DE1142310B - Maschine zum Aufkleben von Klebstreifen-laengen auf sich bewegende Gegenstaende - Google Patents

Maschine zum Aufkleben von Klebstreifen-laengen auf sich bewegende Gegenstaende

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DE1142310B
DE1142310B DEM39077A DEM0039077A DE1142310B DE 1142310 B DE1142310 B DE 1142310B DE M39077 A DEM39077 A DE M39077A DE M0039077 A DEM0039077 A DE M0039077A DE 1142310 B DE1142310 B DE 1142310B
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DE
Germany
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adhesive tape
drum
adhesive
machine
length
Prior art date
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Pending
Application number
DEM39077A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Perry Deneui
James Herndorn Casey
Arthur Charles Dickerson
Walter Charles Larsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1142310B publication Critical patent/DE1142310B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article

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  • Package Closures (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufkleben von Klebstreifenlängen auf sich bewegende Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufkleben von Klebstreifenlängen auf die Oberflächen von in Bewegung befindlichen und eine Klebstreifenaufklebestelle passierenden Gegenständen mit einer sich kontinuierlich drehenden Klebstreifenauftragstrommel. Diese Trommel ist mit über den Umfang ihres Mantels verteilten Saugöffnungen versehen, die nicht nur den von einer Zuführvorrichtung zugeführten und auf dem Mantel der Auftragstrommel gleitend bewegten Klebstreifen zu dem Trommelmantel hinziehen und in der Bewegung mitzunehmen trachten, sondern auch die von diesem Klebstreifen durch eine Schneidvorrichtung abgeschnittenen und von der Auftragstrommel weiterbeförderten Klebstreifenlängen am Trommelmantel bis zur Klebstreifenauftragsstelle festhalten.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine sehr große Zahl bei Druckanwendung festhaftender Klebstreifenlängen in sehr kurzer Zeit auf zu beklebende Gegenstände aufzubringen. Zum Aufkleben von Klebzetteln, z. B.
  • Etiketten und Adressenstreifen, und Aufbringen von Metallfolien auf kontinuierlich bewegte Gegenstände besteht bereits eine Anzahl Maschinen, die mit Saugwirkung arbeiten. Zum Beispiel werden bei einer bekannten Vorrichtung Flaschen, Dosen und sonstige Behälter mit Etiketten oder Zinnfolien beklebt und diese anschließend durch eine von derKlebvorrichtung unabhängige Glättvorrichtung geglättet, wobei zur Ausführung dieses Vorganges der Klebstreifen oder die Zinnfolie durch eine Saugvorrichtung an der Auftragstrommel festgehalten wird. Die hier zur Anwendung kommende pneumatische Vorrichtung wirkt intermittierend, indem im ersten Teil des Arbeitsvorganges der Klebstreifen auf den Mantel der Auftragstrommel aufgebracht und auf diesem mit Klebstoff bestrichen wird, während welcher Zeit zwecks Festhaltens an der Auftragstrommel eine Saugwirkung auf den Klebstreifen ausgeübt wird, und im zweiten Teil des Arbeitsvorganges, wo sich die Auftragstrommel an den Behältern oder Flaschen abrollt und ihnen dabei den die Etikette darstellenden Klebstreifen aufdrückt, dieser zwecks schnellerer Trennung vom Trommelmantel von ihm weggeblasen wird. Die Zahl der pro Zeiteinheit aufklebbaren Klebstreifenlängen ist jedoch hier begrenzt, da die Länge und der Abstand derselben durch die besondere Ausbildung der Auftragstrommel bestimmt werden. Bei einer anderen, gleichfalls mit Saugvorrichtung arbeitenden Klebemaschine zum Aufbringen von Aufklebeadressen auf kontinuierlich zugeführte, für den Postversand bestimmte Kolli trennt ein Messer die mit Perforation versehenen Streifen stets dann ab, wenn sie mit der auf ihnen vorgesehenen Perforation (Lochreihe) auf die Vorderkante einer Erhöhung auf dem Mantel der Klebstreifenauftragstrommel gekommen sind, worauf sie von der Trommel, durch Saugwirkung an ihrem Mantel gehalten, weiterbefördert und auf die darunter kontinuierlich und in gleichen Abständen vorbeigeführten Postsachen aufgeklebt werden. Auch hier ist durch die besondere Gestaltung der Klebstreifenauftragstrommel die Länge sowie der Abstand der Klebstreifenabschnitte von vornherein festgelegt und die Zahl der pro Zeiteinheit aufklebbaren Klebstreifenlängen daher ziemlich begrenzt. Die Erfindung schlägt nun vor, zur Erhöhung dieser Zahl die Auftragstrommel ohne Erhöhungen mit gleichförmiger Manteltläche auszubilden, über die der von der Zuführvorrichtung festgehaltene und durch Saugwirkung am Mantel gehaltene Klebstreifen (mit der Klebseite nach außen) sich gleitend hinwegbewegt und von einer von der Bewegung der Auftragstrommel unabhängig betätigbaren Schneidevorrichtung stets in der gewünschten Länge abgeschnitten wird, worauf die abgeschnittene Kleb streifenlänge von der Auftragstrommel, durch Saugwirkung an ihrem Mantel gehalten, weitergedreht und auf die kontinuierlich bewegten Gegenstände aufgeklebt wird, und zwecks freier Wahl des Abstandes der Klebstreifenlängen auch die Zuführvorrichtung des Klebstreifens regelbar auszubilden. Sowohl Länge wie Abstand der Klebstreifenabschnitte lassen sich hierdurch beliebig einstellen, und man kann mit der Maschine eine große Zahl von Klebstreifen je Zeiteinheit (3600 von je 25 mm Länge je Minute) herstellen und aufkleben.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsfórm der Maschine weist die Zuführvorrichtung eine Trommel mit geriefter Umfangsfläche auf, auf der die klebende Seite des Klebstreifens, durch zeitweiliges Anhaften an ihr gehalten, aufliegt.
  • An Hand der Zeichnungsunterlagen soll jetzt eine Ausführungsform der Maschine besprochen werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Maschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine abgeänderte Form der Schneidvorrichtung, Fig. 3 eine abgeänderte Form einer Vorrichtung zum intermittierenden Drehen der Klebstreifenabzieh-und -vorschubrolle, und Fig. 4 zeigt das Ankleben von Klebstreifenlängen auf Schachteln oder Kartons.
  • Eine Vorratsrolle R (Fig. 1) für einen gewöhnlich klebrigen, bei Druck klebend werdenden Klebstreifen 12 ist auf einer frei drehbaren Nabe 13 gelagert. Der Klebstreifen erstreckt sich mit der Klebseite nach unten zu einer Streifenabzieh- und -vorschubwalze 15, die auf einer drehbaren Welle 16 befestigt ist. Die Welle 16 wird in Richtung des Pfeiles 17 von einem aus Motor und einer Eintourenkupplung bestehenden Getriebe 18 über ein kleines Antriebszahnrad 20 und ein großes getriebenes Zahnrad 21 gedreht.
  • Das Eintourenkupplungsgetriebe 18 arbeitet in bekannter Weise und dreht das Treibrad 20 nach elektrischer Einschaltung um eine einzige Umdrehung.
  • Wenn der Klebstreifen um die Walze 15 gelegt ist und in Klebberührung mit der genuteten und gerieften Umfangsfläche des Walzenumfanges liegt, wird durch diese Drehung des Zahnrades 20 der Klebstreifen in Richtung des Pfeiles 23 abgezogen und in Richtung des Pfeiles 25 um eine vorbestimmte Klebstreifenlänge vorgeschoben. Durch Änderung des Durchmessers von Zahnrad 20, Zahnrad 21 und/oder Walze 15 kann die abgezogene und vorgeschobene Klebstreifeniänge wunschgemäß geändert werden.
  • Eine den Klebstreifen aufklebende Trommel 26 ist auf der drehbaren Welle 27 befestigt. Klebrollennabe 13, Klebstreifenabzieh- und -vorschubwalzel5 und die den Klebstreifen aufklebende Trommel 26 sind miteinander ausgerichtet, und ihre Achsen sind einander parallel.
  • Die Trommel 26 ist in an sich bekannter Weise mit einer Vakuumvorrichtung ausgerüstet, die innerhalb der Trommel angeordnet ist und den Klebstreifen 12 an den Mantel der Trommel 26 zieht, wenn der Klebstreifen um die Trommel 26 gelegt ist. Eine Saugvorrichtung oder Vakuumvorrichtung (nicht dargestellt) wirkt über Sammelleitung 28, Rohr 30 und Verteiler 31 und erzeugt im Innern der Trommel 26 einen Saugzug, der über die auf dem Mantel der Trommel befindlichen Bohrungen32 auf den Klebstreifen 12 wirkt.
  • Am freien unteren Ende des lotrechten, auf dem Drehzapfen 37 drehbaren Hebels 36 ist ein Messer 35 befestigt. Das obere Ende des Hebels 36 ist am Kol- ben eines Solenoides 38 angelenkt. Beim Einschalten des Solenoides 38 wird das Messer 35 in einem Schneidhub in Richtung des Pfeiles 40 nach vorn bewegt. Die Messerkante kommt dabei mit der Umfangsfläche der Trommel 26 in Berührung, und der die Trommel 26 umlaufende Klebstreifen 12 wird an einer Stelle getrennt, die zwischen der Vorderkante des Klebstreifens und der Stelle liegt, an der die vorgeschobene Klebstreifenlänge ihre erste Berührung mit der Trommel 26 hat. Vom Klebstreifen wird infolgedessen die Klebstreifenlänge 12' abgeschnitten.
  • Messer 35 wird nach Ausschalten des Solenoides 38 in seine in Fig. 1 dargestellte Normalstellung von einer Feder (nicht dargestellt) zurückgeführt.
  • Welle 27, auf der die Trommel26 befestigt ist, wird in Richtung des Pfeiles 41 von einem Antrieb (nicht dargestellt) kontinuierlich gedreht, so daß die Trommel in der gleichen Richtung gedreht wird. Außer bei der Drehung des Zahnrades 20 hält das aus Motor und Eintourenkupplung bestehende Getriebe 18 die Zahnräder 20 und 21 und die Streifenabzieh- und -vorschubwalze 15 fest, so daß der die Trommel 26 umgebende, vorgeschobene, nicht abgeschnittene Klebstreifen 12 für gewöhnlich keine Bewegung ausführt, obwohl sich die Trommel26 dreht und ein Saugzug über die Bohrungen 26 auf den Streifen ausgeübt wird. Die Trommel 26 schlüpft an der Innenseite des Klebstreifens entlang. Ist jedoch die Klebstreifenlänge 12 abgeschnitten worden und ist sie daher frei von der Haltekraft der zeitweise stillstehenden Walze 15, dann hält der innerhalb der Trommel 26 wirkende Saugzug oder das Vakuum, das auf die abgeschnittene Streifenlänge 12' wirkt, diese abgeschnittene Klebstreifenlängel2' fest am Mantel der Trommel 26, so daß die abgeschnittene Klebstreifenlänge 12' von der Trommel 26 zur Klebstreifenaufklebstelle gefördert wird.
  • Unterhalb der Trommel 26 und in Umfangsberührung mit dem Mantel der Trommel befindet sich eine Walze 42, deren Achse mit der Trommelachse parallel verläuft. Die Walze 42 wird in Richtung des Pfeiles 43 von einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) kontinuierlich gedreht.
  • Der Gegenstand, auf dessen Oberfläche die Klebstreifenlänge 12' aufgeklebt werden soll, ist im dargestellten Beispiel eine kontinuierlich sich bewegende Wachspapierbahn, die zwischen der Trommel 26 und der Walze 42 hindurchläuft und sich in Richtung des Pfeiles 46 bewegt.
  • Wenn die Klebstreifenlängel2' nach ihrem Abschneiden von der Trommel 26 mitgenommen wird, erfolgt ihre Übertragung auf die obere Fläche der Bahn 45, und ihr Ankleben an diese Bahn, wenn sich die Bahn und die Trommel 26 aneinanderlegen und sich die Klebstreifenlänge 12' zwischen diesen Teilen befindet. Die Stelle, an der sich die Bahn 45 und die Trommel 26 aneinanderlegen und eine Übertragung und ein Aufkleben der Klebstreifenlänge erfolgt, wird als »Klebstreifenaufklebstelle« bezeichnet.
  • Die intermittierende Drehung der Klebstreifenabzieh- und -vorschubwalze 15 und der Schneidhub des Messers 35 sind in bezug auf die Bewegung der Bahn 45 zeitlich abgestimmt.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung der Klebstreifenschneidvorrichtung, bei der ein mit einer Reihe von Messern 51 ausgerüstetes Schneiderad 50 in Richtung des Pfeiles 52 gedreht wird. Die Schneidkanten der Messer legen sich an den Mantel der Trommel mit den dazwischen befindlichen Klebstreifen 12 an. Wenn ein derartiges Schneiderad in eine Maschine eingebaut wird, die im übrigen die in Fig. 1 dargestellte Ausführung hat, wird das Schneiderad 50 periodisch in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Gegenstandes 45 oder aber kontinuierlich mit zeitlicher Abstimmung gedreht. Bei Verwendung einer derartigen Schneidevorrichtung werden jedoch vorzugsweise sowohl Klebstreifenabzieh- und -vorschubwalze 15 als auch Schneiderad 50 kontinuierlich gedreht, so daß ein kontinuierlicher Vorschub des Klebstreifens zur Trommel 26 erfolgt, wobei die periodische Zufuhr der abgetrennten Klebstreifenlängel2' in bezug auf die Bewegung der Bahn 45 durch die Drehzahlen der Walze 15, des Schneiderades 50 sowie der Trommel 26 zeitlich abgestimmt wird. Die Schneidkanten der Messer 51 stehen in Umfangsrichtung um das Schneiderad 50 in einem Abstand, der der gewünschten Länge der abgeschnittenen Klebstreifenlängen 12' entspricht. Die letzterwähnte Anordnung ermöglicht einen Wegfall des aus Motor und Eintourenkupplung bestehenden Getriebes 18.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung zum Sichern der intermittierenden Drehung der Klebstreifenabzieh- und -vorschubwalze 15. Die Walze 15 ist auf der umlaufenden Welle 16 befestigt. Ein Nockenhebel 55 greift an der Welle 16 mittels einer Klinkenvorrichtung (nicht dargestellt) an. Die Klinkenvorrichtung ist so angeordnet, daß sie eine Drehung der Walze 15 in Richtung des Pfeiles 17 bewirkt, wenn sich das äußere freie Ende des Hebels 55 bei einem Streifenvorschubhub nach unten bewegt, daß jedoch keine Drehung auf die Rolle übertragen wird, wenn sich der Hebel 55 bei seinem Rückhub nach oben bewegt. Die Abwärtsbewegung und die Aufwärtsbewegung oder die Schwingbewegung des Hebels 55 werden von einem kontinuierlich sich drehenden elliptischen Nocken 56 und einer Nockenablaufrolle 57 abgeleitet, die am freien Ende des Hebels 55 gelagert ist und am Nocken 56 durch Eigengewicht des Hebels 55 und/oder durch Einwirkung einer Feder 58 anliegt.
  • In Fig. 4 ist der Gegenstand, auf den eine Klebstreifenlänge 12' aufgeklebt worden ist, eine Schachtel 45'. Eine Klebstreifenlänge 12' oder mehrere Klebstreifenlängen 12' können auf die obere Fläche jeder Schachtel aus einer Reihe von Schachteln aufgeklebt werden, wenn die Schachteln nacheinander an der Klebstreifenaufklebtrommel 26 in Richtung des Pfeiles 46 mittels eines Förderbandes 85 bewegt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Aufkleben von Klebstreifenabschnitten mit einer kontinuierlich sich drehenden Auftragstrommel mit über die Mantelfläche verteilten Saugöffnungen, einer Schneidvorrichtung und einer Zuführvorrichtung für den Klebstreifen, wobei von dem auf der Auftragstrommel schlüpfenden Klebstreifen ein Abschnitt abgeschnitten und von der Auftragstrommel weiterbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragstrommel (26) eine gleichförmige Umfangsfläche aufweist, die Schneidevorrichtung (35), 36) unabhängig von der Umdrehung der Auftragstrommel und in Abhängigkeit von der gewünschten Streifenlänge betätigbar ist und die Zuführvorrichtung(15) abhängig vom gewünschten Abstand der Streifenabschnitte gesteuert werden kann.
  2. 2. Maschine zum Aufkleben von Abschnitten selbstklebender Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung eine Walze mit geriefelter Umfangsfläche aufweist, auf der die klebende Seite des Streifens aufliegt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 671 005, 2606 681.
DEM39077A 1957-09-26 1958-09-25 Maschine zum Aufkleben von Klebstreifen-laengen auf sich bewegende Gegenstaende Pending DE1142310B (de)

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