DE3308933C2 - Vorrichtung zum Anordnen zylindrischer Pellets - Google Patents
Vorrichtung zum Anordnen zylindrischer PelletsInfo
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Abstract
Die Vorrichtung gestattet das Beladen eines horizontal und vertikal einstellbar verschiebbaren Troges mit Kernbrennstoffpellets durch Beladen mit einem Pelletstapel nach dem anderen. Die Vorrichtung schließt eine Zuführungsvorrichtung mit Gurten ein, die jeden Stapel an einem Ort auf drehbaren Blättern über dem Trog zusammenstellt. Die Ankunft wird optisch festgestellt und eine Stoßeinrichtung überführt den Stapel zu einer Stelle, von der aus er in den Trog fallen kann, wobei der Stapel zur Überführung in den Trog vollständig auf die Blätter überführt wird.
Description
den ist, wird der Trog hinsichtlich seiner Position eingestellt,
wie weiter unten näher beschrieben wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Im einzemen zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht der Fülleinrichtung
für die Aufnahmeeinrichtung aus Richtung der Seite der Aufnahmeeinrichtung,
F i g. 2 eine partielle isometrische Ansicht.der Fülleinrichtung für die Aufnahmeeinrichtung von der Eingabeseite
der Vorrichtung aus, bei der verschiedene Teile der Vorrichtung weggebrochen sind, um den Antriebsmechanismus
der Vorrichtung besser zu zeigen,
F i g. 3 Einzelheiten der Fülleinrichtung für die Aufnahmeeinrichtung,
unbeeinträchtigt durch andere Merkmale der Ladevorrichtung, die bereits in Fig. 1
gezeigt sind (so sind zum Beispiel die Vertikal- und Horizontalantriebe für die Ladevorrichtung der Aufnahmeeinrichtung
in F i g. 3 gezeigt, nicht aber in F i g. 1),
F i g. 4 ein Blockdiagramm, das die Steuenunktion der
Steuereinrichtung der Erfindung veranaschauiicht, und
F i g. 5 eine Seitenansicht der Pellets, die einzeln ankommen, wobei ein optischer Sensor das Vorhandensein
eines Abstandes zwischen den ankommenden Pellets überwacht; weiter ist die Reihe der zusammengeführten
Pellets gezeigt, wobei die Ebene dieser Seitenansicht in F i g. 2 als Ebene 5 bezeichnet ist
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform. Kernbrennstoffpellets
11, die vorzugsweise die Form von Zylindern haben,
kommen einzeln an und wandern zwischen den Gurten 13 und 13' entlang, die von den Rollen 14, 14' und 14"
angetrieben sind.
Die Gurte 13 und 13' wirken als Teil einer Einrichtung zur Bildung der Reihe von Pellets 11, und die Pellets 11
wandern im allgemeinen zwischen den Gurten 13 und 13' in unregelmäßigen Intervallen voneinander entlang.
Die Pellets 11 können von einem sich kontinuierlich bewegenden, nicht-dargestellten Gurt zu den Gurten 13
und 13' befördert worden sein, wobei dieser sich kontinuierlich bewegende Gurt von Zeit zu Zeit Pellets 11
herbeiführt. Dieser nicht-dargestellte Gurt kann zum Beispiel ein Förderband zum Bewegen der Pellets 11
sein, und die Bewegung dieses Förderbandes kann kontinuierlich oder intermittierend stattfinden. Die Pellets
U können mit dem Förderband von einem Inspektionssystem herbefördert worden sein.
Eine Ansicht der Ankunft der Pellets 11 und ihres Fortschreitens zwischen den Gurten 13 und 13' bietet
die Fig.2. Ein Motor 16 treibt eine Rolle 17 an, die
ihrerseits einen Gurt 18 antreibt und damit die Rolle 14'. Die Pellets 11 sind zwischen den Gurten 13 und 13'
getragen. Die Gurte 13 und 13' werden zwischen den Rollen 14 durch zumindest eine nach innen gedrückte
Platte 19 gespannt, die eine Ausbiegung in den Gurten 13 und 13' zwischen den Rollen 14 beseitigt. Eine der
Platten 19 kann festgelegt sein, während die andere mittels einer Feder nach innen gedrückt werden kann, um
sicherzustellen, daß die Pellets 11 zwischen den Gurten 13 und 13' getragen werden. Die Platten 19 stellen sicher,
daß die Pellets 11 sicher zwischen den Gurten 13 und 13' gehalten werden. Für den Fall, daß die Gurte 13
und 13' irgendeines der Pellets 11 nicht ausreichend abstützen sollten, sind die entsprechenden Pellets 11
von einem V-förmigen Stab 21 abgestützt, der auf einer Tischoberfläche 23 montiert ist. Der V-förmige Stab
bildet also eine Führung für die Pellets 11, die zwischen den Gurten 13 und 13' aufgenommen werden. Der Motor
16, der die Rolle 17 antreibt, ist unterhalb dieser Oberfläche 23 montiert doch erstreckt sich ein Schaft
25 durch diese Oberfläche 23 hindurch, um die Rolle 17 anzutreiben.
Um zur Vorwärtsbewegung der Pellets 11 beizutragen,
rotieren die Gurte 13 und 13' in entgegengesetzten Richtungen: einer der Gurte bewegt sich im Uhrzeigersinn
und der andere im Gegenuhrzeigersinn. Die Rolle 14' hat zwei Ebenen und überträgt dab Rotationsmoment
des Gurtes 18 unter Antrieb des Gurtes 13' im Gegenuhrzeigersinn. Zahnräder 31—34 arbeiten so zusammen,
daß sie auf die Rolle 14" eine Drehung im Uhrzeigersinn übertragen. Dies erfolgt über den Schaft
der Rolle 14', der sich nach unterhalb der Tischoberfläche 23 erstreckt, wo die Zahnräder 31—34 montiert
sind. In der dargestellten Ausführungsform gibt es vier Zahnräder. Das erste Zahnrad 31 ist auf den Schaft der
Rolle 14' montiert und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn. Das erste Zahnrad 31 greift in geeigneter Weise in
die Zähne des zweiten Zahnrades 32 ein und läßt dieses im Uhrzeigersinn rotieren. Nach dem gleichen Prinzip
verursacht das zweite Zahnrad 32 eine Rotation des dritten Zahnrades im Gegenuhrzeigersinn, während dieses
dritte Zahnrad 33 seinerseits das vierte Zahnrad 34 im Uhrzeigersinn rotieren läßt. Der Schaft des vierten
Zahnrades 34 überträgt diese Bewegung im Uhrzeigersinn auf die Rolle 14' und verursacht somit eine Bewegung
des Gurtes 13 im Uhrzeigersinn.
Die zwischen den Gurten 13 und 13' austretenden Pellets 11 kommen in einem Bereich 37 an, in dem sie
gestapelt werden. Dieser Bereich 37 ist in F i g. 1 erkennbar. Ein optischer Detektor 38 überprüft den Bereich
zwischen den Gurten 13 und 13' aus einem im folgenden zu erläuternden Grunde. Die zusammengeführten
Pellets 11 füllen den Stapelbereich 37 und gelangen auf die Klappen 42 und 42'.
Wie in F i g. 5 gezeigt, arbeitet der photoelektrische Detektor 38, der zum Beispiel eine Lichtquelle 38' einschließt,
mit einem Sensor 38" zusammen, wobei der Detektor 38, der auf einem Träger 39 montiert ist, die
Anwesenheit oder Abwesenheit eines Pellets 11 am Ende
der Gurte 13 und 13' feststellt. Der Detektor 38 erzeugt Statusanzeigen, die die Position der Pellets 11
wiedergeben und er schließt nicht-dargestellte Einrichtungen ein, um diese Anzeigen an eine weiter unten
näher zu erläuternde Steuereinrichtung zu übermitteln. Die Klappen 42 und 42' (vergl. Fig. 1) sind drehbar
gelagerte langgestreckte Teile, die sich um parallele Rotationsachsen drehen, die im Abstand voneinander, aber
benachbart angeordnet sind. Der Minimalabstand zwisehen den Klappen deckt einen Abstand, der geringer ist
als ein Abstandsbereich, der den Durchmesser eines repräsentativen Pellets 11 überspannt. Die Klappen 42
und 42' begrenzen eine Stelle, an der die Pellets Stapel für Stapel auf ein darunter liegendes Niveau fallengelassen
werden, nachdem man die Stapel in dem Stapelbereich 37 gebildet hat. Jeder Stapel wird an dieser Stelle
zum Übergeben zusammgensetzt oder auf diese Stelle übertragen, bevor man den Stapel auf das untere Niveau
herunterfallen und eine vo^bestimmte Zahl von Trogstellen und -niveaus füllen läßt. Die hierzu gehörige
bewegliche Einrichtung wird weiter unter näher erläutert.
Die Klappen 42 und 42' wirken als Paar und öffnen sich, um einen Stapel von Pellets 11 durch Verschwenken
die horizontal parallelen Achsen, die in Richtung der Pelletströmung liegen, fallenzulassen. Zapfen 45 erstrecken
sich von den Enden der Klappen 42 und 42' aus längs der Schwenkachse jeder Klappe und sind in Auf-
nahmelöchern in Trägerstrukturen 47 aufgenommen. Eine der Trägerstrukturen 47 schließt einen Abschnitt
49 ein, durch den sich die Zapfen 45 in Zahnräder 51 und 52 erstrecken, die an den Enden dieser Zapfen 45 und
auf der einen Seite der Klappen 42 und 42' montiert sind. Durch den Eingriff der Zahnräder 51 und 52 arbeiten
die Klappen 42 und 42' zusammen und stellen sicher, daß die Neigung jeder der Klappen 42 und 42' von
einem zentralen Bezugspunkt aus ähnlich, wenn auch hinsichtlich der Polarität verschieden ist. Dreht man das
eine der Zahnräder, dann dreht man damit auch das andere gleichweit, aber im entgegengesetzten Sinn. Eine
Stoßeinrichtung 55, die auf einen Hebel 56 wirkt, bestimmt die Neigung der Klappen 42 und 42'. Die Stoßeinrichtung
35 kann durch einen Luftzylinder 57 hydraulisch angetrieben werden. Die Stoßeinrichtung 55 wirkt
als Betätigungseinrichtung zum Absenken, indem sie beide Zahnräder 51 und 52 dreht Der Zylinder 57 enthält
eine Kolbenstange 57', die sich aus dem Zylinder heraus bewegt und sich wieder in ihn hinein bewegt. Das
Ende der Kolbenstange 57' ist drehbar an dem Ende des Hebels 56 befestigt, das am weitesten von dem einen der
Zahnräder 51 und 52 entfernt ist.
Wenn die Gruppe der Pellets im Stapelbereich 37 auf die Klappen 42 und 42' übertritt, dann registriert einer
der optischen Detektoren 61 das erste ankommende Pellet 11 an einem der mit 62 bezeichneten Orte. Der
besondere ausgewählte Ort 62 zeigt an, daß die Länge der Reihe der Pellets 11 eine vorbestimmte, erwünschte
Länge erreicht hat.
Die Orte 62 zeigen an, wo die Pellets 11 nach Übertreten
aus dem Stapelbereich 37 ankommen. Die Detektoren 61 weisen Lichtquellen auf, die auf der Klappe 42'
montiert sind, und in jedem Fall arbeiten diese Lichtquellen mit entsprechenden Sensoren 61' zusammen.
Die verschiedenen Orte 62 definieren unterschiedliche Länge von Pelletreihen zwischen den verschiedenen
Orten und dem Stapelbereich 37. Die längste dieser Stapellängen definiert die Länge der Pelletstapel, die direkt
in den Trog überführt wird, der im folgenden näher beschrieben wird. Die zweitlängste Länge definieren
Pelletstapel von einer oder mehreren der nächsten Etagen der Pellets auf dem Trog. Der kürzeste der Pelletstapel
ist natürlich die oberste Schicht von Pellets 11. Um jeden der Stapel von Pellets 11 auf den Klappen 42
und 42' vollständig zu positionieren, so daß das vordere Ende des Stapels an der Fallzone ankommt, ist die
Steuereinrichtung 80 in geeigneter Weise programmiert um die Stoßeinrichtung 71 die Pellets dorthin
übertragen zu lassen. Die Detektoren 61 entwickeln und übertragen Signale, die die Bildung des Stapels vor dessen
Stoßen in die Fallzone anzeigen.
Die Stoßeinrichtung 71 entfernt den Stapel von dem Stapelbereich 37 durch Einführen eines Fingers 72 hinter
dem letzten der Pellets die den jeweiligen Stapel bilden. Danach stößt die Stoßeinrichtung 71 den Stapel
mittels des Fingers 72 in eine Position, die durch eine Steuervorrichtung 80 (vgl. Fig.4) bestimmt wird. Die
Steuereinrichtung 80 bestimmt die Position auf der Grundlage der Troggröße und der Etage. Die Steuereinrichtung
80 registriert den Trog vertikal und horizontal und dirigiert seine Operationen und empfängt Positionsindikatoren
hinsichtlich der Pellets 11. Ist ein vollständiger Stapel auf dem Stapelbereich 37 zusammengestellt
worden, bestimmt durch die Detektoren 61, und stellt der Detektor 38 einen leeren Raum zwischen den
Pellets 11 fest wie in Fig.5 gezeigt dann stoppen der
Motor 16 und die Gurte 13 und 13' oder kehren ihre Bewegung um. Dies stellt sicher, daß die Stoßeinrichtung
71 kein Pellet trifft, wenn der Finger 72 hinter einer Ansammlung von Pellets 11 eingeführt wird.
Der Finger 72 (vergl. F i g. 1) wird horizontal und parallel
der Achse des Pelletstapels durch einen Motor 75 angetrieben, der einen Schraubenantrieb oder eine
Schraube 76, die durch ein Gestell 77 getragen ist, um seine eigene Achse dreht. Dreht sich die Schraube 76,
dann bewegt sich ein Wagen 81, der den Finger 72 hält, ίο längs der Schraube 76 als Folge der Rotation der
Schraube 76. Der Wagen 81 bleibt relativ zum Gestell 77 ausgerichtet, ohne daß er sich um die Achse der
Schraube 76 dreht, da er gegen eine Oberfläche des Gestells 77 abgestützt ist.
Der Bereich der horizontalen Bewegung des Wagens 81 auf der Schraube 76 reicht aus, um sich hinter einen
gebildeten Stapel aus Pellets 11 in dem Bereich 37 zum
Zusammenstellen zu erstrecken und den Pelletstapel 11
bis zu der Fallzone auf den Blättern 42 und 42' zu bewe-
gen.
Ein Block 83, der den Finger 72 hält, bewegt sich unter dem Einfluß bzw. der Steuerung eines Luftzylinders 86
vertikal auf dem Wagen 81. Die Stäbe 89 halten den Block 83 in Ausrichtung. Der Finger 72 erstreckt sich
vom Block 83 aus nach unten.
Nachdem ein Stapel von Pellets 11 durch die Stoßeinrichtung 71 in die Fallzone überführt worden ist, ist
dieser Stapel bereit, auf einen Trog 101 geladen zu werden, wobei dieser Trog eine Vielzahl von Riffelungen
bzw. Wellentälern aufweist, von denen jedes einen Stapel von Pellets 11 aufnehmen kann.
Der Trog 101 ist unterhalb der Klappen 42 und 42' angeordnet, und er ist durch einen Tisch 105 abgestützt,
der Beine 106 hat, die sich zu einer Wiegeeinrichtung 108 hin erstrecken. Dieser Trog 101 ist Teil einer bewegbaren
Einrichtung, die eine vertikal bewegbare Plattform 114 einschließt die ihrerseits eine horizontal bewegbare
Plattform 113 trägt (vergl. F i g. 3).
Die Wiegeeinrichtung 108 ist in einer festgelegten Bezugsebene gehalten und der Trog 101 ist vertikal und
horizontal verschiebbar. In der dargestellten Ausführungsform ist die horizontale Troganordnung in einem
vorwärts gerichteten oder einem rückwärts gerichteten Sinne möglich.
Der Tisch 105 kann abgesenkt werden, was es den Beinen 106 ermöglicht, sich nach unterhalb der horizontal
und vertikal bewegbaren Plattformen 113 und 114 zu
erstrecken und in Eingriff mit dem Oberteil der Wiegeeinrichtung 108 zu gelangen. Auf diese Weise kann das
Gewicht der Pellets 11 auf dem Trog 101 bestimmt werden.
Der Tisch 105 ist von den Plattformen 113 und 114 abgestützt die in Fig.3 sichtbar sind. Das Heben und
Absenken der Plattformen 113 und 114 erfolgt durch Betätigungsglieder 115, die durch einen Motor 120 angetrieben
sind, der durch ein System von Schäften 126 mit den Betätigungsgliedern 115 gekoppelt ist wobei
die Schäfte 126 in Form eines »H« angeordnet sein können. Die Schäfte 126 können in einer horizontalen Ebene
liegen und an jedem der vier Enden des »H« befindet sich ein Betätigungsglied 115. Die Schäfte 126 sind miteinander
durch Getriebe 127 verbunden, die die koordinierte Rotation aller Schäfte 126 in Abhängigkeit von
der Rotation eines einzelnen Schaftes 126 gestatten.
Der Motor 120 steht durch ein weiteres Getriebe 128 mit einem dieser Schäfte 126 im Eingriff. Der Motor 120
dreht also alle Schäfte 126 synchron und läßt so die Betätigungsglieder 115 die Plattformen 113 und 114 an-
heben oder senken, ohne daß ihre waagerechte Lage beeinträchtigt wird. Die Plattform 113 ist zur horizontalen,
d. h. Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, auf der Oberfläche der Plattform 114 in der Lage.
Die Plattform 113 ist auf Lagern bzw. Buchsen 131 montiert, die auf Schienen 132 gleiten, die ihrerseits auf
der Plattform 114 montiert sind. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wird durch einen Motor 141 verursacht,
der eine Schraube 142 dreht. Die Beine 106 des Tisches 105 (vergl. F i g. 1) erstrecken sich durch Löcher
oder Ausnehmungen 150 (vergl. F i g. 3) in den Plattformen 113 und 114 und gestatten so den Plattformen, den
Tisch 105 während des Beladens abzustützen und den Trog 101 sowie seine Ladung von Pellets 11 zu wiegen.
Die Möglichkeit, den Trog 101 hinsichtlich seiner ver- is
tikalen und horizontalen Position einzustellen, indem man die Plattformen 113 und 114 bewegt, gestattet das
ordnungsgemäße Beladen des Troges 101 mit Reihen von Pellets 11, die von den Klappen 42 und 42' auf
ausgewählte Positionen des Troges 101 fallengelassen oder aufgebracht worden sind.
Es wird für erwünscht angesehen, mehrere Niveaus, Schichten oder Etagen von Pellets 11 auf den Trog 101
laden zu können, d. h. Pellets 11 direkt auf Pellets 11 zu laden und nicht nur Pellets 11 auf den Trog 101.
Zuerst ist es jedoch klar, daß eine einzelne Schicht
von Pellets 11 direkt auf den Trog 101 geladen wird. Um dies zu gestatten und die horizontale Bewegung der
Pellets auf dem Trog 101 zu verhindern, sind Rillen in die Oberfläche des Troges vorzugsweise eingearbeitet,
die aus parallelen Vertiefungen und Graten bestehen. Für jeden in einer ersten Schicht auf dem Trog 101
abgelagerten Stapel kann eine solche Rille benutzt werden.
Das Beladen des Troges 101 mit Pellets wird mit Hilfe der Steuereinrichtung 80 (vgl. F i g. 4) ausgeführt, wobei
diese Steuereinrichtung geeigneterweise so programmiert ist, daß sie die horizontale Position des Troges 101
nach dem Aufbringen jedes Stapels von Pellets 11 registriert. In Ausführung anfänglicher Bedingungen, die in
der Software festgelegt sind, die die Steuereinrichtung 80 betreibt, wird der Trog 101 in eine vertikale Position
gebracht, die für die Aufnahme eines ersten Niveaus von Pellets 11 geeignet ist. Der Trog 101 wird auch
horizontal positioniert, um seinen ersten Stapel von Pellets 11 aufzunehmen. Die horizontale Indexierung befördert
den Trog 101 zur nächsten horizontalen Aufnahmeposition, die vorzugsweise benachbart dem Pelletstapel
liegt, der gerade auf den Trog 101 geladen worden ist.
Die Zahl der Reihen von Pellets 11, die in einer Ebene auf einen speziellen Trog 101 aufgebracht werden kann,
ist konstant in Abhängigkeit von der Größe des Troges und diese Zahl wird im Speicher der Steuereinrichtung
gespeichert, um eine Grenze für die Zahl der horizontal aufgebrachten Reihen zu setzen, die in dem ersten Niveau
erfolgt Ist diese Grenze erreicht, dann wird der Trog 101 vertikal neu ausgerichtet und horizontal wieder
in eine Ausgangsposition gebracht, um das zweite Niveau von Pellets 11 darauf anzuordnen. Jeder Stapel
von Pellets 11 in einem Niveau nach dem ersten wird jeweils zwischen zwei Reihen in dem Niveau unmittelbar
darunter angeordnet und die Zahl der in einem Niveau angeordneten Stapel ist um mindestens eine geringer
als die Zahl der Stapel in dem Niveau unmittelbar darunter. Die erste Reihe des zweiten Niveaus wird zum
Beispiel vorzugsweise in einer horizontalen Position zwischen der ersten und der zweiten Reihe des ersten
Pelletniveaus angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden auf dem
Trog die Pellets in drei Etagen angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Anordnen zylindrischer Pellets, mit einer horizontal bewegbaren Aufnahmeeinrichtung
für die Pellets und einer Einrichtung zum Oberführen der Pellets, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101) für die Pellets
(11) auch vertikal bewegbar ist,
daß eine Schwenkeinrichtung (Klappe 42, 42') zur Aufnahme einer Reihe von Pellets vorhanden ist, bis diese Reihe auf die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101) überführt wird,
daß eine Schwenkeinrichtung (Klappe 42, 42') zur Aufnahme einer Reihe von Pellets vorhanden ist, bis diese Reihe auf die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101) überführt wird,
daß eine Einrichtung (21, 13, 13') zur Bildung der Reihe von Pellets in einem Stapelbereich (37) vor
Abgabe an die Schwenkeinrichtung (Klappe 42,42') vorhanden ist und
daß die Einrichtung (71, 72) zum Oberführen der Pellets (11) diese auf eine Stelle der Schwenkeinrich-.{tung
(Klappe 42, 42') überführt, von der aus sie auf :'die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101) überführt werden,
wobei die Schwenkeinrichtung (Klappe 42,42') sich öffnen und schließen kann, um die Pelletreihen
auf die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101) fallenzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (80) vorgesehen
ist, die Anzeigen der Position der Pellets empfängt und entsprechend die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung
(Trog 101) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 38', 38") zur Erzeugung
von die Positionen der Pellets angebenden Anzeigen, wobei diese Einrichtung die Anzeigen an die
Steuereinrichtung (80) übermittelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrirhtung ein Paar zusammenarbeitender
Klappen (42, 42') umfaßt, die um benachbarte, im Abstand parallel verlaufende Rotationsachsen (45) schwenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden der Pelletreihe
ein Paar Gurte (13, 13') umfaßt, die die Pellets zu dem Bereich (37) befördern, wo das Zusammenstellen
der Pellets zu einer Reihe erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (Trog 101)
eine vertikal bewegbare Plattform (114) einschließt, die eine horizontal bewegbare Plattform (113) trägt,
wobei die Aufnahmeeinrichtung weiter einen Tisch (105) mit Beinen (106) umfaßt, die nach unten absenkbar
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (106) des Tisches (105) auf
einer Einrichtung (108) zum Wägen der Pellets abstützbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung einen Trog
(101) zur Aufnahme der darauf abgelegten Reihen von Pellets (11) einschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (108) zum Wägen der
Pellets (11) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen zylindrischer Pellets, mit einer horizontal bewegbaren
Aufnahmeeinrichtung für die Pellets und einer Einrichtung zum Oberführen der Pellets.
Brennstoff für Kernbrennstoff-Reaktoren schließt Brennstoffstäbe, -rohre, -stifte, -elemente oder -Umhüllungen ein, die im wesentlichen mit Brennstoffpellets aus OO2 oder anderem spaltbaren Material, vorzugsweise in zylindrischer Form gefüllt sind.
Brennstoff für Kernbrennstoff-Reaktoren schließt Brennstoffstäbe, -rohre, -stifte, -elemente oder -Umhüllungen ein, die im wesentlichen mit Brennstoffpellets aus OO2 oder anderem spaltbaren Material, vorzugsweise in zylindrischer Form gefüllt sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der US-PS 42 43 078 beschrieben. Bei dieser bekannten
Vorrichtung können die Pellets von einer Aufnahmeeinrichtung in Form eines rillenförmigen Troges in die
Rohre der Brennstäbe überführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der die Aufnahmeeinrichtung in ordentlicher Weise mit Pellets beladen werden kann. Insbesondere sollte die
Beladung der Aufnahmeeinrichtung mit Pellets vor ih- rem Einfüllen in Stäbe, Rohre oder Elemente automati-■siert
werden. Weiter sollten die Pellets in Reihen auf die Aufnahmeeinrichtung überführt werden und zwar in
mehreren Schichten oder Etagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Pellets auch vertikal
bewegbar ist, daß eine Schwenkeinrichtung zur Aufnahme einer Reihe von Pellets vorhanden ist, bis diese
Reihe auf die Aufnahmeeinrichtung überführt wird, daß eine Einrichtung zur Bildung der Reihe von Pellets in
einem Stapelbereich vor Abgabe an die Schwenkeinrichtung vorhanden ist und daß die Einrichtung zum
Überführen der Pellets diese auf eine Stelle der Schwenkeinrichtung überführt, von der aus sie auf die
Aufnahmeeinrichtung überführt werden, wobei die Schwenkeinrichtung sich öffnen und schließen kann, um
die Pelletreihen auf die Aufnahmeeinrichtung fallenzulassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung belädt die Aufnahmeeinrichtung, die einen Trog einschließt, der geriffeit
sein kann, mechanisch mit Reihen zylindrischer Pellets. Jede Pelletreihe wird zusammengestellt und dann
zu einer Stelle auf der Schwenkeinrichtung in Form eines Paares von Klappen gestoßen, die sich öffnen
kann, um jede Reihe von Pellets auf eine ausgewählte Stelle des Troges oder auf vorher dort abgelegte Pelletreihen
fallenzulassen. Der Trog ist horizontal und vertikal einstellbar, so daß das Öffnen der Klappen zu einer
korrekten Plazierung jeder Reihe von Pellets führt.
Die Pellets werden einzeln unter Bildung einer Reihe auf die Klappen überführt. Das Ankommen der Pellets wird durch einen einer Anzahl von Sensoren festgestellt, die eine Stoßeinrichtung in Bewegung setzen können, um die gebildete Pelletreihe zu der Stelle zu befördern, von wo aus sie auf den Trog fallengelassen werden können. Danach werden die Klappen betätigt, um die Pelletreihe auf den darunter befindlichen Trog abzuladen.
Die Pellets werden einzeln unter Bildung einer Reihe auf die Klappen überführt. Das Ankommen der Pellets wird durch einen einer Anzahl von Sensoren festgestellt, die eine Stoßeinrichtung in Bewegung setzen können, um die gebildete Pelletreihe zu der Stelle zu befördern, von wo aus sie auf den Trog fallengelassen werden können. Danach werden die Klappen betätigt, um die Pelletreihe auf den darunter befindlichen Trog abzuladen.
Dieser Trog wird von einem Tisch mit Beinen getragen, die sich nach unten bis zu einer Wägeeinrichtung
erstrecken. Wird der Trog ausreichend abgesenkt, dann stehen die Beine des Tisches auf der Wägeeinrichtung.
Der Tisch selbst ist von einer horizontal bewegbaren Plattform getragen, die ihrerseits von einer vertikal bewegbaren
Plattform getragen wird. Die Bewegung jedes dieser Teile wird von einem Motor angetrieben und
diese Motoren werden elektrisch gesteuert, zum Beispiel durch eine Steuereinrichtung, die ihre Signale von
den Sensoren empfängt, die die Bildung jeder Pelletreihe feststellen. Nachdem eine Pelletreihe abeeleet wor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/362,046 US4468163A (en) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Tray loader method and apparatus for nuclear fuel pellets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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