Schrittbewegung des Trägers für die Aufnahmebehälter und der Aufnahmeräume vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken, welche die Böden (13) der Sammelbehälter (6) betätigen, aus einer Scheibe (19 a) bestehen, die mit abnehmbaren Zapfen versehen ist, welche die Nockenfläche bilden.
15. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der För-
derer (16) kontinuierlich bewegt wird und die Sammelbehälter (6) und die Überführungsmittel (13, 14) schwenkbar angeordnet sind, so daß sie die Bewegung des Förderers (16) begleiten und mit ihm zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1141937; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 715; französiche Patentschrift Nr. 1 014 359.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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