DE425357C - Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende - Google Patents

Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende

Info

Publication number
DE425357C
DE425357C DED38693D DED0038693D DE425357C DE 425357 C DE425357 C DE 425357C DE D38693 D DED38693 D DE D38693D DE D0038693 D DED0038693 D DE D0038693D DE 425357 C DE425357 C DE 425357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
point
carrier
automatic
pick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED38693D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRED WILLIAM DANBERG
Original Assignee
FRED WILLIAM DANBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRED WILLIAM DANBERG filed Critical FRED WILLIAM DANBERG
Priority to DED38693D priority Critical patent/DE425357C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE425357C publication Critical patent/DE425357C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/12Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by picking-up and depositing
    • C03B35/125Transfer mechanisms of the "rotary" type, e.g. "take-outs", "setting-over" mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/10Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns using reciprocating means directly acting on the products, e.g. pushers, stackers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Selbsttätige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenständen von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kühlofen für Glasgegenstände. Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Vorrichtungen zum Zutragen von Gegenständen von einer Aufnahme- öder Beschickungsstelle zu der Abgabe- oder Entladestelle mit Hilfe j eines Tragtisches. Da ein solcher Tragtisch an der Aufnahmestelle in der Regel die Gegenstände in regelmäßigen Zwischenräumen zu- i geführt erhält und dementsprechend stetig verrückt und anderseits an der Abgabestelle für die Dauer der Abgabe zweckmäßig stillstehen soll, so sind nach der Erfindung mehrere hintereinanderlaufende Tragtische angeordnet, und diese müssen, da an der Abgabestelle, wie gesagt, ein bestimmter kurzer Stillstand erforderlich ist, langsam rotieren, damit jeder nachfolgende beschickte Tragtisch, dessen Geschwindigkeit an der Aufnahmestelle zwecks regelmäßigen Aufstellens der Gegenstände eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf, auf den gerade zu entleerenden nicht aufstößt. Dadurch wird aber einerseits die Leistung der Maschine vermindert, und anderseits wird der zu entleerende Tragtisch zu lange in der Nähe des Ofens belassen. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß jeder der beiden (oder mehreren) Tragtische sich nach der Beschikkung an der Aufnahmestelle zu der Abgabestelle und nach einem Halt an dieser letzteren zu der Aufnahmestelle im Kreise zurück mit größerer Geschwindigkeit bewegt als während des Vorbeiganges an der Aufnahmestelle. Der Zweck dieser Anordnung ist, dem eben beschickten Träger einen Vorsprung vor dem folgenden zu geben, damit kein Zusammenstoß während des Stillstandes des ersten Trägers eintritt und damit nach Beendigung der Beschickung des einen Trägers sofort der zuvor entleerte in die Aufnahmestelle einrücken und somit hier die Ablieferung und Aufnahme der Gegenstände ahne Unterbrechung erfolgen kann. Außerdem entsteht aus der beschleunigten Bewegung in dem Falle, daß die Abgabestelle sich in einem Ofen befindet, noch der Vorteil, daß der Tragtisch, welcher mit den Gegenständen beschickt ist, an und in der Nähe der Abgabestelle und der Hitzequelle nur möglichst kurze Zeit verbleibt und der intensiven Hitze nicht länger ausgesetzt ist, als es zur Abgabe der Gegenstände erforderlich ist, wodurch seine Deformierung vermieden wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei. spiel der Vorrichtung in Anwendung auf das Eintragen von Flaschen u. dgl. in einen Kühlofen.
  • Abb. i ist eine Draufsicht der Vorrichtung mit einem Teil des Kühlofens in wagerechtem Schnitt.
  • Abb. a ist eine ähnliche Ansicht bei einer anderen Lage der Arbeitsorgane.
  • Abb.3, 4, 5 sind lotrechte Längsschnitte von Einzelheiten gemäß Linien 3-3, 4-4 und 5-5 in Abb,.2.
  • Abb.6 ist ein lotrechter Schnitt der Vorrichtung gemäß der Linie 6-6 i11 Abb. i. Abb.7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 in Abb.6. .
  • Abb. & ist eine Seitenansicht zu Abb. 7 von rechts gesehen.
  • Abb. 9 und i o zeigen Einzelheiten.
  • Mit i ist ein Fahrgestell bezeichnet, welches auf vier Rädern 2 gestützt ist, die auf den Achsen 3 sitzen und auf Schienen 4. rollbar sind, welche ein zu dem Kühlofen führendes Geleise bilden. Der Kühlofen 5 ist mit zweckentsprechenden Mitteln versehen, um die Gegenstände von dem Eintrageende zu dem Austrageende zu führen, beispielsweise in Gestalt eines Förderbandes 6, welches um die Führungsrolle 7 geführt ist. Die im Innern des Ofens herrschende Hitze wird am Entweichen an dem Eintrageende desselben dadurch gehindert, daß sich vom Ofenboden bis zum unteren Trum des Förderriemens eine Wand 8 erstreckt, während von der Ofendecke herab eine Schutzwand 9 geführt ist, welche bis auf einen gewissen Abstand zu dem oberen Tru?n des Förderbandes verläuft, so daß eine Öffnung i o entsteht, welche genügend ist, um den Eintritt des Zubringeorgans mit den darauf befindlichen Gegenständen in den Ofen zu gestatten. Somit steht der Innenraum des Ofens lediglich durch verhältnismäßig geringe Öffnungen mit der Außenluft in Verbindung und ist auf diese Weise vor wesentlicher Abkühlung geschützt.
  • Auf dem Fahrgestell i ist ein Ständer i i montiert, welcher als lotrechter Drehzapfen dient und mit Absätzen oder Stufen (Abb. 6) ausgestattet ist, welche als Stützflächen oder Lagerflächen für die von dem Ständer i i getragenen beweglichen Organe dienen.
  • Eine Traghülse 12 umschließt dzn unteren breiteren Absatz des Ständers i i drehbar und wird in ihrer Lage mittels eines Fußkugellagers 1 4. abgestützt, das in einem daruntergelegenen ringförmigen Flansch 13 gehalten wird. Die Hülse 12 geht über in ein zylindrisches, mit der Ständerachse konzentrisches Segment 15, welches den Ständer nur teilweise umschließt und von dessen oberem Teil sich in wagerechter Richtung das Zubringeorgan in Form eines segmentartigen Tragtisches 16 erstreckt.
  • An dem nächstoberen Absatz des Ständers ist eine zweite Traghülse 17 drehbar gelagert, welche ebenfalls durch ein Fußkugellager 18 gestützt ist, wobei ein Teil des Kugellagers von der oberen Fläche der Traghülse 12 getragen wird. Die Traghülse 17 ist, wie aus Abb. 7 ersichtlich, innerhalb des Segmentzylinders 15 angeordnet, und zwar in einem bestimmten Abstand davon, so daß relative Drehungen der Hülsen ra und r7 in bezug aufeinander möglich sind. Von dem oberen Ende der Traghülse 17 erstreckt sich in wagerechter Richtung das zweite Zubringeorgan in Form eines segmentartigen Tragtisches i9, welcher in derselben wagerechten Ebene liegt wie der Tragtisch 16.
  • Die die Tische 16 und i9 bildenden Segmente besitzen ein Ausmaß von je einem Drittel einer Kreisfläche. An dem äußeren Rande ist jeder Tragtisch reit einem segmentringförmigen, oben und unten ebenen Führungsteil 2o versehen, über welchen ein segmientringförmiges, im Querschnitt U-Gestalt aufweisendes Gleitorgan 21 radial verschiebbar ist. Das Gleitorgan 21 eines jeden Tragtisches trägt ein Standbrett 22, weiches sich von der unteren Fläche desselben wagerecht nach außen erstreckt und in Form eines Segmentringes von dem einen Ende des Gleitorgans 2 i u ad des damit konzentrierten Tragtisches zu dem anderen Ende der beiden verläuft. Dieses Standbrett ist bestimmt, die Gegenstände während des Eintragens zu tragen, während sich der Tragtisch von der Aufnahmestelle zu der Abgabestelle bewegt. Den äußeren Teil des Gleitorgans 21 umgreifend, ist eine im Qu`rschnitt L-förmige Ringplatte 23 vorgesehen, welche sich mit ihrer unteren Kante bis auf das Standbrett 22 erstreckt, rund zwar derart, daß in der Lage nach Abb. 3, welche das Standbrett 22 während der Beförderung der Gegenstände von der Aufnahmestelle 71 zu der Abgabestelle im Ofen zeigt, das Standbrett 22 über die Ringplatte 23 vorsteht. Diese Ringplatte 23 dient als Ausstoßer für die auf dem Standbrett 2z stehenden Gegenstände. Zu diesem Zweck ist die Ringplatte in einem gewissen Abstand von dein Führungsteil 2o angeordnet und daran mittels Schraubenbolzen 24 befastigt. Die Gleitorgane 21 sind mit öffnu-igen versehen, durch welche die Schraubenbolzen 24. frei hin,dvrcchtreten, so daß das Gleiten der Organe 21 nicht gehindert ist. Eine rückwärtige Bewegung des Gleitorgans 2 i an der Führung 2o verstellt das Standbrett 22 von der Lage nach Abb.3 in die Lage nach Abb.5, in welchex das Standbrett 22 u fiter die Ringplatte 23 zurückgezogen ist, sa daß der freie Rand des Standbrettes 22 bündig mit dem lotrechten Teil der Ringplatte 23 verläuft. Während dieser rückwärtigen Bewegung des Gleitorgans 21 und des Standbrettes 22 werden die auf dem Brett 22 stehenden Gegenstände von dfzn Standbrett durch die ortsbeständige Ringplatte 23 abgestreift.
  • Eine Reihe von Lenkstangen 25 (drei invorliegendem Falle) sind mit ihren Au3enenden an dem oberen Innenrand des Gleitorgans 21 aasgelenkt, verlaufen im Abstand von den darunter befindlichen Teilen der Vorrichtung annähernd wagerecht radial nach einwärts und sind an den inneren Enden mit den unterer Enden der Schwinghebel 26 gelenkig verbunden, welche an ihren oberen Enden an Stänclern27 auf dem Tragtisch aasgelenkt sind. Die Hebel 26 sind in sektorartigen Gruppen, hier zu je drei, um die Achse des Ständers i i angeordnet. Jeder der drei Hebel 26 besitzt einen nach einwärts ragenden Arm 28 (Abb. 6) mit einer darin drehbaren Rolle 29, von denen jeder in stetiger Berührung mit dem Umfang einer der drei zugehörigen Daumenscheiben 30 bleibt, welche an dem oberen Teil des Ständers i i übereinander befestigt sind. Die Anzahl der Hüischeiben entspricht der Anzahl der zu einem Gleitorgan 21 zugehörigen Hebel 26 (hier also drei), wobei die Hubscheiben übereinander gelagert sind, beispielsweise an den einzelnen Absätzen oder Stufen des Ständers 11, wobei sie gegen Drehung um den Ständer und zueinander mittels der Keile 31 gesichert sind. Ein Halsring 32 sitzt zwischen der untersten Hubscheibe 30 und der oberen Fläche der Naben der beiden Tragtische 16 und 19 und ist mit dem Ständer r i verkeilt, wodurch die Traghülsen der beiden Tische in lotrechtem Sinne gehalten werden.
  • Eine Reihe von Zu-federn 33 verbindet jedes Gleitorgan 21 mit einem inneren Teil des Tragtisches, so daß jedes Gleitorgan bestrebt ist, in die Lage nach Abb. 5 zu kommen, während dieser Wirkung die Wirkung der Hebel 26 entgegensteht, welche ihrerseits unter der Wirkung der Zugfeder die Rollen 29 an die Hu'gscheiben anpressen. Damit jedes Gleitorgan 21 und sein Tragbrett 22 eine rasche Ausstoßbewegung an einer bestimmten Stelle während des Du°chganges durch den Ofen 5 erhalten kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, wo die sämtlichen Gegenstände auf- einmal von dem Standbrett 22 auf das Förderband 6 gleiten sollen, kommen alle Rollen 29 eines Tisches zu diesem Zeitpunkt mit dem Absatz 34 ihrer zugehörigen Daumenscheibe in Eingriff, so daß sie gleichzeitig derart beeinflußt werd; n, daß eine rückwärtige, nach innen gerichtete Bewegung des Gleitorgans 21 in die Lage nach Abb. 2 oder 5 eintritt. Dadurch, daß das Standbrett 2a plötzlich nach hinten zurückgezogen wird, werden die Gegenstände durch die Ringplatte auf das Förderband abgeschoben. Die Kurven hinter den Einschnitten 34. verlaufen allmählich nach außen, so daß die Rollen 29 langsam wieder in solche Lage gelangen, bei welcher nach Vorwärtsbewegung des Gleitorgans 21 das Standbrett 22 über die Ringplatte 23 vorragt und zur Aufnahme von frischen Gegenständen bereit ist. Abb. i zeigt den Tragtisch i g unmittelbar vor dem Ausstoßen der Gegenstände und die Abb. 2 denselben unmittelbar nach dem Ausstoßen.
  • Damit die Rückwärtsbewegung des Gleitorgans und des Standbrettes einheitlich vor sich geht, wodurch die Umkreise der Ringplatte und des Standbrettes exzentrisch zueinander werden würden, ist es notwendig, das Gleitorgan in seiner Mitte oder ähnlich zu spalten und den beiden äußeren Enden eine etwas größere Bewegung nach einwärts zu verleihen als den aneinanderstoBenden inneren Enden der beiden Teile des Gleitorgans. weil sonst das Standbrett 22 in der nach einwärts eingeschobenen Lage sich zwar in seiner Mitte: an den unteren Rand der Ringplatte 2 ; bündig anlegen, jedoch an den beiden seitlichen Enden davon abstehen würde, so daß das freie Abstoßen der Gegenstände verhindert wäre. Die beiden Teile des Gleitorgans 2 t sind an deren inneren Enden bei 3 5 (Abb. 1, 2, 4, 5) aneinander artgelenkt. In Abb.2 ist die vollzogene Schwenkung der beiden Enden des Gleitargans zueinander au dem Tragtisch 1o dargestellt. Um die genannte Schwenkung zu ermöglichen, ist in die beiden seitlichen Lenkstangen 25 an jedem Tragtisch ein Universiilgelenk eingeschaltet.
  • Der Antriebsmechanismus für die Tragtische ist in folgender «'eise ausgebildet. Jeder Tragtisch 16 und 19 wird während des Vorbeiganges an der Aufnahmestelle 71 mit einer bestimmten gleichförmigen Geschwindigkeit angetrieben, entsprechend der stetig erfolgenden Anlieferung der Werkstücke; während die Bewegurig eines Tragtisches von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle zunächst - nämlich solange noch Aufnahmen erfolgen-die gleiche bleibt, erfolgt sie dann aber mit einer größeren Geschwindigkeit, bis der Tisch an der Abgabestelle für die Dauer der Abgabe anhält. Darauf erfolgt die Fortbewegung des Tragtisches von der Abgabestelle weiter zur Aufnahmestelle ebenfalls mit der größeren Geschwindigkeit, welche annähernd doppelt so groß ist als die Geschwindigkeit des Tragtisches an der Aufnahmestelle. Diese Bewegung der Tragtische mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ist zunächst aus dem Grunde zweckmäßig, daß durch die schnellere Bewegung zwischen Aufnahme- und Abgabestelle Zeit gewonnen wird, um an der letzteren mit dem Träger unbeweglich verweilen zu können, ohne daß das vordere Ende des sich gerade füllenden, ahne Aufenthalt bewegten Tisches mit dem hinteren Ende. des gefüllten im Ofen rastenden Tisches infoge des Stillstandies des letzteren an der Abgabestelle zusammenstößt. Die schnellere Bewegung des entleerten Tisches von der Abgabestelle bis wieder zu der Aufnahmestelle ermöglicht, daß entsprechend der ununterbrochenen Zufuhr der Gegenstände die Aufnahme dauernd erfolgen kann, indem die erste Stelle des Sektors in die Aufnahmestellung unmittelbar nach der BecLetzung der letzten Stelle des vorhergehenden Sektors einrückt. Außerdem können die Gegenstände rasch in die Lage in dem Ofen gebracht werden. in welcher während eines Stillstandes das Abstoßen auf das Förderband erfolgt, worauf die Fortbewegung der Arbeitsorgane aus dem Ofen ebenfalls rasch vor sich geht und sie der intensiven Hitze des Ofens entzieht. Dadurch wird die Zeit, während welcher der Tragtisch der schädlichen Wirkung der Hitze ausgesetzt wird, viel geringer, als wenn sich der Tragtisch während der ge-#amten Bewegung oder Drehung mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit bewegen würde.
  • Die verschiedene Geschwindigkeit der Tragtische während ihrer Umdrehung wird mittels gezahnter Segmente 40, 4.1 bewirkt, welche in gemeinschaftlicher wagerechter Ebene an den Naben der Tragtische angeordnet sind und deren Umkreis annähernd i 2o' entspricht (Abb. 7). Das Zahnsegment 40 wird unmittelbar von der Hülse 12 getragen, während das Segment 41 an einem Seginentflansch 45 sitzt, welcher von dem unteren Rande der Hülse 17 nach abwärts geführt ist. Jedes dieser Segmente kämmt an der Aufnahmestelle der Gegenstände mit einem sich langsam drehenden Zahnrad 42, während der übrigen " Zeit der Umdrehung nacheinander mit den schneller laufenden Zahnrädern 43 und 44. Die Zahnräder 42, 43, 44 sind gegeneinander um annähernd 120° versetzt.
  • Das Zahnrad 42 (Abb. 7, 8) sitzt auf einer lotrechten Welle 46, die in einem Tragarm 47 drehbar gelagert ist, welcher von dem Radgestell i aufragt. Die Welle 46 trägt ferner ein Kegelrad 48a, welches mit einem kleineren Kegelrad 48 auf einer wagerechten Welle 49 in Eingriff steht. Die schneller laufenden Zahnräder 43, 44 sitzen auf ihren lotrechten Wellen 5 0 und 51, welche in Tragarmen 52, 53 drehbar gelagert sind, die von dem Radgestell i aufragen. Jede von diesen beiden Wellen trägt ein Kegelrad 54, welches mit einem gleich großen Kegelrad 55 auf einer wagerechten Welle 56 kämmt. Die Wellen 49 und 56 sind an ihren Außenenden in Tragarmen 57 drehbar gelagert, welche von dem Radgestell i aufragen. Jede der Wellen 49 Lind 56 trägt ein Schneckenrad 58 (Abb. 6), welches mit der Treibschnecke 59 auf der Hauptantriebswelle 6o des Motors 61 (Abb. 2) kämmt, welcher auf dem Fahrgestell sitzt. - Die beiden Wellen 49 und 56 werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, aber das Übersetzungsverhältnis zwischen- der Welle 49 und der Welle 4.6 einerseits und der Welle 56 und deii Wellen 5o und 51 anderseits ist so, daß das Zahnrad 42 nur mit der halben Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird wie die Zahnräder 43 und 44. Die Lage der Zahnräder 42, 43, 44 mit Bezug auf die Umkreislängen der Segmente-4o und 41 ist eine solche, daß jedes Segment, un- mittelbar nachdem sein hinteres Ende außer Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad gekommen ist, am vorderen Ende mit dem im Kreise nächsten Zahnrad in Eingriff kommt, so daß keine Unterbrechung -des Antriebes der Segmente während ihres dem einen Zahnrad zu dem- #nächsten stattfindet' und auch eine Hemmung infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zahnräder .12 einerseits und ¢3, 44 anderseits vermieden ist.
  • Jedes Segment .1o und 41 ist in der .entsprechenden Lage durch Schrauben 62 befestigt, welche in die Nabe eingeschraubt sind und durch längliche Umfangsschlitze 63 in dem Segment vorragen; dadurch wird eine beschränkte gleitende Umfangsbewegung des Segmentes in bezug auf die Nabe ermöglicht. Jedes Segment wird an der einen Grenzstelle seiner Gleitbewegung mittels einer Schraubendruckfeder 64. nachgiebig gehalten @Abb. 7), welche in einer Ausnehmung 65 gelagert ist, die parallel zum Segmentkreisbogen verläuft und im wesentlichen zur Hälfte in dem Segment und zur anderen Hälfte in der Nahe ausgebildet ist.
  • Sobald der mit den Gegenständen gefüllte Tragtisch bei seiner Bewegung an einen bestimmten Punkt in dem Ofenraum angelangt ist, kommt :ein an dem Tragtisch 16 bzw. 19 befestigter Anschlagarm 66 (Abb. i, 2, 9, io) mit einer gelenkig angebrachten Klinke 67 an der Unterseite der untersten Daumenscheibe 30 zum Eingriff; die Klinke 67 ist mittels der Feder 68 derart abgestützt, daß sie den Tragtisch anhalten kann. Der Tragtisch bleibt somit während des Eingriffes des Armes 66 mit der Klinke 67 in Ruhelage, doch geht zu gleicher Zeit die Vorwärtsbewegung des zu. gehörigen Segmentes ¢o oder 41 infolge des Eingriffes mit dem Zahnrad 43 weiter vor sich, bis eine bestimmte Verstellung des Segmentes in bezug auf die Nabe und den Tragtisch unter Zusammendrücken der Feder 64 erreicht ist, wodurch der Widerstand der Feder 68 überwunden wird und der Anschlagarnz 66 nebst dem Tragtisch über die Klinke 67 hinausgeht. Der zeitweilige Stillstand des die Gegenstände tragenden Tragtisches während des Aufenthaltes in dem Ofen findet statt in demjenigen Moment, in welchem das Standbrett 22 zurückgezogen wird, um die Gegenstände auf das Förderband abzustreifen. Sobald der Arm 66 von der Klinke 67 freigegeben wird, eilt die Nabe 12 oder die Hülse 4.5, also auch der zugehörige Tisch, unter der Wirkung der Spannung der Feder 64 nach, derart, daß der Tisch in bezug auf das antreibende Zahnsegment wiederum in die normale Eingriffslage gemäß Abb.7 gelangt.
  • Jeder Tragtisch ist vorzugsweise mit Tragrollen oder Rädern 69 (Abb. i und 2) versehen, welche bestimmt sind, auf dem benachbarten Teil des Förderbandes 6 beim Durchgang des Tragtisches durch den Ofen zu rollen, wodurch der die Gegenstände tragende und belastete Tragtisch wirksam unterstützt wird.
  • Die Einrichtung 71 zum Überlegen der Gegenstände auf einen der Tragtische beim Vorbeigang an der Aufnahmestelle, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, empfängt die Gegenstände in geneigter Lage von der Zufuhrvorrichtung, z. B. einem Förderbande, und bringt sie in eine aufrechte Lage auf dem Standbrett 22 des gerade vorbeigehenden Tragticches.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Die Gegenstände der Erfindung werden (Abb. i und 2) einer nach dem anderen in den Kanal ; i gefördert, gleiten durch denselben und fallen in aufrechter Lage auf das darunter vorbeigehende Standbrett 22. Sobald das r ückwärtige Ende des Tragtisches 16 oder i 9 die :Aufnahmestelle 7 i passieit hat und das Standbrett mit der Reihe der Gegenstände beschickt ist, verläßt das rückwärtige Ende des Zahnsegmentes 4.o bzw. 41 das langsam sich drehende Zahnrad q.2, und das Segment wird unmittelbar darauf am vorderen Ende durch das schneller laufende Zahnrad q.3 gegriffen, wodurch der Tragtisch in den Ofen :hinein mit einer größeren Geschwindigkeit fortbewegt wird. Somit bewegt sich der Tragtisch an der Aufnahmestelle mit einer zum reihenweisen Aufstellen der Gegenstände erforderlichen niedrigen Geschwindigkeit. Das Verhältnis der Geschwindigkeit, welche -dem Tragtisch durch das Zahnrad 4.3 verliehen wird, zu derjenigen beim Antrieb durch das Zahnrad 4.2 ist, wie schon gesagt, bei dem Ausführungsbeispiel von Tischsegmenten, von denen sich jedes übeor i 20° erstreckt, 2: i. Sobald der Tragtisch 19, welcher bereits mit den Gegenständen beschickt wurde, in eine solche Lage innerhalb des Ofens angelangt ist, daß sämtliche Gegenstände auf das Förderband abgeschoben werden können, kommt der Anschlagarm 66 mit der Klinke 77 zum Eingriff, wodurch die Weiterbewegung des Tragtisches verhindert wird, während =das Segment 41 weiter durch das Zahnrad 43 angetrieben wird, so: daß die Feder 64 zusammengepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt, in welchem der Tragtisch durch den Arm 66 angehalten wird, kommen die auf der kreisförmigen Fläche ihrer Daumenscheiben 30 sich bewegenden Rollen 29 an den Absatz 34 auf jeder der zugehörigen Daumenscheiben, so daß eine plötzliche Bewegung des Gleitorgans 2 i nach einwärts gemeinsam mit dem Standbrett 22 erfolgt, indem die Zugfedern 33 zur Wirkung kommen können. Die auf dem Standbrett 22 stehenden Gegenstände werden durch die Ringplatte 23 abgestreift und fallen auf das Förderband 6. Unmittelbar darauf überwindet die Kraft der zusammengedrückten Feder 64 diejenige der Feder 68, so daß die Klinke 67 ausgelöst wird und der Tragtisch dadurch seine Fortbewegung fortsetzt, daß sich die Feder 64 entspannt uald die Traghülse 17 wieder in:-die normale. Lage in beug auf das Zahnsegment 4.1 bringt. Bevor -du.s. vorangehende Ende des nachfolgenden, sich mit - den Gegenständen füllenden Tragtisches 26 in den- Ofen .eintritt, wird. das Förderhänd 6 um eine Reihentiefe weitergeschaltet, um zu verhindern, daß das vordere Ende des Tisches. 16 auf die auf -lern Förderbande 6 stehenden Gegenstände aufstößt. Nachdem der den Ofen mit einer größeren Geschwindigkeit verlassende Tragtisch annähernd ein Drittel Umdrehung vollendet hat, kommt sein Zahnsegment 40 bzw. 41 mit dein Zahnrad. 43 außer und mit dem Zahnrad 44 in Eingriff, so, daß dieser Tragtisch mit derselben größeren Geschwindigkeit bis zu der Lage befördert wird, in weichem er gemäß Abb.7 wieder mit dem langsam laufenden Zahnrad q.2 in-Verbindung kommt. Jeder Tragtisch wird auf diese Weise während eines Drittels der Umdrehung, und zwar an.- der Aufnahmestelle bei 71 langsam und während der-übrigen zwei Drittel der Umdxehung :doppelt so schnell bewegt. Da der Tragtisch . während des . Durchganges durch den Ofen zum größten-Teil . mit der größeren Geschwindigkeit bewegt wird, so ist die schädliche Einwirkung der Ofenhitze auf das Material. des Tragtisches wesentlich geringer, als wenn die geringe Geschwindigkeit, welche dem Tragtisch an :der Aufnahmestelle -verliehen wird, sich während der ganzen Umdrehung einschließlich des Durchganges ,durch den Ofen fortsetzen. würde.
  • Durch die beschriebene Ausbildung bildet die Vorrichtung der Tragtische mit ihren Antriebsorganen eine vom Ofen unabhängige Einheit, welche in und außer Zusammenarbeit mit dem Ofen gehxacht werden kann, so. daß etwaige Reparaturen usw. an den Tragtischen ohne Betriebsunterbrechung des Ofens erfolgen können.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Vurrichtung zum Zutragen von . Gegenständen von ,einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in .einem Kühlofen für Glasgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in wagerechter Ebene umlaufende Träger (16 oder 19) für je eine Reihe der aufzustellenden Gegenstände sich nach der Beschickung an dar Aufnahmestelle zur Abgabestelle und nach einem Halt an dieser Stelle zur Aufnahmestelle mit größerer Geschwindigkeit bewegen als während des Vorbeiganges an der Aufnahmestelle.
  2. 2. Selbsttätige Zutragevorrirhtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch :sektorförmige Träger von, solchem Sektorwinkel, daß sie ihre wechselnde Drehbewegung in der gleichen wagerechten -Ebene, ohne. aneinander- anzustoßen; ausführen -können.
  3. 3. Selbsttätige 2:utragevorrichtung -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger in der Abgabestelle zwecks Abgebens der Gegenstände angehalten werden. q..
  4. Selbsttätige Zutragevorrichtung nach Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet, da.ß die Träger mit einer beweglichen Standfläche (22) für die Gegenstände versehen sind, deren Bewegungän der Abgabestelhing das Abgeben.der Gegenstände bewirkt.
  5. 5. Selbsttätige Zutragevorrichtung: nach Ansprach i bis _q.,. dadurch geJi:enmiähllet, daß die Träger der Zahxibogen (4Q, 41) versehen sind,. w&che:mit einer Anzahl von Zahnrädern (42,- 43, .44) nacheinander _in Eingriff koanmen, deren Acbs-en (46, 50, 51) _.i einem- Kreise -um-- die -gemeinsame Drehachse der Träger liegen, und welche finit versrbiedener Drehgeschwindigkeit- angetrieben werden, wobei jeder Zahnbogen sich stets -mit nur einem Zahnrad. -im Eingriff befindet.
  6. 6. Selbsttätige #Zutragevoxrichtung- nach Anspruch i bis 5,_ dadurch..gekennzeichnet, daß-.die Standfläche (2z) für eine Reihe von Gege'nständ-en-den- kreisbdgenffbrmigen Rand -des Trägers bildet und- in der- Abgabestellung- sich an einem festen-,Widerlager (23) für die Gegtäade radial einwärts vexsch.ebt, so daß die-Gegenstände abgeschoben werden.
  7. 7. Selbsttätige Zutragevoxrlöhtuug nach Anspruch i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche des Trägers aus- einer Mehrzahl von zusammen einen-Kxeißbogen bildenden, aneinander (bei 35) angelenkten Teilbogen z,t@swnm_engesetzt ist und die äußewen Bogenteile in radialer, Richtung schneller als -die inneren oder mittleren Bogenteile bewegt werden. B. Selbsttätige Zutragevorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit seinem Zahnbogen (4o, 41) um einen gewissen Winkel federnd verschiebbar verbunden is.t - und bei ununterbrochener Fortbewegung -des .Zahnbogens in der Abgabestellung durch einen nachgiebigen Anschlag (67) zunächst angehalten wird.
DED38693D 1920-12-03 1920-12-03 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende Expired DE425357C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38693D DE425357C (de) 1920-12-03 1920-12-03 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38693D DE425357C (de) 1920-12-03 1920-12-03 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE425357C true DE425357C (de) 1926-02-17

Family

ID=7044273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38693D Expired DE425357C (de) 1920-12-03 1920-12-03 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE425357C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762272C (de) * 1933-07-22 1954-08-23 Siemens Schuckertwerke A G Regeltransformator mit unter Last zu schaltendem, motorisch angetriebenem Grob- und Feinstufenregelwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762272C (de) * 1933-07-22 1954-08-23 Siemens Schuckertwerke A G Regeltransformator mit unter Last zu schaltendem, motorisch angetriebenem Grob- und Feinstufenregelwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60311778T2 (de) Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung
DE2403619C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrichten zweiteiliger Hartkapseln
DE2523011C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen
DE1728076B2 (de) Vorrichtung zum zerschneiden von baumstaemmen oder langhoelzern
DE3153367C2 (de)
DE3151017C2 (de)
DE1652294B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten der Innenflächen von zylindrischen Behältern
DE60306680T2 (de) Zufuhrvorrichtung
DE3122733A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von aus einem einreihigen foerderer kommenden behaeltern auf einen mehrreihigen foerderer
DE425357C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Zutragen von Gegenstaenden von einer Aufnahmestelle zu der Abgabestelle, insbesondere in einem Kuehlofen fuer Glasgegenstaende
DE2256256B1 (de) Vorrichtung zum auslegen und querschneiden von stoffbahnen
WO2022008220A1 (de) Transfervorrichtung und verfahren zum übergeben stabförmiger artikel von einer strangbildenden vorrichtung an eine trommelvorrichtung
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE1456661A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Schweissmaschine fuer Lichtgitterroste
DE813482C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Einzelabgabe von aufgestapelten Werkstuecken
DE2618112A1 (de) Vorrichtung zum spritzen von faessern und dergleichen
DE2916794C2 (de)
DE1091483B (de) Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden
DE628988C (de) Vorrichtung zum hochkantigen Aufstapeln von in waagerechter Lage zugefuehrten Kartonblaettern o. dgl.
DE1091940B (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuehren von Gegenstaenden
DE618844C (de) Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen und einem die vollen Ablaufspulen selbsttaetig vor die Halter befoerdernden Spulentraeger
DE2153130A1 (de) Vorrichtung zum schaelen von spargeln
DE619220C (de) Maschine zum Loeten von Buechsenzargen
DE568497C (de) Vorrichtung zum maschinellen, im unmittelbaren Anschluss an die Herstellung erfolgenden Einlegen von Pralinen und aehnlichen Werkstuecken in Verpackungsmittel
DE1919561A1 (de) Abgabevorrichtung fuer eine Foerdervorrichtung