DE1940890C - Zentrifuge - Google Patents
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Description
zum Trägerkörper (5) an diesem befestigt und im Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
übrigen an den Endflächen von Trägerkörpern (5) 30 durch Zentrifugieren von einer Mutterflüssigkeit ge-
und letztem Haltering (19) anliegen. trennten Feststoffanteil nach der Trennung der flüssi-
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, gen Phase von der festen Phase auf einfache Weise
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trä- zu imprägnieren, zu stabilisieren oder zu phlegmatigerkörper(S)
und dem inneren Ring (22) eine sieren. Eine derartige anschließende Behandlung an
Abdichtung durch einen in eine in diesem Ring 35 die Trennung des Feststoffanteiles kann je nach der
(22) befindliche Ringnut (30) eingelegten O-Ring Stoffart aus verschiedenen Gründen notwendig sein
(31) vorgesehen ist. Bisher war es üblich, daß die Imprägnierung oder
5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, die Stabilisierung durch Behandlung des aus der Zendadurch
gekennzeichnet, daß der innere Ring(22) trifuge ausgebrachten Feststoffes, also außerhalb dor
eine zum inneren Hohlraum (32) des Trägerkör- 40 Zentrifuge, durchgeführt wurde. Dabei wurde der
pers(5) hin offene Rinne (33) aufweist, in die durch Feststoff auf einem zum Abtransport desselben dieein
durch ein feststehendes Lagergehäuse (2) hin- nenden Förderband mit einer Flüssigkeit aus Düsen
durchgeführtes Röhrchen (34) in dosierlbarer besprüht. Diese bei aller Einfachheit der einzelnen
Menge die Flüssigkeit zum Imprägnieren oder an- verwendeten Mittel auch noch aufwendige Art der
derenl einführbar ist, die durch die offene Rinne 45 Imprägnierung, bei der die Imprägniierungs- oder an-(33)
mit der ringförmigen Kammer (24) verbin- dere Flüssigkeit auf die auf dem Transportband
dende Kanäle (35) von der offenen Rinne (33) in lagernde Gutschicht aufgesprüht wird, hat den Nachdie
ringförmige Kammer (24) überzuströmen ver- teil, daß nur der obere Teil dieser Schicht besprüht
mag· wird, während die unteren Schichten, insbesondere
6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, 50 bei kristallinem Gut, von der Imprägnierflüssigkeit
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche nicht berührt werden. Dabei ist es im übrigen nach-(36)
der das Innere der ringförmigen Kammer teilig, daß die zu verwendende Flüssigkeit in geringe-
(24) begrenzenden Wände sich zu den Schlitzen rer Menge unter Druck versprüht v?erden muß und
(25) hin verjüngend konisch ausgebildet ist. dadurch zur Tröpfchenbildung am Düsenaustritt
7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, 55 neigt. Dadurch wird der angestrebte gleichmäßige
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Ringe Überzug aller Feststoffteilchen mit der Behandlungs-0*2,
23) zueinander durch in einem Ring ange- flüssigkeit unmöglich.
ordnete Stifte (37) und im anderen Ring an ent- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
sprechender Stelle vorgesehene Bohrungen (38 dadurch gelöst, daß die zum Imprägnieren, Stabilibis
40) bestimmbar ist. 60 sieren oder Phlegmatisieren bestimmte Flüssigkeit
der ringförmigen Kammer von dem vom Trägerkör-
■ per umschlossenen Raum her zugeführt und durch
Schlitze vernebelt wird, deren Lage hinsichtlich der
Leitbleche und deren Größe verstellbar ist.
>ie Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Trennen 65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
Feststoff-Flussigkeitsgemischen, insbesondere die Schlitze jeweils im Anschluß an die Leitbleche
: Siebzentrifuge, die einen konisch ausgebildeten oder in Drehrichtung vor oder hinter denselben anitel
als Tragerkörper für das Sieb, an dessen In - geordnet sein
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- 4
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 22 und 23 sind so ausgebildet, daß sie konzentrisch
Zeichnung dargestellt Es zeigt zusammengesetzt und ebenso am Trägerkorper be-
If t Fig. leinen mittleren Längsschnitt rturch die Sieb- festigt eine ringförmige Kammer 24 bilden, m are
t zentrifuge, Flüssigkeit zum Imprägnieren, Stabilisieren oder
Fig. 2 teilweise im Schnitt den drehbaren TeH der s Vhlegmatisieren dosiert eingebracht werden «ann.
* Siebzentrifuge mit aus einzelnen Stücken zusammen- Aus der ringförmigen Kammer 24 kann die genannte
* gesetzten Leitblechen, wobei die einzelnen Leitblech- Flüssigkeit durch im äußeren Ring vorgesenene
stücke an gegeneinander verdrehbaren Hal»eringen Schlitze 25 in die am größten inneren Umfang der
; angebracht und mit diesen auf einen Tragerkörper Siebtrommel 7 austretende Schicht der Feststoffe einaufgesetzt
sind, lo gesprüht werden. Diese Schlitze können jeweils im
F i g. 3 im Längsschnitt die aus einem inneren und Anschluß an die Leitbleche oder in Drehnchtung vor
einem äußeren Ring zusammensetzbare Veraebe- oder hinter diesen angeordnet warden. Sie sind demlungseinrichtung
und gemäß hinsichtlich ihrer Lage verstellbar. Sie können
Fig. 4 die Draufsicht auf je eine Hälfte des inneren aber auch so ausgebildet sein, daß ihre Breite una
! und des äußeren Rings der Vernebelungseinrichtung. 15 Stärke verstellt werden kann.
Die dargestellte Siebzentrifuge weist eine Antriebs- Die Ringe 22 und 23 liegen an den Endflächen vom
welle 1 auf, die durch eiai Lagergehäuse 2 hindurch- . Trägerkörper 5 und vom letzten Haltering Ur an und
geführt und in diesem mit einem Kugellager 3 gelagert sind am Trägerkörper mit Schrauben 26 befestigt, cue
ist. An ihrem oberen Ende trägt die Antriebswelle 1 die Bohrungen 27 und 28 in den Ringen 22 und ZJ
einen Trägerkopf 4, der in einen konisch ausgebilde- ao durchdringen und in Gewindelöcher 29 eingeschraubt
ten Mantel übergeht und als Trägerkörper 5 für das sind, die in das Ende des Trägerkörpers 5 elQge"
Sieb dient, das hier aus der Siebtrommel 7 und dem schnitten sind. Zwischen dem Trägerkörper 5 und
Filter 8 besteht. Auf den Trägerkörper sind Halte- dem inneren Ring 22 ist in eine Nut 30 dieses Ringes
πημο 19 aufeinander aufgestapelt, deren Innenseiten ein O-Ring31 eingelegt, der den inneren vom Iraeine
der Konizität des Trägerkörpers 5 entsprechende as gerkör ,»er 5 gebildeten Hohlraum 32 gegenüber der
konische Ausbildung haben und die auf ihrer Außen- ringfö migen Kammer 24 abdichtet.
seite die Leitblechstücke (» tragen, die aneinanderge- Der innere Ring 22 weist eine zum inneren Honl-
reilit die Leitbleche in einer der jeweiligen Trennauf- raum 32 des Trägerkörpers 5 hin offene Rinne 33
gäbe angepaßten Kurvenform bilden. Zur Anpassung auf, in die durch ein durch das Lagergehäuse 2 Mnan
verschiedene Trennaufgaben können die Halte- 30 durchgeführtes Röhrchen 34 in dosierbarer Menge
ringe 19 nämlich gegeneinander verdreht werden und die Flüssigkeit zum Imprägnieren od. dgl. eingeführt
somit verschiedene spiralig verlaufende Kurvenfcrmen werden kann. Diese Flüssigkeit kann von der ottenen
bilden. Zum Einlauf stutzen 11 hin, der in dem Ge- ' Rinne 33 in die ringförmige Kammer 24 durch Kahäuse
12 sitzt, erstrecken sich Leitblechstücke 6' über näle 35 überströmen, welche die offene Aufnahmeden
Trägerkopf 4 hinaus und ragen somit in die zwi- 35 rinne 33 mit der ringförmigen Kammer 24 verschen
dem Einlaufstutzen 11 und dem Trägerkopf 4 binden. . befindliche Verteilerkammer hinein. Diese ringförmige Kammer ist durch eine entspre-Am
Ende dieser Leitblechstücke 6' ist ein Spann- chende Form des äußeren Ringes 23 so ausgebildet,
ring 5 «vorgesehen, auf welchem unter Zwischenlage daß ihre äußere Fläche 36 der das Kammerinnere
des Filters 8 die entsprechend· der Neigung des Trä- 40 begrenzenden Wände sich zu den Schlitzen 25 hin
gerkörpers 5 konisch ausgebildete Siebtrommel 7 verjüngend konisch ausgebildet ist.
mittels eines Kranzes 10 befestigt ist. Die auf den Einerseits um die konzentrische Lage der ineinan-Trägerkörper5
aufgestülpte Siebtrommel 7, auf deren dergesetzten Ringe 22 und 23 zu sichern und anderer-Außenseite
Versteifungsrippen 9 sitzen, liegt fest auf seits um bestimmte Lagen der Schlitze Z5 im HinoncK
den Leitblechstücken 6 auf. Wenn die Siebtrommel 7 45 auf die Leitbleche wählen zu können, sind im autjeren
in dieser Lage in Axialrichtung festgeschraubt wird, Ring 23 zwei diametral gegenüberliegende Stifte
braucht man die Halteringe 19 nicht einzeln festzu- fest eingeschlagen, deren aus dem Ring 23 zum Ring
stellen, da sie dann durch den Anpreßdruck der Sieb- 22 hin hervorragende Teile einen derartigen Durchtrommel
7 auf den Leitblechen festgehalten werden. messer aufweisen, daß diese Teile in im King Li De-DiP
Siebtrommel 7 mit dem Filter 8 und der Trä- 50 findliche Bohrungen 38, 39 oder 40 genau passend
eerkörper 5 mit den auf den Halteringen 19 sitzenden eingesteckt werden können. Selbstverständlich mus-Leitblechstücken
bilden eine Dreheinheit, da diese sen dann, wenn die Stifte 37 im Ring 23 und entspre-Teile
drehfest miteinander verbunden sind. chende Bohrungen 38 bis 40 im Ring 22 vorgesehen
Von dem Gehäuse 12 werden die Sammelkammer werden, in letzterem auch die Durchgangsbohrungen
15 für die abgeschiedene Flüssigkeif mit dem Abfluß- 55 27 entsprechend vermehrt werden,
rohr 17 und die Austragkammer 14 für die Feststoffe Die erfmdungsgemäße Einrichtung wirkt wie folgt
umschlossen, die durch das Gehäuseteil 13 von dem Entsprechend den Eigenschaften des zu trennenden
die Antriebswelle 1 aufnehmenden Raum getrennt ist. Gutes werden die Haiteringe am Umfang des 1.rager-Die
Kammern 14 und 15 sind im übrigen durch die körpers 5 verdreht gegeneinander eingestellt, bis die
Trennwand 16 gegeneinander abgegrenzt. 60 für das jeweilige Trenngut geeignete Kurvenform ge-Nach
dem letzten der aufeinander und auf dem bildet ist Diese ist entweder eine zusammenhangende
Trägerkörper 5 aufgestapelten, die Leitblechstücke 6 oder eine in Stufen unterbrochene Kurve, wie in
tragenden Haltering 19' ist eine Vernebelungseinrich- F i g. 2 dargestellt ist. Die sich bei entsprechende
tung 21 zum Imprägnieren, Stabilisieren oder Phleg- Einstellung ergebenden Unterbrechungen dienen de,
mattieren des ausgeschiedenen Feststoffanteils vor- 65 Regulierung der Verwe.lze.ten in den verschiedenen
gesehen. Diese Vernebelungseinrichtung besteht aus Zonen des Schwerefeldes und unterstutzen die Wirkeinem
Ringkörper, der aus dem inneren Ring 22 und samkeit des Trennvorganges Sie bedingen unter Umdem
äußerin Ring 23 zusammengesetzt ist. Die Ringe ständen eine bessere Entwässerung, indem sie die
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Feststoffanteile wiederholt aufbrechen. In einer be- chen 34, in dem sich Ventile befinden, in die Aufsonderen
Ausführungsform der Erfindung sind die nahmerinne 33 dosiert. Unter der Wirkung der Ro-Leitblechstücke
6 am Haltering 19 um eine senkrecht tation tritt die Flüssigkeit mit Druck durch die Kanäle
zur Mantelfläche gerichtete Achse einstellbar ange- 35 in die ringförmige Kammer 24 ein und stellt sich
ordnet. Dadurch kann die Kurvenform der Leitbleche 5 hier als Flüssigkeitsring in dieser konisch erweiterten
in weiterem Maße veränderbar gestaltet und die Mög- Kammer ein. Über die Schlitze 25 wird dann die Imlichkeit
des Einsatzes der Zentrifuge für die Trennung prägnierflüssigkeit gleichmäßig auf den entwässerten
von sonst nicht mehr miterfaßbarem Gut erweitert Feststofianteil des Trenngutes versprüht, welches die
werden. Siebtrommel 7 an dieser Stelle verläßt.
Das Trenngut kann während des Laufs der Zentri- io Auf dem Trägerkörper 5 kann auch in etwa mittfuge
durch den Einlaufstutzen U kontinuierlich ein- . lerer Höhe der Siebtrommel 7 ein Stauring 18 begefüllt
werden. Die Feststoffe werden auf ihrem Weg festigt sein, der eine solche Breite aufweist, daß zwidurch
das Schwerefeld der Zentrifuge von dem Flüs- sehen ihm und der Siebtrommel ein freier Spalt versigkeitsanteil
abgetrennt. Die Feststoffe treten am bleibt. Dort kann eine Waschflüssigkeit duich ein
größten inneren Umfang der Siebtrommel 7 in dün- 15 dem Röhrchen 34 ähnlich verlegtes Röhrchen zugener
Schicht und gleichmäßig auf den Umfang verteilt führt werden, die das vorgetrocknete Trenngut nach
aus. In dieser Zone wird über die Schlitze 25 die Im- einer ersten Phase der Trocknung wieder etwas
prägnierflüssigkeit od. dgl. in jeder beliebigen Menge befeuchtet.
vollkommen gleichmäßig versprüht. Die Flüssigkeit Die Vernebelungseinrichtung kann nicht nur wie
benetzt dabei völlig gleichmäßig den gesamten Fest- so hier beschrieben bei Siebzentrifugen, sondern auch
Stoffanteil von allen Seiten. Sie wird über das Röhr- bei Siebschneckenzentrifugen angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansnmche· nenseile voizugsweise aus verstellbaren Leitblech-Fatentansprucne. tfBctai zusammengesetzte Leitbleche kurvenfönnig 1. Zentrifuge zum Trennen von Feststoff- verlaufen, und am unteren Ende eine durch die Zen-Flüssigkeitsgemischen, insbesondere eine Sieb- trifugattraft beim Betrieb der Zentrifuge versprühend zentrifuge, die einen konisch ausgebildeten Mantel 5 wirkende Veinebelungseinrichtung aufweist, die aus als Trägerkörper für das Sieb, an dessen Innen- einer ringförmigen Kammer dosier! gespeist wird,
sjeite vorzugsweise aus verstellbaren Leitblech- Mit einer solchen Zentrifuge sollen Feststoffteilstücken zusammengesetzte Leitbleche kurveaför- chen, die in einer Suspension schweben, von der Susmig verlaufen, und am unteren Ende eine durch pensionsflüssigkeit abgetrennt werden. Diese Tren-Zentrifugalkraft beim Betrieb der Zentrifuge ver- 10 nung ist insbesondere bei sehr kleinen Feststoffteilsprühend wirkende Veraebelungseinrichtung auf- chen schwierig! weil die kleinen Teilchen sich nicht weist, die aus einer ringförmigen Kammer dosiert leicht durch Fliehkraft von der Suspensionsflüssigkeit gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, abtrennen lassen. Außerdem sind für verschiedene daß die zum Imprägnieren, Stabilisieren oder Arten von Trenngut ganz verschiedene Verweilzeiten Phlegmatisieren bestimmte Flüssigkeit der ring- 15 erforderlich, am eine optimale Trennung herbeizuförmigen Kammer (24) von dem vom Träger- führen.körper (S) umschlossenen Raum her zugeführt Um nun dem Trenngut eine gewisse Verweilzeitund durch Schlitze (25) vernebelt wird, deren aufzuzwingen, werden an der Innenfläche einer ko-Lage hinsichtlich der Leitbleche (6) und deren nisch ausgebildeten Siebtrommel kurvenföimige Leit-Größe verstellbar ist. ao bleche angeordnet, deren Konkavkrümmung ent- - 2. Zentrifuge nach dem Anspruch 1, dadurch gegengesetzt zur Drehrichtung verläuft. Wenn da· gekennzeichnet, daß die Schlitze (25) jeweils im Trenngut in einer konisch ausgebildeten Trommel Anschluß an die Leitbleche (6) oder in Drehrich- ohne Leitbleche zentrifugiert wird, beschreibt es bei hing vor oder hinter denselben angeordnet sind. der Austragung eine bestimmte Kurve, deren Form
- 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 oder 2, 25 von der Drehgeschwindigkeit der Trommel und von dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (22, den spezifischen Eigenschaften des Trenngutes be- und 23) aus zwei konzentrisch zueinander ange- stimmt wird, die somit bei verschiedenen Arten von ordneten Ringen (22, 23) besteht, die konzentrisch Trenngut jeweils eine andere Form bedingen.
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