DE1048135B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schokoladenmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schokoladenmasse

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DE1048135B DES20279A DES0020279A DE1048135B DE 1048135 B DE1048135 B DE 1048135B DE S20279 A DES20279 A DE S20279A DE S0020279 A DES0020279 A DE S0020279A DE 1048135 B DE1048135 B DE 1048135B
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SEPARATION L EMULSION ET LE ME
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
    • A23G1/125Conches
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    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schokoladenmasse Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von Schokoladenmasse für gewöhnliche Koch- und Speiseschokolade bis zur feinsten sogenannten Schmelzschokolade. fahr Gegenstand ist in erster Linie Verwendung von Einrichtungen zur Herstellung von Schokolade, die billiger als die bisher üblichen sind und erheblich weniger Raum beanspruchen, die eine erhebliche Ersparnis an Zeit, Kraft und Personal sowie die Herstellung einer Schokolade von bisher nicht erreichter Qualität ermöglichen.
  • Insbesondere ist es Gegenstand der Erfindung, die Behandlung der Schokoladenmasse und ihre Veredlung in Homogenisiervorrichtungen vorzunehmen, von denen eine besonders zweckmäßige Form beschrieben wird, dabei diese Vorrichtungen in Kombination mit einer oder mehreren in der Schokoladenindustrie bereits üblichen Einrichtungen zu verwenden oder noch besser eine besonders geeignete Homogenisierzeotrifuge im Zusammenbau mit einer Misch-und Knetvorrichtung in einer einzigen Vorrichtung zu verwenden und dabei den üblichen zeit- und kraftraubenden Arbeitsvorgang des Conchierens weitgehend oder sogar ganz auszuschalten.
  • Bisher verlief die Herstellung von Schokolade bis zur Stufe der »nüssigen« Schokoladennnasse folgendermaßen: Nach dem Rösten und Brechen der Kakaobohnen erhielt man dann Kakaomasse, die den folgenden Arbeitsgängen unterworfen wurde: Zunächst erfolgte die sogenannte Vormischung, d. h. das Mischen von Zucker, Kakaomasse sowie gegebenenfalls Kakaobutter und anderen Bestandteilen in den gewünschten Mengenverhältnissen. Diese Vormischung wurde dann fein gewalzt und darauf je nach Herstellungsart, sei es in einem Vakuumtrog sei es in Melangeuren, zur Vorbereitunlg der folgenden, Verfahrensstufe des »Conchierens« behandelt.
  • Das Concllieren besteht in einem Durcharbeiten der Scholkoladenmasse in großen Trögen oder Conchen während einer Dauer von gewöhnlich zwischen 8 bis 72 Stunden. Diese Behandlungsstufen in dem Vakuumtrog bzw. den Conchen dienten insbesondere zum Erzielen einer guten Homogenisierung (»Versalben«) der Schokoladenmasse und der Beseitigung von aromaschädlichen Stoffen. Nach diesen Verfahrensstufen wurde die Schokoladenmasse während einer Zeit, die bis zu 24 Stunden und sogar noch länger betragen konnte, temperiert, bevor sie vergossen werden konnte.
  • Diese verschiedenen Verfahrensstufen waren erforderlich, wenn man Schokolade von beachtlicher Oualität erhalten wollte; sie benötigten umfangreiche Einrichtungen und erforderten erhebliche Arbeit bei der Behandlung der Schokoladenmasse.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es dagegen insbesondere möglich. ganz oder teilweise auf das Conchieren zu verzichten und das Herstellungsverfahren der Schokolade, wenn nicht in stetiger Arbeitsweise, so doch wenigstens in einem einzigen Arbeitsgang zwischen der Vormischung und der Formung durchzuführen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin. die Schokoladenmasse nach der Behandlung der Vormischung auf Walzwerken wiederholten Zieh-, Dispergier- und Stoß- sowie gegebenenfalls daran anschließend Ausstreichwirkungen zu unterwerfen. Dadurch wird die Schokoladenmasse wesentlich besser homogenisiert, was sich hauptsächlich in einer merklichen Verbesserung von »Schmelz« und »Bruch« der Schokolade gegenüber den Ergebnissen des üblichen Conchierens auswirkt. Unter »Schmelz« soll dabei das Fehlen jeder Scharfkantigkeit der feinsten Trockenbestandteile der Masse, unter »Bruch « die gleichmäßige Einbettung von feinsten Kakaoteilchen und in homogener Verteilung dazu der Zuckerkristalle in der Kakaobutter verstanden werden.
  • Diese Zieh-, Dispergier-, Stoß- und Ausstreichwirkungen erzielt man insbesondere dadurch, daß man die Schokoladenmasse unmittelbar nach dem Feinwalzen der Vormischung der Wirkung einer zweckentsprechenden Homogenisierzentrifuge unterwirft, wie sie insbesondere in dem deutschen Patent 881038 beschrieben ist und in gewünschter Weise die genannten Wirkungen hervorruft.
  • Die in diese mit sehr großer Geschwindigkeit umlaufende Zentrifuge eingeführte Schokoladenmasse breitet sich in einer äußerst dünnen, nur Bruchteile eines Millimeters starken Schicht auf einem ersten sich rasch drehenden Kegelring aus, von dessen äußerem Rand aus sie zerstäubt wird und dabei auf einen zweiten sich ebenfalls rasch drehenden Kegelring geschleudert wird, auf dessen innerer Kegelfläche sie sich wiederum ausbreitet, und zwar naturgemäß in noch dünnerer Schicht als auf der ersten Kegelfläche.
  • Darauf wird die Masse zwischen einem letzten äußeren Kegel ring und einem feststehenden kegelförmigen Gehäuseschirm ausgestrichen und verläßt dann die Vorrichtung. Auf diese Weise wird die Masse nicht nur feinst dispergiert, sondern auch in einer ungewöhnlich dünnen Schicht der Einwirkung der Luft ausgesetzt. Dabei kann auch ein Vakuum angewendet werden, obwohl dies für den Erfolg nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Zusätzlich zu den mechanischen Wirkungen werden überdies im Laufe dieser Behandlung aus der Schokoladenmasse aromaschädliche Bestandteile verflüssigt, welche entfernt werden müssen, da sie der Schokolade einen unerwünschten Geruch und Geschmack geben würden. Dieser Verflüchtigungsvorgang wird durch die feine vorgesehene Zerstäubung in Luft bzw. im Vakuum begünstigt. Da im übrigen die Homogenisierung dazu führt, daß die Einzelbestandteile der Schokoladenmasse inniger miteinander vermischt werden, kommt die Schokolade rascher zur Verfeinerung bzw.
  • Veredlung des Geschmacks, was bis jetzt nur durch ausreichend langes Conchieren erreichbar war.
  • Schließlich bewirkt das Ausstreichen zu dünnen Schichten, ohne daß man von einem eigentlichen Zerkleinem der einzelnen Bestandteile, insbesondere der Zuckerkristalle, sprechen kann, ein Abschleifen dieser Kristalle, die dem Schokoladefertigfabrikat auch dann einen besonders feinen »Schmelz« verleihen, wenn man für die Herstellung nicht einen besonders fein gemahlenen Zucker verwendet hat.
  • Abweichend vom bisher üblichen oben skizzierten Gang der Herstellung einer zum Formen fertigen Schokoladenmasse kann man also erfindungsgemäß unmittelbar vom Melangeur in die Homogenisierzentrifuge gehen, also bisher übliche Stufen der Vorbehandlung auslassen. Dabei kann man z. B., wie nachstehend an den Fig. 1 und 4 gezeigt wird, entweder von der Homogenisierzentrifuge noch eine ganz kurze gegenüber dem üblichen 50- bis 80stündigen Conchieren kaum ins Gewicht fallende Zeit noch in einer Conche nachbehandeln, oder man verzichtet völlig auf die Conche und behandelt die Schokoladenmasse im Kreislauf zwischen einem üblichen Melangeur und der Holnogenisiereinrichtung.
  • Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen verschiedene Möglichkeiten.
  • Wenn man beispielsweise das erfindungsgemäße Verfahren in eine vorhandene Anlage einfügen will, welche aus Vakuumapparaten und Conchen besteht, kann man erfindungsgemäß eine Vorrichtung der genannten Art zwischen der Vaknumapparatur und den Conchen einschalten, um die aus der Vakunmapparatur kommende Schokoladenmasse zu behandeln, wodurch man die Dauer des eigentlichen Gonchiervorganges beträchtlich verkürzen kann.
  • Man kann ebenfalls im Rahmen der Erfindung mehrere Homogenisierzentrifugen hintereinander anordnen, durch welche die Schokoladenmasse der Reihe nach hindurchgeht. und kann in diesem Falle das Conchieren und das Temperieren völlig ausschalten. Nach Verlassen der letzten Homogenisierzentrifuge kann die Schokoladenmasse entweder unmittelbar vergossen werden oder erst, nachdem sie in einem üblichen, beispielsweise Mischarme, Walzen od. dgl. aufweisenden Mischer (oder »Melangeur«) behandelt wurde, was insbesondere die Beseitigung aller Luftblasen bezweckt.
  • Gegebenenfalls wird es sich sogar nicht vermeiden lassen, die Schokoladenmasse durch Spezialvakuumgefäße laufen zu lassen, bevor sie, unmittelbar aus den Vormelangeuren kommend, die Reihe der Homogenisiereinrichtungen durchläuft, um schließlich in einen einfachen Melangeur übergeführt und im Anschluß daran unmittelbar vergossen zu werden. Da diese verschiedenen Arbeitsvorgänge in stetiger Arbeitsweise durchführbar sind, weil die erwähnten Homogensierzentrifugen stetig arbeiten, ist es leicht verständlich, daß man bei den einzelnen Verfahrensstufen erheblich an Zeit und Arbeit sparen kann.
  • Wenn man die Anlage verkleinern will, kann man gemäß der Erfindung auch eine einzige Mischvorrichtung verwenden, mit der die Schokoladenmasse einerseits vor Eintritt in die Homogenisierzentrifuge und andererseits nach deren Verlassen behandelt wird.
  • Man kann außerdem nach der Erfindung statt mehrerer hintereinander arbeitender Homogenisierzentrifugen eine einzige benutzen, durch die man die Schokoladenmasse zu wiederholten Malen im Laufe des Verfahrens hindurchlaufen läßt.
  • Man kann schließlich erfindungsgemäß zu diesem Zweck eine Rühr- bzw. Mischvorrichtung mit einer Homogenisierzentrifuge in besonders vorteilhafter Weise zu einem einzigen Aggregat vereinigen, wobei gegebenenfalls die gesamte Vorrichtung unter Vakuum gesetzt werden kann, so daß die Schokoladenmasse in diesem Aggregat alle Verfahrensgänge durchläuft: Vormischung nach dem Mahlen. Homogenisierung, Beseitigung aller Spuren von Feuchtigkeit und von aromaschädlichen Stoffen sowie die endgültige Vermischung.
  • Andere Merkmale und Eigentümlichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung, die schematisch ein den Schutzumfang nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der Einzelheiten der Erfindung darstellen. Es zeigt Fig. 1 ein Schema der Einfügung einer Homogenisierzentrifuge in den üblichen Herstellungsgang von Schokolade, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Homogenisierzentrifuge als Ausführungsbeispiel, Fig. 3 ein grundsätzliches Schema einer Anlage zur stetigen Behandlung von Schokolade mit Hilfe mehrerer Homogenisiervorrichtungen bzw. -zentrifugen in Kaskadenanordnung für Durchlaufbetrieb, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Gesamtanlage für Kreislaufbetrieb und schließlich Fig. 5 den Schnitt durch eine in einem einzigen Behälter auf engstem Raum untergebrachte erfindungsgemäße Anlage zur Behandlung von Schokoladenmasse.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die unter Vakuum stehende Vorrichtung, in die man bei der üblichen Herstellung die aus dem Feinwalzen der Vormischung hervorgegangene Schokoladenmasse einführt; 2 bezeichnet die Conche und 3 eine erfindungsgemäß dazwischengeschaltete Homogenisiervorrichtung.
  • Diese Homogenisiervorrichtung kann von der Art sein, wie sie in der obengenannten deutschen Patentschrift 881038 beschrieben ist; sie ist schematisch in der Fig. 2 dargestellt. Sie weist zwei umlaufende Kegelringe 4 und 5 auf (man kann auch mehr als zwei benutzen), die z. B. in entgegengesetztem Drehsinn, aber mit gleicher Drehzahl umlaufen. Die bei 6 eingebrachte Schokoladenmasse wird durch den Propeller 7 angezogen und durch die Löcher 8 des Zylindertopfes 9 ausgeworfen. Sie gelangt auf die Innenfläche des Kegelringes 4, der sie durch seine Rippen 10 in der Umlaufrichtung mitnimmt und sie unter Fliehkraftwirkung in sehr dünner Schicht über seine ganze innere Oberfläche verteilt und von seinem Außenrand 11 schließlich gegen die Innenfläche des Kegelringes 5 schleudert (vgl. die Pfeile in Fig. 2).
  • Dort breitet sich die Schokoladenmasse, mitgenommen durch die Rippen 12, wiederum in ganz dünner Schicht aus, um dann gegen einen in Ruhe befindlichen äußeren Gehäuseschirm 13 geworfen zu werden.
  • Im Laufe aller dieser Arbeitsgänge erfährt die Schokoladenmasse eine starke Dispergierung und wird in ein äußerst homogenes Gemisch übergeführt.
  • Die Schokoladenmasse läuft anschließend in den zwischen dem feststehenden Schirm 13 und dem umlaufenden Kegelringl4, der mit dem Kegeiring 5 starr verbunden ist gebildeten Reib- oder Versalbungsspalt ein, um dort feinst zerrieben und im Anschluß daran durch einen (in Fig. 2 nicht dargestellten) Entleerungstrichter ausgeworfen zu werden.
  • Die Verwendung der Vorrichtung 3 zwischen der unter Vakuum stehenden Vorrichtung 1 und der Conche 2 führt zu einer derartigen Homogenisierung der Schokoladenmasse, daß das Conchieren in der Conche 2, wie oben angeführt, auf eine äußerst kurze Zeit beschränkt werden kann.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3, 4 und 5 benötigt man sogar überhaupt kein zusätzliches, lediglich dem Conchieren dienendes Element.
  • Bei der schematisch dargestellten Anordnung nach Fig. 3 wird die aus den Mahlvorrichtungen kommende Masse zusammen mit dem für die verschiedenen Schokoladesorten vorgesehenen Zusatz vonKakaobutter in die Misch- und Rührvorrichtungen 16 und 17 (Melangeure) hineingegeben, die abwechselnd die erste der drei Homogenisierzentrifugen 3, 3',3" speisen; diese werden - in Kaskadenform hintereinander angeordnet - nacheinander von der Schokoladenmasse durchlaufen, wozu unter Umständen beliebige Zwischenförderer, z. B. Schnecken, benötigt werden.
  • Diese Homogenisierzentrifugen können derjenigen nach Fig. 2 entsprechen. In ihnen erfolgt außer der Zerkleinerung der festen Bestandteile der Masse eine wirksame Verflüchtigung der aromaschädlichen Geruchsstoffe sowie der Feuchtigkeitsreste aus der Masse. so daß es weiterer Vorrichtungen zur Vakuumbehandlung und zur Erwärmung nicht bedarf.
  • Aus der Homogenisierzentrifuge 3" gelangt die Schokoladenmasse in einen üblichen Endmischer 18> aus dem sie gegebenenfalls nach dem üblichen »Temperieren« unmittelbar den Gießmaschinen zugeführt werden kann.
  • Diese Kaskadenanordnung der Homogenisiervorrichtungen ermöglicht eine stetige Schokoladenherstellung, da die Vormischer 16 und 17 abwechselnd benutzt werden, indem einer von ihnen beschickt wird, während der andere arbeitet.
  • Bei der Gesamtanlage nach Fig. 4 benötigt man nur einen einzigen üblichen Melangeur 18 mit Vakuumanschlußmöglichkeit, der im Kreislauf von der aus einer Homogenisierzentrifuge 3 kommenden und durch Leitungen 19 und 20 von einer Pumpe 21 beliebiger Bauart geförderten Masse durchlaufen wird. Eine solche Anlage arbeitet wie folgt: Zunächst gibt man in den Melangeur 18 die zuzusetzende Menge Kakaobutter, nachdem man den Melangeur auf eine Temperatur von etwa 500 C vorgewärmt hat, so daß die Butter schmilzt. Dann fügt man nach und nach das nach dem Feinwalzen erhaltene Anfangsgemisch der Schokoladenmasse hinzu.
  • Man bearbeitet dann dieses Gemisch eine Zeitlang in dem Melangeur 18 und erhält eine Vormischung.
  • Darauf wird der inzwischen angehaltene oder auch weiterlaufende Melangeur unter Vakuum gesetzt und gegebenenfalls bis auf eine für die Behandlung der Schokolade zweckentsprechende Temperatur (beispielsweise 80 bis 900 C) gebracht, wonach die Masse mittels der Pumpe 21 in die Homogenisierzentrifuge 3 gedrückt wird, aus der sie durch die Leitung 19 in den Melangeur 18 zurückkehrt. Dieser Kreislauf wird so lange fortgesetzt, bis die gesamte Masse mindestens dreimal die Homogenisierzentrifuge 3 durchlaufen hat. Dann hält man die Pumpe an und läßt für einige Minuten nur den Melangeur 18 weiterlaufen, so daß er die ganze Masse nochmals allein durcharbeitet. Nun ist die Schokoladenmasse zum Vergießen bereit.
  • Die durch Fig. 5 dargestellte Vorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Ausführung der mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen Arbeitsvorgänge. Es handelt sich um ein in sich sowohl den Melangeur als auch die Homogenisierzentrifuge (z. B. gemäß Fig.2) vereinigendes Aggregat.
  • Diese Vorrichtung weist einen Behälter mit Doppelmantel 22,23 23 auf, in den man entweder unter Druck stehenden Dampf oder kaltes Wasser leiten kann, um seinen Inhalt bis auf eineTemperaturvon annähernd 1000 C erhitzen bzw. anderenfalls abkühlen zu können.
  • Der Behälter besitzt einen abnehmbaren Deckel 24 und eine Ablaßöffnung 25 am Boden.
  • Notwendigerweise hat der Behälter ferner Einrichtungen zur Entnahme von Proben, zur selbsttätigen Temperaturregelung usw. sowie weiterhin überwachungs-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, die jedoch in der Zeichnung der besseren Übersicht halber nicht dargestellt sind.
  • In diesem Behälter ist ein Misch- und Rührwerk 26, 27, 28 angeordnet, das von einer unten eingeführten Hohlwelle 29 mittels einer Riemenscheibe 30 von einem (nicht dargestellten) Motor in Drehung versetzt werden kann.
  • Die inneren Rührarme 26 sitzen an einem mit der Welle 29 gleichachsigen Schneckengehäuse31, dessen unteres Eintrittsende 32 in geringem Abstand über dem Behälterboden liegt. Im Inneren dieses Gehäuserohres 31 läuft eine von einer Welle 34 angetriebene Hubschnecke 33, die ihrerseits über eine Riemenscheibe 35 angetrieben wird.
  • Das Rohr 31 mündet oben im Innern der Kammer 34' der Homogenisierzentrifuge. Sie wird von dem Deckel 24 des Behälters getragen und entspricht in ihrer Bauweise genau der in Fig. 2 beschriebenen Zentrifuge; jedoch erfolgt ihre Beschickung, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, von unten statt von oben und der Antrieb ihrer verschiedenen Rotoren (mittels der Riemenscheiben 36 und 37) von oben statt von unten.
  • Die Drehzahlen der Rotoren der Homogenisierzentrifuge sind außerordentlich hoch, verglichen mit denjenigen des Rührarmsystems und der Hubschnecke.
  • Der Rohrstutzen 38 im Deckel 24 führt zu der (nicht dargestellten) Vakuumpumpe. Die Gesamtvorrichtung steht auf den Füßen 39. Sie arbeitet folgendermaßen: Wie im vorhergehenden Falle beginnt man mit einem Vermischen von zugesetzter Kakaobutter und gewalzter Schokoladenmasse, indem man den Behälter 22, 23 zweckentsprechend (beispielsweise mittels Dampf oder heißen Wassers) erwärmt. Dann wird der Deckel 24 aufgesetzt und die Vakuumpumpe angestellt.
  • Homogenisierzentrifuge, Rühnverk 26, 27, 28 und Förderschnecke 33 werden darauf in Betrieb gesetzt.
  • Die Drehzahlen von Rührwerk (einschließlich Schnekkengehäuse 31) und Schnzcke müssen zwecks Zustandeliommens der gewünschten Förderung voneinander abweichen. Das Rührwerk unterstützt dabei mit seinen Armen 26 und 27 den Zulauf der Schoko larlenmasse zum Schnecl:engehäuseeinlauf 32. Die Förderschneche 33 speist die Homogenis ierzentrifuge über die Kammer 34' vom Boden des Behälters aus.
  • Man setzt die Homogenisierung der Schokoladenmasse während einer angemessenen Zeit fort, beispielsweise derart, daß die gesamt Schokoladenmasse mindestens drei- oder viermal die Homogenisierzentrifuge durchläuft. Danach hält man die Homogenisierzentrifuge und die Förderschneclie 33 an und setzt, gegebenenfalls nach Abheben des Deckels 24 das Rührwerk 26, 27> 28 für eine zum nochmaligen Durcharbeiten des Gesamtgemisches benötigte Zeit wieder in Gang. Darauf braucht man nur den Ablaß 25 zu öffnen, und das Gemisch ist zum Vergießen bereit.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die nach der Erfindung hergestellte Schokolade qualitativ den nach den bisher üblichen Verfahren erhaltenen Schokoladen überlegen ist. Diese Schokolade ist frei von aromaschädlichen Bestandteilen sowie von jeder Spur von Feuchtigkeit, ist vollkommen glatt und hat überragenden »Schmelz« tind Geschmack. Ihre Lagerfähigkeit ist unbegrenzt. Die Körnungsanalyse ergibt eine höchste Feinheit von 20 bis 50 Mikron.
  • Zur Ausführung des allgemein unten beanspruchten Verfahrens ist man nicht unbedingt an ctie Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtungen gebunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Xrerfahren zur Behandlung von Schokoladenmasse, insbesondere für oualitätsschokolade, zum Zweck völliger oder wenigstens teilweiser Ausschaltung des Conchierens und gegebe71enfalls des Temperierf ns, wobei die entsprechend angewärmte Masse in einer geeigneten Homogenisiervorrichtung nehmen den auf sie ausgeübten Zieh- und Stoßwirkungen wiederholt fein zerstäubt und dann usgestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vor jeder Zerstäubung in Gegenwart eines Gasstromes oder in Vakuum in äußerst dünner, vorzugsweise Bruchteile eines Millimeters unterschreitender Schichtdicke ausgebreitet wird, io dae, nebel überaus feiner Dispergierung eine kräftige Entlüftung und ein völliges Abdunsten aller aromaschädlichen Bestandteile erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausiibung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zentrifugen mit sehr schnell umlaufenden Scheiben zur Ausbreitung der Masse in sehr dünner Schicht.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer die Masse durch Fliehkraft auf eine konische Fläche schleudernden und anschließend verreibenden Zentrifuge, gekennzeichnet durch gleichachsige Ineinanderschachtelung mehrerer stufenweise im Durchmesser zunehmender, um eine lotrechte Achse schnell mit unterschiedlicher Drehzahl oder Drehrichtung umlaufender Kegel ringe (4.5) gro-Ben Kegelwinkels in derartiger Höhenanordnung zueinander, daß die durch den äußeren Rand jedes inneren Kegelringes (4) bestimmte Horizolltal ebene den nächstäußeren Kegelring (5! in einem von dessen äußerem Schleuderrand möglichst weitab liegenden Ringbereich schneidet, und durch einen das Ende des Masseströmungsweges in der so geschaffenen Homogenisierungszentrifuge (3) bildcnden engen Kegelreibspalt zwischen einem äußersten feststehenden flachkegelförmigen Gehäuseschirm (13) und einem damit zusammenarbeitenden letzten inneren umlaufenden Kegelring (14).
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die strömungsmäßige Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Homogenisierzentrifugen (3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im Kreislauf betriebene Gesamtanlage, bestehend aus einer Homogenisierzentrifuge (3), einem Zwischenmischer (18), einer Pumpe (21) und ~ den die erwähnten Aggregate gegenseitig zu einem geschlossenen Strömungsweg verbindenden Rohrleitungen (19, 2û).
  6. 6. Isreislaufanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Unterbringung einer Homogenisierzentrifuge (3) im oberen Teil eines mit Vakuumanschluß stutzen (38) versehenen, wahlweise kühl- oder beheizbaren geschlossenen Behälters (23) mit kreisförmigem Querschnitt, in dem erstens ein um die lotrechte Behälterachse umlaufendes Misch- und Rührwerk (26, 27, 28) und zweitens eine die Schokoladenmasse stetig vom Behälterboden in die innere Aufnahmekammer (3S>) der Homogenisierzentrifuge (3) fördernde Hubschngxke (33) zentral angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 103, 288 770, 516 502, 580 970, 582 863, 590222, 644 938, 648 843, 661 846, 704 372; schweizerische Patentschrift Nr. 132976; französische Patentschriften Nr. 704 666, 804 269.
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