CH636800A5 - Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken, insbesondere holzstreifen fuer das blindholz von sperrholz. - Google Patents

Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken, insbesondere holzstreifen fuer das blindholz von sperrholz. Download PDF

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CH636800A5
CH636800A5 CH24179A CH24179A CH636800A5 CH 636800 A5 CH636800 A5 CH 636800A5 CH 24179 A CH24179 A CH 24179A CH 24179 A CH24179 A CH 24179A CH 636800 A5 CH636800 A5 CH 636800A5
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Ilia Gozzi
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Ilia Gozzi
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Holzstreifen für das Blindholz von Sperrholz.
Es wurden bereits Maschinen vorgeschlagen, welche die so Holzstreifen, die dazu bestimmt sind, das Blindholz von Sperrholz zu bilden, oder Furnierstreifen im allgemeinen dadurch miteinander verbinden, dass das Verbindungsmaterial, wie Klebestreifen oder Klebefäden, quer zu den Streifenrändern angebracht wird. Dabei wird eine Aufeinanderfolge 55 von angetriebenen Förderern verwendet, auf welchen die kantenweise zu verbindenden Werkstücke aufgelegt werden, wobei geeignete Druckvorrichtungen die Werkstücke mit den Förderern in Berührung halten. Diese Förderer, die je aus einer Reihe von komplanaren parallelen Förderriemen 60 bestehen, welche nebeneinander im Abstand angeordnet sind, werden auf merkenswerte Weise mit abnehmenden Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die Mitnahme der zu verbindenden Werkstücke gegen die das Verbindungsmaterial auftragenden Mitteln mit einer allmählichen Verlang-65 samung der vorangehenden Werkstücke und folglicher Berührung dieser Werkstücke mit den aufeinanderfolgend von dem.Zuführungsförderer zu dem folgenden komplanaren Auflaufförderer vorgeschobenen Werkstücken bewirkt wird.
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Die bekannten Druckvorrichtungen weisen Druckförderer auf, die über den Mitnahmeförderern angeordnet und befähigt sind, die Werkstücke gegen die darunterliegenden Förderer zu drücken.
Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist beispielsweise in dem CH-Patent Nr. 610 807 des gleichen Anmelders oder in der US-PS 2 705 514 oder in der US-PS 2 488 759 beschrieben.
Die Verwendung von Druckförderern der oben beschriebenen Art hat unter anderem folgende Nachteile:
a) Die zu behandelnden Werkstücke werden zwischen den Bändern der Förderer geklemmt und von beiden derselben mitgenommen, so dass eine Gleitbewegung zwischen den Werkstücken und den Förderriemen schwer zu erreichen ist, wobei das Aneinanderdrängen der Werkstücke auf den langsamer laufenden Förderer entweder unmöglich ist oder übermässige Spannungen sowohl an den Werkstücken als an den Förderriemen verursacht.
b) Die Druckförderer benötigen eine komplizierte, energieverbrauchende Antriebs- und Trageinrichtung, die wertvollen Raum über den Mitnahmeförderern einnimmt, wobei die geeignete Anordnung von Vorrichtungen für die Querausrichtung der Werkstücke und von Vorrichtungen für das Auftragen des Verbindungsmaterials auf die Werkstücke zusätzlich zum erhöhten Kostenaufwand der Maschine behindert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Lösung der Probleme bezüglich der Beseitigung der oben angeführten Nachtteile von den Maschinen für die Verbindung von blattförmigen Werkstücken und in der Verbesserung der Wirksamkeit, Erhöhung der Austrittsleistung und Herabsetzung der Herstellungs-, Wartungs- und Betriebskosten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss eine Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Holzstreifen für das Blindholz von Sperrholz, vorgeschlagen, welche eine Vielzahl von hintereinandergeschalteten komplanaren Förderern aufweist, die je aus einer Reihe von komplanaren und parallelen Förderriemen bestehen, die nebeneinander im Abstand angeordnet sind, wobei die hintereinandergeschalteten komplanaren Förderer wenigstens einen Zuführungsförderer und wenigstens einen Auflaufförderer aufweisen, welche letzterer nach den Zufüh-rungsforderern angeordnet ist und deren Förderriemen mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Förderriemen der Zuführungsförderer laufen, um das Aneinanderdrängen der zu verbindenden Werkstücke auf diesem zu ermöglichen, und welche ferner Druckvorrichtungen zum Halten der Werkstücke in Berührung mit den Förderern aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckvorrichtungen wenigstens ein Stangenelement aufweisen, das über wenigstens einen Teil der Längserstreckung der hintereinandergeschalteten Förderer angeordnet ist und eine untere, den Förderern gegenüberliegende glatte Fläche besitzt, wobei mechanisch gesteuerte Abstützmittel für das Stangenelement vorhanden sind, die das Stangenelement unter einem gesteuerten Druck gegen die zu verbindenden, von den Förderern vorgeschobenen Werkstücke halten, und wobei zwischen den Stangenelementen angeordnete Ausrichtmittel zum Ausrichten der zu verbindenden Werkstücke in eine Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Förderer und das Verbindungsmaterial auftragende Mittel vorgesehen sind.
Diese und weitere funktionstechnischen und baulichen Einzelheiten gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer möglichen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, bei welcher ein einziger Auflaufförderer vorgesehen ist und das Verbindungsmaterial ein mit Klebstoff überzogener Faden ist, wobei das Ausführungsbeispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Maschine gemäss der Erfindung ist; und
Fig. 2 ein Querschnitt der Maschine längs der Ebene II-II von Fig. 1 ist.
In der Zeichnung sind mit 1 die Förderriemen bezeichnet, welche den Zuführungsförderer bilden, auf den durch eine Arbeitskraft, die sich am Kopf der Maschine befindet, die kantenweise zu verbindenden Werkstücke aufgelegt werden. Diese mit Riemenspannern 2 versehenen Förderriemen
1 laufen zwischen Antriebsscheiben, wie z. B. den in Fig. 2 mit 3 bezeichneten und starr auf einer Welle 4 befestigten Antriebsscheiben, und Riemenscheiben, wie z.B. den in Fig.
2 mit 5 bezeichneten und lose auf einer Welle 6 laufenden Riemenscheiben.
Die Förderriemen 7 des Auflaufförderers laufen zwischen den starr auf der Welle 6 befestigten Riemenscheiben 5 und lose auf einer Welle 8 drehbaren Riemenscheiben, von denen in Fig. 2 keine sichtbar ist, da sie durch die Riemenscheibe 5 bzw. eine der Verbindungswalzen, die, wie später näher ausgeführt wird, ebenfalls auf der Welle 8 montiert ist, abgedeckt sind. Den Förderriemen 7 sind Riemenspanner 9 zugeordnet.
Im Maschinenrahmen 12 gelagerte Stangen 10 und 11 bilden Auflagen und Anschläge für die Förderriemen I bzw. 7 des Zuführungsförderers und des Auflaufförderers.
Die Bewegung der beiden vorerwähnten Förderer erfolgt durch einen Elektromotor 13. Von diesem aus treibt eine Gelenkkette 14 ein starr auf der Welle 4 befestigtes Zahnrad 15 an, wogegen eine Kette 16 die Bewegung unter Herabsetzung der Geschwindigkeit zwischen Rädern 17 und 18 überträgt, von denen letzteres mit einem Zahnrad 19 fest verbunden ist, von dem mittels einer Kette 20 ein starr mit der Welle 6 verbundenes Zahnrad 21 angetrieben wird.
Oberhalb eines jeden Förderriemens 1 des Zuführungsförderers und eines jeden Förderriemens 7 des Auflaufförderers befinden sich entsprechende Druckvorrichtungen, deren Aufgabe es ist, die Werkstücke gegen die genannten Förderer zu drücken, um deren Bewegung durch Reibung zu bewirken. Jede der über dem Zuführungsförderer befindlichen Druckvorrichtungen besteht aus einem Stangenelement 22, das mit einem ortsfesten, von einem Querteil 23 des Maschinenrahmens 12 wegstehenden Arm 22a über einen Schwenkarm 22b kinematisch verbunden ist, der bei 22k angelenkt ist und auf dem das Stangenelement 22 bei 22h über einen mit diesem fest verbundenen Ansatz 22i angelenkt ist. Das Stangenelement 22 wird von einem pneumatischen Zylinder 22c einer Kolben-Zylinder-Anordnung, dessen Druck regelbar ist, gegen den Förderriemen 1 gedrückt. Vom Stangenelement 22 führt ein Fortsatz 22d weg, der von mit dem Arm 22a fest verbundenen gabelartigen Führungen 22e verschiebbar geführt ist, so dass seitliche Verschwenkungen des Stangenelementes 22 verhindert werden. Das vordere Ende 22f des Stangenelementes 22, das zur Bildung eines erweiterten Einlasses für die zu behandelnden Werkstücke nach oben gebogen ist, liegt im wesentlichen im Bereich der Ausrichtvorrichtung für die Werkstücke, die später näher beschrieben wird, wogegen das hintere Ende 22g über den Förderriemen 1 hinausragt, so dass es sich über einen benachbarten Endabschnitt des Förderriemens 7 erstreckt. Das Stangenelement 22 hat eine glatte, den zu verbindenden Werkstücken gegenüberliegende untere Fläche.
In derselben Weise sind die über den Förderriemen 7 des Auflaufförderers angeordneten Druckvorrichtungen ausgebildet. Eine solche Druckvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus einem Stangenelement 24, das von einem mit einem Querteil 25 verbundenen ortsfesten Arm 24a mittels
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Die Ausrichtvorrichtung für die kantenweise zu verbindenden Werkstücke besteht aus einer Welle 26, die mit fest verbundenen Sperrstiften 26' versehen ist und in den Zeichnungsfiguren in einer Sperrstellung für die Werkstücke gezeigt ist. Die Verschwenkung der Ausrichtvorrichtung wird durch Berührung der Werkstücke mit an sich bekannten Fühlern 27 und 28, die verstellbar von mit Führungen 31 und 32 verschiebbar verbundenen Schiebern 29 und 30 gehalten werden, nach Freigabe durch lösbar auf einer Stange 35 befestigte Fühler 33 und 34 in der im Zusammenhang mit der Funktionsweise der Maschine beschriebenen Art gesteuert.
Die Mittel zum Auftragen des Verbindungsmaterials bestehen aus drei in Fig. I mit 36, 37 und 38 bezeichneten Vorrichtungen, von denen die mit 37 bezeichnete Vorrichtung unter Hinweis auf Fig. 2 näher beschrieben wird. Diese Vorrichtung wird durch eine der auf der Welle 8 befestigten Walzen 39, welche von einem in seiner Geschwindigkeit veränderbaren Elektromotor 40 über eine Kette 41 angetrieben wird, und durch eine Walze 42 gebildet, die lose auf einem Arm 43 montiert ist, der auf einer Achse 44 angelenkt und verschiebbar ist. Der Arm 43 trägt auch eine Spule 45 eines mit Klebstoff überzogenen und das Verbindungsmaterial darstellenden Fadens 46 sowie eine an sich bekannte Ultra-schallschweissvorrichtung oder Sonotrode 47, welche den Klebstoff durch Ultraschall aus einem der Maschine zugeordneten Ultraschallgenerator zum Schmelzen bringt. Am Ende des Armes 43 befindet sich ein auf einer Achse 49 gelagerter pneumatischer Zylinder 48, der die doppelte Funktion hat, einerseits den Arm 43 anzuheben und somit die Walze 42 mit einer Kraft gegen das Werkstück zu drücken, die für einen klaglosen Betrieb am geeignetsten ist.
Zum Aufbringen des Verbindungsmaterials 46 auf die Unterseite der Werkstücke ist eine Spule 50 aus mit Klebstoff überzogenem Faden vorgesehen, welche auf einem Arm 51 gelagert ist, der mit einer auf einem Querteil 53 des Maschinenrahmens 12 verschiebbaren Muffe 52 fest verbunden ist. Mit dem Arm 51 ist weiters eine an sich bekannte Sonotrode 54 verbunden.
Die beschriebenen, das Verbindungsmaterial auftragenden Mittel sind, wie bereits oben erwähnt, quer zur Maschine auf Grund der Muffe 52 und des Querteils 53 verschiebbar und können daher in den Bereich eines beliebigen Punktes der Walzen 39 gebracht werden, um das Verbindungsmaterial an der entsprechenden Stelle aufzubringen.
Mit 55 ist schliesslich ein an sich bekannter Fühler bezeichnet, welcher das Vorbeilaufen der Werkstücke bekanntgibt und einen in den Speisestromkreis des Elektromotors 40 eingeschalteten nicht gezeigten Mikroschalter steuert. Der genannte Fühler 55 ist auf einem mit der Führung 32 verschiebbar verbundenen Schieber 56 angeordnet.
In der Folge wird die Funktionsweise der erfindungsge-mässen Maschine erläutert. Erst wenn das erste von der Arbeitskraft auf die Förderriemen 1 des Zuführungsförderers aufgelegte Werkstück mit beiden Fühlern 33 und 34 in Berührung gelangt und somit ausreichend ausgerichtet ist, d.h. senkrecht zur längsgerichteten Zuführungsrichtung der Maschine liegt, geben diese den Befehl für die Verschwenkung nach oben der Sperrstifte 26' der Ausrichtvorrichtung nach einem kurzen, von einem Zeitgeber geregelten Intervall, welcher ausreicht, um das Werkstück mit den genannten Sperrstiften 26' in Berührung zu bringen. Die Rückverschwenkung der Sperrstifte 26' in der umgekehrten Richtung zur Sperrung des Weges für das folgende Werkstück, das ausgerichtet werden muss, erfolgt, wenn das hintere Ende des gerade betrachteten Werkstückes unter dem Fühler 27 vorbeiläuft.
Es versteht sich, dass die Verschwenkung der Sperrstifte 26' nach oben und nach unten durch einen nichtgezeigten pneumatischen Zylinder bewirkt wird, der auf die Welle 26 über ein Kurbelgestänge wirkt, welches eine Drehung um etwa 90° dieser Welle 26 in die eine oder die andere Richtung verursacht. Der Zylinder wird über einen an sich bekannten elektrischen Steuerstromkreis betätigt, der durch die oben beschriebenen Fühler 33,34 und 27 angesteuert wird. Es versteht sich, dass wenn das durch den Zuführungsförderer mitzunehmende Werkstück nicht ausgerichtet ist, also nicht vollkommen senkrecht liegt, einer der beiden Fühler 33 bzw. 34 nicht betätigt wird und so kein Befehl für die Verschwenkung nach oben der Sperrstifte 26' gegeben wird. Demzufolge wird das Werkstück weiter durch den Zuführungsförderer vorgetrieben, bis es einen der Sperrstifte 26' mit einem Punkt erreicht, der dann nicht mehr weiterlaufen kann und in bezug auf den Zuführungsförderer gleitet, während der andere Teil des Werkstückes weiter mitgenommen wird, bis eine Ausrichtung quer zur Förderrichtung erfolgt und auch der andere Fühler 33 bzw. 34 betätigt wird, wobei der Befehl für die Aufwärtsverschwenkung der Sperrstifte 26' nach dem beschriebenen kurzen Zeitintervall gegeben wird, der die Bewegung des entsprechenden Teils des Werkstückes über den kurzen Abstand zwischen den Fühlern 33 bzw. 34 und den Sperrstiften 26' ermöglicht, welcher Abstand gewöhnlich geringer ist als die Breite des zu behandelnden Werkstückes. Auf seinem weiteren Vorwärtsweg, bei in Sperrstellung geschwenkten Sperrstiften 26' gelangt das betreffende Werkstück mit dem Fühler 28 in Berührung, der die Aufwärtsverschwenkung der Sperrstifte 26' freigibt, um das folgende Werkstück passieren zu lassen, und zwar erst wenn der Befehl seitens der Fühler 33 und 34 gegeben wird, also erst wenn das nächste Werkstück mit beiden Fühlern 33 und 34 in Berührung steht, d.h. ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird ein automatischer Steuerungszyklus für die Ausrichtvorrichtung geschaffen.
Wenn die Werkstücke nacheinander vom Zuführungsförderer auf den Auflaufförderer übergehen, so sind sie auf Grund der geringeren Geschwindigkeit des letzteren in bezug auf den vorerwähnten Förderer bestrebt, sich aufzustauen, d.h. einander anzunähern. Es ist offensichtlich, dass dabei die Druckvorrichtungen 22,24, welche die Werkstücke gegen die Förderriemen der Förderer drücken, gewährleisten, dass die Werkstücke auf den Förderriemen nicht übermässig rutschen und dadurch zwei aufeinanderfolgende Werkstücke übereinander zu liegen kommen oder ein Werkstück auf das andere steigt.
Es muss nämlich bemerkt werden, dass die Druckwirkung der Stangenelemente 22,24, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt sind, einen gewissen Wert nicht überschreiten darf, da auf dem Auflaufförderer ein Rutschen des zu behandelnden Werkstückes in bezug auf die Förderriemen zugelassen werden muss, wie später beschrieben wird. Anderseits soll die Druckwirkung nicht zu leicht sein, da sonst auf dem Zuführungsförderer ein ungleichmässiges Rutschen der Werkstücke in bezug auf die Förderriemen auftreten könnte und eine gewisse Schrägstellung derselben in bezug auf die Auss
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richtstellung hinter der Ausrichtvorrichtung 26,26' erfolgen könnte.
Ferner muss ein Aufsteigen eines Werkstückes auf das andere, wie oben beschrieben, verhindert werden. Es versteht sich, dass dieser kontrollierte Druckwert der Stangen- s elemente 22,24 gegen die zu behandelnden Werkstücke einerseits durch das Gewicht der Stangenelemente 22,24 selbst und deren Schwenkhalterung und anderseits durch die kontrollierte Druckwirkung der geneigten pneumatischen Zylinder 22c und 24c erzielt wird. Natürlich wird die Stelle, in welcher die Zylinder 22c und 24c wirken, in dem Bereich gewählt, wo die Gefahr eines ungleichmässigen Rutschens oder Aufeinandersteigens der Werkstücke grösser ist. Auf Grund der schwenkbaren Halterung der Stangenelemente 22 und 24 auf den entsprechenden Schwenkarmen 22b und 24b, ist nämlich die Druckwirkung in dem Bereich grösser, wo die Kolbenstangen der Zylinder 22c und 24c wirken. Diese lokalisierte Druckwirkung ist aber durch die waagrechte Komponente der schrägen Kolbenkraft ausgeglichen, welche eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 22h, 22k und 24h, 24k bewirkt, wie es dem Fachmann deutlich erscheint.
Sobald das erste Werkstück beim Gleiten mit dem Fühler 55 in Berührung gelangt, wird dieser angehoben und der Elektromotor 40 eingeschaltet, der die das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen 39 in Bewegung setzt, welche, da sie sich mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als der Auflaufförderer drehen, auf das Werkstück eine Bremswirkung ausüben, wobei ein Rutschen desselben in bezug auf die Förderriemen 7 verursacht und dessen Geschwindigkeit herabgesetzt wird, so dass das nachfolgende Werkstück mit ihm in Berührung gelangt und auf diese Weise das kontinuierliche Blatt bzw. Schichtstück gebildet wird, das verbunden wird.
Beim Drehen der Walzen 39 werden die mit Klebstoff überzogenen Fäden 46 allmählich einerseits durch die angetriebenen Walzen 39 und anderseits durch die losen Walzen 42 gegen die vorankommenden verbundenen Werkstücke gedrückt, die während der Vorwärtsbewegung unter der kontrollierten Wirkung der Walzen 39 die Drehung der lose drehbaren Walzen 42 verursachen, wobei auf die mit Klebstoff überzogenen Fäden 46 eine Zugwirkung ausgeübt wird, wodurch diese Fäden von ihren Spulen 45 und 50 losgewik-kelt werden und zwischen den Heizvorrichtungen 47 und 54 geführt werden, so dass der klebende Überzug der Fäden 46 in einen Schmelzzustand gebracht wird bevor er durch die von den Walzen 39 und 42 auf ihn ausgeübte Druckwirkung auf die Werkstücke aufgetragen wird. Es versteht sich, dass die Heizvorrichtungen 47 und 54 aus herkömmlichen elektrischen Widerständen bestehen können.
Unter normalen Bedingungen bleibt der Motor 40 immer in Bewegung, weil die Kontinuität des Blattes bzw. Schichtstückes unter dem Fühler 55 gewährleistet ist. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund die Anlieferung der Werkstücke aufhören und eine Lücke unter dem Fühler 55 entstehen sollte, so wird der Fühler 55 abgesenkt und der Motor 40 abgestellt, wodurch auch die das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen 39 mit dem sie berührenden Blatt bzw. Schichtstück angehalten werden. Da die Wiederaufnahme der Bewegung der genannten Walzen 39 nur bei Ankunft eines neuen Werkstückes erfolgt, ist leicht erkennbar, dass im verbundenen Blatt bzw. Schichtstück keine Diskontinuitäten auftreten.
Die Austrittsgeschwindigkeit des verbundenen Blattes bzw. Schichtstückes und folglich die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine ist proportional zur Geschwindigkeit der das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen 39, die, wie oben dargelegt wurde, auch die Funktion von Reibwalzen übernehmen.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Walzen 39 nämlich genug breit, um diese Doppelfunktion auszuüben, wobei zu berücksichtigen ist, dass die mit Klebstoff überzogenen Fäden 46 genügend dünn zu diesem Zweck sind.
Schliesslich wird die Steuerungsschaltung derart ausgelegt, dass der oben beschriebene automatische Zyklus dann ausgeschaltet wird, wenn man ein ungewünschtes, von der Maschine behandeltes Werkstück entfernen will.
Die oben beschriebene Maschine ist natürlich mit Einrichtungen zur Zuführung der Werkstücke, mit einer Schneidvorrichtung zur Zurechtschneidung des kontinuierlichen, aus der Maschine erhaltenen Blattes bzw. Schichtstük-kes und mit Einrichtungen zur raschen Wegführung und Stapelung versehen.
Die oben beschriebene Maschine kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So kann beispielsweise der auf dem Faden vorhandene Klebstoff durch Wärme geschmolzen werden, die von einem elektrischen Widerstand stammt, der spiralförmig gewickelt und eventuell verrohrt ist und durch den der Faden in Gegenwart eines Druckluftstromes geführt wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Holzstreifen für das Blindholz von Sperrholz, welche hintereinandergeschaltete komplanare Förderer aufweist, die je aus einer Reihe von komplanaren und parallelen Förderriemen bestehen, die nebeneinander im Abstand angeordnet sind, wobei die hintereinandergeschalteten komplanaren Förderer wenigstens einen Zuführungsförderer und wenigstens einen Auflaufförderer aufweisen, welch letzterer nach dem Zuführungsförderer angeordnet ist und dessen Förderriemen mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Förderriemen des Zuführungsförderers laufen, um das Aneinanderdrängen der zu verbindenden Werkstük-ke auf diesem zu ermöglichen, und welche ferner Druckvorrichtungen zum Halten der Werkstücke in Berührung mit den Förderern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtungen wenigstens ein Stangenelement (22,24) aufweisen, das über wenigstens einen Teil der Längserstrek-kung der hintereinandergeschalteten Förderer (1, 7) angeordnet ist und eine untere, den Förderern (1, 7) gegenüberliegende glatte Fläche besitzt, wobei mechanisch gesteuerte Abstützmittel (22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c) für das Stangenelement (22,24) vorhanden sind, die das Stangenelement (22,24) unter einem gesteuerten Druck gegen die zu verbindenden, von den Förderern (1,7) vorgeschobenen Werkstük-ke halten, und wobei zwischen den Stangenelementen (22, 24) angeordnete Ausrichtmittel (26,26') zum Ausrichten der zu verbindenden Werkstücke in eine Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Förderer (1,7) und das Verbindungs-material (46) auftragende Mittel (39,42) vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch gesteuerten Abstützmittel für die Stangenelemente (22,24) einen vom Maschinenrahmen (12) abgestützten Schwenkarm (22b, 24b), einen mit dem Stangenelement (22,24) fest verbundenen und mit dem Schwenkarm (22b, 24b) schwenkbar verbundenen Ansatz (22i), und eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung (22c, 24c) mit einstellbarer Drucksteuerung aufweisen, wobei ein Ende der Anordnung (22c, 24c) mit dem Maschinenrahmen (12) schwenkbar verbunden ist und das entgegengesetzte Ende der Anordnung (22c, 24c) mit dem Stangenelement (22,24) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Anordnung (22c, 24c) schräg in bezug auf das Stangenelement (22,24) angeordnet ist und dass das erwähnte entgegengesetzte Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung (22c, 24c) in der Nähe des hinteren Endes des Stangenelementes (22,24) liegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtmittel eine sich quer zu den Stangenelementen (22,24) im Bereich des vorderen Endes derselben erstrek-kende Welle (26), wenigstens zwei im Bereich der Bewegungsbahn der zu verbindenden Werkstücke angeordnete und auf der Welle (26) im gegenseitigen Abstand befestigte, die Ausrichtlinie für die Werkstücke bestimmende Sperrstifte (26'), wenigstens zwei vor den Sperrstiften (26') angeordnete und zur Freigabe der Öffnungsbewegung derselben, erst wenn beide mit einem zu behandelnden Werkstück in Berührung sind, bestimmte Eingangsfühler (33, 34) aufweisen, wobei ein dritter Fühler (27) nach den Sperrstiften (26') zur Freigabe der Schliessbewegung der Sperrstifte (26'), erst wenn das hintere Ende eines Werkstückes unter diesen passiert ist, vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem dritten Fühler (27) ein vierter, zur Abgabe eines Befehls zur Öffnung der Sperrstifte (26') beim Passieren eines Werkstückes und zur Verhinderung der Öffnung der Sperrstifte (26') in Abwesenheit eines Werkstückes bestimmter Fühler (28) vorgesehen ist, wobei Mittel zur Verzögerung der Öffnung der Sperrstifte (26') vorhanden sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verbindungsmaterial (46) auftragenden Mittel
    5 eine quer zur Längsrichtung der Maschine verlaufende und im Bereich des Endes des letzten Förderers (7) derselben angeordnete Welle (8), eine Vielzahl von angetriebenen, das Verbindungsmaterial (46) auftragenden Walzen (39), die auf der Welle (8) aufgekeilt sind, einen Motor (40) mit einstell-lo barer Geschwindigkeit zur Drehung der Welle (8) und zum Antrieb der Walzen (39) mit einer wählbaren Geschwindigkeit, einen in der Bewegungsbahn der Werkstücke vor den Walzen (39) angeordneten Fühler (55) zur Abgabe eines Befehls zur Betätigung des Motors (40), wenn er von einem 15 Werkstück berührt wird, und zum Stoppen des Motors (40), wenn er ausser Berührung mit einem zu behandelnden Werkstück liegt, eine Vielzahl von Druckwalzen (42), die .gegenüber den angetriebenen Walzen (39) zum Zusammendrücken der zwischen ihnen geführten Werkstücke und zur 20 Ermöglichung einer durch die angetriebenen Walzen (39) ausgeübten Bremswirkung auf die Werkstücke angeordnet sind, Halterungen für die Walzen (39,42), wobei diese Halterungen wenigstens einen schwingenden Arm (43, 51) aufweisen, Spulen (45, 50) vor Verbindungsmaterial (46), die 25 von diesem Arm (43, 51) abgestützt sind, und Mittel (47, 54) zur Behandlung des Verbindungsmaterials (46) aufweisen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial (46) ein mit Klebstoff überzogener Faden ist und dass die Mittel zur Behandlung des
    30 Verbindungsmaterials aus einer Ultraschallvorrichtung (47, 54) zur Erwärmung des mit Klebstoff überzogenen Fadens bestehen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial (46) ein mit Klebstoff über-
    35 zogener Faden ist und dass die Mittel zur Behandlung des Verbindungsmaterials aus mit einem elektrischen Widerstand versehenen Heizmitteln für den mit Klebstoff überzogenen Faden bestehen.
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CH24179A 1978-01-20 1979-01-11 Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken, insbesondere holzstreifen fuer das blindholz von sperrholz. CH636800A5 (de)

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IT1811578A IT1161746B (it) 1978-05-09 1978-05-09 Perfezionamenti alla giuntatrice trasversale di legno sfogliato per interno di compensato

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