DE3015281A1 - Etikettierstation fuer etikettiermaschinen - Google Patents

Etikettierstation fuer etikettiermaschinen

Info

Publication number
DE3015281A1
DE3015281A1 DE19803015281 DE3015281A DE3015281A1 DE 3015281 A1 DE3015281 A1 DE 3015281A1 DE 19803015281 DE19803015281 DE 19803015281 DE 3015281 A DE3015281 A DE 3015281A DE 3015281 A1 DE3015281 A1 DE 3015281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
labeling
station according
rollers
labeling station
carrier web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803015281
Other languages
English (en)
Other versions
DE3015281C2 (de
Inventor
Gerhard 7180 Crailsheim Schubert
Rolf Dipl.-Ing.Dipl.-Wirtsch.-Ing. 8170 Bad Tölz Will
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zweckform Etikettiertechnik GmbH
Original Assignee
ZWECKFORM WERK GmbH
ZWECKFORM WERK
Zweckform Werk 8150 Holzkirchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6100562&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3015281(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by ZWECKFORM WERK GmbH, ZWECKFORM WERK, Zweckform Werk 8150 Holzkirchen GmbH filed Critical ZWECKFORM WERK GmbH
Priority to DE19803015281 priority Critical patent/DE3015281A1/de
Priority to EP81102969A priority patent/EP0038544A3/de
Publication of DE3015281A1 publication Critical patent/DE3015281A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3015281C2 publication Critical patent/DE3015281C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/188Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a vacuum drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C2009/0081Means for forming a label web buffer, e.g. label web loop

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing."H." Weickmann, DVpl.^Phys. Dr. K. Fjncki·:
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DrIngRLiska 3015281
-/Ii-
8000 MÜNCHEN 86, DEN ? 1 /l/i.l TtöQ
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ZWECKFORM WERK GMBH
Holzkirchen
Etikettierstation für Etikettiermaschinen
130043/0551
Etikettierstation für Etikettiermaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation für Etikettiermaschinen zum Aufbringen selbstklebender Etiketten auf Etikettierungsobjekte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Beim Bekleben von Gegenständen, wie Flaschen, Dosen und dergl. mit Etiketten werden in der Praxis zunehmende Genauigkeitsanforderungen an den Sitz der Etiketten gestellt. Diese Genauigkeitsanforderungen sind mit naß aufgeklebten Etiketten kaum zu erreichen, da stets die Gefahr besteht, daß sich die Etiketten nach dem Auflegen verschieben. Eine wesentlich höhere Genauigkeit läßt sich dagegen mit Hilfe von selbstklebenden Etiketten erzielen, da sich diese nach dem Auflegen praktisch nicht mehr verschieben können.
Die guten Hafteigenschaften von selbstklebenden Etiketten können im Interesse einer genauen Anbringung nur ausgenutzt werden, wenn der Etikettiermechanismus außerordentlich genau arbeitet.
2o
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 49 679 ist eine Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten mit einer Fördereinrichtung zur Aufnahme und zum Fördern von mit Etiketten zu versehenden Gegenständen und mit einer Etikettierstation seitlich der Fördereinrichtung bekannt. Bei dieser bekannten Etikettiermaschine ist im wesentlichen eine Greifeinrichtung vorgesehen, die wenigstens einen der nachein-
1300A3/0551
ander einlaufenden Gegenstände von oben erfaßt, von der Fördereinrichtung abhebt, in der Etikettierstation zwischen unteren Ausrichtelementen absetzt und von oben federnd festhält und durch wenigstens eine Saugplatte, die in einer vorgegebenen Bahn zwischen einer selbstklebende Etiketten tragenden Trägerbahn und den Gegenständen beweglich ist.
Bei dieser bekannten Etikettiermaschine ist die Etikettierstation selbst derart aufgebaut, daß die Trägerbahn mit einer Vielzahl auf ihr haftenden Etiketten unter einer gegebene Reibungswiderstände überwindenden und einen Vortrieb bewirkenden Zugspannung eine spitzwinklige Umlenkkante umläuft, wobei sich das jeweils in dem Bereich des umgelenkten Trägerbahnabschnitts befindliche Etikett von der Trägerbahn ablöst, um im weiteren Verlauf bei dem jeweils betreffenden Etikettierobjekt aufgebracht zu werden. Die Zugspannung wird durch eine das verbrauchte Trägerbahnmaterial aufspulende Zugrolle ausgeübt. Zum Erkennen der Position der Vorderkante des abgelösten Etiketts und zum Auslösen von Steuervorgängen sind in dieser bekannten Etikettierstation optische Abtastmittel vorgesehen.
Die bekannte Etikettiermaschine ist in der Lage, herkömmliehe Etikettierungsobjekte mit einer befriedigenden Genauigkeit zu etikettieren.
In letzter Zeit besteht jedoch ein Bedarf für Etikettiermaschinen, die eine vergrößerte Ausstoßrate haben und darüber hinaus die Etiketten mit größerer Genauigkeit, als dies bisher möglich war, auf die Etikettierungsobjekte aufbringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 5 Etikettierstation für Etikettiermaschinen zu schaffen, die die Trägerbahn mit den darauf befindlichen Etiketten unter
130043/0551
einer geringstmöglichen und weitgehend konstanten Zugspannung transportieren kann. Die relevanten Kantenlagen von von der Trägerbahn abgelösten Etiketten sollen in Bezug auf das jeweilige Etikettierobjekt exakt erkennbar sein. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Etikettierstation den Benutzer in die Lage versetzen, preisgünstigere Trägerbahnmaterialien zu verwenden,die betreffende Etikettiermaschine wirtschaftlicher durch einen erhöhten Ausstoß zu betreiben und durch zeitsparend durchzuführende Einstellungen vielseitiger verwendbar zu machen. Bestimmte, der bekannten Etikettierstation anhaftende Nachteile sollen durch den Erfindungsgegenstand beseitigt werden.
Zu den genannten Nachteilen zählt unter anderem, daß eine über ein bestimmtes Maß hinausgehende Zugspannung der Trägerbahn dazu führt, daß der bei gleitender Reibung dehnungsfähigen Materials - das Trägerbahnmaterial ist begrenzt dehnungsfähig und reibt sich gleitend mit der spitzwinkligen Umlenkkante - auftretende bekannte "Brems-Gleit"-Effekt unstetige Bewegung der Trägerbahn und damit auch des sich ablösenden Etiketts hervorruft. Damit ist jedoch die genaue Position des betreffenden Etiketts im Augenblick der Etikettierung nicht vorher bestimmbar.
Ein weiterer der genannten Nachteile besteht darin, daß für die Trägerbahn, aus der die Etiketten zuvor aus Etikettenmaterial ausgestanzt wurden, wodurch ein geringes, unvermeidbares "Anstanzen" der Trägerbahn erfolgt, eine Rißgefahr durch die Ausübung relativ hoher Zugkräfte besteht.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zugspannung in der Trägerbahn wesentlich dadurch her-" absetzbar ist, daß der Trägerbahnbereich, in dem das Umlenken und damit das Abspenden von Etiketten erfolgt, zwischen zwei angetriebene Rollenpaare gespannt wird, deren Drehzahlverhältnis genau bestimmt werden kann.
130043/0551
Die genannte Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß der "Brems-Gleit"-Effekt praktisch ausgeschlossen ist, die Rißgefahr für angestanztes Trägerbahnmaterial vermieden ist und insbesondere aufgrund der Tatsache, daß der "Brems-Gleit"-Effekt praktisch ausgeschlossen ist, eine exakt vorherbestimmbare relative Position des sich ablösenden Etiketts zu dem anschließend zu etikettierenden Gegenstand erreichbar ist.
Vorteihafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet. 15
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im
einzelnen erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch eine Trägerbahnführung nach dem Stand der Technik.
Fig.2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Trägerbahnführung gemäß der vorliegenden Erfindung, 25
Fig.3 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Etikettiertrommel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Etikettiertrommel .
Fig.5 zeigt schematisch eine Anordnung für ein Ausführungsbeispiel mit einer Trägerbahnführung, einer Etikettiertrommel und über ein Förderband heranzuführenden Etikettierobjekten.
130043/0551
Fig.6 zeigt schematisch eine Ansicht in Axialrichtung eines Ausführungsbeispiels für eine weitergebildete Etikettiertrommel.
Fig.7 zeigt schematisch eine Anordnung zur Trägerbahnführung mit einer "fliegenden" Schlaufe gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung.
Fig. 8 zeigt schematisch die Trägerbahnführung mit "fliegender" Schlaufe und einer zusätzlichen Anordnung zum Abtasten des Schlaufenabstandes von einem Bezugspunkt.
Fig.9 zeigt schematisch die Anordnung eines Ausführungsbeispiels für eine andere Weiterbildung der Erfindung,., bei der Vorratsschächte für Trägerbahnmaterial· vorgesehen sind.
Wie erläutert, zeigt Fig. 1 schematisch eine Trägerbahnführung nach dem Stand der Technik. Die Trägerbahn 1 wird von einer Abwickelrolle 26 abgewickelt und um eine spitzwinklige Umlenkkante 2 geführt, wobei ein Zug auf das von Etiketten befreite verbleibende Trägerbahnmaterial durch ein Rollenpaar 4 ausgeübt wird, das u. a. durch eine Bürste 4o gegebene Reibungswiderstände überwinden und den erforderlichen Vortrieb der Trägerbahn bewirken muß. Der Antrieb des Rollenpaares 4 ist dabei mit dem Antrieb einer Aufwickel rolle 29 gekoppelt. Die mit einer solchen Anordnung verbundenen Nachteile wurden weiter oben bereits beschrieben. 3o
130043/0551
Fig.2 zeigt, wie bereits erläutert, schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Trägerbahnführung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird die Trägerbahn 1 vor und hinter der spitzwinkligen Umlenkkante 2 durch jeweils ein stromaufwärtiges Rollenpaar 3 und ein stromabwärtiges Rollenpaar 4 derart geschoben und gezogen, daß sie unter einer geringstmöglichen Zugspannung um die spitzwinklige Umlenkkante 2 läuft. Die Trägerbahn wird dabei vorteilhafterweise auch mit einem konstanten Bahnzug gezogen. Durch eine geeignete Wegeinstellung erfolgt ein weitgehender Abbau der Reibung an der als Spenderkante wirkenden spitzwinkligen Umlenkkante 2. Je geringer die Reibung ist, desto weniger tritt auch der bereits erwähnte "Brems-Gleit"-Effekt mit seinen beschriebenen nachteiligen Wirkungen in Erscheinung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist die Zugspannung während der Phase der Ablösung des Etiketts, zumindest jedoch bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante 5 des abgelösten Etiketts 6 von einem ersten optischen Abtastmittel 7 erkannt wird, konstant. Sie ist dadurch bestimmt, daß die unter sich gleichen Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 gegenüber den unter sich gleichen Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars 4 einen um einen bestimmten Prozentsatz kleineren Umfang haben und daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 und die Rollen des stromabwärtigen RoI-
13 0043/0551
lenpaars 4 mit gleicher Drehzahl rotieren. Dabei haben das stromaufwärtige Rollenpaar 3 und das stromabwärtige Rollenpaar 4 zum Sicherstellen der gleichen Drehzahlen einen gemeinsamen Antrieb. Dieser gemeinsame Antrieb kann vorzugsweise aus einem drehzahlgeregelten. Elektromotor bestehen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung haben die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 und die Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars 4 gleiche Durchmesser, wobei die auf die Trägerbahn 1 einwirkende Zugspannung dadurch bestimmt wird, daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 gegenüber den Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars 4 mit einer um einen bestimmten Prozentsatz kleineren Drehzahl rotieren.
Zum Sicherstellen eines bestimmten Drehzahlverhältnisses können das stromaufwärtige Rollenpaar 3 und das stromabwärt ige Rollenpaar 4 einen gemeinsamen Antrieb, jedoch mit einem das bestimmte Drehzahlverhältnis ergebenden übersetzungsverhältnis haben. Es ist jedoch auch möglich, daß das stromaufwärtige Rollenpaar 3 und das stromabwärtige Rollenpaar 4 jeweils von einem individuell zugeordneten, drehzahlgeregelten Elektromotor angetrieben werden, wobei die jeweiligen Drehzahlen entsprechend dem geforderten Drehzahl-Verhältnis einzustellen sind.
In einem abweichenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das stromaufwärtige Rollenpaar 3 und das stromabwärtige Rollenpaar 4 jeweils von einem individuell zugeordneten elektrischen Schrittmotor angetrieben werden,wobei die jeweiligen Schrittzahlen je Zeiteinheit entsprechend dem geforderten Drehzahlverhältnis einzustellen sind. Eine derartige Anordnung erlaubt auf besonders vorteilhafte Weise den'Einsatz digitaler Steuer- bzw. Regelschaltungen, die wiederum vorteilhafterweise von programmierbaren digitalen Rechnern, vorzugsweise Mikrocomputern mit Stelldaten zu versorgen sind.
130043/0551
Dabei kann das geforderte Drehzahlverhältnis oder das Verhältnis der Schrittzahlen je Zeiteinheit elektronisch mittels von dem ersten optischen Abtastmittel 7, mittels von einer eine Fördereinrichtung für die Etikettierungsobjekte steuernden Regeleinrichtung und hilfsweise mittels aus weiteren Einrichtungen der Etikettiermaschine bereitgestellter Stellgrößen eingestellt werden.
Die auf die Trägerbahn 1 einwirkende Zugspannung kann dadurch bestimmt sein, daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 gegenüber den Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars 4 einen um einen bestimmten Prozentsatz kleineren Durchmesser und einen gemeinsamen Antrieb haben und daß die Drehzahl des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 an die Dreh zahl des stromabwärtigen Rollenpaars 4 mittels einer Rutsch kupplung, deren Bremsmoment der zu erzeugenden Zugspannung entspricht, angepaßt ist.
Bei Verwendung eines dehnungsfähigen Materials für die Trägerbahn 1 wird eine das Ablösen der Etiketten begünstigende und/oder die Spielfreiheit der Rollenpaar-Antriebe vermindernde Dehnung der Trägerbahn 1 dadurch bewirkt, daß ein der vorbestimmten Dehnung der Trägerbahn 1 entsprechender Längsabschnitt der Trägerbahn 1 zwischen dem stromaufwärtigen Rollenpaar 3 und dem stromabwärtigen Rollenpaar 4 eingespannt ist, wobei die Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars 4 entweder einen größeren Umfang oder eine größere Drehzahl als die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 haben.
Der Grad der Dehnung der Trägerbahn 1 ist durch Verändern des wirksamen Abstandes zwischen dem stromaufwärtigen RoI"-lenpaar 3 und dem stromabwärtigen Rollenpaar 4 einstellbar. Dieser wirksame Abstand zwischen dem stromaufwärtigen RoI-lenpaar 3 und dem stromabwärtigen Rollenpaar 4 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung in vorbestimmten, den Eigenschaften betreffender Trägerbahn-Materialien
130043/0551
entsprechenden Stufen einstellbar.
Der Grad der Dehnung kann jedoch in vorbestimmten Grenzen bei Verwendung eines Schrittmotorantriebs vorteilhafterweise auch durch Verändern des Schrittzahlverhältnisses der Schrittmotoren einstellbar gemacht werden. Diese Art der Dehnungseinstellung ist wiederum besonders zweckmäßig, wenn für die Etikettiermaschine eine digitale Rechnersteuerung vorgesehen ist.
10
Fig.3 zeigt, wie bereits erläutert, die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Etikettiertrommel 11 gemäß einer Weiterbildung der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Etikettiertrommel· .
Fig.5 zeigt, wie ebenfalls bereits erläutert, schematisch eine Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung mit einer Trägerbahnführung, einer Etikettiertrommel 11 und über ein Förderband heranzuführenden Etikettierobjekten 12.
Das jeweils abgelöste Etikett 6 wird mit seiner Ansichtsseite auf die Zylindermantelfläche der Etikettiertrommel 11, die als Etikettenzwischenträger dient, gebracht. Diese Etikettiertrommel· 11 ist auswechseibar und drehbar gelagert. Sie dreht sich mit an die jeweils eingestellte Arbeitsgeschwindigkeit der Etikettiermaschine, nämlich an die Laufgeschwindigkeit der Trägerbahn 1 und die Fördergeschwindigkeit der Etikettierobjekte 12, angepaßter Drehzahl in einer Drehrichtung, die der Förderrichtung für die Etiketten 6 entspricht, und bringt dabei fortiaufend aufgenommene Etiketten 6 auf an ihr vorbeigeführte Etikettierungs-Objekte, wozu die betreffenden relativen Positionen in Rich tung der Bewegungsvorgänge durch an sich bekannte Regelvor-
130043/0551
-1-θ-
gange einzustellen sind.
Für den Antrieb der Etikettiertrommel 11 ist ein drehzahlgeregelter Elektromotor vorgesehen.Vorteilhafterweise kann jedoch für den Antrieb ein elektrischer Schrittmotor vorgesehen werden.Die Drehzahl der Etikettiertrommel 11 wird durch Stellgrößen, die auch den betreffenden Antriebsmitteln für die Rollenpaare 3,4 und/oder den betreffenden Antriebsmitteln für die Fördereinrichtung für die Etikettierungs-Objekte 12 und hilfsweise weiteren Einrichtungen der Etikettiermaschine zugeführt werden bzw. aus ihnen gewonnen werden, geregelt.
Die Etikettiertrommel 11 ist axial verschiebbar gelagert.
Ihre quer zu der Förderrichtung der Etikettierungsobjekte 12 ausgerichtete relative Position kann dabei durch eine aus an sich bekannten Maschinenelementen aufgebaute Einstellvorrichtung längs ihrer Achse in beiden Richtungen verstellt werden. Die axiale Position der Etikettiertrommel kann durch der Einstellvorrichtung zugeführte Stellgrößen eingestellt werden, die vorzugsweise von einer die Position einer Seitenkante des jeweils betreffenden abgelösten Etiketts 6 überwachenden Abtasteinrichtung geliefert werden.
Die Etikettiertrommel 11 ist ein Hohlzylinder, der in seiner Zylindermantelfläche eine Vielzahl kleiner Öffnungen aufweist. Außerdem ist eine Anordnung vorgesehen, mittels derer im Inneren der Etikettiertrommel 11 ein Luftunterdruck erzeugt wird, so daß auf die Zylindermantelfläche aufgebrachte Etiketten 6 durch entstehende Saugkräfte festgehalten werden. Das Innere der Etikettiertrommel 11 ist in eine Anzahl druckmäßig voneinander isolierbarer Kammern unterteilt, deren Begrenzungswände radial ausgerichtet sind, so daß über die als Sauglöcher dienenden kleinen Öffnungen in der Zylindermantelflache in Richtung ihres Umfangs abschnittsweise entsprechend der Anordnung der Kammern durch
130043/0551
-3Λ-
weitere, an sich bekannte Mittel Saugkräfte ein- und ausgeschaltet werden können, womit gleichzeitig abSchnitts" oder segmentweise aus einer Anzahl von Etiketten jeweils ein Etikett von der Trägerbahn übernommen, zumindest ein zuvor übernommenes Etikett angesaugt gehalten und ein vor diesem übernommenes Etikett an ein Etikettierungsobjekt 12 abgegeben werden kann.
Die Sauglöcher sind segmentweise gruppiert. Es sind zumindest drei gleichmäßig verteilte Segmente 13 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt, wie bereits erläutert, schematisch die Ansicht in Axialrichtung eines Ausführungsbeispiels für eine weitergebildete Etikettiertrommel. Diese Etikettiertrommel· ist derart ausgebildet, daß eine massearme Etikettiertrommel 16 mit einem für die Segmente 13 vorgesehenen äußeren Umfang und mit einem für die Segmentzwischenflächen vorgesehenen inneren Umfang zur Verfügung steht.
In den Segmenten 13 sind jeweils sowohl bei der Etikettiertrommel gemäß Fig. 3 und Fig. 4 als auch bei der Etikettiertrommel gemäß Fig. 6 eine erste Aussparung 14 für eine optische Abtastung einer Seitenkante der Etiketten und eine zweite Aussparung 15 für eine optische Abtastung der Vorder- oder Hinterkante der Etiketten 6 vorgesehen, wobei die Aussparungen 14,15 jeweils in dem Weg des Abtastlichtstrahls liegen. Die erste Aussparung 14 ist derart ausgebildet, daß. Etiketten 6 verschiedener Breiten optisch abgetastet werden können.Ein zweites optisches Abtastmittel 17 ist zum optisehen Abtasten der Seitenkanten der Etiketten 6 bei der Etikettiertrommel 11 oder 16 vorgesehen, das quer zu der Förderrichtung verstellbar ist, womit die Seitenkantenlagen von Etiketten 6 unterschiedlicher Breiten erfaßbar sind. Außerdem ist ein drittes optisches Abtastmittel 18 bei der Etikettiertrommel 11 oder 16 vorgesehen, mittels dessen die Vorder- oder Hinterkantenlagen, vorzugsweise jedoch die Vorderkantenlagen der Etiketten erfaßbar sind.
130043/0551
Das zweite optische Abtastmittel 17 und das dritte optische Abtastmittel 18 sind innerhalb der Etikettiertrommel 11 oder 16 angeordnet. Außerhalb der Etikettiertrommel 11 oder 16 befindet sich an vorbestimmter Stelle eine Reflexionsfläche 19. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können jedoch das zweite optische Abtastmittel 17 und das dritte optische Abtastmittel 18 außerhalb der Etikettiertrommel 11 oder 16 an vorbestimmten Stellen angeordnet sein. Dabei ist innerhalb der Etikettiertrommel 11 oder 16 eine Reflexionsflache angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß zumindest die Bereiche der Segmente 13 der Zylindermantelfläche der Etikettiertrommel 11 eine spiegelnde Oberfläche aufweisen, so daß ein zweites optisches Abtastmittel 17 und ein drittes optisches Abtastmittel 18, die jeweils außerhalb der Etikettiertrommel 11 an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, durch eine Reflexion an der Segmentfläche die betreffenden Kantenlagen der Etiketten 6 erfassen kön-
nen. ,
Aus Fig. 5 ist ferner zu entnehmen, daß an einer der beiden Seitenflächen der Etikettiertrommel 11 eine erste Steuernokke 22, eine zweite Steuernocke 23 und eine dritte Steuernocke 24 angebracht sind. Diese Steuernocken 22,23,24 sind in ihren Abständen voneinander und insgesamt in ihrer relativen Lage in Drehrichtung in Bezug auf die Segmente 13 einstellbar. In ihrem Wirkungsbereich ist eine durch sie betätigbare Schaltstelle 25 angeordnet. Der Schaltstelle 25 ist funktionsmäßig eine Steuereinrichtung nachgeordnet. Mit der ersten Steuernocke 22 wird ein Schaltbefehl zum Starten des Trägerbahnvortriebs, mit der zweiten Steuernocke 23 ein Steuersignal zum Wirksamschalten des zweiten optischen Abtastmittels 17 und mit der dritten Steuernocke 24 ein Steuersignal zum Wirksamschalten des dritten optischen Abtastmittels 18 ausgelöst. Die Steuernocken 22,23,24 bestehen
130043/0551
-rr-
vorzugsweise aus einem permanentmagnetischen Material. Die Schaltstelle 25 ist vorzugsweise eine auf eine Magnetfeldstärke ansprechende elektronische Schaltanordnung. Die Schaltstelle 25 betätigt einen Impulsgeber zum Starten der Antriebsmittel für den Trägerbahnvortrieb.
Der Abstand zwischen dem Ort des Aufbringens von Etiketten 6 auf die Etikettiertrommel und dem Ort des Aufbringens von Etiketten auf die Etxkettxerungsobjekte 12 ist veränderbar, so daß Etikettiertrommeln 11 unterschiedlicher Durchmesser für Etiketten unterschiedlicher Längsformate in die Etikettierstation eingesetzt werden können.
Das erste optische Abtastmittel 7 kann wahlweise durch eine geeignete der Steuernocken 22 bzw. 23 bzw. 24 wirksam geschaltet werden, so daß es bei einer räumlichen Anordnung/ zugewandt der die Etiketten 6 tragenden Trägerbahnoberfläche und sich in Forderrichtung vor der Etikettiertrommel 11 befindend, jeweils die Hinterkantenlage eines Etiketts 6 erfassen kann. Die Ausgangsignale des ersten optischen Abtastmittels 7 sind dann für eine "Hinterkanten"-Steuerung der Etikettierstation ausnutzbar.
Anstelle der spitzwinkligen Umlenkkante 2 gemäß Fig. 5 kann vorteilhafterweise ein Paar von Umlenkrollen 8,9 mit einer stromaufwärtigen Umlenkrolle 8 und einer stromabwärtigen Umlenkrolle 9 vorgesehen sein, wobei sich die Zylindermantelflächen der beiden Umlenkrollen 8,9 in einem kleinen Abstand gegenüberstehen, sich beide Umlenkrollen 8,9 gegensinnig zueinander drehen und das stromabwärtige Rollenpaar 4 und das stromaufwartige Rollenpaar 3 zueinander und in Bezug auf das Paar von Umlenkrollen 8,9 derart angeordnet sind, daß die Trägerbahn 1 sowohl die Zylindermantelfläche der stromaufwärtigen Umlenkrolle 8 als auch die Zylindermantelflache der stromabwärtigen Umlenkrolle 9 über einen Teil des jeweils betreffenden Zylinderumfangs umschlingt.
130043/0551
Die Trägerbahn 1 ist dabei mit einem größeren Längenabschnitt, als es dem räumlichen Abstand des stromaufwärtigen Rollenpaars 3 von dem stromabwärtigen Rollenpaar 4 entsprechen würde, derart teilsweise um die Umlenkrollen 8,9 geführt, daß sich zwischen ihnen und auf der dem zulaufenden und ablaufenden Trägerbahnmaterial abgewandten Seite eine über die Stelle des kleinsten Abstands zwischen den beiden Zylindermantelflächen der Umlenkrollen 8,9 hinausragende "fliegende" Schlaufe 10 des Trägerbahnmaterials ausbildet, vergl. Fig. 7.
Die Position der "fliegenden" Schlaufe 10 wird ständig während des Betriebes der Etikettiermaschine derart überwacht, daß ihr Abstand von einem festen Bezugspunkt gemessen wird.
Dies kann dadurch vorgenommen werden, daß der Abstand der "fliegenden" Schlaufe 10 von einem Bezugspunkt mit einstellbarer Position in Bezug auf die Etikettierstation gemessen wird.Das Messen des Abstandes der "fliegenden" Schlaufe 10 von dem Bezugspunkt kann mittels eines an sich bekannten optischen Abstandsmeßverfahrens durchgeführt werden.Alternativ dazu kann jedoch auch ein an sich bekanntes Ultraschall-Abstandsmeßverfahren benutzt werden. Der Bezugspunkt kann in beiden Fällen auf der Seite der konkav gekrümmten Oberfläche der Trägerbahn 1 angeordnet sein.Wenn es aus anderen Gründen als wünschenswert erscheint, kann der Bezugspunkt jedoch auf der Seite der konvex gekrümmten Oberfläche der Trägerbahn 1 angeordnet sein. Fig. 8 zeigt eine deratige Anordnung mit einem Abstandsfühler 30.
Die Position der "fliegenden" Schlaufe 10 ist in Abhängigkeit von der Position der Vorderkante 5 des jeweils abgelösten Etiketts 6 in Bezug auf das betreffende Etikettierungsobjekt 12 einstellbar. Sie ist durch ein Verändern des Drehzahlverhältnisses der Umlenkrollen 8,9 veränderbar. Für das Verändern des Drehzahlverhältnisses der Umlenkrollen 8,9 werden Stellgrößen des ersten optischen Abtastmittels 7, der
1300A3/0551
die Fördereinrichtung für die Etikettierungsobjekte 12 steuernden Regeleinrichtung und hilfsweise weiterer Einrichtungen der Etikettiermaschine verwendet. Die Stellgrößen können den Stelleinrichtungen eines Planetengetriebes zugeführt werden, von dem jeweils die stromaufwärtige Umlenkrolle 8 und die stromabwärtige Umlenkrolle 9 angetrieben werden. Mittels der jeweiligen Einstellung des Planetengetriebes wird das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen 8,9 eingestellt. Die Stellgrößen können jedoch auch den Regeleinrichtungen zweier drehzahlgeregelter Elektromotoren, wovon jeweils einer einer Umlenkrolle 8 bzw. 9 individuell zugeordnet ist und diese antreibt, zugeführt werden, so daß mittels der jeweiligen Einstellung der Drehzahlen das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen 8,9 eingestellt wird.
Es kann jedoch, insbesondere bei Verwendung digitaler Steuer- und Regeleinrichtungen, sehr zweckmäßig sein, die Stellgrößen den Stelleinrichtungen zweier elektrischer Schrittmotoren, wovon jeweils einer einer Umlenkrolle 8 bzw. 9 individuell zugeordnet ist und diese antreibt, zuzuführen. Mittels der jeweiligen Einstellung der Schrittzahlen je Zeiteinheit wird dann das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen 8,9 eingestellt.
Bei der vorteilhaften Anordnung von Umlenkrollen zum Bilden der "fliegenden" Schlaufe 10 gemäß Fig. 7 kann das zweite optische Abtastmittel· 17 innerhalb der stromaufwärtigen Umlenkrolle 8 und innerhalb der stromabwärtigen Umlenkrolle 9, vorzugsweise mit einer lichtemittierenden Diode LED 20 in der stromaufwärtigen Umlenkrolle 8 und mit einem Foto-_ transistor 21 in der stromabwärtigen Umlenkrolle 9, zum hochgenauen Abtasten der Vorderkantenlagen der Etiketten 6 angeordnet sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Etikettierstation sieht gemäß Fig. 9 vor, daß jeweils in Förderrichtung nach der
Ί30043/056Ί
Vorratsrolle 2 6 und vor dem stromaufwärtigen Rollenpaar 3 und nach dem stromabwärtigen Rollenpaar 4 und vor der Zugrolle 29 ein erster Vorratsschacht 27 bzw. ein zweiter Vorratsschacht 28 angeordnet sind.Die Vorratsschächte bevorraten jeweils Trägerbahnmaterial, um in an sich bekannter Weise die relativ großen Massen der Vorratsspulen das Trägerbahnmaterial und des überwiegenden Teils des Trägerbahnmaterials an sich mit gleichbleibender Förderungsgeschwindigkeit bewegen und gleichzeitig den jeweils das Abspenden von Etiketten 6 betreffenden Trägerbahnabschnitt mit kleinen Massen für die genannten erforderlichen Bewegungsvorgänge beschleunigen oder verzögern zu können.
Die an einer der Seitenflächen der Etikettiertrommel 11 oder 16 vorgesehenen Steuernocken 22, 23, 24 können jeweils auch fest angeordnet sein. Es wird nämlich in vielen Fällen zweckmäßig sein, unterschiedliche , formatgebundene Etikettiertrommeln zu verwenden, die nach dem Erfindungsgedanken zeitsparend bei Umstellen der Etikettiermaschine auf andere Etikettierungsobjekte gegeneinander ausgewechselt werden können.
Anstelle einer Verschiebung der Etikettiertrommel 11 zum genauen seitlichen Positionieren der Etiketten 6 können vorteilhafterweise die Rollenpaare 3, 4 und/oder das Paar von Umlenkrollen 8,9 verschiebbar angeordnet sein.
Die im Umfang geschwindigkeitsvariable Etikettiertrommel und die Möglichkeit der Etikettenbahnsteuerung quer zur Laufrichtung ermöglicht eine hohe Etikettiergenauigkeit auch in hohen Geschwindigkeitsbereichen.Darüber hinaus sind durch die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber dem Stand der Technik dünnere,weniger zugfeste Trägerbahnmaterialien, die kostengünstiger sind, einsetzbar.Ebenso sind durch die Segment-Übernahme mittels Unterdruck vor der vollkommenen Ablösung der Etiketten flexibelste Materialien, z.B. dünnste Papiere und Kunststoff-Folien verwendbar.
130043/0551
Durch die Korrektur Von Bandführungsfehlern oder Abstandsfehlern zwischen den Etiketten mittels der zwischengeschalteten, segmentbestückten Etikettiertrommel ist eine gleichbleibende Etikettiergenauigkeit gegeben. 5
Eventuell stehengebliebene Gitterreste führen vorteilhafterweise nicht zu Fehletikettierungen, da sie von dem betreffenden Segment nicht erfaßt werden und mit der Trägerbahn zur Wiederaufrollung laufen.
10
56 Ansprüche
9 Figuren
130043/0551
Leerseite

Claims (56)

Patentansprüche
1. ) Etikettierstation für Etikettiermaschinen zum Aufbringen selbstklebender Etiketten auf Etikettierungsobjekte, in der eine Trägerbahn mit einer Vielzahl auf ihr haftender Etiketten unter einer gegebene Reibungswiderstände überwindenden und einen Vortrieb bewirkenden Zugspannung eine spitzwinklige Umlenkkante umläuft, wobei sich das jeweils in dem Bereich des umgelenkten Trägerbahnabschnitts befindliche Etikett von der Trägerbahn ablöst, um auf ein Etikettierobjekt aufgebracht zu werden, bei der· die Trägerbahn um die spitzwinklige Umlenkkante durch ein hinter der ümlenkkante angeordnetes stromabwärtiges Rollenpaar gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) überdies durch ein von der Umlenkkante (2) angeordnetes stromaufwärtiges Rollenpaar (3) derart vorgeschoben wird, daß sie unter einer geringstmöglichen im wesentlichen konstanten Zugspannung um die spitzwinklige Umlenkkante (2) läuft.
2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zugspannung während der Phase der Ablösung des Etiketts, zumindest jedoch bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante (5) des abgelösten Etiketts (6) von einem ersten optischen Abtastmittel (7) erkannt wird, konstant ist.
3. Etikettierstation nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Trägerbahn (1) einwirkende Zugspannung dadurch bestimmt ist, daß die unter sich gleichen Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) gegenüber den den unter sich gleichen Rollen des stromabwärti-* gen Rollenpaars (4) einen um einen bestimmten Prozentsatz
130043/0681
ORIGINAL !MSPECTED
kleineren Umfang haben und daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) und die Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars (4) mit gleicher Drehzahl rotieren.
4. Etikettierstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das stromaufwärtige Rollenpaar (3) und das stromabwärtige Rollenpaar (4) zum Sicherstellen der gleichen Drehzahlen einen gemeinsamen Antrieb haben.
5. Etikettierstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Antrieb aus einem drehzahlgeregelten Elektromotor besteht.
6. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) und die Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars (4) gleiche Durchmesser haben und daß die auf die Trägerbahn (1) einwirkende Zugspannung dadurch bestimmt wird, daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) gegenüber den Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars (4) mit einer um einen bestimmten Prozentsatz kleineren Drehzahl rotieren.
7. Etikettierstation nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das stromaufwärtige Rollenpaar (3) und das stromabwärtige Rollenpaar (4) zum Sicherstellen eines bestimmten DrehzahlVerhältnisses einen gemeinsamen Antrieb, jedoch mit einem das bestimmte Drehzahlverhältnis ergebenden Übersetzungsverhältnis haben. 30
8. Etikettierstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das stromaufwärtige Rollenpaar (3) und das stromabwärtige Rollenpaar (4) jeweils von einem individuell zugeordneten, drehzahlgeregelten Elektromotor angetrieben werden, wobei die jeweiligen Drehzahlen entsprechend dem geforderten Drehzahlverhältnis einzustellen sind.
130043/0551
9. Etikettierstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das stromaufwärtige Rollenpaar (3) und das stromabwärtige Rollenpaar (4) jeweils von einem individuell zugeordneten elektrischen Schrittmotor angetrieben werden, wobei die jeweiligen Schrittzahlen je Zeiteinheit entsprechend dem geforderten Drehzahlverhältnis einzustellen sind.
10. Etikettierstation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e lOkennzeichnet , daß das geforderte Drehzahlverhältnis oder das Verhältnis der Schrittzahlen je Zeiteinheit elektronisch mittels von dem ersten optischen Abtastmittel (7), mittels von einer eine Fördereinrichtung für die Etikettierungsobjekte steuernden Regeleinrichtung und hilfsweise mittels aus weiteren Einrichtungen der Etikettiermaschine bereitgestellter Stellgrößen eingestellt wird.
11. Etikettierstation nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß das geforderte Verhältnis der Schrittzahlen je Zeiteinheit durch eine digitale elektronische Steuereinrichtung eingestellt wird.
12. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Trägerbahn (1) einwir- kende Zugspannung dadurch bestimmt ist, daß die Rollen des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) gegenüber den Rollen des stromabwärtigen Rollenpaars (4) einen um einen bestimmten Prozentsatz kleineren Durchmesser und einen gemeinsamen Antrieb haben und daß die Drehzahl des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) an die Drehzahl des stromabwärtigen Rollenpaars (4) mittels einer Rutschkupplung, deren Bremsmoment der zu erzeugenden Zugspannung entspricht, angepaßt ist. "
13. Etikettierstation nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung eines dehnungsfähigen Materials für die Trägerbahn (1)
130043/0551
eine das Ablösen der Etiketten begünstigende und/oder die Spielfreiheit der Rollenpaar-Antriebe vermindernde Dehnung der Trägerbahn (1) vorgenommen wird und daß zum Erreichen dieser Dehnung ein der vorbestimmten Dehnung der Trägerbahn (1) entsprechender Längsabschnitt der Trägerbahn (1) zwischen dem stromaufwärtigen Rollenpaar (3) und dem stromabwärtigen Rollenpaar (4) eingespannt ist.
14. Etikettierstation nach Anspruch 13, dadurch g e lOkennzeichnet , daß der Grad der Dehnung der Trägerbahn (1) durch Verändern des wirksamen Abstandes zwischen dem stromaufwärtigen Rollenpaar (3) und dem stromabwärtigen Rollenpaar (4) einstellbar ist.
15. Etikettierstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der wirksame Abstand zwischen dem stromaufwärtigen Rollenpaar (3) und dem stromabwärtigen Rollenpaar (4) in vorbestimmten, den Eigenschaften betreffender Trägerbahn-Materialien entsprechenden Stufen einstellbar ist.
16. Etikettierstation nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Grad der Dehnung in vorbestimmten Grenzen durch Verändern des Schrittzahlverhältnisses der Schrittmotoren einstellbar ist.
17. Etikettierstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle der spitzwinkligen Umlenkkante (2) ein Paar von ümlenkrollen (8,9) mit einer stromaufwärtigen Umlenkrolle (8) und einer stromabwärtigen Umlenkrolle (9) vorgesehen ist, wobei sich die Zylindermantelflachen der beiden Umlenkrollen (8,9) in einem kleinen Abstand gegenüberstehen und wobei· sich beide Umlenkrollen (8,9) gegensinnig zueinander drehen und das stromaufwärtige Rollenpaar (3) und das stromabwärtige Rollenpaar (4) zueinander und in Bezug auf das Paar von Umlenkrollen (8,9) derart angeordnet ist, daß die
130043/0551
Trägerbahn (1) sowohl die Zylindermantelfläche der stromauf wärtigen Umlenkrolle (8) als auch die Zylindermantelfläche der stromabwärtigen Umlenkrolle (9) über einen Teil des jeweils betreffenden Zylinderumfangs umschlingt und daß die Trägerbahn (1) mit einem größeren Längenabschnitt, als es dem räumlichen Abstand des stromaufwärtigen Rollenpaars (3) von dem stromabwärtigen Rollenpaar (4) entsprechen würde, derart teilweise um die Umlenkrollen (8,9) geführt ist, daß sich zwischen ihnen und auf der dem zulaufenden und ablaufenden Trägerbahnmaterial abgewandten Seite eine über die Stelle des kleinsten Abstands zwischen den beiden Zylindermantelflächen der Umlenkrollen (8,9) hinausragende "fliegende" Schlaufe (10) des Trägerbahnmaterials ausbildet.
18. Etikettierstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Position der "fliegenden" Schlaufe (10) ständig während des Betriebes der Etikettiermaschine derart überwacht wird, daß der Abstand der "fliegenden" Schlaufe (10) von einem festen Bezugspunkt gemessen wird.
19. Etikettierstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Position der "fliegenden" Schlaufe (10) ständig während des Betriebes der Etikettiermaschine derart überwacht wird, daß der Abstand der "fliegenden" Schlaufe (10) von einem Bezugspunkt mit einstellbarer Position in Bezug auf die Etikettierstation gemessen wird.
20. Etikettierstation nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Messen des Abstandes der "fliegenden" Schlaufe (10) von dem Bezugspunkt mittels eines an sich bekannten optischen Abstandsmeßverfahrens durchgeführt wird.
21. Etikettierstation nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
130043/0551
gekennzeichnet , daß das Messen des Abstandes der "fliegenden" Schlaufe (10) von dem Bezugspunkt mittels eines an sich bekannten Ultraschall-Abstandsmeßverfahrens durchgeführt wird.
22. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Bezugspunkt auf der Seite der konkav gekrümmten Oberfläche der Trägerbahn (1) angeordnet ist.
23. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch g-e kennzeichnet , daß der Bezugspunkt auf der Seite der konvex gekrümmten Oberfläche der Trägerbahn (1) angeordnet ist.
24. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Position der "fliegenden" Schlaufe (10) in Abhängigkeit von der Position der Vorderkante (5) des jeweils abgelösten Etiketts
(6) in Bezug auf das betreffende Etikettierungsobjekt einstellbar ist.
25. Etikettierstation nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Position der "fliegenden" Schlaufe (10) durch ein Verändern des Drehzahlverhältnisses der Umlenkrollen (8,9) veränderbar ist.
26. Etikettierstation nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß für das Verändern des Dreh- Zahlverhältnisses der UmI«nkroIlen (8,9) Stellgrößen des ersten optischen Abtastmittels (7), der die Fördereinrichtung für die Etikettierungsobjekte steuernden Regeleinrichtung und hilfsweise weiterer Einrichtungen der Etikettiermaschine verwendet werden.
27. Etikettierstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellgrößen den Stell-
130043/0551
einrichtungen eines Planetengetriebes zugeführt werden, von dem jeweils die stromaufwärtige Umlenkrolle (8) und die stromabwärtige Umlenkrolle (9) angetrieben werden, und daß mittels der jeweiligen Einstellung des Planetengetriebes das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen (8,9) eingestellt wird.
28. Etikettierstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellgrößen den Regelein- richtungen zweier drehzahlgeregelter Elektromotoren, wovon jeweils einer einer Umlenkrolle (8 bzw. 9) individuell zugeordnet ist und diese antreibt, zugeführt werden und daß mittels der jeweiligen Einstellung der Drehzahlen das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen (8,9) eingestellt wird.
29. Etikettierstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellgrößen den Stelleinrichtungen zweier elektrischer Schrittmotoren, wovon jeweils einer einer Umlenkrolle (8 bzw. 9) individuell zugeordnet ist und diese antreibt, zugeführt werden und daß mittels der jeweiligen Einstellung der Schrittzahlen je Zeiteinheit das erforderliche Drehzahlverhältnis der Umlenkrollen (8,9) eingestellt wird.
30. Etikettierstation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das jeweils abgelöste Etikett mit seiner Ansichtsseite auf die Zylindermantelfläche einer Etikettiertrommel (11), die als Etikettenzwischenträger dient, gebracht wird.
31. Etikettierstation nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettiertrommel (11) auswechselbar und drehbar gelagert ist, daß sich die Etikettiertrommel (11) mit an die jeweils eingestellte Arbeitsgeschwindigkeit der Etikettiermaschine, nämlich an die Lauf-
130043/0551
geschwindigkeit der Trägerbahn (1) und die Fördergeschwindigkeit der Etikettierobjekte (12), angepaßter Drehzahl in einer Drehrichtung, die der Förderrichtung für die Etiketten (6) entspricht, dreht und daß die Etikettiertrommel (11) fortlaufend aufgenommene Etiketten (6) auf an ihr vorbeigeführte Etikettierungsobjekte bringt, wozu die betreffenden relativen Positionen in Richtung der Bewegungsvorgänge durch an sich bekannte Regelvorgänge einzustellen sind.
10
32. Etikettierstation nch Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß für den Antrieb der Etikettiertrommel (11) ein drehzahlgeregelter Elektromotor vorgesehen ist.
33. Etikettierstation nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß für den Antrieb der Etikettiertrommel (11) ein elektrischer Schrittmotor vorgesehen ist.
34. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehzahl der Etikettiertrommel (11) durch Stellgrößen, die auch den betreffenden Antriebsmitteln für die Rollenpaare (3,4) und/ oder den betreffenden Antriebsmitteln für die Umlenkrollen (8,9) und/oder den betreffenden Antriebsmitteln für die Fördereinrichtung für die Etikettierungsobjekte (12) und hilfsweise weiteren Einrichtungen der Etikettiermaschine zugeführt werden bzw. -aus ihnen gewonnen werden, geregelt wird.
35. Etikettierstation nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettiertrommel (11) axial verschiebbar gelagert ist und daß die quer zu der Förderrichtung der Etikettierungsobjekte (12) ausgerichtete relative Position der Etikettiertrommel (11) durch eine
13004 3/0551
aus an sich bekannten Maschinenclementen aufgebaute Einstellvorrichtung längs ihrer Achse in beiden Richtungen einstellbar ist.
36. Etikettierstation nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Position der Etikettiertrommel· durch der Einstellvorrichtung zugeführte Stellgrößen eingesteht wird, die vorzugsweise von einer die Position einer Seitenkante des jeweils betreffenden abgelösten Etiketts (6) überwachenden Abtasteinrichtung geliefert werden.
37. Etikettierstation nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettiertrommel (11) ein Rohlzylinder ist, der in seiner Zylindermantelfläche eine Vielzahl· deiner öffnungen aufweist und daß eine Anordnung vorgesehen ist, mitteis derer im Inneren der Etikettiertrommel· ein Luftunterdruck erzeugt wird, so daß auf die Zyiindermantelfläche aufgebrachte Etiketten (6) durch entstehende Saugkräfte festgehalten werden.
38.Etikettierstation nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet , daß das Innere der Etikettiertrommel in eine Anzahl druckmäßig voneinander isolierbarer Kammern unterteilt ist,deren Begrenzungswände radial ausgerichtet sind, so daß über die als Sauglöcher dienenden kleinen öffnungen in der Zylindermantelfläche in Richtung ihres Umfangs abschnittsweise entsprechend der Anordnung der Kammern durch weitere, an sich bekannte Mittel Saugkräfte ein- und ausgeschaltet werden können, womit gleichzeitig abschnitts- oder segmentweise aus einer Anzahl· von Etiketten (6) jeweiis ein Etikett von der Trägerbahn (1) übernommen, zumindest ein zuvor übernommenes Etikett angesaugt gehaiten und ein vor diesem übernommenes Etikett an ein Etikettierobjekt (12) abgegeben werden.
39.Etikettierstation nach den Ansprüchen 37 und 38, dadurch
130043/0551
gekennzeichnet ,daß die Sauglöcher segmentweise gruppiert sind und daß zumindest drei gleichmäßig verteilte Segmente (13) vorgesehen sind.
40.Etikettierstation nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet ,daß die Etikettiertrommel (11) derart ausgebildet ist, daß eine massearme Etikettiertrommel (16) mit einem für die Segmente (13) vorgesehenen äußeren Umfang und mit einem für die Segmentzwischenflächen vorgesehenen inneren Umfang zur Verfügung steht.
41.Etikettierstation nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet , daß in den Segmenten (13) jeweils eine erste Aussparung (14) für eine optische Abtastung einer Seitenkante der Etiketten (6) und eine zweite Aussparung (15) für eine opische Abtastung der Vorder- oder Hinterkante der Etiketten (6) vorgesehen sind, wobei die Aussparungen (14,15) jeweils in dem Weg des Abtastlichtstrahls liegen.
42. Etikettierstation nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Aussparung (14) derart ausgebildet ist, daß Etiketten (6) verschiedener Breiten optisch abgetastet werden können, und daß ein zweites optisches Abtastmittel (17) zum optischen Abtasten der Seitenkante der Etiketten (6) bei der Etikettiertrommel (11 oder 16) vorgesehen ist, das quer zu der Förderrichtung verstellbar ist, womit die Seitenkantenlagen von Etiketten (6) unterschiedlicher Breiten erfaßbar sind.
43. Etikettierstation nach Anspruch 41, dadurch g e 7 kennzeichnet, daß ein drittes optisches Abtastmittel (18) bei der Etikettiertrommel (11 oder 16) vorgesehen ist, mittels dessen die Vorder- oder Hinterkantenlagen, vorzugsweise jedoch die Vorderkantenlagen der Etiketten erfaßbar sind.
130043/0551
44. Etikettierstation nach den Ansprüchen 42 und 43, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite optische Abtastmittel (17) und das dritte optische Abtastmittel (18) innerhalb der Etikettiertrommel (11 oder 16) angeordnet sind und daß außerhalb der Etikettiertrommel (11 oder 16) an einer vorbestimmten Stelle eine Reflexionsfläche (19) angeordnet ist.
45. Etikettierstation nach den Ansprüchen 42 und 43, da-
durch gekennzeichnet , daß das zweite optische Abtastmittel (17) und das dritte optische Abtastmittel (18) außerhalb der Etikettiertrommel (11 oder 16) an vorbestimmten Stellen angeordnet sind und daß innerhalb der Etikettiertrommel (11 oder 16) eine Reflexionsfläche angeordnet ist.
46. Etikettierstation nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite optische Abtastmittel (17) innerhalb der stromaufwärtigen Umlenkrolle (8) und innerhalb der stromabwärtigen Umlenkrolle (9), vorzugsweise mit einer lichtemittierenden Diode LED (20) in der stromaufwärtigen Umlenkrolle (8) und mit einem Fototransistor (21) in der stromabwärtigen Umlenkrolle (9), zum hochgenauen Abtasten der Vorderkantenlagen der Etiketten (6) an- geordnet sind.
47. Etikettierstation nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Bereiche der Segmente (13) der Zylindermantelfläche der Etikettiertrommel (11) eine spiegelnde Oberfläche aufweisen, so daß ein zweites optisches Abtastmittel (17) und ein drittes optisches Abtastmittel (18), die jeweils außerhalb der Etikettiertrommel (11) an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, durch eine Reflexion an der Segmentfläche die betreffenden Kantenlagen der Etiketten (6) erfassen können.
48. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 30 bis 40,
130043/0551
dadurch gekennzeichnet , daß an einer der beiden Seitenflächen der Etikettiertrommel (11) eine erste Steuernocke (22) , eine zweite Steuernocke (23) und eine dritte Steuernocke (24) angebracht sind und daß die Steuernocken (22, 23, 24) in ihren Abständen voneinander und insgesamt in ihrer relativen.Lage in Drehrichtung in Bezug auf die Segmente (13) einstellbar sind.
49. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 30 bis 40, dadurch gekennzeichnet , daß an einer der beiden Seitenflächen der Etikettiertrommel (11) eine erste Steuernocke (22), eine zweite Steuernocke (23) und eine dritte Steuernocke (24) in vorbestimmten Abständen voneinander und insgesamt in ihrer relativen Lage in Drehrichtung in Bezug auf die Segmente (13) fest angeordnet sind.
50. Etikettierstation nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet , daß im Wirkungsbereich der Steuernocken (22, 23, 24) eine durch diese betätigbare Schaltstelle (25) ist, daß der Schaltstelle funktionsmäßig eine Steuereinrichtung nachgeordnet ist und daß mit der ersten Steuernocke (22) ein Schaltbefehl zum Starten des Trägerbahnvortriebs, mit der zweiten Steuernocke (23) ein Steuersignal zum Wirksamschalten des zweiten optischen Abtastmittels (17) und mit der dritten Steuernocke (24) ein Steuersignal zum Wirksamschalten des dritten optischen Abtastmittels (18) ausgelöst werden.
51. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 48 oder 49
und nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuernocken (22, 23, 24) vorzugsweise aus einem permanentmagnetischen Material bestehen und daß die Schaltstelle (25) vorzugsweise eine auf eine Magnetfeldstärke ansprechende elektronische Schaltanordnung ist.
52. Etikettierstation nach Anspruch 50 oder 51, dadurch
1300A3/0551
gekennzeichnet , daß die Schaltstelle (25) einen Impulsgeber zum Starten der Antriebsmittel für den Trägerbahnvortrieb betätigt.
53. Etikettierstation nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen dem Ort des Aufbringens von Etiketten (6) auf die Etikettiertrommel (11) und dem Ort des Aufbringens von Etiketten (6) auf die Etikettierobjekte (12) veränderbar ist, so daß Etikettiertrommeln (11) unterschiedlicher Durchmesser für Etiketten (6) unterschiedlicher Längsformate in die Etikettiermaschine eingesetzt werden können.
54. Etikettierstation nach den Ansprüchen 2 und 50, dadurch 15gekennzeichnet , daß das erste optische Abtastmittel (7) durch eine geeignete der Steuernocken (22 bzw. 23 bzw. 24) wirksam geschaltet wird, so daß das erste optische Abtastmittel (7) bei einer räumlichen Anordnung, zugewandt der die Etiketten (6) tragenden Trägerbahnoberfläche und sich in Förderrichtung vor der Etikettiertrommel (11)befindend, jeweils die Hinterkantenlage eines Etiketts erfassen kann und daß die Ausgangssignale des ersten optischen Abtastmittels (7) für eine "Hinterkantensteuerung" der Etikettierstation ausnutzbar sind.
55. Etikettierstation nach den Ansprüchen 30 und 36, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle einer Verschiebung der Etikettiertrommel (11) zum genauen seitlichen Positionieren der Etiketten (6) die Rollenpaare (3,
4) und/oder das Paar von Umlenkrollen (8,9) verschiebbar angeordnet sind.
56. Etikettierstation nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils in Förderrichtung vor dem stromaufwärtigen Rollenpaar (3) und hinter dem stromabwärtigen Rollenpaar (4) ein erster Vor-
130043/0551
ratsschacht (27) bzw. ein zweiter Vorratsschacht (28) angeordnet ist, die jeweils Trägerbahnmaterial bevorraten, um in an sich bekannter Weise die relativ großen Massen der Vorratsspulen das Trägerbahnmaterial und des überwiegenden Teils des Trägerbahnmaterials an sich mit gleichbleibender Fördergeschwindigkeit bewegen und gleichzeitig den jeweils das Abspenden von Etiketten (6) betreffenden Trägerbahnabschnitt mit kleinen Massen für die genannten erforderlichen Bewegungsvorgänge beschleunigen oder verzögern zu können.
130043/0551
DE19803015281 1980-04-21 1980-04-21 Etikettierstation fuer etikettiermaschinen Granted DE3015281A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015281 DE3015281A1 (de) 1980-04-21 1980-04-21 Etikettierstation fuer etikettiermaschinen
EP81102969A EP0038544A3 (de) 1980-04-21 1981-04-16 Etikettierstation für Etikettiermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015281 DE3015281A1 (de) 1980-04-21 1980-04-21 Etikettierstation fuer etikettiermaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3015281A1 true DE3015281A1 (de) 1981-10-22
DE3015281C2 DE3015281C2 (de) 1992-09-24

Family

ID=6100562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015281 Granted DE3015281A1 (de) 1980-04-21 1980-04-21 Etikettierstation fuer etikettiermaschinen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0038544A3 (de)
DE (1) DE3015281A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149950A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-07 Akerlund & Rausing, Verpackung GmbH, 6203 Hochheim Vorrichtung zum uebertragen von druckdekoren
US5413651A (en) * 1993-03-23 1995-05-09 B&H Manufacturing Company Universal roll-fed label cutter
US5478422A (en) * 1993-09-16 1995-12-26 B & H Manufacturing Company, Inc. Computer controlled turret type labeling machine
DE19522295A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Pago Ag Buchs Sg Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zugspannung eines Etikettenbandes in einer Etikettiervorrichtung
US5858143A (en) * 1993-09-16 1999-01-12 B & H Manufacturing, Inc. Computer controlled labeling machine for applying labels including stretch labels and tactilely sensible indicia on articles
DE102006019265A1 (de) * 2006-04-26 2008-01-17 Khs Ag Vorrichtung zum Spenden von Etiketten, insbesondere von selbstklebenden Etiketten, auf Gegenstände
DE102017205372A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Krones Ag Etikettiermaschine zum Etikettieren von Behältern
CN110861815A (zh) * 2019-10-09 2020-03-06 广东贝贝机器人有限公司 一种用于耳机包装盒的贴标扫码装置及贴标方法
DE102019125939A1 (de) * 2019-09-26 2021-04-01 Krones Aktiengesellschaft Spendevorrichtung, Etikettiermaschine und ein Verfahren zum Etikettieren von Behältern

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561921A (en) * 1983-05-05 1985-12-31 Hobart Corporation Label applicator and method of label application
DE3443939A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-26 Egbert 6106 Erzhausen Kühnert Verfahren zur entfernung von auf plattenfoermigen koerpern befindlichen schutzfolien
GB2208840B (en) * 1987-08-13 1991-12-11 New Jersey Machine Inc Labelling system

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142310B (de) 1957-09-26 1963-01-10 Minnesota Mining & Mfg Maschine zum Aufkleben von Klebstreifen-laengen auf sich bewegende Gegenstaende
DE1486155A1 (de) 1964-11-07 1969-04-03 Pllot Chuvenay Etikettiermaschine
US3713948A (en) 1970-12-14 1973-01-30 Xerox Corp Labeling machine
DE2039570B2 (de) * 1970-08-08 1978-06-15 Meto International Gmbh, 6932 Hirschhorn Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten
DE2702822A1 (de) * 1977-01-25 1978-07-27 Hermann Gmbh Co Heinrich Foerdervorrichtung fuer das etikettenband eines geraets zum spenden von haftetiketten
DE2825102A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Avery Maschinen Gmbh Vorschubvorrichtung fuer eine etiketten- traegerbahn
DE2537853B2 (de) 1975-08-26 1980-04-10 H. Strunck Gmbh + Co Maschinenfabrik, 5000 Koeln Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubs eines Haftetiketten-Tragerbandes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3556913A (en) * 1968-03-08 1971-01-19 Wood Industries Inc Adhesive applicator
US3485414A (en) * 1968-05-13 1969-12-23 Herbert Dinter Label dispenser with constant tension means

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142310B (de) 1957-09-26 1963-01-10 Minnesota Mining & Mfg Maschine zum Aufkleben von Klebstreifen-laengen auf sich bewegende Gegenstaende
DE1486155A1 (de) 1964-11-07 1969-04-03 Pllot Chuvenay Etikettiermaschine
DE2039570B2 (de) * 1970-08-08 1978-06-15 Meto International Gmbh, 6932 Hirschhorn Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten
US3713948A (en) 1970-12-14 1973-01-30 Xerox Corp Labeling machine
DE2537853B2 (de) 1975-08-26 1980-04-10 H. Strunck Gmbh + Co Maschinenfabrik, 5000 Koeln Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubs eines Haftetiketten-Tragerbandes
DE2702822A1 (de) * 1977-01-25 1978-07-27 Hermann Gmbh Co Heinrich Foerdervorrichtung fuer das etikettenband eines geraets zum spenden von haftetiketten
DE2825102A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Avery Maschinen Gmbh Vorschubvorrichtung fuer eine etiketten- traegerbahn

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Verpackung, 4/71, Zürich, S. 41 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149950A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-07 Akerlund & Rausing, Verpackung GmbH, 6203 Hochheim Vorrichtung zum uebertragen von druckdekoren
US5413651A (en) * 1993-03-23 1995-05-09 B&H Manufacturing Company Universal roll-fed label cutter
US5478422A (en) * 1993-09-16 1995-12-26 B & H Manufacturing Company, Inc. Computer controlled turret type labeling machine
US5858143A (en) * 1993-09-16 1999-01-12 B & H Manufacturing, Inc. Computer controlled labeling machine for applying labels including stretch labels and tactilely sensible indicia on articles
DE19522295A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Pago Ag Buchs Sg Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zugspannung eines Etikettenbandes in einer Etikettiervorrichtung
DE19522295C2 (de) * 1995-06-20 2001-05-10 Pago Ag, Buchs Sg Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zugspannung eines Etikettenbandes in einer Etikettiervorrichtung
DE102006019265A1 (de) * 2006-04-26 2008-01-17 Khs Ag Vorrichtung zum Spenden von Etiketten, insbesondere von selbstklebenden Etiketten, auf Gegenstände
US8460499B2 (en) 2006-04-26 2013-06-11 Khs Gmbh Device for dispensing labels, such as self-adhesive labels, on objects
DE102017205372A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Krones Ag Etikettiermaschine zum Etikettieren von Behältern
DE102019125939A1 (de) * 2019-09-26 2021-04-01 Krones Aktiengesellschaft Spendevorrichtung, Etikettiermaschine und ein Verfahren zum Etikettieren von Behältern
EP3800137A1 (de) 2019-09-26 2021-04-07 Krones AG Spendevorrichtung, etikettiermaschine und ein verfahren zum etikettieren von behältern
CN110861815A (zh) * 2019-10-09 2020-03-06 广东贝贝机器人有限公司 一种用于耳机包装盒的贴标扫码装置及贴标方法
CN110861815B (zh) * 2019-10-09 2022-04-19 广东贝贝机器人有限公司 一种用于耳机包装盒的贴标扫码装置及贴标方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0038544A2 (de) 1981-10-28
EP0038544A3 (de) 1982-10-27
DE3015281C2 (de) 1992-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3803765A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der spannung eines bandes
DE4107254C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DE3015281A1 (de) Etikettierstation fuer etikettiermaschinen
DE19507799C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bahnförmigem Wickelgut
EP0248375B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten
EP0298267B1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von in Form eines Schuppenstromes mittels eines Förderers zu- bzw weggeführten Druckereiprodukten
DE3203162A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden
DE102005009827B4 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche
DE4314114A1 (de) Verfahren zum Auflegen eines gummierten Textilgewebestreifens auf eine Reifenaufbautrommel und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens
DE3702595C2 (de)
DE2631573C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
DE3039877C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Druckkopfes gegenüber einer Schneidvorrichtung
DE10321272A1 (de) Etikettendruckerappliziereinrichtung mit Stampfstempel-Gegendruckrückführung
EP1155991B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Wickels aus Druckprodukten
DE2725116C2 (de) Spiraletikettierung
DE10321267A1 (de) Etikettendruckerappliziereinrichtung
EP0627377A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DE2523318A1 (de) Wickelvorrichtung zum aufwickeln von bahnfoermigen wickelgut
EP0544692A1 (de) Wechselplakatgerät
DE4132369A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken und ausgeben von auf einem traegermaterialstreifen haftenden etiketten
EP3466713B1 (de) Vorrichtung zur aufbringung von heftstreifen auf blattware
DE4312534A1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Bahnspannungsregelung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn
DE4336959C2 (de) Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Bandes aus Metall oder Kunststoff
DE10208446C1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes
DE268064C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZWECKFORM ETIKETTIERTECHNIK GMBH, 8150 HOLZKIRCHEN

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3051216

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3051216

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3051216

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee