DE1966433A1 - Verwendung von formtafeln bei der herstellung von weichkaese sowie verfahren und einrichtung zum entmolken und wenden von kaesebruchportionen. ausscheidung aus: 1911759 - Google Patents

Verwendung von formtafeln bei der herstellung von weichkaese sowie verfahren und einrichtung zum entmolken und wenden von kaesebruchportionen. ausscheidung aus: 1911759

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DE1966433A1 DE19691966433 DE1966433A DE1966433A1 DE 1966433 A1 DE1966433 A1 DE 1966433A1 DE 19691966433 DE19691966433 DE 19691966433 DE 1966433 A DE1966433 A DE 1966433A DE 1966433 A1 DE1966433 A1 DE 1966433A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J25/007Apparatus for making soft unripened cheese, e.g. cottage or cream cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Verwendung von Formtafeln bei der Herstellung von Weichkäse sowie Verfahren und Einrichtung zum Entmolken und Wenden von Käsebruchportionen Die Erfindung betrifft die Verwendung von -Formtafeln bei der Herstellung von Weichkäse.
  • Bei der Herstellung von Weichkäse wird gemäß elnem bekannten Verfahren aus einem Käsefertiger kommender Käsebruch auf einer ausgedehnten Entmolkungsstrecke teilweise entmolkt, hierauf in verhältnismäßig lange, vertikale und perforierte Pormröhren von oben eingeschüt-tet und durch diese Formröhren nach unten, unter portionierendem Abschneiden des Käsebruchs am unteren Ausgang der Yormrohren, auf sogenannte Käsehorden aufgegeben. Diese Käsehorden bestehen aus einer flachen molkedurchlässigen Ablogeflache, die - zwecks Erhaltung der Form der aufgebrachten Käsebruchportionen - mit einer Anzahl von die einzelnen Käse bruchportionen umfassenden, zu einer Tafel zusammengefaßten Manschetten abgedeckt ist. Die Wäsebruchportionen werden während des weiteren Verlaufs der Herstellurlg ein-oder mehrmals von Hand gewendet.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, den Ablauf des Verfahrens und die dazu benötigten Einrichtungen zu vereinfachen und dabei Weichkäse, insbesondere Camembertkäse höchster Qualität zu erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, Formtafeln mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten, in ihrer Seiten- wand undzihrem Boden perrorierten vertteSungen zu verwenden, welche den Käsebruch während der Entmolkung aufnehmen, die unter Einschaltung eines oder mehrerer Wendevorgänge stattfindet.
  • Der Käsebruch wird den Formtafeln in teilweise entmolktem Zustand zugeführt und besitzt bei der Zuführung eine solche Konsistenz, daß er sich in den Formbehältern im wesentlichen aufgrund seines inneren Fließvermögens verteilt.
  • Eine erfindungsgemäß zur Anwendung kommende Formtafel kann als einteiliges Kunststoff-Formstück hergestellt sein; beispielsweise kann sie aus einer Kunststoff-Folie hergestellt sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein vereinfachtes Verfahren zum Entmolken und Wenden der in den oben angegebenen Formtafeln enthaltenen Käsebruchportionen. Während man bisher die einzelnen Käsehorden mit einer Sturzfläche abgedeckt und das Wenden hierauf von Hand vorgenommen hat, ergibt sich erfindungsgemäß eine weitgehende Rationalisierung dadurch, daß aus den Formtafeln Formtafelstapel gebildet werden und daß diese Formtafelstapel als Gesamtheit um eine horizontale Achse gewendet werden, wobei während des Wendens der Formtafelstapel von jeweils ewei aufeinanderfolgenden Formtafeln die Vertiefungen in der einen Seite der einen jeweils durch Ausbauchungen auf der anderen Seite deifrnderen abgedeokt sind.
  • Die Erfindung richtet sich darüberhinaus auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese umfaßt einen Formtafelförderer zum nacheinander Einbringen der Formtafeln in eine Stapelstation, einen diesem Formtafelförderer in Förderrichtung nachgeschalteten Stapeltisch in der Stapelstation für den schrittweisen Aufbau eines Stapels von Formtafeln, einen den Stapel von Formtafeln aufnehmenden Wenderahmen und eine Transporteinrichtung zum Transportieren des mit einem Stapel von Formtafeln besetzten Wenderahmens in eine Wendestation.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Einriehtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stapeltisch schrittweise absenkbar ist, wobei das Stapelförderband die Formtafeln jeweils nach Absenkung des Stapeltisches-um einen der Formtafelhöhe entsprechenden Schritt auf die Oberseite der Seweils vorangegangene Parmtafel aufschiebt.
  • Der Wenderahmen kann zum Aufsetzen auf dem Stapeltisch ausgebildet sein, so daß der Formtafelförderer die Formtafeln unmittelbar in einen Stapelschacht des Wenderahmens abgibt.
  • Zum Sichern der Pormtafeln auf dem Wenderahmen kann dieser mit einer Einspanneinrichtung für den Stapel von Formtafeln versehen sein.
  • Die Erfindung wird unter Zugrundelegung der Zeichnung nachstehend anhand eines Ausführungsteispiels im einzelnen erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Entmolken und Wenden von Käsebruchportionen, die sich in Formtafeln gemäß der Erfindung be-.
  • finden; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Formtafelstapels; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.
  • In Figur 1 ist ein Käsefertiger mit 10 bezeichnet. Dieser Käsefertiger ist an einer Vakuumleitung 12 angeschlossen und weist einen Auslauf 14 auf. An den Auslauf 14 schließt sich ein Förder- und Entmolkungsband 16 in Form eines Siebbandes an. An den Ausgang 18 des Siebbandes schließt sich eine Portionierungs- und Ausformungseinrichtung 20 an.
  • Die Portionierungs- und Ausiormungseinrichtung 20 umschließt, wie in Fig. 5 im einzelnen dargestellt, einen Füllschacht 22 mit einer Einfüllöffnung 24 unterhalb des Ausgangs 18 des Förder- und Entmolkungsbandes 16 und mit einem unteren Ende 26. Unterhalb des Füllschachtes 22 ist ein Zellenrad 28 drehbar gelagert.
  • Innerhalb des Zellenrades 28 sind Portionierungszellen 30 in über dem Umfang verteilten Reihen 32, 34, 36, 38 angeordnet. Das Zellenrad 28 ist von einer Zellenradabdeckung 40 umschlossen, die sich an das untere Ende 26 des Füllschachtes 22 anschließt. Diese Zellenradabdeckung 40 weist im Bereich ihrer tZifsten Mantellinie Auswurföffnungen 42 auf, die dem Öffnungsrand 44 der Portionierungszellen 30 gegenüberstehen, wenn die Portionierungszellen ihre tiefste Lage einnehmen.
  • Unterhalb der Zellenradabdeckung 40 ist ein Formzuführungsband 46 angeordnet, welches die Formtafel 48 der Portionierungseinrichtung 20 zuführt, eo daß in Reihen 50 angeordnete Formbehälter 52 dieser Formtafeln 48 unter die Zellenradabdeckung 40 gelangen und reihenweise in Flucht mit den Auswurföffnungen 42 treten.
  • Die soweit beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Der in dem Käsefertiger 10 bereitete Käsebruch 54 gelangt durch den Auslauf 14 auf das Förder- und Entmolkungsband 16.
  • Der Auslauf ist durch ein inneres Vakuum in dem Käsefertiger 10 gebremst. Das Vakuum. kann an einem Ventil 13 eingestellt werden. Auf dem verhältnismäßig kurzen Förder- und Entmolkungsband 16 kann nur eine -teilweise Entmolkung eintreten; die anfallende Molke wird über eine schematisch eingezeichnete Abzugsrinne 17 abgezogen. Der teilweise entmolkte Käsebruch fällt über das Abgabeende 18 des Förder-und Entmolkungsbandes 16 in den Füllschacht 22. Das Zellenrad 28 ist durch einen Schrittschaltmotor 29 schrittweise angetrieben. Bei jedem Schritt kommt eine neue Reihe von Portionierungszellen 30 in Deckung mit dem unteren Ende 26 des Füllschachtes 22, so daß während jedes Stillstandes des Schrittschaltwerkes eine Reihe von Portionierungszellen 30 mit Käsebruch gefüllt wirde Bei dem nächst folgenden Schritt wird der Käsebruch in den Portionierungszellen 30 durch das untere Ende 26 des Füllschachtes abgentreift und in Pfeilrichtung 56 weiterbewegt. Im Zugs dieser Weiterbewegung, nämlich nach dem zweiten Schaltschritt seit Füllung, gelangen die Portionierungszellen 30 in Deckung mit den Auswurföffnungen 42 der Zellenradabdeokung 40. Die Formtafeln 48 sind durch das Zuführungsband 46 ebenfalls schrittweise angetrieben, und zwar so, daß die Formbehälter 52 dann bereits in Deckung mit den Auswurföffnungen 42 stehen, wenn die Portionierungszellen 30 in Deckung mit den Auswurföffnungen 42 kommen. Es wird demnach der Käse aus den Portionierungszellen 30 in die Formbehälter 52 gekippt Um die Porticr.ierungsmenge in den Portionierungszellen verändern zu k0nnen, ist ein Nookenayatem 58 vorgesehen. Das Nockensystem 58 umfaßt eine Nockenwelle 60 mit Nocken 62 und einem Antriebsmotor 64. Die Nocken 62 arbeiten mit Stößeln 66 zusammen, welche die Böden 68 der Portionierungszellen 30 durchdringen und innerhalb der Pertionlerungszellen 30 an Bodenplatten 70 befestigt sind e Die Nocken 62 bestimmen durch ihre Stellung die Lage der Bodenplatten 70 in dem Augenblick, in dem die jeweilige Zelle 30 ihre höchste Lage einnimmt, d. h. in dem Augenblick, in dem die Zelle 30 gefüllt wird. Durch den Antrieb 64 kann die Stellung der Bodenplatte 70 in diesem entscheidenden Augenblick --verändert und damit das Füllvolumen verändert werden. Mit zunehmendem Abstand der Zellen 30 von der Füllstellung treten die Stößel 66 außer Eingriff mit den Nocken 62; die Stößel 66 und die Bodenplatten 70 fördern dann den Auswurf des Käsebruchs aus den Portionierungszellen 30, wenn diese die Auswurfstellung erreichen. Sollte es sich als notwendig erweisen, so könnten die Bodenplatten 70 und die Stößel 66 so ausgebildet werden, daß sie durch die Auswurföffnungen 42 noch hindurchtreten, um den Auswurf des Kasebruohs in die Formbehälter 42 zu unterstützen. In diesem Fall wäre allerdings eine Stößelrückführung notwendig, die beispielsweise elektromagnetisch sein könnte.
  • An das Formzuführungsband 46 schließt sich, wie aus Figur 1 ersichtlich, eine Wägestrecke 72 an. Diese Wägestrecke 72 ist gebildet von einem Förderband 74, das auf einer Waage 76 ge-Tragen ist. Die Länge des Förderbandes 74 ist so bemessen, daß jeweils eine Formtafel auf dem Förderband 74 Platz hat.
  • Die Waage 76 steht in Wirkverbindung mit dem Nockenabtrieb 64. In der Wirkverbindung ist eine Regelung vorgesehen, die so arbeitet, daß bei Abweichungen des Füllgewichts einer Formtafel 48 von einem vorgegebenen Sollwert nach oben oder nach unten die Nocken 62 im Sinne einer Erhöhung bzw. Herabsetzung der Füllmenge verstellt werden.
  • Dem Förderband 74 der Wägestrecke 72 ist ein Stapelförderband 78 nachgeschaltet, das zu einer Stapeleinrichtung 80 führt. Die Stapeleinrichtung 80 ist gebildet von einem Stapeltisch 82, der durch eine schrittweise arbeitende Hohenei.nstellvorrichtung 84 getragen ist. Auf dem Stapeltisch 82 steht ein Wenderahmen 86 in Form eines Rhönrades. In diesem Wenderahmen ist ein Stapeischacht 88 für die Aufnahme übereinander gestapelter Formtafeln 48 gebildet. An dem einen Ende des Stapelschachtes 88 ist eine Einspannvorrichtung 90 angeordnet.
  • Die Stapeleinrichtung arbeitet in der Weise, daß das Stapelförderband 78 jedesmal nach einem Abwärtsschaltschritt des Stapeltisches 82 eine Formtafel 48 auf die zuvor oberste Formtafel des entstehenden Stapels 94 autschiebt. Sobald der Stapelschacht 88 voll ist, wird mittels der Einspannvorrichtung dieser Stapel in dem Stapelschacht fixiert. Der Stapeltisch 82 hat dann eine Stellung erreicht, in der der Wenderahmen 86 mittels Haken 96 an einem Aufhängegerät 98 einer Laufkatze 100 aufgehängt werden kann. Der Wenderahmen 80 kann dann mit der Laufkatze längs einer Schiene 102 in die in Fig. 1 unten rechts gezeichnete Position gebracht und in einer Wendemulde 104 abgesetzt werden. In der Wendemulde 104 sind Lauf rollen 106 angeordnet, die es ermöglichen, den Wenderahmen 86 ohne Schwierigkeiten zu drehen. Durch eine Drehung um 180° werden mit wenigen Handgriffen sämtliche Käsestücke des ganzen Stapels 94 gewendet.
  • In Figur 2 ist die Ausbildung der Formtafeln 48 mit den Formbehältern 52 dargestellt. Die Formbehälter 52 besitzen Perforationen 108 in ihrem Boden 110 und ihren Seitenwänden 112.
  • Durch diese Perforationen kann die nach der Einbringung in die Formbehälter 52 noch im Käsebruch enthaltene Molke austreten.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verwendung von Formtafeln (48) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten, in ihrer Seitenwand (112) und/oder ihrem Boden (110) perforierten Vertiefungen (52) bei der Weichkäse-Herstellung zur Aufnahme von Käsebruch während des unter Einschaltung eines oder mehrerer Wendevorgänge erfolgenden Entmolkens.
2. Formtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einteiliges Kunststoff-Formstück hergestellt ist.
3. Formtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer steifen Kunststoff-Folie hergestellt ist.
4. Verfahren zum Entmolken und Wenden von in Formtafeln nach Anspruch 1 enthaltenen Käsebruchportionen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Formtafeln (48) Formtafelstapel (94) gebildet werden und daß diese Formtafelstapel (94) als Gesamtheit um eine horizontale Achse gewendet werden, wobei während des Wenden des Formtafelstapels (94)von zwei aufeinanderfolgenden Formtafeln (48) die Vertiefungen an der einen Seite der einen Jeweils durch die Ausbauchungen auf der anderen Seite der anderen abgedeckt sind.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Formtafelförderer (78) zum nacheinander Einbringen der Formtafeln (48) in eine Stapelstation, einen diesem Formtafelförderer (78) in Förderrichtung nachgeschalteten Stapeltisch (82) in der Stapelstation für den schrittweisen AuSbau eines Stapels (94) von Formtafeln (48), einen den Stapel (94) von Formtafeln (48) aufnehmenden Wenderahmen (86) und eine Transporteinrichtung (100, 102) zum Transportieren des mit einem Stapel (94)von Formtafeln (48) besetzten Wenderahmens (86) in eine Wendestation.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (82) schrittweise absenkbar ist, wobei das Stapelförderband (78) die Formtafeln (48) Jeweils nach Absenkung des Stapeltisches (82) um einen der Pormtafelhöhe entsprechenden Schritt auf die Oberseite der Jeweils vorangegangene Formtafel (48) aufschiebtg
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderahmen (86) zum Aufsetzen auf den Stapeltisch (82) bestimmt ist1 derart, daß der Formtafelförderer (78) die Formtafeln (48) unmittelbar in einen Stapelschacht (88) des Wenderahmens (86) abgibt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderahmen (86) mit einer Einspannvorrichtung (90) für den Stapel (94) von Formtafeln (48) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderahmen (86) nach Art eines RhEnrades ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wendestation für die Wendung des Wenderahmens (86) eine Wendemulde (104) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendemulde (104) mit zur Achse des Wenderahmens (86) parallelen Laufrollen (106) besetzt ist.
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