DE1579298B2 - Vorrichtung zum herstellen der rohlaufflaeche auf einer reifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen der rohlaufflaeche auf einer reifenkarkasse

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DE1579298B2
DE1579298B2 DE19661579298 DE1579298A DE1579298B2 DE 1579298 B2 DE1579298 B2 DE 1579298B2 DE 19661579298 DE19661579298 DE 19661579298 DE 1579298 A DE1579298 A DE 1579298A DE 1579298 B2 DE1579298 B2 DE 1579298B2
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strip
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Emerson C South Bend Ind. Bryant (V.St.A.)
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National-Standard Co., Niles, Mich. (V.St.A.)
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    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2030/002Treads

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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- Wagen während der Speicherintervalle durch einen
stellen der Rohlauffläche auf einer Reifenkarkasse, Antrieb von der Auftrageinrichtung wegbewegt wird,
mit einer Spritzeinrichtung zum Zuführen eines kon- wird durch diese Maßnahme weiterhin gewährleistet,
tinuierlich erzeugten Laufflächenstreifens zu einer daß der Laufflächenstreifen stets möglichst span-
Einrichtung zum Auftragen einzelner Abschnitte 5 nungsfrei gehandhabt wird.
dieses Streifens auf die Karkasse sowie mit einer Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen zwischen der Spritzeinrichtung und der Auftrag- eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
einrichtung angeordneten Transport- und Speicher- F i g. 1 ist eine Seitenansicht der gesamten Voreinrichtung, die einen auf einem Rahmen hin- und richtung;
herbewegbaren Wagen mit einem endlosen Band ίο F i g. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung;
aufweist, das über zwei in dem Wagen gelagerte F i g. 3 ist eine Querschnittansicht durch die Vor-
Rollen läuft und den Laufflächenstreifen trägt. richtung, etwa in der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 1;
Bei derartigen Vorrichtungen besteht das Problem, F i g. 4 bis 9 einschließlich sind Teil-Seitenansichdaß die Spritzeinrichtung zur Erzeugung des Lauf- ten der Speichervorrichtung in etwas größerem Maßflächenstreifens kontinuierlich arbeitet, während die 15 stab als F i g. 1, die verschiedene Stadien des Arbeits-Weiterverarbeitung des Laufflächenstreifens an der kreislaufs veranschaulichen;
Reifenaufbautrommel notwendigerweise intermittie- Fig. 10 ist eine Querschnittansicht durch die
rend erfolgt, da beim Übergang von einer Reifen- Klemmeinrichtung in der Ebene der Linie 10-10 der
karkasse zur nächsten eine Unterbrechung auftritt. Fig. 4;
Frühere Zuliefereinheiten, wie sie etwa aus der fran- 20 F i g. 11 ist eine Querschnittansicht durch einen
zösischen Patentschrift 1 392 766 bekannt sind, lösen Laufflächenstreifen, und
dieses Problem nicht, da sie bereits vom Vorhanden- Fig. 12 ist ein Schaltdiagramm des elektrischen
sein einzelner Stücke des Laufflächenstreifens aus- Teils der Vorrichtung,
gehen. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt grund-
Aus der deutschen Patentschrift 913 358 ist eine 25 sätzlich drei Einheiten, die im wesentlichen in Längs-Vorrichtung zur Herstellung von ringförmigen Stoff- richtung hintereinander ausgerichtet sind, nämlich:
bändern für Reifenkarkassen bekannt, bei der ein in 1. eine rechts angeordnete Spritzeinrichtung 16 sich verhältnismäßig formbeständiger Kordstoff- zum Spritzen eines Laufflächenwerkstoffs in streifen von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Die einen fortlaufenden Laufflächenstreifen 25,
Vorratsrolle wird dabei so lange kontinuierlich ange- 3° 2. einen mittleren Speicherrahmenteil 17, der eine trieben, bis ein vor der eigentlichen Aufbauvorrich- Speichereinrichtung 18 trägt, und
tung auftretender, von einer Fotozelle abgetasteter 3. eine links befindliche Laufflächen-Auf bring-Durchhang in dem Kordstoffstreifen eine bestimmte einrichtung 19, wo der Laufflächenstreifen 25 Länge überschreitet. Die Vorratsrolle wird dann um die Krone einer Reifenkarkasse herum aufangehalten, bis der überschüssige Durchhang durch 35 gelegt wird.
die fortgesetzte Verarbeitung aufgebraucht ist. Bei Die Spritzeinrichtung 16 umfaßt ein Gehäuse, in der bekannten Vorrichtung ist es also möglich, die dem der Laufflächenwerkstoff erhitzt und einer Zulieferung des Kordstoffstreifens in jedem beliebi- in einem Förderrohr 21 eingeschlossenen Fördergen Zeitpunkt anzuhalten. Außerdem ist dieser form- schnecke zugeführt wird, wobei das Förderrohr 21 beständig genug, so daß mit einem einfachen Durch- 40 einen Spritzkopf 22 an seinem äußeren Ende aufhang gearbeitet werden kann. weist. Der Laufflächenwerkstoff tritt durch ein
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Mundstück am Spritzkopf 22 in Gestalt des kontinu-Art wird dagegen das Material aus einer kontinuier- ierlichen Laufflächenstreifens 25 aus. Das Mundstück lieh arbeitenden Spritzeinrichtung angeliefert, die am Spritzkopf 22 wird so gewählt, daß es einen nicht einfach angehalten werden kann. Bei dem Ma- 45 Laufflächenstreifen 25 von gewünschter Querschnittterial handelt es sich außerdem um Gummi oder gestalt liefert, wie dies z. B. in Fig. 11 für eine gummiartige Werkstoffe, die noch im plastischen Zu- Lauffläche einer Reifenkarkasse dargestellt ist. Die stand auf die Reifenkarkasse aufgebracht werden Spritzeinrichtung 16 und die Förderschnecke innersollen, halb des Förderrohrs 21 werden von einem elek-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch 5° trischen Motor 27 über einen Antriebsriemen 28 die untere Bahn des endlosen Bandes antreibende an angetrieben. Das Mundstück am Spritzkopf 22 ist dem Rahmen gelagerte Druckwalzen, eine an dem vorzugsweise entfernbar angebracht, so daß Mund-Rahmen befestigte Klemmeinrichtung zum vorüber- stücke für verschiedene Laufflächengestaltungen gehenden Festhalten der oberen Bahn des endlosen leicht gegeneinander ausgewechselt werden können. Bandes sowie unter dem Wagen in dem Rahmen ge- 55 Vom Spritzkopf 22 wird der Laufflächenstreifen lagerte Unterstützungen für den Laufflächenstreifen. 25 über einen Satz von drehbaren Förderwalzen 29 Die Erfindung vermittelt also eine Vorrichtung, bei bewegt. Die Förderwalzen 29 sind frei drehbar einder der formempfindliche Laufflächenstreifen ständig ander gegenüber zwischen von einem Rahmen 32 ohne Spannung von dem endlosen Band unterstützt hervorstehenden Auslegerarmen 31 getragen. Die wird und durch die Antriebsart dieses endlosen 60 Förderwalzen 29 sind im Abstand voneinander ange-Bandes gleichzeitig auch in den Pausen der Weiter- ordnet, um den Laufflächenstreifen 25 abzustützen verarbeitung spannungsfrei gespeichert wird. ' und ihn am Durchhängen zu hindern, so daß die Ab-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist messungen des Laufflächenstreifens 25 gleichmäßig der den Wagen führende Rahmen gegen die Auftrag- und im wesentlichen in der aus dem Mundstück der einrichtung schwach abwärts geneigt. Die Bewegung 65 Spritzeinrichtung 16 austretenden Gestalt gehalten des Wagens bei der Zuführung des Laufflächen- werden. Gewünschtenfalls kann an Stelle der Förderstreifens zur Auftrageinrichtung wird dabei durch walzen 29 ein endloses Band verwendet werden. Die die Schwerkraft unterstützt. Da andererseits der Auslegerarme 31 und ihre Förderwalzen 29 können
nach unten geschwenkt werden, um mehr Raum für das Auswechseln der Mundstücke im Spritzkopf 22 zu schaffen. Der Rahmen 32 hat vier Eckbeine 33-33', zwischen denen sich horizontale Träger 37 erstrecken. Von den Förderwalzen 29 bewegt sich der Laufflächenstreifen 25 über eine Klebstoff-Auftragwalze 39, die in an den beiden rechten Eckbeinen 33 befestigten Lagern 40 drehbar angebracht ist. Der untere Umfangsteil der Klebstoff-Auftragwalze 39 bewegt sich durch eine Wanne 41 mit flüssigem Klebstoff, den die Klebstoff-Auftragwalze 39 auf die untere Fläche des Laufflächenstreifens 25 aufträgt. Von der Klebstoff-Auftragwalze 39 bewegt sich der Laufflächenstreifen 25 unter einer Führungswalze 42 hindurch, die in an den Rückseiten der senkrechten Eckbeine 33 befestigten Lagern 43 gelagert sind. Von der Führungswalze 42 bewegt sich der Laufflächenstreifen 25 nach oben um und über die Oberseite einer verhältnismäßig großen Druckwalze 44 eines Antriebs, der im folgenden näher beschrieben werden soll. Die Druckwalze 44 ist mit ihrer Welle 45 an dem Rahmen 32 gelagert. Die Druckwalze 44 wird mittels eines Riemens 46 von einem elektrischen Motor 47 gegebenenfalls über ein Getriebe mit verschiedenen auswählbaren Geschwindigkeiten angetrieben.
Längs der Oberseite der Vorrichtung befindet sich ein langer Rahmen T von kastenförmigem Querschnitt, in dem ein Wagen D hin- und herbewegbar ist. Wie in der Querschnittsdarstellung der Fig. 3 gezeigt ist, besitzt der Rahmen T zwei im Abstand voneinander angeordnete Rinnenglieder 50, die senkrechte Stegteile 51 und nach innen gerichtete obere und untere Flansche 52 aufweisen, wobei die Flansche 52 im Abstand voneinander angeordnet sind, um dazwischen obere und untere schlitzförmige Öffnungen 53 freizulassen. Die Rinnenglieder 50 sind an Auflagern 54 der oberen Enden der senkrechten Eckbeine 33-33' befestigt und sind quer an ihren oberen Kanten durch Querstücke 54' miteinander verbunden. Zu beachten ist, daß der Rahmen T eine geringe, angenähert um 5° abwärts gerichtete Neigung von rechts nach links aufweist, so daß der Wagen D durch die Schwerkraft abwärts auf das linke Ende des Rahmens T zu bewegt wird, an dem die Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 angeordnet ist.
Von den Rinnengliedern 50 werden längs verlaufende Führungsglieder, vorzugsweise in Form kreisrunder Stangen 55, getragen, die anschließend an ihren entgegengesetzten Enden mit den Stegen der Rinnenglieder 50 verbunden sind. Längs der Stangen 55 ist der Wagen D bewegbar, der im Abstand angeordnete Vorder- und Hinterwalzen 56 und 57 aufweist, deren Wellen 58 und 59 in Lagerhülsen 60 angebracht sind, die frei gleitend in Eingriff mit den Stangen 55 stehen. Die Lagerhülsen 60 sind miteinander in festgelegtem vorderen und hinteren Abstand durch Seitenrahmenträger 61 eines Wagenrahmens 62 verbunden. Die Stangen 55 erstrecken sich beinahe über die gesamte Länge der Rinnenglieder 50, um in einem wesentlichen Bereich eine Hin- und Her-Längsgleitbewegung des Wagens D zuzulassen.
Der Wagen D umfaßt ferner ein endloses Band 65, das aus Leinen oder gummiertem Band besteht und über die Vorderwalze 56 und die Hinterwalze 57 geführt ist. Das Band 65 ist breiter als der Laufflächenstreifen 25, um diesen aufzunehmen und daneben seitliche Kantenteile für noch zu beschreibende Zwecke freizulassen. Die Druckwalze 44 ist, wie vorher angegeben, Teil eines Antriebs für den Laufflächenstreifen 25 und das Band 65, der ferner eine innere, quer gerichtete Druckwalze 67 einschließt, die sich quer durch die Schlaufe des Bands 65 erstreckt und die federnd nach unten gegen die innere Oberfläche des Bands 65 gedrückt wird. Die Enden der Druckwalze 67 sind drehbar in schwenkbar angelenkten Armen 69 angebracht, die in Lagern 71 an die Rinnenglieder 50 angelenkt sind. Federn 72 wirken nach oben auf die entgegengesetzten Enden der Arme 69, um die Druckwalze 67 nach unten gegen die innere Seite des Bands 65 im wesentlichen direkt über den Punkt, wo dieses und der Laufflächenstreifen 25 in der Nähe der obersten Umfangspunkte der Druckwalze 44 zusammenkommen, zu drücken. An diesem Punkt werden der Laufflächenstreifen 25 und das Band 65 durch Reibung von der Druckwalze 44 angetrieben.
Um die anfängliche Zuführung des Laufflächenstreifens 25 von der Druckwalze 44 nach oben und um das Band 65 herum an der Vorderwalze 56 des Wagens D beim ersten Einfädeln zu erleichtern, ist ein Führungsmechanismus 73 vorgesehen, der zwischen einer oberen Arbeitsstellung (Fi g. 4) nach unten in eine normale Nicht-Arbeits-Stellung (F i g. 5) schwenkbar ist. Der Führungsmechanismus 73 umfaßt einen U-förmigen Arm 74 auf jeder Seite der Vorrichtung, der bei 75 an jedes der Rinnenglieder 50 angelenkt ist. Schwenkbar zwischen den anderen Enden der im Abstand voneinander angeordneten Arme 74 ist eine Zuführungsbandwalze 76 angeordnet. In der Mitte jeder der Arme 74 ist eine Führung angeordnet, durch die ein Stab 78 gleitet, der an seinem Ende ein Lager 79 trägt. Eine Druckfeder 78' umgibt den Stab 78 und drückt das Lager 79 nach außen. Eine weitere Förderriemenwalze 79' erstreckt sich quer zwischen den gegenüberliegenden Lagern
79. Ein endloses Förderband 80 erstreckt sich vom direkten Eingriff mit der Druckwalze 44 nach außen zu der Zuführungsbandwalze 76 und von dort nach unten über die Rückseite der federbelasteten Förderriemenwalze 79' und zurück zu der Unterseite der Druckwalze 44.
Um das Einfädeln des Laufflächenstreifens 25 zu beginnen, wird ein führender Teil desselben von der Druckwalze 44 auf das Förderband 80 des Führungsmechanismus 73 in der in F i g. 5 dargestellten Stellung des letzteren gelegt. Der Führungsmechanismus 73 wird dann in der in F i g. 4 gezeigten Lage durch Betätigung eines Handgriffs 82 (in F i g. 1 sichtbar) bewegt, um den Laufflächenstreifen 25 um das Band 65 an der Vorderwalze 56 herum- und auf den oberen Lauf des Bands 65 aufzulegen. Nach Beendigung dieses Einfädelungsvorgangs wird der Führungsmechanismus 73 nach unten geschwenkt in die zurückgezogene, in F i g. 5 veranschaulichte Stellung, so daß er die Rückbewegung des Wagens D nicht behindert. Der angegebene Antrieb wird in Gang gesetzt, um den Laufflächenstreifen 25 auf das Band 65 in Richtung auf das Ablieferungsende der Speichereinrichtung zu fördern.
Aus einer Betrachtung der Fig. 1 und 10 ergibt sich, daß auf der Oberseite des Rahmens T an einem Punkt im wesentlichen oberhalb der Druckwalze 44 eine Klemmeinrichtung 85 vorgesehen ist, die betätigbar ist, um die Seitenkanten des endlosen Bands 65
seitlich außerhalb des Bands 65 längs seines oberen Laufs zu erfassen, wenn der Wagen D anfangen soll, den Laufflächenstreifen 25 zu speichern. Die Klemmeinrichtung 85 umfaßt eine quer verlaufende Tragstange 86, deren Enden mit dem Rahmen T verbunden sind. Von der Mitte der Tragstange 86 ragt ein Druckluftzylinder 87 nach oben, dessen Kolbenstange 88 sich zum Anbringen eines umgekehrt U-förmigen Einspannglieds 89 nach unten erstreckt. Die senkrechten Seitenarme des Einspannglieds 89 haben nach innen gerichtete Einspannflansche 90, die gerade unterhalb der Seitenkanten des oberen Laufs des Bands 65 liegen. Das Einspannglied 89 übt in seiner unteren, zurückgezogenen Stellung keine Ein-, spannwirkung auf das Band 65 aus. Bei Betätigung des Druckluftzylinders 87 heben jedoch die Einspannflansche 90 die beiden Seitenkanten des Bands 65 in Einspanneingriff gegen stationäre Einspannflächen 92, die von der Tragstange 86 getragen sind. Zu diesem Zeitpunkt des Einspanneingriffs bewegt sich der Wagen D nach oben in Ausführung der Speicherung des Laufflächenstreifens 25.
Solche Bewegung des Wagens D wird durch den Antrieb bewirkt, der durch die Druckwalzen 44 und 67 auf den Laufflächenstreifen 25 und das Band 65 in einer Richtung nach rechts wirkt, wodurch mittels des Bands 65 die linke Hinterwalze 57 nach rechts gezogen wird. Die Klemmeinrichtung 85 stoppt das obere Trum des Bands 65 zwecks Bildung eines Reaktionspunkts für die Antriebskraft des durch die Druckwalzen 44 und 67 gebildeten Antriebs. Solcher Antrieb zur Bewegung des Wagens D nach rechts hält so lange an, wie die Klemmeinrichtung 85 in Eingriffsstellung mit dem oberen Trum des Bands 65 steht. Die erteilte Bewegung des Wagens D hält an, um den Laufflächenstreifen 25 in der Speichereinrichtung zu speichern, bis die Klemmeinrichtung 85 losgelassen wird, oder bis das rechte Ende des Wagens D gegen einen Endschalter LS 2 anstößt, um die Spritzeinrichtung 16 anzuhalten (s. F i g. 6).
Wenn der Wagen D sich nach rechts bewegt, wie in F i g. 6 gezeigt, könnte das untere Trum des Lauffiächenstreifens 25, falls es nicht unterstützt wird, beanstandbar durchhängen, wodurch die gewünschte vorbestimmte Abmessung desselben verändert würde. Um ein solches Durchhängen zu verhindern und die Gestalt des Laufflächenstreifens 25 zu erhalten, ist eine Reihe von drehbar in enger paralleler Anordnung zwischen den Rinnengliedern 50 am rechten Ende des Rahmens T angebrachten Förderwalzen 94 vorgesehen. An Stelle der Förderwalzen 94 kann ein endloses Förderband verwendet werden, um einen durchhängenden Teil des Laufflächenstreifens 25 abzustützen.
Am linken Teil des Rahmens T ist eine ähnliche Reihe von Förderwalzen 95 vorgesehen, um den Laufflächenstreifen 25, der auf dem oberen Trum des Bands 65 abgelegt wird, zu unterstützen, wenn der Wagen D nach rechts bewegt wird, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. In gleicher Weise kann wieder ein endloses Förderband die Förderwalzen 95 ersetzen.
Wenn der Laufflächenstreifen 25 sich nach links von den Förderwalzen 95 auf den Laufflächen-Anbringer zu bewegt, wird er von einer Reihe von Walzen 101 getragen, die in einem nach oben schwenkbaren Zuführungs-Förderrahmen 103 angebracht sind, der bei 104 am Hauptrahmen der Laufflächen-Anbringeinrichtung 19 angelenkt ist. Wiederum kann an Stelle der Walzen 101 ein endloses Band verwendet werden, oder es könnte ein einziges endloses Band für beide Walzensätze 95 und 101 verwendet werden. Das äußere Ende des schwenkbaren Zuführung-Förderrahmens 103 trägt eine Förderwalze 106, über die hinweg sich der Laufflächenstreifen 25 nach unten zu seiner Laufflächen-Anbringungsstellung auf einer Reifenkarkasse 110 bewegt. Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist eine konkave Antriebswalze 112 drehbar an der Unterseite des Zuführung-Förderrahmens 103 angebracht. Die Antriebswalze 112 ist geeignet, durch die Umfangsfläche der Reifenkarkasse 110 gedreht zu werden, wenn sie mit dieser in Eingriff steht. Die Antriebswalze 112 ist durch ein Getriebe 114-116 mit der Förderwalze 106 verbunden, so daß der Laufflächenstreifen 25 der Oberfläche der Krone der Reifenkarkasse 110 mit derselben linearen Bewegungsgeschwindigkeit wie die der Umfangsfläche der Reifenkarkasse 110 zugeführt wird. Die Reifenkarkasse 110 wird zwischen im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 120 auf einer Narbenstruktur 122 der Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 getragen und ist für den Antrieb durch einen elekfrischen Motor 124 ausgebildet. Der Motor 124 wird durch einen Fußschalter Fs gesteuert, der bequem für die an der Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 stehende Bedienungsperson zugänglich ist. Die fertiggestellten Reifenkarkassen können durch Schwenkung der Zuführungs-Förderrahmen 103 nach oben leicht entfernt werden, wie in F i g. 4 veranschaulicht. Wenn breitere oder schmalere Laufflächenstreifen 25 für breitere oder schmalere Reifen erforderlich sind, ist es einfach, das Mundstück am Auslaß der Spritzeinrichtung 16 auszuwechseln. Das Einfädeln der neuen Streifengröße kann mehr erleichtert werden durch Abschneiden des Laufflächenstreifens 25 vor dem Spritzkopf 22, Auswechseln der Mundstückgröße und einfaches Anheften des Endes der neuen Größe des Laufflächenstreifens 25 an das Ende der vorhergehenden Größe, das durch die Vorrichtung lief.
F i g. 12 zeigt das Schaltdiagramm der Vorrichtung. Die Hauptstromquelle besteht aus einem 220-Volt-Drehstrom, der über LeitungenLl, L2 und L3 zugeführt wird. Diese Leitungen sind an den Motor 27 der Spritzeinrichtung 16 mittels eines Schalters M 2, an den Motor 47 zum Antrieb der Druckwalzen 44, 67 durch einen Schalter Ml und an den Motor 124 der Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 durch einen Schalter M 3 angeschlossen.
Durch Abzweigung einer Phase der Zuführung wird über einen Umformer 138 ein 110-Volt-Einphasen-Steuerkreis, bestehend aus zwei parallelen Leitern 140, 141, gebildet. Ein erster Querleiter 144 zwischen den beiden Leitern 140, 141 liefert Strom zur Betätigung des Schalters M1 für den Motor 47 und zur Betätigung des Schalters M2 für den Motor 27. In den Querleiter 144 ist der schon erwähnte Endschalter LS2 eingeschaltet, der am äußeren Ende des Weges des Wagens D angeordnet ist und der in die Offenstellung durch den Wagen D bewegt wird, wenn letzterer die äußere Grenze seines Speicherwegs erreicht.
In dem Querleiter 144 ist zusätzlich ein Blatt 146 eines von Hand betätigbaren Ein/Aus-Doppelmesser-Schalters SS2 vorgesehen, der an der Laufflächen-Aufbringeinrichtuni 19 angeordnet und mit dieser
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vereinigt ist. Von hier erstreckt sich der Querleiter kann somit von Hand betätigt werden, um die 144 zu einem von Hand betätigbaren Ein/Aus-Wahl- Klemmeinrichtung 85 jederzeit freizugeben, schalter 553, der mit dem Speicher vereinigt ist, und Ein weiterer Querleiter 171 erstreckt sich zu einem erstreckt sich von dort zu einem von Hand betätig- Schaltkontakt Π eines Abstimmers 9 zum Schließen baren zweiblättrigen Drei-Stellungs-Wahlschalter 554, 5 des Schalters M 3, wodurch die Erregung des Motors der in seiner oberen Stellung nur den Schalter Ml, 124 für einen Augenblick nach Lösung der Klemmin seiner unteren Stellung nur den Schalter M 2 und einrichtung 85 verzögert wird.
in der Zwischenstellung beide Schalter Ml und M 2 Die drei handbetätigten Schalter 551, 553 und
erregt. Es ist somit aus dem vorhergehenden ersieht- 554 sind zwecks Erleichterung der Handbetätigung
lieh, daß der Wagen D, wenn er die äußere Grenze io in bequemer Lage an der Vorderseite der Vorrich-
des Speicherwegs erreicht, die Öffnung des End- tung (F i g. 1) angebracht.
schalters LS 2 bewirkt und dadurch automatisch die Die im vorangehenden beschriebenen Einrichtun-
Motoren 27 und 47 stillsetzt. gen sehen das Einfädeln des Laufflächenstreifens 25
Ein anderer Querleiter 151 erstreckt sich von von der Spritzeinrichtung 16 in den Wagen D und einem Schaltelement 152 eines Fußschalters FS und 15 zur Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 vor. Angevon dort zu einem Blatt 154 eines Doppelblatt-End- nommen, daß die Speichereinrichtung 18 genügend schalters LS 3, der auf den Wagen D an der unteren mit einem ausreichenden Vorrat des Laufflächen-Grenze von dessen Weg anspricht. Streifens 25 gefüllt ist zur Betätigung des Fuß-
Um das Blatt 154 des Doppelblatt-Endschalters schalters FS, der zum Loslassen der Klemmeinrich-
L53 ist ein Brückenkreis 156 herumgeführt, in den 20 tung 85 zeitlich vor der Erregung des Motors 124
das zweite Blatt 147 des vorerwähnten Ein/Aus- dient, wird sich der Wagen D unter dem Einfluß der
Doppelmesser-Schalters 552 der Lauf flächen-Auf- Schwerkraft nach links, wie in Fig. 7 betrachtet, zu
bringeinrichtung 19 eingeschaltet ist. Durch die bewegen beginnen. Die Trägheit des Wagens D wird
gleichzeitige Betätigung der beiden Blätter 146 und überwunden, ehe die Förderwalze 106 den Lauf-
147 zur Aus-Stellung wird der Stromkreis des Quer- 25 flächenstreifen 25 auf die Reifenkarkasse 110, die
leiters 144 geöffnet und zur gleichen Zeit der auf der Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 montiert
Brückenkreis 156 geschlossen. ist, zieht; die anfängliche Bewegung des Wagens D
Vom Blatt 154 des Doppelblatt-Endschalters LS 3 ergibt auch eine schmale Schleife des Laufflächenerstreckt sich der Querleiter 151 weiter zum oberen Streifens 25 vor dem Wagen D, so daß sich die Blatt 158 eines Zweiblatt-Endschalters L51, der auf 30 Neigung ergibt, die Abwärtsbewegung des Wagens D die Stellung des Zuführungs-Förderrahmens 103 an- zu bremsen. Die angegebene Anordnung dient somit spricht. Wenn dieser sich in seiner unteren Stellung dazu, die Ausübung irgendwelcher Spannung auf den (F i g. 5 bis 7) befindet, so ist auch der Zweiblatt- Laufflächenstreifen 25 zu verhindern und diesen da-Endschalter LS1 in seiner unteren Stellung zur Fort- durch abmessungsweise formbeständig zu erhalten. Setzung des Kreislaufs durch das Blatt 158 zu einem 35 Nachdem ein Führungsendteil des Laufflächen-Schalter LS 4, der die Stellung des Motors 124 der Streifens 25 um die Reifenkarkasse 110 herum-Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 signalisiert. Die gewunden ist, wird der Laufflächenstreifen 25 abge-Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 wird dadurch schnitten, und die Enden des führenden, um die verhindert, mit großer Geschwindigkeit zu laufen, Karkasse 110 herumgelegten Abschnitts werden mitwenn der Zuführungs-Förderrahmen 103 unten ist. 40 einander vereinigt. Hierauf wird der Zuführungs-Wenn sich dieser in seiner oberen Stellung befindet, Förderrahmen 103 in die in F i g. 9 veranschaulichte so ist auch der Zweiblatt-Endschalter L51 in seiner Stellung geschwenkt, in der die Klemmeinrichtung 85 oberen Stellung, wodurch dann der Kreislauf durch betätigt wird, um das Band 65 der Speichereinricheinen Nebenschlußkreis 161 um den Schalter L54 tung 18 einzuspannen und eine Bewegung des herum fortgesetzt wird. Der Stromkreis setzt sich 45 Wagens D nach rechts, wie in F i g. 9 gesehen, zu dann durch eine Abstimmeinheit A zum anderen bewirken, so daß die Speichereinrichtung 18 wieder Leiter 141 fort. Der Zweiblatt-Endschalter L51 hält mit Laufflächenstreifen 25 aufgeladen wird, um sie auch die Klemmeinrichtung 85 in Eingriff, wenn der für die Zuführung des folgenden, führenden Ab-Zuführungs-Förderrahmen 103 oben ist. Schnitts des Laufflächenstreifens 25 zu einer nächsten Noch ein weiterer Querleiter 164 erstreckt sich von 50 Reifenkarkasse 110 in der Laufflächen-Aufbringdem Leiter 140 zu dem zweiten Schaltelement 153 einrichtung 19 bereit zu machen. Der Motor 124 der des Fußschalters ^5, das sich zusammen mit dessen Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 hat vorzugsweise erstem Schaltelement 152 bewegt. Der Querleiter 164 zwei Geschwindigkeiten — eine langsame Geschwinerstreckt sich dann zu dem zweiten Blatt 155 des digkeit für die Zuführung des Laufflächenstreifens Doppelblatt-EndschaltersLS3, der auf den Wagen!? 55 25 zu der Reifenkarkasse 110 und eine hohe Geanspricht. Der Querleiter 164 wird dann zum zweiten schwindigkeit zum Anheften des Laufflächenstreifens Blatt 159 des Zweiblatt-Endschalters L51 fortgesetzt auf die Karkasse 110 nach Verschwenkung des in Ansprache auf den Zuführungs-Förderrahmen Zuführungs-Förderrahmens 103 in die in F i g. 9 103. Dann erstreckt sich der Querleiter 164 zu einem veranschaulichte Stellung. Wie vorher angegeben, Solenoid 166, das zum Ablassen des Luftdrucks aus 60 bewirkt der Endschalter LS 2 die Stillsetzung der dem Druckluftzylinder 87 zum Loslassen der Klemm- Spritzeinrichtung 16 und des Antriebs für die einrichtung 85 dient. Speichereinrichtung 18 im Falle, daß der Wagen D Ein anderer Querleiter 168 führt von dem linken sich über seine maximale Rechtsstellung bewegen Leiter 140 zu einem handbetätigbaren Auswahl- sollte. Fernerhin wird, sollte sich der Wagen Ό über schalter 551 und dann zu dem Solenoid 166. Der 65 die gewünschte linke Endstellung bewegen, der Querleiter 168 erstreckt sich im Nebenschluß um das Doppelblatt-Endschalter LS3 betätigt, um den Motor Blatt 153 des Fußschalters FS und das Blatt 159 des 124 der Laufflächen-Aufbringeinrichtung 19 stromlos Zweiblatt-Endschalters L51 herum. Das Solenoid 166 zu machen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen der Rohlauffläche auf einer Reifenkarkasse mit einer Spritzeinrichtung zum Zuführen eines kontinuierlich erzeugten Laufflächenstreifens zu einer Einrichtung zum Auftragen einzelner Abschnitte dieses Streifens auf die Karkasse sowie mit einer zwischen der Spritzeinrichtung und der Auftrageinrichtung angeordneten Transport- und Speichereinrichtung, die einen auf einem Rahmen hin- und herbewegbaren Wagen mit einem über zwei in dem Wagen gelagerte Rollen laufenden, den Laufflächenstreifen tragenden endlosen Band aufweist, gekennzeichnet durch die untere Bahn des endlosen Bandes (65) antrei-
bende, an dem Rahmen (T) gelagerte Druckwalzen (44, 67), eine an dem Rahmen befestigte Klemmeinrichtung (85) zum vorübergehenden Festhalten der oberen Bahn des endlosen Bandes sowie unter dem Wagen (D) in dem Rahmen gelagerte Unterstützungen für den Laufflächenstreifen (25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wagen (D) führende Rahmen (T) gegen die Auftrageinrichtung (19) schwach abwärts geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und/oder hinteren Ende des Rahmens (T) je ein Endschalter (LS 2) zur Begrenzung der Bewegung des Wagens (D) angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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