DE661846C - Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen

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DE661846C DEH140059D DEH0140059D DE661846C DE 661846 C DE661846 C DE 661846C DE H140059 D DEH140059 D DE H140059D DE H0140059 D DEH0140059 D DE H0140059D DE 661846 C DE661846 C DE 661846C
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description

  • Vorrichtung zum Mischen, Rühren, Auflösen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fließfähigen oder bereits pulverförmigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen, Rühren, Auflösen, Eindiclten, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Vers alb en von fließfähigen oder bereits pulyerförmigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen, mit einem innerhalb eines Behälters in einem vorzugsweise von unten nach oben im Durchmesser zunehmenden Ringbereich umlaufenden Fördersystem, das außen von einer Leitfläche umschlossen und innen durch einen die gegenhäufigen Gutströme unterteilenden gleichachsigen Trennkörper begrenzt ist und wobei gegebenenfalls Widerstandskörper, Abstreifer und zusätzliche Förderschaufeln in den Massekreislauf eingeschaltet sind. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Während nun bei den bekannten Vorrichtungen mit einem der Masse eine beträchtliche Geschwindigkeits- und Druckenergie erteilenden Fördersystem entweder irgendwelche beitflächenkörper, Widerstandskörper oder Trennkörper zwischen den Gutströmen vollkommen feststehen, was bei verhältnismäßig dünnflüssigen Massen auch nicht zu Schwierigkeiten zu führen braucht, sollen solche bekannten Vorrichtungen gemäß der Erfindung auch für breiige, dickflüssige, pulverförmige, also spezifisch schwerere Massen dadurch unter Beschränkung des Kraftbedarfs auf ein wirtschaftlich zu rechtfertigen, des Maß brauchbar gemacht werden, daß die den Fördermittelbereich innen oder außen oder beiderseits begrenzenden bzm. sich an ihn anschließenden Leitflächenkörper.
  • Trennkörper oder auch die eingeschalteten Widerstandskörper teilweise oder in ihrer Gesamtheit gleichsinnig, aher mit vermmdcrter Geschwindigkeit mit dem Fördersystem umlaufen. Dies kann in an sich bekannter Weise entweder dadurch erreicht werden, daß die betreffenden Körper frei drehbar gelagert sind und im Sinne der Abstreifer von mit einem Wurfrad versehenen bekannten Rundreibern nachgeschleppt werden oder mit einem zwangsläufigen Antrieb versehen sind, wobei jedoch die Umlaufgeschwindigkeit hinter derjenigen des Fördersystems zurückbleiben muß.
  • Die Wirkungssteigeruug einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den soeben erwähnten Rundreibern mit glattflächigen Wurfrad ergibt sich aus der Tatsache, daß die bei solchen bekannten Einrichtungen vorhandenen, die glatten Flächen des Wurfrades abstreichenden mitgeschleppten Abstreifer die Hubgeschwindigkeit des im wesentlichen unter Fliehkraftwirkung hochsteigenden Gutes vermindern, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgesprochene, an sich bekannte Fördersysteme verwendet werden, die also unbeeinflußt durch irgendwelche Abstreifer dem Gut eine hohe Geschwindigkeitsenergie durch mechanische Einwirkung erteilen.
  • Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Maschine gemäß der Erfindung sinOaßs den weiteren Unteransprüchen ersicht)h'.
  • Danach soll das Förderetementsystem in tan sich bei anderen Bearbeitungsmaschinen für Schokolade bekannter Weise als unmittelbar antreibbare bauliche Einheit unabhängig von den Leitflächenkörpern ausgestaltet sein.
  • Ferner soll aber auch die Möglichkeit bestehen, in ebenfalls an sich bekannter Weise den inneren und äußeren Leitflächenkörper mit den Förderelementen zu vereinigen, dafür aber naturgemäß die übrigen vorhandenen Widerstandskörper und Trennkörper teilweise oder in ihrer Gesamtheit gleichsinnig, aber mit verminderter Geschwindigkeit mit dem Fördersystem umlaufen zu lassen.
  • Es kann auch für zweckmäßig gehalten werden, die feststehenden oder drehbaren Leitflächenkörper wahlweise, wie ebenfalls an sich bekannt, hohl auszubilden und mit einem bekannten Zu- und Abfluß für ein Mittel zur Temperaturbeeinflussung zu versehen, wobei die Möglichkeit besteht, die Hohlräume der Leitflächenkörper zum Durchfluß für irgendein an sich bekanntes Behandlungsmittel, z. B. Luft, auszunutzen, die dann durch vorzugsweise unten anzuordnende Ausströmöffnungen in die Masse einströmen soll.
  • Die Widerstandskörper können entweder auf einem der Leitflächenkörper oder Trennkörper oder auch auf einem, drehbar gelagerten besonderen Radkörper befestigt sein, wobei letzterer außerdem einen der Leitflächenkörper oder auch den gegebenenfalls aus einzelnen Armen zusammengesetzten Trennkörper oder Abstreicher bzw. auch nur einzelne dieser Teile in verschiedener Zusammenstellung tragen könnte. In dem übrigen Massekreislauf außerhalb des eigentlichen Fördersystems, z. B. in einem äußeren oder inneren Rückführraum oder auch in beiden bzw. anschließend an irgendwelche den äußeren oder inneren Rückführraum begrenzenden Leitflächen oder anschließend an den Trennkörper bzw. als Trennkörper selbst, kann eine aus einzelnen schräg gestellten Schaufeln bestehende drehbare oder feststehende Niederdrückvorrichtung vorgesehen sein.
  • Wie erwähnt, besteht die Möglichkeit der Anordnung zweier Rückführräume innerhalb und außerhalb des eigentlichen Förderbereidis.
  • Die Wichtigkeit aller der erwähnten Maßnahmen wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs voll verständlich.
  • Fünf Ausführungsbeispiel e einer Vorrichtulig gemäß der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I und 2 das erste Ausführungsbeispiel mit zwei Rückführräumen, Abb. 3 14bb. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem aus einzelnen Schaufeln bestehenden imienliegenden Trennkörper, Abb. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Leitflächenkörper fest mit den eigentlichen Förderelementen verbunden sind, Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel mit Einführung eines Behandlungsmittels in die Masse und Abb. 6 eine Ausführungsbeispiel mit einem einzigen innenliegenden Rückführraum.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen findet die Bearbeitung der Masse in einem durch einen Deckel 2 geschlossenen Behälter 1 statt, in den von unten die Antriebswelle 3 für die Fördersysteme bzw. Förderelemente 4 eingeführt ist. Allen Ausführungsbeispielen ist ferner die Verwendung von Abstreifern 15 für nahezu alle mit der Schokolademasse in Berührung kommenden Flächen gemeinsam.
  • Diese Abstreifer 15 sind im wesentlichen an einem Radkörper 7 unmittelbar oder mittelbar befestigt. Der Radkörper 7 sitzt auf einem im Deckel 2 gelagerten Tragzapfen 8 (der im übrigen auch im Sinne des Anspruchs 2 angetrieben werden kann). Bei allen gezeichneten Ausführungsbeispielen ist dieser Tragzapfen und damit auch der mit ihm durch Nut und Feder verbundene Radkörper 7 frei drehbar. Er wird also nach Maßgabe der Größe und Richtung der von dem Massekreislauf berührten bzw. in ihn eindringenden Teile, wie Abstreifer I5, Leitflächenkörper 6, Trennkörper 5' und Widerstandskörper 9, mehr oder weniger schnell an dem Umlauf der Förderelemente 4 teilnehmen. Naturgemäß kann der Radkörper und damit alle mit ihm verbundenen Elemente die Drehzahl der Fördersysteme 4 nicht erreichen.
  • Gemeinsam ist ferner allen Ausführungsbeispielen das Vorhandensein eines Fördermittelbereichs I0, der allerdings verschieden ausgebildet und angeordnet sein kann. Nach Abb. I ist dieser Fördermittelbereich 10 außen durch einen an dem Radkörper 7 befestigten kegelförmigen äußeren Leitflächenkörper 6 begrenzt, während die innere Begrenzung des Fördermittelbereichs von einem ähnlich kegelförmig gestalteten Leitflächenkörper 5 gebildet wird, an dem die Förderelemente 4 selbst sitzen. Als Förderelemente können die verschiedensten Hubelemente vorwiegend in schraubenförmiger Anordnung verwendet werden. Die Richtung der Erzeugenden der Schraubenfläche ist dabei verhältnismäßig unwesentlich. Jedoch kann aus Herstellungsgründen die aus den Abb. I, 5 und 6 ersichtliche senkrechte Richtung g der Erzeugenden bevorzugt werden.
  • Nach Abb. 3 ist der Fördermittelbereich außen durch einen mit der Welle 3 fest verbundenen äußeren Leitflächenkörper 6 begrenzt, an dem die Fördermittel 4, die ebenfalls schrauhenförmig verlaufen können, sitzen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei denen unmittelbar auf der Innenfläche des meistens als Wurfrad bezeichneten Leitflächenliörpers Abstreiferelemente schleifen, die die Förderwirkung beeinträchtigen, sind I,ei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 die Schaufeln 4 fest mit dem Leitflächenkörper 6 verbunden. Um nun eine gewisse Trennung zwischen dem aufsteigenden und dem innen zurückfließenden Massestrom während der Bearbeitung zu erreichen, sind bei diesem Ausführungsheispiel Trennkörper 5 vorgesehen, die entweder mit einzelnen aus der Ahbi ldung ersichtlichen Armen bzw. schräg gestellten Schaufeln versehen oder auch als mit Schlitzen oder Löchern versehene Ringkörper ausgestaltet sind. DerAusdruck »Trennkörper« ist in dem erwähnten Sinne zu verstehen. Die Trennkörper sitzen dabei zusammen mit einzelnen Abstreifern 15 und Widerstandskörpern g an dem Radkörper 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist das Fördersystem 4 als übliches Schleuderrad im Sinne von Fliehkraftpumpen ausgestaltet und mit zwei kegelförmigen Leitflächenkörpern 5, 6, zwischen denen die Förderelemente als Flügel 4 sitzen, versehen.
  • Die Ausführung nach Abb. 5 unterscheidet sich im wesentlichen von derjenigen nach Abb. I dadurch, daß der äußere Leitflächenkörper 6 hohl ausgebildet ist, so daß er von einem Mittel zur Temperaturbeeinflussung durchflossen werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, am unteren Rand des hohlen Leitflächeukörpers Ausströmöffnungen 14 vorzusehen, durch die ein den Hohlraum durchfließendes Behandlungsmittel, z. B. Luft, irgendein gas- bzw. dampfförmiges oder flüssiges Mittel, in die Masse eingeführt werden kann. Der hohle Leitflächenkörper 6 ruht dabei auf Stutzen I6, die gleichzeitig zur Zuführung bzw. auch Abführung des den Hohlraum durchströmenden Behandlungsmittels benutzt werden können.
  • Gemäß Abb. 6 ist der Fördermittelbereich 10 an die Innenwand des Behälters I verlegt.
  • Hier erstreckt sich der Fördermittelbereich nicht so weit nach oben wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Ferner wird anschließend der Förderspalt noch etwas durch einen sich in Richtung des unteren inneren Leitßäcllenkörpers fortsetzenden Leitflächenkörper nach oben verlängert, so daß die Überlaufkalte verheiltnismäßig hoch liegt. Der obere Teil des Leitflächen, körpers ist dabei mit dem vielfach schon erwähnten Radkörper 7 fest verbunden.
  • Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich ferner noch dadurch, daß im einen Falle zwei Rückführräume II und 12 für die durch das Fördersystem 4 nach oben geförderte Masse vorhanden sind (vgl. Abb. I, 3, 4, 5), während man sich bei der Ausführung nach Abb. 6 mit einem einzigen inneren Rückführraum 1 1 begnügt.
  • Um den Kreislauf, der bei sämtlichen Ausführungsformen durch entsprechende Pfeile dargestellt ist, zu unterstützen, sind im Sinne der gewünschten Bewegungsrichtung in den Rückführräumen wirkende Niederdrückvorrichtungen 13 mit entsprechend gestellten Schaufeln vorgesehen. In den inneren Rückführräumen II machen sich derartige Schaufeln schon deshalb erforderlich, um zu verhindern, daß die in ihnen befinvdliche Masse unter den Einfluß des Fördersystems 4 selbst gerät, wodurch unter Umständen gerade in dem inneren Rückführraum im Sinne üblicher Rundreiber mit Wurfrädern auch in dem inneren Bezirk eine För, derwirkung nach oben erzeugt werden könnte, was ja gerade vermieden werden soll. Die Anordnung der Niederdrückvorrichtung I3 ergibt sich aus den verschiedenen Abbildungen.
  • Die an sich bekannten Widerstandskörper 9 können beliebig aussehen. Sie haben entsprechend ihrer Bezeichnung die Aufgabe, einen gewissen Widerstand in dem Massestrom hervorzurufen und dadurch eine besonders innige Durcharbeitung in an sich bekannter Weise zu erzeugen. Die Widerstandskörper können die Gestalt von Zähnen, Schaufeln usw. haben. Ferner können sie Reibflächen oder genutete Flächen besitzen und an jeder Stelle im Massestrom außerhalb des Fördermittelbereichs, jedoch vorzugsweise an den letzteren anschließend angeordnet sein.
  • Vorrichtungen gemäß der Erfindung können sowohl unter Atmosphärendruck als auch unter Überdruck oder mit Unterdruck arbeiten.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Mischen, Rühren, Auflösen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fließfähigen oder bereits pulverförmigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen, mit einem innerhalb eines Behälters in einem vorzugsweise von unten nach oben im Durchmesser zunehmenden Ringbereich -umlaufenden Fördersystem, das außen von einer Leitfläche umschlossen und innen durch einen die gegenläufigen Gutströme unterteilenden gleichachsigen Trenukörper begrenzt ist und wobei gegebenenfalls Widerstandskörper, Abstreifer und zusätzliche Förderschaufeln in den Massekreislauf an beliebiger Stelle eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fördermittelbereich (io) innen, außen oder beiderseitig begrenzenden bzw. sich an ihn anschließenden Leitflächenkörper (5,6) oder Trennkörper (5') bzw. auch die eingeschalteten Widerstandskörper (9) teilweise oder in ihrer Gesamtheit gleichsinnig, aber mit verminderter Geschwindigkeit mit dem Fördersystem (4) umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verminderter Geschwindigkeit umlaufenden Teile (Leitflächenkörper oder Trennkörper oder Widerstandskörper) entweder frei drehbar gelagert oder mit einem zwangsläufigen Antrieb versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere oder äußere Leitflächenkörper (5, 6) oder auch beide mit den Förderelementen (4) fest verbunden sind, dafür jedoch die Trennkörper oder Widerstandskörper teilweise oder in ihrer Gesamtheit gleichsinnig, aber mit verminderter Geschwindigkeit mit dem Fördersystem (4) umlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelementensystem (4) unabhängig von den Leitflächenkörpern (5, 6) als unmittelbar antreibbare bauliche Einheit ausgestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden oder drehbaren Leitflächenkörper (6, 5) wahlweise hohl ausgebildet und mit einem Zu- und Abfluß für ein Mittel zur Temperaturbeeinflussung versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hohler Leitflächenkörper (6, 5) mit vorzugsweise unten angeordneten Ausströmöffnungen (I4) für ein seinen Hohlraum durchfließendes Behandlungsmittel, z. B. Luft, versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (9) auf einem Leitflächenkörper (5 oder 6), Trennkörper (5') oder auf einem drehbar gelagerten Radkörper (7) befestigt sind und daß letzterer außerdiem einen der Leitflächenkörper (5 oder 6) oder den gegebenenfalls aus einzelnen Armen zusammengesetzten Trennkörper (5o) oder Abstreicher (I5) bzw. einzelne dieser Teile in verschiedener Zusammenstellung tragen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren oder im äußeren Rückführraum (i 1 oder I2) oder in beiden - z. B. anschließend an die den äußeren bzw. inneren Rückführraum begrenzenden Leitflächen (I 5, 6) oder an den Trennkörper (5') bzw. als Trennkörper selbst - eine aus einzelnen schräg gestellten Schaufeln bestehende drehbare oder feststehende Niederdrückvorrichtung (I3) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen, engen Fördermittelbereich (1 o) einschließenden Leitflächenkörper (5, 6) bzw. Trennkörper (5') den Behälter bzw. nur seinen unteren Teil in zwei Rückführräume (11, I2) unterteilen.
DEH140059D 1934-05-13 1934-05-13 Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen Expired DE661846C (de)

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