DE2106777C3 - Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse

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DE2106777C3
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Conrad 8050 Freising Lenz
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ANTON STEINECKER MASCHINENFABRIK GMBH 8050 FREISING
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ANTON STEINECKER MASCHINENFABRIK GMBH 8050 FREISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/007Apparatus for making soft unripened cheese, e.g. cottage or cream cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, durch die DT-OS 19 11 759 bekannten Einrichtung ist die Zellenwalzenabdeckung, abgesehen von den in dieser angeordneten Ein- und Austrittsöffnungen für die Käsemasse, vollwandig und flüssigkeitsundurchlässig; während der Bewegung der Portionierungszellen von der Füll- in die Entleerstellung kann die Molke durch Löcher oder Schlitze in den Seitenwänden und dem Boden der Portionierungszelle abfließen. Die Portionierungszellen sind als Töpfe mit in bezug auf die Zellenwalzenachse radial gerichteter Achse ausgebildet, deren Boden aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Bodenplatte besteht, die in radialer Richtung verstellbar ist, um die Portionsmenge ändern
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Entmolkung während des Aufenthaltes des Käsebruchs in den Formbehältern ganz oder weitgehend entbehrlich wird, ohne daß die für die Formgebung des Käsebruchs beim Eintritt in die Formbehälter erforderliche Fließfähigkeit verlorengeht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zellenwalzenabdeckung flüssigkeitsdurchlässig ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Käsebruch wird zusammen mit Molke in die Portionierungszellen eingefüllt Bei seinem Eintritt in die Formbehälter muß sein Fließvermögen, das weitgehend vom Molkegehalt abhängt, einerseits hoch genug sein, damit sich der Käsebruch in den Formbehältern gleichmäßig verteilen kann, andererseits verursacht hoher Molkegehalt eine bedeutende Volumenverminderung der in die Formbehälter eingebrachten Käsemasse, und da die Formbehälter zum Entmolken der in diesen befindlichen Käsemasse mehrmals gewendet werden, können sich die darin geformten Käsestücke beim Wenden schräg stellen und verklemmen, wobei sie die gewünschte Form nicht beibehalten. Bei der bekannten Zellenwalze ist der Molkegehalt des Käsebruchs bei dessen Austritt aus der Zellenwalze noch relativ hoch.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke beruht auf folgender Erkenntnis: Wenn die Entmolkung relativ rasch erfolgt und der Käsebruch danach sofort in Formbehälter eingefüllt wird, so sind die festen Bestandteile des Käsebruchs noch nicht miteinander vernetzt und der Käsebruch weist noch ein ausreichendes inneres Fließvermögen auf trotz weitgehender Entmolkung, um sich in den Formbehältern verteilen zu können. Das Vernetzen erfolgt erst um eine gewisse Zeit verzögert nach dem Entmolkungsvorgang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des die vorliegende Erfindung betreffenden Teiles der Einrichtung zur Herstellung von Weichkäse,
F i g. 2 einen Schnitt U-II durch das in F i g. 1 dargestellte Zellenrad.
In F i g. 1 ist ein Käsefertiger mit 10 bezeichnet. Dieser Käsefertiger 10 ist an eine Evakuierungsleitung 12 angeschlossen und weist einen Auslauf 14 auf. An den Auslauf 14 schließt sich das Aufnahmeende eines als Siebband ausgebildeten Förder- und Entmolkungsbandes 16 und an das Abgabeende des Siebbandes eine Portionierungs- und Ausformungseinrichtung 20 an.
Die Portionierungs- und Ausformungseinrichtung 20 weist, wie in F i g. 2 im einzelnen dargestellt, einen Füllschacht 22 mit einer Einfüllöffnung 24 unterhalb des Abgabeendes 18 des Förder- und Entmolkungsbandes 16 und mit einer Austrittsöffnung 26 auf. Unterhalb des Füllschachtes 22 ist eine Zellenwalze 28 drehbar gelagert.
Innerhalb der Zellenwalze 28 sind Portionierungszellen 30 in über dem Umfang verteilten Reihen 32,34,36, 38 angeordnet. Die Zellenwalze 28 ist von einer Abdekkung 41 umschlossen. Diese besteht aus einem anschmiegsamen flüssigkeitsdurchlässigen Gewebe, welches zwischen feststehenden oberen Schienen 43 und feststehenden unteren horizontalen Schienen 45 gespannt ist. Die beiden feststehenden oberen Schienen 43 liegen neben dem unteren Ende des Füllschachtes 22. Die beiden unteren Schienen 45 lassen eine Aus-
trittsöffnung 42 frei, die der Eintrittsöffnung 44 der Portionierungszelien 30 gegenübersteh·, wenn die Portionierungszellen ihre tiefste Lage einnehmen. Unterhalb der Zellenwalzenabdeckung 41 ist ein Formzuführungsband 46 angeordnet, welches der Portionierungseinrichtung 20 eine Formtafel 48 zuführt. Die Formtafel 48 enthält in Reihen 50 angeordnete Foi-mbeh?lter 52, welche bei ihrer Bewegung unter die Zellenwalzenabdeckung 41 gelangen und reihenweise in Flucht mit der Austrittsöffnung 42 treten.
Die soweit beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Der in dem Käsefertiger 10 bereitete Käsebruch 54 gelangt durch den Auslauf 14 auf das Förder- und Entmolkungsband. Die Austrittsgeschwindigkeit des Käsebruches aus dem Käsefertiger 10 ist durch in diesem aufrechterhaltenen änderbaren Unterdruck steuerbar. Der Unterdruck im Käsefertiger 10 kann an einem Ventil 13 eingestellt werden. Auf dem verhältnismäßig kurzen Förder- und Entmolkungsband 16 kann nur eine teilweise Entmolkung eintreten; die anfallende Molke fließt über eine schematisch eingezeichnete Rinne 17 ab. Der teilweise entmolkte Käsebruch fällt über das Abgabeende 18 des Förder- und Entmolkungsbandes 16 in den Füllschacht 22. Die Zellenwalz» 28 wird durch einen Schrittschaltmotor 29 schrittweise gedreht. Bei jedem Schritt kommt eine neue Reihe von Portionierungszelien 30 in Deckung mit der Austrittsöfftiung 26 des Füllschachtes 22, so daß während jedes Stillstandes des Schrittschaltwerkes eine Reihe von Portionierungszellen 30 mit Käsebruch gefüllt wird. Während sich der Käsebruch in den Portionierungszelien 30 befindet, wird er in starkem Maße entmolkt. Die Seitenwände der Portionierungszelien 30 sind dazu mit Mantelschlitzen 31 versehen, die Böden 68 der Portionierungszelien 30 weisen dazu Löcher 69 auf. Dadurch kann die aus dem Käsebruch heraustretende Molke nach allen Seiten aus den Portionierungszelien austreten, nämlich durch die Mantelschlitze 31, durch die Löcher 69 und durch das siebartige Gewebe 41, welches die Zellenwalzenabdeckung bildet. Der Umlauf der Portionierungszelien 30 in der Zellenwaize erfolgt in Richtung des Pfeiles 56. Im Zuge dieser Umlaufbewegung, nämlich nach dem zweiten Schaltschritt seit Füllung, gelangen die Portionierungszelien 30 in Deckung mit den Austrittsöffnungen 42 der Zellenwalzenabdeckung 40. Die Formtafeln 48 werden durch das Zuführungsband 46 ebenfalls schrittweise weiterbewegt, und zwar so, üaß die Formbehälter 52 dann bereits in Deckung mit den Austrittsöffnungen 42 stehen, wenn die Portionierungszellen 30 in Deckung mit den Austrittsöffnungen 42 kommen. In dieser Stellung rutscht die geformte Käsemasse aus den Portionierungszeüen 30 in die Formbehälter 52.
Um die Poriionierungsmenge in den Portionierungszelien verändern zu können, ist ein Nockensystem 58 vorgesehen. Das Nockensystem 58 umfaßt eine Nokkenwelle 60 mit Nocken 62 und einem Antriebsmotor 64. Die Nocken 62 wirken mit Stößeln 66 zusammen, welche die Böden 68 der Portionierungszelien 30 durchdringen und innerhalb der Portionierungszelien 30 an Bodenplatten 70 befestigt sind. Auch die Bodenplatten 70 sind mit Löchern 71 zum Durchtritt von Molke versehen. Die Nocken 62 bestimmen durch ihre Stellung die Lage der Bodenplatten 70 in dem Augenblick, in dem die jeweilige Zelle 30 ihre höchste Lage einnimmt, d. h. in dem Augenblick, in dem die Zeile 30 gefüllt wird. Durch den Antrieb 64 kann die Stellung der Bodenplatten 70 in diesem entscheidenden Augenblick verändert und damit das Füllvolumen geändert werden. Mit zunehmendem Abstand der Zellen 30 von der Füllstellung treten die Stößel 66 außer Eingriff mit den Nocken 62; die Stößel 66 und die Bodenplatte 70 fördern dann den Austritt des Käsebruchs aus den Portionierungszelien 30, wenn diese die Austrittsstellung erreichen.
Die aus den Portionierungszelien durch das siebartibe Gewebe 41 austretende Molke kann sich frei über die Formtafeln 48 ergießen und wärmt diese vor. Soweit die Molke dabei in leere Formbehälter 52 einfließt, kann sie durch deren Abflußöffnungen 108 sofort wieder abfließen; soweit sie sich in bereits gefüllt Formen 52 ergießt, ist davon kein Nachteil zu erwarten, da sie auch hier im wesentlichen sogleich wieder abfließt und nicht von dem Käsebruch erneut aufgenommen wird. Es ist möglich, die Zellenwalzenwandung 28 ebenfalls mit Perforationen 113 zu versehen, um den Molkefluß über die Formtafeln zu verstärken. Es ist aber auch möglich, die in das Zellenwalzeninnere abfließende Molke stirnseitig abzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse mit einem von oben her beschickbaren Füllschacht, einer mit ihrer Umfangsfläche an der unteren Begrenzung des Füllschachtes anliegenden, um eine horizontale Achse drehbaren Zellenwalze mit einer Mehrzahl von Portionierungszellen, die längs Mantellinien der Zeüenwalze angeordnet sind, wobei die öffnungen der Portionierungszellen in ihrer höchsten Stellung an den unteren Ausgang des Füllschachtes anschließen, ferner mit einer die Zellenwalze umgebenden feststehenden Abdeckung, in deren unterstem Bereich Durchtrittsöffnungen für die in den Portionierungsiellen befindliche Käsemasse vorgesehen sind, und mit einer Zuführungsbahn zur gleichzeitigen Zuführung von in Achsrichtung der Zellenwalze nebeneinanderliegenden Käseformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwalzenabdeckung (41) flüssigkeitsdurchlässig ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwalzenabdeckung aus einem anschmiegsamen flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht, das über die Zellenwalze (28) gespannt ist und oben und unten sich mit den Öffnungen (42) der Portionierungszellen (30) deckende öffnungen (42) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsdurchlässige Material für die Zellenwalzenabdeckung (41) ein sehr feines Gewebe ist, das zwischen einer feststehenden oberen und einer feststehenden unteren horizontalen Schiene (43, 45) zumindest über jene Seite der ZeI-lenwalze (28) gespannt ist, auf der die Portionierungszellen (30) von oben nach unten gedreht werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionierungszellen (30) als Töpfe mit in bezug auf die Zellenwalzenachse radial gerichteter Achse ausgebildet sind, deren Boden aus einer in radialer Richtung verstellbaren Bodenplatte (70) besteht, und daß die Seitenwände und die Böden (68) der Portionierungszellen (30) und auch die in radialer Richtung verstellbaren Bodenplatten (70) perforiert (Löcher oder Schlitze 31 bzw. 69 bzw. 71) sind (F i g. 2).
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