CH443116A - Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlic hen Strang zugeführten flachen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlic hen Strang zugeführten flachen Gegenständen

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CH443116A CH1245966A CH1245966A CH443116A CH 443116 A CH443116 A CH 443116A CH 1245966 A CH1245966 A CH 1245966A CH 1245966 A CH1245966 A CH 1245966A CH 443116 A CH443116 A CH 443116A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugeführten flachen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugeführten flachen Gegenständen in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenständen. Solche Vorrichtungen sind bereits in   verschiedenen    Ausführungsformen bekannt. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die leistungsfähiger als bisher bekannte Aus  führungsformen    ist, indem sie ein kontinuierliches Abzählen und Ausstossen der Gegenstände auch während der   gleichzeitigen    Übergabe einer abgezählten Gegenstandsgruppe an eine weitere Bearbeitungsstelle ermöglicht.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist   gekennzeich-    net durch einen Zufuhrkanal, durch einen den Ausgang des   Zufuhrkanals    kontrollierenden, verstellbaren Boden, durch mindestens einen Ausstösser, der die beim Verstellen des Bodens freigegebenen Gegenstände ausstösst, und   Dadurch    eine die   ausgestossenen    Gegenstände   aufneh    mende Sammelklammer, die zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung verstellbar ist.



   Vorzugsweise sind Mittel zur Bildung eines   Speicher-    raumes vorgesehen, der dazu bestimmt ist, die Gegenstände zu übernehmen, welche von Iden Ausstössern während der Zeitspanne ausgeschoben werden, wo die   Sammelldammer    nicht in der Lage ist, solche aufzunehmen. Die   Sammelklarumer    kann somit mit der in ihr enthaltenen   Gegenstandsgruppe    in ihre Abgabestellung überführt   werden,    wo die Gegenstände einem Fördermittel oder einer Bearbeitungsstation übergeben werden, ohne dass Ider Abzählvorgang unterbrochen   werden    muss.



   In der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfin  duugsgemässen    Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1 in grösserem Massstab und
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.



   Auf einem Förderband 1 werden flache Gegenstände 2, z. B. Biskuits, aufrecht aneinandergereiht einem Kanal 3 zugeführt, der an seinem Ende nach unten geneigt ist. Der Kanal 3 ist stirnseitig durch einen Boden 4 verschlossen, der an einem Arm 5   befestigb    und um eine Achse 6 schwenkbar ist. Der Arm 5 ist über eine Stange 7 mit einem zweiarmigen Hebel 8 gelenkig verbunden, dem durch eine rotierende   Kurvenscheibe    9 eine periodische Schwenkbewegung erteilt wird. Durch diese wird der Boden 4 jeweils um einen gewissen Weg von   wider    Mündung des Kanals 3 abgehoben, so dass wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, z. B. zwei Gegenstände austreten können.

   Durch Verstellen des Anlenkpunktes 7a im Schlitz   Sa    kann der Hubweg des Bodens 4 verändert und der Dicke der jeweils   abzuzählenden    Gegenstände angepasst werden.



   An den Schwenkhebeln 10 und 11, die um eine Achse 12 schwenken können, sind zwei Ausstösser 13 und 14 angelenkt. Die beiden Hebel 10 und 11 werden von Kurvenscheiben 15 über je ein Gestänge 16, 17 periodisch hin und her bewegt. Die beiden Kurvenschei  heu    15 sind so gegeneinander versetzt, dass die beiden Ausstösser jeweils entgegengesetzt gerichtete Hübe ausführen.   Während    ihrer Bewegung werden die Ausstösser um ihre Anlenkpunkte mit den zugehörigen Hebeln 10 und 11 verschwenkt, und zwar derart, dass deren Ende die Bahn k beschreiben. Diese zusätzliche   Schwenkbewe-    gung wird von Kurvenscheiben 35 erzeugt, welche durch Vermittlung von Hebeln 36 und Zugstangen 37 auf das rückwärtige Ende der   Ausstösser einwirken.   



   Während ihres Arbeitshubes bewegen sich die Ausstösser 13 und 14 zwischen dem abgesenkten Boden 4 und der Mündung des Kanals 3 und stossen dabei die in diesem Bereich befindlichen Gegenstände aus. Je nach Stellung des Bodens 4 werden jeweils ein, zwei oder allenfalls auch mehr Gegenstände ausgeschoben.



  Während ihres Rückhubes treten die Ausstösser 13 und 14 der Kurve k folgend allmählich durch den Boden 4  hindurch. Dabei wird der auf den Ausstössern lastende restiliche Kanalinhalt auf den Boden 4 abgesenkt.



   Bei geöffnetem Boden 4 führen die Ausstösser 13 und 14 jeweils eine Reihe aufeinanderfolgender Hübe aus, deren Zahl sich nach dem Umfang der grössten abzuzählenden Gruppen richtet. Nach Abschluss des Zählvorganges kehrt der Boden 4 jeweils in seine   Schlussstellung    zurück. Die Drehzahl der Welle 38, welche die   Kunvenscheiben    15 und 35 für die Betätigung der Ausstösser 13 und 14 trägt, muss somit ein Vielfaches derjenigen der Welle 39, welche den Boden 4 steuert, betragen. Wenn beispielsweise fünf Hübe der Ausstösser 13 und 14 pro Zählperiode vorgesehen sind, wird zwischen der Welle 38 und der Welle 39 ein fünffach übersetzendes Getriebe eingebaut.



   Nach der Freigabe der Kanalöffnung durch den Boden 4 führen die Ausstösser 13 und 14 die vorbe  stimmte Anzahl von Hüben aus und schieben dabei ! die      gewünschte    Gesamtzahl von Gegenständen aus, worauf der Boden 4 wieder in die Schliesslage   zurückgeht    Die ausgestossenen Gegenstände fallen zuerst auf eine gebogene Gleitplatte 18 und auf eine Tragplatte 19, wo sie vorerst gespeichert werden, bis sie auf eine Sammel  klammer 20 gleiten können, ; die bestimmt ist, eine vor-    bestimmte Anzahl Gegenstände aufzunehmen und dann einem weiteren Fördermittel oder einer   Bearbeftungs-    station zu übergeben, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

   Die Sammelklammer 20 ist um die Achse 21 zwischen einer in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Aufnahmestellung und einer ausgezogen dargestellten Abgabestellung schwenkbar. Die Gleitplatte 18 ist   mit    der Sammelklammer 20 starr verbunden und schwenkt somit ebenfalls um die Achse 21. Die Anordnung der kreisbogenförmig ausgebildeten Gleitplatte 18 an der Sammelklammer 20 ist so vorgesehen, dass sie sich, während des Rückhubes der   letzteren,    im Bereich des Speicherraumes stetig absenkt. Die Tragplatte 19 ist, wie in Fig. 2   dargestellt,    um die Achse 22 zurückschwenkbar. Die Sammelklammer weist zwei Tragschienen 20a, 20b für die Gegenstände 2 auf, die wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, um Achsen 23 in Pfeilrichtung ausschwenkbar sind, so dass die Gegenstände nach unten herausfallen können.



   Der unter dem durch Gleitplatte 18 und Tragplatte 19 gebildeten Speicherraum auf und ab bewegte Abholstössel 40 übernimmt jeweils die auf der Gleitplatte lastenden Gegenstände, bevor diese Platte den Bereich des Speicherraumes verlässt (siehe Fig. 2) und kontrolliert deren weitere Absenkbewegung. Kurz darauf erreicht die Sammelklammer 20 wieder ihre Aufnahmestellung. Die Tragplatte 19 wird nun um die Achse 21 aufwärts geschwenkt und übergibt damit die gespeicherten Gegenstände der Sammelklammer 20.



   Wenn der Stössel 40 seinen   Absenkhub    beendet hat und die abgezählte Gruppe auf dem Boden 41 der Sammelklammer 20 abgesetzt hat, wird dieselbe in ihre Abgabestellung geschwenkt.   Hier    gibt die Sammelklammer die abgezählte Gruppe von Gegenständen frei.



  Stössel 40 und Sammelklammer 20 kehren nun wieder in die Aufnahmestellung zurück. Die in der Zwischenzeit von den Ausstössern 13 und 14 ausgeschobenen Gegenstände werden fortlaufend in dem zwischen Gleitplatte 18 und Tragplatte 19 abgegrenzten Raum gespeichert unter gleichzeitiger Absenkung, bis der Abholstössel 40 und dann die Sammelklammer 20 aufnahmebereit sind. Der Ausstossvorgang kann also jeweils einsetzen, sobald der Boden 4 abgesenkt ist, trotzdem die Sammelklammer 20 noch nicht in   Aufuahmestellung    ist. Auf diese Weise lässt sich die für den Zählvorgang nutzbare Zeit   wesentlich    erhöhen.



   Die Vorrichtung weist ferner Sperrmittel für den schwenkbaren Boden 4 auf, die verhindern, dass der Boden ausschwenkt, wenn zuwenig oder keine Gegenstände im Kanal 3 vorhanden sind. Diese Sperrmittel sind in Fig. 3 in grösserem Massstab dargestellt. Am Kanal 3 ist der Schachtdeckel 24 um eine Achse 25 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung schwenkbar.



  Diese Schwenkung wird von den im Kanal 3 befindlichen Gegenständen veranlasst, solange dieselben unter Einwirkung des Bandes 1 stehen und dabei nach oben gegen die Wand 24 gedrängt werden. Über dem   Schacht-    deckel 24 ist ein zweiarmiger Hebel 26 um eine Achse 27 schwenkbar angeordnet. Er trägt einerseits einen Vorsprung 26a und auf der andenen Seite an einer Blattfeder 26c eine Klinke 26b. Eine Feder 28 ist bestrebt, den Hebel in eine strichpunktiert gezeichnete entsperrte Lage zu   schwenken.    Am Hebel 5 ist eine Raste 29 starr angeordnet, die mit der Klinke 26b in Eingriff steht, wenn der Boden 4 am Kanalende anliegt, also den Kanalausgang verschliesst.

   Am Schacht  deckel    24 ist ferner ein Arm 30 befestigt, der mit seiner Nase 30a unter den Vorsprung 26a des Hebels 26 greift, wenn im Kanal 3 zuwenig oder keine   Gegen-    stände vorhanden sind. In dieser ausgezogen gezeichneten Lage greift die Klinke 26b in die Raste 29 ein. Der Hebel 5 mit dem Boden 4 kann somit keine Schwenkbewegung ausfühnen. Die Ausstösser 13 und 14 bleiben somit während der nächsten Zählperiode unwirksam.



  Sobald jedoch genügend Gegenstände im Kanal 3 vorhanden sind, hebt sich der Schachtdeckel 24. Die Nase 30a gibt dadurch den Vorsprung 26a frei und die Feder 28 zieht den Hebel 26 mit der Klinke 26b aus der Raste 29 heraus. Der Hebel 5 mit dem Boden 4 kann nun wieder ausschwenken. Die Gegenstände gelangen nun in die Bahn der Ausstösser und werden von denselben während der folgenden   Zählpeniode    ausgeschlos   sen. Auf diese Weise e wird d erreicht, dass bei jedem Hub    des Bodens mit Sicherheit auch die vorbestimmte Anzahl Gegenstände ausgestossen wird. Wenn die Ausstösser 13 und 14 die vorbestimmte Anzahl von Hüben beendet haben, wird der Boden 4 in die Schliessstellung zurückgesteuert und anschliessend, ausreichende Füllung des Kanals 3 vorausgesetzt, sofort wieder abgesenkt.



  Hierauf leiten die in Aktion tretenden Ausstösser einen neuen   Zählvorgang      teig.   



   Um auch grössere Gruppen von Gegenständen mit hoher Geschwindigkeit abzählen zu können, werden mit Vorteil je zwei   Gegenstände - eventuell auch    mehr, wenn dieselben dünn und gleichförmig in der Dicke sind - pro Hub der Ausstösser ausgeschoben. Im Normalfall entstehen dann, wenn die Ausstösser beispielsweise fünf Hübe pro Zählperiode ausführen, Gruppen von 20 Gegenständen. Sollen unten gleichen Voraussetzungen jeweils nur 19 Gegenstände abgezählt werden, so wird der Rückhub des Bodens 4 in zwei Teilhübe unterteilt. Der erste dieser Teilhübe erfolgt dabei unmittelbar vor dem letzten Arbeitshub des zweiten Ausstössers, welcher dann nur noch einen Gegenstand erfassen kann. Ebensogut könnte selbstverständlich der Abwärtshub des Bodens entsprechend unterteilt werden.



  In diesem Fall wird vom ersten Ausstösser bei seinem ersten Hub nur ein Gegenstand abgeschoben. Durch   entsprechende    Verlegung dieses Vorhubes innerhalb der   Zählperiode lassen sich auch andere Gruppierungen erzielen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Trennen von in einem kontinuierlichen Strang zugeführten flachen Gegenständen in Gruppen mit gleicher Anzahl von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Zufuhrkanal (3), durch einen den Ausgang des Zufuhrkanals kontrollierenden, verstellbaren Boden (4), durch mindestens einen Ausstösser (13, 14), der die beim Verstellen des Bodens (4) freigegebenen Gegenstände (2) ausstösst, und durch eine die ausgestossenen Gegenstände aufnehmende Samrnel- klammer (20), die zwischen einer Aufuahmestellung verstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bildung eines Speichler- raumes vorgesehen sind, der dazu bestimmt ist, die Gegenstände zu übernehmen, welche von den Ausstö ssern während der Zeitspanne ausgeschoben werden, wo die Sammelklammer nicht in der Lage ist, solche aufzunehmen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel, welche den Speicherraum bilden, während der Speicherperiode relativ zueinander verstellt werden, um den Inhalt Ides Speicherraumes mit dem im Laufe des Zählvorganges zunehmenden Raumbedarf in Einklang zu halten.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum von einer Tragplatte und einer relativ zu derselben absenkbaren Gleitplatte gebildet wird.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte mit der Sammelklam- mer verbunden ist, derart, dass die Bewegung der Sam melklammer von der Abgabe- in die Aufnahmestiellung die Absenkung der Gleitplatte relativ zur Tragplatte bewirkt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte am Ende der Speicherperiode die gespeicherten Gegenstände an leinen Abholstössel übergibt, welcher die Absenkung derselben entlang der Sammelklammer während der restlichen Zählperiode kontrolliert.
    6. Vorrichtung nah Patenbanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal in seinem unteren Teil eine Neigung von mindestens 300 gegen die Hort- zontale aufweist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Zufuhrkanal (3) Auslösemittel (24, 30) für eine die Bewegung Ides schwenkbaren Bodens (4) sperrende Klinke (26b) vorgesehen sind, welche Auslösemittel durch im Zufuhrkanal (3) vorhandenen Gegenstände (2) betätigbar sind.
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