DE69404254T2 - Siegelmaschine zür Verwendung von Klebestreifen aus Papier für quaderförmige Schachteln mit umfaltbaren Verschliessklappen - Google Patents

Siegelmaschine zür Verwendung von Klebestreifen aus Papier für quaderförmige Schachteln mit umfaltbaren Verschliessklappen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierklebeband verwendende Verschließmaschine für quaderförmige Kisten mit umfaltbaren Verschließklappen
  • Es ist bekannt, daß okologische Probleme eine Rückkehr dahingehend bewirkten, mit Kleber versehene Papierbänder zu favorisieren (Papierbänder, die mit einer dünnen, aus auf einer der Seiten aufgebrachten Klebeschicht versehen sind), die vor Jahren auf Grund der Bevorzugung von Kunststoffklebebändern fallengelassen wurden.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0558122 wurde eine Verschließmaschine beschrieben, die eine Papierklebeband- Abwickelvorrichtung verwendet, welche mehrere individuelle abnehmbare, zerlegbare Einrichtungen umfaßt, unter denen sich befinden eine Einrichtung zum Tragen einer Rolle aus Papierklebeband, Einrichtungen zum Steuern, Zentrieren und Zuführen des Bandes, eine Gegeneinrichtung, die mit der Zuführeinrichtung zusammenwirkt, eine Einrichtung zum Abtrennen und eine Einrichtung zum Anfeuchten des Bandes und schließlich eine Einrichtung zum Aufbringen des Bandes auf der Oberseite der zu verschließenden Kiste. Eine ähnliche Bandabwickelvorrichtung kann ebenso zum Verschließen des Bodens der Kiste verwendet werden.
  • Während des Betriebs einer derartigen Maschine wird eine zu verschließende Kiste mittels eines Paars seitlicher Bänder entlang eines Rollensets vorwärts bewegt, und die Kiste drückt hintereinander einen ersten und einen zweiten Mikroschalter.
  • Die Betätigung des ersten Mikroschalters bestimmt den Betrieb der Bandzuführeinrichtung einer jeden Bandabwickelvorrichtung, was bewirkt, daß sich das Band vorwärts bewegt und sich von der Rolle um eine vorbestimmte Länge abwickelt. Während der Vorwärtsbewegung des Bandes wird die mit Leim versehene Oberfläche durch die Einwirkung der Befeuchtungseinrichtung klebrig gemacht, so daß, wenn die Kiste ankommt, das Band auf der Vorderseite der Kiste unter Ausnutzung des Drucks einer ein Teil der Bandaufbringeinrichtung bildenden Rolle anklebt. Das weitere Vorwärtsschreiten der Kiste bestimmt die Betätigung des zweiten Mikroschalters, was die Bewegung des Bandes innerhalb der Maschine freigibt, so daß das Vorwärtsschreiten der Kiste das freie Abwickeln des Bandes von der Rolle bewirkt, um zu ermöglichen, daß das Band auf der oberen Seite der Kiste und möglicherweise auch auf der unteren angeklebt werden kann. Am Schluß wird das Band abgeschert und die Maschine ist bereit, einen neuen Zyklus zu starten.
  • Das bei der beschriebenen Maschine auftauchende Problem ist mit der Tatsache verbunden, daß insbesondere bei Bändern, deren Kleber von schlechter Qualität ist, der durch die Einwirkung des Abwickelns des Bandes bewirkte Widerstand während der Vorwärtsbewegung der Kiste zur Folge haben könnte, daß sich der bis jetzt nicht einwandfrei auf der Vorderseite anklebende Bandabschnitt ablöst, was einen fehlerhaften Gesamtschließvorgang bedingt.
  • Unter Berücksichtigung des beschriebenen Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Papierklebeband verwendende Verschließmaschine zu schaffen, bei der das oben erwähnte Problem nicht auftritt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Papierklebeband verwendende Verschließmaschine für quaderförmige Kisten mit umfaltbaren Verschließklappen gelöst, umfassend ein Grundgestell für die zu verschließenden Kisten, dem Grundgestell beigeordnete Mittel zur Vorwärtsbewegung der Kisten, einen Kopf, der bezüglich dem Grundgestell in einem variablen Abstand senkrecht verschoben werden kann und mit zumindest einer durch den Kopf getragenen Bandabwickelvorrichtung, und umfassend eine Einrichtung zum Tragen einer Rolle aus Papierklebeband, eine Einrichtung zum Zuführen des Bandes, eine Gegeneinrichtung, die zum Festlegen der intermittierenden Vorwärtsbewegung des Bandes in Bezug auf den Arbeitszyklus dient und mit der Einrichtung zum Zuführen des Bandes zusammenwirkt, eine Einrichtung zum Abtrennen des Bandes, eine Einrichtung zum Anfeuchten des Bandes und eine Einrichtung zum Aufbringen des angefeuchteten Bandes auf der zu verschließenden Kiste, wobei die Maschine ebenso Sensormittel umfaßt, die zur Aktivierung und Deaktivierung der Zuführeinrichtung und der Gegeneinrichtung und für die Aktivierung und Deaktivierung der Abtrenneinrichtung während der Vorwärtsbewegung durch die Kisten betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus Band in der Trageinrichtung in frei drehbarer Weise angebracht ist, so daß nach der Aktivierung und der anschließenden Deaktivierung der Zuführeinrichtung und der Gegeneinrichtung zum Abwickeln des Anfangsabschnitts des Bandes von der Rolle, die Rolle aufgrund der Massenträgheit ihre Rotation fortsetzt, um so zwischen der Trageinrichtung und der Zuführeinrichtung einen losen Bandabschnitt zu erhalten, der anschließend durch die sich vorwärts bewegende Kiste ohne irgendwelchen Widerstand zu erfahren eingezogen wird, wobei die Trageinrichtung ebenso durch die Sensormittel gesteuerte Bremsmittel umfaßt, um die Trägheitsrotation der Rolle aus Band anzuhalten, wenn der Verschließvorgang einer Kiste beendet wurde.
  • Bei der Verschließmaschine gemäß der Erfindung ist das Vorhandensein des losen Papierklebebandabschnitts (Bandanhäufung) dergestalt, daß zumindest anfänglich und während die Bandanhäufung selbst nicht erschöpft ist, das durch eine zu verschließende Kiste aufgenommene Band nicht durch die Trägheit und durch die Drehreibung der Rolle zurückgehalten wird, was verhindert, daß sich der gerade an der Vorderseite der Kiste aufgebrachte anfängliche Bandabschnitt wieder von der Kiste ablöst.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform hiervon besser deutlich, das als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Grundgestell einer Verschließmaschine gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Verschließmaschine entlang der Vertikallängsebene II-II in Fig. 1 in einer ersten Arbeitsstellung;
  • Fig. 3 gleicht der Fig. 2, wobei sich die Maschine in einer zweiten Arbeitsstellung befindet;
  • Fig. 4 gleicht den Fig. 2 und 3, wobei sich die Maschine in einer dritten Arbeitsstellung befindet;
  • Fig. 5 ein Detail einer Bandabwickelvorrichtung der Maschine in der Arbeitsstellung Fig. 2;
  • Fig. 6 gleicht der Fig. 5, bezieht sich jedoch auf die Arbeitsstellung aus der Fig. 3;
  • Fig. 7 gleicht den Fig. 5 und 6, bezieht sich jedoch auf die Arbeitsstellung aus der Fig. 4;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Trageinrichtung für eine Bandrolle entlang der VIII-VIII aus Fig. 2;
  • Fig. 9 die Trageinrichtung in einer Hinteransicht bezüglich der Fig. 2;
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Trageinrichtung;
  • Fig. 11 ein Gesamtschaltbild des Pneumatikkreises zum Betreiben einiger der Einrichtungen der Bandabwickelvorrichtung aus den Fig. 5 - 7.
  • Unter Bezugnahme zu den Zeichnungen, und insbesondere zu den Fig. 1 - 4, umfaßt eine Verschließmaschine gemäß der Erfindung ein Grundgestell 1, das ein Rollenset 2 für die zu verschließenden Kisten definiert, und umfaßt ein Paar seitlicher Beförderungseinrichtungen 4, die mit jeweiligen Bändern 5 versehen sind, wobei die Einrichtungen über dem Grundgestell 1 liegen und die durch Drehen einer Kurbel 6 dichter zueinander verfahren werden können, um es den Bändern 5 zu ermöglichen, mit voneinander abgewandten Seiten 7 einer Kiste 3 in Eingriff zu gelangen, um die Kiste 3 entlang des Grundgestells 1 in Richtung des Pfeils A vorwärts zu bewegen. Entlang einer der Beförderungseinrichtungen 4 sind in Reihe ein erster Mikroschalter M1 und ein zweiter Mikroschalter M2 vorhanden, wovon beide versehen sind mit einem sich über dem Rollenset 2 in einer Bewegungsrichtung des Bandes 13 erstreckenden Betätigungshebel 201, einer Einrichtung 21 zum Zuführen des Bandes 13 und eines mit den zwei Platten 19 bzw. 20 in Verbindung stehender Gegeneinrichtung 22, um die intermittierende Vorwärtsbewegung des Bandes 13 bezüglich des Arbeitszyklus der Maschine festzulegen, einer Schneideinrichtung 23, um eine vorbestimmte Länge aufweisende Bandabschnitte 13 vom von der Rolle 14 abgezogenen kontinuierlichen Band abzutrennen, einer Befeuchtungseinrichtung 24 zum Anfeuchten der mit Kleber versehenen Bandseite 13, und eine Aufbringeinrichtung 25, die zum Aufbringen der abgetrennten und angefeuchteten Bandabschnitte 13 auf der zu verschließenden Kiste 3 geeignet ist.
  • Wie in Fig. 5 - 10 gezeigt ist, besteht die Trageinrichtung 17 aus einem an den seitlichen Schultern 15 befestigten Arm, an dessen oberen Ende eine horizontale Nabe 91 angebracht ist. Auf der Nabe 91 sind zwei Platten 92 und 93 angebracht, von denen die erste ortsfest ist und die zweite für die seitliche Aufnahme der Papierklebebandrolle 14, die einen leicht größeren Durchmesser aufweist als das Papier, frei verschiebbar ist. Die Platte 93 kann von der Nabe 91 entfernt werden, um das Aufbringen der Rolle 14 zu ermöglichen. Auf der Innenseite der Platte 92 wird mit Hilfe von in diametral gegenüberliegenen Positionen plazierten Schrauben 94 eine flexible Scheibe 95 befestigt. Die Platte 92 ist auch mit einer Kreisöffnung 96 versehen, die zu einer entlang einer die zwei Schrauben 94 verbindenden Richtung senkrechten Radialrichtung plaziert ist. Diese Öffnung ermöglicht den Durchgang eines Kolbens 97 eines an der Platte 92 befestigten Pneumatikzylinders 98. Dieser Kolben 97 drückt, wenn er betrieben wird, gegen die Scheibe 95 und verformt sie elastisch (Fig. 10), um, wie es später noch gezeigt wird, eine Bremsung der Rolle 14 zu ermöglichen. An der Platte 92 ist auch ein Achszapfen 107 befestigt, der eine freilaufende koaxiale Rolle 108 zum Zurückführen des Bandes 13 gegen die Bandspanneinrichtung 99 trägt. Die Rolle 14 ist an der Nabe 91 innerhalb der zwei Platten 92 und 93 in frei drehbarer Weise und mit der mit Kleber versehenen Seite zur Außenseite der Rolle zeigend angebracht, so daß die mit Kleber versehene Seite zur Befeuchtungseinrichtung 24 und zur Vorderwand des entlang des Grundgestells 1 vorwärtsschreitenden Kiste 3 zeigt.
  • Die Bandspanneinrichtung 99, die in den Fig. 5 7 ersichtlich ist, besteht im wesentlichen aus einem an der Stelle 102 eines Metallgehäuses 3 gelenkig gelagerten Hebels 100, wobei das Metallgehäuse 103 wiederum mit Schrauben und Muttern an einem kastenartigen Metallgehäuse 37, das die Zuführeinrichtung 21 beinhaltet, befestigt ist. Das obere Endstück des Hebels 100 besitzt eine freilaufende Rolle 101 zum Bewegen des Bandes 13, während eine Feder 104 den gleichen Hebel 100 in eine Position drückt, die in einer Ruhelage und während der Abwickeltätigkeit die Spannung des von der Rolle 14 abgezogenen Bands 13 gewährleistet. Auf dem Gehäuse 103 befinden sich auch zwei andere freilaufende Rollen 105 und 106, um das Band 13 zur Zentriereinrichtung 18 zurückzuführen.
  • Die an sich bekannte Zentriereinrichtung 18 ist mit der Zentriereinrichtung der in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0558122 beschriebenen Maschine identisch. Sie umfaßt einen an der seitlichen Schulter 15 befestigten Außenträger 26 und einen Innenträger 27, der am ersten Element mit Hilfe eines Schraubenbolzens 203 in einstellbarer Weise angebracht ist und ebenso mit Hilfe eines ein mit einem Gewinde versehenen Endstück (in den Zeichnungen nicht sichtbar) aufweisenden Zapfens 29 an der Schulter 15 befestigt ist, auf welchem Zapfen seitliche Schultern 30 zum Halten und Führen des Bandes 13 versehene freilaufende Rolle 21 drehbar angebracht ist. Durch Lösen des Schraubenbolzens 203 und Verschrauben des Zapfens 29 gleitet der Innenträger 27 in den Außenträger 26. Dabei bewegt sich die freidrehende Rolle 29 und führt somit das Band 13 aus mit Kleber versehenem Papier in die gewünschte Position.
  • Das Paar kooperierender Platten 19 und 20 besteht aus einer unteren ortsfesten Platte 20, die an der seitlichen Schulter 15 abnehmbar befestigt ist, und aus einer oberen bewegbaren Platte 19, welche bezüglich eines horizontalen Zapfens 31, der an der Schulter 15 abnehmbar befestigt ist, drehbar ist, und auch als Stütze für eine freilaufende Rolle zum Zurückführen des Bandes 13 wirkt. Die zwei Platten 19 und 20 stehen in einem Winkel von ungefähr 40º zueinander, um eine einfachere Bewegung des Bandes 13 zuzulassen und sie weisen jeweils Mittellöcher 33 und 34 auf, deren Zweckbestimmungen in Verbindung mit der Beschreibung der Zuführ- und Gegeneinrichtungen 21 und 22 später erläutert werden.
  • Zwei am Ausgang der Platten 19 und 20 plazierte Rutschen 35 und 36 arbeiten mit einer ortsfesten Gegenführung 65 zusammen, um das Band 13 in einen Winkel zu verdrehen, so daß es senkrecht zur Befeuchtungseinrichtung 24 und zur Translationsrichtung der Kiste 3 liegt.
  • Die Zuführeinrichtung 21 des Bandes 13 umfaßt, wie bereits erwähnt, das mittels Schrauben und Muttern an einem entsprechenden Gehäuse der darunterliegenden Schnappeinrichtung 23 befestigte, kastenartige Metallgehäuse 37. Im Inneren des kastenartigen Gehäuses 37 befindet sich ein Doppelbetätigungs-Pneumatikzylinder 38, dessen Zylinderstange mittels einer Gliederverbindung an einem Achszapfen 39 verbunden ist, der in exzentrischer Position von einem halbkreisförmigen Zahnrad 40 frontal vorsteht, welches mit einem Ritzel 41 mit einem kleineren Durchmesser direkt kämmt, an dem wiederum exzentrisch und einstückig ein in einer Richtung laufendes Rad 42 befestigt ist, das durch die Öffnung 33 der Platte 19 hindurchragt.
  • Eine Widerlager-Schraube mit einem in einstellbarer Weise am Gehäuse 37 befestigten Knopf 43 erlaubt die Einstellung des Zylinderhubs 38 und somit die des Winkelhubs des Rads 42 und als Folge hieraus die Länge des Bandabschnitts T, der aufgrund der Betätigung der Zuführeinrichtung 23 auf der Vorderseite der Aufbringeinrichtung 25 (Fig. 6) senkrecht vorsteht.
  • Die Gegeneinrichtung 22 umfaßt ein kastenartiges Metallgehäuse 44, in dem sich ein Einfach-Pneumatikzylinder 45 mit einem elastischen Rückkehrhub befindet, dessen Zylinderstange mittels einer Gliederverbindung an einen Achszapfen 46 gekoppelt ist, welcher sich zwischen zwei an der Stelle 60 am Gehäuse 44 gelenkig angebrachten Winkelhebeln 47 erstreckt. Auf den zuvor erwähnten Hebeln 47 ist ein Gummirad 49 drehbar angebracht, das durch die Öffnung 34 der Platte 20 vorkragt, um eine Gegentätigkeit mit dem Rad 42 der Zuführeinrichtung zur Vorwärtsbewegung des Bandes 13 auszuüben.
  • Die Linearbewegung des Zylinders 45 wird in eine Bewegung überführt, durch die das Rad 49 näher oder weiter weg vom Rad 42 bewegt wird, was die Bewegung oder andererseits des Papeirklebebands 13 synchronisiert mit der Betätigung der Einrichtung 21 erlaubt.
  • Die Einrichtung 23 zum Schneiden des Bandes 13 umfaßt ein kastenartiges Metallgehäuse 50, an dem das Gehäuse 37 der Zuführeinrichtung 21 des Bandes abnehmbar befestigt ist und welches wiederum an der bewegbaren Platte 19 abnehmbar befestigt ist. Im Gehäuse 50 befindet sich ein Doppelbetätigungs-Pneumatikzylinder 51, dessen Zylinderstange mittels einer Gliederverbindung an einem Achszapfen 52 gekoppelt ist, der sich zwischen zwei Verbindungsstangen 53 erstreckt, die an der Stelle 54 an einem Hebelpaar 55 gelenkig angebracht sind, welche wiederum an der Stelle 56 gelenkig angebracht sind und eine Scherklinge 57 integral halten, die unter dem Druck einer auf die Klingenhalterhebel 55 wirkenden Feder 59 mit einer ortsfesten Gegenklinge 58 zusammenwirkt. Durch den Druck des Zylinders 51 drücken die Verbindungsstangen 51 die Klinge 57, um das Papierklebeband 13 unter Mithilfe der Gegenklinge 58, gegen die die Klinge 57 durch die Feder 59 gedrückt wird, abzuscheren.
  • Die Befeuchtungseinrichtung 24 umfaßt eine Schüssel 60 mit einem Seitenloch 61, das mit einer Wasserzuführungsleitung 62 verbunden ist. An der Schüssel 60 befindet sich ein elektrischer Widerstand 63, um das Wasser zum Anfeuchten zu erwärmen, um so eine bessere Aktivierung der am Papierklebeband 13 angeordneten Leimmasse zu erzielen. Im in der Schüssel befindlichen Wasser befindet sich eine Bürste 64, die durch Kapillarwirkung das gegen die Gegenführung 65, in der sich ebenso ein elektrischer Widerstand 66 befindet, anliegende Band 13 mit Wasser benetzt.
  • Die Einrichtung 25 zur Aufbringung des angefeuchteten Bandes besteht aus einem ersten Hebel 77 mit einer freilaufenden gummibeschichteten Rolle 68, einem zweiten Hebel 69 mit einer freilaufenden gummibeschichteten Rolle 70, einer für die zwei Hebel 67 und 69 gemeinsamen Drehachse 71 und aus einer Feder 72, die in Ruhelage die Hebel 67 und 69 in der in Fig. 5 gezeigten beigedrückten Stellung hält.
  • Ein mit dem Hebel 67 integral ausgebildetes und auf der Drehachse 17 hiermit drehbares Zahnrad 73 ist mit einem Ritzel 74 verbunden, das an der Stelle 75 durch eine Kette 76 zentriert ist, an welchem die an der Stelle 79 auf den Schultern 15 und 16 gelenkig verbundene Zylinderstange des Pneumatikzylinders 78 an der Stelle 77 befestigt ist. Auf dem Hebel 69 ist auch ein Pneumatikventil 80 angebracht.
  • In der Ruheposition wird der Zylinder 78 aktiviert und dessen Zylinderstange ist zurückgezogen, um so die Hebel 67 und 69 in der Startposition zu halten, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Kiste 3 wirkt durch Bewegung der Bänder 5 auf die Rollen 70 des Hebels 69, was die Drehung des letzteren auf der Drehachse 71 bewirkt, ausreichend für die Deaktivierung des Ventils 80, das Luft aus dem Zylinder 78 entweichen läßt.
  • Nach vollständigem Durchgang der Kiste 30 wird durch Einwirkung der Feder 72 der Hebel 67 wieder mit dem Hebel 69 verbunden, der durch die Kette 76 die Auslängung des Zylinders 78 und somit die Reaktivierung des Ventils 80 festlegt, das die Zurückziehung der Zylinderstange des Zylinders 78 betätigt, der über die Verbindungsstelle 77 auf die Kette 76 wirkend die Hebel 67, 69 in die Startposition zurückbringt.
  • Mit der Bandaufbringeinrichtung 25 ist eine Bürste 81 zum Aufpressen des Bandes auf die Kiste 3 verbunden, wobei diese an einer an der Stelle 73 auf den Schultern 15 und 16 gelenkig angebrachten Hebelstütze 82 befestigt ist und durch eine gegen einen festen Zapfen 85 entgegenwirkenden Feder 84 in die in Fig. 5 gezeigte Position gedrückt wird.
  • Mit der aus der Schereinrichtung 23, aus der Zuführungseinrichtung 21, aus der bewegbaren Platte 19 und der Bandspanneinrichtung 99 bestehenden Anordnung wirkt eine Löseeinrichtung 206 zusammen, die aus einem an der Stelle 208 an der seitlichen Schulter 15 gelenkig gelagerten Pneumatikzylinder 207 besteht und mit einem an der Stelle 209 mittels einer Gliederverbindung an einem am Metallgehäuse 37 der Zuführeinrichtung 21 befestigten Halteteil 210 verbundenen Zylinderstange ausgestattet ist. Die in geeigneter Weise zeitlich abgestimmte Betätigung des Zylinders 207 ermöglicht, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist und nachdem das Ende des letzten Betätigungszyklus von der Maschine beendet wurde, die Öffnung des Bandweges 13 zwischen den Platten 19 und 20 herbeizuführen (die Einrichtungen 99, 21 und 23 bewegen sich zusammen mit der bewegbaren Platte 19 um die Drehachse 31), um so ein mögliches Blockieren des Bandes 13 zu verhindern oder auf jeden Fall zu eliminieren. Die derartige Öffnung kann auch zur periodischen Wartung der Zuführeinrichtung 11 benutzt werden.
  • Zwischen den Schultern 15 und 16 ist schließlich ein Träger 86 angebracht, an dem sich mehrere Solenoidventile E zum Betreiben der oben beschriebenen verschiedenen Pneumatikzylinder während des Arbeitszyklus der Maschine befinden. Einige wenige Solenoidventile der Anzahl sind in dem Übersichtsdiagramm der Fig. 11 gezeigt. Insbesondere steuert ein mit dem ersten Mikroschalter M1 zusammenhängendes Solenoidventil E1 in den Doppelbetatigungs-Zylinder 38 strömenden Luftstrom, um das Ausfahren oder Einziehen der entsprechenden Zylinderstange festzulegen. Ein zweites Solenoidventil E2, das mit dem zweiten Mikroschalter M2 eng verbunden ist, steuert sowohl den Luftstrom in den Doppelbetätigungs-Zylinder 51 wie auch in den Einfachbetätigungs-Zylinder mit einem elastischen Rückkehrhub 98. Ein drittes Solenoidventil E3, das ebenso mit dem zweiten Mikroschalter M2 eng verbunden ist, steuert den Luftstrom in den Einfachbetatigungszylinder mit einem elastischen Rückkehrhub 55. Dem Zylinder 38 wie auch dem Zylinder 98 sind Durchflußregeleinrichtungen 300 beigeordnet zum Regeln der Verschiebegeschwindigkeit der jeweiligen Zylinderstangen. Andererseits ist mit dem Zylinder 51 ein Schnellbetätigungselement 301 beigeordnet, das das schnelle Ausfahren der Zylinderstange ermöglicht, was zur Ausführung des Abtrennvorgangs des Bandes 13 notwendig ist.
  • Im Betrieb wird eine zu verschließende Kiste 3 auf den Rollen 2 plaziert und durch die Bänder 5 unter dem Kopf 8 der Maschine vorwärts bewegt. Bevor die Kiste 3 den ersten Mikroschalter M1 (Fig. 2) betätigt, befindet sich die obere Bandabwickelvorrichtung 11 (wie auch die untere) in der in den Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung.
  • Beim Vorwärtsschreiten auf den Rollen betätigt die Vorderwand der Kiste 3 den Hebel 202 des ersten Mikroschalters M1 (Fig. 3). Der letztere triggert das Solenoidventil E1, das der Zuführeinrichtung 21 beigeordnet ist. Das Solenoidventil E1 betätigt den Zylinder 38, um so das Einziehen von dessen Zylinderstange festzulegen. Mittels des halbkreisförmigen Zahnrads 40 und des Ritzels 41 bewirkt dieser Vorgang die Drehung des Rades 42, das mit Hilfe der durch das Gummirad 49 ausgeübten Gegenwirkung die Vorwärtsbewegungslänge des Bandes 13 zu den Rutschen 35 und 36 festlegt, wobei diese Länge durch die mit dem Knopf versehene Schraube 43 vorbestimmt wird. Das Band 13, das durch die Rutschen 35 und 36 hindurchgegangen ist, verläuft zwischen der Führung 65 und der Bürste 64, die den Klebstoff auf dem Band 13 anfeuchtet und tritt unter der Zuführeinrichtung 11 aus, so daß ein Abschnitt T aus angefeuchtetem Band 13 an einem gegebenen Punkt des Vorwärtsbewegungsweges der Kiste 3 (Fig. 3 und 6) senkrecht nach unten hängt.
  • Die Drehung der zwei kooperierenden Räder 42 und 49 wickelt etwas Band 13 von der Rolle 14 ab. Der durch die letztere aufgebrachte Widerstand beim Abwickeln des Bandes 13 bestimmt einen Druck auf den Hebel 100, der sich leicht auf seinem Hebelpunkt 102 dreht und sich näher zur Rolle 14 hun bewegt. Wenn die Drehung der Räder 42 und 49 vollendet ist, wird der Hebel 100 durch die Feder 104 in die Ruheposition zurückgeführt, während die Drehung der auf der Nabe 91 frei drehbaren Rolle 14 aufgrund der Massenträgheit fortdauert, so daß eine Lockerheit 205 des Bandes 13 festgelegt wird, das zwischen der Rolle 14 und dem Eingang der Platten 19 und 20 nicht gespannt ist.
  • Mit einer weiteren Vorwärtsbewegung auf den Rollen trifft die Kiste 3 auf den herabhängenden, angefeuchteten Bandabschnitt 13, der an der Vorderwand der Kiste 3 anhaf tet, wobei der durch die Rolle 70 am Hebel 69, der, wie bereits erwähnt, durch die Feder 72 gedrückt wird, ausgeübte Druck ausgenutzt wird.
  • An diesem Punkt betätigt die Kiste 3 den Hebel 202 des zweiten Mikroschalters M2 (Fig. 4), der beim Aktivieren des Solenoidventils E3 das Auslassen von Luft aus dem Zylinder 45 bestimmt. Dieser Vorgang bewirkt dessen elastische Rückkehr in die Ruheposition, was die Drehung des Hebels 47 zur Folge hat und somit die Verschiebung des Gummirades 49 weg vom Rad 42. Das Band 13 kann somit frei zwischen den Platten 19 und 20 (Fig. 7) laufen. Die nachfolgende Vorwärtsbewegung der Kiste 3 zieht Band 13 nach. Dies bestimmt anfänglich die Beseitigung der Lockerheit 205 und nur später das Abwickeln des Bandes 13 von der Rolle 14. Auf diese Weise übt das anfänglich durch die Kiste 3 benötigte Band keinen Widerstand auf die Mitnahmereibung des Teils der Kiste 3 aus, was somit verhindert, daß der an der Vorderwand der Kiste 3 aufgeleimte Abschnitt T sich löst. Nach Beseitigung der Lockerheit 205 muß, wenn das von der Kiste 3 geforderte Band 13 von der Rolle 14 abgewickelt werden muß, der Widerstand auf die Mitnahmereibung nicht länger nur durch den auf die Vorderseite aufgeleimten Bandabschnitt überwunden werden, sondern auch durch einen auf der Oberseite der Kiste 3 aufgeleimten Bandabschnitt. Dies gilt natürlich auch für den auf der Unterseite der Kiste aufgeleimten Bandabschnitt.
  • Das von der Kiste 3 abgezogene Band 13 läuft vor der Bürste 64 durch, das den auf der Seite des Bandes vorhandenen Kleber anfeuchtet.
  • Wenn sich die Kiste 3 hinter dem ersten Mikroschalter M1 (Fig. 4) befindet, und den entsprechenden Betätigungshebel 202 auslöst, betätigt das Solenoidventil E1 die Zylinderstange des Zylinders 38, um die Zuführeinrichtung 21 in die Startposition (Fig. 7) zurückzuführen.
  • Wenn der zweite Mikroschalter M2 ebenfalls durch die Kiste 3 ausgelöst wird, legt dies die Betätigung des Solenoidventils E3 fest, das das Rad 49 zur Gegenposition mit dem Rad 42 (Fig. 5) zurückführt und gleichzeitig die Betätigung des Soleniodventils E2, welches sowohl den Luftstrom zum Zylinder 51 und folglich die Betätigung der Klinge 57 zum Abtrennen des Bandes 13 steuert, wie auch den Luftstrom zum Zylinder 98, um so den Kolben 97 zu betätigen, um durch die Deformation der Scheibe 95 (Fig. 10) die Drehung der Rolle 14 zu bremsen, die sich ansonsten aufgrund des Trägheitsmomentes weiterhin drehen würde und weitere Bandabschnitte 13 zuführen würde, was zu einer unterwünschten Schlaffheit führen würde.
  • Die Hinterkante des Bandes wird an der Rückwand der Kiste 3 mittels der Rolle 68, die durch die Feder 72 gedrückt wird, zum Anhaften an der Rückwand aufgebracht.
  • Wenn sich die Kiste an der Bürste 81 vorbeibewegt hat, führt der Zylinder 78 die Hebel 67 und 69 in die in der bereits beschriebenen Art und Weise in die Anfangsposition gemäß Fig. 5 zurück.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Maschine bereit, einen neuen Arbeitszyklus zu starten.

Claims (3)

1. Papierklebeband verwendende Verschließmaschine zum Verschließen von quaderförmigen Kisten (3) mit umfaltbaren Verschließklappen, umfassend ein Grundgestell (1) für die zu verschließenden Kisten (3), dem Grundgestell (1) beigeordnete Mittel (5) zur Vorwärtsbewegung der Kisten, einen Kopf (8), der bezüglich dem Grundgestell (1) in einem variablen Abstand senkrecht verschoben werden kann und mit zumindest einer durch den Kopf (8) getragenen Bandabwickelvorrichtung (11), und umfassend eine Einrichtung (17) zum Tragen einer Rolle (14) aus Papierklebeband (13), eine Einrichtung (21) zum Zuführen des Bandes (13), eine Gegeneinrichtung (22), die zum Festlegen der intermittierenden Vorwärtsbewegung des Bandes in Bezug auf den Arbeitszyklus dient und mit der Einrichtung (21) zum Zuführen des Bandes (13) zusammenwirkt, eine Einrichtung (23) zum Abtrennen des Bandes (13), eine Einrichtung (24) zum Anfeuchten des Bandes (13) und eine Einrichtung (25) zum Aufbringen des angefeuchteten Bandes (13) auf der zu verschließenden Kiste (3), wobei die Maschine ebenso Sensormittel (M1, M2) umfaßt, die zur Aktivierung und Deaktivierung der Zuführeinrichtung (21) und der Gegeneinrichtung (22) und für die Aktivierung und Deaktivierung der Abtrenneinrichtung (23) während der Vorwärtsbewegung durch die Kisten (3) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (14) aus Band (13) in der Trageinrichtung (17) in frei drehbarer Weise angebracht ist, so daß nach der Aktivierung und der anschließenden Deaktivierung der Zuführeinrichtung (21) und der Gegeneinrichtung (22) zum Abwickeln des Anfangsabschnitts (T) des Bandes (13) von der Rolle (14), die Rolle (14) aufgrund der Massenträgheit ihre Rotation fortsetzt, um so zwischen der Trageinrichtung (17) und der Zuführeinrichtung (21) einen losen Bandabschnitt (205) zu erhalten, der anschließend durch die sich vorwärts bewegende Kiste (3) ohne irgendwelchen Widerstand zu erfahren eingezogen wird, wobei die Trageinrichtung (17) ebenso durch die Sensormittel (M1, M2) gesteuerte Bremsmittel (98, 95) umfaßt, um die Trägheitsrotation der Rolle (14) aus Band (13) anzuhalten, wenn der Verschließvorgang einer Kiste (3) beendet wurde.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine Nabe (91), auf der die Rolle (14) aus Band (13) frei drehen kann, wie auch zwei seitliche Aufnahmeplatten (92, 93) umfaßt, die auf der Nabe (91) befestigt sind, wobei die Bremsmittel (98, 95) eine flexible Scheibe (95) umfassen, die mit einer dieser Platten (92) fest verbunden ist und durch einen Pneumatikzylinder (98) gedrückt wird, um sich zu verformen, um so mit einer Seitenwand der Rolle (14) in Eingriff zu gelangen und damit deren Trägheitsrotation anzuhalten.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trageinrichtung (17) der Rolle (14) und der Zentriereinrichtung (18) elastische Mittel (99) vorhanden sind, um das Band (13) unter Spannung zu halten.
DE69404254T 1993-10-12 1994-10-07 Siegelmaschine zür Verwendung von Klebestreifen aus Papier für quaderförmige Schachteln mit umfaltbaren Verschliessklappen Expired - Fee Related DE69404254T2 (de)

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