DE813482C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten Werkstuecken

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DE813482C
DE813482C DER965A DER0000965A DE813482C DE 813482 C DE813482 C DE 813482C DE R965 A DER965 A DE R965A DE R0000965 A DER0000965 A DE R0000965A DE 813482 C DE813482 C DE 813482C
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DE
Germany
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suction
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rolls
suction rolls
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DER965A
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Martin Rawe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/42Separating articles from piles by two or more separators mounted for movement with, or relative to, rotary or oscillating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/50Driving mechanisms
    • B65H2403/54Driving mechanisms other
    • B65H2403/543Driving mechanisms other producing cycloids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • B65H2406/331Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material
    • B65H2406/3312Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten, bieg-Samen Werkstücken, in&besondere Papierwerkstücken, wie z. B. Papierschläuchen od. dgl. Die bekannten Ei,nsrichtungen zur Einzelabgabe von in Stapeln schuppenart ig h intereinandergelegten Werkstücken mit von oben her schwingenden Saugern haben den Nachteil, daß bei jedesmaligem Einlegen eines neuen Stapels der vorhergehende Stapel angehoben werden muß, um den nachfolgenden Stapel darunterzulegen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einzelne Werkstücke von Werkstück stapeln durch horizontal hin und her bewegte Sauger von unten her abzuziehen. Bei den Rundstapelanlegern werden die Werkstücke von Hand ausgestrichen und von oben her durch schwingende Sauger schuppenartig übereinanderliegend angelegt. Bei allen diesen Einrichtungen ist die Anlegegeschswindigkeit und die Arbeitssicherheit infolge der schwingenden Sauger gehemmt und sehr begrenzt.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile durch Anstrebung erhöhter Laufgeschwindigkeit und größerer Arbeitssicherheit unter Ausschaltung schwingender oder hin und her bewegter Elemente. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Verfahren der vorgenannten Art die einzelnen Werkstücke an der Unterseite des feststehenden Werkstückstapels durch ständig in gleicher Richtung umlaufende Zugorgane nacheinander in fortlaufendem Arbeitsvorgang abgenommen und in Hintereinanderfolge weiteren Verarbeitungsvorrichtungen zugeführt werden. Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus mehreren um den feststehenden Werkstückstapel herum auf einem Kreisring an umlaufenden Trägern angeordneten Saugwalzen, welche fortlaufend an der Unterseite des Werkstückstapels vorbeibewegt und hierbei um ihre eigene Achse gedreht werden Der Werkstückstapel ruht auf den gerade unter ihm befindlichen Saugwalzen und auf zwischen diesen angebrachten zusätzlichen drehbeweglichen Tragwalzen. Der eine der Tragkörper für die Saugwalzen besitzt eine Verzahnung und wird über Zahnräder od. dgl. motorisch angetrieben; Die einzelnen Saugwalzen rollen mit je einem Zahnrad auf einem feststehenden Zahnrad ab und erfahren dabei eine Umdrehung um ihre eigene Achse. Die Saugstücke der Saugwalzen und deren Saugkanäle werden über eine Steuerungseinrichtung nur unterhalb des Werkstückstapels für die Dauer der Mitnahme der Werkstücke an eine Saugein,richtung angeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Abb. 1 eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 einige Saugwalzen mit dem Stapel in etwas vergrößertem Maßstab ia Seitenansicht, Abb. 3 die Vorrichtung im Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Abb. I, Abb. 4 die Antriebsvorrichtung für die Saugwal zenanordnung.
  • In Abb. I bis 3 ist 1 der feststehende Werkstückstapel, um den herum auf einem Kreisring Saugwalzen 2 mit Saugstücloen 3 und dazwischenl,iegenden drehbeweglichen Tragwalen 4 zwischen einem ringförmigen Tragkörper und einem scheibenartigen Tragkörper 6 mit Außenverzahnung 7 drehbar gelagert sind. Der Tragkörper 5 ist auf Tragrollen 8 zentrisch geführt, während der Tragkörper 6 um eine feststehende Achse g drehbar gelagert ist. Die Tragkörper 5 und 6 sind durch Abstandsstücke 10 starr miteinander verbunden. Die einzelnen Saugwalzen 2 tragen an einem Ende je ein Zahnrad II, mit dem sie auf einem feststehenden Zahnrad I2 abrollen und sich mit ihren Saugstücken. 3 und Saugkanälen um ihre eigene Achse drehen.
  • Der feststehende Werkstückstapel 1 mit Papierschläuchen od. dgl. ist zwischen den mit der feststehenden Achse verbundenen Seitenwänden 13, 14, 15 gelagert und ruht auf den unter ihm befindlichen SaugwaLzen 2 und den rischeslbiege0den Tragwalzen 4. Von den Stapelseitenwänden ist die eine Längsseitenwand I3 ortsfest, die Querwand I4 verstellbar und die andere Längsseitenwand Ig durch Gelenkarme I6, I7 besveglich rch Art eines Parallelogramms mit der feststehien Achse g verbunden, so daß die Läsgseitenwand I5, wie aus Abb, I ersichtlich, sich in Anpassung an die jeweilige Breite der Werkstücke des Stapels 1 parallel zur feststehenden Längsseitenwand I3 verstellen oder verstellt werden kann.
  • Unterhalb des einen Teiles der unten befindlichen Saugwalzen 2 ist ein Förderband' 18 mit Führungsrollen 19 und Antriebswalzen 20, 2I, 22, 23 angeordnet, welches die von den Saugwalzen 2 in Hintereinanderfolge von der Unterseite des Stapels I abgezogenen Werkstücke hintereinander- oder schuppenartig zum Teil übereinanderliegend trägt und weiteren Verarbeitungsvorriclhtungen für die Werkstücke zuführt.
  • Auf der Nabe des ortsfesten Zahnrades 12 ist ein scheibenförmiger Träger 24 mit radialen Saugkanälen 25 drehbar angeordnet, welcher durch Abstandsstücke 26 mit dem Saugwalzenträger 6 starr verbunden ist und mit diesem umläuft. Die radialen Saugkanäle 25 stehen mit den zugehörigen Saugkanälen 27 in den Saugwalzen 2 in ständiger Verbindung und werden durch eine Steuerungseinrichtung 28 zwischen der Nabe des feststehenden Zahnrades I2 und dem scheibenförmigen Träger 24 unterhalb des Stapels I nur für die Dauer der Mitnahme der Werkstücke durch die Saugstücke 3 mit der Saugeinrichtung in Verbindung gebracht und gesteuert. Da die Saugwalzen 2 beim ständigen Umlaufen ihrer Träger 5 und 6 außer dieser Umlaufbewegung auch eine Drehbewegung um ihre eigene Achse ausführen, werden die Saugkanäle 27 der Saugwalzen 2 mit den Saugkanäleni 25 der Träger 24 bei 29 drehleweglich und mit luftdichter Abdichtung verbunden.
  • Die im vorhergehenden beschriebenen Teile der Vorrichtung sind in einem Maschinengestell 30 mit Tragständer 3I für die feststehende Achse g und allen auf dieser angebrachten Teilen und mit gegenüberliegender Seitenwand 32 angeordnet. Die Seitenwand 32 besitzt eine Aussparung 33 zum Einlegen der Werkstücke in den Stapel I. In dem Gestell 30 sind auch die Tragrollen 8 für die zerntrByehe-F-iihrung des ringförmigen Trägers 5 drehbar gelagert.
  • Der Antrieb der Saugwalzenträger 5 und 6 mit den Saugwalzen 2 und allen damit in Verbirdung stehenden Teilen erfolgt nach Abb. 4 über die Zahnrader 34, 35, 36 und den Zahnkranz 7 am Saugwalzenträger 6 von einem Motor oder einem anderen Antriebsmittel.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist wie folgt: Beim Antrieb der Saugwalzenträger 5 und 6 mit den Saugwalzen 2 zu einer fortlaufenden Bewegung um den feststehenden Werkstückstapel I über die Zahnräder 34, 35, 36 erhalten die Saugstücke 3 der Saugwalzen 2 jeweils kurz vor der linken Ecke des Werkstückstapels in Abb. I Anschluß an die Saugeinrichtung und erfassen durch Saugwirkung das linke Ende des untersten Werkstückes des Stapels: I, rollen bei ihrer Fortbewegung und Eigendrehung um ihre Achse dieses Werkstück nach unten ab und führen es auf das darunterhegende Förderband, I8.
  • Der Abstand der Saugwalzen 2 voneinander und ihr Durchmesser sind bei dem Ausführungsheispiel so gestaltet, daß die nacheinander auf diese Weise von Stapel 1 nach unten abgezogenen oder abgerollten Werkstücke mit teilweiser Uberlappung schuppenartig über das Förderband I8, die Transportwalzen 20,21,22,23 denWei,terverarbeitungsvorrichtungen für die Werkstücke zugeführt werden.
  • Da hin und her gehende oder schwingende Abnehmer für die Werkstücke hierbei vermieden, sind, ist ein denkbar schnelles Abnehmen der einzelnen Werkstücke vom Stapel I und eine sichere, störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet. Der kststehende Stapel I kann jederzeit während des Betriebes der Vorrichtun,g durch die Seitenöffnung der Seitenwand 32 und durch die mittlere Offnung des ringförmigen Saugwalzenträgers 5 nachgefüllt oder aufgefüllt werden. Bei Einlegung größerer Werkstücke in den Stapel 1 stellt sich die bewegliche Längsseitenwand selbsttätig auf den erforderlichen Abstand von der gegenüberliegenden feststehen,den Längsseitenwand ein oder kann durch Festklemmen in den Drehpunkten, der Werkstückbreite entsprechend eingestellt werden. Die eine Querwand 14 kann auf der feststehenden Achse so eingestellt werden, daß die Werkstücke in der richtigen Lage über den Saugwalzen 2 zu liegen kommen. Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in den Einzelheiten, hin;sichtlich der verwendeten Mittel und ihrer Anordnung, zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. pATENTANSPROCtIE: I. Verfahren zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten biegsamen Werkstücken, insbesondere Papierwerkstücken, wie z. B. Papierschläuchen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Werkstücke an der Unterseite des feststehenden Werkstückstapels durch ständig in gleicher Richtung umlaufende Zugorgane nacheinander in fortlaufendem Arbeitsvorgang abgenommen und in Hintereinanderfolge weiteren Verarbeitungsvorricbtungen zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus mehreren um den ortsfesten Werkstückstapel (I) herum auf einem Kreisring an umlaufenden Trägern (5, 6) angeordneten Saugwalzen (2) besteht, welche fortlaufend an der Unterseite des Werkstückstapels (I) vorbeibewegt und hierbei um ihre eigene Achse gedreht werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Saugwalzen (2) voneinander an ihren umlaufenden Trägern (5, 6) so gestaltet ist, daß der Werkstückstapel (I) auf mehreren solcher Saugwalzen (2) ruht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und der Abstand der Saugwalzen (2) voneinander so zueinander und zur Länge der Werkstücke abgestimmt sind, daß die von den Saugwalzen (2) vom Stapel (I) abgenommenen Werkstücke bei ihrer Freigabe durch die Saugwalzen (2) schuppenartig übereinanderzuliegen kommen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Saugwalzen (2) eine oder mehrere zusätzliche, lose drehbare Tragwalzen (4) für den ruhenden Werkstückstapel (I) vorgesehen sind, welche mit den Saugwalzen (2) umlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalzen (2) zwischen zwei umlaufenden Tragkörpern (5, 6) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind, von denen zumindest einer (6) mit Verzahnung (7) versehen ist und über Zahnräder (34, 35, 36) od. dgl. motorisch angejtrieben wird.
    7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den umlaufenden Tragkörpern (5, 6) der Saugwalzen (2) zumindest einer (5) als Ringkörper ausgebildet und auf Tragrollen (8) gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalzen (2) zumindest an einem Ende mit je einem Zahnrad (11) versehen sind, mit dem sie auf einem gemeinsamen ortsfesten Zahnrad (i 2) abrollen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über den Bereich der Werkstückstapelunterseite bis zur Übergangsstel.le nach den weiteren Verarbeitungsvorrichtungen für die Werkstücke unterhalb der Saugwalzen (2) eine die Werkstücke tragende Fördereinrichtung, wie z. B. ein. laufendes Förderband (I8), angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Werkstückstapel (I) zwischen Seitenwänden (I3, 14, I5) gelagert ist, von denen zumindest eine Längsseitenwand (I5) in Längsrichtung des Stapels (I) verstellbar angeordnet ist.
    II. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Seitenwand (I5) mit zwei oder mehr Gelenkarmen (I6, I7) beweglich verbunden ist, mit denen sie ein Gelenkparallelogramm bildet.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine in Querrichtung des Stapels (i) diesen begrenzende Seitenwand (I4) rechtwinklig zu ihrer Begrenzungsfläche verstellbar angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugwalze (2) mit einer oder mehreren Reihen von über ihre Länge verteilten Saugstücken (3) und einem gemeinsamen inneren Saugkanal (27) versehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (20) der Saugwalzen (2) übereinen mit ihnen umlaufenden Träger (24) mit einer Steuerungseinrichtung (28) in Verbindung stehen, welche die jeweils unter dem Werkstückstapel befindlichen Saugwalzen (2) nur über den Bereich ihrer Mitnahme der einzelnen Werkstücke an die Saugeinrichtung anschließt.
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DE (1) DE813482C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089693A (en) * 1958-08-07 1963-05-14 Miehle Goss Dexter Inc Signature handling apparatus
US5169285A (en) * 1988-03-17 1992-12-08 Grapha-Holding Ag Apparatus for singularizing stacked sheets of paper and the like

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