DE3218826C2 - - Google Patents

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DE3218826C2
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DE3218826A
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Hans 5190 Stolberg De Kreitz
Paul Dr. 5100 Aachen De Naefe
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H. KRANTZ TEXTILTECHNIK GMBH, 52070 AACHEN, DE
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H Krantz GmbH and Co
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • F26B13/003Drying and oxidising yarns, ribbons or the like in the shape of spools, coils, bobbins or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen von naß­ behandelten Garnspulen, bestehend aus einer Zentrifuge zur Vorentwässerung und einer dieser nachgeordneten Hochfrequenz-Trockeneinrichtung.
Bei bekannten Anlagen dieser Art werden die in säulen­ förmiger Anordnung auf perforierten Rohren naßbehandelten Garnspulen von den Rohren abgenommen und einzeln in eine Zentrifuge eingesetzt und darin vorentwässert. Dabei werden die Spulen entweder einzeln auf einen im Zentrum einer Zentrifugentrommel, die dem Volumen einer Garnspule ent­ spricht, koaxial angeordneten Dorn aufgesteckt und in Rotation um ihre Mittelachse versetzt, oder die Spulen werden gruppenweise in einem Kreis um das Zentrum einer entsprechend größer dimensionierten Trommel angeordnet und über diesen Kreis in Rotation versetzt, wobei sie durch auf der Innenseite des Trommelmantels vorgesehene Halteeinrichtungen vor einer übermäßigen Deformation auf­ grund der wirksam werdenden Fliehkräfte bewahrt bleiben.
Beide Zentrifugenausführungen erfordern einen verhältnis­ mäßig großen Zeitaufwand für den Beschickungs- und Entleerungsvorgang, wobei aufgrund der geringen Kapazität sich zusätzlich die erforderlichen Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten besonders negativ auf den mit diesen Zentrifugen erzielbaren Spulenausstoß pro Zeiteinheit aus­ wirken.
Die Überführung der einzelnen Spulen von der Zentrifuge zu einer nachgeordneten Hochfrequenz-Trockeneinrichtung erfordert einen entsprechend großen Zeitaufwand, so daß die Trocknung einer bestimmten Anzahl Spulen eine verhält­ nismäßig lange Zeitdauer in Anspruch nimmt, wobei zusätzlich die mehrfache Manipulation der einzelnen Spulen sehr arbeits­ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Trocknen von naßbehandelten Garnspulen vorzuschlagen, mit der sich ein gegenüber den bekannten Anlagen erheblich größerer Spulenausstoß pro Zeiteinheit erzielen läßt und die eine wiederholte Manipulation einzelner Spulen entbehrlich macht.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anlage wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß der Zentrifuge eine um eine vertikale Achse drehbare Aufnahme­ platte zugeordnet ist, worauf ein Träger mit Spulensäulen der naßbehandelten Garnspulen aufsetzbar ist, und daß linear über die Aufnahmeplatte und die Zentrifuge eine zur Hochfrequenz-Trockeneinrichtung führende Hebezeugförder­ einrichtung verläuft, mit der einzelne Spulensäulen in die sowie aus der Zentrifuge und zur Hochfrequenz-Trocken­ einrichtung förderbar sind.
Die erfindungsgemäße Aufnahmeplatte ermöglicht es, in einem Arbeitsgang eine naßbehandelte Garnspulencharge in Form eines Säulenkranzes gleichzeitig aufzunehmen. Mit Hilfe der Hebezeugfördereinrichtung können die Säulen einzeln oder auch insgesamt vom Träger abgenommen und in die Zentrifuge eingesetzt werden. Nach der Vorentwässerung lassen sich die Säulen in die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung einbringen. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen ist damit die Möglichkeit geschaffen, die Spulen nicht einzeln, sondern in Säulen zusammengefaßt den Trockenprozeß durchlaufen zu lassen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Zentrifuge und der Hochfrequenz-Trockeneinrichtung ein Aufnahmegestell angeordnet, in dem die Säulen mit Hilfe der Hebezeugfördereinrichtung stationierbar sind.
Das erfindungsgemäße Aufnahmegestell, in dem je nach seiner Ausgestaltung die Säulen wie auf der Aufnahmeplatte und in der Zentrifuge kreisförmig oder aber in einer oder mehreren Reihen angeordnet werden können, stellt eine Pufferzone dar, so daß trotz der chargenweisen Beschickung des Aufnahmegestells die Beschickung der Hochfrequenz- Trockeneinrichtung kontinuierlich erfolgen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Zentrifuge eine Trommel mit über ihrem Innenumfang kranz­ förmig angeordneten, vertikal ausgerichteten, zur Zentri­ fugenmittelachse hin offenen Schalen auf, deren Durchmesser dem der Spulensäulen angepaßt ist.
Die erfindungsgemäßen Schalen bewirken eine Abstützung der Garnspulensäulen über ihre Höhe, so daß die an den Säulen wirksam werdenden Fliehkräfte weder die einzelnen Spulen noch die Spulensäulen nennenswert deformieren können.
Das Aufnahmegestell kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gleichfalls aus einer um eine vertikale Achse drehbaren Grundplatte bestehen, worauf kranzförmig im wesentlichen vertikal ausgerichtete, zum Plattenrand hin offene Gestellschalen befestigt sind, deren Durch­ messer dem der Spulensäulen angepaßt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich das Aufnahmegestell mit einem vollständigen Säulenkranz ebenso einfach beschicken wie mit einzelnen Säulen, wobei die zum Plattenrand hin offenen Gestellschalen die Ent­ nahme einzelner Säulen für die Beschickung der Hochfrequenz- Trockeneinrichtung erleichtern.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung mit einer sich an die Hebezeugfördereinrichtung anschließenden und/oder über das Aufnahmegestell reichenden kontinuierlichen Förder­ einrichtung ausgestattet ist, die mit im Abstand hinter­ einander angeordneten Tragelementen für die Spulensäulen ausgerüstet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung lassen sich die einzelnen Spulensäulen in einfacher Weise an den aufeinanderfolgenden Tragelementen der kontinuierlichen Fördereinrichtung aufhängen und in diesem Zustand durch die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung transportieren.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Tragelemente für den Transport der Spulen­ säulen durch die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung aus jeweils einem hakenförmigen Glied bestehen, an dem mindestens eine Spulensäule aufhängbar ist.
Je nach der Trockenkapazität der Hochfrequenz-Trocken­ einrichtung kann die Fördereinrichtung in entsprechend dichter Folge mit Tragelementen ausgerüstet sein. Die hakenförmigen Glieder der Tragelemente können auch eine Ausbildung aufweisen, welche die Aufnahme mehrerer Spulen­ säulen je Tragelement ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Anlage schematisch dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage wiedergeben.
Die Anlage besteht in der Reihenfolge des Trockenprozesses aus einer Aufnahmeplatte 1, einer Zentrifuge 2, einem Aufnahmegestell 3 und einer Hochfrequenz-Trockeneinrichtung 4.
Auf die kreisförmig ausgebildete, um eine vertikale Achse 5 drehbare Aufnahmeplatte 1 ist ein mit Spulensäulen 6 beladener Träger 7 aufsetzbar, der mit den Spulensäulen 6 aus einer nicht dargestellten Naßbehandlungseinrichtung entnommen ist.
Die Spulensäulen 6 bestehen aus je einer Anzahl auf per­ forierte Rohre 8 aufgeschobenen Spulen 9, die durch mit den oberen Enden der Rohre 8 verschraubbaren Kopfdeckeln 10 und mit an den unteren Enden der Rohre 8 starr verbundenen Fußplatten 11 zusammengehalten werden.
Die Rohre 8 sind mit den Fußplatten 11 vom Träger 7 lösbar, so daß die Spulensäulen 6 nacheinander mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebezeugfördereinrichtung von dem Träger 7 abgehoben und in eine Trommel 12 der Zentrifuge 2 eingesetzt werden können. Zur radialen Abstützung der Spulensäulen 6 sind über den Umfang der Mantelinnenseite der Trommel 12 zur Zentrifugenmittelachse hin offene Schalen 13 vorgesehen, die einerseits ausreichend stabil ausgeführt sind, um die Spulensäulen 6 mit den Spulen 9 in Form zu halten, andererseits aber so durchlässig sind, daß die beim Zentrifugieren aus den Spulen 9 austretende Flüssigkeit ungehindert abfließen kann.
Mit der linear über die Aufnahmeplatte 1 und die Zentrifuge 2 verlaufenden Hebezeugfördereinrichtung werden die Spulen­ säulen 6 nach Beendigung der Vorentwässerung aus der Zentri­ fuge 2 nacheinander herausgehoben und in dem Aufnahme­ gestell 3 deponiert. Dazu ist das Aufnahmegestell 3 auf einer gleichfalls um eine vertikale Achse 14 drehbaren Grundplatte 15 mit Gestellschalen 16 ausgestattet, die kranzförmig angeordnet und zum Plattenrand 17 hin offen sind.
Aus den Gestellschalen 16 des chargenweise mit Spulensäulen 6 beschickten Aufnahmegestells 3 werden die Spulensäulen 6 kontinuierlich an hakenförmigen Gliedern 18 von Tragele­ menten 19 einer Fördereinrichtung aufgehängt, welche die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung 4 durchläuft.
Erst nachdem die Spulensäulen 6 die Hochfrequenz-Trocken­ einrichtung 4 passiert haben und die Spulen 9 fertig getrocknet sind, werden die Spulensäulen 6 in die einzelnen Spulen 9 zerlegt.

Claims (7)

1. Anlage zum Trocknen von naßbehandelten Garnspulen (9), bestehend aus einer Zentrifuge (2) zur Vorentwässerung und einer dieser nachgeordneten Hochfrequenz-Trocken­ einrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifuge (2) eine um eine vertikale Achse (5) drehbare Aufnahmeplatte (1) zugeordnet ist, worauf ein Träger (7) mit Spulensäulen (6) der naßbehandelten Garnspulen (9) aufsetzbar ist, und daß linear über die Aufnahmeplatte (1) und die Zentrifuge (2) eine zur Hochfrequenz-Trockenein­ richtung (4) führende Hebezeugfördereinrichtung verläuft, mit der einzelne Spulensäulen (6) in die sowie aus der Zentrifuge (2) und zur Hochfrequenz-Trockeneinrichtung (4) förderbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zentrifuge (2) und der Hochfrequenz-Trockeneinrichtung (4) ein Aufnahmegestell (3) angeordnet ist, in dem die Spulen­ säulen (6) mit Hilfe der Hebezeugfördereinrichtung deponier­ bar sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite der um eine vertikale Achse (5) drehbaren Aufnahmeplatte (1) mindestens teilweise der Unterseite des aus einem zylindrischen Naßbehandlungsbehälter entnommenen Säulenträgers (7) formschlüssig angepaßt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrifuge (2) eine Trommel (12) mit über ihrem Innenumfang kranzförmig angeordneten, vertikal ausgerichteten, zur Zentrifugenmittelachse hin offenen Schalen (13) aufweist, deren Durchmesser dem der Spulensäulen (6) angepaßt ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmegestell (3) aus einer gleich­ falls um eine vertikale Achse (14) drehbaren Grund­ platte (15) besteht, worauf kranzförmig im wesentlichen vertikal ausgerichtete, zum Plattenrand (17) hin offene Gestellschalen (16) befestigt sind, deren Durchmesser dem der Spulensäulen (6) angepaßt ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung (4) mit einer sich an die Hebezeugfördereinrichtung anschließenden und/oder über das Aufnahmegestell (3) reichenden kontinuierlichen Fördereinrichtung ausgestattet ist, die mit im Abstand hintereinander angeordneten Tragelementen (19) für die Spulensäulen (6) ausgerüstet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (19) für den Transport der Spulen­ säulen (6) durch die Hochfrequenz-Trockeneinrichtung (4) aus je einem hakenförmigen Glied (18) bestehen, an dem mindestens eine Spulensäule (6) aufhängbar ist.
DE3218826A 1982-05-19 1982-05-19 Anlage zum trocknen von nassbehandelten garnspulen Granted DE3218826A1 (de)

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