DD141804A5 - Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken - Google Patents

Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken Download PDF

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DD141804A5
DD141804A5 DD79210538A DD21053879A DD141804A5 DD 141804 A5 DD141804 A5 DD 141804A5 DD 79210538 A DD79210538 A DD 79210538A DD 21053879 A DD21053879 A DD 21053879A DD 141804 A5 DD141804 A5 DD 141804A5
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rollers
conveyor
machine
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DD79210538A
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Ilia Gozzi
Original Assignee
Ilia Gozzi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Maschinen zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Blindholzstreifen von Sperrholz oder Furnierstreifen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es wurden bereits Maschinen vorgeschlagen, welche die Holzstreifen, die dazu bestimmt sind, das Blindholz von Sperrholz zu bilden, oder Furnierstreifen im allgemeinen dadurch miteinander verbinden, daß das Verbindungsmaterial, wie Klebestreifen oder Klebefäden, quer zu den Streifenrändern angebracht wird. Dabei wird eine Aufeinanderfolge von angetriebenen Förderern verwendet, auf xvelchen die kantenweise zu verbindenden Werkstücke aufgelegt werden, wobei geeignete Druckvorrichtungen die Werkstücke mit den Förderern in Berührung -»halten.-Diese Förderer, -die -je aus einer Reihe von komplanaren parallelen Förderriemen bestehen, welche 'nebeneinander im Abstand angeordnet sind, werden auf merkenswerte Weise mit abnehmenden Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die Mitnahme der zu verbindenden Werkstücke gegen die das Verbindungsmaterial auftragenden Mittel mit einer allmählichen Verlangsamung der vorangehenden Werkstücke und folglicher Berührung dieser Werkstücke mit den aufeinanderfolgend von dem Zuführungsförderer zu dem folgenden komplanaren Auflauf- förderer vorgeschobenen Werkstücken bewirkt wird.
Die bekannten Druckvorrichtungen weisen Drückförderer auf, die über den Mitnahmeförderern angeordnet und befähigt sind, die Werkstücke gegen die darunterliegenden Förderer zu drücken.
Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist beispielsweise in der US-P-S 2 705 514 oder in der US-PS 2 488 759 beschrieben.
Die Verwendung von Druckförderern der oben beschriebenen Art hat unter anderem folgende Nachteile:
• a) Die zubehandelnden Werkstücke werden zwischen den Bändern der Förderer geklemmt und von beiden derselben mitgenommen, so daß eine Gleitbewegung zwischen den Werkstücken und den Förderriemen schwer zu erreichen ist, wobei das Aneinanderdrängen der Werkstücke auf den
i ·' langsamer laufenden Förderer entweder unmöglich ist oder übermäßige Spannungen sowohl an den Werkstücken als an
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den Förderriemen verursacht.
b) Die Druckförderer benötigen eine komplizierte, energieverbrauchende Antriebs- und Trageinrichtung, die wertvollen Raum über den Mitnahmeförderern einnimmt, wobei die geeignete Anordnung von Vorrichtungen für die Querausrichtung der Werkstücke und von Vorrichtungen für das Auftragen des Verbindungsmaterials auf die Werkstücke zusätzlich zum erhöhten Kostenaufwand der Maschine erschwert wird.
Ziel der Erfindung
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Maschine der eingangs geschilderten Art zu schaff=en, bei welcher eine : ; bessere Wirksamkeit in bezug auf die bekannten Maschinen bei höherer Austrittsleistung und geringen Herstellungs-, Wartungs- und Betriebskosten erhalten werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung . . Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Lösung der Probleme bezüglich der Beseitigung der oben angeführten Nachteile von den Maschinen für die Verbindung von blattförmigen Werkstücken und in der
Schaffung eines problemlosen Vorschubes der Werkstücke insbesondere während des Verbindungsvorganges der Werkstücke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch eine Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Holzstreifen für das Blindholz von Sperrholz, gelöst, welche eine Vielzahl von hintereinandergeschalteten komplanaren Förderern aufweist, die je aus einer Reihe von komplanaren und parallelen Förderriemen bestehen, die nebeneinander in Abstand angeordnet sind, wobei d;ie hintereinandergeschalteten komplanaren Förderer wenigstens einen Zuführungsförderer und wenigstens einen Auflaufförderer aufweisen, welch letzterer nach den Zuführungsförderern angeordnet ist und deren Förderriemen mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Förderriemen der Zuführungsförderer laufen, um das Aneinanderdrängen der zu verbindenden Werkstücke auf diesem -zu ermöglichen, und welche ferner Druckvorrichtungen zum Halten der Werkstücke in Berührung mit den Förderern aufweist und gekennzeichnet ist dadurch, daß die Druckvorrichtungen wenigstens ein Stangenelement aufweisen, das über wenigstens einen Teil der Längserstreckung der hintereinander geschalteten Förderer angeordnet ist und eine untere, den Förderern gegenüberliegende glatte Fläche besitzt, wobei mechanisch gesteuerte Abstützmittel für das Stangenelement vorhanden sind, die das Stangenelement unter einem gesteuerten Druck gegen die zu verbindenden, von den Förderern vorgeschobenen Werkstücke halten, .und wobei eine zwischen den Stangenelementen angeordnete Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der zu verbindenden Werkstücke in eine Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Förderer und das Verbindungsmaterial'auftragende Mittel vorgesehen sind.
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Bei einer derartig ausgebildeten Maschine werden die Druckvorrichtungen in einem geringen Platz gehalten, da auf die Werkstücke lediglich Stangenelemente wirken, wobei bei einfacher Ausbildung jex^eils ein kontrollierter Druckwert auf die zu behandelnden Werkstücke einerseits durch das Gewicht der Druckvorrichtungen selbst und andererseits durch den auf die Stangenelemente ausgeübten steuerbaren Druck ausgeübt wird, so daß ein Aufeinandersteigen oder Ubereinanderlegen der Werkstücke vermieden wird und diese Werkstücke regelrecht aneinandergedrängt werden. Der - geringere Platzbedarf der Druckvorrichtungen ermöglicht eine günstige Anordnung der Ausrichtvorrichtungen der Werkstücke sowie der Mittel zur Auftragung des Klebstoffes,
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, - daß die mechanisch gesteuerten Abstutzmittel für die S Stangenelemente je einen vom Maschinenrahmen abgestützten Schwenkarm, einen mit dem Stangenelement fest verbundenen und mit dem Schwenkarm schwenkbar verbundenen Ansatz, und eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung mit einstellbarer Drucksteuerung aufweisen, wobei ein Ende der Anordnung mit dem Maschinenrahmen, schwenkbar verbunden ist und das entgegengesetzte Ende der Anordnung mit dem Stangenelement gelenkig verbunden ist. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die sonst lokalisierte, . durch die Kolbenstangen der Zylinder verursachte Druckwirkung durch die waagrechte Komponente der schrägen Kolbenkraft ausgeglichen werden kann, die eine Schwenkbewegung der Stangenelemente um ihren Anlenkpunkt in . entgegengesetzter Richtung verursacht.
Vorteilhaft ist, wenn die Kolben-Zylinder-Anordnung schräg in bezug auf das Stangenelement angeordnet ist und das erwähnte entgegengesetzte Ende der Kolben-Zylinder-An~
Ordnung in der Nähe der hinteren Endes des Stangen-,elementes liegt. Dabei können besonders gute Ergebnisse :hinsichtlich steuerbarer Druckwirkung und geringen Platz-' bedarfes erzielt werden. .
•Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung Ist die Ausrichtvorrichtung so ausgestaltet, daß sie eine sich quer zu den Stangenelementen im Bereich des vorderen Endes derselben erstreckende Welle, wenigstens zwei im Bereich der Bewegungsbahn der zu verbindenden Werkstücke angeordnete und auf der Welle im gegenseitigen Abstand befestigte, die Ausrichtlinie für die Werkstücke bestimmende Sperrstifte, wenigstens zwei vor den Sperrstiften angeordnete und zur Freigabe der Offnungsbewegung derselben, erst wenn beide mit einem zu behandelnden Werkstück in Berührung sind, bestimmte Fühler aufweist, wobei ein dritter Fühler nach den Sperrstiften zur Freigabe der SchiießbeYiegung. der Sperrstifte,erst wenn das hintere Ende """eines Werkstückes unter diesen "passiert" ist, vorgesehen ist. Die Anordnung von wenigstens zwei Sperrstiften ge-
r währleistet, daß jedes Werkstück erst ^iann zur Behandlung weitergelassen wird, wenn es richtig ausgerichtet ist, wobei die schwenkbare Anordnung der Sperrstifte auf einer
...Welle sich im Hinblick auf die Steuerung derselben besonders günstig erweist.
Bevorzugt ist, wenn nach dem dritten Fühler1 ein vierter, _,zur. Abgabe eines Befehls zur Öffnung der Sperrstifte beim Passieren eines Werkstückes und zur Verhinderung der Öffnung der Sperrstifte in Abwesenheit eines Werkstückes bestimmter Fühler vorgesehen ist, wobei Mittel zur Verzögerung der Öffnung der Sperrstifte vorhanden sind. Hiermit ergibt sich einerseits eine Sicherung gegen unkorrekten Betrieb und andererseits die
Schaffung der nötigen Zeit zur Gewährleistung der genauen Ausrichtung der Werkstücke.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die das Verbindungsmaterial auftragenden Mittel so ausgelegt, daß. sie eine quer zur Längsrichtung der Maschine verlaufende und im Bereich des Endes desletzten Förderers derselben angeordnete Welle, eine Vielzähl von angetriebenen, das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen, die auf der Welle aufgekeilt sind, einen Motor mit einstellbarer Geschwindigkeit zur Drehung der Welle und zum Antrieb der Walzen mit einer wählbaren Geschwindigkeit, einen in
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der Bewegungsbahn der Werkstücke vor den Walzen angeordneten Fühler zur Abgabe eines Befehls zur Betätigung des Motors, wenn er von einem Werkstück berührt wird, land zum Stoppen des Motors, wenn er außer Berührung mit einem zu behandelnden Werkstück liegt, eine Vielzahl von Druckwalzen, die gegenüber den angetriebenen Walzen zum Zusammendrücken der zwischen ihnen geführten Werkstücke und zur Ermöglichung einer durch die angetriebenen Walzen ausgeübten Bremswirkung, auf die Werkstücke angeordnet sind, Halterungen für die Walzen, wobei diese Halterungen wenigstens einen schwingenden Arm aufweisen, Spulen von Verbindungsmaterial, die von diesem Arm abgestützt sind, und Mittel zur Behandlung des Verbindungsmaterials aufweisen. Dadurch wird das Verbindungsmaterial sauber und gleichmä ßig unter einem günstigen Druck auf die Werkstücke aufgetragen, welche durch die von den Walzen ausgeübte Bremswirkung während des Verbindungsvorganges gut aneinandergedrängt gehalten werden.
Es hat sich ferner gezeigt, daß besonders günstige Ergebnisse dann erreicht werden, wenn das Verbindungs-
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material ein mit Klebstoff überzogener Faden ist und die Mittel zur Behandlung des Verbindungsmaterials aus einer Ultraschallvorrichtung zur Erwärmung des mit Klebstoff überzogenen Fadens bestehen. Anderenfalls kann das Verbindungsmaterial ein mit Klebstoff überzogener Faden sein und die Mittel zur Behandlung des Verbindungsmaterials aus mit einem elektrischen Widerstand versehenen Heizmitteln für den mit Klebstoff überzogenen Faden bestehen. In beiden Fällen lassen sich die Bedingungen zum sicheren und dauerhaften Verbindenplatz- und kostensparend erreichen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: · ' ·
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Maschine, wobei ein einziger Zuführungsförderer und ein einziger Auflaufförderer vorgesehen und das Verbindungsmaterial ein mit Klebstoff überzogener Faden ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt der Maschine längs der Ebene H-II, von Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit 1 die Förderriemen bezeichnet, welche den Zuführungsförderer bilden, auf den durch· eine Arbeitskraft, die sich am Kopf der Maschine befindet, die kantenweise zu verbindenden Werkstücke aufgelegt werden. Diese mit Riemenspannern 2 versehenen Förderriemen 1 laufen zwischen Antriebsscheiben, wie z.B. den in Fig.2 mit 3 bezeichneten und starr auf einer Welle 4 befestigten
Antriebsscheiben, und Elemenschelben,· wie ζ «Β« den in Pig· 2 mit 5 bezeichneten und lose auf einer Welle β laufenden Eiemenseheibene .......
Die Förderriemen 7 des Auflaufförderers laufen zwischen den starr auf der Welle 6 befestigten Riemenscheiben 5 und lose auf einer Welle 8 drehbaren Riemenscheiben, von denen in Fig. 2 keine sichtbar ist, da sie durch die Riemenscheibe 5 bzw. eine der Verbindungswalzen, die, wie später näher ausgeführt wird, ebenfalls auf der Welle 8 montiert ist, abgedeckt sind. Den Förderriemen 7 sind Riemenspanner 9 zugeordnet.
Im. Maschinenrahmen 12 gelagerte Stangen 10 und 11 bilden Auflagen und Anschläge für die Förderriemen 1 bzw. 7 des Z.uführungsf örderers und des Auf lauf f örderers .
Die Bewegung der beiden vorerwähnten Förderer erfolgt durch einen Elektromotor 13. Von diesem aus treibt eine Gelenkkette 14 ein starr auf der Welle 4 befestigtes Zahnrad 15 an, wogegen eine Kette 16 die Bewegung unter Herabsetzung der Geschwindigkeit zwischen Rädern 17 und 18 überträgt, von denen letzteres mit einem Zahnrad 19 fest verbunden ist, von dem mittels einer Kette 20 ein starr mit der Welle 6 verbundenes Zahnrad 21 angetrieben wird.
Oberhalb eines jeden Förderriemens 1 des Zuführungsforderers und eines jeden Förderriemens 7 des Auflaufförderers befinden sich entsprechende Druckvorrichtungen, deren Aufgabe es ist, die Werkstücke gegen die genannten Förderer zu drücken, um deren Bewegung durch Reibung zu bewirken. Jede der über dem Zuführungsförderer befindlichen Druck-
vorrichtungen besteht aus einem Stangenelement 22, das mit einem ortsfesten, von einem Querteil 23 des Maschinenrahmens 1"2 wegstehenden Arm 22a_ über einen Schwenkarm 22b kinematisch verbunden ist, der bei 22k angelenkt ist und. auf dem das Stangenelement 22 bei 22h über einem mit diesem fest verbundenen Ansatz 22i. angelenkt ist. Das Stangen.element 22 , wird von einem pneumatischen Zylinder 22£ einer Kolben-Zylinder-Anordnung, dessen Druck regelbar ist, gegen den Förderriemen 1 gedrückt. -Vorn Stangenelement 22 führt ein Fortsatz 22d. weg, der \^on mit dem Arm 22ci fest verbundenen gabelartigen Führungen 22_e verschiebbar geführt ist, so daß seitliche Verschwenkungen des Stangenelementes 22
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verhindert werden. Das vordere Ende 22f des Stangenelementes i — tr
22, das zur Bildung eines erweiterten 2)inlaßes.fu.rdie zu behandelnden Werkstücke nach oben gebogen ist, liegt im wesentlichen im Bereich der Ausrichtvorrichtung für die Werkstücke, die später näher beschrieben wird, wogegen das hintere Ende 22g über den Förderriemen 1 hinausragt, so daß es sich über einen benachbarten Endabschnitt des Förderriemens 7 erstreckt. Das Stangenelement 22 hat eine glatte, den zu verbindenden Werkstücken gegenüberliegende untere Fläche. -
In derselben Weise sind die über den Förderriemen 7 des Auflaufförderers angeordneten Druckvorrichtungen ausgebildet. Eine solche Druckvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus einem Stangenelement 24, das von einem mit einem Querteil 25 verbundenen ortsfesten Arm 24a^ mittels eines Schwenkarmes 24b_ gehalten und von einem pneumatischen Zylinder 24c_ einer Kolben-Zylinder-Anordnung nach unten gedruckt wird. Vom Stangenelement 24 steht ein von gabelartigen Führungen 24_e verschiebbar geführter Fortsatz 24d_ weg. Es versteht sich, daß die kinematische Verbindung des StaHgenelementes 24 gleich ist wie die des Stangenelementes
22. Das vordere Ende 24f_ des Stangenelesientes 24 liegt im wesentlichen im Bereich der auf der Welle 6 aufgekeilten Riemenscheiben 5. und das hintere Ende 24g_ liegt in einer vorderen Lage in bezug auf die später beschriebenen Verbindungswalzen.
Die Ausrichtvorrichtung für die kantenweise zu verbindenden Werkstücke besteht aus einer Welle 26, die mit fest verbundenen Sperrstiften 26' versehen ist und in den Zeichnungs-
. figuren in einer Sperrstellung für die Werkstücke gezeigt
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ist. Die Verschwenkung der Ausrichtvorrichtung wird durch Berührung der Werkstücke mit an sich bekannten Fühlern 27 und 28, die verstellbar von mit Führungen 31 und 32 verschiebbar verbundenen Schiebern 29 und 30 gehalten werden, nach Freigabe durch lösbar auf einer Stange 35 befestigte Fühler 33 und 34 in.der im Zusammenhang mit der Funktionsweise der Maschinegeschriebenen Art gesteuert.
Die Mittel zum Auftragen des Verbindungsmaterials bestehen aus drei in Fig. 1 mit 36, 37 und 38 bezeichneten Vorrichtungen, von denen die mit 37 bezeichnete Vorrichtung unter Hinweis· auf Fig. 2 näher beschrieben wird. Diese Vorrichtung wird durch eine der auf der Welle 8 befestigten Walzen 39, welche von einem.in seiner Geschwindigkeit veränderbaren Elektromotor 40 über eine Kette 41 angetrieben wird, und' durch eine Walze 42 gebildet, die lose auf einem Arm 43 montiert ISt3, der auf- einer Achse 44 angelenkt und verschiebbar ist. Der Arm 4 3 trägt auch eine Spule 45 eines mit Klebstoff überzogenen und das Verbiiidungsmaterial darstellenden Fadens 46 sowie eine an sich bekannte · Ultraschallschweißvorrichtung oder Sonotrode 47, welche den Klebstoff durch Ultraschall aus einem der Maschine zugeordnet ten Ultraschallgenerator zum Schmelzen bringt. Arn Ende des Armes 43 befindet sich ein auf einer Achse.49 gelagerter
pneumatischer Zylinder 48, der die doppelte Funktion hat, einerseits den Arm 43 anzuheben und somit die Walze 42 vom Werkstück zwecks Durchführung von Einstellungsarbeiten abzuheben" und andererseits die Walze 42 mit einer. Kraft gegen das Werkstück zu drücken, die für einen klaglosen Betrieb am geeignetsten ist.
Zum Aufbringen des Verbindungsmaterials 46 auf die Unterseite der Werkstücke ist eine Spule 50 aus mit Klebstoff überzogenem Faden vorgesehen," welche auf einem Arm 51 gelagert ist, der mit einer auf einem Querteil 53 des Maschinenrahmens 12 verschiebbaren Muffe 52 fest verbunden ist. Mit dem Arm 51 ist weiters eine an sich bekannte Sonotrode 54 verbunden. . /
Die beschriebenen, das Verbindungsmaterial auftragenden Mittel sind, wie bereits oben erwähnt, quer zur Maschine ; auf Grund der Muffe 52 und des Querteils 53 verschiebbar
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und können daher in den. Bereich eines beliebigen
- Punktes der Walzen 39 gebracht werden, um das Verbindung-•smaterial an der entsprechenden Stelle aufzubringen.
Mit 55 ist schließlich ein an sich bekannter Fühler bezeich net,. · welcher das Vorbeilaufen der Werkstücke bekanntgibt und einem in den Speisestromkreis des Elektromotors 40 eingeschalteten nicht gezeigten Mikroschalter steuert. Der genannte Fühler 55 ist auf einem mit der Führung 32 verschiebbar verbundenen Schieber 56 angeordnet.
In der Folge wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Maschine erläutert. Erst wenn das erste von der Arbeitskraft auf die Förderriemen 1 des Zuführungsförderers aufgelegte Werkstück mit beiden Fühlern 33 und 34 in Berührung gelangt und somit ausreichend ausgerichtet ist, •d.h. senkrecht zur längsgerichteten Zuführungsrichtung der
Maschine liegt, geben diese den Befehl für die Verschwenkung nach oben der Sperrstifte 26' der Ausrichtvorrichtung nach einem kurzen, von einem Zeitgeber geregelten Intervall, welcher ausreicht, um das Werkstück mit den genannten Sperrstiften 26' in Berührung zu bringen. Die Rückverschv^en 'kixng der Sperrstifte 26' in der umgekehrten Richtung zur Sperrung des Weges für das folgende Werkstück, das ausgerichtet werden muss, erfolgt, wenn das hintere Ende des gerade betrachteten Werkstückes unter dem Fühler 27 vorbeiläuft.
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Es versteht sich, daß die Verschwenkung der Sperrstifte 26' nach oben und nach unten durch einen nicht gezeigten pneumatischen Zylinder bewirkt wird, der auf die Welle 26 über ein Kurbelgestänge wirkt, welches eine Drehung um etwa 90° dieser Welle 26 in die eine oder die andere Richtung verursacht. Der Zylinder wird über einen an sich bekannten elektrischen Steuerstromkreis betätigt, der durch die oben "beschriebenen"Fühler 33, '34 und 27 angesteuert wird. Es versteht sich, daß wenn das durch den Zuführungsförderer mitzunehmende Werkstück nicht ausgerichtet ist, also nicht i'Ollkommen senkrecht liegt, einer der beiden Fühler 33 bzw. 34 nicht "betätigt wird und so kein Befehl für die Verschwenkung nach oben der Sperrstifte 26' gegeben wird. Demzufolge wird das Werkstück weiter durch den Zuführungs-.forderer, vorgetrieben, bis es einen der Sperrstifte 26' mit einem Punkt erreicht, der dann nicht mehr weiterlaufen kann und in bezug auf den Zuführungsförderer gleitet, während der andere Teil des Werkstückes \veiter mitgenommen wird, bis eine Ausrichtung quer zur Förderriclatung erfolgt und auch der andere Fühler 33 bzw. 34 betätigt wird, wobei der Befehl für die Aufwärtsversclwenkung der Sperrstifte 26' nach dem beschriebenen kurzen Zeitintervall gegeben wird, der die Bewegung des entsprechenden Teils des Werkstückes ·
über den kurzen Abstand zwischen den Fühlern 33 bzw. 34 und den Sperrstiften 26' ermöglicht, welcher Abstand gewöhnlich geringer ist als die Breite des zu behandelnden Werkstückes. Auf seinem weiteren Vorwärtsweg, bei in Sperrstellung geschwenkten Sperrstiften 26' gelangt das betreffende Werkstück mit dem Fühler 28 in Berührung, der die Aufwärts .'verschwenkung der Sperrstifte 26' freigibt, um das folgen-, de Werkstück passieren zu lassen, und zwar erst wenn der Befehl seitens der Fühler 33 und 34 gegeben wird, also erst wenn das nächste Werkstück mit beiden Fühlern 33 und 34 in Berührung steht, d.h. ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird ein automatischer Steuerungszyklus für die Ausrichtvorrichtung geschaffen.
Wenn die Werkstücke nacheinander vom Zuführungsförderer auf den Auflaufförderer übergehen, s-o sind sie auf Grund der geringeren Geschwindigkeit des letzteren in bezug auf den vorerwähnten Förderer bestrebt, sich aufzustauen, d.h. . einander anzunähern. Es ist offensichtlich, daß dabei die Druckvorrichtungen 22, 24, welche die Werkstücke gegen die Förderriemen der Förderer drücken, gewährleisten, daß die Werkstücke auf den Förderriemen nicht übermäßig rutschen und dadurch zwei aufeinanderfolgende Werkstücke übereinander zu liegen kommen oder ein Werkstück auf das andere steigt.
Es muss nämlich bemerkt werden, daß die Druckwirkung der Stangenelemente 22, 24, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt sind, einen gewissen Wert nicht überschreiten darf, da auf dem Auflaufförderer ein Rutschen des zu behandelnden Werkstückes in bezug auf die Förderriemen zugelassen werden muss, wie später beschrieben wird. Andererseits soll die Druckwirkung nicht zu leicht sein, da sonst auf dem Zuführungsförderer ein ungleichmäßiges Rutschen der Werkstücke in bezug auf die Förderriemen
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auftreten könnte und. eine gewisse Schrägstellung derselben in bezug auf die Ausrichtstellung hinter der Ausrichtvorrichtung 26, 26' erfolgen könnte.
Ferner muss ein Aufsteigen eines Werkstückes auf das andere, wie oben beschrieben, verhindert werden. Es versteht sich, daß dieser kontrollierte Druckwert der Stangenelemente 22, 24 gegen, die zu behandelnden Werkstücke-einerseits durch das Gewicht der Stangenelement'e 22, 24 selbst und deren Schwenkhalterung und andererseits durch die kontrollierte Druckwirkung der geneigten pneumatischen Zylinder 22£ und 24c erzielt wird. Natürlich wird die Stelle, in welcher die Zylinder 22c; und 24jc wirken, in dem Bereich gewählt, wo die Gefahr eines ungleichmäßigen Rutschens oder Aufeinandersteigens der Werkstücke größer ist. Auf Grund der schwenkbaren Halterung der Stangenelemente 22 und 24 auf den entsprechenden Schwenkarmen 22b_ und 24b_, ist nämlich die Druckwirkung in dem Bereich größter, wo die Kolben- ; stangen der Zylinder 22c und 24j3 wirkenJ)iese lokalisierte Druckwirkung ist aber durch die waagrechte Komponente der schrägen Kolbenkraft ausgeglichen, welche eine Schwenk- -. bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt . 22b., • 22k. und 24h., 24k bewirkt, wie es dem Fachmann deutlich erscheint.
Sobald das erste Werkstück beim Gleiten mit dem Fühler 55 in Berührung gelangt,· wird dieser angehoben und der Elektromotor 40 eingeschaltet, der die das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen 39 in Bewegung setze, welche, da sie sich mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als der Auflaufförderer drehen, auf das Werkstück eine" Bremswirkung ausüben, wobei ein Rutschen desselben in bezug auf die Förderriemen 7 verursacht und dessen Geschwindigkeit herabgesetzt wird, so daß das nachfolgende Werkstück
mit ihm in Berührung gelangt und'auf diese Weise das ' kontinuierliche Blatt bzw. Schichtstück gebildet wird, das verbunden wird. .
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Beim Drehen der Walzen 39 werden die mit Klebstoff überzöge:
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nen Faden 46 allmählich einerseits durch die angetriebenen Walzen 39 und andererseits durch die losen Walzen 42 gegen die vorankommenden verbundenen-Werkstücke gedrückt, die während der Vorwärtsbewegung unter der kontrollierten Wirkung der Walzen 39 die Drehung der lose drehbaren Walzen 42 verursachen, wobei auf die mit Klebstoff überzogenen
"...Fäden 461 eine Zugwirkung ausgeübt wird, wodurch diese Fäden
von ihren'Spulen 45 und-50 losgewickelt werden und zwischen den Heizvorrichtungen 47 und 54 geführt werden, so daß der klebende Überzug der Fäden 46 in einen Schmelzzustand gebracht wird bevor, er durch die von den Walzen 39 und 42 auf ihn ausgeübte Druckwirkung auf die Werstücke aufgetragen wird. Es versteht sich, daß die Heizvorrichtungen 47 und 54 aus herkömmlichen elektrischen Widerständen bestehen „„können. . :
--Unter normalen Bedingungen bleibt der Motor 40 immer in Bewegung, weil die Kontinuität des Blattes bzw. Schicht-•stückes unter dem Fühler 55 gewahrleistet ist. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund die Anlieferung der Werkstücke aufhören und eine Lücke unter dem Fühler 55 entstehen sollte, so wird der Fühler 55 abgesenkt und der Motor 40 abgestellt, wodurch auch die das Verbindungsmaterial auftragenden Walzen· 39 mit dem sie berührenden Blatt bzw. Schichtstück angehalten werden. Da die Wiederaufnahme der Bewegung der genannten Walzen 39 nur bei Ankunft eines neuen Werkstückes erfolgt, ist leicht erkennbar, daß im verbundenen Blatt bzw. Schichtstück keine Diskontinuitäten auftreten. ' ' '
Die Austrittsgeschwindigkeit des verbundenen Blattes bzw. .Schichtstückes und folglich die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine ist proportional zur Geschwindigkeit der das Verbindungsiuaterial. auftragenden Walzen 39, die, wie oben dargelegt wurde, auch die Funktion von Reibwalzen übernehmen.
Wie. in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Walzen 39 nämlich genug breit, um diese Doppelfuhktion auszuüben,wobei zu berücksichtigen ist, daß die mit Klebstoff überzogenen Fäden 46 genügend dünn zu diesem Zweck sind.
Schließlich wird die Steuerungsschaltung derart ausgelegt, daß der oben beschriebene automatische Zyklus dann ausgeschaltet wird, wenn man ein ungewünschtes, von der Maschine behandeltes Werkstück entfernen will.
Die oben beschriebene Maschine ist natürlich mit Einrichtungen zur Zuführung der Werkstücke, mit einer Schneidvorrichtung zur Zurechtschneidung des kontinuierlichen, aus der Maschine erhaltenen Blattes bzw. Schichtstückes und mit Einrichtungen zur raschen Wogfuhrung und Stapelung versehen.
Die oben beschriebene Maschine kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschr-eiten. So kann beispielsweise der auf dem Faden vorhandene Klebstoff durch Wärme geschmolzen werden, die von einem elektrischen Widerstand stammt, der spiralförmig gewickelt und eventuell verrohrt ist und durch den der Faden in Gegenwart eines Druckluftstromes geführt wird. '

Claims (2)

  1. . - 17
    Erf indungsänspruch
    Maschine zum Verbinden von blattförmigen Werkstücken, insbesondere Holzstreifen für das Blindholz von Sperrholz, welche eine Vielzahl von hintereinandergeschalteten komplanaren Förderern aufweist, die je aus einer Reihe von komplanaren und parallelen Förderriemen bestehen, die nebeneinander im Abstand angeordnet sind, wobei die hintereinanderge-
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    schalteten komplanaren Förderer wenigstens einen Zuführungsforderer und wenigstens einen
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    Auflaufforderer aufweisen, welch letzterer nach den'Zufuhrungsforderern angeordnet ist und deren Forderriemen mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Förderriemen-der
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    Zufuhrungsforderer ' laufen, um das Aneinanderarangen der zu verbindenden Werkstücke auf
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    diesem zu ermöglichen, und welche ferner Druckvorrichtungen zum Halten der Werkstücke· in ; Berührung mit den Förderern aufweist,' gekennzeichnet dadurch, daß die Druckvorrichtungen wenigstens ein Stangenelement (22,24) aufweisen, das über wenigstens einen Teil der Langser-Streckung der hintereinandergeschalteten Förderer (1,7) angeordnet ist und eine untere, den.Förderern (1,7) gegenüberliegende glatte Fläche besitzt, wobei mechanisch gesteuerte Abstutzmittel (22a,22b,22^;24a,24b, 24£) für das Stangenelement (22,24) vorhanden sind, die das
    Stangenelement '(22,24).unter einem gesteuerten Druck gegen die au verbindenden, von den Förderern (i ,7) vorgeschobenen Werkstucke. halten$ und wobei eine zwischen den Stangenelementen (22,24) angeordnete Ausrichtvorrichtung (2β,2βι) zum Ausrichten der zu ver-
    ' II
    bindenden Werkstücke in eine Richtung senkrecht /zur Längserstreckang der Förderer (1?7) und das j Verbindungsmaterial (46) auftragende Mittel (39$42) vorgesehen sind«
    2,·>:. Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, ' l&aß die mechanisch gesteuerten Abstutzmittel • für die Stangeneleinente -(22,24) einen vom Maschinenrahmen (12) abgestutzten Schwenkarm (22bj24b), einen mit dem Stangenelement -(22,24) fest verbundenen und mit dem Schwenkarm (22b, 24b) schwenkbar verbundenen Ansatz (22i_)5 und eine pneumatisch betatigbare Kolben-Zylinder-Anordnung (22£,24-c.) mit einstellbarer Drucksteuerung aufweisen, wobei ein Ende der Anordnung (22_Cj 24c.) mit dem Maschinenrahmen (12)
    . · schwenkbar verbunden ist und das entgegengesetzte Ende der Anordnung (22£,24£) mit dem Stangenelement (22,24) gelenkig verbunden ist·
    3. Maschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolben—Zylinder-Anordnung (22£, 24c,) schräg in bezug auf das Stangenelement (22,24) angeordnet ist und daß das erwähnte entgegengesetzte Ende der Eolben-Zylinder-Anordnuiig (22£,
    - 19 - ·
    24-,C) in der Nahe des hinteren Endes des Stangen« elementes (22,24) liegt.
    Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausrichtvorrichtung eine sich quer zu den Stangenelementen (22,24) im Bereich des vorderen Endes derselben erstreckende Welle (26), wenigstens zwei im Bereich der Bewegungsbahn der zu verbindenden Werkstücke angeordnete und auf der Welle (26) im gegenseitigen Abstand befestigte, die Ausrichtlinie fur die Werkstucke bestimmende Sperrstifte (26s), wenigstens zwei vor den Sperrstiften (26·) angeordnete und
    ti v zur Freigabe der Öffnung sbevvegung derselben, erst
    Il
    wenn beide mit einem zu behandelnden Werkstuck in Berührung sind, bestimmte Fühler (33$34) aufweist, wobei ein dritter Fühler (27) nach den Sperrstiften (26') zur Freigabe der Schließbewegung der Sperrstifte (261), erst wenn das
    Il ·
    hintere Ende eines Werkstucke passiert ist, vorgesehen ist»
    Il ·
    hintere Ende eines Werkstuckes unter diesen
    Maschine nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß nach dem dritten Fühler (27) ein vierter,
    I!
    zur Abgabe eines Befehls zur Öffnung der Sperrstifte (26·) beim Passieren eines Werkstückes
    H-
    und zur Verhinderung der Öffnung der Sperrstifte (26·) in Abwesenheit eines Werkstuckes bestimmter Fühler (28) vorgesehen ist, wobei
    ti - "
    Mittel zur Verzögerung der Öffnung der Sperrstifte (26V) vorhanden sind.
    .- 20 - Ä
    Maschine nach Punkt.1, gekennzeichnet dadurch, daß die das Verbindungsmaterial (46) auftragenden Mittel eine quer zur Längsrichtung der Maschine verlaufende und im Bereich des Endes des letzten Förderers (7) derselben angeordnete Welle (8),eine Vielzahl von angetriebenen, das Verbindungsmaterial (46) auftragenden Walzen (39),die auf der Welle (8j aufgekeilt sind, einen Motor (40) mit einstellbarer Geschwindigkeit zur Drehung der Welle (8) und zum Antrieb der Walzen (39) mit einer wahlbaren Geschwindigkeit, einen in der Bev-fegungsbahn der Werkstucke vor den Walzen (39) angeordneten Fühler (55) zur Abgabe eines Befehls zur Betätigung des Motors (40), wenn er von einem Werkstuck berührt wird, und zum Stoppen des Motors (40), wenn er außer Berührung mit einem zu behandelnden Werkstück liegt, eine Vielzahl von Druckwalzen (42), die gegenüber den angetriebenen Walzen (39) zum Zusammendrücken der zwischen ihnen geführten Werkstücke und zur Ermöglichung einer durch
    Il
    die angetriebenen Walzen (39) ausgeübten Bremswirkung auf die Werkstücke angeordnet sind, Halterungen für die Walzen (42), wobei diese Halterungen wenigstens einen schwingenden Arm (43,51) aufweisen, Spulen (45s5O) von Verbindungsmaterial (46), die von diesem Arm (43,51) abgestützt sind, und Mittel (47,54) zur Behandlung des Verbindungsmaterials (46) aufweisen« . ·
    • - 21 - ^ ί H
    7e Maschine nach Punkt 6, gekennzeichnet· dadurch, daß das Verbindungsmaterial (46) . ein mit Klebstoff überzogener Faden ist und daß die Mittel zur Behandlung des V"erbindungsmaterials aus einer Ultraschallvorrichtung (47,54) zur Erwärmung des mit Klebstoff überzogenen Fadens bestehen.
    /' -
  2. 8. Maschine nach Punkt 6, -gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsmaterial (46) ein mit Klebstoff überzogener Faden ist und daß die Mittel zur Behandlung des Verbiridungsmaterials aus mit einem elektrischen Widerstand versehenen Heizmitteln fur den mit Klebstoff überzogenen Faden bestehen»
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD79210538A 1978-01-20 1979-01-18 Maschine zum verbinden von blattfoermigen werkstuecken DD141804A5 (de)

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