DE1911759C3 - Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse

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DE1911759C3 DE19691911759 DE1911759A DE1911759C3 DE 1911759 C3 DE1911759 C3 DE 1911759C3 DE 19691911759 DE19691911759 DE 19691911759 DE 1911759 A DE1911759 A DE 1911759A DE 1911759 C3 DE1911759 C3 DE 1911759C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

Description

65 walze angeordneten Nockens verstellbar ist.
Um die Bodenplatte sämtlicher Portionierungszel-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Her- len zentral und mit wenigen Handgriffen verstellen
stellen von Weichkäse mit einem von oben her be- zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die Nok-
1.·η sämtlicher Porti,mieruivsv. .i/ ι ... j .ν. , »eniein-;.'U verstellbar sinn.
Fs is·. !1CkUIIiItUCb. ein -.diu.jr i.',.'p:,r.., ρΓ.,κί...1-, ,!-■ k.iseliersteüunn, di.· Porti.«men::·.· .n ,;"' 'jv>stinimu Ciewiciv.sp.'ienge jinzu..ie!L-:'. ^-t.-·..· d-'ii· wenn man ein konstanie- ΪΥ:!!\ ■ ,hmic:- d·-- l\if|;,,;l;,.. rungs/cUe;·: g;!r:!P.liercn kap.n. Di-..·· i\:; j.,-■·.,- dil'-wegen de- korniger ri- "nrockcn.v^-j.c;-. Κι.-; ·;-· ·ιι/ (Jer ki.scniüssi. bein- Poriiop.icren -.i.;■■·:■ k -.,·.--^- :,... (.cliw-P-^i uni-i damit da.-. .:. P;-.-du'. ·, ■ r- [-■ ■"'■--wich;, und PonnMiierurig-wilunie;- -v: ■-■- ivnd^ GewiJi". Die hviindui^ !eis;-.: ;:ue:: ■ -.·: \ ,-n,^ !jL_ se-, !^---hlems einer He^r:- :n-,.·,·. . ;;:. /,: Γ',,. schiaj:. daß der Zeüenwai/, ,■■ ■-■.';.;. ;,-_:,, cur die cL-:h die ^Zelierua:,·.· in .ni.-ei. unienciiie k;;-e:- .;--e naciViUsehalie: -· u:,.! d:.· L;·-<,■!->·- der V'C^..:. zum \ . ■;: en de:" iiwdci;;>i ·,- .!,·;■ !\,rUl,-
Π Zciieiiwa!ze kiüin sch
Mceineben sein. W e;
-.· kann in der W ;igcs:
ep.es Förderband .i,i_
- ei;-, au; ücr W .:ane ■ic! s,-ji-. M, dal.', ile·-
-:.:s!re:e l:bcrgu,'ii: <!e: P. .:io<i.n unj: die Wae-^ke gewährleiste; i·.;.
. F'gurcri erläuiern ·.;,. I'rtindiinc ..-: [land AusfuhrungstieispicK ! s sei : d.-r
innchtup.ii.
g. 2 einen Stape1 '.or, Fprniiaieli:.
einen Schnitt nach Linie lll-ili der 1 in i ;; !ig. I ist ein käseteniger mit Id bezeichnet. -er käsefer'.'^er is! an eine \'akuumleiiuns; 12 anc'iiossen ui-.d ueisi einen -\uslai:f !4 auf. λ,ι den -!auf 14 sehheiv mc'h ein !'order- und I-ninioi-
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l(i
Siehbandes an An den
Ausgang 18 des Sici-oanacs schließ! sich eine Poiiiopk'Mipgs- und Austorniunüs^inrichiuiiii 2(S au.
Oie Portionierungs- und AusformunsiseinriclHunn 20 umschließt, wie in Fig.? in> einzelnen dargestellt, einen Füllschacht 22 mit einer Finfiillöffnun« 24 unterhalb des Ausgangs 18 des Förder- und F.ntmolkungsb:'ndcs K> und mit ein-m unteren F.nde 26. l'iiterhdb des Fiülsehachtes 22 ist eine Zellenwalze 28 drehbar gelagert.
Innerhalb der Zellenwalze 28 sind Portionierungszellen 30 in über d>.:ii Umfang verteilten Reihen 32. 34. 36. 38 angeordnet. Die Zellenwalze 28 ist von einer /.eüenwalz.cnabdeckung 40 umschlossen, die sieh an das untere hnde 26 des Füllschachtes 22 anschließt. Diese Zcllenwalzenabdeckung 40 weist im Bereich ihrer tiefsten Mantellinie Durchtrittsöffnungen 42 auf. die dem Öffnungsrand 44 der Portionierungszellen 30 gegenüberstehen, wenn die Portionierungszellen ihre tiefste Lage einnehmen. Unterhalb der Zellenwalzenabdeckung 40 ist ein Formzuführungsband 46 angeordnet, welches Formlafcln 48 der Portionierungseinrichlung 20 zuführt, so daß in Reihen 50 angeordnete Formbehältcr 52 dieser Formtafeln 48 unter die Zellenwalzenabdeckung 40 gelangen und reihenweise in Flucht mit den Durchlrittsöffnungen 42 treten.
Die soweit besc'iriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Der in dem Käsefertiger 10 bereitete Käsebruch 54 gelangt durch den Auslauf 14 auf das Förder- und Entmol κ'cngsband 16. Der Auslauf ist durch ein inneres Vakuum in dem Käsefertiger 10 i'chremst. Das Vakuum kann an einem Ventil 13 einuestelli wurden. Au! dem verhältnismal'iig kurzen !■'irder- und l.-ntninlkuiiüshand 1<» kann nur eine teii-" ·. !se hn'.ninlkun:: einiielen. die anfallende Molke ttird iüier eir.e -cheinanseti eiime/eichnete Ab.'ug-i':ie 17 abgC/Mgi-n. Dei teilweise entmolktc KLisei'iueh Killt über da- AbüabeenOe 18 des Finder- und I ntninlkungsbandes 16 in den liiiK.eiiaeiit 22. 1."1Ie Zeiienwalzu 2S isr durch, eint η Sehrittsch.iiinnitu: 2l> '•eiiriti'.1. eist.- aneeiriene:i. Hei iedem Schritt kiiiüini ie Reihe \on I\ir::.nn'urtmgs/cllen 30 m V)-Jt.-'. LiciT! unteren 1 '.ie 2ί> des FüllschaiJues 22. währen·.! jede> Stili- ■ .indes ties Sehniisehai;-eirie Re.he \on ϊ\·ί iionierungszelien 3d iv.r. ' f1! i He; dem nächsu'oSgendjn
i--nie n.
kiiiiü n
si· dal.',
ei)rue'n
ritt wird
wir
der käsebrueii πι den Portionierungs/.e·- iei; 31! vlureh d-- .miere Hnde 2(> des FüHschach'.e.s ■irecvtrei!'·. und in Pfeil;-iehtupg 5d weiterbewey.1. im "Zuiic dieser Weiierbeweüun^. nämlich naei' dem /weiten SchalKchrili sei! IiilUine. gelangen die Po;- !iiinierunijs/ellen 30 i" l)eeku;._ mit oen Durch'rr.i-oiiiiunger. 42 der /. Menwaizen;.,idecku:iLi 41! O . Formtafein 48 suiil durch da- Zuführungshund 46 ebenfalls schrittweise angetrieben, und zv ar so. dal' die Fiirmbe;iäller, 52 dann Ivei's in Deckung :iiden nurehtritlsol'nun-jen 42 stehen, wenn die Porno nierungs.'elien 30 in Deckuni: mi: den Durchtrittsöitnuniien 42 kommen. Fs wild demnach der käse ;mdeii Po'Uonierungs/ellen 3d in die !-"ormbehaiter 52 gekipp1.
Um die P.Tiiiiniernniisnienue in den Poruonierungszeilen verändern /u konnep. ist cm Noeken-A-sic'Vi 58 vorgesehen. Das Noekcnsvstern 58 umfaLV eiiie Nockenwelle 60 mit Nocken 62 und einem An iiiC-bsmotor 64. Die Nocken 62 arbeiten mit Stößeln 66 zusammen, welche die Böden 68 der Portionierungszellen 30 durchdringen und innerhalb der !".i;-lioniemngs/elleD 3d an Biidenplatten 70 lieiesiiü. sind. Die Nocken 62 bestimmen durch ihre Stellung die Lage der Bodenplatten 70 in dem Augenblick, in dem die jeweilige Zelle 30 ihre höchste Lage einnimmt, d. h. in dem Augenblick, in dem die Zelle 30 gefüllt wird. Durch den Antrieb 64 kann die Stellung der Bodenplatte 70 in diesem entscheidenden Augenblick verändert und damit das Füllvolumcn veränder'i werden. Mit zunehmendem Abstand der Zellen 30 \on der Füllsteliung treten die Stößel 66 außer Eingriff mit den Nocken 62: die Stöße! 66 und die Bodenplatten 70 fördern dann den Auswurf des Ka-F.ebruchs aus den Portionterungszellen 30. wenn diese die Auswurfstellung erreichen. Sollte es sicn als notwendig er.veisen. so könnten die Bodenplatten 70 und die Stößel 66 so ausgebildet werden, daß sie durch die Durchtrittsöffnungen 42 noch hindurchtreten, um den Auswurf des Käsebruchs in die Formbehalter 42 zu unterstützen. In diesem Fall wäre allerdings eine Stößelrückführung notwendig, die beispielsweise elektromagnetisch sein könnte.
An das Fonnzuführungsband 46 schließt sich, wie aus F i g. 1 ersichtlich, eine Wägestrecke 72 an. Diese
Go Wägestrecke 72 ist gebildet von einem Förderband 74, das von einer Waage 76 getragen ist. Die Länge des Förderbandes 74 ist so bemessen, daß jeweils eine Formtafel auf dem Förderband 74 Platz hat. Die Waage 76 steht in Wirkverbindung mit dem
Cs Nockenantrieb 64. In der Wirkverbindung ist eine Regelung vorgesehen, die so arbeitet, daß bei Abweichungen des Füllgewichts einer Formtafcl 48 von einem vorgegebenen Sollwert nach oben oder
mich unten aie Nocken 62 im Sinne einer Erhöhung bzw. Herabsetzung der Füilmcnge verstellt werden.
Dem Förderband 74 der Wägeslreeke 72 ist ein Stapelförderband 78 nachgeschaltet, das zu einer Stapeleinrichtung 80 führt. Die Stapeleinrichtung 80 besteht aus einem Stapeltisch 82, der durch eine schrittweise arbeitende Höhcneinstellvorrichtung 84 getragen ist. Auf dem Stapellisch 82 steht ein Wenderahmen 86 in Form eines Rhönrades. In diesem Wenderahmen befindet sich ein Stapelschacht 88 für die Aufnahme übercinandergestapelter Formtafeln 48. An dem einen Ende des Stapelschaclites 88 ist eine Einspannvorrichtung 90 angeordnet.
Die Stapeleinrichtung arbeitet in der Weise, daU das Stapelfördcrband 78 jedesmal nach einem Abwärtssehallschrilt des Slapcltisches 82 eine Formtafel 48 auf die zuvor oberste Formtafel des entstehenden Stapels 94 aufschiebt. Sobald der Stapelschacht 88 voll ist, wird mittels der Einspannvorrichtung dieser Stapel in dem Stapelschachl fixiert. Der Stapeltisch 82 hat dann eine Stellung erreicht, in der der Wenderahnien 86 mittels Haken 96 an einem Aufhängegerät 98 einer Laufkatze 100 aufgehängt werden kann.
Der Wenderahnien 80 kann dann mit der Laufkatze längs einer Schiene 102 in die in F i g. 1 unten rechts gezeichnete Position gebracht und in einer Wendemulde 104 abgesetzt werden. In der Wendcmulde 104 sind Laufrollen 106 angeordnet, die es ermöglichen, den Wenderahmen 86 ohne Schwierigkeiten zu drehen. Durch eine Drehung um 180° werden mit wenigen Handgriffen sämtliche Käsestücke des ganzen Stapels 94 gewendet.
In Fig. 2 ist die Ausbildung der Formtafeln 48 mit den Formbehältern 52 dargestellt. Die Formbehälter 52 besitzen Perforationen 108 in ihrem Boden 110 und ihren Seitenwänden 112. Durch diese Perforationen kann die nach der Einbringung in die Formbehältcr 52 noch im Käsebruch enthaltene Molke austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    schickharen Füllschacht, einer mit ihrer Urnfangs-
    ■' itentaiispriiche: fläche an der unteren Begrenzung des Füllseiiachte-
    anliegenden, um eine horizontale Achse drehbaren
    !. Einrichtum; zum Herstellen von Weichkäse Walze mit einer Mehrzahl von Poitionierungs/.elkn.
    mi: einem von oben her beschickbaren Füll- 5 welche längs Mantellimen der Zellenwalze angcird-
    schaehi. einer mit ihrer Umiantisfläehe an der un- net sind, wobei die Öffnungen der Portiomerung-
    teren Begrenzung des Fiiiiseliaehtes anliegenden. /eüe-n in ihrer höchsten Stellung an den unteren Ail·-
    uir, eine "horizontale Achse drehbaren Walze mit gang des Füllschacht ■ anschließen, ferner Tut einer
    einer Mehrzahl um Pnrtionieruniiszellen. welche die Zellen walze umgehenden Abdeckung, in derer:
    längs Mantellinien der Zellenwalzc angeordnet io unterstem Bereich Durchtrittsöffniingen für die in
    sind, wobei die Öffnungen der Portionierungszel- den Portionierungszellen befindliche Käsemasse vor-
    ien in ihrer höchsten ^Stellun» an den uprteren gesehen sind und mi' einer Zufiihrung-bahn zur
    Ausgang des Füllschachtes anschließen, ferner gleichzeitigen Zuführung von in Achsrichtung de:
    mi: einer die Zellenwalze umgebenden Abdek- /_e!lenwalze nebeneinanderliegenden Käseirrmen.
    kung. in deren u,-,!erstem Bereich Diirchirittsöi'f- 15 Mine solche Einrichtung ist aus der deutschen P:;-
    nungen tür die in den Portionierungszellen he- lentschrift S56 244 bekannt.
    nndnclie Käsemasse vorgesehen sind und mit Bei der bekannten Einrichtung sind die i-Oriu>nie-
    einer Zufiih-<. ngsbahn zur gleichzeitigen Zufüh- rungszellen von durch achsnormale Trennwände un-
    rung \on in Achsrichtung der Zellenwalze neben- !erteilten Abschnitten des zylindrischen Hohlr.iuni-
    einanderliegenden käseformen, dadurch ge- 20 der Walze gebildet. Die Walze weist Nianicliiftnu:·
    kennzeichnet, daß die Porlionieruneszeilen gen aiii, deren Querschnitt wesentlich kleiner ist a. ■
    (3(1) als ! öpfe mit in bezug auf die Zellenwalzen- der größte Querschnitt der Portionierungszelie. Diese
    achse radial gerichteter Achse ausgebildet sind. Ausführungsform leidet zum einen unter dem Naeh-
    deren B. .kη aus eine; in radialer Richtung ver- teil, daß das Portionierungsvolumcn nicht verändert
    stellbare': Bodenplatte (70) besteht. 25 werden kann, und des weiteren unter dem Nachteil.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- daß keine Gewähr für eine zuverlässige Entleerung
    kennzeichnet, daIj die Portionierungszellen (30) der Portionienjngszellen besteht,
    perforiert sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    ?. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. da- Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so aus/udureh gekennzeichnet, daß d . Bodenplatte (70) 30 gestalten, daß das Poriionierungsvoluinen bctrieb·,-jeder Portionierungvell.· (3<>j durch eine inner- mäßig leicht variiert werden kann, so daß die Einhalb der Zelienv.alze (28i aiii/ ordnete S'cticin- richtung als Teil einer automatischer. Gesamtaniage richtung verstellbar ist. verwendet werden kann, die .tür dann vvirtsehaftiic:.
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der arbeiten kann, wenn sie die Herstellung von Weichvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 k.isestücken unterschiedlicher Größe zuläßt. Weitezeichnet, daß jede Bodenplatte (70) mit einem ra- strebt die Erfindung an. die Einrichtung so aus/uge d;al auf die Zellenwulzenachse gerichteten Stößel stalten, daß mit Sicherheit eine vollständige Entlee-(66) versehen ist und daß dieser Stößel mittels run» der Portionierungszellen eintritt, so daß in den eines innerhalb der Zclienwalze (28) angcordne- folgenden Bearbeitungsstationen mit Portionen einten Nockens (62) verstellbar ist. 40 neitlichen Gewichts gerechnet werden kann.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- vorgeschlagen, daß die Portionierungszellen als zeichnet, daß die Nocken (62) sämtlicher portio- Töpfe mit in bezug auf die Zellenwalzenachse radial nierungszellen (30) der Zellenwalze (28) gemein- gerichteter Achse ausgebildet sind, deren Boden aus sam verstellbar sind. 45 einer in radialer Richtung verstellbaren Bodenplatte
    f>. Einrichtung nach einem oder mehreren der besteht.
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Die Ausbildung der Portionierungszellen als Töpfe zeichnet, daß der Zclienwalze (28) eine Wäge- mit in bezug auf die Zellenwalzenachse radial geriehstrecke (72) für die durch die Zellenwalze in Por- t<_ter Achse hat zur Folge, daß die Portionierunrszeltionen unterteilte Käsemasse nachgeschaltet ist 50 len auf ihrer ganzen radialen Länge und auch noch und daß die Einstellung der Nocken (62) zum an ihrem Ausgang konstanten Querschnitt haben Verstellen der Bodenplatten (70) der Portionie- können, so daß die Masse beim Ausleeren nirgends rungszellen (30) durch eine in dieser Wägestrecke Halt findet und vollständig ausgeschüttet wird" Die angeordnete Waage (76) gesteuert ist. verstellbare Bodenplatte erlaubt es, auf einfachste
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der 55 Weise das Portionierungsvolumen zu verändern,
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Will man die Entmolkung der Käsemasse während zeichnet, daß die Zellenwalze (28) schrittweise des Portionierungsvorgangs fortsetzen, so kann man oder kontinuierlich angetrieben ist. die Portionierungszellen perforieren.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Die Bodenplatte jeder Porlionierungszelb kann vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 60 durch eine innerhalb der Zellcnwalze angeordnete zeichnet, daß die Wägestrecke (72) aus einem Stelleinrichtung verstellbar sein, etwa in der Weise, von der Waage (76) getragenen Förderband (74) daß jede Bodenplatte mit einem radial auf die ZeI-besteht. lenwalzenach.se gerichteten Stößel versehen ist und
    daß dieser Stößel mittels eines innerhalb der Zellen-
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