DE288770C - - Google Patents

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DE288770C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/725Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in respective separate casings, e.g. one casing inside the other

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Die bekannten Einrichtungen zum Durcharbeiten bzw. Verfeinern von ' Schokoladenmassen u. dgl. haben den Nachteil, daß sie zum Verarbeiten dickerer Masse weniger gut geeignet sind, indem diese sich entweder an den Wandungen des Behälters festsetzt und von den in Bewegung befindlichen Teilen nicht erfaßt wird, so daß nur ein Teil der Masse zur Durcharbeitung gelangt, oder indem die dicke
ίο Masse der Verarbeitung einen so großen Widerstand bietet, daß die Einrichtungen teilweise versagen.
Beim Gegenstand der Erfindung scheint es ausgeschlossen, daß Teile der Masse nicht zur Durcharbeitung kommen, oder daß die Wirkungsweise durch die Dickflüssigkeit der Masse irgendwie behindert wird, da die Rührwerkzeuge geeignet sinds auch dicke Masse zwangläufig in ordnungsgemäßer Weise in Bewegung zu bringen und zu verreiben. Außerdem soll der Arbeitsvorgang durch geeignete Mittel beschleunigt werden.
Als Bewegungsmittel dienen Preßschnecken, die dicht in entsprechenden Gehäusen geführt sind, so daß sich keine Masse dort festsetzen kann; die Preßschnecken sollen nicht nur die Masse fortwährend in Bewegung erhalten, sondern dieselbe auch pressen, wodurch die einzelnen Masseteilchen fest gegeneinandergepreßt und zerrieben werden.
Die Pressung der Masse kann dadurch erzeugt werden, daß mehrere Preßschnecken hintereinander angeordnet sind, von denen eine nachfolgende stärker wirkende der vorhergehenden schwächer \virkenden entgegenarbeitet und so die Masse gegen die letztere preßt. Außerdem ist es auch möglich, im Gehäuse Verengungen anzubringen, durch welche die Masse gepreßt und unter Druck gesetzt wird. Ferner ist es möglich, Druck in der Masse dadurch zu erzeugen, daß am Ende der Schnecken die Schneckenwindung so ausgebildet ist, daß der Schneckenkanal bzw. die Kanäle ganz oder teilweise verschlossen und nur feine Öffnungen vorhanden sind, durch die die Masse hindurchgepreßt wird.
Durch Schlitze und andere Öffnungen in . den Windungen der Preßschnecken kann die Masse zurückströmen und hierbei unter hohem Druck in den Schlitzen und Löchern weiter zerrieben und durcheinandergearbeitet werden.
Die Preßschnecken werden vorteilhaft so angeordnet, daß die an der letzten Schnecke ablaufende Masse der ersteren selbsttätig wieder zuläuft, um den Kreislauf zu wiederholen.
: Beim Übergang von der letzteren auf die erste Preßschnecke wird die Masse nach Bedarf mit einem Lüftstrom in Berührung gebracht, um ihre Temperatur zu erhöhen oder zu vermindern und gleichzeitig das Aroma zu verfeinern.
Eine, beispielsweise Anordnung der Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
In einem Gehäuse m, das beheizbar sein
. kann, bewegen sich vier Schnecken p, (I1 ^1 und f, die. die Masse in fortwährender Bewe-
gung erhalten; bei e ist eine Verengung im Gehäuse angedeutet, die in der Masse einen· Gegendruck hervorruft; dieselbe kann beispielsweise auch durch einen Hahn oder eine Drosselklappe o. dgl. ersetzt werden.
Am. oberen Ende der Schnecke d ist die Schneckenwindung so ausgebildet, daß der Schneckenkanal abgeschlossen wird; durch hier angebrachte feine Öffnungen wird die
ίο Masse hindurchgepreßt.
Die Schnecke d kann beispielsweise der Schnecke b entgegenarbeiten, so daß die Masse in den Schneckenwindungen stark zusammengepreßt wird.
Der Trichter α dient zum Füllen des Gehäuses mit Masse nach Wegnahme des Mantels h; bei c oder an anderer geeigneter Stelle kann die Masse entweder abgelassen oder unter Druck herausgepreßt werden, etwa um sie zu
ao entlüften, nachdem sie genügend oft den Kreislauf im Gehäuse ausgeführt und den gewünschten Grad der Verfeinerung erlangt hat. Beim Auspressen aus dem Gehäuse kann die Masse unter Umständen unmittelbar in entsprechende Formen gepreßt werden.
In Fig. 2 und 3 sind beispielsweise in den Schneckenwindungen in Stirnansicht Öffnungen p dargestellt, durch welche die Masse unter starkem Druck zurückfließt und hierbei sehr wirksam zerrieben wird. Diese Öffnungen p können in allen Schneckenwindungen oder auch in nur einigen angebracht sein.
Durch das häufige Pressen der Masse durch die zahlreichen feinen Öffnungen und Schlitze in den Windungen der Schnecken wird eine ganz neue, für Schokolade wertvolle Wirkung durch Zerreibung der einzelnen kleinsten Masseteilchen hervorgerufen, die ein Verfeinern der Körnung der Masse, eine Erhöhung ihrer Güte und die Aufschließung des Aromas zur Folge hat.
Das Gehäuse sowohl als auch die Preßschnecken werden aus geeignetem Stoff hergestellt oder mit solchem bekleidet. Die Preß-Schnecken können in beliebiger Anzahl angeordnet werden; es ist z. B. möglich, um weniger als vier Schnecken anzuwenden, die Masse mittels Schnecke in ein Rücklaufrohr zu pressen und dem Einlauf wieder zuzuführen.
Auch kann auf den selbsttätigen Rücklauf verzichtet und die Masse nach dem Durchlauf besonders dem Einlauf wieder zugeführt wer-. ■ den.
Die in der Zeichnung mit f bezeichnete vierte Preßschnecke kann an ihrem unteren Ende ebenfalls so ausgebildet werden, daß der Schneckenkanal ganz oder teilweise abgedichtet und die Masse durch feine Öffnungen ähnlich denen in den Fig. 2 und 3 hindurchgepreßt wird.
Hierbei wird die Masse in dünne Fäden zer-.
legt, die entweder frei durch die Luft in den Einlauf α herunterfallen, oder es wird ein besonderer Zwischenbehälter h angewandt und durch den Stutzen i Luft zugeführt, die bei k entweichen kann.
Durch entsprechende Temperatur des so erzeugten Luftstromes kann die Masse gekühlt oder erwärmt werden, auch soll das Aroma der Masse durch die Einwirkung der Luft verfei-. nert werden. Die Preßschnecken können ein- oder mehrgängig sein.
Es ist möglich, die Preßschnecken so auszubilden, daß sie jeden Punkt im Innern des Gehäuses bestreichen, so daß sich an keiner Stelle Masse festsetzen kann. Es wird somit bei jedem Kreislauf jedes Masseteilchen gleichmäßig mit durchgearbeitet und zerrieben, da sich infolge der auch an den Stirnwänden der Zylinder dichtgehenden Preßschnecken kein Teil der Masse der Durcharbeitung entziehen kann.
Hierdurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von bekannten Einrichtungen, die eine so gleichmäßige Durcharbeitung nicht gewährleisten, weil tote Räume bildende Ecken und von den Reibewerkzeugen nicht berührte Teile der Behälter vorhanden sind, in denen sich Masseteilchen aufhalten können, die weniger oft und weniger kräftig der Durcharbeitung unterzogen werden als andere Teile der Masse und daher gröber bleiben als jene.
Ein weiterer Unterschied des Erfindungsgegenstandes gegenüber anderen liegt darin, daß die Masse während der Verreibung sehr hohem Druck ausgesetzt werden kann, dem auch die dickste und zäheste Masse nicht widersteht, während in anderen Verfeinerungsvorrichtungen meist nur ein Druck herrscht, der der Flüssigkeitshöhe der ,Masse entspricht oder nicht wesentlich höher ist. Die Preßschnecken dagegen setzen nicht nur gewisse Teile, sondern die ganze Masse unter Druck, der außerordentlich hoch gesteigert werden könnte, wie vorgekommene Brüche an Gehäusen an Schneckenpressen beweisen, und der auch die dickste Masse sicher verarbeitet, die sich in keiner anderen Vorrichtung in ähnlicher Weise durcharbeiten lassen würde, no Auch die Möglichkeit, die ganze Masse, auch wenn dieselbe sehr dick ist, in sehr fein verteiltem Zustande bei jedem Kreislauf der Einwirkung der atmosphärischen Luft oder einem künstlichen Luftstrom auszusetzen, ist beim Erfmdungsgegenstand vorhanden, während bei anderen Einrichtungen entweder nur gewisse Teile der Masse mit der Luft in Berührung kommen, während sich andere derselben entziehen können, oder nur eine verhältnismäßig dünnflüssige Masse verarbeitet werden kann. Auch andere Vorrichtungen mit Preßschnecken
besitzen nicht wie vorliegende die Eigen-,. schaft, daß tote Ecken und Winkel, in denen sich unverriebene Masseteilchen festsetzen können, vermieden sind.
Die feste Verbindung der Siebscheiben mit den Schneckenkörpern bietet gegenüber bekannten Einrichtungen, bei denen die Siebscheibe an der Drehung der Schnecke nicht teilnimmt, den Vorteil, daß der Achsialdruck
ίο gegen das Spurlager der Schnecke vermindert wird, so daß sich unter Umständen ein besonderes Spurlager erübrigt und das Herausnehmen und Wiedereinbauen der Schnecke zum Zwecke der Reinigung erleichtert wird. Ferner wird durch Verminderung des Achsialdruckes ein leichterer Lauf der Maschine erzielt und durch die feste Verbindung der Schnecke mit der Siebscheibe ein besonderes Herausnehmen der letzteren beim Reinigen, da sie beim Entfernen der Schnecke mitkommt, erübrigt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Durcharbeiten und Verfeinern von Schokolade oder ähnlichen Massen im Kreislauf mittels in einem Gehäuse gelagerter Preßschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schneckenwindungen mit feinen Schlitzen oder Öffnungen (P) versehen sind, durch die die Masse gepreßt und dadurch zerrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Achsialdruckes der Schnecke diese durch eine am Austrittsende vorgesehene feste Verbindung mit einer an der Drehbewegung teilnehmenden Scheibe oder durch eine entsprechende Gestaltung der letzten Schneckenwindung in sich selbst geschlossen ist und die Masse durch feine Öffnungen am Austrittsende der Schnecke hindurchgepreßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887904C (de) * 1939-06-09 1953-08-27 Ewald Doering Vorrichtung zum Veredeln von Schokoladen- oder Kakaomassen
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US5505542A (en) * 1993-07-06 1996-04-09 Buhler Ag Conching machine with multiple rotors

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