DE1531049B1 - Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugefuehrten flachen Gegenstaenden in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugefuehrten flachen Gegenstaenden in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenstaenden

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DE1531049B1
DE1531049B1 DE19671531049D DE1531049DA DE1531049B1 DE 1531049 B1 DE1531049 B1 DE 1531049B1 DE 19671531049 D DE19671531049 D DE 19671531049D DE 1531049D A DE1531049D A DE 1531049DA DE 1531049 B1 DE1531049 B1 DE 1531049B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

F i g. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise ist es io in Fig. 1.
bekannt, aneinander anliegende Gegenstände durch Auf einem Förderband 1 werden flache Gegeneinen Ausstoßer einzeln oder in kleinen Gruppen aus stände 2, z. B. Biscuits, aufrecht aneinandergereiht dem Zufuhrkanal auf einen z. B. absenkbaren Sam- einem Kanal 3 zugeführt, der an seinem Ende nach melteller überzuführen und nach einer bestimmten unten geneigt ist. Der Kanal 3 ist stirnseitig durch Anzahl von Hüben des Ausstoßers, die einer ent- 15 eine Endplatte 4 verschlossen, die an einem Arm 5 sprechenden Anzahl von abgetrennten Gegenständen befestigt und um eine Achse 6 schwenkbar ist. Der entspricht, die abgetrennten Gegenstände vom Sam- Arm 5 ist über eine Stange 7 mit einem zweiarmigen melteller z. B. an einen Förderbehälter zu übergeben, Hebel 8 gelenkig verbunden, dem durch eine rotieder sie weiteren Verarbeitungsstellen zuführt. Bei rende Kurvenscheibe 9 eine periodische Schwenkbeeiner anderen bekannten Vorrichtung werden auf- so wegung erteilt wird. Durch diese wird die Endplatte 4 gestellt aneinander anliegende Gegenstände von einem jeweils um einen gewissen Weg von der Mündung Zufuhrkanal gegen den Anpreßdruck einer federbe- des Kanals 3 abgehoben, so daß, wie in den F i g. 1 lasteten Platte auf einen absenkbaren Boden über- und 2 dargestellt, z. B. zwei Gegenstände austreten geführt. Wenn der auf diesem Boden befindliche können. Durch Verstellen des Anlenkpunktes 7 α im Stapel eine bestimmte Länge erreicht hat, wird er 25 Schlitz 8 α kann der Hubweg der Endplatte 4 verdurch einen absenkbaren Stempel festgeklemmt und ändert und der Dicke der jeweils abzuzählenden an Kettenbecher einer Verpackungsmaschine über- Gegenstände angepaßt werden, geben. An den Schwenkhebeln 10 und 11, die um eine
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird je- Achse 12 schwenken können, sind zwei Ausstoßer 13 weils eine Gruppe von flachen, aneinandergereihten 30 und 14 angelenkt. Die beiden Hebel 10 und 11 wer-Gegenständen durch einen zwischen die Gegenstände den von Kurvenscheiben 15 über je ein Gestänge 16, eingreifenden Trennschieber vom zulaufenden Stapel 17 periodisch hin und her bewegt. Die beiden Kurabgetrennt und auf einem verschiebbaren Aufnahme- venscheiben 15 sind so gegeneinander versetzt, daß tisch weggeführt. die beiden Ausstoßer jeweils entgegengesetzt gerich-
AlIe diese bekannten Vorrichtungen haben den 35 tete Hübe ausführen. Während ihrer Bewegung wer-Nachteil, daß sie intermittierend arbeiten. Während den die Ausstoßer um ihre Anlenkpunkte mit den der Zeitspanne, in welcher jeweils eine abgetrennte zugehörigen Hebeln 10 und 11 verschwenkt, und Gruppe von dem diese Gruppe aufnehmenden Sam- zwar derart, daß deren Ende die Bahn k beschreiben, meltisch od. dgl. an ein Förderorgan der Verarbei- Diese zusätzliche Schwenkbewegung wird von Kurtungsmaschine übergeben wird, muß die Zufuhr von 40 venscheiben 35 erzeugt, welche durch Vermittlung Gegenständen unterbrochen werden, bis der Sammel- von Hebeln 36 und Zugstangen 37 auf das rücktisch od. dgl. wieder in seine Aufnahmestellung zu- wärtige Ende der Ausstoßer einwirken, rückgekehrt ist. Während ihres Arbeitshubes bewegen sich die Aus-
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der ein- stoßer 13 und 14 zwischen der abgesenkten Endgangs genannten Art derart zu verbessern, daß die 45 platte 4 und der Mündung des Kanals 3 und stoßen Zufuhr von Gegenständen auch während der Über- dabei die in diesem Bereich befindlichen Gegenstände gäbe der abgetrennten Gegenstandsgruppe nicht un- aus. Je nach Stellung der Endplatte 4 werden jeweils terbrochen werden muß. Auf diese Weise wird eine ein, zwei oder allenfalls auch mehr Gegenstände ausbeträchtliche Produktionssteigerung erzielt. geschoben. Während ihres Rückhubes treten die Aus-Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekenn- 5° stoßer 13 und 14 der Kurve k folgend allmählich zeichnet durch eine die sukzessive ausgestoßenen durch die Endplatte 4 hindurch. Dabei wird der auf Gegenstände aufnehmende Sammelklammer, die zwi- den Ausstoßern lastende restliche Kanalinhalt auf sehen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestel- die Endplatte 4 abgesenkt.
lung bewegbar ist, und durch Mittel zur Bildung Bei geöffneter Endplatte 4 führen die Ausstoßer
eines Speicherraumes, der die Gegenstände speichert, 55 13 und 14 jeweils eine Reihe aufeinander folgender welche vom Ausstoßer während der Zeitspanne aus- Hübe aus, deren Zahl sich nach dem Umfang der geschoben werden, in der die Sammelklammer sich größten abzuzählenden Gruppen richtet. Nach Abnicht in der Aufnahmestellung befindet. Schluß des Zählvorganges kehrt die Endplatte 4 je-
Es ist zwar bereits bekannt, bei Verarbeitungsma- weils in ihre Schlußstellung zurück. Die Drehzahl der schinen Speicherorgane vorzusehen, doch handelte 60 Welle 38, welche die Kurvenscheiben 15 und 35 für es sich dabei bisher immer um zwischen zwei Arbeits- die Betätigung der Ausstoßer 13 und 14 trägt, muß maschinen oder Bearbeitungsstationen angeordnete somit ein Vielfaches derjenigen der Welle 39, welche Zwischenspeicher, welche die Aufgabe hatten, im die Endplatte 4 steuert, betragen. Wenn beispiels-FaIl einer Störung oder einer Betriebsunterbrechung weise fünf Hübe der Ausstoßer 13 und 14 pro Zahl-Gegenstände, die von der zweiten Maschine oder 65 periode vorgesehen sind, wird zwischen der Welle 38
Bearbeitungsstation zeitweilig nicht übernommen
werden können, vorübergehend zu speichern. Im vorliegenden Fall stellen die Mittel zur Bildung eines
und der Welle 39 ein fünffach übersetzendes Getriebe eingebaut.
Nach der Freigabe der Kanalöffnung durch die
Endplatte 4 führen die Ausstoßer 13 und 14 die vorbestimmte Anzahl von Hüben aus und schieben dabei die gewünschte Gesamtzahl von Gegenständen aus, worauf die Endplatte 4 wieder in die Schließlage zurückgeht. Die ausgestoßenen Gegenstände fallen zuerst auf eine gebogene Gleitplatte 18 und auf eine Tragplatte 19, wo sie vorerst gespeichert werden, bis sie auf eine Sammelklammer 20 gleiten können, die bestimmt ist, eine vorbestimmte Anzahl Gegenstände aufzunehmen und dann einem weiteren Fördermittel oder einer Bearbeitungsstation zu übergeben, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Sammelklammer 20 ist um die Achse 21 zwischen einer in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Aufnahmestellung und einer ausgezogen dargestellten Abgabestellung schwenkbar. Die Gleitplatte 18 ist mit der Sammelklammer 20 starr verbunden und schwenkt somit ebenfalls um die Achse 21. Die Anordnung der kreisbogenförmig ausgebildeten Gleitplatte 18 an der Sammelklammer 20 ist so vorgesehen, daß sie sich, während des Rückhubes der letzteren, im Bereich des Speicherraumes stetig absenkt. Die Tragplatte 19 ist, wie in F i g. 2 dargestellt, um die Achse 22 zurückschwenkbar. Die Sammelklammer weist zwei Tragschienen 20«, 20 b für die Gegenstände 2 auf, die wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, um Achsen23 in Pfeilrichtung ausschwenkbar sind, so daß die Gegenstände nach unten herausfallen können.
Der unter dem durch Gleitplatte 18 und Tragplatte
19 gebildeten Speicherraum auf und ab bewegte Abholstößel 40 übernimmt jeweils die auf der Gleitplatte lastenden Gegenstände bevor diese Platte den Bereich des Speicherraumes verläßt (s. Fig. 2) und kontrolliert deren weitere Absenkbewegung. Kurz darauf erreicht die Sammelklammer 20 wieder ihre Aufnahmestellung. Die Tragplatte 19 wird nun um die Achse 21 aufwärts geschwenkt und übergibt damit die gespeicherten Gegenstände der Sammelklammer 20.
Wenn der Stößel 40 seinen Absenkhub beendet hat und die abgezählte Gruppe auf dem Boden 41 der Sammelklammer 20 abgesetzt hat, wird dieselbe in ihre Abgabestellung geschwenkt. Hier gibt die Sammelklammer die abgezählte Gruppe von Gegenständen frei. Stößel 40 und Sammelklammer 20 kehren nun wieder in die Aufnahmestellung zurück. Die in der Zwischenzeit von den Ausstoßern 13 und 14 ausgeschobenen Gegenstände werden fortlaufend in dem zwischen Gleitplatte 18 und Tragplatte 19 abgegrenzten Raum gespeichert unter gleichzeitiger Absenkung, bis der Abholstößel 40 und dann die Sammelklammer 20 aufnahmebereit sind. Der Ausstoßvorgang kann also jeweils einsetzen, sobald d:e Endplatte 4 abgesenkt ist, trotzdem die Sammelklammer
20 noch nicht in Aufnahmestellung ist. Auf diese V/eise läßt sich die für den Zählvorgang nutzbare Zeit wesentlich erhöhen.
Die Vorrichtung weist ferner Sperrmittel für die schwenkbare Endplatte 4 auf, die verhindert, daß die Endplatte ausschwenkt, wenn zuwenig oder keine Gegenstände im Kanal 3 vorhanden sind. Diese Sperrmittel sind in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt. Am Kanal 3 ist der Schachtdeckel 24 um eine Achse 25 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung schwenkbar. Diese Schwenkung wird von den im Kanal 3 befindlichen Gegenständen veranlaßt, solange dieselben unter Einwirkung des Bandes 1 stehen und dabei nach oben gegen die Wand 24 gedrängt werden. Über dem Schachtdeckel 24 ist ein zweiarmiger Hebel 26 um eine Achse 27 schwenkbar angeordnet. Er trägt einerseits einen Vorsprung 26 a und auf der anderen Seite an einer Blattfeder 26 c eine Klinke 26 b. Eine Feder 28 ist bestrebt, den Hebel in eine strichpunktiert gezeichnete entsperrte Lage zu schwenken. Am Hebel 5 ist eine Raste 29 starr angeordnet, die mit der Klinke 26 b in Eingriff steht, wenn die Endplatte 4 am Kanalende anliegt,
ίο also den Kanalausgang verschließt. Am Schachtdekkel 24 ist ferner ein Arm 30 befestigt, der mit seiner Nase 30 a, unter den Vorsprung 26 α des Hebels 26 greift, wenn im Kanal 3 zuwenig oder keine Gegenstände vorhanden sind. In dieser ausgezogen gezeichneten Lage greift die Klinke 26 b in die Raste 29 ein. Der Hebel 5 mit der Endplatte 4 kann somit keine Schwenkbewegung ausführen. Die Ausstoßer 13 und 14 bleiben somit während der nächsten Zählpenode unwirksam. Sobald jedoch genügend Gegen-
ao stände im Kanal 3 vorhanden sind, hebt sich der Schachtdeckel 24. Die Nase 30 α gibt dadurch den Vorsprung 26 α frei und die Feder 28 zieht den Hebel 26 mit der Klinke 26 b aus der Raste 29 heraus. Der Hebel 5 mit der Endplatte 4 kann nun wieder ausschwenken. Die Gegenstände gelangen nun in die Bahn der Ausstoßer und werden von denselben während der folgenden Zählperiode ausgeschoben. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jedem Hub der Endplatte mit Sicherheit auch die vorbestimmte Anzahl Gegenstände ausgestoßen wird. Wenn die Ausstoßer 13 und 14 die vorbestimmte Anzahl von Hüben beendet haben, wird die Endplatte 4 in die Schließstellung zurückgesteuert und anschließend, ausreichende Füllung des Kanals 3 vorausgesetzt, sofort wieder abgesenkt. Hierauf leiten die in Aktion tretenden Ausstoßer einen neuen Zählvorgang ein.
Um auch größere Gruppen von Gegenständen mit
hoher Geschwindigkeit abzählen zu können, werden mit Vorteil je zwei Gegenstände — eventuell auch mehr, wenn dieselben dünn und gleichförmig in der Dicke sind — pro Hub der Ausstoßer ausgeschoben. Im Normalfall entstehen dann, wenn die Ausstoßer beispielsweise fünf Hübe pro Zählperiode ausführen, Gruppen von 20 Gegenständen. Sollen unter gleichen Voraussetzungen jeweils nur 19 Gegenstände abgezählt werden, so wird der Rückhub der Endplatte 4 in zwei Teilhübe unterteilt. Der erste dieser Teilhübe erfolgt dabei unmittelbar vor dem letzten Arbeitshub des zweiten Ausstoßers, welcher dann nur noch einen Gegenstand erfassen kann. Ebensogut könnte selbstverständlich der Abwärtshub des Bodens entsprechend unterteilt werden. In diesem Fall wird vom ersten Ausstoßer bei seinem ersten Hub nur ein Gegenstand abgeschoben. Durch entsprechende Verlegung dieses Vorhubes innerhalb der Zählperiode lassen sich auch andere Gruppierungen erzielen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugeführten flachen Gegenständen in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenständen mit einem Zufuhrkanal, einer den Ausgang des Zufuhrkanals kontrollierenden, verschiebbaren Endplatte und mindestens einem Ausstoßer, der die beim Verschieben der Endplatte freigegebenen Gegenstände ausstößt, gekennzeichnet durch eine die sukzessive
ausgestoßenen Gegenstände aufnehmende Sammelklammer (20), die zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung bewegbar ist·, und durch Mittel (18, 19) zur Bildung eines Speicherraumes, der die Gegenstände (2) speichert, welche vom Ausstoßer (13,14) während der Zeitspanne ausgeschoben werden, in der die Sammelklammer sich nicht in der Aufnahmestellung befindet.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Mittel (18,19), welche den Speicherraum bilden, während der Speicherperiode relativ zueinander verschiebbar sind, um den Inhalt des Speicherraumes mit dem im Laufe des Zähl Vorganges zunehmenden Raumbedarf in Einklang zu halten.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum von einer Tragplatte (19) und einer relativ zu derselben absenkbaren Gleitplatte (18) gebildet wird. ao
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (18) mit der Sammelklammer (20) verbunden ist, derart, daß die Bewegung der Sammelklammer von der Abgabe- in die Aufnahmestellung eine Absenkung der Gleitplatte relativ zur Tragplatte (19) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (18) am Ende der Speicherperiode die gespeicherten Gegenstände an einen Abholstößel (40) übergibt, welcher die Absenkung derselben entlang der Sammelklammer (20) während der restlichen Zählperiode kontrolliert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zufuhrkanal (3) Auslösemittel (24, 30) für eine die Bewegung der verschiebbaren Endplatte (4) sperrende Klinke (26 b) vorgesehen sind, welche Auslösemittel durch im Zufuhrkanal (3) vorhandene Gegenstände (2) betätigbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671531049D 1966-08-29 1967-06-09 Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugefuehrten flachen Gegenstaenden in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenstaenden Pending DE1531049B1 (de)

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