DE3636516C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen HF-Trockner für Textilgut, ins­ besondere in der Form von Wickelkörpern gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
HF-Trockner verfügen in der Regel über ein Trocknergehäuse in der Form eines Durchlaufgehäuses, über einen Textilgutträger, über einen HF-Generator, über eine Förderbahn für das Textil­ gut zu dessen Transport durch das Trocknergehäuse und über zwei HF-Elektroden. Dabei bildet die Förderbahn in der Form eines Förderbandes zugleich den Textilgutträger, auf dem das Textilgut abgesetzt ist. Die HF-Elektroden sind als Elektro­ denplatten ausgebildet, wobei die eine Elektrodenplatte un­ terhalb des Förderbandes und die andere Elektrodenplatte oberhalb des Förderbandes und zugleich oberhalb des Textil­ guts angeordnet ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser HF- Trockner, häufig auch als HF-Tunneltrockner bezeichnet, be­ steht darin, daß das Textilgut mit einer Fläche auf einer Un­ terlage, nämlich auf dem Förderband, aufliegt, so daß über diese Fläche die unter der Einwirkung der HF-Energie freige­ setzte Feuchtigkeit nicht abziehen kann. Im übrigen sind den Elektroden immer dieselben Seiten des Textilguts zugewandt, so daß Wickelkörper und Textilgut anderer Aufmachung, gesehen in Umfangsrichtung, ungleichmäßig von der HF-Energie durch­ setzt werden. Im übrigen müssen die Wickelkörper bzw. das an­ ders aufgemachte Textilgut manuell einzeln auf den Förderbän­ dern abgesetzt werden, was eine insgesamt sehr umfangreiche manuelle Handhabung erforderlich macht.
Bei dem aus der US-PS 30 45 358 bekannten HF-Trockner der eingangs bezeichneten Gattung ist das Gehäuse ein Umlaufge­ häuse, dessen äußere Zugänglichkeit zugleich als Einlauf und Auslauf dient und damit das Zuführungstrumm und das Abfüh­ rungstrumm der als Standbahn ausgebildeten Förderbahn umfaßt. Die Umlaufelemente der Förderbahn sind im wesentlichen Auf­ steckelemente, auf die plattenförmig gestaltete Textilgutträ­ ger jeweils mit einem einzigen Wickelkörper aufzusetzen sind. Die Drehbewegung der Wickelkörper während des Umlaufs durch das Trocknergehäuse wird über einen eigenständigen Ritzelan­ trieb jedes Umlaufelements bewirkt. Zur Versorgung des be­ kannten Trockners mit Wickelkörpern sind diese außerhalb des Trocknergehäuses manuell einzeln auf die Textilgutträger auf­ zusetzen und nach Umlauf im Trocknergehäuse und Austritt aus demselben manuell wieder einzeln abzunehmen.
Eine Versorgung des Trockners mit Wickelkörpern wie diese aufgesteckt auf Wickelkörpersäulen aus Wickelkörperfärbeappa­ raten zur Trocknung anstehen, ist bei dem bekannten Trockner nicht möglich. Darüber hinaus ist der bekannte Trockner hin­ sichtlich der notwendigen Drehbewegung der Wickelkörper wäh­ rend des Umlaufs im Trocknergehäuse insoweit, wie hierzu eine besondere Antriebseinrichtung notwendig ist, nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Trockner so zu gestalten, daß er für das Trocknen von auf Wickelkörper-Trägersäulen aufgesetzten Wickelkörpern geeignet ist, die ohne besondere manuelle Handhabung in der Form, in der sie aus zugehörigen Färbeapparaten o.dgl. Naßbehandlungs­ einrichtungen kommen, der Trocknung zugeführt und an­ schließend ebenfalls ohne manuelle Handhabung einer weiteren Behandlung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Durch die Ausbildung der Förderbahn als Hängeschienenbahn, des Trocknergehäuses als Durchlaufgehäuse und die zweiteilige Gestaltung der Textilgutträger an ihrem der Förderbahn zuge­ ordneten Ende, wobei zwischen diesen beiden Teilen ein Radi­ allager vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, bei drehfe­ ster Anordnung des einen Teils gegenüber der Förderbahn den anderen Teil frei drehen zu können, was zugleich die Voraus­ setzung für eine Ausbildung der Textilgutträger mit Mitneh­ mern ist, die von entlang der Förderbahn innerhalb des Trock­ nergehäuses in Abständen voneinander angeordneten Anschlägen beim Auflaufen auf diese während der Transportbewegung der Textilgutträger durch das Trocknergehäuse hindurch unter gleichzeitiger Verdrehung der Textilgutträger schrittweise weiterbewegt werden, so daß fortlaufend andere Abschnitte des Umfangs der an sich runden Textilgutkörper den HF-Elektroden­ platten zugewandt sind.
Die in Weiterbildung vorgesehene Abstützung der Elektroden­ platten an ihrem unteren Ende über zur Förderbahn querge­ stellte Laufräder und der gleichzeitige Anschluß jeder Elek­ trodenplatte an eine Verstelleinheit bietet nicht nur die Möglichkeit der Hindurchführung im Durchmesser unterschied­ lich bemessener Textilgutkörper, sondern grundsätzlich die Möglichkeit, die Elektrodenplatten dem jeweils zu behandeln­ den Textilgut optimal dicht zuzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins Einzelne gehend beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kreisförderer mit erfin­ dungsgemäßem HF-Trockner.
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen HF-Trockners teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 den HF-Trockner in anderer Seitenansicht, ebenfalls teilweise aufgeschnitten, und
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den erfindungsge­ mäßen HF-Trockner.
An einem Kreisförderer, der gemäß Fig. 2 als Hängeförderer 1 mit einer Hängeschienenbahn 2 ausgebildet ist, sind über Ge­ hänge 3 Textilgutträger 4 für Wickelkörper 5 (Fig. 4) umlaufend ange­ ordnet.
Die Textilgutträger 4 durchlaufen auf ihrem Transportweg ver­ schiedene Behandlungsstationen, beispielsweise auch eine (nicht dargestellte) Zentrifugenstation, sowie eine HF-Trock­ nungsstation 6.
An den Gehängen 3 sind die Textilgutträger 4, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist das dem Gehänge 3 zugeordnete Ende der Textilgut­ träger 4 zweiteilig ausgebildet, wobei zwischen beiden Teilen 4 a und 4 b ein Radiallager 7 angeordnet ist.
Der an der HF-Trocknungsstation 6 angeordnete HF-Trockner 8 verfügt über ein Trocknergehäuse 9, das an zwei einander ge­ genüberliegenden Seiten im Durchlaufbereich des Hängeförde­ rers 1 Öffnungen zum Ein- bzw. Ausfahren von Textilgutträgern 4 aufweist. Im übrigen ist das Trocknergehäuse 9 ein im we­ sentlichen in sich geschlossenes Gehäuse, oberhalb dessen ein HF-Generator 10 angeordnet ist, der über Anschlußleitungen 11 und 12 mit zwei HF-Elektroden in Form von Platten 13 bzw. 14 in Verbindung steht. Diese Platten 13 und 14 sind einzeln zu beiden Seiten der Durchlaufbahn für die Textilgutträger 4 an­ geordnet und entsprechend der Quererstreckung derselben seit­ lich verstellbar. Zu ihrer Verstellung dient ein Stellmotor 15, der über Kettenantriebe 16 und 17 auf Verstellspindelein­ heiten 18 und 19 einwirkt.
Im unteren Bereich des Trocknergehäuses 9 ist ein Boden 20 vorgesehen, auf dem die querverstellbaren Elektrodenplatten 13 und 14 über Räder 21 bzw. 22 verfahrbar abgestützt sind. Der zentrale Bereich 23 des Bodens 20 ist durchbrochen aus­ gebildet und liegt oberhalb eines Luftzuführungskanals 24. Die über diesen Kanal 24 zugeführte Luft streicht an dem zu trocknenden Textilgut, beispielsweise an den Wickelkörpern 5, entlang nach oben und wird im oberen Teil des Trocknergehäu­ ses 9 über Abführungskanäle 25 und 26 abgeführt. Diese Kanäle 25 und 26 sind zum Inneren des Trocknergehäuses 9 hin mittels durchbrochener Wandbleche 27 und 28 gebildet.
An der Hängeschienenbahn 2 sind im Bereich des HF-Trockners 8 in Abständen voneinander mehrere Anschläge 29 vorgesehen. Zugleich sind im Bereich des zweiteilig ausgebildeten Endes der Textilgutträger 4 am dortigen Teil 4 a Mitnehmer 30 vor­ gesehen, in der Regel mindestens vier Mitnehmer 30, die in Umfangsrichtung gesehen äquidistant angeordnet sind. Die An­ schläge 29 und die Mitnehmer 30 dienen dazu, daß die Textil­ gutträger 4 beim Durchlaufen des HF-Trocknergehäuses 9 durch Auflaufen eines Mitnehmers 30 gegen einen Anschlag 29 um ihre Längsachse verdreht werden, im Falle von vier Mitnehmern 30 jeweils um 90°. Hierdurch ist es möglich, daß die Textilgut­ träger 4 mit dem zu trocknenden Textilgut, insbesondere den Wickelkörpern 5, fortlaufend mit wechselnden Umfangsabschnit­ ten den Elektrodenplatten 13 und 14 zugeordnet werden, also daß eine allseitig gleichmäßige Durchdringung des Textilguts mittels der HF-Energie erreicht ist.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung ist hinsichtlich der Förderbahn von einer Hängeschienenbahnausbildung gesprochen worden; selbstverständlich kann stattdessen auch eine Lauf­ bzw. Standschienenbahn Verwendung finden, die dann unterhalb des Trocknergehäuses 9 bzw. an dessen unteren Teil angeordnet sein müßte.
Die Textilgutträger 4 können mit zu trocknendem Textilgut in der Form von Wickelkörpern 5 bestückt sein, die vom freien Ende der Textilgutträger aus auf diese aufgeschoben sind; da­ bei ist selbstverständlich eine Möglichkeit zur axialen Fest­ legung der Wickelkörper 5 vorzusehen. Das Textilgut kann aber auch in einer beliebigen anderweitigen Aufmachung vorliegen, beispielsweise in der Form von Flocke, und dann in korbarti­ gen Gebilden aufgenommen sein, die dann im wesentlichen den unteren Bereich der Textilgutträger 4 bilden. Durch die er­ findungsgemäße Trocknergestaltung wird in besonders vorteil­ hafter Weise erreicht, daß der Vorgang des Trocknens keine besondere manuelle Handhabung der Wickelkörper 5 oder des an­ derweitig aufgemachten Textilguts und der Textilgutträger 4 erforderlich macht. Nachdem das Textilgut einmal am Textil­ gutträger 4 angeordnet worden ist, beispielsweise zum Ein­ bringen in Färbekessel oder dergleichen, kann es immer noch am Textilgutträger 4 festgelegt ohne jegliche weitere, insbe­ sondere manuelle Handhabung in den Trockner eingeführt und nach dem Trocknen auch aus diesem wieder entfernt werden.
Die Länge des HF-Trockners 8 und die Trans­ portgeschwindigkeit der Textilgutträger 4 beim Durchlauf durch den Trockner 8 sollten auf die zeitlichen Bedürfnisse anderer Arbeitsstationen abgestimmt sein, die im Bereich des Kreisförderers 1 angeordnet sind.

Claims (9)

1. HF-Trockner für Textilgut, insbesondere in der Form von Wickelkörpern, mit einem Trocknergehäuse, mit Textilgutträ­ gern, mit einem HF-Generator, mit einer Förderbahn für das Textilgut zu dessen Transport durch das Trocknergehäuse, mit Umlaufelementen der Förderbahn zur Aufnahme des Textilguts und mit HF-Elektroden längs der Förderbahn, wobei die Textil­ gutträger nach dem Einfahren in das Trocknergehäuse zusätz­ lich zu ihrer durch die Förderbahn bewirkten Transportbewe­ gung durch das Trocknergehäuse hindurch um ihre Längsachse in Drehbewegung versetzbar sind und die HF-Elektroden als verti­ kale Elektrodenplatten ausgebildet und einzeln seitlich des Durchlaufbereichs der Textilgutträger innerhalb des Trockner­ gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn als Hängeschienenbahn (2) ausgebildet ist, daß das Trocknergehäuse als Durchlaufgehäuse (8) ausgebildet ist und daß die Textilgutträger (4) an ihrem den Umlaufelementen (3) der Förderbahn (2) zugeordneten Ende zweiteilig ausgebildet sind, wobei zwischen beiden Teilen (4 a, 4 b) ein Radiallager (7) vorgesehen ist.
2. HF-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilgutträger (4) auch im Bereich zwischen seinen bei­ den Enden nach Art einer Welle, nämlich als Spulensäule, ge­ staltet ist.
3. HF-Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilgutträger (4) zwischen seinen beiden Enden zu­ sätzlich korbartig ausgebildet ist, vorzugsweise zur Aufnahme von Textilgut in Flockenform.
4. HF-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Teil des an seinem der Förderbahn (2) zugeord­ neten Ende zweiteilig ausgebildeten Textilgutträgers (4) min­ destens vier Mitnehmer (30) angeordnet sind, während entlang der Förderbahn (2) innerhalb des Trocknergehäuses (9) in Ab­ ständen voneinander mehrere Anschläge (29) angeordnet sind, auf die bei der Transportbewegung des Textilgutträgers (4) durch das Trocknergehäuse (9) hindurch die Mitnehmer (30) auflaufen und dabei den Textilgutträger (4) schrittweise in Teil-Umdrehung versetzen.
5. HF-Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikalen Elektrodenplatten (13, 14) quer zur Förderbahn (2) verstellbar sind.
6. HF-Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatten (13, 14) an ihrem unteren Ende über zur Förderbahn (2) quergestellte Laufräder (21, 22) auf einer Stützfläche des Trocknergehäuses (9) abgestützt und im übri­ gen je an eine Verstelleinheit (15 b und 19) zu ihrer Ver­ stellung quer zur Förderbahn (2) angeschlossen sind.
7. HF-Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheiten der beiden vertikalen Elektrodenplatten je in einem Spindelantrieb (18, 19) bestehen, wobei beide Spindelantriebe (18, 19) an einem gemeinsamen Verstellmotor (15) angeschlossen sind.
8. HF-Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheiten (18, 19) in einer Kolben/Zylinder-Ein­ heit bestehen.
9. HF-Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Textilgutträger (4) in ihrer Transportgeschwindigkeit stufenlos regelbar sind.
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