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Etikettiermaschine Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine
zui automaischen und fortlaufenden Etikettieren vorzugsweise zylindrischer Gegenstände
mit Klebeetiketten, die leicht an einem Tragband haften. Die zu etikettierenden
Gegenstände können Fläschchen, Ampullen oder dergleichen sein.
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Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine zeichnet sich aus durch eine
Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten volt Tragband, einen Mechanismus zum Antrieb
des Tragbandes und durch eine Vorrichtung zul Überführen der nacheinander vom Tragband
abgelösten Etiketten und zum Aufbringen derselben auf nacheinander von einer Fördervorrichtung
mitgenommene Gegenstände.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Mechanismus
zui Antrieb des Tragbandes aus einer Walze und die
Überführungs-
und Aufbringvorrichtung aus einer zylindrischen, hohlen unter Unterdruck stehenden
Trommel mit radialen Bohrungen, die in gleichmäßigen Gruppen bsr die Trommelwand
verteilt sind, und die Walze und die Trommel erhalten durch einen Antrieb gleiche
Umfangsgeschwindigkeit.
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GemB einem weiteren Merkmal zeichnet sich die erfindungsgemäße Etikettiermaschine
durch einen Mechanismus zum Aufwickeln des Tragbandes mit einer Aufwickelwalze aus,
deren Achse von einei Mit niedrigerer Spannung als seine Nennspannung gespeisten
Reihenschluß:notor angetrieben ist.
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Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Antriebsmechanismus
für das Tragband, die Etikettenüberführungs- und Aufbringvorrichtung und die Fördervorrichtung
der zu e£ikettierenden Gegenstande von einem einzigen Mechanismus angetrieben, der
mit einer Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellungen der Überführungs-
und Aufbringvorrichtung und der Fördervorrichtung zueinander ausgestattet ist.
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Zusätzlich sind an der Maschine zahlreiche Verbesserungen oder Abwandlungen
anbringbar, nämlich: Ein Antrieb für das Etikettentragband; eine Vorrichtung zum
vorübergehenden Anhalten des Etiketts während dessen Bedruckens, wobei aber das
Etikettentragband
kontinuierlich abgewickelt wird; eine Vorrichtung
zum Ueberführen der Etiketten auf die zu etikettierenden Gegenstände mit Hilfe einer
Trommel, die die Etiketten im notwendigen Abstand anordnet, der anders ist als der
Abstand der Etiketten auf dem Tragband.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der felgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 2 im verkleinerten Maßstab eine schematische Teilansicht
der Maschine nach Fig. 1 von hinten, auf der die Anordnung des Hauptantriebsmechanismus
wiedergegeb.n ist; Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine schematische Anaicht der
Vorrichtung zum Verändern der Vorschubphasen; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsforn eines Abschnitts des Etikettentragbandes und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten usführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine sowie einen Schnitt durch die Hohltrommel zum Überführen der Etiketten.
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Die Maschine gemäß der Erfindung hat ein Gehäuse 1, an dem eine vertikale
Platte 2 befestigt ist (Fig. 13. Am oberen Teil der vertikalen Platte 2 ist seitlich
um eine Achse 44 schwenkbar ein Träger 3 befestigt; an letzterem sind eine Walze
41 eine Trommel 5, Führungsrollen 6,7 und 8 und eine Etikettenablösevorrichtung
9 befestigt. Die Walze 4 ist der Antriebsmechanismus für ein Etikettentragband und
die Trommel 5 bildet eine Vorrichtung zum Überführen der vom Tragband abgelösten
Etiketten auf die zu etikettierenden Gegenstände. Walze 4 und Trommel 5 sind in
gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit von einem in Fig. 1 nicht dargestellten
Mechanismus mit endloser Kette und Zahnrädern in Drehung versetzt. Die Trommel 5
ist hohl und ihre zylindrische Wand ist mit radialen, gleichmäßig über die Zylinderwand
verteilten Bohrungen versehen, die die für das Überführen der Etiketten vorgesehenen
Stellen sind. Auf der Oberseite der vertikalen Platte 2 ist ein Reihenschlußmotor
10 mit einem Untersetzungsgetriebe angeordnet, dessen Ausgangswelle eine Wickelwalze
11 trägt.
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Der Hauptantriebs-mechanismus für die Maschine ist schematisch in
Fig. 2 dargestellt und besteht aus Antriebsketten und -rädern. Eine vom Hauptmotor
angetriebene Kette 12 treibt ein
Rad 13 an, das auf eine Welle 14
eines Phasenverachiebungsmechanismus 15 aufgekeilt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
umfaßt letzterer vier Kettenräder 16,17,18 und 19, deren Achsen an den Scheitelpunkten
eines Rechtecks liegen und über die eine Kette 20 luft, deren jeweils unten und
oben liegenden Abschnitte zu Kettenritseln 21 und 22 eingebogen sind. Das auf die
Welle 14 verkeilte Zahnrad 16 wird zugleich mit dem Rad 13 angetrieben und treibt
seinerseits die Kette 20 und folglich die Räder 17 biß 19 sowie die Ritzel 21 und
22 an. Das Rad 19 ist auf eine Welle 23 aufgeksilt, die ein Ritzel 24 antreibt,
das über eine Kette 26 ein Zahnrad 25 antreibt. Das Kettenrad 25 treibt mit einem
koaxialen Ritzel, das seinerseits eine Kette 27 antreibt, die für den Antrieb der
Elemente des Antrieb mechanismus für die Walze 4 und die Trommel 5 beatimmt ist.
Das Kettenrad 18 ist auf eine Welle 28 aufgekeilt und treibt ein auf die gleiche
Welle aufgekeiltes Ritzel 29 an. Das Ritzel 29 treibt über eine Kette 30 ein auf
eine Welle 32 aufgekeiltes Ritzel 31 an.
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Die zur Förderung der zu etikettierenden Gegenstände dienende Vorrichtung
ist eine herkömmliche Vorrichtung rit endloser Kette, die sich längs des Uifangg
eines Flansches 34 fortbewegende Förderkörbhen 33 tragt. Am Flansch 34 ist eins
Führungsrampe
35 vorgesehen; diese dient zum fortlaufenden Zuführen der zu etikettierenden Gegenstände
aus einem (nicht dargestellten) Magazin zu den Förderkörbohen 33. Die beweglichen
Organe der Fördervorrichtung sind durch einen (nicht dargestellten) Mechanismus
betätigt, dessen Zapfwelle die Welle 32 ist.
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Die Serie Klebeetiketten ist mit 37 und das Tragband mit 38 bezeichnet.
Dieses endlose Tragband kann von einer nicht dargestellten Spule entweder unmittelbar
oder unter Vorbeilauf an einer nicht dargestellten Druckmaschine zugeführt werden.
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Die erfindungsgemaße Maschine arbeitet wie folgt: Das Tragband 38,
auf dem die Klebeetiketten 37 leicht haften, läuft über die Führungsrolle 7 und
über die spitze Kante der Ablösevorrichtungsplatte. An dieser Stelle lösen sich
die auf dem endlosen Tragband befindlichen Einzeletiketten 39 vom Tragband 38 ab
und legen sich aufgrund des auf der Bohrungsebene in der Trommel 5 durch den ständig
aufrechterhaltenen Unterdruck erzeugten Sç na¢heenander mit ihrer nicht klebenden
Seite auf die zylindrische Wand der Trommel 5 auf. Die Trommel 5 nimmt dann diese
Etiketten mit und bringt die klebende Seite jeder dieser Etiketten in Berührung
mit dem Gegenstand 36, der durch die Fördervorrichtung in genau entsprechender Stellung
vorgelegt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 5 ist höher
als
die Vorbeilaufgeschwindigkeit der Gegenstände 36; dadurch wird der Gegenstand 36
durch das Etikett 39 in seinem Förderkörbchen 33 gedreht und folglich legt sich
das Etikett eng an die zylindrische Seite des Gegenstandes 36 an und bleibt daran
fest kleben. Nach dem Ablösen der Etiketten 39 läuft das Tragband über die Antriebswalze
4 und dann über die Führungerolle 8; anschließend wird es auf die Walze 11 aufgewickelt.
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10 Wie schon erwähnt, wird der MotorÄait einer unter seiner Nennt
spannung liegenden Spannung gespeist. Er treibt die Walze 11 mit konstantem Drehmoment
an; wenn sich jedoch der auf das Band ausgeübte Zug verändert, kann der Rotor des
Motors leicht einen Schlupf gegenüber seinem Feld haben. Dadurch kann das Band 38
trotz des zunehmenden Durchmessers der aus dem auf die Walze 11 aufgewickelten Band
38 bestehenden Spule ständig unter einer gleichbleibenden, geringen Spannung gehalten
werden.
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Die etikettierten Gegenstände 36 werden durch die Fördervorrichtung
ununterbrochen von ihrer Etikettierstellung zum unteren Teil dieser Fördervorrichtung
transportiert, wo sie auf- einem anderen Förderer abgelegt werden, der sie zu einer
lager- oder Verpackungeetelle führt.
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Durch den Antrieb der Walze 4 und der Trommel 5 mit praktisch gleicher
Umfanggeschwindigkeit können sich die Etiketten 39 ohne Verfalten oder Reißen vom
Tragband 38 lösen und es ist eine sehr gleichmäßige Verteilung der Etiketten auf
dem Umfang der Trommel 5 gewährleistet.
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Um einen ausreichenden Unterdruck in der Walze 5 aufrechtzuhalten,
ist ein Blatt 40 aus biegsamem Werkstoff vorgesehen, das sich eng an die zylindrische
Seite der Trommel 5 anlegt und die Bohrungen der Walze verschließt, auf denen keine
Etiketten aufliegen.
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Die in Fig. 3 dargestellte Phasenverschiebungsvorrichtung arbeitet
wie folgt: die Ritzel 21 und 22 sind auf einen Schlitten 41 aufgebracht, dessen
Verschiebung durch eine Schraube 42 gesteuert ist, an deren Ende ein Betätigungsknopf
43 befestigt ist.
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Die Verstellung des Schlittens 41 nach oben bewirkt eine Verkürzung
des oben liegenden Abschnitts der Kette 20 und einer Verlängerung des unten liegenden
Abschnitts. Dadurch kann die Winkeleinstellung der Räder 17,18 und 19 in bezug auf
dieses Rad 16 verändert werden, dessen Winkel.tellung festliegt. Die Räder 18 und
19 werden in ihrer Winkelstellung in entgegengesetster Richtung zueinander verschoben.
Da das Rad 19 den Antrieb der Waise 4 und der Troniel 5 und das Rad 18 don Antrieb
der Fördervorrichtung
steuert, kann die Stellung der von der Trommel
5 getragenen Einzeletiketten 39 in Bezug zu den von der Fördervorrichtung mitgenommenen
Gegenstände 36 mit großer Genauigkeit und während des Betriebes eingestellt werden.
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In der abgewandelten Ausführungsform (Fig. 4 und 5) ist das Etikettenband,.
wie im vorstehenden Fall, ein endloses Tragband 38, auf dasLiiäbare Etiketten 37
mit Hilfe eines Klebemittels aufgedrückt sind. Zwischen den einzelnen Etiketten
weist das Tragband 38 Durchbrechungen 45 auf, deren Anzahl schwankt, jedoch ausreicht,
damit die Zapfen der Antriebstrommel 46 atne über die Breite des Bandes 38 gut verteilte
Zugkraft ausüben. Selbstverständlich können die Unterbrechungen auch seitlich auf
dem Band 38 angeordnet sein.
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-Das-Band. 38 ist durch die gleiche Motoranordnung 10-11 angetrieben
wir im vorstehenden Beispiel. Zusätzlich ist jedoch die Trommel 4 durch eine vom
Motor 10 ausgehende (nicht dargestellte) und an sich bekannte Transmission angetrieben.
Diese Trommel 4 trägt abgerundete Zapfen 46, die nacheinander in die Durchbrechungen
45 des Tragbandes eingreifen, so daß jedes Verrutschen dieses Bandes' in bezug auf
die Trommel 4 vermieden is't.
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Der Maschine kann eine bekannte Vorrichtung zum Bedrucken der Etiketten
sugeordnet sein; von' dieser Vorrichtung ist le&iS-lich
der
Druckstock 47 dargestellt, der eine Auf- und Abwärtsbewegung entsprechend der Pfeilrichtung
48 durchführt.
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Obgleich das Tragband 38 fortlaufend abgewickelt wird, muß die Verstellung
des zu bedruckenden Etiketts 37 während der Kontaktgabe mit dem Druckstock 47 abgestoppt
werden. Zu diesem Zweck läuft das Band in seiner Laufrichtung nach dem Druckstock
über eine sich drehende Rolle 49. Ein dem Weg des Etiketts 37 zu seiner Druckstelle
entsprechender Sektor 50 dieser Rolle 49 weist einen verminderten Durchmesser auf.
Der größere Durchmesser der Rolle 49 gewährleistet an seinem Umfang 51 die Normalspannung
des Bandes 38. Gelangt der Sektor 50 verminderten Durchmessers vor das Band 38,
so wird dieses entspannt und der Antrieb des Bandes zeitweilig unterbrochen; dadurch
ist ein einwandfreies Bedrucken des Etiketts 37 durch den Druckstock 47 möglich.
Die Drehung der Rolle 49 in der einen oder anderen Richtung bei gleichzeitiger Verschiebung
des Bandes 38 auf dieser Rolle bewirkt also das zeitweilige Abstoppen des Bandes
unter dem Druckstock.
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Selbstverständlich ist die Rolle 49 in Bandverschiebungs. richtung
nach dem Druckstock 47 und vor der Etikettenablösevorrichtung angeordnet.
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Die Vorrichtung zum Verschieben der Etiketten untereinander, d.h.
zum Verandern ihres Vorschubs vor dem Aufbringen auf die damit zu versehenen Gegenstände,
bildet den Gegenstand folgender Vorkehrungen (Fig. 5): Wie vorstehend bereits beschrieben,
lösen sich die Etiketten beim Überschreiten der Kante der tangential zur Trommel
5 angeordneten Platte 9 der Ablösevorrichtung ab.
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Die Trommel 5 ist hohl und ihr Inneres ist über eine hohle Drehachse
52 an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Über den Trommelumfang sind Lochgruppen 53,54,55
gleichmäßig verteilt. Diese Löcher stehen mit dem Innern der Trommel 5 in Verbindung
und auf jede derselben kann sich ein Etikett 39 auflegen und sie verschließen.
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Wie vorstehend beschrieben, sind die nicht mit Stiketten bedeckten'
Löcher (z.B. B. 55) vorteilhafterweise durch ein biegsames Blatt 40 verschlossen,
das sich aufgrund des Unterdruckes auf die Trommel 5 auflegt.
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Die Drehgeschwindigkeit und das Einstellen der Trommel sind derart
festgelegt, daß die letzten oeffnungen einer Gruppe an der Rückseite eines Etiketts
zu liegen kommen, das eben durch die Platte 9 freigegeben wurde. Das Etikett wird
dann von der Trommel 5 erfaßt und weitergefördert. Die Tangentialgeschwindigkeit
der
Trommel ist zumindest gleich der und ii allgemeinen grober als die Translationsgeschwindigkeit
des Bandes 38. Im Fall einer sehr hohen Geschwindigkeit werden die Etiketten 39
voneinander entfernt, sobald sie von der Trommel 5 ergriffen werden. Solange das
aus der Ablösevorrichtung mit der Platte 9 austretende Etikett nicht gänzlich freigegeben
ist, gleitet es relativ zur Oberflache der Troimel 5.
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In der Stellung 391 (Fig. 5) hat das Etikett gerade begonnen, am
zu etikettierenden Gegenstand 36 anzukleben. Dafür muß die Translationsgeschwindigkeit
V der Förderkörbchen 33 niedriger sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel
5. Burch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten wird der Gegenstand 36 gedreht
und somit das Etikett auf den Gegenstand aufgebracht.
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Die Winkelverschiebung zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen 53,54,55
auf der Trommel 5 muß während der Zeit stattfinden, die zwei aufeinanderfolgende
Gegenstände 36 brauchen, um in B-rührung mit der Trommel zu gelangen. Durch diese
Vorbedingung ist das Verhtnis der Geschwindigkeit der Förderkörbohen 33 zu derjenigen
der Trommel 5 festgelegt.
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Desgleichen muß die Bewegung der auf dem Band 37 befindlichen Etiketten
mit der Bewegung der Trommel 5 synchronisiert sein. Zu diesem Zweck sind einerseits
die Zapfen 46 der Trommel 4 und die Löcher 45 zwischen den Etiketten und andrerseits
eine mechanische Verbindung zwischen den Trommeln 4 und 5 vorgesehen Letztere ist
schematisch durch die Teilkreise folgender Getrieberäder dargestellt: ein Rad 56
ist fest mit der Trommel 4 verbunden, ein Rad 59 fest mit der Trommel 5 und dfs
räder 57,58 sind zwischen die beiden ersten eingebracht. S1ne einzige (nicht dargestellte)
vomMotor 11 ausgehende Welle treibt das Ganze an (siehe Fig. 1). Selbstverständlich
ist jede andere mechantsche Vorrichtung, wie z.B. eine Zahnrad-Ketten-Einheit, ebenso
gut verwendbar Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken
der Erfindung abzuweichen. So sind insbesondere folgende Veränderungen aöglichs
Die mit Zapfen versehene Trommel 4 ist in Yorachubrichtung vor der Etikettenablösevorrichtung
angeordnet.
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Die Troiimel 5 zum Verändern der Zwischenräume oder des Etikettenvorschubs
weist Bohrungen 53,54,55 usw. auf, die über
den gesamten Umfang
verteilt sind. Es genügt dann einfach die Drehgeschwindigkeit zu verändern1 wenn
die Zwischenräume z schen den auf die Gegenstände 36 aufzubringenden Etiketten serändert
werden sollen.
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Die mit den Etiketten zu versehenen Gegenstände können auch flach
sein. In diesem Fall werden sie in genauer Mbereinstimmung mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Unterdrucktrommel 5 verschoben.